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    UID:
    gbv_1785790250
    Umfang: 1 Online-Ressource (103 p)
    Ausgabe: 3. Aufl., Reprint 2021
    Ausgabe: [Online-Ausgabe]
    ISBN: 9783112441008
    Inhalt: Frontmatter -- Vorrede -- Zusatz -- Vorbericht zur zweiten Auflage -- Cebes des Thebaners Gemälde des menschlichen Lebens -- Erster Abschnit. Fremde kommen nach Theben, und sehen unter andern aufgestellten Schildereien und Zierathen im "Tempel des Kronos (Saturnus) ein sonderbares Gemälde, das sie mit Bewundrung betrachten, und welches in drei Bezirke oder Gehege abgetheilt ist -- Zweiter Abschnitt. Der Alte giebt über das Gemälde eine Erklärung, die aus Pythagorischen Lehrsätzen hergenommen ist, und zeigt zugleich, dass dadurch enthüllt werde, wie man zu einem glückseligen Leben gelangen könne -- Dritter Abschnitt. Es wird ferner gezeigt, wie gefährlich es sei, wenn man die darin enthaltenen Lehren gering achte f und wie gut es sei, wenn matt sich darnach richte -- Vierter Abschnitt. Der Alte zeige mit einem Stabe auf das Gemälde und lehrt, da/s die drei Gehege oder Bezirke das menschliche Leben bezeichnen. Das viele Volk, das am Thore stehe, bedeute diejenigen, die erst ins Leben eingehen sollen; der Schutzgeist sage ihnen vorher, was sie thun und lassen und welchen Weg sie gehen müssen, wenn sie glücklich werden wollen -- Fünfter Abschnitt. Die Verführung sitzt als ein listiges und geschminktes Weib neben dem Thor auf einem • Throne, und reicht denen, die ins Leben eingehen wollen, einen Becher, woraus sie 'Unwissenheit und Irrthum trinken, einige mehr, einige weniger. -- Sechster Abschnitt. Eine Menge buhlerischer Weiber von allerhand Gestalten springt dem ins Leben eingehenden Volke entgegen, und führt es theils zur Glückseligkeit, theils ins Verderben -- Siebenter Abschnitt. Das Glück wird als ein blindes, unsinniges und taubes Frauenzimmer vorgestellt, das allenthalben herumgeht, und einigen Güter und Vermögen raubt, andern schenkt -- Achter Abschnitt. Vor dem Eingange des Thors in dem andern. Bezirk stehen geschminkte Weiber, welche diejenigen durch allerhand Liebkosungen und Versprechungen an sich zu locken suchen, die etwas vom Glücke bekommen haben. Die sich nun von ihnen bereden lassen, sind zwar eine Zeit lang glücklich; wenn aber die Güter des Glücks verzehrt sind, so sind sie gezwungen, diesen lasterhaften Weibern zu dienen, und werden selbst lasterhaft -- Neunter Abschnitt. Die lasterhaften und bösen Menschen werden von hässlichen undunfläthigen Weibern dar Strafe übergeben und ins Unglück gestürzt, worin sie die übrige Lebenszeit zubringen müssen, wenn nicht von ungefähr die Reue dazwischen kommt -- Zehnter Abschnitt. Die Reue bringt die Bekehrten wieder aus dem Verderben, und stellt ihnen eine andre Meinung und Begierde vor, die sie zur wahren, zugleich aber auch zur falschen, Gelehrsamkeit führen kann -- Eilfter Abschnitt. Nun kommt der Alte auf die Erklärung des andern Bezirks, worin sich die falsche Gelehrsamkeit mit ihrem Anhange befindet -- Zwölfter Abschnitt. Bei der Erklärung des dritten Bezirks ist der ungebahnte, rauhe und steile, Weg beschrieben, der auf einen Felsen führt, auf welchem zwei Schwestern, Massigkeit und Standhaftigkeit, stehen, welche den Herzunahenden Muth zusprechen, zu ihnen herunter kommen, und sie mit sich hinauf ziehen. Wenn sie nun auf dem Felsen ein wenig ausgeruht und Kraft und Muth bekommen haben, so zeigen sie ihnen den schönen, ebnen und wohlgebahnten, Weg zur wahren Gelehrsamkeit -- Dreizehnter Abschnitt. Der Sitz der wahren Gelehrsamkeit wird als eine schöne, wiesenähnliche und sehr erleuchtete, Gegend bei einem