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    UID:
    almahu_9949182587802882
    Format: 1 online resource (358 p.) , 3221 MB 65 SW-Abbildungen, 10 Farbabbildungen
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5926-5
    Series Statement: Architekturen 65
    Content: In einer künstlerisch basierten Studie zwischen architektonischer Entwurfspraxis und Tanzwissenschaft untersucht Dominik Mohs die Wechselwirkungen von Raumgestaltung und kinästhetischer Wahrnehmung. Rudolph von Labans choreographisches Denken überführt er dafür in eine experimentelle Versuchsanordnung, in der er Raumbildungsprozesse und Antriebe von Bewegungsimprovisationen mit Methoden der Tanzwissenschaften und Motion Capturing analysiert. Tänzerische Bewegung, verstanden als Einfühlung in den Raum und Ausdrucksgeschehen leiblich zentrierter Wahrnehmung, wird damit zur Grundlage, um den von August Schmarsow eingeführten architektonischen Raumbegriff zu hinterfragen.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Teil1 Theoretische Grundlagen -- 1. Dispositionalitäten des Leibes als grundlegende Gestaltqualitäten architektonischer Räume -- 1.1 Wahrnehmung und Produktion sozialer Räume- Marcel Mauss und Claude Lévi-Strauss -- 1.2 Theorie der Praxis bei Pierre Bourdieu und Maurice Merleau-Ponty -- 1.3 Den Raum über die Zeit denken - Henri Bergsons Begriff der Dauer -- 1.4 Multihorizontalität leiblicher Erfahrung bei Maurice Merleau-Ponty -- 1.5 Im phänomenalen Zwischenraum von Architektur und Tanz -- 1.6 Nullpunkt, Dimension und Maßstab der Wahrnehmung -- 1.7 Wirkung der Materie auf die Umwelt: Subjektivität-Objekt Relationen bei Gilles Deleuze -- 1.8 Virtualität, Aktualität und Virtual Reality -- 1.9 Entwurfsbasiertes Forschen durch leibliche Wahrnehmung -- 2. Übertragbarkeit leibbasierter räumlicher Erfahrungen -- 2.1 Wahrnehmungen entwerfen als Verfahren des Überschreitens -- 2.2 Performativität und Medialität -- 2.3 Raum leiblicher Anwesenheit und Raum der Darstellung -- 2.4 Entgrenzung und Singularität der Architektur durch intermediale Anordnungen mit Tanz -- Teil 2 Tanzpraxis und Notationen -- 1. Raum und Erfahrung in der Notation von Tänzen -- 1.1 Normierung und Individuation von Körpern und Räumen -- 1.2 Gestaltübertragung durch Bewegung -- 1.3 Toposformeln und architektonische Raumfiguren -- 2. Tanznotation als Raumentwurfslehre - Rudolph von Labans Choreutik -- 2.1 Qualitative Volumen: Tanzraum und architektonischer Raum -- 2.2 Tatsachen der Raumbewegung-Räumliche Anschauungsformen in Rudolph von Labans Bewegungstheorie -- 2.3 Einteilung des Raumes in der Kinesphäre -- 2.4 Kategorien der Bewegung: Die Fortführung der Laban-Studien durch Irmgard Bartenieff -- 3. Interaktionen von Choreografie und Architektur in der künstlerischen Praxis. , 3.1 Das Unmechanisierbare - Tanz, Bewegung und architektonischer Raum bei László Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer -- 3.2 Narration, Typus und phänomenale Wirklichkeit - Sasha Waltz' Dialog 09 mit dem Neuen Museum Berlin von David Chipperfield -- 3.3 Medialisierungen des Körpers - Theater Loïe Fuller von Henri Sauvage und Altered Two-Way Mirror Revolving Door and Chamber (for Loïe Fuller) von Dan Graham -- 3.4 Präzise Unschärfen des Raumes - Anna Hubers »Umwege« und Peter Zumthors Therme in Vals -- Teil 3 Experimentelle und Empirische Anordnungen -- 1. Experimentelle Studien: Entwurfsprozess -- 1.1 Abspannung und Ausdehnung -- 1.2 Auslotungen der Kinesphäre -- 1.3 Spaceplays - Raumaufführungen -- 1.4 Immersive Erfahrungen -- 1.5 Virtuelle Sphären -- 1.6 Sensing Spaces -- 1.7 Kinesphäre 1 -Raum des Werdens (A topological hyperspace of transformation by mediated motion) -- 2. Entwurfsresultat: Laborumgebung und Prototypen -- 2.1 Primäre Gestaltungsmerkmale des Experimentalraumes -- 2.2 Sekundäre Gestaltungsmerkmale des Experimentalraumes -- 2.3 Beispielhafte Beschreibung der Prototypen -- 2.4 Medialität der Experimentalanordnung -- 2.5 Körpertechniken -- 2.6 Akteure und Labor -- 2.7 Instrumentaltechniken (materielle Techniken) -- 2.8 Motion Capturing, Bewegungsqualität und Gestaltparameter -- 3. Bewegungsbeobachtung nach Laban Bartenieff (LBBS) -- 3.1 Anwendungen auf Analyse und Beobachtung des Experiments -- 3.2 Eingrenzung der Beobachtungsmethode: Phrasenanalyse nach LBBS -- 3.3 Gestaltung des Raumes durch Bewegungsimprovisationen -- 3.4 Analyse der Kategorie Antrieb und ihre Affinität zur Raum- Phrasenanalyse nach LBBS -- 4. Erneute Bestimmung des Begriffes vom architektonischem Raum -- 4.1 Architektonischer Raum -- 4.2 Tanzraum -- 4.3 Affinität von Raum und Antrieb -- 4.4 Affinität des Tanzraumes -- Schlussbetrachtung -- Verzeichnisse. , German
    Additional Edition: ISBN 3-8376-5926-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,
    UID:
    almafu_9961637369902883
    Format: 1 online resource (310 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783662684382
    Series Statement: Cultural Animal Studies ; v.16
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Einführung: Mensch-Tier-Praktiken aus interdisziplinärer Perspektive - Emotion, Empathie, Agency -- 1 Einleitung -- 2 Facetten des Praktiken-Begriffs und die tierliche Beteiligung -- 2.1 Sprachliche und kommunikative Praktiken -- 2.2 Sozialisierte und kulturelle Körper -- 2.3 Interdisziplinäre Anschlussmöglichkeiten -- 3 Analyse-Ebenen -- 4 Aufbau des Bandes -- Literatur -- Grundlagen humanimalischer Praktiken -- Von Pavianen, Meerkatzen und Stubentigern. Eine Gegenüberstellung von Niklas Luhmanns Attributionsansatz und praxeologischen Konzeptuierungen humanimalischer Sozialität -- 1 Zur Einstimmung -- 2 Tierliches Handeln als Oxymoron: zur Asymmetrie humansoziologischer Sozialitätskonzepte -- 3 Soziologische Praxistheorien und Mensch-Tier-Sozialität - Facetten eines zwiespältigen Verhältnisses -- 3.1 Erving Goffmans ethologisch informierter und kommunikationstheoretisch fundierter Relationismus -- 3.2 Bruno Latour: Mensch-Tier-Sozialität im Zeichen eines konsequentialistischen Akteursbegriffs -- 4 Zwischenbetrachtung zur unterschätzten Vorgeschichte des Practice Turn: Walter Bühls Theorie des Sozialverhaltens und der Relationismus klassischer Theorieangebote -- 5 Humanimalische Interaktion als Kommunikation: Vorschläge zu einer etwas ‚ketzerischen' Lektüre des Luhmannschen Attributionsansatzes -- 6 Schlussüberlegungen