Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6715893
    Umfang: 1 online resource (156 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783658333089
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Die Theorie der institutionellen Rollenmodelle - der Restrukturierungsansatz für Unternehmen zur Bewältigung der COVID-19 Krise -- 1.1 Einleitung und Problemstellung -- 1.2 Hybride Organisation -- 1.3 Komplexität und Vernetzung -- 1.4 Systemtheorie -- 1.5 Betreibermodelle -- 1.5.1 Handlungsfelder und Interventionsinstrumente -- 1.5.2 Betreibermodell versus Rollenmodell -- 1.6 Das Institutionelle Rollenmodell -- 1.7 Entwicklung eines Rollenmodells: Organisation in einer entropischen Umwelt -- 1.8 Kooperationbegriff -- 1.9 Die Theorie der Transaktionskosten nach Coase -- 1.10 Die Ressourcentheorie nach Penrose -- 1.11 Relationale Führung -- 1.12 Künftige Herausforderungen der Mobilitätsbranche -- Literatur -- 2 Von Hundert auf Null - Die COVID-19-Pandemie und die Luftfahrt -- 2.1 Der Luftverkehr als Wachstumsmotor -- 2.2 Einbruch des Luftverkehrs aufgrund der Covid-19 Pandemie -- 2.3 Reaktionen der Luftfahrtbranche -- 2.4 Der Re-Start der Branche -- 2.5 Herausforderungen für Fluggesellschaften, Flughäfen und Reiseveranstalter -- 2.6 Die Corona-Krise als Chance -- Literatur -- 3 COVID-19 und die Auswirkungen auf die Mobilität - Eine Analyse mit Echtzeitdaten -- 3.1 Ausgangslage -- 3.2 Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten -- 3.3 Datenanalyse der geänderten Verkehrssituation -- 3.4 Mehr Home Office, weniger Berufsverkehr -- 3.5 Schlussfolgerungen -- 3.5.1 Nutzeneffekte durch flexibles Arbeiten -- 3.5.2 Neue Geschäftsmodelle und Services nutzen -- 3.5.3 Krise als Innovationstreiber -- Literatur -- 4 Staus auflösen, realistisch bleiben - Städtische Mobilität für morgen -- 4.1 Mobilitäts-, Verkehrs- oder Antriebswende -- 4.2 „Der Kunde steht im Mittelpunkt" -- 4.3 Mikromobilität, Sharing, On-Demand - Hype oder Heilsbringer? -- 4.4 Smart Cities - Digitale Beton-Infrastruktur und mehr , 4.5 Megatrend Automatisierung -- 4.6 Elektrifizierung der Mobilität und die Energiewende -- 4.7 Digitalisierung ohne Selbstzweck - Neues möglich machen -- 4.8 Klassischer ÖPNV und Neue Angebote - Entlasten, Ersetzen, Ergänzen -- 4.9 Regulierung schützt nicht nur Verbraucher und den Status Quo -- 4.10 Alles ist ohne Geld nichts - Neue Wege der Finanzierung -- 4.11 Ansätze für Lösungswege -- Literatur -- 5 Urbane Post-Corona-Mobilität -- 5.1 Urbane Verkehre und COVID: Studienlage -- 5.2 Neue Luftigkeit in Städten: Ideen statt Ideologien -- 5.2.1 Prä-pandemische kommunale Mobilitätsstrategien -- 5.2.1.1 Interventionen mit Blick auf die Verkehrswende allgemein -- 5.2.1.2 Beispiele aus Maßnahmen mit Blick auf den Klimaschutz -- 5.2.2 (Post)-Pandemische Mobilitätstrends -- 5.2.2.1 Die Lockdown-Mobilität -- 5.2.2.2 Die Lockdown-Lockerungs-Mobilität -- 5.2.2.3 Die Resilienzfähigkeiten der sogenannten „Neuen Mobilität" -- 5.2.2.4 Zwischenfazit: -- 5.2.2.5 Post-Corona-Mobilität ist noch nicht prognostizierbar - aber gestaltbar -- 5.3 Gesundheit und Glück als Leitmotiv der Mobilitätswende - Unterschied zwischen Verkehr und Bewegung -- 5.4 Thesen zu einer post-pandemischen urbanen Mobilitätswende -- 5.4.1 Steigende „Moralisierung der Mobilität" wegen Zielkonflikten -- 5.4.2 Steigende „Moralisierung der Mietimmobilien" ohne Mobilitätskonzept -- 5.4.3 Bürgermeister*innen statt Bund: Wiederwahlen durch Wende -- 5.4.4 Parkplätze zu Parks und Plätzen: Pandemien erlebt man draußen -- 5.4.5 Betriebliche und städtische Gesundheit -- 5.4.6 Wirksamere Anreize der nächsten Generation -- 5.5 Zwei „einfache" Vorschläge für Post-Corona-Mobilität: Steuern und multimodale Flexibilität durch Hubs -- 5.5.1 Mobilitätsbudgets mit emissionsabhängiger Besteuerung für alle statt Dienstwagen für einige , 5.5.2 Kooperative Concierge-Modelle für multimodale Kiez- und Unternehmensmobilität: Residential Mobility Hubs und Corporate Mobility Hubs -- 5.6 Fazit -- Literatur -- 6 Mobilitätswende in Zeiten von COVID-19 - Haben ÖPNV und neue Mobilitätsformen noch eine Chance? -- 6.1 Mobilität im Zentrum des gesellschaftlichen Lebens -- 6.2 Die globale Pandemie, die alles veränderte -- 6.3 Die Mobilität kehrt zurück - aber anders -- 6.4 Kehrt sich die Mobilitätswende um? -- 6.5 Sichtbare Hygienemaßnahmen für mehr Vertrauen -- 6.6 Mit Innovation und Digitalisierung in die Zukunft -- 6.7 Mobilität ist systemrelevant - und der ÖPNV der wichtigste Baustein -- 6.8 In der Krise lernen - Die Realität als Mobilitätsexperiment -- Literatur -- 7 Die COVID-19-Krise als Katalysator des E-Commerce - Theoretische Einbettung für Akteure der Mikromobilität -- 7.1 Die Krise als Reset der Mobilitätsindustrie -- 7.2 Beschleunigte „Autokorrektur" zeigt digitale Defizite im Handel auf -- 7.3 Theoretische Einbettung in die Unternehmensentwicklung -- 7.4 E-Commerce im klassischen Strategiekonzept -- 7.5 Ökonomische Vorteile des E-Commerce -- 7.6 Neuausrichtung und Blick auf das E-Commerce 2.0 -- Literatur -- 8 Plattform-Geschäftsmodelle - Status Quo und Potenziale des autonomen Fahrens -- 8.1 Einführung -- 8.2 Begriff des digitalen Ökosystems -- 8.3 Plattformen als neue Art von digitalen Geschäftsmodellen -- 8.3.1 Historische Entwicklung -- 8.3.2 Die Entwicklung einer Plattform -- 8.3.3 Plattform Architektur -- 8.3.4 Plattformtypen -- 8.4 Potenziale des autonomen Fahrens am Beispiel der Elektromobilität -- 8.4.1 Grundidee -- 8.4.2 Konzeptualisierung des Geschäftsmodells -- 8.5 Ausblick -- Literatur -- 9 Scheitern der deutschen Verkehrspolitik im Falle der Lufthansa: Eine ökonomische Analyse -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Literaturrecherche -- 9.3 Fakten zur Lufthansa Group -- 9.4 Ergebnis , 9.5 Conclusion -- Literatur -- 10 Kann eine Krise die Mobilitätsbranche vorantreiben? - Interdisziplinäre Perspektiven der COVID-19 Krise auf die Mobilitätsbranche -- 10.1 Erste allgemeine Einschätzung des Virus -- 10.2 Entwicklung -- 10.2.1 Welchen Einfluss hat die Mobilitätsbranche auf die Ausbreitung von COVID-19? -- 10.2.2 Wie sahen die Entwicklungen, Maßnahmen und Annahmen der Mobilitätsentwicklung vor COVID-19 aus? -- 10.2.3 Welche Entwicklungen gab es während Corona? -- 10.2.4 Was muss bei der Mobilitätsplanung zu Pandemiezeiten berücksichtigt werden? -- 10.3 Industrie und Politik -- 10.3.1 Gibt es kurzfristige und langfristige Unterschiede in den Auswirkungen der Corona-Krise aufgrund der Branchenstruktur und der Politik auf die Mobilitätsbranche Europas, der USA und Asiens? -- 10.3.2 Aber hat sich nicht aufgrund der Einschränkung der Mobilität im