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  • 1
    UID:
    almahu_9948664290502882
    Format: 1 online resource (496 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653002942
    Content: Prof. DDr. Michael Fischer ist Professor für Rechtsphilosophie, Politikwissenschaften mit besonderer Berücksichtigung der Politischen Theorie an der Paris-Lodron-Universität Salzburg sowie Honorarprofessor an der kulturwissenschaftlichen Fakultät der Alpen-Adria Universität Klagenfurt. Mit dieser Festschrift zu seinem 65. Geburtstag am 25. März 2010 werden sein Engagement und seine Verdienste um die Inter- und Transdisziplinarität der Rechtsphilosophie in den Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften gewürdigt. Die Einordnung der Rechtsphilosophie als akademische Disziplin reicht vom reinen Grundlagenfach mit «Service-Funktion» für die praktischen Rechtswissenschaften über ein interdisziplinäres Verständnis, das die Bezüge zu anderen Wissenschaftsdisziplinen betont, bis hin zum Beitrag zur Transdisziplinarität in den Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Maßgeblich gefördert und geprägt wurde diese Entwicklung durch den Jubilar, der in Forschung und Lehre mit seinem transdisziplinären Ansatz wissenschaftliches und praktisches Wissen einer integrativen Betrachtung in den Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften unterzieht. Dementsprechend vielfältig sind die Beiträge dieses Bandes, beginnend bei Gerechtigkeit im Recht, den Dimensionen des Rechts, Reflexionen zur Menschenwürde bis hin zur Führungsethik jenseits und diesseits des Rechts und der Transdisziplinarität der Rechtsphilosophie in Lehre und Forschung.
    Note: Aus dem Inhalt: Klaus Firlei: Aufklärung, Kapitalismus und Ästhetik. Die Kunst als «andere Ethik» bei Michael Fischer – Helmut Kohlenberger: Im Blick auf Gerechtigkeit im Recht – Johann J. Hagen: Law and Society – Peter Daniel Moser: Tod und Vorurteil - Variationen zum Thema Menschenwürde von 600 vor bis 2009 nach Christus – Veit Thomas: Der Zweck allen Rechts als Schrankenbestimmung intraspezifischer Kämpfe – Alfred Rinnerthaler: Die Rechtsgeschichte, ein Grundlagenfach zwischen Marginalisierung und neuer Chance – Sonja Pallauf: Schuld und Verantwortung aus rechtshistorischer Perspektive – Otto Lagodny: «Was wäre ohne die Norm?» - Zur Rekonstruktion selbstverständlicher Rechte – Andreas Noll: Die Kluft zwischen Rechtsdogmatik und ihrer praktischen Handhabe - letztlich ein ethisches Problem? – Stephan Kirste: Die Rechtsethik und ihre Stellung in der Rechtsphilosophie – Reinhold Knoll: Die im Schatten sieht man nicht – Michaela Strasser: Kunst, Wissenschaft, Macht und Anerkennung – Barbara Maier: Moral und Ethik als kontextoffene Begriffe. Ethik transdisziplinär – Stefan Wally: Konsequenzen einer Gerechtigkeit ohne Wahrheit – Werner Wolbert: Korruption - eine unbekannte Sünde? – Nikolaus Dimmel: Beim Verlieren ist jeder alleine. Ein Versuch über die Verbindung von postfordistischer Gouvernementalität und Rechtsgeltung – Clemens Sedmak: Autonomie und Reduktion – Sonja Grabner-Kräuter: Thematische Schwerpunkte und Perspektiven der US-Amerikanischen Business Ethics-Forschung – Richard Hammer: Die Unternehmensverfassung - eine Säule der Normativen Unternehmensführung? – Katharina Anna Kaltenbrunner: Das «ethische Potenzial» der strategischen Kontrolle – Claudia B. Wöhle: Wie Ökonomen mit der Gerechtigkeit umgehen – Walter Scherrer/Hannes Winner: Soll der Staat in die Verteilung des betrieblichen Produktivvermögens eingreifen? – Michaela Fellinger: «Soziale» Gerechtigkeit durch Umverteilung mittels Steuerrecht? – Rudolf Mosler: Entwicklungsperspektiven der Universitätspolitik in Österreich – Walter Berka: Universitäten im Wettbewerb – Kurt Schmoller: Interdisziplinäres Studium an einer Rechtswissenschaftlichen Fakultät? – Sabine Urnik: «Recht und Wirtschaft»: Zur Entwicklung und Zukunft einer solchen Studienrichtung – Christian Dirninger: Institutioneller Wandel und historische Prozessanalyse. Zur historischen Dimension der Interdisziplinarität – Silvia Augeneder: Facetten der Rechtsphilosophie im Bereich der Lehre - ein Wandel? – Günther Kreuzbauer: Quellen der Rationalität: Zum geistesgeschichtlichen Erbe einer Eigenschaft des Denkens.
