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  • 1
    UID:
    almafu_9961627058802883
    Format: 1 online resource (385 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-7479-5
    Series Statement: Biblioteca Luso-Afro-Brasileira ; 2
    Content: Fünfzig Jahre nach der Nelkenrevolution blickt Portugal auf einen umfassenden Transformationsprozess zurück. Was hat sich verändert? Inwiefern steht die politische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Konfiguration des Landes in direktem Zusammenhang mit dem 25. April 1974 und den zwei revolutionären Jahren danach? Und wie gestaltete sich Portugals Neuverortung? Die Beiträger*innen antworten aus verschiedenen Blickwinkeln und fokussieren sich dabei auf die Rolle von Theater, Literatur, Musik und Film als Resonanzräume und Triebkräfte des Wandels.
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Die Nelkenrevolution fünfzig Jahre danach: Wo bleiben die Nelken? -- Ein halbes Jahrhundert Transformation. Portugals Wandel seit der Revolução de Abril -- I Transnationale Einblicke -- Die Nelkenrevolution im Spiegel der Zeitung Neues Deutschland -- Nelken schön, aber bitte nicht rot. Die deutsche Sozialdemokratie und Portugal von der Diktatur zur Demokratie1 -- O 25 de Abril na cena cultural galega do século xxi -- II Ikonographie einer Revolution -- Revolution und Fotografie. Visuelle Repräsentation und Erinnerungskultur der Nelkenrevolution1 -- "No princípio era a canção, e a canção estava com o povo". A canção como meio de protesto e desencadeadora da Revolução dos Cravos (1974) -- III Kritische Chronisten der Nelkenrevolution -- José Saramago und die Nelkenrevolution: poetische und politische Spuren (1974-1975)1 -- „De ilusos cravos foi a cambalhota":1 Natália Correia und die Nelkenrevolution -- As repercussões do 25 de Abril na Guiné-Bissau, a partir de contos de Tony Tcheka -- IV Kolonialismus und Erinnerung -- Das Trauma der Afrika-Erfahrung und seine Aufarbeitung im portugiesischen Roman -- Wider das Vergessen. Die „Literatur der retornados" im kulturellen Gedächtnis Portugals zwischen unnötigem Tabubruch und notwendiger Aufarbeitung -- Qual 25 de Abril, qual Portugal, 50 anos depois? Questões de colonialidade na literatura portuguesa após 19741 -- V Aufarbeitung von Krieg und Repression -- „A guerra no bolso": Das portugiesische Theater als Gedächtnis-Bühne -- A voz como arquivo afetivo. Testemunhos, silêncio e fotografia em 48 de Susana de Sousa Dias -- VI Zeitzeugeninterviews -- Rainer Bettermann (Jena) -- Karl Heinz und Maria Manuela Gouveia Delille (Coimbra) -- Gert Peuckert (Berlin) -- Mário dos Santos (Lünen) -- Philine Meyer-Clason (München) -- Zu den Autorinnen und Autoren.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-7479-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949712553602882
    Format: 1 online resource (268 pages)
    ISBN: 80-210-8706-4
    Content: Seit der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 und den fundamentalen Veränderungen der internationalen Sicherheitslage führen die sicherheitspolitischen Kreise, die politischen Eliten und die Öffentlichkeitin Deutschland umfangreiche Diskussionen über die neue Rolle des Landes in der heutigen Welt. Die Außen- und Sicherheitspolitik des vereinten Deutschlands ist auch ein häufiges Forschungsthema. Die Fachdebatte über die deutsche außenpolitische Orientierung wird von den Befürwortern der These von der Kontinuität deutschen Verhaltens und den Unterstützern der These von einer fundamentalen Veränderung, zu welcher es nach dem Ende des Kalten Krieges und der Wiedervereinigung kommen sollte, bestimmt.
    Note: Intro -- INHALT -- 1. EINLEITUNG -- 2. DAS KONZEPT DER ZIVILMACHT,DES HANDELSSTAATES UND DER MITTELMACHT -- 2.1 Das Konzept der Zivilmacht -- 2.2 Das Konzept des Handelsstaates -- 2.3 Das Konzept der Mittelmacht -- 3. GRUNDZÜGE DER DEUTSCHEN AUßENUND SICHERHEITSPOLITIKIM ZEITRAUM VON 1990-2013 -- 3.1 Die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik nach derWiedervereinigung: Kontinuität oder Wandel? -- 3.1.1 Die Wiedervereinigung Deutschlands und die neueninternationalen politischen Bedingungen -- 3.1.2 Die Zeit der schwarz-gelben Koalition (1991-1998) -- 3.1.3 Die Zeit der rot-grünen Koalition (1998-2005) -- 3.1.4 Die Zeit der Großen Koalition (2005-2009) -- 3.1.5 Die Zeit der schwarz-gelben Koalition (2009-2013) -- 3.2 Die bilateralen Beziehungen Deutschlands -- 3.2.1 Frankreich -- 3.2.2 Großbritannien -- 3.2.3 Polen -- 3.2.4 Die Vereinigten Staaten von Amerika -- 3.2.5 Russland -- 3.3 Multilaterale Beziehungen Deutschlands -- 3.3.1 Die Europäische Union -- 3.3.2 Die Nordatlantische Allianz -- 3.3.3 Die Vereinten Nationen -- 3.4 Die Bewertung der deutschen AußenundSicherheitspolitik in Bezug auf die Konzepteder Zivilmacht, Mittelmacht und des Handelsstaates -- 3.4.1 Deutschland als Zivilmacht -- 3.4.2 Deutschland als Handelsstaat -- 3.4.3 Deutschland als Mittelmacht -- 4. HAUPTÄNDERUNGEN IN DERDEUTSCHEN SICHERHEITS UND MILITÄRPOLITIKNACH DEM ENDE DES KALTEN KRIEGES -- 4.1 Hat Deutschland eine standardmäßige Sicherheitspolitik? -- 4.2 Ein paar Bemerkungen zum deutschen Sicherheitssystem -- 4.3 Hauptthemen der deutschen Sicherheits- und Militärpolitik -- 4.4 Der Wandel der deutschen Rechtsordnungfür "out-of-area-missions" -- 5. DEUTSCHLAND UND INTERNATIONALEEINSÄTZE -- 5.1 Die