Zuge der Corona-Krise ein neues Nachhaltigkeitsverständnis entwickelt, welches die Zukunft der Mobilität beeinflussen wird? -- 10.3.3 Wie kann ein Strukturkrisenkartell helfen? -- 10.3.4 Warum sind die gesamtwirtschaftlichen Interessen wichtig? -- 10.3.5 Welche Strategien werden die Unternehmen der Mobilitätsbranche vermutlich verfolgen, um sich von den erheblichen Umsatzeinbußen zu erholen? -- 10.3.6 Was bedeutet das für die anderen Branchen? -- 10.3.7 Was bedeutet das für die Politik? -- 10.3.8 Welches Know-how und welche Fähigkeiten sind gegenwärtig in Bezug auf die Mobilitätsbranche besonders relevant, um sich gegenüber seinen Wettbewerbern möglichst schnell von der Corona-Krise wirtschaftlich zu erholen? -- 10.3.9 Das Gegenargument könnte doch sein, dass dies im Sinne der Theorie der angreifbaren Märkte (Contestable Markets) doch gut ist, weil es sich um normale Wettbewerbsprozesse handelt? -- 10.4 Verhalten der Menschen , 10.4.1 Werden öffentliche Verkehrsmittel im Vergleich zum Individualverkehr aufgrund der Erfahrung der Corona-Krise von Verbrauchern langfristig weniger nachgefragt werden? -- 10.5 Zukunft -- 10.5.1 Welche (Zukunfts-)Technologien gibt es, die bei einer Pandemie nützlich sein könnten? -- 10.5.2 Was brauchen wir denn, um KI umzusetzen? -- 10.5.3 Wie könnten autonome Fahrzeuge eingesetzt werden? -- 10.5.4 Wie müssen Deutschland und Europa reagieren, um KI und autonomes Fahren umzusetzen? -- 10.6 Schlusswort: Was kann die Mobilitätsbranche von der COVID-19-Krise lernen? -- Literatur
    Weitere Ausg.: Print version: Schulz, Wolfgang H. Mobilität Nach COVID-19 Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021 ISBN 9783658333072
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6202975
    Umfang: 1 online resource (1031 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783428557394
    Serie: Schriften zum Strafrecht ; v.347
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Grundlagen des Rechts und internationale Bezüge -- Christoph Böhr: Toleranz in Antike, Moderne und Postmoderne. Duldung im Widerstreit von Recht und Unrecht, Wahrheit und Irrtum. -- I. Recht und Gesetz -- II. Der Begriff von Toleranz und seine religionspolitische Quelle -- III. Wer zur Duldung fähig ist, muss selbst eine Wahrheit sein eigen nennen -- IV. Gegenstand und Form der Duldung -- V. Das Dogma der Person und die Limitation der Toleranz -- VI. Folgerungen für unsere staatliche Ordnung -- VII. Neutraler Laizismus -- Joachim Detjen: Pluralismus und Naturrecht. Vom Nutzen des klassischen Naturrechtsdenkens für Legitimität und normative Orientierung der pluralistischen Demokratie -- I. Was bedeutet Pluralismus? -- II. Was hält die pluralistische Demokratie zusammen? -- 1. Ernst Fraenkel: Naturrechtlich geprägter Wertkodex -- 2. Alexander Schwan: Grundwerte und Naturrecht -- III. Welche Qualität weisen die Äußerungen der Pluralismustheoretiker zum Naturrecht auf? -- 1. Die naturrechtsphilosophischen Reflexionen Ernst Fraenkels -- 2. Die naturrechtsphilosophischen Reflexionen Alexander Schwans -- IV. Was kennzeichnet das klassische Naturrechtsdenken? -- 1. Der Anspruch des klassischen Naturrechtsdenkens -- 2. Lex aeterna, lex naturalis und lex humana: Stufen der Rechtsbegründung -- 3. Teleologische Natur: Spezifikum des klassischen Naturrechtsdenkens -- V. Was trägt das klassische Naturrechtsdenken zur Legitimität der pluralistischen Demokratie bei? -- 1. Zwei Legitimitätsdoktrinen -- 2. Vom klassischen zum neuzeitlichen Legitimitätsdenken -- 3. Die Schwäche des neuzeitlichen Legitimitätsdenkens -- VI. Was trägt das klassische Naturrechtsdenken zur normativen Orientierung der pluralistischen Demokratie bei? -- 1. Verteidigung des Lebens eines jeden Menschen , 2. Verankerung der Menschenwürde im Absoluten -- VII. Hat das klassische Naturrechtsdenken Chancen in der pluralistischen Demokratie? -- Osman Isfen: Inländische Lebensgrundlage als strafgewaltbegründendes Merkmal des passiven Personalitätsprinzips -- I. Grundlagen des passiven Personalitätsprinzips (Individualschutzprinzip) -- II. „Innerdeutsche Angelegenheit" als Maßstab für die Zulässigkeit des tatortrechtsunabhängigen passiven Personalitätsprinzips -- III. Inländische Lebensgrundlage als ausschließlicher Anknüpfungspunkt beim passiven Personalitätsprinzip -- Chan Jin Kim: How Do Law and Economic Development Interact? Experiences Between Liberalization and Regulation -- I. Introduction -- II. How Law and Economic Development Interact -- III. Financial Crisis (1997) and IMF Agreement -- IV. After the Crisis -- 1. Monopoly Regulation and Fair Trade Act -- 2. Foreign Trade Act and Customs Act -- V. Constitutional Review -- VI. Conclusion -- Il-Su Kim: Crime and Punishment in "the Parable of the Prodigal (Lost) Son" -- I. Introduction -- II. The Crime -- III. Sin and Crime -- IV. Free Will -- V. The Ethical Basis of Punishment -- VI. The Sin of the Lost Son and the Punishment -- VII. Conclusion -- Kristian Kühl: Wertordnung oder Freiheitsordnung? - Zur Bedeutung der Rechtsphilosophie für die Kriminalpolitik -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- Dorothea Magnus: Grundlagen der Strafrechtsvergleichung -- I. Aktueller Stand der Strafrechtsvergleichung -- II. Kriterien der Strafrechtsvergleichung -- 1. Vergleich ähnlicher Aufgaben und Funktionen von Rechtsregeln -- 2. Herausarbeitung des Rechtsproblems sowie Rechtsquellen -- 3. Gründe für und wider die funktionale und andere Methoden der Rechtsvergleichung -- 4. Auswahl der zu vergleichenden Rechtsordnungen -- 5. Darstellung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede , 6. Systematisierung durch Bildung von Oberbegriffen -- 7. Bewertung der Ergebnisse des Rechtsvergleichs -- III. Strafrechtsvergleichung als Motor der Internationalisierung des Strafrechts -- Peter Schallenberg: Naturrecht als Personrecht. Zum Verhältnis von Recht und Sakralität in Sicht der Theologie -- Dongyiel Syn: Die Notwehr in Korea -- I. Einleitung -- II. Die Rechtsnatur der Notwehr -- III. Fälle zum Notwehrrecht -- 1. „Abbeiß"-Fall -- 2. Stiefvatermord-Fall -- 3. Diebstahlsmord-Fall -- IV. Die verfahrensrechtlichen Implikationen der Notwehr -- V. Fazit -- Hans Thomas: Ethischer Relativismus unterwirft die Ärzte der Politik -- II. Verfassungsrechtliche und strafrechtliche Grundfragen -- Johannes Dietlein: Private Notrechte als Instrument der Gemeinwohlverwirklichung? „Stalleinbrüche" als Herausforderung für das staatliche Gewaltmonopol -- I. Die bürgerliche Friedenspflicht als Fundament des Staates -- II. „Stalleinbrüche" als Bewährungsprobe für den Rechtsstaat -- III. Nothilfe zugunsten