Lustwalde beschrieben. Mitten auf der Wiese ist der dritte Bezirk, durch welchen man zu der Wohnung der Glückseligen kommt, wo die Glückseligkeit mit allen Tugenden sich aufhält. Die Gelehrsamkeit selbst mit ihren zwei Töchtern, der Wahrheit und Ueberredungskraft, bewillkommt die Ankommenden bei der Thür -- Vierzehnter Abschnitt. Die wah e Weisheit steht ausserhalb des Bezirks, und führt die Ankommenden, denen sie vorher ein kräftiges Reinigungsmittel zu trinken gegeben, zu den Tugenden hin. So wie ein Arzt reinigende Mittel gebraucht, und die Ursache der Krankheit dadurch zu heben sucht; eben so reinigt sie das Gemüth von Fehlern und Lastern, womit es vorher behaftet gewesen war -- Fünfzehnter Abschnitt. Die wahre Gelehrsamkeit führt die Gereinigten zu der Wissenschaft und den andern Tugenden, als ihren Schwestern, die innerhalb des dritten Bezirks sich befinden -- Sechzehnter Ab schnitt. Von den Tugenden werden sie zu der Glückseligkeit gebracht, welche die Herbeikommenden krönet, als hätten sie die größten Siege erfochten -- Siebzehnter Abschnitt. Der Gekrönte beherrscht nun alle die bösen Thiere, die er besiegt hat, und ist überaus glückselig. Hierauf führen ihn die Tugenden wieder dahin, woher er gekommen war und zeigen ihm den unglückseligen Zustand derer, die den Lastern unterworfen sind, und keinen Weg finden können, sich davon zu befreien -- Acht zehnter Abschnitt. Die Tugenden führen den gebesserten Menschen deswegen wieder an den vorigen Ort, damit er den Unterschied des Guten und. Bösen recht kennen Lerne. Ueberall kann er nun, wo er nur hinkomme, sicher, vergnügt und glücklich leben, und hat keine. Gefahr und Beleidigungen zu befürchten -- Neunzehnter Ab schnitt. Einige kommen vom Hügel gekrönt und mit freudiger Miene herunter; andere traurig und verzagt. Jene freuen sich, da/s sie die Gelehrsamkeit erlangt haben; diese aber, die von ihr verstossen sind, wenden sichmuthios und verlassen zur Geduld. Doch kommen sie wieder zurück, und gehen in der Irre umher, bis sie wieder in den ersten Bezirk der Schwelgerei und Unmäfngkeit gekommen sind -- Zwanzigster Abschnitt -- Ein und Zwanzigster Abschnitt -- Zwei und zwanzigster Abschnitt -- Zwei und zwanzigster Abschnitt -- Vier und zwanzigster Abschnitt -- Fünf und zwanzigster Abschnitt -- Register und Erklärung der im Cebes vorkommenden Wörter
    Anmerkung: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783112440995
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als print ISBN 9783112440995
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : De Gruyter
    UID:
    gbv_1798067021
    Umfang: 1 Online-Ressource (223 p.) , 150 Abb
    Ausgabe: Neue Aufl., Reprint 2021
    ISBN: 9783112464564
    Serie: Neue Bildergallerie Band 7
    Anmerkung: Frontmatter , Vorrede , Inhalt , Verzeichniß der Pränumeranten auf dem siebenten Bande der neuen Bildergallerie, oder des neuen Schauplatzes dritter Band , Die Venus-Fliegen-Falle , Ueber die Schmarotzerpflanzen , Weißer Mistel , Die Vanille , Die Seidenpflanze , Die Chinesermütze, oder der Hut-Affe , Der Drechsler , Der Goldschläger , Der Auer-Ochs, Ur-Ochs , Der angorische Bock und die angorische Ziege , Der Serval , Der große Ameisenfresser , einige Arten von Papageien , Der moluckische Sittich , Der kleine Kakatu mit fleischfarbenen Schnabel , Der schwarze Kakatu , Der rothe Sittich-Lori , Der kleine Sittich mit rosenrothem Kopfe und den langen Schwanzfedern , Die kriegerischen Termite , Etwas zur Vergleichung der kaltblütigen und warmblütigen Thiere , Die Brillen - Schlange , Die Rosenkranz-Schlange , Die Pipa, Tedo , Die fliegende Eidechse , Der Lachs , Der Kabeljau oder Stockfisch , Der Schwertfisch , Der kleingefleckte Hayfisch , Die Blattlaus , Das Gummi-Lak-Insekt , Der malabarische Kalao , Der große Promerops mit gekräuselten Seitenfedern , Der europäische Kukuk , Der blaue Kukuk , Der Gelbhals , Der Seereiher , Der Goldklippfisch, oder der plümiersche Goldfisch , Der eingefaßte Klippfisch , Die Seekröte , Der zweifarbige Klippfisch , Der Einhornfisch , Drei größte Sägfliege, Holzwespe, Schwanzwespe , Der Nuß - Rüffel - Käfer , Der Jabiru , Der Savacou , Die Eidergans , Die Krick-Ente , Der Kiebitz , Der Fasan , Die Hausgrille , Das gemeine Uferaas , Der zweiäugige Host , Die Buschratte , Der Iltis , Der Tiger-Iltis , Das Frettchen , Der gemeine Wiesel , Das Zwergreh, der Zwerghirsch , Mädchen und Weib von den chundurowischen, (kundurofskischen) Tatarn , Die Inguschen , Ein vornehmer Tscherkoß in gemeiner Haustracht und eine tscherkossische Fürstentochter , Ein tscherkossischer Fürst , Ein Truchmene , Das Maufoläum , Ein Opfer , In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783112464557
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als print ISBN 9783112464557
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    almafu_9960169864902883
    Umfang: 1 online resource (223 p.) : , 150 Abb.
    Ausgabe: Neue Aufl., Reprint 2021
    ISBN: 9783112464564
    Serie: Neue Bildergallerie ; Band 7
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorrede -- , Inhalt -- , Verzeichniß der Pränumeranten auf dem siebenten Bande der neuen Bildergallerie, oder des neuen Schauplatzes dritter Band -- , Die Venus-Fliegen-Falle -- , Ueber die Schmarotzerpflanzen -- , Weißer Mistel -- , Die Vanille -- , Die Seidenpflanze -- , Die Chinesermütze, oder der Hut-Affe -- , Der Drechsler -- , Der Goldschläger -- , Der Auer-Ochs, Ur-Ochs -- , Der angorische Bock und die angorische Ziege -- , Der Serval -- , Der große Ameisenfresser -- , einige Arten von Papageien -- , Der moluckische Sittich -- , Der kleine Kakatu mit fleischfarbenen Schnabel -- , Der schwarze Kakatu -- , Der rothe Sittich-Lori -- , Der kleine Sittich mit rosenrothem Kopfe und den langen Schwanzfedern -- , Die kriegerischen Termite -- , Etwas zur Vergleichung der kaltblütigen und warmblütigen Thiere -- , Die Brillen - Schlange -- , Die Rosenkranz-Schlange -- , Die Pipa, Tedo -- , Die fliegende Eidechse -- , Der Lachs -- , Der Kabeljau oder Stockfisch -- , Der Schwertfisch -- , Der kleingefleckte Hayfisch -- , Die Blattlaus -- , Das Gummi-Lak-Insekt -- , Der malabarische Kalao -- , Der große Promerops mit gekräuselten Seitenfedern -- , Der europäische Kukuk -- , Der blaue Kukuk -- , Der Gelbhals -- , Der Seereiher -- , Der Goldklippfisch, oder der plümiersche Goldfisch -- , Der eingefaßte Klippfisch -- , Die Seekröte -- , Der zweifarbige Klippfisch -- , Der Einhornfisch -- , Drei größte Sägfliege, Holzwespe, Schwanzwespe -- , Der Nuß - Rüffel - Käfer -- , Der Jabiru -- , Der Savacou -- , Die Eidergans -- , Die Krick-Ente -- , Der Kiebitz -- , Der Fasan -- , Die Hausgrille -- , Das gemeine Uferaas -- , Der zweiäugige Host -- , Die Buschratte -- , Der Iltis -- , Der Tiger-Iltis -- , Das Frettchen -- , Der gemeine Wiesel -- , Das Zwergreh, der Zwerghirsch -- , Mädchen und Weib von den chundurowischen, (kundurofskischen) Tatarn -- , Die Inguschen -- , Ein vornehmer Tscherkoß in gemeiner Haustracht und eine tscherkossische Fürstentochter -- , Ein tscherkossischer Fürst -- , Ein Truchmene -- , Das Maufoläum -- , Ein Opfer , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783112464557
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    almafu_9960024792202883
    Umfang: 1 online resource (324 p.)