Zurückhaltung bei der Anwendung militärischer Gewaltwährend des Kalten Krieges -- 5.2 Impulse für den Wandel von außen -- 5.3 Operationen im Rahmen der UN, NATO und EU. , 5.4 Der Irak 2003 und Libyen 2011 -- 5.5 Deutschland und Kosovo -- 5.5.1 Die Kosovo-Krise und internationales Engagement in ihrerBewältigung -- 5.5.2 Die Rolle Deutschlands bei der Konfliktlösung -- 5.5.3 Deutschland und seine Beteiligung an der KFOR -- 5.5.4 Evaluation des deutschen Engagements in der Kosovo-Krise -- 5.6 Deutschland in Afganistan -- 5.6.1 Das Bonn-Übereinkommen von 2001 und der Weg zu demEngagement in der NATO -- 5.6.2 Die Entwicklung des deutschen militärischen Engagementsim Land -- 5.6.3 Deutschland und der Nachkriegswiederaufbau des Landes -- 5.6.4 Der Verlauf der deutschen politischen und gesellschaftlichenDebatte -- 5.6.5 Gesamtbeurteilung -- 5.7 Das deutsche militärische Engagement im Ausland:Zivilmacht, Mittelmacht, oder Handelsstaat? -- 6. DIE BUNDESWEHRREFORMENNACH DER WIEDERVEREINIGUNG: WIR PLANENSO, DASS WIR IMPROVISIEREN KÖNNEN -- 6.1 Die Trends in der Entwicklung der modernen westlichenArmeen in den letzten zwei Jahrzehnten -- 6.2 Die Hauptphasen der Bundeswehrreform -- 6.3 Die Bundeswehr im Lichte der allgemeinen Trends in derEntwicklung der westlichen Armeen -- 6.3.1 Die Wahrnehmung der wichtigsten Sicherheitsbedrohungen -- 6.3.2 Die Veränderung der Definition der wichtigstenHauptaufgaben der Bundeswehr -- 6.3.3 Änderungen der Größe und Struktur der Bundeswehr -- 6.3.4 Veränderungen der Rekrutierungsweise -- 6.3.5 Die Idealvorstellung von einem professionell handelndenSoldaten -- 6.3.6 Gesamtbewertung der Bundeswehrreform -- 7. ZUSAMMENFASSUNG -- LITERATURVERZEICHNIS -- DIE AUTOREN -- RESÜMEE -- NAMENSVERZEICHNIS.
    Additional Edition: ISBN 80-210-7061-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV041605683
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 155S.)
    Edition: Gabler Edition Wissenschaft
    ISBN: 9783322815774 , 9783322815781
    Note: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Willy Kraus, emeritierter Wirtschaftswissenschaftler an der Ruhr-Universität Bochum , Erstes Kapitel: Werte -- Erinnerung an Carl Zimmerer -- Die Geschäftsberichterstattung — Anforderungen und empirische Befunde -- Kreativität -- Should auld acquaintance be forgot? -- Der nette Herr aus Düsseldorf -- Mit kühlem Verstand und warmem Herzen dem Zeitgeist in die Parade fahren -- Wenn die Verweigerung des väterlichen Einflusses dann doch misslingt -- Es begann im Sommer 1952 — Erinnerungen an eine Begegnung im Genf der Nachkriegsjahre -- ... und ein guter Freund -- Die Bilanzbürste -- Carl Zimmerer und die RAF -- Zweites Kapitel: Wettbewerb -- Rufer in der Wüste -- Merger and Acquisitions — der Zeit weit voraus -- Die Seele muss gepflegt warden -- Einwanderungspolitik -- Das preußische Vermächtnis an die soziale Marktwirtschaft -- Carli, der Hammer -- Gesundheitspolitik: Nur Negatives oder doch noch Hoffnung? -- Triumph für den Mittelstand -- Carl Zimmerer und Ludwig Erhard -- Carl Zimmerer: Weltoffener Patriot -- Zivilcourage als Voraussetzung der Freiheit — Beispiele aus der Wirtschaftspolitik — -- Drittes Kapitel: Wandel -- Wer an seinen Stern glaubt -- Reflektionen aus dem eigenen beruflichen Leben von fast fünfzig Jahren -- Carl Zimmerer und Bergische "Dickköppe" -- Der Rote Zimmerer -- Der Redner -- Hintergründige Ansichten eines originellen Querdenkers, scharfsinnige Provokationen eines konsequenten Moralisten, treffsichere Attacken eines leidenschaftlichen Kämpfers -- Der Zimmerers Carl — (mit C!) -- Stellenangebot -- Bier-Zeitung: Zi-Lied und Rede des Marc Anton Aktionskomitee betriebswirtschaftlicher Lehrlinge -- Autorenverzeichnis -- Quellenverzeichnis
    Language: German
    Keywords: Zimmerer, Carl 1926-2001 ; Aufsatzsammlung ; Biografie ; Festschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Kraus, Willy 1918-2006
    Author information: Albach, Horst 1931-2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877964302883
    Format: 1 online resource (232 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-5160-1 , 3-7910-5159-8
    Content: Long description: Was machen Unternehmen, um innovativer zu werden? Wie kann eine Organisation, die in der Vergangenheit Erfolg hatte, das Redesign der Zukunft angehen? Wie kann ein Corporate" aus eigener Kraft seine DNA erneuern? Das haben sich die sechs Protagonisten des fiktiven Unternehmens, der TEGULAR AG" ebenfalls gefragt. Sie besuchen acht reale Innovations-Hotspots in Österreich, der Schweiz und Deutschland. Die drei Autoren aus der D-A-CH Region beschreiben in spannenden und unterhaltsamen Kurzgeschichten die Erfahrungen der Protagonisten auf den Lernreisen.Zudem arbeiten sie konsequent mögliche Herangehensweisen sowie das für disruptive Innovation erforderliche Mindset heraus: Was sind die entscheidenden Erfolgskriterien, Stolpersteine und Innovationsprinzipien? Welche allgemeingültigen Innovationsgene" lassen sich ableiten? Und wie lässt sich das mächtige organisationale Immunsystem gekonnt überwinden? Die auf die TEGULAR AG" übertragene Innovations-Strategie bietet Managern und Machern ein durchgängiges Anschauungs- und Umsetzungsbeispiel für das Redesign einer Unternehmens-DNA. Das integrierte Playbook ist eine Spielanleitung für das, was in der eigenen Organisation zu tun ist.
