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  • 1
    Online Resource
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    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin :Merve Verlag,
    UID:
    almahu_BV035964987
    Format: 131 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-88396-271-9
    Series Statement: [Internationaler Merve-Diskurs] 334
    Uniform Title: Premiers matériaux pour une théorie de la Jeune-Fille
    Content: Das Junge-Mädchen (la Jeune-Fille) ist die Gestalt, die Ewig-Weibliches und ewige Jugend in sich vereint. Seinen Ursprung hat es im Bankrott des von der totalen Kommerzialisierung überrannten Feminismus. Einzig fähig zu konsumieren (sowohl in der Freizeit wie bei der Arbeit), istdas Junge-Mädchen zugleich das luxuriöseste Konsumgut, das gegenwärtig in Umlauf ist: die Leit-Ware, die dazu dient, alle anderen zu verkaufen. Mit dem Junge-Mädchen wird Wirklichkeit, was sich nur die überdrehtesten Krämerseelen erträumten: die autonome Ware, die spricht und geht, die lebende Sache. Doch woran erkennt man es? Zunächst daran, dass es ist, was es zu sein scheint, sonst nichts. Zum zweiten hat alles, was das Junge-Mädchen tut, etwas Professionelles an sich, da es seine gesamte Existenz als eine Frage des Managements betrachtet. Als Eigentümerin ihres Körpers, verkauft das Junge-Mädchen (»Sternchen«, Model, Reklame, Bild) seine »Verführungskraft« wie man einst seine »Arbeitskraft« verkaufte. Selbst seine Liebschaften sind Arbeit, und wie jede Arbeit prekär… Schließlich altert das Junge-Mädchen nicht, es verwest. https://www.merve.de/index.php/book/show/376
    Language: German
    Subjects: General works , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Weibliche Jugend ; Ideal ; Materialismus ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048410808
    Format: 1 Online-Ressource (179 Seiten)
    ISBN: 9783791056371
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Einleitung -- 2 Vorbereitung -- 2.1 Begriffserklärungen -- 2.1.1 Wer sind Ihre Stakeholder? -- 2.1.2 Definition Karrieremodell und Karrierepfad -- 2.1.3 Definition Jobtitel -- 2.1.4 Definition Rollenbeschreibung -- 2.1.5 Definition von Kenntnis, Erfahrung, Kompetenz und Fähigkeit für die Beschreibung von Anforderungen -- 2.2 Was ist ein Kompetenzmodell? -- 2.3 Was versteht man unter einem Trainingskatalog? -- 2.4 Was wird unter Mitarbeitergesprächen verstanden? -- 2.5 Was versteht man unter Gehaltsbandbreiten? -- 3 Über die Notwendigkeit, ein neues Karrieremodell zu erschaffen -- 3.1 Beispiele für Karriere- und Kompetenzmodelle aus der Praxis -- 3.1.1 Beispiel 1: Karrieremodell für die Consulting-Laufbahn in Unternehmen A -- 3.1.2 Beispiel 2: Modell zur Entwicklung alternativer Karrierepfade -- 3.1.3 Beispiel 3: Abbildung der Laufbahn HR -- 3.2 Das Modell -- 3.3 Weshalb das Karrieremodell aus nur sechs Leveln besteht -- 3.4 Karrierepfade und Unterpfade -- 3.4.1 Welche Bedeutung hat der Faktor Zeit? -- 3.4.2 Der Wechsel zwischen einzelnen Pfaden und das Regelwerk dahinter -- 3.4.3 Ist ein Assessment beim Wechsel in ein höheres Level nötig? -- 3.5 Die