    Ausgabe: Reprint 2021
    ISBN: 9783112441206
    Serie: Pestalozzi’s Sämmtliche Werke ; Band 5
    Anmerkung: Frontmatter -- , Einleitung -- , 1. Anfangs Sonnenschein -- , 2. Folgt Regen -- , 3. Von der adligen Erziehung und den adligen Rechten. Aber auch etwas von Bauernrechten -- , 4. Die Spinne arbeitet fleißig an ihrem Gewebe -- , 5. Die Spinne glaubt ihn wie eine Mücke im Netz; aber die Mücke zerreißt ihr das Garn -- , 6. Das Herz gibt Allem, was der Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe -- , 7. Ein Mann, ein Weib, ein Hund, und ein Kind -- , 8. Die Weisheit der Alten und das Maul der Neuen -- , 9. Was mich zum Schweigen bringt -- , 10. Glaubt mir, ein solcher Mann ist brauchbar; aber glaubt mir auch, es kann ihn nicht Jeder brauchen -- , 11. Der Sünde Sold ist wohl der Tod; aber der Sichelmann nimmt nicht immer den eigentlichen Sünder -- , 12. Eines Knechtes Größe ist auch Menschen-Größe -- , 13. Es gibt eine Seelenstimmung, die dem Menschen zu einem Kropf helfen kann -- , 14. Wie man Papier verbrennt und wieder zu sich selbst kommt -- , 15. Der Alte ist gut, darum fallen seine Fehler vor den Augen des Kindes weg -- , 16. Ihr kennet die Thiere, die nreistens paarweis aus einem Trog essen, und hier findet ihr etwas dergleichen -- , 17. Dünkt's dich lustig, Nachbar? Gut! Aber bebehaupte nicht, daß gar kein Hang zur Grausamkeit in der menschlichen Natur liege! -- , 18. Von Volksausdrücken, und von seinem wahren Vortheil -- , 19. Volksgefühl in Frevelsachen und seine Folgen ans die Justiz -- , 20. Herzensrührung und Bekehnmgsgedanken -- , 21. Unter den Vögeln ist der Nachtigall Klageton der schönste; aber unter den Menschen ist wohl ein jeder andere Ton besser -- , 22. Wie verschieden die Aeußerungen gleicher Eindrücke bei dm Menschen sind -- , 23. Unsterblichkeit und Wahrheit. Deutschland und Asien -- , 24. Der christliche Junker, eine Klostergeschichte aus der Ritterzeit -- , 25. Grundsätze zur Bildung des Adels -- , 26. Viele Menschen wünschen Arner den Tod -- , 27. Zwei Schulmeisterherzen -- , 28. Es fängt an sich zu zeigen, daß der Baum Wurzeln hat -- , 29. Ein Phantast, der auf eine Religionswahrheit kommt, und ein Pfarrer, der sich auf der Kanzel vergißt und nur wie ein Mensch redet -- , 30. Ein Staatsminister auf dem Dorf -- , 31. Eine Dienstmagd begehrt Abschied und Rekommandationsbriefe von der gnädigen Herrschaft -- , 32. Der Staatsmimster in der Schule und bei dem Schulmeister -- , 33. Aeußerungen der Freude und Freundschaft und die Strafe eines Verleumders -- , 34. Ein zweifacher Unterschied zwischen Sachen und zwischen Menschen -- , 35. Die Philosophie meines Lieutenants und diejenige meines Buchs -- , 36. Wenn ihr nicht werdet, wie eines dieser Kleinen, so werdet ihr nicht eingehen in das Reich der Himmel -- , 37. Der Kopf und das Herz hat mit den Menschen gleich sein Spiel, wenn man nicht beide wohl in Schach hält -- , 38. Uebereinstimmung der Philosophie meines Lieutenants mit der Philosophie des Volks -- , 39. Volksbegriffe über das Stehlen -- , 40. Volksphilosophie über den Geschlechtstrieb -- , 41. Wer bloß gut ist, muß nicht regieren und niemals und Niemandes Vogt sein wollen -- , 42. Arners Fest -- , 43. Hochzeitswahrheiten für Bettlerleute und für Gesetzgeber -- , 44. Hummels Tod -- , 45. Amers Gesetzgebung -- , 46. Arner fährt fort, mit seinen Grundsätzen an den Lieblingsfehler unserer Zeit, an die Trägheit, anzustoßen, und richtet eine neue Prozeßordnung für sein niederes Gericht in Bonnal ein -- , 47. Arners Gesetzgebung wider den Diebstahl -- , 