von Tieren? -- IV. Rechtfertigender Notstand -- 1. „Tierwohl" als notstandsfähiges Rechtsgut -- 2. Vorrang obrigkeitlicher Hilfe und staatlich geregelter Verfahren -- a) Mögliche Inanspruchnahme effektiver hoheitlicher Hilfe -- b) Vorrang geregelter Verfahren zur Gefahrenabwehr -- c) Subjektives Rechtfertigungselement als Grenze privater Gewaltausübung? -- V. Fazit -- Monika Frommel: Der Streit um die Systemkategorie „Schuld" -- I. Einleitung -- 1. Gibt es eine „Entwicklung" des strafrechtsdogmatischen Schuldbegriffs? -- 2. Binding und Franz von Liszt - die beiden „Klassiker" am Ende des 19. Jahrhunderts -- 3. Politische und soziale Umbrüche verändern dogmatische Systeme -- 4. Graf zu Dohna - ein vergessener Autor -- 5. Der 1973 geschaffene 46 StGB und die dahinter stehende Trennung von Strafbegründungs- und Strafzumessungsschuld , II. Was kann Disziplingeschichte leisten? -- 1. Die Annahme des „Anders-handeln können" bei Binding und dessen Rezeption im Jahr 1952 durch den BGH in der „Naturrechts"-Phase -- 2. Verträgt sich die Ahndung von Makro-Kriminalität mit einem moralisierenden Schuldstrafrecht? -- 3. Netzwerke der Naturrechtsbegeisterung nach 1945 und der Schweigespirale, was die NS-Zeit betrifft -- III. Die Schuldlehren der Nachkriegszeit, erzählt aus der Perspektive des in den 1970er Jahren reformierten Strafrechts -- 1. Die Wiederherstellung der klassischen normativen Schuldlehre durch die Große Strafrechtsreform 1969-1975 -- 2. Eduard Dreher und das Postulat eines auf Willensfreiheit gestützten Schuldstrafrechts -- 3. Späte Bewunderung für Hans Welzel (1904-1977) und vorsichtige Systemkritik gegen seine hermetische Dogmatik in den 1980er und 1990er Jahren -- 4. Missverständnisse und Legendenbildung - viele der gängigen Kürzel der Dogmengeschichte sind Floskeln aus zweiter Hand -- Ansgar Hense: Kanonistik und Strafrecht: Anmerkungen zu einer Verhältnisbestimmung mit Blick auf Stephan Kuttners Klassiker „Kanonistische Schuldlehre" (1935) -- I. Einleitende Bemerkungen zur Lage und zur Fragestellung -- II. Stephan Kuttner: „Both German Jew and Catholic Scholar" -- III. Kuttners Kanonistische Schuldlehre als „wichtigstes Werk zur Strafrechtsgeschichte im 20. Jahrhundert" (Peter Landau) und dessen Rezeption -- 1. Themenstellung, methodischer Zugriff und Werkaufbau -- a) Schuld als Thema -- b) Methodisches -- c) Argumentationslinien und Erkenntnisse in Andeutungen -- aa) Einleitende dogmengeschichtliche Rekonstruktion - Prolegomena der kanonistischen Schuldlehre -- bb) Voraussetzungen und Formen schuldhaften Verhaltens -- (1) Vorsatzfragen -- (2) Ausschluss der Zurechnungsfähigkeit, Unwissenheit und Irrtum sowie Fahrlässigkeitsaspekte , cc) Schuldlose Willenshandlungen, Notstand und Nötigung -- dd) Notwehr -- (1) Erste Bewertungen von Kuttners Schuldlehre in Buchbesprechungen -- IV. „Harmony from Dissonance": Andeutende Bemerkungen zum Verhältnis zwischen Kanonistik und Strafrecht -- Josef Isensee: Das Strafrecht als Medium der grundrechtlichen Schutzpflicht -- I. Die Entdeckung der grundrechtlichen Schutzpflicht -- 1. Das bahnbrechende Urteil -- 2. Das Konzept der Schutzpflicht -- II. Verwirklichung der Schutzpflicht über das einfache Recht -- 1. Vielfalt der gesetzlichen Instrumente -- 2. Vorrang der Verfassung und Vorbehalt des Gesetzes -- III. Probleme