Benennung der Jobtitel und die Methodik dahinter -- 3.5.1 Was macht man mit Mitarbeitern, die sich in der Fachkarriere befinden, aber eine fachliche Führung haben? -- 3.5.2 Was macht man mit Mitarbeitern, die sich zwischen zwei Leveln befinden? -- 3.6 Benötigt man für jeden Jobtitel eine Rollenbeschreibung? -- 3.7 Kombination aus Karriere- und Kompetenzmodell -- 3.8 Der Zusammenhang zwischen Karrieremodell und Trainingskatalog -- 3.9 Mitarbeitergespräche und das Format dahinter -- 3.10 Immer wieder heiß diskutiert: Gehaltsbandbreiten und Equal Pay -- 4 Die Entwicklung des Karrieremodells , 4.1 Auswahl der richtigen Medien und Ressourcen -- 4.1.1 Kommunikation ist das A und O -- 4.1.2 Das richtige Zeitmanagement -- 4.1.3 Risikomanagement nicht vergessen! -- 4.2 Überblick verschaffen -- 4.2.1 Jobtitel ordnen und erweitern -- 4.2.2 Ableitung der Pfade -- 4.2.3 Ableitung der Unterpfade -- 4.3 Rollen verstehen und abbilden -- 4.3.1 Die Abstufung der Levels in der Rollenbeschreibung -- 4.3.2 Einfügen der Gehaltsbandbreiten in die Rollenbeschreibung -- 4.4 Das Kompetenzmodell trifft auf die Rollenbeschreibung -- 4.4.1 Die Verwendung der unterschiedlichen Kompetenzen -- 4.4.2 Die Einbeziehung von Führungskräften bei der Erstellung des Kompetenzmodells -- 4.4.3 Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung und Kompetenzanforderung je Rolle -- 4.5 Das Entwerfen der individuellen Mitarbeitergesprächsbögen -- 4.6 Das Einordnen der Mitarbeiter in das Karrieremodell -- 4.6.1 Den richtigen Zeitpunkt finden -- 4.6.2 Die persönliche Kommunikation an die Mitarbeiter -- 4.7 Die Erweiterung des Karrieremodells um den Trainingskatalog -- 4.7.1 Inspiration für interne Schulungen und Wissensmanagement -- 4.7.2 Zeit und Raum für die notwendigen Weiterbildungen der Mitarbeiter einräumen -- 4.7.3 Nachverfolgung der geleisteten Weiterbildungen, Trainings und Schulungen -- 4.7.4 Stetige Qualitätsüberprüfung der angebotenen Weiterbildungen und Schulungen -- 5 Die Integration und Verwendung des Karrieremodells im Alltag -- 5.1 Die Personalbedarfsplanung anhand des neuen Karrieremodells ableiten -- 5.2 Marketing aktivieren! -- 5.3 Jobtitel aktiv nutzen -- 5.4 Rollenbeschreibungen für Stellenausschreibungen nutzen -- 5.5 Personalauswahl optimieren -- 5.5.1 Die Kompetenzen der bestehenden Mitarbeiter richtig und effektiv einsetzen -- 5.5.2 Das ewige Dilemma über den Einsatz richtiger Führungskräfte , 5.5.3 Wenn sich Mitarbeiter nicht weiterentwickeln möchten. Der Spagat zwischen Kultur und Kündigung -- 5.6 Auswertungen und KPIs erweitern -- 5.7 Mitarbeiterbefragung durchführen -- 5.8 Am Ball bleiben: Alle Elemente sind immer miteinander verknüpft -- 6 Schlusswort -- Quellenverzeichnis -- Weiterführende Literatur -- Sachwortverzeichnis -- Über die Autorin
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tunc, Elif Karrieremodelle in Unternehmen Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791056364
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Personalentwicklung ; Personalplanung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_555353206