    Additional Edition: ISBN 9783631602317
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961612435602883
    Format: 1 online resource (212 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783662691939
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Liebe kann alles. Auch Führung -- 1.1 Führen mit Liebe -- 1.1.1 Liebe ist facettenreich -- 1.1.2 Liebe veredelt Härte -- 1.2 Parallelen zwischen Liebe und Führung -- 1.2.1 Neue Besen kehren gut -- 1.2.2 Beziehungen im Wandel -- 1.3 Geheimnisse erfüllender Beziehungen -- 1.3.1 Merkmale glücklicher und stabiler Beziehungen -- 1.3.2 Unterstützung in Anspruch nehmen -- 1.3.3 Beziehungsprobleme frühzeitig erkennen -- 1.4 Liebe ist aktive Beziehungsgestaltung -- 1.4.1 Beziehungskompetenz verbessert die Führungskultur -- 1.4.2 Beziehungsqualität ist Ergebnisqualität -- 1.4.3 Die Leader-Member-Exchange-Theorie -- 1.4.4 Eine Frage der Haltung -- 1.4.5 Gute Führung achtet Grundbedürfnisse -- 1.4.6 Deine Bänder der Beziehungsqualität -- 1.4.7 Dein Manifest für deine liebvolle Art, zu führen -- Teil I Liebesgeheimnisse. 5 inspirierende Lektionen aus gelingenden Beziehungen für eine attraktive Führungskultur -- 2 Liebesgeheimnis 1: Nähe -- 2.1 Wenn aus dem Miteinander ein Nebeneinander wird -- 2.1.1 Auslöser schleichender Entfremdung -- 2.1.2 Wie Nähe verloren geht -- 2.2 Die Kunst der Nähe im Business -- 2.2.1 Ganzheit in der Beziehung -- 2.2.2 Hinter das Offensichtliche schauen -- 2.2.3 Die Landkarte des Mitarbeiters -- 2.3 Wie die Tiefe des Dialogs Nähe schafft -- 2.3.1 Vom Small Talk zur Substanz -- 2.3.2 Dialogtiefe als Schlüssel zur Nähe -- 2.4 Nähe braucht Mut -- 2.4.1 Mut ist Verletzlichkeit -- 2.4.2 Erhöhe deinen Mutgrad -- 2.4.3 Eine Mutübung -- 2.5 Experimente für den Führungsalltag -- 2.5.1 Gefühls-Updates für ein starkes Führungsverständnis -- 2.5.2 Abenteuerreise in die Tiefen eines Dialogs -- 2.6 Was wäre, wenn ich mehr Nähe zulasse? -- 3 Liebesgeheimnis 2: Verbindung -- 3.1 Den Verlockungen einer Illusion erliegen -- 3.1.1 Verbundenheit ist wie ein Schalldämpfer. , 3.1.2 Was wäre, wenn du konsequent wohlwollend wärst? -- 3.2 Wie Führung das Band der Verbundenheit webt -- 3.2.1 Eine positive Beziehungswirklichkeit gestalten -- 3.2.2 Warum gute Führung mehr als nur Austausch ist -- 3.3 Positive Grundstimmung verbindet -- 3.3.1 Der Kit, der verbindet -- 3.3.2 Negatives wiegt schwerer -- 3.4 Verbundenheit braucht Radikale Akzeptanz -- 3.4.1 Akzeptanz setzt Energie frei -- 3.4.2 Unvermeidbare Herausforderungen annehmen -- 3.4.3 Kleine Akzeptanz-Übungen -- 3.5 Experimente für deinen Führungsalltag -- 3.5.1 Defizit Detox -- 3.5.2 Das positive Start Ritual -- 3.6 Was, wenn ich dafür wäre? -- 4 Liebesgeheimnis 3: Interesse -- 4.1 Die Tragödie der Selbstverständlichkeit -- 4.1.1 Was darf selbstverständlich sein? -- 4.1.2 Gewöhnung ja, darin verlieren nein -- 4.2 Das Ungewöhnliche im Gewöhnlichen entdecken -- 4.2.1 Entdecken hat kein Verfallsdatum -- 4.2.2 Verkrustungen zuvorkommen -- 4.3 Gemeinsam wachsen wollen -- 4.3.1 Aktivitäten stärken Beziehungen -- 4.3.2 Vom Ich zum gesunden Wir -- 4.4 Interesse braucht Dankbarkeit -- 4.4.1 Dankbar sein, heißt Positives bemerken -- 4.4.2 Wundertrunk Dankbarkeit -- 4.4.3 Dankbarkeit kultivieren -- 4.5 Experimente für deinen Führungsalltag -- 4.5.1 Die zweite Runde: Entdecke dich neu -- 4.5.2 Die Schätze des Alltags -- 4.6 Was wäre, wenn du zuerst dankbar bist -- 5 Liebesgeheimnis 4: Entwicklung -- 5.1 Wenn Beziehungen vor sich hindümpeln -- 5.1.1 Feuerproben für Beziehungen -- 5.1.2 Veränderungen brauchen Anker -- 5.2 Die verbindende Kraft von Zukunftsvisionen -- 5.2.1 Beziehungsgestaltung mit Kompass -- 5.2.2 Gemeinsam träumen, gemeinsam verwachsen -- 5.3 Wie ein entschiedenes „Ja" die Beziehung stärkt -- 5.3.1 Gebunden oder Verbunden -- 5.3.2 Wer investiert, bekommt mehr -- 5.4 Entwicklung braucht Neugierde -- 5.4.1 Neugierde ist Leben -- 5.4.2 Die Muße, Fragen zu stellen. , 5.4.3 Was ist eine gute Frage? -- 5.5 Experimente für deinen Führungsalltag -- 5.5.1 Perspektiven Board: Die Zukunft gestalten -- 5.5.2 Ja, ich will: Das verbale Fundament in Beziehungen -- 5.6 Was, wenn ich Ja sage? -- 6 Liebesgeheimnis 5: Selbstliebe -- 6.1 Wenn du mich nur lieben würdest… -- 6.1.1 Mangelnde Selbstliebe belastet Beziehungen -- 6.1.2 WERTschätzung stärkt den SelbstWERT -- 6.2 Gutes beginnt in dir -- 6.2.1 Der Blick in den Spiegel macht Beziehungen stark -- 6.2.2 Unvollkommenheit ist anziehend -- 6.3 Wertschätzung, die wirklich ankommt -- 6.3.1 Kennst du „Liebisch"? -- 6.4 Selbstliebe braucht Echtheit -- 6.4.1 In ehrlicher Verbindung sein -- 6.4.2 Mut zu dir -- 6.5 Fünf Praktiken für mehr Authentizität -- 6.6 Experimente -- 6.6.1 Bedienungsanleitung für dich selbst -- 6.6.2 Die Sprachen der Wertschätzung -- 6.7 Was würde die Liebe sagen? -- 7 Liebe macht Führung großartig -- 7.1 Liebe nimmt Angst -- 7.2 Beziehungsprinzipien -- 7.3 Persönlicher Blick -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Schlangen, Cassandra Was Führung Von der Liebe Lernen Kann Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2024 ISBN 9783662691922
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften,
    UID:
    almafu_BV042457534
    Format: 1 Online-Ressource (308S.).