48. Arners Gesetzgebung wider die Unkeuschheit -- , 49. Der Einfluß seiner Gesetzgebung auf die Liebe zur Freude und den Haug zur Ruhe und zur Ehre -- , 50. Religion -- , 51. Aberglauben und Abgötterei -- , 52. Wodurch Arner das Volk vor dem Aberglauben bewahr -- , 53. Ein Wort über das Bedürfniß des Gottesdienstes zur wahren Volksaufklärung -- , 54. Dahin zielte ich von Anfang, — und wenn du Nein sagst, Leser! so mußt du zurückgreifen, und zu vielem Vorhergehenden Nein sagen -- , 55. Er schafft den Galgen ab, baut ein Spital und stellt den Henker zufrieden -- , 56. Ein Bild der Welt im Wirrwarr von Irrthum und Trugschlüssen -- , 57. Das Gewäsch über Arners Wesen, das in den Tag hinein so laut tönte, wird dann wohl enden -- , 58. Ein Schurkenversuch, der aber mehr als halb mißlingt -- , 59. Arners Trost — und ein Gespräch, welches man doch wohl überschreiben dürfte: Siehe, welch ein Fürst! -- , 60. Mene mene tekel upharsin -- , 61. Ihr kennt das Spiel: Meine Mühle geht; deine Mühle steht -- , 62. Der Autor rezensirt sein Buch — und die Herren von der Kommission erstatten dem Fürsten Bericht -- , 63. Der Autor weiß zum Voraus, daß der Schlendrian der Geistlichkeit nicht für ihn stimmt -- , 64. Die andern Stände fahren fort, für ihn zu stimmen, bis zu Ende der Rezension seines Buchs -- , 65. Das ist wieder langweilig für Leute, die nicht fürs Allgemeine denken, und dieser sind viel -- , 66. Der Lieutenant zeigt noch wie im Flug, was er in einer Hoyern Sphäre sein würde, und der Autor beschließt sein Werk -- , Bemerkungen -- , Abhandlung über die Frage: Inwiefern ist es schicklich, dem Aufwande der Bürger in einem kleinen Freistaate, dessen Wohlfahrt auf die Handelschaft gegründet ist, Schranken zu setzen? -- , Inhalts-Verzeichniß , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783112441190
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almafu_9960024792502883
    Umfang: 1 online resource (103 p.)
    Ausgabe: 3. Aufl., Reprint 2021
    ISBN: 9783112441008
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorrede -- , Zusatz -- , Vorbericht zur zweiten Auflage -- , Cebes des Thebaners Gemälde des menschlichen Lebens -- , Erster Abschnit. Fremde kommen nach Theben, und sehen unter andern aufgestellten Schildereien und Zierathen im "Tempel des Kronos (Saturnus) ein sonderbares Gemälde, das sie mit Bewundrung betrachten, und welches in drei Bezirke oder Gehege abgetheilt ist -- , Zweiter Abschnitt. Der Alte giebt über das Gemälde eine Erklärung, die aus Pythagorischen Lehrsätzen hergenommen ist, und zeigt zugleich, dass dadurch enthüllt werde, wie man zu einem glückseligen Leben gelangen könne -- , Dritter Abschnitt. Es wird ferner gezeigt, wie gefährlich es sei, wenn man die darin enthaltenen Lehren gering achte f und wie gut es sei, wenn matt sich darnach richte -- , Vierter Abschnitt. Der Alte zeige mit einem Stabe auf das Gemälde und lehrt, da/s die drei Gehege oder Bezirke das menschliche Leben bezeichnen. Das viele Volk, das am Thore stehe, bedeute diejenigen, die erst ins Leben eingehen sollen; der Schutzgeist sage ihnen vorher, was sie thun und lassen und welchen Weg sie gehen müssen, wenn sie glücklich werden wollen -- , Fünfter Abschnitt. Die Verführung sitzt als ein listiges und geschminktes Weib neben dem Thor auf einem • Throne, und reicht denen, die ins Leben eingehen wollen, einen Becher, woraus sie 'Unwissenheit und Irrthum trinken, einige mehr, einige weniger. -- , Sechster Abschnitt. Eine Menge buhlerischer Weiber von allerhand Gestalten springt dem ins Leben eingehenden