    Edition: Ballinlough, Ireland Belser Wiss. Dienst 2004 Online-Ressource Mystik & Aszese (Spiritualität) des 16. - 19. Jahrhunderts
    Uniform Title: Considerazioni e discorsi famigliari, e morali dt
    Additional Edition: ISBN 3628725550
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_554903253
    Format: [127] Bl
    Edition: Ballinlough, Ireland Belser Wiss. Dienst 2004 Online-Ressource Mystik & Aszese (Spiritualität) des 16. - 19. Jahrhunderts
    Uniform Title: Desideroso dt
    Additional Edition: ISBN 3628750377
    Language: German
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin : Merve Verlag
    UID:
    b3kat_BV035964987
    Format: 131 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783883962719
    Series Statement: [Internationaler Merve-Diskurs] 334
    Uniform Title: Premiers matériaux pour une théorie de la Jeune-Fille
    Content: Das Junge-Mädchen (la Jeune-Fille) ist die Gestalt, die Ewig-Weibliches und ewige Jugend in sich vereint. Seinen Ursprung hat es im Bankrott des von der totalen Kommerzialisierung überrannten Feminismus. Einzig fähig zu konsumieren (sowohl in der Freizeit wie bei der Arbeit), istdas Junge-Mädchen zugleich das luxuriöseste Konsumgut, das gegenwärtig in Umlauf ist: die Leit-Ware, die dazu dient, alle anderen zu verkaufen. Mit dem Junge-Mädchen wird Wirklichkeit, was sich nur die überdrehtesten Krämerseelen erträumten: die autonome Ware, die spricht und geht, die lebende Sache. Doch woran erkennt man es? Zunächst daran, dass es ist, was es zu sein scheint, sonst nichts. Zum zweiten hat alles, was das Junge-Mädchen tut, etwas Professionelles an sich, da es seine gesamte Existenz als eine Frage des Managements betrachtet. Als Eigentümerin ihres Körpers, verkauft das Junge-Mädchen (»Sternchen«, Model, Reklame, Bild) seine »Verführungskraft« wie man einst seine »Arbeitskraft« verkaufte. Selbst seine Liebschaften sind Arbeit, und wie jede Arbeit prekär… Schließlich altert das Junge-Mädchen nicht, es verwest. https://www.merve.de/index.php/book/show/376
    Language: German
    Subjects: General works , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Weibliche Jugend ; Ideal ; Materialismus ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041606800
    Format: 1 Online-Ressource (248S.)
    ISBN: 9783322844316 , 9783322844323
    Note: Das Silicon Valley: Ideen, Geld und Rock ‘n‘ Roll -- 1. Startup — immer wieder Startup -- Zauberer des Landes Oz -- New Economy -- Think Big -- Innovationen -- Zäh sein -- Siebenmal aufstehen — Vom Wert des Scheiterns -- Das ewige Startup -- Lukrative Übernahmen -- 2. Risk-Taker und gewaltige Wagnis-Gewinne -- Andy — ein genialer Deutscher -- Verrückte und Engel -- Venture Capitalists und Business-Pläne -- Gefährliche Arroganz verzeiht das Valley nicht -- Spin-off — der Ball rollt weiter und weiter -- Optionen und Stock Options -- Gold-Wurzeln und Risk-Taking -- Mutter Erde — Beben als Alltag -- Wie alles anfing -- Bissige Hunde (beißen manchmal) -- 3. Networking — den muss man kennen -- Band of Angels -- Topologie — dicht an dicht in der Bay Area -- Guy Kawasakis Garage.com -- Wir-Gefühl und "Go