    ISBN: 978-3-322-86143-6 , 978-3-531-12543-5
    Note: Die hier versammelten deutsch- und englischsprachigen Beiträge, "Essays in Honor of Peter Atteslander", behandeln alle das eine große Thema, das den Soziologen, Sozioökonomen und wissenschaftlichen Publizisten vom Beginn seiner akademischen Laufbahn, wenn nicht schon früher, bewegt hat: die Probleme moderner Gesellschaften, und zwar im Hinblick auf die Chancen und Risiken, die ihnen innewohnen. Seine zahlreichen zu dieser umfassenden Thematik publizierten Studien, der Fachwelt und darüber hinaus wohl bekannt, sind charakteristischerweise sowohl der Theorie und Methodologie wie der Pragmatik dieses zentralen Gegenstandes sozialwissenschaftlicher Forschung gewidmet. Damit steht Peter Atteslander ganz in der Tradition seines großen, im vergangenen Jahr verstorbenen Lehrers und Freundes, Rene König, dessen engstem Schülerkreis er zunächst in Zürich und später in Köln angehörte. Den liberal-humanistischen Geist und die kosmopolitische Gesinnung der Kölner Schule Königs hat der Schweizer Peter Atteslander nicht nur als eine selbstverständliche Verpflichtung für seine jahrzehntelange erfolgreiche Lehr- und Forschungstätigkeit an europäischen und amerikanischen Hochschulen betrachtet, sondern dies entspricht seinem ganzen Habitus sozialer Sensibilitat, freisinnig-offener Kommunikation, multikultureller Internationalität und kritisch-demokratischer Diskursfähigkeit und -bereitschaft. Die Öffentlichkeit und Öffentliche Verantwortung der Wissenschaft gehören ebenso zu seinem Credo wie die entschiedene Absage an Ideologien und Leerformeln
    Language: German
    Keywords: Sozialpolitik ; Sozialstruktur ; Gesellschaft ; Entwicklung ; Modernisierung ; Sozialer Wandel ; Industriegesellschaft ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Festschrift
    Author information: Reimann, Horst 1929-1994
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6271229
    Format: 1 online resource (774 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783658310721
    Series Statement: Vallendarer Schriften der Pflegewissenschaft Series ; v.6
    Note: Intro -- Geleitwort -- Geleitwort -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Hinführung zum Thema -- 1.2 Begründung und Relevanz des Themas -- 1.3 Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit -- 1.4 Vorgehen und Aufbau der Arbeit -- 2 Das Krankenhaus als Marke -- 2.1 Druck der Industrialisierung und Ökonomisierung zwingt zum Wandel -- 2.2 Markenentwicklung als Wettbewerbschance -- 2.3 Resümee des Kapitels -- 3 Markentheoretischer Hintergrund - healthcare services branding -- 3.1 Komplexe Sichtweise des Markenbegriffs -- 3.2 Die erfolgreiche Dienstleistungsmarke -- 3.2.1 Charakteristika und Nutzendimensionen von Dienstleistungsmarken -- 3.2.2 Starke Marken und ihr Markenkern -- 3.2.3 Markenbindung - interne und externe Kundenorientierung als Erfolgsgarant -- 3.2.4 Markentreue durch limitiertes, habitualisiertes und impulsives Entscheidungsverhalten -- 3.2.5 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 3.3 Die Magie der Marke als sozialpsychologisches Phänomen -- 3.3.1 Die Marke und das Tor zum Gedächtnis -- 3.3.1.1 Aktivierung der Markenbindung durch Emotionen, Motivation und Einstellungen -- 3.3.1.2 Belohnungswerte im impliziten System schaffen eine nachhaltige Differenzierung -- 3.3.1.3 Codierte Erfahrungen und Eindrücke - Erlebniswerte und innere Bilder -- 3.3.2 Die Marke als Persönlichkeit und sinnstiftender Beziehungspartner -- 3.3.3 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 3.4 Grundlagen der Markenführung im Krankenhaussektor -- 3.4.1 Markenarchitektur und Markenstrategie im Krankenhaussektor -- 3.4.2 Unternehmensmarke als Besonderheit der Markenführung -- 3.4.3 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 3.5 Identitätsorientierte Markenführung als Grundansatz des ,Corporate Branding' -- 3.5.1 Identität und Image als zentrale Aufgabe der Markenführung , 3.5.2 Modelle der Markenidentität -- 3.5.3 Grundansatz und Denkschule des ,Corporate Branding' -- 3.5.4 Das Konzept ,Corporate-Brand-Identity' im Fokus -- 3.5.4.1 Begriffsklärung, Ansätze und Grundlagen -- 3.5.4.2 Elemente und Säulen des Konzepts ,Corporate-Brand-Identity' -- 3.5.5 Eine Unternehmensmarke leuchtet nachhaltig von innen nach außen -- 3.5.5.1 Behavioral Branding -- 3.5.5.2 Internal Branding - Mitarbeiter als Markenbotschafter -- 3.5.5.3 Employer Branding - die Arbeitgebermarke -- 3.5.6 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 3.6 Resümee des Kapitels -- 4 Identität und Habitus - soziale Prozesse zwischen Individualisierung und Vergesellschaftlichung -- 4.1 Identität - elastische Deutungen aus multidisziplinärer Perspektive -- 4.1.1 Erster begrifflicher Klärungsversuch und seine Besonderheiten -- 4.1.2 Identitätstheorien in der Tradition analytischer Ich- und Entwicklungspsychologie -- 4.1.2.1 Erik Homburger Erikson - ein psychoanalytischer Ansatz -- 4.1.2.2 Das ,Identity-status'-Modell nach Marcia -- 4.1.3 Identitätstheorien in der Tradition des symbolischen Interaktionismus -- 4.1.3.1 George H. Mead - handlungstheoretischer Ansatz -- 4.1.3.2 Erving Goffman - die Identitäts- und Stigmatheorie und die Rahmung als Perspektiven der Weltsicht -- 4.1.4 Sozialpsychologische und postmoderne Identitätskonzepte -- 4.1.4.1 Karl Haußer - Identität, eine Einheit aus Selbstkonzept, Selbstwertgefühl und Kontrollüberzeugung -- 4.1.4.2 Heiner Keupp - die Person als individualisierter Sinnbastler -- 4.1.5 Leib- und körpertheoretischen Annäherungen an das Konstrukt der Identität -- 4.1.5.1 Robert Gugutzer - ein phänomenologisch-soziologisches Identitätsmodell -- 4.1.5.2 Hilarion Petzold - eine integrative Identitätstheorie -- 4.1.6 Habitus zwischen Abgrenzung und geteilter Wirklichkeit , 4.1.6.1 Das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu - die Theorie der