    Content: Biographical note: Markus Berg Markus Berg lebt in der Schweiz und ist Mitgründer von VitaminT - Die Bühne für Veränderung. Er ist Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Innovationsmanagement, Systemischer Coach (DBVC) und ausgebildeter Improvisationstheaterspieler. Seit über 20 Jahren unterstützt er mit seinem Team kulturelle Transformationsprozesse als Coach, Facilitator und Business-Actor in internationalen und mittelständischen Organisationen in D-A-CH. Sein Fokus liegt auf ImprovAgility - der Etablierung eines Agilen Mindsets durch die Kombination von agilen Methoden mit der Kunst der Improvisation. Valentin Nowotny Valentin Nowotny lebt in Deutschland und ist Inhaber der Berliner Trainingsfirma NowConcept Perfect Training Results mit den Schwerpunkten Agilität, Leadership und Negotiation sowie der Einführung neuer und zukunftsweisender Innovations- und Managementmethoden. Zuvor war er als Projekt- und Account-Manager für verschiedene IT- und Beratungsunternehmen tätig. Zu seinen Kunden gehören heute namhafte Unternehmen sowie erfolgreiche Hidden Champions der gesamten D-A-CH-Region. Mit mehr als fünfzehn Buchpublikationen ist Valentin Nowotny ein erfolgreicher Fachbuchautor und Business Trainer sowie ein online wie offline gefragter Vortragsredner. Klaus Weissmann Klaus Weissmann ist Gründer und Geschäftsführer der innovation & business creation gmbh und seit über zwanzig Jahren in Innovations- und Consultingprojekten aktiv unter anderem in Europa und im Silicon Valley. Der Österreicher ist Experte für den Google Design Sprint sowie für Design Thinking und Agile Transformation und unterrichtet Innovation und Business Transformation an mehreren Europäischen Universitäten und Fachhochschulen.
    Note: PublicationDate: 20210226 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation. , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS® in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups. , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied. , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen?. , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen. , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5158-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694956
    Format: 1 online resource (232 pages)
    ISBN: 9783791051598
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen? , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berg, Markus Corporate Innovation Mindset Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051581
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Innovationsmanagement ; Electronic books.
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  • 6
    UID:
    edoccha_9961627058802883
    Format: 1 online resource (385 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839474792
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Die Nelkenrevolution fünfzig Jahre danach: Wo bleiben die Nelken? -- Ein halbes Jahrhundert Transformation. Portugals Wandel seit der Revolução de Abril -- I Transnationale Einblicke -- Die Nelkenrevolution im Spiegel der Zeitung Neues Deutschland -- Nelken schön, aber bitte nicht rot. Die deutsche Sozialdemokratie und Portugal von der Diktatur zur Demokratie1 -- O 25 de Abril na cena cultural galega do século xxi -- II Ikonographie einer Revolution -- Revolution und Fotografie. Visuelle Repräsentation und Erinnerungskultur der Nelkenrevolution1 -- "No princípio era a canção, e a canção estava com o povo". A canção como meio de protesto e desencadeadora da Revolução dos Cravos (1974) -- III Kritische Chronisten der Nelkenrevolution -- José Saramago und die Nelkenrevolution: poetische und politische Spuren (1974-1975)1 -- „De ilusos cravos foi a cambalhota":1 Natália Correia und die Nelkenrevolution -- As repercussões do 25 de Abril na Guiné-Bissau, a partir de contos de Tony Tcheka -- IV Kolonialismus und Erinnerung -- Das Trauma der Afrika-Erfahrung und seine Aufarbeitung im portugiesischen Roman -- Wider das Vergessen. Die „Literatur der retornados" im kulturellen Gedächtnis Portugals zwischen unnötigem Tabubruch und notwendiger Aufarbeitung -- Qual 25 de Abril, qual Portugal, 50 anos depois? Questões de colonialidade na literatura portuguesa após 19741 -- V Aufarbeitung von Krieg und Repression -- „A guerra no bolso": Das portugiesische Theater als Gedächtnis-Bühne -- A voz como arquivo afetivo. Testemunhos, silêncio e fotografia em 48 de Susana de Sousa Dias -- VI Zeitzeugeninterviews -- Rainer Bettermann (Jena) -- Karl Heinz und Maria Manuela Gouveia Delille (Coimbra) -- Gert Peuckert (Berlin) -- Mário dos Santos (Lünen) -- Philine Meyer-Clason (München) -- Zu den Autorinnen und Autoren.