Time" -- Zwänge — fusionieren, bevor es losgeht -- Spiel mit den Großen -- Die E-Mail-Gesellschaft -- Liebe Deine Feinde — "Coopetition" -- , Suche die persönliche Nähe und teile auf Zeit -- Termine, Termine, Termine? When.com -- Hotbank — das Inkubator-Modell -- Netscapees — sie kommen wieder! -- 4. Free Flow — alles fließt -- Vom Ossi-Land ins Valley -- Der Staat bleibt draußen -- Geschenke schaffen Märkte -- Patente werden nutzlos -- Flower-Power. Oder: Der Linus-Kult -- David gegen Goliath — die Judo-Strategie -- Spanisches Blut ist selten -- Michael, der deutsche Multi-Unternehmer -- 5. Intellectual Capital — Quelle aller Werte -- Taktische Nulltarife -- Virtuelle Produktion -- Think Tanks -- Ein Koch und eine Masseurin -- Tüftler, Denker und Genies -- Vom Wert des Klimas -- Eine Idee sprengt Grenzen -- Der Rastlose. Oder: Die Orang-Utan-Philosophie -- 6. Der neue Manager -- Evangelisten — den Gefühlsfaktor merken -- Six-Packs Cola und jede Menge Pizza -- Der Rat der Alten -- Einsamer Kampf -- Die Paranoiden -- Heuern (und feuern) -- Die Welt nach SAP -- Nachhilfe -- Kulturschock und Weinkrämpfe -- , Radikale Meritokratie, radikal nur das Geld -- Zeit sparen, Zeit sparen, Zeit sparen -- Der E-Manager -- Yes Boss -- 7. Bunter, bunter, bunter -- Die Macht der Kleinen — weil alle Kapitalisten sind -- Das Valley kann überall sein -- Fun und Lego-Logik -- Kein Mittelmaß, viel Out-of-the-Box-Denken -- Alles auf einmal. Oder: der halbe private Bildschirm -- Immigrant Song — jeder ist willkommen -- Silicon Valley als geistige Heimat -- Was kommt nach der Internet-Revolution? Joes Vermächtnis -- 35 nützliche Adressen im Silicon Valley -- Ergänzende Buchempfehlungen -- Schlüsselbegriffe des Silicon Valley -- Personen- und Firmenregister -- Der Autor
    Language: German
    Keywords: Silicon Valley ; Unternehmenserfolg ; Erfolgsfaktor ; Silicon Valley ; Informationswirtschaft ; Unternehmensgründung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961493202202883
    Format: 1 online resource (213 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-658-44335-9
    Note: Intro -- Geleitwort -- Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- 1: Jeder Tag ist eine neue Gelegenheit. Für was, entscheidest Du allein -- 2: Nur indem man das Unerreichbare anstrebt, gelingt das maximal Erreichbare -- 3: Führen mit Feuer und Flamme -- 4: Strukturierte Lagefeststellung: Die Grundlage für klare Entscheidungswege in Feuerwehr und Wirtschaft -- 4.1 Aller Anfang ist … eine „Lagefeststellung"! -- 4.2 Führungsprinzip 1: „Immer erstmal die Lage checken!" -- 4.3 Führungsprinzip 2: „Die Zukunft antizipieren, bevor es brenzlig wird!" -- 5: Die perfekte Strategie: Beurteilen, planen und handeln im Business, wie im Einsatz! -- 5.1 Überlegt agieren: Einsatzplanung nach bewährten Feuerwehr-Prinzipien für eine effektive Führung in der Geschäftswelt -- 5.2 Führungsprinzip 3: „Heldenhaft entscheiden: Richtige Beurteilung auch unter Druck!" -- 5.3 Führungsprinzip 4: Die Feuerwehrtoolbox: Vier taktische Handlungsalternativen für jede Situation! -- 5.4 Führungsprinzip 5: „Vom Einsatzleiter-Instinkt zum Scrum-Master: Wie richtige Ressourcenplanung dabei hilft, dynamische Zeiten zu meistern." -- 6: Die Macht des richtigen Kommandos: Wie klare Anweisungen und effektive Führung den Erfolg in Feuerwehr und Wirtschaft beeinflussen -- 6.1 Befehlsgebung und Führung: Vom Einsatzleiter zum strategischen Navigator in der Wirtschaftswelt -- 6.2 Führungsprinzip 6: Von Befehlstaktik zu Auftragstaktik: Flexibles Führen für erfolgreiche Ergebnisse! -- 6.3 Führungsprinzip 7: Feuerwehr als Vorbild: Die Kunst der Balance zwischen Standardisierung und kreativem Handeln in der Wirtschaft -- 6.4 Führungsprinzip 8: Vom Taktiker zum strategischen Lenker: Die konsequente Entflechtung von operativen Aufgaben für Kommandanten in Feuerwehr und Wirtschaft!. , 7: Vom Einsatzgeschehen zur strategischen Transformation: Nachsorge, Digitalisierung und die evolutionäre Führung -- 7.1 Führungsprinzip 9: Nachsorge im Brennpunkt: Das unsichtbare Rückgrat für Feuerwehr und Wirtschaft! -- 7.2 Führungsprinzip 10: Der transformative Einfluss von Technisierung und Digitalisierung in Feuerwehr und Wirtschaft: Innovationen für Effizienz und Fortschritt -- 8: „Quo Vadis, Florian?" - Die unvermeidlichen Herausforderungen der Wehren und was sie von der Wirtschaft lernen können! -- 8.1 Im Wandel der Zeit: Die Feuerwehr vor neuen Herausforderungen - abseits des Einsatzgeschehens -- 8.2 Florian in der Zwickmühle - Herausforderungen meistern mit Business-Tools -- 8.2.1 Bewältigung des Personal- und Fachkräftemangels -- 8.2.2 Effektive Presse- und Öffentlichkeitarbeit -- 9: Lieber etwas riskieren, als ewig zu bereuen, sich nicht getraut zu haben.
    Additional Edition: ISBN 3-658-44334-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Marix Verlag
    UID:
    b3kat_BV049409205
    Format: 1 Online-Ressource (291 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783843807531
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titel -- Widmung -- INHALT -- Vorwort -- Die Person als Vorbild -- 1. Aufstieg aus einfachen Verhältnissen -- 2. Enzyklopädische Wissbegier -- 3. Bürgerliche Tugenden - mit Geselligkeit -- 3.1 Sekundärtugenden -- 3.2 Der »elegante Magister« -- 4. Der Philosophielehrer -- 5. Antriebskräfte -- 5.1 Aufklärung -- 5.2 Richterliche Kritik -- 5.3 Moral -- 5.4 Ortsgebunden und doch Kosmopolit -- 5.5 Eine demokratische Grundhaltung -- I. Was kann ich wissen? - Theoretische Philosophie -- 1. Der Mensch rückt ins Zentrum -- 2. Wider den »Eigendünkel der Spekulation« -- 2.1 Eine tragische Situation -- 2.2 Metaphysik revolutionieren, nicht abschaffen -- 3. Mathematik: kein Vorbild für die Philosophie -- 4. Aufwertung der Sinnlichkeit -- 4.1 Kants Aktualität -- 4.2 Neubewertung der Mathematik -- 4.3 Individualität -- 4.4 Apologie der Sinnlichkeit -- 5. Reine Verstandesbegriffe: die Kategorien -- 5.1 Das neue Programm -- 5.2 Bleibende Bedeutung -- 5.3 Das transzendentale »Ich denke« -- 6. Philosophische Naturgesetze -- 6.1 Fundamentalphilosophie ist erfahrungsunabhängig -- 6.2 Ein erstes Naturgesetz: Die Natur ist mathematisch verfasst -- 6.3 Zwei weitere Naturgesetze: Substanz- und Kausalitätsprinzip -- 7. Eine alternative Philosophie des Geistes -- 7.1 Kritik der Unsterblichkeitsbeweise -- 7.2 Zwei kleine Einsichten -- 7.3 Wo bleiben der moralische und der ästhetische Geist? -- 7.4 Kritik eines neueren Klassikers: Gilbert Ryle -- 8. Astrophysik und Mikrophysik -- 8.1 Über Newton hinaus: rein säkular -- 8.2 Die Biologie vermag weniger als die Physik -- 8.3 Logik der Forschung: »Abgrund der Unwissenheit« -- 9. Revolution der philosophischen Theologie -- 9.1 Ein überholtes Thema? -- 9.2 Ein Gott für Naturforscher -- 9.3 Weder die Existenz Gottes noch seine Nichtexistenz sind beweisbar -- 10. Zur Würde der Philosophie -- 10.1 Aufklärung, demokratisch , 10.2 Ein epistemischer Kosmopolitismus -- 10.3 Metaphysik in nachmetaphysischer Zeit -- 10.4 Ein theorieinterner Übergang zur Praxis -- 10.5 Die weltbürgerliche Philosophie -- 11. Ein Vorbild für wissenschaftliche Prosa? -- 11.1 Für Fachkollegen: ein ciceronisches Deutsch -- 11.2 »Wahre Popularität« -- 11.3 Studentenfreundliche Vorlesungen -- 11.4 Kant: Ein Kandidat für den Sigmund-Freud-Preis -- II. Was soll ich tun? - Moral und Recht -- 1. Kants Doppelrolle: Vorbild und Provokation -- 2. Der kategorische Imperativ: Nur eine neue Formel -- 2.1 Unbescheiden: eine erfahrungsfreie Moralphilosophie -- 2.2 Drei Imperative, drei Stufen von Freiheit -- 2.3 Bescheiden: eine Entdeckung, keine Erfindung -- 2.4 Eine Maximenethik -- 2.5 Fünf Vorteile -- 2.6 Der Demokratie-Wert -- 3. Zwei Beispiele -- 3.1 Lügeverbot -- 3.2 Kein Recht, aus Menschenliebe zu lügen -- 3.3 Das Depositum-Beispiel -- 4. Determinismus oder Freiheit? -- 4.1 Die Herausforderung -- 4.2 Freiheit 1: Denkbar, nicht erkennbar -- 4.3 Freiheit 2: objektiv real -- 4.4 Radikale Freiheit: Autonomie des Willens -- 5. Wider die Überhöhung des Wir -- 6. Ein Vernunftbegriff des Rechts -- 6.1 Paradox: positiv-überpositiv -- 6.2 Reine praktische Vernunft: Das Recht als Moral -- 6.3 Der kategorische Rechtsimperativ -- 6.4 Menschenwürde und Menschenrechte -- 6.5 Warum Eigentum? -- 7. Zwangsbefugnis, legitime Herrschaft, Kriminalstrafe -- 7.1 Braucht Kant eine Hermeneutik des Wohlwollens? -- 7.2 Ärgernis 1: Zwangsbefugnis des Rechts -- 7.3 Ärgernis 2: Politische Herrschaft -- 7.4 Ärgernis 3: Strafe als Vergeltung -- 7.5 Der Rechtsstaat -- 7.6 »Den Staat braucht selbst ein Volk von Teufeln« -- 8. Ein ewiger Friede -- 8.1 Vorbild eines politischen Denkers -- 8.2 Welche Ewigkeit ist im »Ewigen Frieden« gemeint? -- 8.3 Der Staat -- 8.4 Völkerbund oder Weltrepublik? , 8.5 Ist jede humanitäre Intervention ein Unrecht? -- 8.6 Sind Republiken beziehungsweise Demokratien per se friedfertig? -- 8.7 Ein Besuchsrecht, kein Gastrecht -- III. Was darf ich hoffen? - Geschichte, höchstes Gut, Religion -- 1. Ein verlorenes Thema: Hat Geschichte einen Sinn? -- 1.1 Säkular -- 1.2 Kosmopolitisch -- 1.3 Rechtsfortschritt -- 1.4 Die Antriebskraft: ungesellige Geselligkeit -- 2. Eine Provokation: das höchste Gut -- 2.1 Vom Sollen zum Hoffen -- 2.2 Zwei Postulate: Unsterbliche Seele und Existenz Gottes -- 2.3 Der moralische Glaube -- 3. Religionsphilosophie für eine säkulare Gesellschaft -- 3.1 Revolution der philosophischen Theologie -- 3.2 Christentum ohne Offenbarung -- 3.3 Ein verdrängtes Thema: das Böse -- 3.4 Ein Philosoph liest die Bibel -- 3.5 Ein ethisches Gemeinwesen: die unsichtbare Kirche -- IV. Was ist der Mensch? -- 1. »Anthropologie in pragmatischer Hinsicht« -- 1.1 Die neue wissenschaftliche Disziplin -- 1.2 Vom Erkenntnisvermögen -- 1.3 Vom Gefühl der Lust und Unlust -- 1.4 Leidenschaften -- 1.5 Humanität: Eine gelungene Tischgesellschaft -- 1.6 Über Charaktere -- 2. Kultivieren, Zivilisieren, Moralisieren -- 2.1 Eine kosmopolitische Pädagogik -- 2.2 Leitzweck: Aufklärung -- 2.3 Drei Erziehungsziele und eine Voraufgabe -- 2.4 Der dreifache Wert des Menschen -- 2.5 Das Kind soll spielen, aber auch arbeiten lernen -- 2.6 Bürger bilden -- 3. Nur der Mensch als Endzweck -- 3.1 Ein fremdes Thema? -- 3.2 Allein der Mensch, kein Tier -- 3.3 Gattungsegoismus? -- V. Zweckdenken -- 1. Eine verlorengegangene Denkweise erneuern -- 2. Das Schöne und das Erhabene -- 2.1 Geschmacksurteile -- 2.2 Eine ästhetische Revolution: Kunst des Genies -- 2.3 Das Schöne -- 2.4 Das Erhabene -- 3. Zweckmäßigkeit in der Natur: Biologie -- 3.1 Biologische Zweckmäßigkeit -- 3.2 Kausalität plus Teleologie -- 4. Der Endzweck der Natur: der Mensch , 4.1 Teleologie der Gesamtnatur -- 4.2 Welcher Mensch als Endzweck? -- 4.3 Noch einmal: Ein moralischer Glaube -- (K)Ein Schlusswort -- Siglen -- Literatur -- Sachregister -- Impressum -- Kontakt zum Verlag
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Höffe, Otfried Der Weltbürger aus Königsberg Immanuel Kant heute Wiesbaden : Marix Verlag,c2023 ISBN 9783737412216
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
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    Keywords: Kant, Immanuel 1724-1804 ; Biografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    almafu_9961411764102883
    Format: 1 online resource (179 pages)
    Edition: 1st ed. 2022.
    ISBN: 3-7910-5640-9 , 3-7910-5637-9
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Einleitung -- 2 Vorbereitung -- 2.1 Begriffserklärungen -- 2.1.1 Wer sind Ihre Stakeholder? -- 2.1.2 Definition Karrieremodell und Karrierepfad -- 2.1.3 Definition Jobtitel -- 2.1.4 Definition Rollenbeschreibung -- 2.1.5 Definition von Kenntnis, Erfahrung, Kompetenz und Fähigkeit für die Beschreibung von Anforderungen -- 2.2 Was ist ein Kompetenzmodell? -- 2.3 Was versteht man unter einem Trainingskatalog? -- 2.4 Was wird unter Mitarbeitergesprächen verstanden? -- 2.5 Was versteht man unter Gehaltsbandbreiten? -- 3 Über die Notwendigkeit, ein neues Karrieremodell zu erschaffen -- 3.1 Beispiele für Karriere- und Kompetenzmodelle aus der Praxis -- 3.1.1 Beispiel 1: Karrieremodell für die Consulting-Laufbahn in Unternehmen A -- 3.1.2 Beispiel 2: Modell zur Entwicklung alternativer Karrierepfade -- 3.1.3 Beispiel 3: Abbildung der Laufbahn HR -- 3.2 Das Modell -- 3.3 Weshalb das Karrieremodell aus nur sechs Leveln besteht -- 3.4 Karrierepfade und Unterpfade -- 3.4.1 Welche Bedeutung hat der Faktor Zeit? -- 3.4.2 Der Wechsel zwischen einzelnen Pfaden und das Regelwerk