der Instrumentalisierung des Strafrechts für die Schutzpflichten -- IV. Tauglichkeit des Strafrechts als Mittel der Schutzpflicht -- 1. Gemeinsame Schnittmenge der strafrechtlichen und der grundrechtlichen Güter -- 2. Vergangenheitsperspektive -- 3. Täter-Orientierung und Opferschutz -- a) Materielles Strafrecht -- aa) Tatbestand -- bb) Rechtswidrigkeit -- cc) Schuldprinzip -- dd) Strafzumessung -- b) Strafverfahren -- aa) Strafprozessual-satisfaktorischer Opferschutz und grundrechtlich-präventiver Opferschutz -- bb) Die Position des Opfers -- cc) Grundrechtlicher Anspruch des Opfers auf Strafverfolgung des Täters -- 4. Strafzwecke -- V. Die Eigenständigkeit des Strafrechts und die Schutzdirektiven der Verfassung -- 1. Relative Verfassungsgarantie von Strafvorschriften -- 2. Die Strafdrohung: Eines unter mannigfachen Mitteln des Schutzes -- 3. Strafrecht und Recht der Gefahrenabwehr -- a) Maßregeln der Sicherung -- b) Vorfeldstrafrecht -- c) Inkorporation strafrechtlicher Normen in das Polizeirecht -- VI. Fazit -- Johannes Kaspar: Wege zur Strafgleichheit -- I. Strafungleichheit als altbekanntes (und aktuelles) Problem -- II. Ursachen der Strafungleichheit -- III. Ist Strafungleichheit überhaupt ein Problem? -- IV. Lösungswege , 1. Reformen der gesetzlichen Vorschriften
    Weitere Ausg.: Print version: Beckmann, Rainer Gedächtnisschrift für Herbert Tröndle. Berlin : Duncker & Humblot,c2019 ISBN 9783428157396
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer VS
    UID:
    gbv_1782093788
    Umfang: 1 Online-Ressource(IX, 473 S. 3 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2021.
    ISBN: 9783658315559
    Serie: Organisationssoziologie
    Inhalt: Organisation und Moral. Einleitung zu einem ungeklärten, aber spannungsreichem Verhältnis -- Mein Freund Harvey. Warum Organisationen keine moralischen Akteure sind, mit Organisationen aber moralisch gehandelt wird -- Das Gespenst des korporativen Akteurs. Antwort auf Thomas Klatetzki -- Erwiderung auf Günther Ortmanns kritische Einwände -- Moral als integraler Bestandteil organisierter Handlungssysteme: Eine Parsons’sche Perspektive -- Heuchelei statt Konflikt. Eine systemtheoretische Analyse organisierter Moral „ -- Nicht ganz passend? Moral und Organisation im Neo-Institutionalismus -- Organisationen als Instanzen der Moralisierung sozialer Praxis. Zur Verflechtung reflexiv-moderner Wertkomplexe in Transformationsfeldern -- Moral in organisierten Feldern. Grundzüge zu einer feldtheoretischen Organisationssoziologie -- Compliance und Integrität. Windows-Dressing oder rationale Unternehmensstrategie? -- Dynamiken der Meta-Formalisierung von Moral. Organisationale Entdifferenzierung und Personalisierung im Kontext organisationalen Compliance Managements -- The Translation of Organizational Morals in Discourses -- Organisierte Vernunft. Zur Soziologie deliberativer Verfahren -- Moralische Entscheidungsdilemmata im Militär. Die Marine zwischen Seenotrettung und Grenzschutzauftrag -- Moral total? Wohnungslosenzeitungen als prekäre Hybridprojekte -- Foodbanks: Moralisierte Organisation zwischen Vermittlung und Verteilung -- Olympische Spiele: Das IOC in der Falle. Diskussion eines Lösungsansatzes -- Entschieden achtungswürdig. Die organisierte Feststellung des „heroischen Tugendgrades“.
