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    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6715893
    Format: 1 online resource (156 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783658333089
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Die Theorie der institutionellen Rollenmodelle - der Restrukturierungsansatz für Unternehmen zur Bewältigung der COVID-19 Krise -- 1.1 Einleitung und Problemstellung -- 1.2 Hybride Organisation -- 1.3 Komplexität und Vernetzung -- 1.4 Systemtheorie -- 1.5 Betreibermodelle -- 1.5.1 Handlungsfelder und Interventionsinstrumente -- 1.5.2 Betreibermodell versus Rollenmodell -- 1.6 Das Institutionelle Rollenmodell -- 1.7 Entwicklung eines Rollenmodells: Organisation in einer entropischen Umwelt -- 1.8 Kooperationbegriff -- 1.9 Die Theorie der Transaktionskosten nach Coase -- 1.10 Die Ressourcentheorie nach Penrose -- 1.11 Relationale Führung -- 1.12 Künftige Herausforderungen der Mobilitätsbranche -- Literatur -- 2 Von Hundert auf Null - Die COVID-19-Pandemie und die Luftfahrt -- 2.1 Der Luftverkehr als Wachstumsmotor -- 2.2 Einbruch des Luftverkehrs aufgrund der Covid-19 Pandemie -- 2.3 Reaktionen der Luftfahrtbranche -- 2.4 Der Re-Start der Branche -- 2.5 Herausforderungen für Fluggesellschaften, Flughäfen und Reiseveranstalter -- 2.6 Die Corona-Krise als Chance -- Literatur -- 3 COVID-19 und die Auswirkungen auf die Mobilität - Eine Analyse mit Echtzeitdaten -- 3.1 Ausgangslage -- 3.2 Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten -- 3.3 Datenanalyse der geänderten Verkehrssituation -- 3.4 Mehr Home Office, weniger Berufsverkehr -- 3.5 Schlussfolgerungen -- 3.5.1 Nutzeneffekte durch flexibles Arbeiten -- 3.5.2 Neue Geschäftsmodelle und Services nutzen -- 3.5.3 Krise als Innovationstreiber -- Literatur -- 4 Staus auflösen, realistisch bleiben - Städtische Mobilität für morgen -- 4.1 Mobilitäts-, Verkehrs- oder Antriebswende -- 4.2 „Der Kunde steht im Mittelpunkt" -- 4.3 Mikromobilität, Sharing, On-Demand - Hype oder Heilsbringer? -- 4.4 Smart Cities - Digitale Beton-Infrastruktur und mehr , 4.5 Megatrend Automatisierung -- 4.6 Elektrifizierung der Mobilität und die Energiewende -- 4.7 Digitalisierung ohne Selbstzweck - Neues möglich machen -- 4.8 Klassischer ÖPNV und Neue Angebote - Entlasten, Ersetzen, Ergänzen -- 4.9 Regulierung schützt nicht nur Verbraucher und den Status Quo -- 4.10 Alles ist ohne Geld nichts - Neue Wege der Finanzierung -- 4.11 Ansätze für Lösungswege -- Literatur -- 5 Urbane Post-Corona-Mobilität -- 5.1 Urbane Verkehre und COVID: Studienlage -- 5.2 Neue Luftigkeit in Städten: Ideen statt Ideologien -- 5.2.1 Prä-pandemische kommunale Mobilitätsstrategien -- 5.2.1.1 Interventionen mit Blick auf die Verkehrswende allgemein -- 5.2.1.2 Beispiele aus Maßnahmen mit Blick auf den Klimaschutz -- 5.2.2 (Post)-Pandemische Mobilitätstrends -- 5.2.2.1 Die Lockdown-Mobilität -- 5.2.2.2 Die Lockdown-Lockerungs-Mobilität -- 5.2.2.3 Die Resilienzfähigkeiten der sogenannten „Neuen Mobilität" -- 5.2.2.4 Zwischenfazit: -- 5.2.2.5 Post-Corona-Mobilität ist noch nicht prognostizierbar - aber gestaltbar -- 5.3 Gesundheit und Glück als Leitmotiv der Mobilitätswende - Unterschied zwischen Verkehr und Bewegung -- 5.4 Thesen zu einer post-pandemischen urbanen Mobilitätswende -- 5.4.1 Steigende „Moralisierung der Mobilität" wegen Zielkonflikten -- 5.4.2 Steigende „Moralisierung der Mietimmobilien" ohne Mobilitätskonzept -- 5.4.3 Bürgermeister*innen statt Bund: Wiederwahlen durch Wende -- 5.4.4 Parkplätze zu Parks und Plätzen: Pandemien erlebt man draußen -- 5.4.5 Betriebliche und städtische Gesundheit -- 5.4.6 Wirksamere Anreize der nächsten Generation -- 5.5 Zwei „einfache" Vorschläge für Post-Corona-Mobilität: Steuern und multimodale Flexibilität durch Hubs -- 5.5.1 Mobilitätsbudgets mit emissionsabhängiger Besteuerung für alle statt Dienstwagen für einige , 5.5.2 Kooperative Concierge-Modelle für multimodale Kiez- und Unternehmensmobilität: Residential Mobility Hubs und Corporate Mobility Hubs -- 5.6 Fazit -- Literatur -- 6 Mobilitätswende in Zeiten von COVID-19 - Haben ÖPNV und neue Mobilitätsformen noch eine Chance? -- 6.1 Mobilität im Zentrum des gesellschaftlichen Lebens -- 6.2 Die globale Pandemie, die alles veränderte -- 6.3 Die Mobilität kehrt zurück - aber anders -- 6.4 Kehrt sich die Mobilitätswende um? -- 6.5 Sichtbare Hygienemaßnahmen für mehr Vertrauen -- 6.6 Mit Innovation und Digitalisierung in die Zukunft -- 6.7 Mobilität ist systemrelevant - und der ÖPNV der wichtigste Baustein -- 6.8 In der Krise lernen - Die Realität als Mobilitätsexperiment -- Literatur -- 7 Die COVID-19-Krise als Katalysator des E-Commerce - Theoretische Einbettung für Akteure der Mikromobilität -- 7.1 Die Krise als Reset der Mobilitätsindustrie -- 7.2 Beschleunigte „Autokorrektur" zeigt digitale Defizite im Handel auf -- 7.3 Theoretische Einbettung in die Unternehmensentwicklung -- 7.4 E-Commerce im klassischen Strategiekonzept -- 7.5 Ökonomische Vorteile des E-Commerce -- 7.6 Neuausrichtung und Blick auf das E-Commerce 2.0 -- Literatur -- 8 Plattform-Geschäftsmodelle - Status Quo und Potenziale des autonomen Fahrens -- 8.1 Einführung -- 8.2 Begriff des digitalen Ökosystems -- 8.3 Plattformen als neue Art von digitalen Geschäftsmodellen -- 8.3.1 Historische Entwicklung -- 8.3.2 Die Entwicklung einer Plattform -- 8.3.3 Plattform Architektur -- 8.3.4 Plattformtypen -- 8.4 Potenziale des autonomen Fahrens am Beispiel der Elektromobilität -- 8.4.1 Grundidee -- 8.4.2 Konzeptualisierung des Geschäftsmodells -- 8.5 Ausblick -- Literatur -- 9 Scheitern der deutschen Verkehrspolitik im Falle der Lufthansa: Eine ökonomische Analyse -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Literaturrecherche -- 9.3 Fakten zur Lufthansa Group -- 9.4 Ergebnis , 9.5 Conclusion -- Literatur -- 10 Kann eine Krise die Mobilitätsbranche vorantreiben? - Interdisziplinäre Perspektiven der COVID-19 Krise auf die Mobilitätsbranche -- 10.1 Erste allgemeine Einschätzung des Virus -- 10.2 Entwicklung -- 10.2.1 Welchen Einfluss hat die Mobilitätsbranche auf die Ausbreitung von COVID-19? -- 10.2.2 Wie sahen die Entwicklungen, Maßnahmen und Annahmen der Mobilitätsentwicklung vor COVID-19 aus? -- 10.2.3 Welche Entwicklungen gab es während Corona? -- 10.2.4 Was muss bei der Mobilitätsplanung zu Pandemiezeiten berücksichtigt werden? -- 10.3 Industrie und Politik -- 10.3.1 Gibt es kurzfristige und langfristige Unterschiede in den Auswirkungen der Corona-Krise aufgrund der Branchenstruktur und der Politik auf die Mobilitätsbranche Europas, der USA und Asiens? -- 10.3.2 Aber hat sich nicht aufgrund der Einschränkung der Mobilität im Zuge der Corona-Krise ein neues Nachhaltigkeitsverständnis entwickelt, welches die Zukunft der Mobilität beeinflussen wird? -- 10.3.3 Wie kann ein Strukturkrisenkartell helfen? -- 10.3.4 Warum sind die gesamtwirtschaftlichen Interessen wichtig? -- 10.3.5 Welche Strategien werden die Unternehmen der Mobilitätsbranche vermutlich verfolgen, um sich von den erheblichen Umsatzeinbußen zu erholen? -- 10.3.6 Was bedeutet das für die anderen Branchen? -- 10.3.7 Was bedeutet das für die Politik? -- 10.3.8 Welches Know-how und welche Fähigkeiten sind gegenwärtig in Bezug auf die Mobilitätsbranche