einverleibten sozialen Struktur -- 4.1.6.2 Habitus versus Deutungsmuster - der professionelle Habitus -- 4.1.7 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 4.2 Die ,ausbalancierte' Identität -- 4.2.1 Mehrdimensionalität des Identitätsbegriffs -- 4.2.2 Ich-Identität und das Verständnis der Selbstbilder -- 4.2.3 Soziale und kollektive Identitäten - eine Form der Teilhabe -- 4.2.4 Berufliche Identität - als Teil der Ich-Identität -- 4.2.5 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 4.3 Professioneller Habitus als Teil der beruflichen Identität und deren Entwicklung durch Sozialisationsprozesse -- 4.3.1 Berufliche Sozialisation als Aneignungs- und Veränderungsprozesse -- 4.3.2 Identität und die Interdependenz zwischen Rollenperformanz, Interaktion und Kultur -- 4.3.3 Entstehung eines beruflich-professionellen Habitus als Teil der beruflichen Identität -- 4.3.3.1 Sozialisation als komplexer Prozess des Lernens -- 4.3.3.2 Sozialisation als selbstreferenzielle Reproduktion des Systems -- 4.3.3.3 Interaktionsprozesse, Routinen und Rituale als Wirkungsfaktoren im Sozialisationsprozess -- 4.3.4 Kohärenz zwischen beruflicher professionaler Identität und beruflicher Kompetenz -- 4.3.5 Der Sinn der Sinnstiftung -- 4.3.6 Berufliche Identität in Verbindung mit dem subjektiven Lebenskonzept -- 4.3.7 Mitarbeiter als Bedürfnis- und Motivträger und ihre Zufriedenheit -- 4.3.7.1 Bedürfnis- und Motivations-Modelle -- 4.3.7.2 Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation -- 4.3.8 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 4.4 Die Konstrukte der Unternehmensidentität und der organisationalen Identität - zwei Seiten einer Medaille -- 4.4.1 Die Unternehmensidentität - die soziale Interaktion nach Außen -- 4.4.2 Die organisationale Identität - der Blick ins Innere , 4.4.3 Die Organisationskultur und gemeinsame Wertebasis als Fundament -- 4.4.4 Identifikation mit Organisationen und organisationales Commitment -- 4.4.5 Diskrepanzen, Kompatibilität und die Passung der Identitäten -- 4.4.6 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 4.5 Resümee des Kapitels -- 5 Das Krankenhauswesen und die Suche nach dem organisationalen Identitätskern -- 5.1 Das Krankenhaus und seine klassische organisationale Zuordnung -- 5.1.1 Das Krankenhaus als organisationstheoretischer Prototyp der ,Professional Bureaucracies' -- 5.1.2 Die ,professionelle Organisation' als ,vorherrschende kollegiale Organisation' -- 5.1.3 ,Professional Bureaucracies' versus ,Parsons Ebenenmodell' -- 5.1.4 Der klassische Krankenhausorganisationstyp im Umbruch - ein Weg des Wandels ohne Kompass -- 5.1.5 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 5.2 Professionalität, Expertentum und Könnerschaft als Ausdruck und Erwartung -- 5.2.1 Konstitutive Professionsmerkmale - ein Einblick in die professionstheoretischen Ansätze -- 5.2.1.1 Systemtheoretischer Ansatz der Professionstheorie (Luhmann/Stichweh) -- 5.2.1.2 Machttheoretischer Ansatz der Professionstheorie (Larson/Daheim/Rabe-Kleberg) -- 5.2.1.3 Strukturtheoretischer Ansatz der Professionstheorie (Oevermann) -- 5.2.1.4 Interaktionistischer (handlungstheoretischer) Ansatz der Professionstheorie (Schütze) -- 5.2.1.5 Zusammenfassende Gegenüberstellung der professionstheoretischen konstitutiven Merkmale -- 5.2.2 Professionalität durch Professionen, Experten und Semiprofessionen -- 5.2.3 Innere Professionalisierung - ein Prozess zur beruflichen Identität und des professionellen Habitus -- 5.2.4 Professionalität als innerer Kompass der Experten -- 5.2.5 Professionalität im Handeln durch professionelles Wissen und Könnerschaft -- 5.2.6 Die Profession - ein besonderer Beruf , 5.2.7 Professionalität und Könnerschaft als Ausdruck der Verantwortung -- 5.2.7.1 Verantwortungsbegriff im Blick -- 5.2.7.2 Die Kohärenz zwischen Verantwortung - Professionalität und Identität -- 5.2.8 Professionalität und Könnerschaft als selbstverständliche Kernerwartung der Kunden -- 5.2.9 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 5.3 Das Dilemma der Ungleichheit in der Reproduktion der sozialen Wirklichkeit -- 5.3.1 Die Pluralität der strukturell verankerten Ziele, Funktionen, Orientierungen und Sinnwelten -- 5.3.2 Rollen-Status-Konflikte durch organisatorische und ökonomische Rahmenbedingungen -- 5.3.3 Berufskulturelle Differenzen im institutionellen sozialen Feld -- 5.3.4 Phänomene und Positionen der Macht, Herrschaft und Kollegialität -- 5.3.5 Deprofessionalisierung und Dequalifizierung - der prekäre Weg zum Ausverkauf -- 5.3.6 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 5.4 Resümee des Kapitels -- 6 Emergenzfaktoren der organisationalen Identität, ihre Identifikationsdispositionen und die Konsequenzen für das Management -- 6.1 Entwicklungsweg der organisationalen Identität -- 6.2 Das multifokale integrative ganzheitliche Identifikations- Emergenz-Modell (migIE-Modell) -- 6.3 Kultur schafft Identität und Identität ermöglicht Identifikation -- 6.3.1 Unternehmenskultur und der ,Cultural Fit' als identitätstreibendes Fundament -- 6.3.2 Die Beeinflussung der Identifikationsdisposition der Mitarbeiter -- 6.3.3 Wertebewusstsein und Sinngeber als starke Emergenzfaktoren -- 6.3.4 Reflektierte kulturelle Einstellungen und emergente Bilder -- 6.3.4.1 Menschenbild in reifen Organisationen als Ursprung des Vertrauen-Könnens -- 6.3.4.2 Einstellungsprägende Organisationsbilder im Hintergrund -- 6.3.5 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 6.4 Vertrauen und Verantwortung als kulturellerIdentifikationstreiber , 6.4.1 Eine Annäherung an das Vertrauenskonstrukt nach Luhmann
    Additional Edition: Print version: Schottler, Bettina Karin Internal Branding Im Krankenhaus Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310714
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_HPB1054831985
    Format: 1 online resource
    Edition: 1. Auflage.