Volke entgegen, und führt es theils zur Glückseligkeit, theils ins Verderben -- , Siebenter Abschnitt. Das Glück wird als ein blindes, unsinniges und taubes Frauenzimmer vorgestellt, das allenthalben herumgeht, und einigen Güter und Vermögen raubt, andern schenkt -- , Achter Abschnitt. Vor dem Eingange des Thors in dem andern. Bezirk stehen geschminkte Weiber, welche diejenigen durch allerhand Liebkosungen und Versprechungen an sich zu locken suchen, die etwas vom Glücke bekommen haben. Die sich nun von ihnen bereden lassen, sind zwar eine Zeit lang glücklich; wenn aber die Güter des Glücks verzehrt sind, so sind sie gezwungen, diesen lasterhaften Weibern zu dienen, und werden selbst lasterhaft -- , Neunter Abschnitt. Die lasterhaften und bösen Menschen werden von hässlichen undunfläthigen Weibern dar Strafe übergeben und ins Unglück gestürzt, worin sie die übrige Lebenszeit zubringen müssen, wenn nicht von ungefähr die Reue dazwischen kommt -- , Zehnter Abschnitt. Die Reue bringt die Bekehrten wieder aus dem Verderben, und stellt ihnen eine andre Meinung und Begierde vor, die sie zur wahren, zugleich aber auch zur falschen, Gelehrsamkeit führen kann -- , Eilfter Abschnitt. Nun kommt der Alte auf die Erklärung des andern Bezirks, worin sich die falsche Gelehrsamkeit mit ihrem Anhange befindet -- , Zwölfter Abschnitt. Bei der Erklärung des dritten Bezirks ist der ungebahnte, rauhe und steile, Weg beschrieben, der auf einen Felsen führt, auf welchem zwei Schwestern, Massigkeit und Standhaftigkeit, stehen, welche den Herzunahenden Muth zusprechen, zu ihnen herunter kommen, und sie mit sich hinauf ziehen. Wenn sie nun auf dem Felsen ein wenig ausgeruht und Kraft und Muth bekommen haben, so zeigen sie ihnen den schönen, ebnen und wohlgebahnten, Weg zur wahren Gelehrsamkeit -- , Dreizehnter Abschnitt. Der Sitz der wahren Gelehrsamkeit wird als eine schöne, wiesenähnliche und sehr erleuchtete, Gegend bei einem Lustwalde beschrieben. Mitten auf der Wiese ist der dritte Bezirk, durch welchen man zu der Wohnung der Glückseligen kommt, wo die Glückseligkeit mit allen Tugenden sich aufhält. Die Gelehrsamkeit selbst mit ihren zwei Töchtern, der Wahrheit und Ueberredungskraft, bewillkommt die Ankommenden bei der Thür -- , Vierzehnter Abschnitt. Die wah e Weisheit steht ausserhalb des Bezirks, und führt die Ankommenden, denen sie vorher ein kräftiges Reinigungsmittel zu trinken gegeben, zu den Tugenden hin. So wie ein Arzt reinigende Mittel gebraucht, und die Ursache der Krankheit dadurch zu heben sucht; eben so reinigt sie das Gemüth von Fehlern und Lastern, womit es vorher behaftet gewesen war -- , Fünfzehnter Abschnitt. Die wahre Gelehrsamkeit führt die Gereinigten zu der Wissenschaft und den andern Tugenden, als ihren Schwestern, die innerhalb des dritten Bezirks sich befinden -- , Sechzehnter Ab schnitt. Von den Tugenden werden sie zu der Glückseligkeit gebracht, welche die Herbeikommenden krönet, als hätten sie die größten Siege erfochten -- , Siebzehnter Abschnitt. Der Gekrönte beherrscht nun alle die bösen Thiere, die er besiegt hat, und ist überaus glückselig. Hierauf führen ihn die Tugenden wieder dahin, woher er gekommen war und zeigen ihm den unglückseligen Zustand derer, die den Lastern unterworfen sind, und keinen Weg finden können, sich davon zu befreien -- , Acht zehnter Abschnitt. Die Tugenden führen den gebesserten Menschen deswegen wieder an den vorigen Ort, damit er den Unterschied des Guten und. Bösen recht kennen Lerne. Ueberall kann er nun, wo er nur hinkomme, sicher, vergnügt und glücklich