dahinter -- 3.4.3 Ist ein Assessment beim Wechsel in ein höheres Level nötig? -- 3.5 Die Benennung der Jobtitel und die Methodik dahinter -- 3.5.1 Was macht man mit Mitarbeitern, die sich in der Fachkarriere befinden, aber eine fachliche Führung haben? -- 3.5.2 Was macht man mit Mitarbeitern, die sich zwischen zwei Leveln befinden? -- 3.6 Benötigt man für jeden Jobtitel eine Rollenbeschreibung? -- 3.7 Kombination aus Karriere- und Kompetenzmodell -- 3.8 Der Zusammenhang zwischen Karrieremodell und Trainingskatalog -- 3.9 Mitarbeitergespräche und das Format dahinter -- 3.10 Immer wieder heiß diskutiert: Gehaltsbandbreiten und Equal Pay -- 4 Die Entwicklung des Karrieremodells. , 4.1 Auswahl der richtigen Medien und Ressourcen -- 4.1.1 Kommunikation ist das A und O -- 4.1.2 Das richtige Zeitmanagement -- 4.1.3 Risikomanagement nicht vergessen! -- 4.2 Überblick verschaffen -- 4.2.1 Jobtitel ordnen und erweitern -- 4.2.2 Ableitung der Pfade -- 4.2.3 Ableitung der Unterpfade -- 4.3 Rollen verstehen und abbilden -- 4.3.1 Die Abstufung der Levels in der Rollenbeschreibung -- 4.3.2 Einfügen der Gehaltsbandbreiten in die Rollenbeschreibung -- 4.4 Das Kompetenzmodell trifft auf die Rollenbeschreibung -- 4.4.1 Die Verwendung der unterschiedlichen Kompetenzen -- 4.4.2 Die Einbeziehung von Führungskräften bei der Erstellung des Kompetenzmodells -- 4.4.3 Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung und Kompetenzanforderung je Rolle -- 4.5 Das Entwerfen der individuellen Mitarbeitergesprächsbögen -- 4.6 Das Einordnen der Mitarbeiter in das Karrieremodell -- 4.6.1 Den richtigen Zeitpunkt finden -- 4.6.2 Die persönliche Kommunikation an die Mitarbeiter -- 4.7 Die Erweiterung des Karrieremodells um den Trainingskatalog -- 4.7.1 Inspiration für interne Schulungen und Wissensmanagement -- 4.7.2 Zeit und Raum für die notwendigen Weiterbildungen der Mitarbeiter einräumen -- 4.7.3 Nachverfolgung der geleisteten Weiterbildungen, Trainings und Schulungen -- 4.7.4 Stetige Qualitätsüberprüfung der angebotenen Weiterbildungen und Schulungen -- 5 Die Integration und Verwendung des Karrieremodells im Alltag -- 5.1 Die Personalbedarfsplanung anhand des neuen Karrieremodells ableiten -- 5.2 Marketing aktivieren! -- 5.3 Jobtitel aktiv nutzen -- 5.4 Rollenbeschreibungen für Stellenausschreibungen nutzen -- 5.5 Personalauswahl optimieren -- 5.5.1 Die Kompetenzen der bestehenden Mitarbeiter richtig und effektiv einsetzen -- 5.5.2 Das ewige Dilemma über den Einsatz richtiger Führungskräfte. , 5.5.3 Wenn sich Mitarbeiter nicht weiterentwickeln möchten. Der Spagat zwischen Kultur und Kündigung -- 5.6 Auswertungen und KPIs erweitern -- 5.7 Mitarbeiterbefragung durchführen -- 5.8 Am Ball bleiben: Alle Elemente sind immer miteinander verknüpft -- 6 Schlusswort -- Quellenverzeichnis -- Weiterführende Literatur -- Sachwortverzeichnis -- Über die Autorin.
    Additional Edition: Print version: Tunc, Elif Karrieremodelle in Unternehmen Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791056364
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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