    Additional Edition: ISBN 9783837674798
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edocfu_9959242538602883
    Format: 1 online resource (268 pages)
    ISBN: 80-210-8706-4
    Content: Seit der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 und den fundamentalen Veränderungen der internationalen Sicherheitslage führen die sicherheitspolitischen Kreise, die politischen Eliten und die Öffentlichkeitin Deutschland umfangreiche Diskussionen über die neue Rolle des Landes in der heutigen Welt. Die Außen- und Sicherheitspolitik des vereinten Deutschlands ist auch ein häufiges Forschungsthema. Die Fachdebatte über die deutsche außenpolitische Orientierung wird von den Befürwortern der These von der Kontinuität deutschen Verhaltens und den Unterstützern der These von einer fundamentalen Veränderung, zu welcher es nach dem Ende des Kalten Krieges und der Wiedervereinigung kommen sollte, bestimmt.
    Note: Intro -- INHALT -- 1. EINLEITUNG -- 2. DAS KONZEPT DER ZIVILMACHT,DES HANDELSSTAATES UND DER MITTELMACHT -- 2.1 Das Konzept der Zivilmacht -- 2.2 Das Konzept des Handelsstaates -- 2.3 Das Konzept der Mittelmacht -- 3. GRUNDZÜGE DER DEUTSCHEN AUßENUND SICHERHEITSPOLITIKIM ZEITRAUM VON 1990-2013 -- 3.1 Die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik nach derWiedervereinigung: Kontinuität oder Wandel? -- 3.1.1 Die Wiedervereinigung Deutschlands und die neueninternationalen politischen Bedingungen -- 3.1.2 Die Zeit der schwarz-gelben Koalition (1991-1998) -- 3.1.3 Die Zeit der rot-grünen Koalition (1998-2005) -- 3.1.4 Die Zeit der Großen Koalition (2005-2009) -- 3.1.5 Die Zeit der schwarz-gelben Koalition (2009-2013) -- 3.2 Die bilateralen Beziehungen Deutschlands -- 3.2.1 Frankreich -- 3.2.2 Großbritannien -- 3.2.3 Polen -- 3.2.4 Die Vereinigten Staaten von Amerika -- 3.2.5 Russland -- 3.3 Multilaterale Beziehungen Deutschlands -- 3.3.1 Die Europäische Union -- 3.3.2 Die Nordatlantische Allianz -- 3.3.3 Die Vereinten Nationen -- 3.4 Die Bewertung der deutschen AußenundSicherheitspolitik in Bezug auf die Konzepteder Zivilmacht, Mittelmacht und des Handelsstaates -- 3.4.1 Deutschland als Zivilmacht -- 3.4.2 Deutschland als Handelsstaat -- 3.4.3 Deutschland als Mittelmacht -- 4. HAUPTÄNDERUNGEN IN DERDEUTSCHEN SICHERHEITS UND MILITÄRPOLITIKNACH DEM ENDE DES KALTEN KRIEGES -- 4.1 Hat Deutschland eine standardmäßige Sicherheitspolitik? -- 4.2 Ein paar Bemerkungen zum deutschen Sicherheitssystem -- 4.3 Hauptthemen der deutschen Sicherheits- und Militärpolitik -- 4.4 Der Wandel der deutschen Rechtsordnungfür "out-of-area-missions" -- 5. DEUTSCHLAND UND INTERNATIONALEEINSÄTZE -- 5.1 Die Zurückhaltung bei der Anwendung militärischer Gewaltwährend des Kalten Krieges -- 5.2 Impulse für den Wandel von außen -- 5.3 Operationen im Rahmen der UN, NATO und EU. , 5.4 Der Irak 2003 und Libyen 2011 -- 5.5 Deutschland und Kosovo -- 5.5.1 Die Kosovo-Krise und internationales Engagement in ihrerBewältigung -- 5.5.2 Die Rolle Deutschlands bei der Konfliktlösung -- 5.5.3 Deutschland und seine Beteiligung an der KFOR -- 5.5.4 Evaluation des deutschen Engagements in der Kosovo-Krise -- 5.6 Deutschland in Afganistan -- 5.6.1 Das Bonn-Übereinkommen von 2001 und der Weg zu demEngagement in der NATO -- 5.6.2 Die Entwicklung des deutschen militärischen Engagementsim Land -- 5.6.3 Deutschland und der Nachkriegswiederaufbau des Landes -- 5.6.4 Der Verlauf der deutschen politischen und gesellschaftlichenDebatte -- 5.6.5 Gesamtbeurteilung -- 5.7 Das deutsche militärische Engagement im Ausland:Zivilmacht, Mittelmacht, oder Handelsstaat? -- 6. DIE BUNDESWEHRREFORMENNACH DER WIEDERVEREINIGUNG: WIR PLANENSO, DASS WIR IMPROVISIEREN KÖNNEN -- 6.1 Die Trends in der Entwicklung der modernen westlichenArmeen in den letzten zwei Jahrzehnten -- 6.2 Die Hauptphasen der Bundeswehrreform -- 6.3 Die Bundeswehr im Lichte der allgemeinen Trends in derEntwicklung der westlichen Armeen -- 6.3.1 Die Wahrnehmung der wichtigsten Sicherheitsbedrohungen -- 6.3.2 Die Veränderung der Definition der wichtigstenHauptaufgaben der Bundeswehr -- 6.3.3 Änderungen der Größe und Struktur der Bundeswehr -- 6.3.4 Veränderungen der Rekrutierungsweise -- 6.3.5 Die Idealvorstellung von einem professionell handelndenSoldaten -- 6.3.6 Gesamtbewertung der Bundeswehrreform -- 7. ZUSAMMENFASSUNG -- LITERATURVERZEICHNIS -- DIE AUTOREN -- RESÜMEE -- NAMENSVERZEICHNIS.