leben, und hat keine. Gefahr und Beleidigungen zu befürchten -- , Neunzehnter Ab schnitt. Einige kommen vom Hügel gekrönt und mit freudiger Miene herunter; andere traurig und verzagt. Jene freuen sich, da/s sie die Gelehrsamkeit erlangt haben; diese aber, die von ihr verstossen sind, wenden sichmuthios und verlassen zur Geduld. Doch kommen sie wieder zurück, und gehen in der Irre umher, bis sie wieder in den ersten Bezirk der Schwelgerei und Unmäfngkeit gekommen sind -- , Zwanzigster Abschnitt -- , Ein und Zwanzigster Abschnitt -- , Zwei und zwanzigster Abschnitt -- , Zwei und zwanzigster Abschnitt -- , Vier und zwanzigster Abschnitt -- , Fünf und zwanzigster Abschnitt -- , Register und Erklärung der im Cebes vorkommenden Wörter , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783112440995
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almahu_9949463877002882
    Umfang: 1 online resource (103 p.)
    Ausgabe: 3. Aufl., Reprint 2021
    ISBN: 9783112441008 , 9783110635997
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorrede -- , Zusatz -- , Vorbericht zur zweiten Auflage -- , Cebes des Thebaners Gemälde des menschlichen Lebens -- , Erster Abschnit. Fremde kommen nach Theben, und sehen unter andern aufgestellten Schildereien und Zierathen im "Tempel des Kronos (Saturnus) ein sonderbares Gemälde, das sie mit Bewundrung betrachten, und welches in drei Bezirke oder Gehege abgetheilt ist -- , Zweiter Abschnitt. Der Alte giebt über das Gemälde eine Erklärung, die aus Pythagorischen Lehrsätzen hergenommen ist, und zeigt zugleich, dass dadurch enthüllt werde, wie man zu einem glückseligen Leben gelangen könne -- , Dritter Abschnitt. Es wird ferner gezeigt, wie gefährlich es sei, wenn man die darin enthaltenen Lehren gering achte f und wie gut es sei, wenn matt sich darnach richte -- , Vierter Abschnitt. Der Alte zeige mit einem Stabe auf das Gemälde und lehrt, da/s die drei Gehege oder Bezirke das menschliche Leben bezeichnen. Das viele Volk, das am Thore stehe, bedeute diejenigen, die erst ins Leben eingehen sollen; der Schutzgeist sage ihnen vorher, was sie thun und lassen und welchen Weg sie gehen müssen, wenn sie glücklich werden wollen -- , Fünfter Abschnitt. Die Verführung sitzt als ein listiges und geschminktes Weib neben dem Thor auf einem • Throne, und reicht denen, die ins Leben eingehen wollen, einen Becher, woraus sie 'Unwissenheit und Irrthum trinken, einige mehr, einige weniger. -- , Sechster Abschnitt. Eine Menge buhlerischer Weiber von allerhand Gestalten springt dem ins Leben eingehenden Volke entgegen, und führt es theils zur Glückseligkeit, theils ins Verderben -- , Siebenter Abschnitt. Das Glück wird als ein blindes, unsinniges und taubes Frauenzimmer vorgestellt, das allenthalben herumgeht, und einigen Güter und Vermögen raubt, andern schenkt -- , Achter Abschnitt. Vor dem Eingange des Thors in dem andern. Bezirk stehen geschminkte Weiber, welche diejenigen durch allerhand Liebkosungen und Versprechungen an sich zu locken suchen, die etwas vom Glücke bekommen haben. Die sich nun von ihnen bereden lassen, sind zwar eine Zeit lang glücklich; wenn aber die Güter des Glücks verzehrt sind, so sind sie gezwungen, diesen lasterhaften Weibern zu dienen, und werden selbst lasterhaft -- , Neunter Abschnitt. Die lasterhaften und bösen Menschen werden von hässlichen undunfläthigen Weibern dar Strafe übergeben und ins Unglück gestürzt, worin sie die übrige Lebenszeit zubringen müssen, wenn nicht von ungefähr die Reue dazwischen kommt -- , Zehnter Abschnitt. Die Reue bringt die