zu Voraussetzungen einer systemtheoretischen Konzeptuierung humanimalischer Interaktionen -- Literatur -- Sprache und Empathie im Mensch-Tier-Verhältnis: Eine selektive Darstellung trennender und verbindender Praktiken aus linguistischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive -- 1 Einleitung -- 2 Anthropozentrik: Begriffsdefinition und sprachliche Manifestationen -- 2.1 Tiermetaphern -- 2.2 Utilitaristische Anthropozentrik -- 2.3 Distanzierung. , 2.4 Grammatik: Passivkonstruktionen -- 2.5 Textebene: Wörterbuchdefinitionen -- 3 Sprachliche Alternativen? Anthropomorpher und physiozentrischer Sprachgebrauch -- 4 Praktiken in der Interspezies-Begegnung aus literaturwissenschaftlicher Perspektive -- 5 Schlussbetrachtungen -- Literatur -- Medialisierte Praktiken -- Schöne Grüße ins Regenbogenland: Zur sprachlichen Konstruktion jenseitiger Welten in Internet-Kondolenzbüchern für Menschen und Tiere -- 1 Die Tier/Mensch-Grenze -- 2 Friedhofskultur -- 2.1 Virtuelle (Menschen-)Friedhöfe -- 2.2 Virtuelle Tierfriedhöfe -- 3 Online-Kondolenzbücher auf virtuellen Tier- und Menschenfriedhöfen -- 4 Daten und Methodisches -- 5 Analyse -- 5.1 Sprachliche Konstruktionen vom ‚Jenseits' in Kondolenzbüchern für verstorbene Menschen -- 5.1.1 Konzept A -- 5.1.2 Konzept B -- 5.2 Sprachliche Konstruktionen vom ‚Jenseits' in Kondolenzbüchern für verstorbene Tiere -- 5.2.1 Konzept A -- 5.2.2 Konzept B -- 6 Vergleich -- 7 Deutungsszenarien und Fazit -- Literatur -- Vom ‚Zootier' zum ‚TV-Tier'. Praktiken der Inszenierung interspezifischer Emotionsgemeinschaften in Zoo-Doku-Soaps -- 1 Einleitung: Praktiken der Medialisierung von (Zoo-)Tieren -- 2 Tiere in Zoos -- 2.1 ‚Reale' Tiere vs. Bildkörper -- 2.2 Theatrale Tiere -- 3 Tiere in Zoo-Doku-Soaps -- 3.1 Die mittlere Bühnenregion: Archiv- und Schwellentiere -- 3.2 Der materiell-semiotische Knoten -- 3.3 Inszenierungen einer totalen Institution -- 4 Exemplarische Analysen -- 4.1 Mediale Emotionsgemeinschaften -- 4.2 Multimodale Resonanzdisplays: Mitleid und Mitfreude -- 4.3 Metapraktik: Inszenierung interspezifischer Zuneigung -- 4.4 Abschied als Medienritual: Ambivalente Emotionen in Passageriten -- 5 Schlussbemerkungen -- Literatur -- Praktiken der Vermittlung im interaktionalen, diskursiven und künstlerischen Raum. , „du hast sie geFRAGT- solln wir miteinander SPIElen" - Lehrpraktiken für die Interspezies-Interaktion als Meta-Praktiken -- 1 Humanimalische Praktiken als Bestandteile gemeinsamer Geschichte und Kultur -- 2 Interspezifische Lehrpraktiken -- 2.1 Interspezifische Lehrpraktiken als Metapraktiken -- 2.2 Interspezifische Lehrpraktiken als Betrachtungsgegenstand -- 3 Dimensionen interspezifischer Lehrpraktiken -- 3.1 Interaktional und diskursiv vollzogene Lehrpraktiken -- 3.2 Beteiligungsstrukur -- 3.3 Abgrenzbarkeit und Hierarchisierung interspezifischer Lehrpraktiken -- 3.4 Gegenstände und methodische Aspekte interspezifischer Lehrpraktiken -- 4 Realisierungsbeispiele interspezifischer Lehrpraktiken und methodischer Verfahrenspraktiken -- 4.1 Ein Pferd führen lehren im Rollenspiel -- 4.2 Einen Hund beruhigen lehren durch Vormachen - Nachmachen - Korrigieren -- 4.3 Einem Hund die Pfotenhaare scheren lehren durch Anschauungsvideo mit individualisierter Realisierung der Praktik -- 4.4 Ein Pferd rückwärtstreten lassen lehren durch schriftliche Schritt-für-Schritt-Anleitung -- 5 Fazit -- Literatur -- Praktiken der Wissensvermittlung: Darstellung des Zoos in österreichischen Biologie & -- Umweltkunde-Schulbüchern -- 1 Einleitung -- 2 Pädagogische Legitimität von Zoos? -- 3 Wissen in Schulbüchern -- 4 Tiere in Schulbüchern -- 5 Multimodale Repräsentation des Zoos im Schulbuch -- 5.1 Auktorial erzählte Darstellungen -- 5.2 Personal erzählte Darstellungen -- 5.3 Indirekte Darstellungen -- 6 Schluss -- Literatur -- Bilder verehrter Tiere - mit blutiger Vorgeschichte: Jagd als künstlerische Praktik im 19. Jahrhundert -- 1 Einleitung: Praktiken der Tiermalerei -- 2 Landseer und die Wildrinder -- 3 Rungius und die Dickhornschafe -- 4 Bonheur und das Rotwild -- 5 Ästhetik und Ethik der Wildtiermalerei im 19. Jahrhundert -- Literatur -- Literarische Praktiken. , Empathie und Prekarität - Praktiken der Interspeziesbegegnung bei Gruen, Cortázar, Rilke und Tawada -- 1 Einleitung -- 2 Empathie als Praxis der Begegnung -- 3 Empathie als Praxis der Interspeziesbegegnung -- 4 Literarische Praktiken der Empathie in der Interspeziesbegegnung -- 5 Coda -- Literatur -- Tierpassionen. Humanimale Poetik in der deutschen Gegenwartsliteratur -- 1 Einleitung -- 2 Sakrifizielle Strukturen -- 3 Tierpassionen -- 4 Humanimale Poetik in der deutschen Gegenwartsliteratur -- Literatur -- Vom Sammeln und Sehen: Menschen und Vögel in Helen Macdonalds Vesper Flights (2020) -- 1 Einleitung -- 2 Vesper Flights als literarische Wunderkammer - Eine Programmatik -- 3 Sammeln - Nests -- 4 Sehen/Beobachten -- 5 Fazit -- Literatur -- „tweet tweet tweet jug jug jug" - Vogelgesang und die Inszenierung des Missverstehens in der Naturlyrik -- 1 Einleitung -- 2 tweet tweet jug jug - Formale Verfahren der lyrischen Onomatopöie -- 3 Peew-t - Entzug des Vogelgesanges -- 4 Zi-Zi Taah Taah - Übersetzung und Unübersetzbarkeit -- 5 Fazit: Das Schweigen der Vögel -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Rettig, Heike Mensch-Tier-Praktiken Aus Interdisziplinärer Perspektive Berlin, Heidelberg : J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,c2024 ISBN 9783662684375
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_671087401
    Format: Online-Ressource
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg.] Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    ISBN: 9783531933290
    Content: Diese Studie untersucht erstmals den Markt für externe PR-Beratung auf Bundesebene in der Politik und klammert damit andere Formen wie die wissenschaftliche Politikberatung oder das Lobbying in diesem Bereich aus. PR-Berater und Klienten aus Ministerien und Parteien geben Auskunft über die jeweils erwarteten Beraterrollen, und es werden die Strukturen der Interaktion erläutert. Die Auswertungen verdeutlichen, dass es sich um einen sehr überschaubaren Markt handelt, bei dem den PR-Dienstleistern vor allem die Rolle einer verlängerten Werkbank zukommt. Dies geschieht einerseits, um personel
    Note: Description based upon print version of record , 3.2 Systemtheoretische Grundlagen3.3 Definition und Funktionen von PR-Beratung; 3.4 Merkmale und Spezifika der PR-Beratung; 3.4.1 Komplexität von Kommunikationswirkungen; 3.4.2 Wertwissen als Orientierungsmaß; 3.4.3 Vertrauen in PR-Beratung; 3.4.4 PR-Beratungsrollen; 3.5 Phasen des PR-Beratungsprozesses; 4 Externe PR-Dienstleister als Berater in der Politik; 4.1 Die Anbieter von PR-Beratung: Abund Eingrenzung; 4.2 Inhalte und Formen von PR-Dienstleistungen; 4.3 Interaktionsbeziehungen zwischen PR-Dienstleistern und ihren Klienten , 4.4 Stellenwert der PR in politischen Organisationen als Rahmenbedingung der PR-Beratung4.5 PR-Beratung in der Politik: empirische Befunde; 5 Zwischenfazit: Forschungsleitende Annahmen zur Rolle und Ausgestaltung der PR-Beratung in derpolitischen Kommunikation; Erhöhung von Reflexionskapazitäten durch PR-Beratung; Dimensionen wechselseitiger Wahrnehmungen; Untersuchungsdimensionen und forschungsleitende Annahmen; 6 Methodik; 6.1 Wahl der geeigneten Methode; 6.2 Feldzugang und Datenerhebung; 6.2.1 PR-Agenturen und Einzelberater; 6.2.2 Bundesministerien und im Bundestag vertretene Parteien , 6.3 Operationalisierung der Forschungsfragen6.4 Analyse der gewonnenen Daten; 6.5 Beobachtung der Berater-KlientenInteraktion bei einer Bundespartei: Fallstudie; 7 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse; 7.1 Rahmenbedingungen der politischen PR-Beratung: Interne PR-Ressourcen und Strukturen auf Klientenseite; 7.2 Sachdimension politischer PR-Beratung; 7.3 Formen der Interaktion und wechselseitige Erwartungen; 7.3.1 Kriterien und Verfahren der Beraterauswahl; 7.3.2 Erwartungen an die PR-Berater; 7.3.3 Kooperations-und Konfliktpotenzial im Beratungssystem , Forschungsfragen für die Zukunft , 7.4 Rollen in der politischen PR-Beratung8 Fazit: rat-lose politische Akteure; Differenz von Rat und Tat; Überschaubares PR-Beraterfeld; Konkurrenz belebt nicht das Geschäft; Vielgestaltiges und heterogenes PR-Beraterfeld; PR-Berater als „verlängerte Werkbank"; Gründe für die schwachausgeprägte Beratungsfunktion von externen PR-Dienstleistern; Langjährige Zusammenarbeit und ausgeprägte Umsetzungsnähe stellen die Beraterautonomie infrage; Spezifika der Beratung im Feld der politischen Kommunikation; Bilanz: Sachdimensionen, Rollen, Werteund Normen externer politischer PR-Beratung , Inhalt; Kurzzusammenfassung; PR-Beratung in der politischen Kommunikation; 1 Einleitung; Problemstellung: Mangelnde Kenntnisse über PR-Beratung; Erkenntnisinteresse: Systematische Beschreibung und Analyse des Feldes; Aufbau der Arbeit; 2 Rahmenbedingungen politischer Kommunikation; 2.1 Medialisierung von Politik; 2.2 Auswirkungen des politischen Systems und des Mediensystems auf die Politikvermittlung; 2.2.1 Spezifika der Exekutive im Ländervergleich; 2.2.2 Spezifika der Parteiensysteme im Ländervergleich; 3 Kernelemente einer Theorie der PR-Beratung; 3.1 Beratung als vielgestaltiges Phänomen
    Additional Edition: ISBN 9783531177236
    Language: German
    Subjects: Political Science , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Politische Kommunikation ; PR-Agentur ; PR-Beratung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Röttger, Ulrike 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edoccha_9960005062202883
    Format: 1 online resource (358 p.) , 3221 MB 65 SW-Abbildungen, 10 Farbabbildungen
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5926-5
    Series Statement: Architekturen 65
    Content: In einer künstlerisch basierten Studie zwischen architektonischer Entwurfspraxis und Tanzwissenschaft untersucht Dominik Mohs die Wechselwirkungen von Raumgestaltung und kinästhetischer Wahrnehmung. Rudolph von Labans choreographisches Denken überführt er dafür in eine experimentelle Versuchsanordnung, in der er Raumbildungsprozesse und Antriebe von Bewegungsimprovisationen mit Methoden der Tanzwissenschaften und Motion Capturing analysiert. Tänzerische Bewegung, verstanden als Einfühlung in den Raum und Ausdrucksgeschehen leiblich zentrierter Wahrnehmung, wird damit zur Grundlage, um den von August Schmarsow eingeführten architektonischen Raumbegriff zu hinterfragen.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Teil1 Theoretische Grundlagen -- 1. Dispositionalitäten des Leibes als grundlegende Gestaltqualitäten architektonischer Räume -- 1.1 Wahrnehmung und Produktion sozialer Räume- Marcel Mauss und Claude Lévi-Strauss -- 1.2 Theorie der Praxis bei Pierre Bourdieu und Maurice Merleau-Ponty -- 1.3 Den Raum über die Zeit denken - Henri Bergsons Begriff der Dauer -- 1.4 Multihorizontalität leiblicher Erfahrung bei Maurice Merleau-Ponty -- 1.5 Im phänomenalen Zwischenraum von Architektur und Tanz -- 1.6 Nullpunkt, Dimension und Maßstab der Wahrnehmung -- 1.7 Wirkung der Materie auf die Umwelt: Subjektivität-Objekt Relationen bei Gilles Deleuze -- 1.8 Virtualität, Aktualität und Virtual Reality -- 1.9 Entwurfsbasiertes Forschen durch leibliche Wahrnehmung -- 2. Übertragbarkeit leibbasierter räumlicher Erfahrungen -- 2.1 Wahrnehmungen entwerfen als Verfahren des Überschreitens -- 2.2 Performativität und Medialität -- 2.3 Raum leiblicher Anwesenheit und Raum der Darstellung -- 2.4 Entgrenzung und Singularität der Architektur durch intermediale Anordnungen mit Tanz -- Teil 2 Tanzpraxis und Notationen -- 1. Raum und Erfahrung in der Notation von Tänzen -- 1.1 Normierung und Individuation von Körpern und Räumen -- 1.2 Gestaltübertragung durch Bewegung -- 1.3 Toposformeln und architektonische Raumfiguren -- 2. Tanznotation als Raumentwurfslehre - Rudolph von Labans Choreutik -- 2.1 Qualitative Volumen: Tanzraum und architektonischer Raum -- 2.2 Tatsachen der Raumbewegung-Räumliche Anschauungsformen in Rudolph von Labans Bewegungstheorie -- 2.3 Einteilung des Raumes in der Kinesphäre -- 2.4 Kategorien der Bewegung: Die Fortführung der Laban-Studien durch Irmgard Bartenieff -- 3. Interaktionen von Choreografie und Architektur in der künstlerischen Praxis. , 3.1 Das Unmechanisierbare - Tanz, Bewegung und architektonischer Raum bei László Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer -- 3.2 Narration, Typus und phänomenale Wirklichkeit - Sasha Waltz' Dialog 09 mit dem Neuen Museum Berlin von David Chipperfield -- 3.3 Medialisierungen des Körpers - Theater Loïe Fuller von Henri Sauvage und Altered Two-Way Mirror Revolving Door and Chamber (for Loïe Fuller) von Dan Graham -- 3.4 Präzise Unschärfen des Raumes - Anna Hubers »Umwege« und Peter Zumthors Therme in Vals -- Teil 3 Experimentelle und Empirische Anordnungen -- 1. Experimentelle Studien: Entwurfsprozess -- 1.1 Abspannung und Ausdehnung -- 1.2 Auslotungen der Kinesphäre -- 1.3 Spaceplays - Raumaufführungen -- 1.4 Immersive Erfahrungen -- 1.5 Virtuelle Sphären -- 1.6 Sensing Spaces -- 1.7 Kinesphäre 1 -Raum des Werdens (A topological hyperspace of transformation by mediated motion) -- 2. Entwurfsresultat: Laborumgebung und Prototypen -- 2.1 Primäre Gestaltungsmerkmale des Experimentalraumes -- 2.2 Sekundäre Gestaltungsmerkmale des Experimentalraumes -- 2.3 Beispielhafte Beschreibung der Prototypen -- 2.4 Medialität der Experimentalanordnung -- 2.5 Körpertechniken -- 2.6 Akteure und Labor -- 2.7 Instrumentaltechniken (materielle Techniken) -- 2.8 Motion Capturing, Bewegungsqualität und Gestaltparameter -- 3. Bewegungsbeobachtung nach Laban Bartenieff (LBBS) -- 3.1 Anwendungen auf Analyse und Beobachtung des Experiments -- 3.2 Eingrenzung der Beobachtungsmethode: Phrasenanalyse nach LBBS -- 3.3 Gestaltung des Raumes durch Bewegungsimprovisationen -- 3.4 Analyse der Kategorie Antrieb und ihre Affinität zur Raum- Phrasenanalyse nach LBBS -- 4. Erneute Bestimmung des Begriffes vom architektonischem Raum -- 4.1 Architektonischer Raum -- 4.2 Tanzraum -- 4.3 Affinität von Raum und Antrieb -- 4.4 Affinität des Tanzraumes -- Schlussbetrachtung -- Verzeichnisse. , German
    Additional Edition: ISBN 3-8376-5926-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edocfu_9960005062202883
    Format: 1 online resource (358 p.) , 3221 MB 65 SW-Abbildungen, 10 Farbabbildungen
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5926-5
    Series Statement: Architekturen 65
    Content: In einer künstlerisch basierten Studie zwischen architektonischer Entwurfspraxis und Tanzwissenschaft untersucht Dominik Mohs die Wechselwirkungen von Raumgestaltung und kinästhetischer Wahrnehmung. Rudolph von Labans choreographisches Denken überführt er dafür in eine experimentelle Versuchsanordnung, in der er Raumbildungsprozesse und Antriebe von Bewegungsimprovisationen mit Methoden der Tanzwissenschaften und Motion Capturing analysiert. Tänzerische Bewegung, verstanden als Einfühlung in den Raum und Ausdrucksgeschehen leiblich zentrierter Wahrnehmung, wird damit zur Grundlage, um den von August Schmarsow eingeführten architektonischen Raumbegriff zu hinterfragen.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Teil1 Theoretische Grundlagen -- 1. Dispositionalitäten des Leibes als grundlegende Gestaltqualitäten architektonischer Räume -- 1.1 Wahrnehmung und Produktion sozialer Räume- Marcel Mauss und Claude Lévi-Strauss -- 1.2 Theorie der Praxis bei Pierre Bourdieu und Maurice Merleau-Ponty -- 1.3 Den Raum über die Zeit denken - Henri Bergsons Begriff der Dauer -- 1.4 Multihorizontalität leiblicher Erfahrung bei Maurice Merleau-Ponty -- 1.5 Im phänomenalen Zwischenraum von Architektur und Tanz -- 1.6 Nullpunkt, Dimension und Maßstab der Wahrnehmung -- 1.7 Wirkung der Materie auf die Umwelt: Subjektivität-Objekt Relationen bei Gilles Deleuze -- 1.8 Virtualität, Aktualität und Virtual Reality -- 1.9 Entwurfsbasiertes Forschen durch leibliche Wahrnehmung -- 2. Übertragbarkeit leibbasierter räumlicher Erfahrungen -- 2.1 Wahrnehmungen entwerfen als Verfahren des Überschreitens -- 2.2 Performativität und Medialität -- 2.3 Raum leiblicher Anwesenheit und Raum der Darstellung -- 2.4 Entgrenzung und Singularität der Architektur durch intermediale Anordnungen mit Tanz -- Teil 2 Tanzpraxis und Notationen -- 1. Raum und Erfahrung in der Notation von Tänzen -- 1.1 Normierung und Individuation von Körpern und Räumen -- 1.2 Gestaltübertragung durch Bewegung -- 1.3 Toposformeln und architektonische Raumfiguren -- 2. Tanznotation als Raumentwurfslehre - Rudolph von Labans Choreutik -- 2.1 Qualitative Volumen: Tanzraum und architektonischer Raum -- 2.2 Tatsachen der Raumbewegung-Räumliche Anschauungsformen in Rudolph von Labans Bewegungstheorie -- 2.3 Einteilung des Raumes in der Kinesphäre -- 2.4 Kategorien der Bewegung: Die Fortführung der Laban-Studien durch Irmgard Bartenieff -- 3. Interaktionen von Choreografie und Architektur in der künstlerischen Praxis. , 3.1 Das Unmechanisierbare - Tanz, Bewegung und architektonischer Raum bei László Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer -- 3.2 Narration, Typus und phänomenale Wirklichkeit - Sasha Waltz' Dialog 09 mit dem Neuen Museum Berlin von David Chipperfield -- 3.3 Medialisierungen des Körpers - Theater Loïe Fuller von Henri Sauvage und Altered Two-Way Mirror Revolving Door and Chamber (for Loïe Fuller) von Dan Graham -- 3.4 Präzise Unschärfen des Raumes - Anna Hubers »Umwege« und Peter Zumthors Therme in Vals -- Teil 3 Experimentelle und Empirische Anordnungen -- 1. Experimentelle Studien: Entwurfsprozess -- 1.1 Abspannung und Ausdehnung -- 1.2 Auslotungen der Kinesphäre -- 1.3 Spaceplays - Raumaufführungen -- 1.4 Immersive Erfahrungen -- 1.5 Virtuelle Sphären -- 1.6 Sensing Spaces -- 1.7 Kinesphäre 1 -Raum des Werdens (A topological hyperspace of transformation by mediated motion) -- 2. Entwurfsresultat: Laborumgebung und Prototypen -- 2.1 Primäre Gestaltungsmerkmale des Experimentalraumes -- 2.2 Sekundäre Gestaltungsmerkmale des Experimentalraumes -- 2.3 Beispielhafte Beschreibung der Prototypen -- 2.4 Medialität der Experimentalanordnung -- 2.5 Körpertechniken -- 2.6 Akteure und Labor -- 2.7 Instrumentaltechniken (materielle Techniken) -- 2.8 Motion Capturing, Bewegungsqualität und Gestaltparameter -- 3. Bewegungsbeobachtung nach Laban Bartenieff (LBBS) -- 3.1 Anwendungen auf Analyse und Beobachtung des Experiments -- 3.2 Eingrenzung der Beobachtungsmethode: Phrasenanalyse nach LBBS -- 3.3 Gestaltung des Raumes durch Bewegungsimprovisationen -- 3.4 Analyse der Kategorie Antrieb und ihre Affinität zur Raum- Phrasenanalyse nach LBBS -- 4. Erneute Bestimmung des Begriffes vom architektonischem Raum -- 4.1 Architektonischer Raum -- 4.2 Tanzraum -- 4.3 Affinität von Raum und Antrieb -- 4.4 Affinität des Tanzraumes -- Schlussbetrachtung -- Verzeichnisse. , German
    Additional Edition: ISBN 3-8376-5926-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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