    ISBN: 9783845283449 , 3845283440 , 3848740451 , 9783848740451
    Series Statement: Lebensweltbezogene Medienforschung ; Band 6
    Note: Cover; 1 Einleitung; 1.1 Theoretische Bezüge; 1.2 Ziele und Fragestellungen; 1.3 Vorgehen und Aufbau der Arbeit; 2 Erwachsenwerden und die Mediatisierung der Gesellschaft; 2.1 Mediatisierung als Metaprozess; 2.1.1 Handlungsorientierte Mediatisierung: Begriffsbestimmung und Abgrenzung; 2.1.2 Wandel der Medien; 2.1.3 Wandel der Kommunikation; 2.1.4 Fazit zu Mediatisierung, Medienwandel und Wandel der Kommunikation; 2.2 Erwachsenwerden als Handlungsaufgabe innerhalb der Sozialisation; 2.2.1 Der Übergang zwischen Jugend und Erwachsenenalter. , 2.2.2 Sozialisation: Begriffsbestimmung und Abgrenzung2.2.3 Wandel des Sozialisationsrahmens; 2.2.4 Wandel der Sozialisationsprozesse; 2.2.5 Fazit zum Erwachsenwerden und zur Mediatisierung der Sozialisation; 2.3 Mediananeignung zur aktiven Gestaltung jugendlicher Sozialisation; 2.3.1 Sozialisation als aktives Handeln; 2.3.2 Information: Begriffsbestimmung und Abgrenzung; 2.3.3 Medienaneignung zur Unterstützung der persönlichen Entwicklung; 2.3.4 Mediale Informationen als Ressource für die Entwicklung Jugendlicher; 2.3.5 Fazit zu jugendlicher Medien- und Informationsaneignung. , 3 Methodisches Vorgehen3.1 Forschungsfragen und methodologische Einordnung; 3.2 Ethnographie und Datenbasis; 3.3 Grounded Theory Methodologie und zentrale Analysekategorien; 3.4 Forschungsethik; 4 Ergebnisse der empirischen Untersuchung; 4.1 Informationsaneignung mittels Onlinemedien als routinierte Alltagshandlung; 4.1.1 Verständnis von Information; 4.1.2 Die Rolle des Internets im Leben der Untersuchten; 4.1.3 Suchstrategien in den Onlinemedien; 4.1.4 Die Informationsbedürfnisse der Untersuchten; 4.1.5 Bedingungen der Informationsaneignung online. , 4.1.6 Erfolglose Informationssuche mittels Onlinemedien4.1.7 Fazit zum Informationshandeln im Kontext; 4.2 Entwicklungsaufgaben und Onlinemedien als informative Stütze; 4.2.1 Ablösung vom Elternhaus und Selbstständigkeit: Online verfügbare Informationen als Ressource der Emanzipation; 4.2.2 Qualifikation und Einstieg in den Beruf: Ein an Onlinemedien gebundener Prozess; 4.2.3 Partnerschaft und Familie: Onlinemedien in einer Nebenrolle; 4.2.4 Eine passende soziale Gruppe finden oder aufrechterhalten: Die Onlinewelt als selbstverständlicher Teil des sozialen Miteinanders. , 4.2.5 Werte entwickeln und Verantwortung übernehmen: Onlinemedien und Engagement4.2.6 Den eigenen Körper akzeptieren: Onlinemedien als endlose Ressource im Kampf um den perfekten Körper; 4.2.7 Fazit zur Bedeutung online verfügbarer Informationen für das Erwachsenwerden; 4.3 Onlinemedien als problematischer Handlungsrahmen; 4.3.1 Zu viele Informationen: Onlinemedien kosten Zeit; 4.3.2 Zu wenige Informationen: Onlinemedien sind auch eine Filter Bubble; 4.3.3 Unerwünschte Inhalte: Informationen zwischen Neugier und Angst; 4.3.4 Vertrauenswürdigkeit online verfügbarer Informationen. , 4.3.5 Eigene Informationen online bewahren: Datenschutz und -- sicherheit.
    Additional Edition: ISBN 9783845283449
    Additional Edition: Print version: Fleischer, Jane. Erwachsenwerden als Prozess mediatisierter Sozialisation. Baden-Baden : Nomos, 2018 ISBN 9783848740451
    Additional Edition: ISBN 3848740451
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9959052194902883
    Format: Online-Ressource (309 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-43965-4
    Series Statement: International Labour Studies
    Content: Long description: Soziale Klasse, einst zentraler Kampfbegriff der Arbeiterbewegung und bedeutende analytische Kategorie in der Soziologie, fristet im deutschsprachigen Raum seit einigen Jahrzehnten ein eher kümmerliches Dasein. Carina Altreiter zeigt in ihrer Studie, was analytisch zu gewinnen ist, wenn man sich mit einer Klassenbrille sozialen Phänomenen nähert: Angelehnt an Bourdieu untersucht sie, wie die Klassenherkunft junger Industriearbeiterinnen und -arbeiter deren Übergang von der Schule in die Arbeitswelt prägt, wie sie Auseinandersetzungen mit konkreten Arbeitsbedingungen formt und im Lebensverlauf berufliche Positionen verfestigt. Die Fallgeschichten zeigen deutlich, wie sich die Aufrechterhaltung sozialer Ordnung auf individueller Ebene vollzieht.
    Content: Biographical note: Carina Altreiter, Dr. phil., ist wiss. Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der Universität Wien.
    Note: PublicationDate: 20181206 , Inhalt Vorbemerkungen 9 1 Einleitung 11 2 Vom Verschwinden sozialer Klasse 21 2.1 Sozialer Wandel und Klassenbewusstsein 24 2.2 Von der Klasse zum Individuum 29 2.3 Subjektorientierter Wandel in der Arbeitssoziologie 34 2.4 Kontinuität und Wandel der Klassenanalyse 44 2.5 Bedeutungsverlust als Ausdruck symbolischer Kämpfe 48 3 Klassenanalyse mit Bourdieu 53 3.1 Position und Disposition als dialektisches Verhältnis 54 3.1.1 Bourdieus Konzeption sozialer Klassen 57 3.1.2 Der Habitus als Grenze des Möglichen 58 3.1.3 Der Klassenhabitus der ArbeiterInnenklasse 62 3.2 Möglichkeitsräume und die Reproduktion sozialer Ordnung 64 3.2.1 Objektiver und subjektiver Möglichkeitsraum 66 3.2.2 Berufungen 68 3.3 Passung zwischen Disposition und Position: Ein Trugbild? 70 3.4 Bourdieu: Ein vorläufiges Resümee 75 3.5 Soziale Klasse als Forschungsprogramm 76 4 Arbeiter und Arbeiterinnen 79 4.1 Durchsetzung des Kapitalismus und Entstehung des Proletariats 80 4.2 Vom Goldenen Zeitalter zur Rückkehr der Verwundbarkeit 85 4.3 Heterogene Arbeits- und Lebenswelten einer Klasse 91 4.4 Arbeitsrechtliche Verortung von ArbeiterInnen 98 4.5 Arbeiter und Arbeiterinnen: Eine statistisch relevante Größe 102 5 Methodische Grundlagen 111 5.1 Fallauswahl und Zugang zum Feld 112 5.1.1 Türen öffnen 113 5.1.2 Industriebetriebe als Forschungsfeld 115 5.1.3 Kritische Anmerkungen zum Feldzugang 117 5.2 Datenerhebung 118 5.2.1 Beschreibung der Fälle 119 5.2.2 Soziale Nähe und Distanz im Interview 123 5.2.3 Ethnographische Einblicke in das Feld 125 5.3 Datenauswertung 126 5.3.1 Auswertungsschritte 127 5.3.2 Validierung 129 6 Wege in die Arbeitswelt 133 6.1 Unterschiedliche Muster der Klassenreproduktion 135 6.2 Lehre: Was sonst? 139 6.2.1 Unhinterfragte Selbstverständlichkeiten 145 6.2.2 Konstitutionsbedingungen des Selbstverständlichen 147 6.3 Schule oder Arbeit: Was sonst noch möglich wäre 156 6.3.1 Erweiterung von Möglichkeitsräumen 162 6.3.2 Schließung von Möglichkeitsräumen 165 6.4 Andere Selbstverständlichkeiten 173 6.4.1 Widersprüchliches Erbe 173 6.4.2 Gegen Abstiege kämpfen 175 6.5 Die Zugkraft der Klassenherkunft am Übergang in die Arbeitswelt 177 7 Eine Arbeit, die passt? 181 7.1 Vorläufige Ankunftsorte: Von der Lehre in den Industriebetrieb 183 7.2 Passungskonstellationen und Arbeitstätigkeit 187 7.2.1 Drei Formen einer Disposition für körperliche Arbeit 188 7.2.2 Körperorientierte Arbeitsbezüge als Grundlage für Passungen 190 7.2.3 Dissonanz zwischen Ansprüchen und Tätigkeit 201 7.3 Passungskonstellationen und Arbeitsbeziehungen 214 7.3.1 Gruppenidentität und Gruppenzusammenhalt 216 7.3.2 Entfremdeter Habitus 219 7.3.3 Das andere Geschlecht 221 7.4 Klassenherkunft und Passungen am Arbeitsplatz 226 8 Gekommen, um zu bleiben? 229 8.1 Adaption 231 8.1.1 Aus der Not eine Tugend machen 231 8.1.2 Eine pragmatische Haltung 238 8.2 Kompensation 246 8.3 Transformation 252 8.3.1 Veränderung durch berufliches Vorwärtskommen 253 8.3.2 Veränderung durch berufliche Neuausrichtung 259 8.4 Dissonanz und Verfestigung von Klassenpositionen 262 9 Soziale Klasse als strukturierender Mechanismus im Leben junger ArbeiterInnen 265 9.1 Woher man kommt, wohin man geht 266 9.1.1 Zugkraft der Klassenherkunft 266 9.1.2 Körperlicher Arbeitshabitus als Grundlage für Passungen am Arbeitsplatz 268 9.1.3 Verfestigung von Klassenpositionen 272 9.1.4 Zwischen Beheimatung und Beharrung 275 9.2 Über Bourdieu hinausgedacht 276 9.2.1 Passung als Herstellungsleistung 276 9.2.2 Pluralität der Kontexte und Inner-Klassenvariationen 279 9.3 Anregungen für die Arbeitssoziologie 281 9.4 Ausblicke aus einer Praxisperspektive 285 Abbildungen und Tabellen 289 Literatur 290
    Additional Edition: ISBN 3-593-50964-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5805746
    Format: 1 online resource (234 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783515121491
    Series Statement: Medizin, Gesellschaft und Geschichte – Beihefte ; v.68
    Note: Intro -- Inhalt -- Tabellenverzeichnis -- Vorwort -- 1. Grundlagen der Geschichte von psychischer Gesundheit und Männlichkeit -- 1.1 Triangulierung, Externalisierung, Gender-Bias. Zum Forschungsstand der psychischen Gesundheit von Männern in Medizin, Psychologie und Gesundheitswissenschaften -- 1.2 Geschichte der Männlichkeiten zwischen Feminismus und Dekonstruktion -- 1.3 Im toten Winkel von Revisionismus und Apologetik. Die nie geschriebene Geschichte von Männern mit psychischen Störungen -- 1.4 Erkenntnisinteresse -- 1.5 Möglichkeiten und Grenzen psychiatrischer Krankenakten als Quelle für die Geschichte von Männern mit psychischen Störungen -- 1.6 Männlichkeit, Biopolitik und Medikalisierung -- 1.7 Methodische Anmerkungen -- 2. Die psychiatrische Sicht auf Männer im Wandel der Leitmännlichkeiten -- 2.1 Psychopathologie, Soziales Funktionieren und Männlichkeiten -- 2.2 Harte Familienväter. Leitmännlichkeit in den 1950er und 1960er Jahren -- 2.3 „Trinker", „asoziale