Bekehrten wieder aus dem Verderben, und stellt ihnen eine andre Meinung und Begierde vor, die sie zur wahren, zugleich aber auch zur falschen, Gelehrsamkeit führen kann -- , Eilfter Abschnitt. Nun kommt der Alte auf die Erklärung des andern Bezirks, worin sich die falsche Gelehrsamkeit mit ihrem Anhange befindet -- , Zwölfter Abschnitt. Bei der Erklärung des dritten Bezirks ist der ungebahnte, rauhe und steile, Weg beschrieben, der auf einen Felsen führt, auf welchem zwei Schwestern, Massigkeit und Standhaftigkeit, stehen, welche den Herzunahenden Muth zusprechen, zu ihnen herunter kommen, und sie mit sich hinauf ziehen. Wenn sie nun auf dem Felsen ein wenig ausgeruht und Kraft und Muth bekommen haben, so zeigen sie ihnen den schönen, ebnen und wohlgebahnten, Weg zur wahren Gelehrsamkeit -- , Dreizehnter Abschnitt. Der Sitz der wahren Gelehrsamkeit wird als eine schöne, wiesenähnliche und sehr erleuchtete, Gegend bei einem Lustwalde beschrieben. Mitten auf der Wiese ist der dritte Bezirk, durch welchen man zu der Wohnung der Glückseligen kommt, wo die Glückseligkeit mit allen Tugenden sich aufhält. Die Gelehrsamkeit selbst mit ihren zwei Töchtern, der Wahrheit und Ueberredungskraft, bewillkommt die Ankommenden bei der Thür -- , Vierzehnter Abschnitt. Die wah e Weisheit steht ausserhalb des Bezirks, und führt die Ankommenden, denen sie vorher ein kräftiges Reinigungsmittel zu trinken gegeben, zu den Tugenden hin. So wie ein Arzt reinigende Mittel gebraucht, und die Ursache der Krankheit dadurch zu heben sucht; eben so reinigt sie das Gemüth von Fehlern und Lastern, womit es vorher behaftet gewesen war -- , Fünfzehnter Abschnitt. Die wahre Gelehrsamkeit führt die Gereinigten zu der Wissenschaft und den andern Tugenden, als ihren Schwestern, die innerhalb des dritten Bezirks sich befinden -- , Sechzehnter Ab schnitt. Von den Tugenden werden sie zu der Glückseligkeit gebracht, welche die Herbeikommenden krönet, als hätten sie die größten Siege erfochten -- , Siebzehnter Abschnitt. Der Gekrönte beherrscht nun alle die bösen Thiere, die er besiegt hat, und ist überaus glückselig. Hierauf führen ihn die Tugenden wieder dahin, woher er gekommen war und zeigen ihm den unglückseligen Zustand derer, die den Lastern unterworfen sind, und keinen Weg finden können, sich davon zu befreien -- , Acht zehnter Abschnitt. Die Tugenden führen den gebesserten Menschen deswegen wieder an den vorigen Ort, damit er den Unterschied des Guten und. Bösen recht kennen Lerne. Ueberall kann er nun, wo er nur hinkomme, sicher, vergnügt und glücklich leben, und hat keine. Gefahr und Beleidigungen zu befürchten -- , Neunzehnter Ab schnitt. Einige kommen vom Hügel gekrönt und mit freudiger Miene herunter; andere traurig und verzagt. Jene freuen sich, da/s sie die Gelehrsamkeit erlangt haben; diese aber, die von ihr verstossen sind, wenden sichmuthios und verlassen zur Geduld. Doch kommen sie wieder zurück, und gehen in der Irre umher, bis sie wieder in den ersten Bezirk der Schwelgerei und Unmäfngkeit gekommen sind -- , Zwanzigster Abschnitt -- , Ein und Zwanzigster Abschnitt -- , Zwei und zwanzigster Abschnitt -- , Zwei und zwanzigster Abschnitt -- , Vier und zwanzigster Abschnitt -- , Fünf und zwanzigster Abschnitt -- , Register und Erklärung der im Cebes vorkommenden Wörter , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Classics and Near East Studies 〈1990, De Gruyter, 9783110635997
    Weitere Ausg.: ISBN 9783112440995
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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