    Additional Edition: ISBN 80-210-7061-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edoccha_9959242538602883
    Format: 1 online resource (268 pages)
    ISBN: 80-210-8706-4
    Content: Seit der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 und den fundamentalen Veränderungen der internationalen Sicherheitslage führen die sicherheitspolitischen Kreise, die politischen Eliten und die Öffentlichkeitin Deutschland umfangreiche Diskussionen über die neue Rolle des Landes in der heutigen Welt. Die Außen- und Sicherheitspolitik des vereinten Deutschlands ist auch ein häufiges Forschungsthema. Die Fachdebatte über die deutsche außenpolitische Orientierung wird von den Befürwortern der These von der Kontinuität deutschen Verhaltens und den Unterstützern der These von einer fundamentalen Veränderung, zu welcher es nach dem Ende des Kalten Krieges und der Wiedervereinigung kommen sollte, bestimmt.
    Note: Intro -- INHALT -- 1. EINLEITUNG -- 2. DAS KONZEPT DER ZIVILMACHT,DES HANDELSSTAATES UND DER MITTELMACHT -- 2.1 Das Konzept der Zivilmacht -- 2.2 Das Konzept des Handelsstaates -- 2.3 Das Konzept der Mittelmacht -- 3. GRUNDZÜGE DER DEUTSCHEN AUßENUND SICHERHEITSPOLITIKIM ZEITRAUM VON 1990-2013 -- 3.1 Die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik nach derWiedervereinigung: Kontinuität oder Wandel? -- 3.1.1 Die Wiedervereinigung Deutschlands und die neueninternationalen politischen Bedingungen -- 3.1.2 Die Zeit der schwarz-gelben Koalition (1991-1998) -- 3.1.3 Die Zeit der rot-grünen Koalition (1998-2005) -- 3.1.4 Die Zeit der Großen Koalition (2005-2009) -- 3.1.5 Die Zeit der schwarz-gelben Koalition (2009-2013) -- 3.2 Die bilateralen Beziehungen Deutschlands -- 3.2.1 Frankreich -- 3.2.2 Großbritannien -- 3.2.3 Polen -- 3.2.4 Die Vereinigten Staaten von Amerika -- 3.2.5 Russland -- 3.3 Multilaterale Beziehungen Deutschlands -- 3.3.1 Die Europäische Union -- 3.3.2 Die Nordatlantische Allianz -- 3.3.3 Die Vereinten Nationen -- 3.4 Die Bewertung der deutschen AußenundSicherheitspolitik in Bezug auf die Konzepteder Zivilmacht, Mittelmacht und des Handelsstaates -- 3.4.1 Deutschland als Zivilmacht -- 3.4.2 Deutschland als Handelsstaat -- 3.4.3 Deutschland als Mittelmacht -- 4. HAUPTÄNDERUNGEN IN DERDEUTSCHEN SICHERHEITS UND MILITÄRPOLITIKNACH DEM ENDE DES KALTEN KRIEGES -- 4.1 Hat Deutschland eine standardmäßige Sicherheitspolitik? -- 4.2 Ein paar Bemerkungen zum deutschen Sicherheitssystem -- 4.3 Hauptthemen der deutschen Sicherheits- und Militärpolitik -- 4.4 Der Wandel der deutschen Rechtsordnungfür "out-of-area-missions" -- 5. DEUTSCHLAND UND INTERNATIONALEEINSÄTZE -- 5.1 Die Zurückhaltung bei der Anwendung militärischer Gewaltwährend des Kalten Krieges -- 5.2 Impulse für den Wandel von außen -- 5.3 Operationen im Rahmen der UN, NATO und EU. , 5.4 Der Irak 2003 und Libyen 2011 -- 5.5 Deutschland und Kosovo -- 5.5.1 Die Kosovo-Krise und internationales Engagement in ihrerBewältigung -- 5.5.2 Die Rolle Deutschlands bei der Konfliktlösung -- 5.5.3 Deutschland und seine Beteiligung an der KFOR -- 5.5.4 Evaluation des deutschen Engagements in der Kosovo-Krise -- 5.6 Deutschland in Afganistan -- 5.6.1 Das Bonn-Übereinkommen von 2001 und der Weg zu demEngagement in der NATO -- 5.6.2 Die Entwicklung des deutschen militärischen Engagementsim Land -- 5.6.3 Deutschland und der Nachkriegswiederaufbau des Landes -- 5.6.4 Der Verlauf der deutschen politischen und gesellschaftlichenDebatte -- 5.6.5 Gesamtbeurteilung -- 5.7 Das deutsche militärische Engagement im Ausland:Zivilmacht, Mittelmacht, oder Handelsstaat? -- 6. DIE BUNDESWEHRREFORMENNACH DER WIEDERVEREINIGUNG: WIR PLANENSO, DASS WIR IMPROVISIEREN KÖNNEN -- 6.1 Die Trends in der Entwicklung der modernen westlichenArmeen in den letzten zwei Jahrzehnten -- 6.2 Die Hauptphasen der Bundeswehrreform -- 6.3 Die Bundeswehr im Lichte der allgemeinen Trends in derEntwicklung der westlichen Armeen -- 6.3.1 Die Wahrnehmung der wichtigsten Sicherheitsbedrohungen -- 6.3.2 Die Veränderung der Definition der wichtigstenHauptaufgaben der Bundeswehr -- 6.3.3 Änderungen der Größe und Struktur der Bundeswehr -- 6.3.4 Veränderungen der Rekrutierungsweise -- 6.3.5 Die Idealvorstellung von einem professionell handelndenSoldaten -- 6.3.6 Gesamtbewertung der Bundeswehrreform -- 7. ZUSAMMENFASSUNG -- LITERATURVERZEICHNIS -- DIE AUTOREN -- RESÜMEE -- NAMENSVERZEICHNIS.
    Additional Edition: ISBN 80-210-7061-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6185643
    Format: 1 online resource (71 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965961500
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- TALK | Diplom-Informatiker und IT-Consultant Lukas Pustina: "Unternehmen könnten bei Arbeitsorganisation und IT einiges besser machen!" // Von Simone Janson -- Herr Pustina, was machen Unternehmen denn falsch, wenn es um effiziente Arbeitsorganisation geht? -- Die technischen Veränderungen wirken sich also auf die gesamte Arbeitsorganisation aus? -- Teamarbeit über Kontinente hinweg - klingt gut: Welche Tools empfehlen Sie da genau? -- Unternehmen sollen Ihre sensiblen Daten also dem Internet anvertrauen? Ist das nicht ein wenig gewagt? -- Und wo liegt da der Vorteil bei Online-Backups? -- Das überzeugt mich noch nicht ganz: Ist ein Online-Backup wirklich eine sichere Alternative? -- Abgesehen von der Datensicherheit: Was können Unternehmen sonst noch besser machen, um Arbeit effizient zu organisieren? -- Brauchen große Unternehmen andere Softwarelösungen als kleine? -- Google bietet seine Dienstleistungen ja Größtenteils und es gibt für viele Anwendungen auch kostenlose Open-Source-Lösungen - muss es da immer die teuere Software sein? -- Zum Abschluss: Wie sieht denn Ihre persönliche Arbeitsweise aus? -- Effizient virtuell führen: 7 Erfolgsfaktoren // Von Roswitha A. van der Markt -- Kick-off-Meetings -- Zuhören und voneinander lernen -- Die 7 Erfolgsfaktoren für virtuelles Führen -- Kommunikation im Unternehmens-Alltag: Flurfunk vs. Digitales // Von Stefan Häseli -- Kommunikation im Alltag: Ganz-normal-und-einfach-so -- Was kennzeichnet die Alltagssprache? -- Die Präsenz als Paradedisziplin -- Der ganze Körper spricht -- Infozentrale Büroflur -- Kommunikative Hintergrundstrahlung , Der kurze Dienstweg -- Informationslogistik im Vorbeigehen -- Erfolgreiche Alltagskommunikation -- Manager und Digitale Transformation: Gefangen zwischen Quartalsziel und Überleben // Von Anne M. Schüller -- Manager stecken in der Kurzfristfalle -- Belohnungen? Oh ja, am liebsten sofort! -- Tradierte Zielfindungsprozesse: für Lug und Trug prädestiniert -- Manager folgen nicht der Wirklichkeit, sondern dem Plan -- Zeitaufwendig und unzeitgemäß: die Zielerreichungsbürokratie -- Vor disruptiven Überraschungen ist niemand sicher -- Wie Unternehmen die Zukunft erreichen -- Meetings effizient durchführen wie im Silicon-Valley: Hauptsache gut organisiert! // Von Simone Janson -- Termine mit Waren Buffet funktionieren nur kurzfristig -- Konkrete Agenda für Marissa Mayer -- Meetings im Stehen abhalten von John Trosko -- Asynchrone Meetings bei Martin Labuschin -- Alles transparent machen bei Google -- Meetings und deren Nutzen öffentlich bewerten lassen bei Seth Godin -- Singen und Gummiratten werfen bei Mountain Goat Software -- Meetings Topless bei Adaptive Path -- Meeting einfach ganz weglassen wie Dustin Wax -- Mini-Meetings ermöglichen bei Marissa Mayer -- Motivation statt Prokrastination: Innere Widerstände überwinden in 5 Schritten [+Checklisten] // Von Prof. Dr. Kira Klenke -- Schritt 1: Woher kommt der Widerstand? -- Checkliste: Den Schweinehund aufspüren -- Schritt 2: Kreative Lösungswege finden - das können Sie tun -- Checkliste: So finden Sie Ihre Lösungsstrategie -- Schritt 3: Übernehmen Sie Verantwortung -- Schritt 4: Was könnte Ihnen das Angehen erleichtern? -- Checkliste: Ihre Antreiber -- Schritt 5: Schalten Sie Störenfriede aus -- Motivation steigern mit 18 ungewöhnlichen Tipps: Hypereffizient werden // Von Simone Janson -- Hypereffizienz - je einfacher, desto besser -- Selbst-Motivation - wie geht das? , Das sagt die Wissenschaft zum Thema Motivation -- Produktivität steigern durch mehr Geld oder Geschenke? -- Sich selbst belohnen und motivieren mit ungewöhnlichen Maßnahmen -- Die 18 besten Tipps zur Hypereffizienz -- Digitalisierung und Automatisierung von Unternehmen: 4 X 7 Tipps für den Wandel // Von Fabian Linden -- Ansätze und Konzepte zum Digitalen Wandel -- Was bedeutet es, ein Unternehmen zu digitalisieren? -- So sieht Digitalisierung konkret aus -- Automatisierung birgt Arbeitsplatzverlust -- Unternehmen müssen digitale Kompetenzen richtig einsetzen -- Vor- und Nachteile der Digitalisierung für Unternehmen -- 7 Vorteile des Digitalen Wandels für Unternehmen: -- 7 Nachteile des Digitalen Wandels für Unternehmen: -- 7 Schritte: Wie geht ein Unternehmen bei der Digitalisierung vor? -- Fazit: Das Wichtigste zur Digitalisierung zusammengefasst -- Social Media Zeitmanagement und Arbeitsorganisation: Filtern Filtern Filtern // Von Simone Janson -- Reine Typsache -- Unterschiedliche Intensitäten bei der Nutzung -- Wie viel Zeit kostet Social Media? -- Twitterst Du schon oder lebst Du noch? -- Jeder Jeck ist anders - jede Nachricht auch -- So geht Zeitplanung im Web -- Das Produktivitäts-Dilemma -- Tipps fürs effiziente Arbeiten mit Social Media -- Tools, Tools, Tools: Arbeitsorganisation mit Social Media -- Organisieren im Netz -- Social Media vollautomatisch? -- Wirkung statt Leistungsgesellschaft: Lösungen statt Prozesse // Von Stefan Dudas -- Mitarbeiter ernst nehmen -- Authentisch sein… -- … statt nachahmen -- Sinn implementieren -- Mutig selbst aktiv werden -- Zwei Fragen für Sinn-Sucher: -- 1. Was hält mich davon ab, mehr Sinn in meinem Leben zu erleben oder Sinn bewusster wahrzunehmen? -- 2. Was hält Unternehmen davon ab, mehr Sinn in den Mittelpunkt zu stellen? , Effizienter arbeiten, weniger Schlafen wie IT-Milliardäre? Die 10 besten Tipps und Fakten // Von Simone Janson -- Schlafen wie ein IT-Milliardär? -- Wie berühmte Menschen schlafen -- Dauerhaft zu wenig Schlaf ist gesundheitsschädlich -- Jeder Mensch schläft anders -- Die Funktionsweise der Chronobiologie -- Die 10 besten Fakten und Tipps zum Thema Schlaf -- Selbstmanagement: Arbeitsorganisation und Produktivität im digitalen Wandel // Von Simone Janson -- Lernen von den Erfolgreichen: Wie eine Fassadenreinigung -- Effizienter Arbeitsorganisation als roter Faden -- Produktivität entsteht im Austausch mit anderen -- Die Sache mit dem Flow: Erfolgsfaktoren im Überblick -- Mit Leidenschaft: Motivation -- Nur zielgerichtetes Arbeiten führt zum Erfolg -- Ja, Nein, Vielleicht… Mut zur Entscheidung! -- Angst frisst Produktivität: Grenzen setzen -- Raus aus dem Hamsterrad: Priorisieren -- Abwesenheit als Statussymbol: Abschalten! -- Miteinander statt gegeneinander: Kommunikation und Teamarbeit -- Fehler ohne Kultur: Die Selbstoptimierungsfalle -- Fehler: Ein Tabu! -- Fuckup Nights und Co: Gelebte Fehlerkultur -- Kaizen: Fehler aus Tradition -- Arbeitsethos am Wendepunkt: Ditgitaler Paradigmenwechsel -- Chance zum vernetzten Denken -- Wie die Digitalisierung die Arbeitswelt verändert -- Besser Arbeiten: Wie sich die Arbeitswelt verändern muss! -- Aufgabenbereiche und Jobs verändern sich rasend schnell -- Neue Formen der Jobsuche -- Das Bildungssystem ist schuld: Kreativität als Krankheit? -- Den Wandel aktiv gestalten! -- Chancen und Risiken des Digitalen Wandels -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Stefan Dudas -- Fabian Linden -- Prof. Dr. Kira Klenke -- Anne M. Schüller -- Stefan Häseli -- Roswitha A. van der Markt -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung , KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Produktivität planen & steigern Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467552
    Format: 1 online resource (69 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965965324
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Bequemlichkeitsfaktor Neid: Füchse, Trauben und andere Ausreden statt Veränderung // Von Tom Diesbrock -- Wie der Fuchs mit den Trauben -- Nein, diesen Eisbecher bekomme ich nicht! -- Der Klassiker mit dem Alter -- Kreative Selbstbeausnahmung -- Willkommen im Teufelskreis -- Keine reine Glaubensfrage -- Nicht alle haben die gleichen Chancen - aber… -- Keine reine Glaubensfrage! -- Das Selbstbild ist verzerrt -- Resilienzfaktor Realistischer Optimismus // Von Dr. Denis Mourlane -- Optimismus als grundlegende Haltung -- Wenn Fehlentwicklungen zu spät erkannt werden -- Ist Optimismus besser als Pessimismus? -- Die Dinge zum Positiven wenden -- Die größte Chance deines Lebens? -- Wem würden Sie die Verantwortung für ein Atomkraftwerk übertragen -- Optimisten sind glücklicher -- Probleme aufzeigen - oder gleich die Lösung -- Sich selbst clever überlisten: Wie Sie NICHT mit dem Rauchen aufhören // Von Dr. Volker Kitz, Prof. Dr. Manuel Tusch -- Weiße Bären und rote Volkswagen -- Ironische Prozesse bei Handlungen -- Wie man garantiert nicht mit dem Rauchen aufhört -- Was passiert hier? -- Das Verbotene ist ständig präsent -- Management-Kompetenz und Selbstführung: Führe Dich selbst, sonst folgt Dir keiner // Von Jörg Romstötter -- In der Kindheit beginnts und wird gefördert durch die Natur -- Das Kollektiv kaschiert unsere Selbstführungskompetenz -- Wie kann ich feststellen, wie gut ich mich selbst führen kann? -- Was macht nun die Natur Besonderes mit uns? -- Die Natur wirkt unnachahmlich reflektorisch. Sofern wir es zulassen. , Motivation Lebensfreude und Leistungsfähigkeit steigern: 5 konkrete Tipps zum Durchstarten // Von Jörg Romstötter -- Geben Sie den Volks-Spaßbremsen keine Chance -- 5 konkrete Tipps zum richtig Durchstarten -- 1. Schlafen Sie zur richtigen Zeit und genug -- 2. Bewegen Sie sich richtig und genug -- 3. Essen und trinken Sie das Richtige und genug davon -- 4. Genießen Sie Mußestunden richtig und genug davon -- 5. Gehen Sie in Ihre Kraft - richtig und ausgiebig -- 5 Fragen zur persönlichen Positionsbestimmung: Warum bin ich hier? // Von Marc M. Galal -- Hätte der Dino nachgedacht -- Der persönliche Kosmos -- Stufe für Stufe -- Authentisch sein -- Wie und warum tun wir etwas, wenn wir es tun -- Warum bin ich hier? 5 Fragen zur persönlichen Positionsbestimmung -- Glücklicher und besser leben: Positive Einstellung, Denkmuster ändern // Von Simone Janson -- Seid doch einfach optimistischer! Geht das so einfach? -- Positives Denken ist auch ein Produktivitätstool, ohne das keine Veränderung möglich ist -- Wer etwas neues ausprobiert, wird schief angeschaut -- Die Meinung der anderen: Alleine mit Kind durch Sibirien? -- Warum fehlt uns so oft der Optimismus? -- Positives Denken als Störfaktor, Kreativität als Krankheit? -- Angst fühlen, es aber dennoch machen -- Nach Lebenskrisen positiv nach vorne schauen: Ändern Sie das Drehbuch zur Motivation // Von Isabel Nitzsche -- Das Skript ändern -- Zeit und Hilfe -- Erfolgmotiviert oder misserfolgsmotiviert? -- Erfolgsmotiviert -- Misserfolgsmotiviert -- Eine Niederlage ist noch kein Scheitern! -- Führen von unten und Positives Denken: Die Macht der Veränderung // Von Sylvana Pollehn -- Offener Gedankenaustausch ein MUSS? -- Wie Kommunikation in vielen Unternehmen läuft -- Für Visionen kämpfen ohne wenn und aber -- Spinner oder Pessimist? -- Ärmel hoch und mitmachen -- Nicht die ganze Welt retten , Alibi fürs Nichtstun -- Fangen wir bei den Kindern an -- Ein lebenswertes Leben - nur eine Vision? -- Positiver Stress: 7 Tipps für konzentrierte Arbeit // Von Prof. Dr. Martin Christian Morgenstern -- Stress vs. Leben ohne Arbeit -- Was ist Stress eigentlich? -- Unterforderung: Das Boreout-Syndrom -- Gut arbeiten können durch konzentrierenden Stress -- Kontrollverlust: Angst vor dem Burnout -- 7 Tipps für praktisches Arbeiten -- Einfach loslegen statt Panik: Wie positives Denken produktiv macht // Von Simone Janson -- Wir entscheiden, wie wir Dinge sehen -- Schwarzsehen ist nützlich - aber… -- …man muss Dinge auch positiv sehen -- Schwarzseher verharren im Zustand des Pessimismus -- Das sagt die Wissenschaft -- Einfach loslegen? So gehts in der Praxis -- Das Kopfkino davor überwinden -- Der Absprung ist das Schlimmste -- Sonnenbrille als Rettungsweste? -- Mit 80 Stundenkilometer durch die Baumwipfel -- Nachhaltigkeit macht Profit in Unternehmen: Umweltbewusst Arbeiten als Trend der Zukunft? // Von Oliver Specht & -- Axel Nauert -- Wie Nachhaltigkeit und Profitabilität zusammenpassen -- Warum es nicht hilft, immer das Gleiche zu tun -- Die Arbeitswelt der Zukunft muss nachhaltiger werden -- Für den ökologischen Wandel müssen wir strategisch denken und handeln -- Aber es geht uns doch gut …? -- Fallstudie Mobilitäts-GmbH -- Die Diskrepanz zwischen öffentlicher Wahrnehmung und Kundenmeinung -- Der Normalzustand ist weiterhin das Ziel -- 4 Geschäftsmodelle, die morgen schon überholt sein könnten -- Fazit: Nachhaltigkeit kann anstrengen, aber es lohnt sich -- Lebensfreude wiederfinden, Depression und Ängste loswerden: 4 X 4 Tipps zur Selbsthilfe mit Gedankenkraft // Von Rolf Merkle -- Mit der Macht der Gedanken und durch kognitive Therapie gegen Depressionen -- 3 Schritte zum Ziel: Depressiv werden dank negativer Gedanken , Wie Sie sich selbst helfen können -- Geht das überhaupt, sich selbst zu helfen? -- Wenn nichts mehr hilft: Lassen Sie sich helfen! -- Depression: 5 Typische Auswirkungen -- 1. Denken -- 2. Fühlen -- 3. Handeln -- 4. Körperliches Befinden -- Welche Arten depressiver Verstimmungen gibt es? -- 1. Reaktive Depression -- 2. Neurotische Depression -- 3. Erschöpfungsdepression -- 4. Endogene Depression -- Gibt es eine depressive Veranlagung? -- Potenzial entfalten und persönliche Erfüllung finden im Team // Von Simon O. Sinek -- Das Recht auf inspirierende Arbeit -- Der Beginn unserer persönlichen Reise -- Wie man die Macht des WARUM im Team vermittelt -- Die Reise zum WARUM -- Beginnen Sie mit der Umsetzung! -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Tom Diesbrock -- Dr. Denis Mourlane -- Prof. Dr. Manuel Tusch -- Dr. Volker Kitz -- Jörg Romstötter -- Mark M. Galal -- Isabel Nitzsche -- Sylvana Pollehn -- Dr. Martin Christian Morgenstern -- Oliver Specht & -- Axel Nauert -- Rolf Merkle -- Simon O. Sinek -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Positive Energie Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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