besonders relevant, um sich gegenüber seinen Wettbewerbern möglichst schnell von der Corona-Krise wirtschaftlich zu erholen? -- 10.3.9 Das Gegenargument könnte doch sein, dass dies im Sinne der Theorie der angreifbaren Märkte (Contestable Markets) doch gut ist, weil es sich um normale Wettbewerbsprozesse handelt? -- 10.4 Verhalten der Menschen , 10.4.1 Werden öffentliche Verkehrsmittel im Vergleich zum Individualverkehr aufgrund der Erfahrung der Corona-Krise von Verbrauchern langfristig weniger nachgefragt werden? -- 10.5 Zukunft -- 10.5.1 Welche (Zukunfts-)Technologien gibt es, die bei einer Pandemie nützlich sein könnten? -- 10.5.2 Was brauchen wir denn, um KI umzusetzen? -- 10.5.3 Wie könnten autonome Fahrzeuge eingesetzt werden? -- 10.5.4 Wie müssen Deutschland und Europa reagieren, um KI und autonomes Fahren umzusetzen? -- 10.6 Schlusswort: Was kann die Mobilitätsbranche von der COVID-19-Krise lernen? -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Schulz, Wolfgang H. Mobilität Nach COVID-19 Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021 ISBN 9783658333072
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6202975
    Format: 1 online resource (1031 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428557394
    Series Statement: Schriften zum Strafrecht ; v.347
    Note: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Grundlagen des Rechts und internationale Bezüge -- Christoph Böhr: Toleranz in Antike, Moderne und Postmoderne. Duldung im Widerstreit von Recht und Unrecht, Wahrheit und Irrtum. -- I. Recht und Gesetz -- II. Der Begriff von Toleranz und seine religionspolitische Quelle -- III. Wer zur Duldung fähig ist, muss selbst eine Wahrheit sein eigen nennen -- IV. Gegenstand und Form der Duldung -- V. Das Dogma der Person und die Limitation der Toleranz -- VI. Folgerungen für unsere staatliche Ordnung -- VII. Neutraler Laizismus -- Joachim Detjen: Pluralismus und Naturrecht. Vom Nutzen des klassischen Naturrechtsdenkens für Legitimität und normative Orientierung der pluralistischen Demokratie -- I. Was bedeutet Pluralismus? -- II. Was hält die pluralistische Demokratie zusammen? -- 1. Ernst Fraenkel: Naturrechtlich geprägter Wertkodex -- 2. Alexander Schwan: Grundwerte und Naturrecht -- III. Welche Qualität weisen die Äußerungen der Pluralismustheoretiker zum Naturrecht auf? -- 1. Die naturrechtsphilosophischen Reflexionen Ernst Fraenkels -- 2. Die naturrechtsphilosophischen Reflexionen Alexander Schwans -- IV. Was kennzeichnet das klassische Naturrechtsdenken? -- 1. Der Anspruch des klassischen Naturrechtsdenkens -- 2. Lex aeterna, lex naturalis und lex humana: Stufen der Rechtsbegründung -- 3. Teleologische Natur: Spezifikum des klassischen Naturrechtsdenkens -- V. Was trägt das klassische Naturrechtsdenken zur Legitimität der pluralistischen Demokratie bei? -- 1. Zwei Legitimitätsdoktrinen -- 2. Vom klassischen zum neuzeitlichen Legitimitätsdenken -- 3. Die Schwäche des neuzeitlichen Legitimitätsdenkens -- VI. Was trägt das klassische Naturrechtsdenken zur normativen Orientierung der pluralistischen Demokratie bei? -- 1. Verteidigung des Lebens eines jeden Menschen , 2. Verankerung der Menschenwürde im Absoluten -- VII. Hat das klassische Naturrechtsdenken Chancen in der pluralistischen Demokratie? -- Osman Isfen: Inländische Lebensgrundlage als strafgewaltbegründendes Merkmal des passiven Personalitätsprinzips -- I. Grundlagen des passiven Personalitätsprinzips (Individualschutzprinzip) -- II. „Innerdeutsche Angelegenheit" als Maßstab für die Zulässigkeit des tatortrechtsunabhängigen passiven Personalitätsprinzips -- III. Inländische Lebensgrundlage als ausschließlicher Anknüpfungspunkt beim passiven Personalitätsprinzip -- Chan Jin Kim: How Do Law and Economic Development Interact? Experiences Between Liberalization and Regulation -- I. Introduction -- II. How Law and Economic Development Interact -- III. Financial Crisis (1997) and IMF Agreement -- IV. After the Crisis -- 1. Monopoly Regulation and Fair Trade Act -- 2. Foreign Trade Act and Customs Act -- V. Constitutional Review -- VI. Conclusion -- Il-Su Kim: Crime and Punishment in "the Parable of the Prodigal (Lost) Son" -- I. Introduction -- II. The Crime -- III. Sin and Crime -- IV. Free Will -- V. The Ethical Basis of Punishment -- VI. The Sin of the Lost Son and the Punishment -- VII. Conclusion -- Kristian Kühl: Wertordnung oder Freiheitsordnung? - Zur Bedeutung der Rechtsphilosophie für die Kriminalpolitik -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- Dorothea Magnus: Grundlagen der Strafrechtsvergleichung -- I. Aktueller Stand der Strafrechtsvergleichung -- II. Kriterien der Strafrechtsvergleichung -- 1. Vergleich ähnlicher Aufgaben und Funktionen von Rechtsregeln -- 2. Herausarbeitung des Rechtsproblems sowie Rechtsquellen -- 3. Gründe für und wider die funktionale und andere Methoden der Rechtsvergleichung -- 4. Auswahl der zu vergleichenden Rechtsordnungen -- 5. Darstellung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede , 6. Systematisierung durch Bildung von Oberbegriffen -- 7. Bewertung der Ergebnisse des Rechtsvergleichs -- III. Strafrechtsvergleichung als Motor der Internationalisierung des Strafrechts -- Peter Schallenberg: Naturrecht als Personrecht. Zum Verhältnis von Recht und Sakralität in Sicht der Theologie -- Dongyiel Syn: Die Notwehr in Korea -- I. Einleitung -- II. Die Rechtsnatur der Notwehr -- III. Fälle zum Notwehrrecht -- 1. „Abbeiß"-Fall -- 2. Stiefvatermord-Fall -- 3. Diebstahlsmord-Fall -- IV. Die verfahrensrechtlichen Implikationen der Notwehr -- V. Fazit -- Hans Thomas: Ethischer Relativismus unterwirft die Ärzte der Politik -- II. Verfassungsrechtliche und strafrechtliche Grundfragen -- Johannes Dietlein: Private Notrechte als Instrument der Gemeinwohlverwirklichung? „Stalleinbrüche" als Herausforderung für das staatliche Gewaltmonopol -- I. Die bürgerliche Friedenspflicht als Fundament des Staates -- II. „Stalleinbrüche" als Bewährungsprobe für den Rechtsstaat -- III. Nothilfe zugunsten von Tieren? -- IV. Rechtfertigender Notstand -- 1. „Tierwohl" als notstandsfähiges Rechtsgut -- 2. Vorrang obrigkeitlicher Hilfe und staatlich geregelter Verfahren -- a) Mögliche Inanspruchnahme effektiver hoheitlicher Hilfe -- b) Vorrang geregelter Verfahren zur Gefahrenabwehr -- c) Subjektives Rechtfertigungselement als Grenze privater Gewaltausübung? -- V. Fazit -- Monika Frommel: Der Streit um die Systemkategorie „Schuld" -- I. Einleitung -- 1. Gibt es eine „Entwicklung" des strafrechtsdogmatischen Schuldbegriffs? -- 2. Binding und Franz von Liszt - die beiden „Klassiker" am Ende des 19. Jahrhunderts -- 3. Politische und soziale Umbrüche verändern dogmatische Systeme -- 4. Graf zu Dohna - ein vergessener Autor -- 5. Der 1973 geschaffene 46 StGB und die dahinter stehende Trennung von Strafbegründungs- und Strafzumessungsschuld , II. Was kann Disziplingeschichte leisten? -- 1. Die Annahme des „Anders-handeln können" bei Binding und dessen Rezeption im Jahr 1952 durch den BGH in der „Naturrechts"-Phase -- 2. Verträgt sich die Ahndung von Makro-Kriminalität mit einem moralisierenden Schuldstrafrecht? -- 3. Netzwerke der Naturrechtsbegeisterung nach 1945 und der Schweigespirale, was die NS-Zeit betrifft -- III. Die Schuldlehren der Nachkriegszeit, erzählt aus der Perspektive des in den 1970er Jahren reformierten Strafrechts -- 1. Die Wiederherstellung der klassischen normativen Schuldlehre durch die Große Strafrechtsreform 1969-1975 -- 2. Eduard Dreher und das Postulat eines auf Willensfreiheit gestützten Schuldstrafrechts -- 3. Späte Bewunderung für Hans Welzel (1904-1977) und vorsichtige Systemkritik gegen seine hermetische Dogmatik in den 1980er und 1990er Jahren -- 4. Missverständnisse und Legendenbildung - viele der gängigen Kürzel der Dogmengeschichte sind Floskeln aus zweiter Hand -- Ansgar Hense: Kanonistik und Strafrecht: Anmerkungen zu einer Verhältnisbestimmung mit Blick auf Stephan Kuttners Klassiker „Kanonistische Schuldlehre" (1935) -- I. Einleitende Bemerkungen zur Lage und zur Fragestellung -- II. Stephan Kuttner: „Both German Jew and Catholic Scholar" -- III. Kuttners Kanonistische Schuldlehre als „wichtigstes Werk zur Strafrechtsgeschichte im 20. Jahrhundert" (Peter Landau) und dessen Rezeption -- 1. Themenstellung, methodischer Zugriff und Werkaufbau -- a) Schuld als Thema -- b) Methodisches -- c) Argumentationslinien und Erkenntnisse in Andeutungen -- aa) Einleitende dogmengeschichtliche Rekonstruktion - Prolegomena der kanonistischen Schuldlehre -- bb) Voraussetzungen und Formen schuldhaften Verhaltens -- (1) Vorsatzfragen -- (2) Ausschluss der Zurechnungsfähigkeit, Unwissenheit und Irrtum sowie Fahrlässigkeitsaspekte , cc) Schuldlose Willenshandlungen, Notstand und Nötigung -- dd) Notwehr -- (1) Erste Bewertungen von Kuttners Schuldlehre in Buchbesprechungen -- IV. „Harmony from Dissonance": Andeutende Bemerkungen zum Verhältnis zwischen Kanonistik und Strafrecht -- Josef Isensee: Das Strafrecht als Medium der grundrechtlichen Schutzpflicht -- I. Die Entdeckung der grundrechtlichen Schutzpflicht -- 1. Das bahnbrechende Urteil -- 2. Das Konzept der Schutzpflicht -- II. Verwirklichung der Schutzpflicht über das einfache Recht -- 1. Vielfalt der gesetzlichen Instrumente -- 2. Vorrang der Verfassung und Vorbehalt des Gesetzes -- III. Probleme der Instrumentalisierung des Strafrechts für die Schutzpflichten -- IV. Tauglichkeit des Strafrechts als Mittel der Schutzpflicht -- 1. Gemeinsame Schnittmenge der strafrechtlichen und der grundrechtlichen Güter -- 2. Vergangenheitsperspektive -- 3. Täter-Orientierung und Opferschutz -- a) Materielles Strafrecht -- aa) Tatbestand -- bb) Rechtswidrigkeit -- cc) Schuldprinzip -- dd) Strafzumessung -- b) Strafverfahren -- aa) Strafprozessual-satisfaktorischer Opferschutz und grundrechtlich-präventiver Opferschutz -- bb) Die Position des Opfers -- cc) Grundrechtlicher Anspruch des Opfers auf Strafverfolgung des Täters -- 4. Strafzwecke -- V. Die Eigenständigkeit des Strafrechts und die Schutzdirektiven der Verfassung -- 1. Relative Verfassungsgarantie von Strafvorschriften -- 2. Die Strafdrohung: Eines unter mannigfachen Mitteln des Schutzes -- 3. Strafrecht und Recht der Gefahrenabwehr -- a) Maßregeln der Sicherung -- b) Vorfeldstrafrecht -- c) Inkorporation strafrechtlicher Normen in das Polizeirecht -- VI. Fazit -- Johannes Kaspar: Wege zur Strafgleichheit -- I. Strafungleichheit als altbekanntes (und aktuelles) Problem -- II. Ursachen der Strafungleichheit -- III. Ist Strafungleichheit überhaupt ein Problem? -- IV. Lösungswege , 1. Reformen der gesetzlichen Vorschriften
    Additional Edition: Print version: Beckmann, Rainer Gedächtnisschrift für Herbert Tröndle. Berlin : Duncker & Humblot,c2019 ISBN 9783428157396
    Keywords: Electronic books.
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