Psychopathen", „verwahrloste Jungen" -- 2.4 „Perverse", „Astheniker", „Rentenhysteriker" -- 2.5 „Verletzter männlicher Stolz" - Die vage Ahnung von der krankmachenden Männlichkeit -- 2.6 Neue Männer? Leitmännlichkeiten nach 1970 -- 2.7 „Suchtkranke", „Neurotisch-Delinquente", „Hyperaktive" - Die Therapeutisierung der externalisierenden Männer -- 2.8 „Homosexuelle", „Neurotisch-Depressive" -- 2.9 Die Entdeckung der Krankheit Männlichkeit -- 3. Compliance -- 3.1 Vorbemerkungen -- 3.2 „Es muss etwas Organisches sein!" - Krankheitseinsicht und männlicher Habitus -- 3.3 „Querulatorische Gedankengänge und politische Hirngespinste" - Marginalisierung, Protest und Behandlungsbereitschaft -- 3.4 „Eine Zumutung!" - Widerstand untergeordneter Männer gegen ihre Pathologisierung -- 3.5 War geringe Compliance männlich? -- 4. Bewältigung -- 4.1 Aneignung von Gesundheitswissen , 4.2 „Kein Kochsalz aber viel Obst" - Alternativ/Komplementärmedizin und Diätetik -- 4.3 „Das Leben dürfe er sich nicht nehmen, das verbiete die Religion" - Spiritualität -- 4.4 „Mir ist Moment nur das Schreiben zum Abreagieren geblieben". Gestalten und Philosophieren -- 4.5 „Wenn er Bier getrunken habe, könne er auch mit dem Bundeskanzler sprechen" - Selbstmedikation -- 5. Soziale Beziehungsnetzwerke -- 5.1 „Er ist halt jetzt so krank, man muss sich um ihn halt kümmern" - Mütter -- 5.2 „Die Kinder dürfen nicht merken, daß man sie lieb hat" - Väter -- 5.3 „Warum habe ich keinen Papa, warum finde ich keine Frau?" - Abwesende Väter -- 5.4 Brüder und Schwestern -- 5.5 „Selbstverständlich saufe ich, ich bin Eisenbahner!" - Am Arbeitsplatz -- 5.6 „Warum kommt das immer nur zu Hause? Das ist das sonderbare." - Partnerinnen -- 5.7 „Er hätte [es] gerne auf flüchtige erotische Kontakte beschränkt, dies aber nicht durchgehalten." - Sex zwischen Lustfeindlichkeit und Überforderung -- 5.8 „Darf nicht entweichen, Auslandsamt plant Ausweisung." - Migranten und Deutsche -- 5.9 „Ich hoffe, daß Sie sich dem Patienten etwas widmen können." - Soziale Herkunft und die feinen Unterschiede in der Klinik. -- 6. Resümee und Ausblick -- 7. Literatur- und Quellenverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Schwamm, Christoph Irre Typen? Stuttgart : Franz Steiner Verlag,c2018 ISBN 9783515121392
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden :Nomos Verlagsgesellschaft,
    UID:
    kobvindex_HPB1224360844
    Format: 1 online resource (384 p.).
    ISBN: 9783845296951 , 384529695X
    Series Statement: Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven ; v.2
    Note: Description based upon print version of record. , Gesundheitsressource Landschaft. , Cover -- Teil I Mensch, Umwelt, Natur -- Konzeptionelle Bestimmungen -- Die Institutionalisierung der Umweltmedizin -- 0. Einleitung -- 1. Umwelt und Gesundheit -- 1.1 Was ist Umwelt? Probleme eines vermeintlich selbstverständlichen Begriffs -- 2. Institutionalisierung der Umweltmedizin in Deutschland -- 2.1 Die politische Dimension der Umweltproblematik -- 2.2 Neuere Ansätze der Umweltmedizin -- 3. Erfolge und Perspektiven -- Literatur -- Wir Feuermacher -- 0. Einleitung -- 1. Die Lehre vom Mängelwesen und ihre Kritik -- 2. Künstliche Umwelten -- 3. Die Bedeutung des Feuers , 4. Moderne Feuer -- 5. Die ungewollten Nebenprodukte des Feuers und ihre Gesundheitsrelevanz -- 6. Kohlendioxid -- 7. Nach dem Feuer -- Literatur -- Das Gehirn als Umweltorgan. Eine phänomenologisch-ökologische Perspektive -- 0. Einleitung -- 1. Ökologie des Gehirns -- 1.1 Interaktion von Gehirn und Körper -- 1.2 Interaktion von Gehirn, Körper und Umwelt -- 1.3 Interaktion von Personen -- 2. Eine ökologische Sicht psychischer Krankheit -- 2.1 Sind psychische Krankheiten Gehirnkrankheiten? -- 2.2 Psychisches Kranksein als zirkuläres Geschehen -- 3. Resümee -- Literatur , Die Rechte der Natur und die Verfassungsfrage des Anthropozän -- 0. Der anthropozäne Wandel der Welt -- 1. Die anthropozäne Verfassungsfrage -- 1.1 Der Abschied von der Risikogesellschaft -- 1.2 Was kommt nach der Nachhaltigkeit? -- 1.3 Das "Verfassungsrecht der Erde"? -- 1.4 Ökologischer Liberalismus -- 2. Die Rechte der Natur -- 2.1 Rechtssubjektivität -- 2.2 Anerkennung -- 2.3 Rechtsentfaltung -- 2.3.1 Rechte -- 2.3.2 Vertretung -- 2.4 Abwägungsregeln -- 3. Fazit -- Literatur -- Teil II Gesundheits- und sozialwissenschaftliche Perspektiven , Geschlecht, Umwelt und Gesundheit: Eine intersektionale Perspektive -- 0. Einleitung -- 1. Definitionen -- 1.1 Gesundheit -- 1.2 Geschlecht: Definition und historischer Kontext -- 1.2.1 Historischer Kontext der Konstruktion von Zweigeschlechtlichkeit -- 1.2.2 Geschlecht als eine Kategorie sozialer Ungleichheit -- 1.3 Umwelt als multidimensionales Konstrukt -- 1.3.1 Biologisch-ökologische Umwelt -- 1.3.2 Soziokulturelle Umwelt -- 2. Geschlecht und Gesundheit vor dem Hintergrund weiblicher und männlicher Lebensumwelten -- 2.1 Frauen- versus Männergesundheit: Gemeinsamkeiten und Unterschiede , 2.2 Intersektionalität als Paradigma der Public Health-Forschung -- 2.3 Geschlechtersensible Gesundheitsförderung und medizinische Praxis -- 3. Soziale Ungleichheit bei Umwelt und Gesundheit -- 3.1 Umweltgerechtigkeit -- 3.2 Umweltbelastungen im Kontext sozialer Ungleichheit -- Risiken für marginalisierte Bevölkerungsgruppen -- 3.3 Gesundheitsrelevante Einflüsse der Wohnumwelt unter besonderer Berücksichtigung von Geschlecht und Sozialstatus -- 4. Potenziale zur Kompensation und Reduzierung sozialer Ungleichheit im Kontext von Gesundheit, Umwelt und Geschlecht -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Soentgen, Jens Umwelt und Gesundheit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848755110
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edochu_18452_9756
    Format: 1 Online-Ressource (58 Seiten)
    Content: Diskursanalytisch untersucht werden konzeptionelle Verunsicherungen bei der Medienausrichtung von Bibliotheken, die von einer unsteten, auf Durchsetzungserfolge bauenden Orientierung an unbewiesenem Gleichzeitigen oder Zukünftigen herzurühren scheinen. Dabei gerät Bewiesenes unter Begründungszwänge und Verdrängungsdruck. Paradigmatisch dafür wird der Satz ausgemacht: 'Das Neue ist das Gute', von dem eine Steigerungsform, nun unter gänzlichem Verzicht auf Qualitätsurteile existiert: 'Das Neue ist das Selbstverständliche'. Das wird hier hinterfragt mit transdisziplinärem Blick auf Diskussionsbeiträge hauptsächlich aus 2014 bis 2016. Herausgearbeitet wird ein informationswissenschaftliches Plädoyer für Mediensymbiosen aller Art, auf die das hybride Bibliotheksverständnis - in den Geisteswissenschaften zumal - selbstredend seit Jahrzehnten zu Recht aufsetzt und dessen Verstetigung dringend empfohlen wird.
    In: #30 Post-Digital Humanities, ,2016,30, Seiten 10-67
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_SBC1264686
    Format: 240 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 783937503264
    Series Statement: Niederlausitzer Jahrbuch Nr. 6
    Content: Die Spree, hat der Experte Dr. Heinrich Berghaus vor etwa 170 Jahren geschrieben, sei nächst der Havel der wichtigste Fluss für Handel und Wandel in der Kurmark, Lebensader der Niederlausitz. In diesem Buch folgen ihr Jürgen und Petra Heinrich von den Oberlausitzer Quellen bis zum Zusammenfluss mit der Havel. Um den Lebensspender Wasser geht es auch bei Ingolf Arnold und Wolfgang Wollgam, die den Weg und das Werden unseres selbstverständlichen Trinkwassers historisch erspüren. Und auch Ursula und Rolf Striegler befassten sich lange mit dem Geschiebe, das aus dem Bergland ins flache Feld kam, ehe sie einen Urwald schufen, der dem vor 10 Millionen Jahren sehr ähnlich ist: den jetzt 35 Jahre alten Tertiärwald im Spreeauenpark. Pücklers Vertrauter Billy Masser, der nur knapp über einen Meter groß war, die spektakuläre einstige Cottbuser Karpfenbörse, Archäologie in der Niederlausitz, sorbisch-wendische Bräuche und dazu die Dudelsack-Musik und das Wendenregiment, ein großer Roman, der in Guben handelt, die Donau, die es nicht weit davon tatsächlich gab, Kirchengeschichte in Cottbus und Vetschau, erloschene Industrie in Annahütte, und die sagenhafte Schauspiel-Karriere eines Adelssprosses aus Schlichow sind weitere Themen dieses Bandes. Wir erinnern uns auch an Heinz Klevenow, den Retter der Senftenberger Bühne, und an den ersten gewählten Handwerkskammer-Präsidenten.
    Note: Die unverzagte Spree - von ihrer Quelle bis nach Spandau / Jürgen Heinrich, Petra Heinrich , Annahütte - ein Niederlausitzer Ort mit erloschener Industriegeschichte / Wolfgang Bauer , Wilhelm Heinrich Masser, genannt Billy - Geheimsektretär des Fürsten / Siegfried Kohlschmidt , Archäologische Bilanz einer Sommerbaustelle in Sonnenwalde / Jens Lipsdorf , Was man alles finden kann. Die Begegnung mit Hobbyarchäologen / Jens Lipsdorf , 35 Jahre alten Tertiärwald in Cottbus - eine Chronik / Ursula und Rolf Striegler , Kirchengeschichte von Cottbus und Umland nach dem Zusammenbruch / Christian Lehm , Wasser aus Wand. oder: zentrales Trinkwassers - selbstverständlich? / Ingolf Arnold, Wolfgang Wollgam , Als Cottbus europäischer Handelsplatz für Peitzer Karpfen war / Dietrich Kunkel , Wilhelmi aus Schlichow war "der sorglose Vater des Lustspiels" / Jürgen Heinrich , Als der Cottbuser Bürgermeister Meißner geschlagen wurde... / Klaus Lange , Wie der Dudelsack zu den Sorben kam / Torben Schmeiduch , Vom teuren Gasthaussaal in die ersehnte eigene Kirche / Marion Jurisch , Storch, Hahn und goldene Schlange - Bóson, kokot a zloty wuz / Babette Zrenkerowa, Bernd Pittkunings , Auch die Lausitz hatte ihre kleine Donau / Wilfried Halbasch , Klaus Herrmann beschreibt "Die guten Jahre" von Guttau / Jürgen Heinrich , in memoriam - Heinz Klevenow - Schauspieler, Regisseur, Intendant , in memoriam - Werner Schröter - Präsident der Niederlausitzer Handwerkskammer , Deutsch
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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