    Inhalt: Der Band untersucht, inwieweit moralisch gutes oder schlechtes Handeln organisiert werden kann. Die Diskussion soziologischer Erklärungen des normativ Guten und Bösen in und von Organisationen beleuchtet den ambivalenten Zusammenhang von Moral und Organisation, da Organisationen sowohl für moralische Anliegen eintreten als auch moralisch-ethische Normen (teilweise sogar absichtlich) verletzen. Diese Ambivalenz adressiert der Band durch theoretisch-konzeptionelle Beiträge sowie durch empirische Studien. Der Band zeigt damit die große Varietät in der empirischen Beobachtbarkeit und der sozialwissenschaftlichen Analyse der Moralität von Organisationen – ohne selbst für oder gegen Moral zu argumentieren. Die Herausgebenden André Armbruster, M.A. ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Allgemeine Soziologie und Soziologische Theorie der Universität Duisburg-Essen. Dr. Cristina Besio ist Professorin für Soziologie mit Schwerpunkt Organisationssoziologie an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr in Hamburg.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658315542
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Organisierte Moral Wiesbaden : Springer VS, 2021 ISBN 9783658315542
    Weitere Ausg.: ISBN 3658315547
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Organisation ; Moral ; Norm ; Organisationshandeln ; Ethik ; Organisationssoziologie ; Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Besio, Cristina 19XX-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer VS
    UID:
    gbv_1831162989
    Umfang: 1 Online-Ressource(IX, 473 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783658315559
    Serie: Organisationssoziologie
    Inhalt: Organisation und Moral. Einleitung zu einem ungeklärten, aber spannungsreichem Verhältnis -- Mein Freund Harvey. Warum Organisationen keine moralischen Akteure sind, mit Organisationen aber moralisch gehandelt wird -- Das Gespenst des korporativen Akteurs. Antwort auf Thomas Klatetzki -- Erwiderung auf Günther Ortmanns kritische Einwände -- Moral als integraler Bestandteil organisierter Handlungssysteme: Eine Parsons’sche Perspektive -- Heuchelei statt Konflikt. Eine systemtheoretische Analyse organisierter Moral „ -- Nicht ganz passend? Moral und Organisation im Neo-Institutionalismus -- Organisationen als Instanzen der Moralisierung sozialer Praxis. Zur Verflechtung reflexiv-moderner Wertkomplexe in Transformationsfeldern -- Moral in organisierten Feldern. Grundzüge zu einer feldtheoretischen Organisationssoziologie -- Compliance und Integrität. Windows-Dressing oder rationale Unternehmensstrategie? -- Dynamiken der Meta-Formalisierung von Moral. Organisationale Entdifferenzierung und Personalisierung im Kontext organisationalen Compliance Managements -- The Translation of Organizational Morals in Discourses -- Organisierte Vernunft. Zur Soziologie deliberativer Verfahren -- Moralische Entscheidungsdilemmata im Militär. Die Marine zwischen Seenotrettung und Grenzschutzauftrag -- Moral total? Wohnungslosenzeitungen als prekäre Hybridprojekte -- Foodbanks: Moralisierte Organisation zwischen Vermittlung und Verteilung -- Olympische Spiele: Das IOC in der Falle. Diskussion eines Lösungsansatzes -- Entschieden achtungswürdig. Die organisierte Feststellung des „heroischen Tugendgrades“.
    Inhalt: Der Band untersucht, inwieweit moralisch gutes oder schlechtes Handeln organisiert werden kann. Die Diskussion soziologischer Erklärungen des normativ Guten und Bösen in und von Organisationen beleuchtet den ambivalenten Zusammenhang von Moral und Organisation, da Organisationen sowohl für moralische Anliegen eintreten als auch moralisch-ethische Normen (teilweise sogar absichtlich) verletzen. Diese Ambivalenz adressiert der Band durch theoretisch-konzeptionelle Beiträge sowie durch empirische Studien. Der Band zeigt damit die große Varietät in der empirischen Beobachtbarkeit und der sozialwissenschaftlichen Analyse der Moralität von Organisationen – ohne selbst für oder gegen Moral zu argumentieren. Die Herausgebenden André Armbruster, M.A. ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Allgemeine Soziologie und Soziologische Theorie der Universität Duisburg-Essen. Dr. Cristina Besio ist Professorin für Soziologie mit Schwerpunkt Organisationssoziologie an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr in Hamburg.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658315542
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783658315542
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Besio, Cristina 19XX-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz