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  • 1
    UID:
    almafu_9961000069102883
    Format: 1 online resource (406 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783648150825 , 3648150820
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Was bedeuten technische Innovationen für Unternehmen und deren Geschäftsmodelle? Was funktioniert, was ist möglich und was kann gestaltet werden? Das Herausgeberwerk nimmt prägende Innovationen in Technik, Gesellschaft und Nachhaltigkeit für die vernetzte Gesellschaft im digitalen Zeitalter unter die Lupe – mit einem Zeithorizont bis 2031. Fachleute aus der Praxis widmen sich u. a. den Themen Künstliche Intelligenz und Robotik, 5G, Digital Twins, Smart Factory, Biotechnologie sowie Impact Innovations. Sie zeigen, wie auf Grundlage von Innovationen neue Geschäftsmodelle entwickelt und Zukunft gestaltet werden können.Beitragsautoren bei diesem Werk sind u.a. Dr. Ole Wintermann (Bertelsmann Stiftung), Dr. Uwe Dumslaff (Cap Gemini), Christian Mohr (UnternehmerTUM Business Creators), Alexander Lautz (Deutsche Telekom), Reinhard Karger (DFKI), Dr. Helmut Figalist (Siemens Digital Industries), Gerald Hüther (Akademie für Potentialentfaltung), Florian Nöll (PwC), Wolrad Claudy (m.partners), Tobias Reil (AE Driven Solutions GmbH), Dr. Siegfried Bialojan (EY), sowie Dr. Hendrik Schaede (Adaptive Balancing Power)."Dieses Buch leistet einen herausragenden Beitrag, Unternehmer zu motivieren, die erforderlichen Innovationen für eine digitale und nachhaltige Zukunft auf den Weg zu bringen." Wolfgang Müller-Pietralla, Head of Future Research Volkswagen AG"Durch die praktischen Beispiele gibt das Buch einen exzellenten Überblick über die vielfältigen Innovationspotenziale der nächsten Dekade und animiert zum Unternehmertum." Helmut Schönenberger & Christian Mohr, UnternehmerTUMInhalte:Gesellschaft 5.0: Neues Normal in einer vernetzten WeltÖkosysteme: Rolle und Potential für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und gesellschaftlichen StrukturenTechnologien für das New NormalImpact InnovationsDer Digital Twin: Ressourcen schonen durch virtuelle Welten
    Content: Biographical note: Hubertus C. Tuczek Prof. Dr. Hubertus C. Tuczek lehrt Management und Führung an der Fakultät Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Landshut und kann auf 25 Jahre Topmanagementerfahrung in der Automobil- und Luftfahrtindustrie zurückblicken. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf Leadership in der Digitalen Transformation. Parallel dazu ist er in der Strategieberatung zur Digitalisierung, der Begleitung von Unternehmen/Start-ups in Beiratsfunktionen sowie als Investor, Autor und Key Note Speaker tätig.
    Note: PublicationDate: 20210825 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Würdigungen -- Vorwort des Herausgebers -- Über dieses Buch -- Übersicht über Fallbeispiele, Szenarien, Interviews -- Teil 1: Leben und Arbeiten in einer vernetzten Welt -- 1 Die Welt im Jahr 2031 - mit Digitalisierung zu mehr Nachhaltigkeit -- 1.1 Ausgangssituation 2020/2021 -- 1.2 Szenario 2031 -- 1.2.1 Leben 2031 -- 1.2.2 Arbeit 2031 -- 1.2.3 Bildung 2031 -- 1.3 Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf betrieblicher Ebene -- 1.3.1 Digitalisierung -- 1.3.2 Nachhaltigkeit & -- Nachhaltige Entwicklung -- 1.3.3 Missverständnisse bei Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 1.4 Wachstum, Green Growth oder Degrowth? -- 1.5 Zentrale unternehmerische Handlungsfelder bei einer ganzheitlichen Durchführung der betrieblichen Transformation -- 2 Gesellschaft 5.0: Neues Normal in einer vernetzten Welt -- 2.1 Gesellschaft 5.0 - Was ist das eigentlich? -- 2.2 Auswirkungen auf ausgewählte gesellschaftliche Kernbereiche -- 2.2.1 Bildung und Arbeit -- 2.2.2 Mobilität und Urbanisierung -- 2.2.3 Alter und Gesundheit -- 2.3 Digitale Ethik -- 2.4 Fazit: Digitalisierung von Menschen - für Menschen -- 3 Ökosystem: Rolle und Potenzial für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Das Geschäftsökosystem -- 3.2.1 Drei Schlüsselfaktoren für ein Ökosystem -- 3.2.2 Lösungsökosystem -- 3.2.3 Transaktionsökosystem -- 3.2.4 Ecosystem to Individual (E2I) -- 3.3 Mittelstand -- 3.3.1 Ökosysteme - die Zukunft von Unternehmen -- 3.3.2 Fallbeispiele -- 3.4 Fazit und Ausblick -- Teil 2: Innovationen aus Technologiesicht -- 4 5G Beyond the smartphone -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Die Bedeutung von 5G -- 4.3 Limitierungen des Smartphones -- 4.4 Innovationen durch 5G: Augmented Reality -- 4.5 Innovationen durch 5G: Virtual Reality -- 4.6 Innovationen durch 5G: Das Automobil. , 4.6.1 5G als Grundlage für autonomes Fahren -- 4.6.2 5G Automotive Association -- 4.6.3 Precise Positioning (PP) -- 4.6.4 Predictive Quality of Service (PQoS) -- 4.6.5 Mobile Edge Computing (MEC) -- 4.6.6 Vehicle-to-Everything (V2X) -- 4.7 Fazit und Ausblick -- 5 KI: Mensch-Maschine-Kollaboration und Augmented Intelligence -- 5.1 Künstliche Intelligenz und Machine Learning -- 5.2 KI und Augmented Reality -- 5.3 Die AR-Brille der Zukunft -- 5.4 Evolutionsstufe »Augmented Intelligence« -- 5.4.1 Szenario »Infektionskrankheiten-Tracing« -- 5.4.2 Augmented Intelligence - KI der Zukunft? -- 5.5 KI für Mensch-Maschine-Kollaboration -- 5.5.1 Aktueller Stand der Technik der Mensch-Maschine-Kollaboration -- 5.5.2 Straßen- und Brückenbau im Jahr 2031 -- 5.5.3 Weinanbau im Jahr 2031 -- 5.5.4 Ambulante Pflege im Jahr 2031 -- 5.6 Ausblick in die Zukunft 2050 -- 6 Digitalisierung der Industrie -- 6.1 Die neue Ära der Produktion -- 6.2 Massenprodukte oder individuelle Lösungen? -- 6.2.1 Massenprodukte -- 6.2.2 Individualisierte Produkte -- 6.2.3 Smart Products -- 6.3 Produktionstrends der Zukunft -- 6.3.1 Massenfertigung -- 6.3.2 Selbstorganisierende autonome Produktion -- 6.3.3 Additive Fertigung -- 6.3.4 Augmented Manufacturing -- 6.4 Die Zukunft der Industrie beginnt heute -- 6.4.1 Autoindustrie als Vorreiter - Magnas Smart Factory -- 6.4.2 Digital Twin als Effizienzboost -- 6.4.3 Neue Geschäftspotenziale mit Smart Services -- 6.4.4 Technologie als Antwort - Neotech AMT -- 6.5 Fazit und Ausblick -- Teil 3: Innovationen aus Anwendungssicht -- 7 Innovationen im Bildungssystem -- 7.1 Wie, wo, was und von wem wird im Jahr 2031 gelernt? -- 7.2 Was muss sich am Bildungssystem verändern? -- 7.2.1 Schritt 1: Frühkindliche Bildung verbessern -- 7.2.2 Schritt 2: Lernfreude und Gestaltungslust der Kinder unterstützen. , 7.2.3 Schritt 3: Die Nutzung digitaler Medien hinterfragen -- 7.2.4 Schritt 4: Den Fokus auf die Freude am Lernen legen -- 7.2.5 Schritt 5: Pädagog:innen als Lernbegleiter ausbilden -- 7.2.6 Schritt 6: Digitale Werkzeuge gezielt einsetzen -- 7.2.7 Schritt 7: Zukunftskompetenzen -- 7.3 Ausblick auf 2050 -- 8 New Work -- 8.1 Einleitung -- 8.1.1 Story -- 8.1.2 Entstehung des New-Work-Gedankens -- 8.1.3 New Work im Kontext der Globalisierung und Digitalisierung -- 8.1.4 Ausmaß der Bedeutung von New Work -- 8.2 Gründe für den Aufschwung des Themas New Work -- 8.2.1 Digitalisierung -- 8.2.2 Demografischer Wandel -- 8.2.3 Globalisierung -- 8.2.4 Wandel des Arbeitnehmer Mindset -- 8.2.5 Globale Coronapandemie -- 8.3 Operative Umsetzung von New Work -- 8.4 New Work im Arbeitsalltag -- 8.4.1 Innovationen für die neue Arbeitswelt -- 8.4.2 New Health -- 8.4.3 Innovations-Ökosysteme - Kollaboration als Schlüssel zum Erfolg -- 8.5 Schluss -- 8.5.1 Fazit und Ausblick -- 8.5.2 Story -- 9 Impact Innovation -- 9.1 Prolog -- 9.2 Einführung -- 9.2.1 Innovation mit Impact -- 9.2.2 Methoden nachhaltiger Entwicklungen -- 9.2.3 Agenda 2030 - Sustainable Development Goals -- 9.3 Wege zu mehr Nachhaltigkeit -- 9.3.1 Treiber nachhaltiger Entwicklungen -- 9.3.2 Innovationsförderung -- 9.4 Ansätze für nachhaltiges Wirtschaften -- 9.4.1 Circular Economy -- 9.4.2 Bio Economy -- 9.5 Nachhaltige Stadtentwicklung -- 9.5.1 Urbanes Leben und Teilhabe -- 9.5.2 Smarte Communities für mehr soziale Gerechtigkeit -- 9.6 Fairer Handel und Finanzierung -- 9.6.1 Impact Trading -- 9.6.2 Impact Investing -- 9.7 Fazit und Ausblick -- 9.8 Epilog - Das Jahr 2031 -- 10 Mobilität -- 10.1 Mobilitätsprobleme im Alltag -- 10.2 Entwicklungsstand der Mobilität -- 10.2.1 Entwicklungsstand der personenbezogenen Mobilität -- 10.2.2 Entwicklungsstand der wirtschaftlichen Mobilität. , 10.3 Gestaltungsansätze der Future Mobility -- 10.3.1 Vernetzte Infrastruktur zur Verkehrssteuerung -- 10.3.2 Die Zukunft der Mobilitätsdienstleistung -- 10.3.3 Inter- und multimodale Mobilität als neuer Standard -- 10.3.4 Urbane Logistik zukunftsfähiger gestalten -- 10.3.5 Alternative Antriebe für einen emissionsfreien Straßengütertransport -- 10.3.6 Softwarelösungen für eine optimierte Ressourcenauslastung -- 10.3.7 Crowd-Logistik -- 10.4 Mobilität im Jahr 2050 -- 11 Biotechnologie - Innovationstreiber für das 21. Jahrhundert -- 11.1 Das Forschungsfeld der Biotechnologie -- 11.2 Innovationspotenzial der Branche -- 11.3 Biotechnologie-Innovationen 2031 -- 11.3.1 Gesundheit: Tissue Engineering als Organersatz -- 11.3.2 Gesundheit: Gentherapie mit CRISPR/Cas -- 11.3.3 Gesundheit: m-RNA-Plattform - Impfstoffe und mehr? -- 11.3.4 Ernährung: Kultiviertes Fleisch (Artificial Meat) -- 11.3.5 Umweltschutz und Klima: mikrobieller Abbau von Mikroplastik -- 11.3.6 Energiewirtschaft: Mikroalgen zur Wasserstoffgewinnung -- 11.3.7 Materialwirtschaft: Der Natur abgeschaut - Spinnenseide -- 11.4 Chancen, Risiken und Herausforderungen für die Biotechnologie -- 11.5 Fazit -- 12 Erneuerbare Energien und digitales Energiemanagement -- 12.1 Welt der Energie 2031 -- 12.2 Pläne für die Zukunft -- 12.3 Technologien 2031 -- 12.3.1 Stromnetz(e) -- 12.3.2 Erzeugung -- 12.3.3 Energiespeicher -- 12.3.4 Verbrauch -- 12.4 Sektorkopplung -- 12.5 Digitale Infrastruktur -- 12.5.1 Smart Grid -- 12.5.2 Smart Buildings -- 12.6 Ausblick 2050 -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autorenverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 9783648150801
    Additional Edition: ISBN 3648150804
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV005491895
    Format: XXVII, 340 S.
    ISBN: 3-631-45051-6
    Series Statement: Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft 1272
    Note: Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 1992
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Umweltverträglichkeitsprüfung ; Umweltverträglichkeitsprüfung ; Verwaltungsgerichtsbarkeit ; Unbestimmter Rechtsbegriff ; Großprojekt ; Umweltverträglichkeitsprüfung ; Umweltverträglichkeitsprüfung ; Verwaltungskontrolle ; Beschränkung ; Umweltverträglichkeitsprüfung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV011995545
    Format: XXX, 478 S.
    ISBN: 3-540-64267-6
    Series Statement: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 133
    Note: Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 1997/98. - Zsfassung in engl. Sprache
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mitgliedsstaaten ; Öffentlich-rechtliche Streitigkeit ; Rechtsprechung ; Mitgliedsstaaten ; Prozessrecht ; Öffentlich-rechtliche Streitigkeit ; Mitgliedsstaaten ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Röben, Volker 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almatuudk_9922944213702884
    Format: 1 online resource (290 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-7489-0793-1
    Series Statement: Völkerrecht und Außenpolitik ; v.91
    Note: Cover -- Einleitung -- 1 Grundlagen -- A. Schutzklauseln als Mechanismus internationaler Integration -- I. Schutzklauseln als Forschungsgegenstand -- 1. Schutzklauseln als Phänomen völkerrechtlicher Verträge -- 2. Schutzklauseln in der Literatur -- 3. Einordnung des Phänomens Schutzklausel -- a) Abgrenzung zu anderen Instituten -- b) Ursprünge des Schutzklauselphänomens -- c) Schutzklauseln und Ausnahmezustand -- II. Internationale Integration als Forschungsgegenstand -- 1. Der völkervertragliche Integrationsprozess -- 2. Der Integrationsbegriff in der Literatur -- III. Integration durch Recht als Forschungsgegenstand -- 1. Durch rechtliche Konfliktbearbeitung veranlasste Integration -- 2. Literatur zum Themenfeld "Integration durch Recht" -- a) Internationale Integration durch Schutzklauselrecht -- b) Das Recht im Prozess der internationalen Integration -- aa) Theorien der internationalen Integration -- ab) Integration Through Law (ITL-Bewegung) -- ac) "Rechtswissenschaftliche Integrationstheorien" -- ad) Judicial impact und Judicial implementation -- ae) Forschung zur Integration durch Recht? -- af) Forschungslücke: keine Integration durch Recht -- B. Vorgehensweise -- I. Gang der Analyse des Schutzklauselmaterials -- 1. Vertragsschluss: Auswertung der Entstehungsdokumente -- 2. Vertragsbestand: Auswertung der notifizierten Inanspruchnahmen -- 3. Vertragsvertiefung: Auswertung der Spruchpraxis -- II. Art. 4 IPbpR, Art. 15 EMRK, Art. XIX GATT und Art. 347 AEUV als repräsentativer Querschnitt -- a) Auswahl von Art. 4 IPbpR und Art. 15 EMRK -- b) Auswahl von Art. XIX GATT -- c) Auswahl von Art. 347 AEUV -- III. Anforderungen der Rechtsvergleichung an die Auswahl -- 1. Rechtsvergleichung als Methode für die Analyse von Schutzklauseln -- 2. Vergleichbarkeit der ausgewählten Schutzklauseln -- a) Vergleichbarkeit der Rechtsordnungen. , b) Vergleichbarkeit der einzelnen Schutzklauseln -- aa) Vergleichbarkeit menschen- und wirtschaftsrechtlicher Schutzklauseln -- ab) Vergleichbarkeit der Schutzklausel-Spruchkörper -- IV. Theoretischer Zugang: durch rechtliche Konfliktbearbeitung veranlasste Integration -- 2 Analyse des Schutzklauselmaterials -- A. Vertragsschluss: Analyse der Entstehungsdokumente -- I. Die Entstehungsdokumente von Art. 4 IPbpR -- II. Die Entstehungsdokumente von Art. 15 EMRK -- III. Die Entstehungsdokumente von Art. XIX GATT -- IV. Die Entstehungsdokumente von Art. 347 AEUV -- B. Vertragsbestand: Auswertung der notifizierten Inanspruchnahmen -- I. Die Inanspruchnahme des Art. 4 IPbpR -- II. Die Inanspruchnahme des Art. 15 EMRK -- III. Die Inanspruchnahme des Art. XIX GATT -- IV. Die Inanspruchnahme des Art. 347 AEUV -- C. Implizite Vertragsvertiefung: Analyse der Spruchpraxis -- I. Die Spruchpraxis zu Art. 4 IPbpR -- 1. General Comments -- a) General Comment No. 5 -- b) General Comment No. 29 -- 2. Individualbeschwerden -- a) Consuelo Salgar de Montejo v Colombia -- b) Landinelli Silva v Uruguay -- c) Guerrero v Colombia -- d) Adrien Mundyo Busyo, Thomas Osthudi Wongodi, René Sibu Matubuka et al v Congo -- 3. Zusammenfassung der Spruchpraxis zu Art. 4 IPbpR -- II. Die Spruchpraxis zu Art. 15 EMRK -- 1. Die Spruchpraxis von EKMR und EGMR -- a) The Cyprus Case -- b) Lawless v Ireland -- c) The Greek Case -- d) Ireland v UK -- e) Brannigan and Mc Bride v UK -- f) Aksoy v Turkey -- g) Sakik and others v Turkey -- h) Demir and others v Turkey -- i) Marshall v UK -- j) Weitere Türkei-Fälle -- k) A and others v UK -- 2. Zusammenfassung der Spruchpraxis zu Art. 15 EMRK -- III. Die Spruchpraxis zu Art. XIX GATT -- 1. Die Spruchpraxis des Panel und des Appellate Body -- a) Argentina - Footwear (EC) -- b) Korea - Dairy -- c) US - Wheat Gluten -- d) US - Lamb. , e) US - Line Pipe -- f) Argentina - Preserved Peaches (Panel) -- g) Chile - Price Brand System (Panel) -- h) US - Steel Safeguards -- i) Dominican Republic - Safeguard Measures (Panel) -- j) Ukraine - Passenger Cars (Panel) -- k) Indonesia - Iron or Steel Products (Panel) -- 2. Zusammenfassung der Spruchpraxis zu Art. XIX GATT -- IV. Die Spruchpraxis zu Art. 347 AEUV -- D. Schlussfolgerungen aus der Analyse des Schutzklauselmaterials -- I. Auswirkungen auf den Vertragsschluss -- II. Auswirkungen auf den Vertragsbestand -- III. Auswirkungen auf eine Vertragsvertiefung -- 3 Theoretische Untersuchung: Integration durch Recht -- A. Ausgangsüberlegungen -- I. Anknüpfungspunkte in der Literatur -- 1. Zwischen Formalismus und Instrumentalismus -- 2. Deskriptive Ansätze -- a) Soziologische Feldbetrachtung -- b) Rhetorische Rechtstheorie -- c) "Grammar of international law" -- 3. Die Konfliktlösungs- und Neutralisationsfunktion des Rechts -- 4. Rechtsfortbildung durch Spruchpraxis -- II. Grundannahmen einer deskriptiven Analyse rechtlicher Konfliktbearbeitung -- 1. Recht aus der Rechtsanwendungsperspektive: die rechtliche Entscheidung und ihre Herstellungsbedingungen -- 2. Der Prozess der rechtlichen Konfliktbearbeitung -- 3. Verknüpfung von Integration und Recht: Integration durch rechtliche Konfliktbearbeitung -- B. Deskriptive Analyse rechtlicher Konfliktbearbeitung -- I. Entscheidungsbedingungen rechtlicher Konfliktbearbeitung: Normen, Institutionen und Verfahren -- 1. Normen innerhalb rechtlicher Konfliktbearbeitung -- a) Gesetzessprache -- b) Pfadabhängigkeit -- c) Speicher -- d) Deutungsöffnung -- 2. Institutionen rechtlicher Konfliktbearbeitung -- a) Sozialisierung der Rechtanwender -- b) Kompetenzen der Rechtsanwender -- c) Rechte und Pflichten der Institution -- d) Kollegialentscheidungen -- 3. Verfahren rechtlicher Konfliktbearbeitung. , a) Konfliktdurchbrechung -- b) Rekonstruktion des Sachverhalts -- c) Aktualisierung des Konflikts -- d) Abweichende Meinungen -- II. Entscheidungsbegründung: Sprache und Argumentation der Entscheidung -- 1. Juristischer Stil -- a) Rechtssprache als Fachsprache -- b) Juristisches Schließen -- c) Begrenztheit der rhetorischen Rechtstheorie -- 2. Juristische Argumentationsmuster: Handlungsfiguren als judikative Konfliktvermeidungsstrategien -- a) Rhetorische Zugeständnisse -- b) Gewähren von Spielräumen -- c) Offenlassen von Fragen -- d) Doppelte Begründungen -- C. Zusammenfassung: Integration durch Recht -- I. Integration durch Recht -- 1. Integration durch die Entscheidungsbedingungen -- 2. Integration durch die Entscheidungsbegründung -- II. Die Suggestivkraft des Rechts -- D. Tatsächliche Voraussetzungen -- I. Gebrauchmachen von juristischer Konfliktbearbeitung -- II. Kenntnisnahme vom Produkt rechtlicher Konfliktbearbeitung -- III. Umsetzung der Spruchpraxis -- 4 Anwendung der theoretischen Überlegungen: Integration durch Schutzklauseln -- A. Deskriptive Analyse rechtlicher Konfliktbearbeitung in Schutzklauselverfahren -- I. Entscheidungsbedingungen: Schutzklauselnorm, Spruchkörper und Verfahren -- 1. Schutzklauselnormen -- a) Die textliche Ausgestaltung von Schutzklauseln -- b) Pfadabhängigkeit durch Schutzklauseln -- c) Schutzklauseln als Speicher -- d) Schutzklauseln als deutungsoffene Normen -- 2. Institutionen: Human Rights Committee, EGMR, Appellate Body und EuGH -- a) Sozialisierung der Mitglieder -- b) Rechte und Pflichten -- c) Kollegialentscheidungen -- 3. Schutzklauselverfahren vor dem Human Rights Committee, EGMR, Appellate Body und EuGH -- a) Konfliktdurchbrechung -- b) Rekonstruktion des Sachverhalts -- c) Aktualisierung des Konflikts -- d) Abweichende Meinungen. , II. Entscheidungsbegründung: Sprache und Argumentation innerhalb der Schutzklausel-Spruchpraxis -- 1. Juristischer Stil beim WTO Appellate Body, EGMR, Human Rights Committee und EuGH -- a) Internationale Rechtssprache als Fachsprache -- b) Juristisches Schließen -- aa) Die Argumentationsstruktur des WTO Appellate Body -- ab) Die Argumentationsstruktur des EGMR -- ac) Die Argumentationsstruktur des Human Rights Committee -- ad) Die Argumentationsstruktur des EuGH -- 2. Juristische Argumentationsmuster: Handlungsfiguren beim EGMR, Human Rights Committee und WTO Appellate Body -- a) Rhetorische Zugeständnisse -- b) Gewähren von Spielräumen und ähnliche Mechanismen -- c) Offenlassen von Fragen -- d) Doppelte Begründungen -- 3. Auswertung -- B. Zwischenergebnis: Integration durch Schutzklauseln in der Theorie -- Zusammenfassung -- Archivarische Dokumente und Materialien zur Inanspruchnahme -- Literaturverzeichnis -- Anhang.
    Additional Edition: ISBN 3-8487-6681-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048220526
    Format: 1 Online-Ressource (290 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907930
    Series Statement: Völkerrecht und Außenpolitik v.91
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- 1 Grundlagen -- A. Schutzklauseln als Mechanismus internationaler Integration -- I. Schutzklauseln als Forschungsgegenstand -- 1. Schutzklauseln als Phänomen völkerrechtlicher Verträge -- 2. Schutzklauseln in der Literatur -- 3. Einordnung des Phänomens Schutzklausel -- a) Abgrenzung zu anderen Instituten -- b) Ursprünge des Schutzklauselphänomens -- c) Schutzklauseln und Ausnahmezustand -- II. Internationale Integration als Forschungsgegenstand -- 1. Der völkervertragliche Integrationsprozess -- 2. Der Integrationsbegriff in der Literatur -- III. Integration durch Recht als Forschungsgegenstand -- 1. Durch rechtliche Konfliktbearbeitung veranlasste Integration -- 2. Literatur zum Themenfeld "Integration durch Recht" -- a) Internationale Integration durch Schutzklauselrecht -- b) Das Recht im Prozess der internationalen Integration -- aa) Theorien der internationalen Integration -- ab) Integration Through Law (ITL-Bewegung) -- ac) "Rechtswissenschaftliche Integrationstheorien" -- ad) Judicial impact und Judicial implementation -- ae) Forschung zur Integration durch Recht? -- af) Forschungslücke: keine Integration durch Recht -- B. Vorgehensweise -- I. Gang der Analyse des Schutzklauselmaterials -- 1. Vertragsschluss: Auswertung der Entstehungsdokumente -- 2. Vertragsbestand: Auswertung der notifizierten Inanspruchnahmen -- 3. Vertragsvertiefung: Auswertung der Spruchpraxis -- II. Art. 4 IPbpR, Art. 15 EMRK, Art. XIX GATT und Art. 347 AEUV als repräsentativer Querschnitt -- a) Auswahl von Art. 4 IPbpR und Art. 15 EMRK -- b) Auswahl von Art. XIX GATT -- c) Auswahl von Art. 347 AEUV -- III. Anforderungen der Rechtsvergleichung an die Auswahl -- 1. Rechtsvergleichung als Methode für die Analyse von Schutzklauseln -- 2. Vergleichbarkeit der ausgewählten Schutzklauseln -- a) Vergleichbarkeit der Rechtsordnungen , b) Vergleichbarkeit der einzelnen Schutzklauseln -- aa) Vergleichbarkeit menschen- und wirtschaftsrechtlicher Schutzklauseln -- ab) Vergleichbarkeit der Schutzklausel-Spruchkörper -- IV. Theoretischer Zugang: durch rechtliche Konfliktbearbeitung veranlasste Integration -- 2 Analyse des Schutzklauselmaterials -- A. Vertragsschluss: Analyse der Entstehungsdokumente -- I. Die Entstehungsdokumente von Art. 4 IPbpR -- II. Die Entstehungsdokumente von Art. 15 EMRK -- III. Die Entstehungsdokumente von Art. XIX GATT -- IV. Die Entstehungsdokumente von Art. 347 AEUV -- B. Vertragsbestand: Auswertung der notifizierten Inanspruchnahmen -- I. Die Inanspruchnahme des Art. 4 IPbpR -- II. Die Inanspruchnahme des Art. 15 EMRK -- III. Die Inanspruchnahme des Art. XIX GATT -- IV. Die Inanspruchnahme des Art. 347 AEUV -- C. Implizite Vertragsvertiefung: Analyse der Spruchpraxis -- I. Die Spruchpraxis zu Art. 4 IPbpR -- 1. General Comments -- a) General Comment No. 5 -- b) General Comment No. 29 -- 2. Individualbeschwerden -- a) Consuelo Salgar de Montejo v Colombia -- b) Landinelli Silva v Uruguay -- c) Guerrero v Colombia -- d) Adrien Mundyo Busyo, Thomas Osthudi Wongodi, René Sibu Matubuka et al v Congo -- 3. Zusammenfassung der Spruchpraxis zu Art. 4 IPbpR -- II. Die Spruchpraxis zu Art. 15 EMRK -- 1. Die Spruchpraxis von EKMR und EGMR -- a) The Cyprus Case -- b) Lawless v Ireland -- c) The Greek Case -- d) Ireland v UK -- e) Brannigan and Mc Bride v UK -- f) Aksoy v Turkey -- g) Sakik and others v Turkey -- h) Demir and others v Turkey -- i) Marshall v UK -- j) Weitere Türkei-Fälle -- k) A and others v UK -- 2. Zusammenfassung der Spruchpraxis zu Art. 15 EMRK -- III. Die Spruchpraxis zu Art. XIX GATT -- 1. Die Spruchpraxis des Panel und des Appellate Body -- a) Argentina - Footwear (EC) -- b) Korea - Dairy -- c) US - Wheat Gluten -- d) US - Lamb , e) US - Line Pipe -- f) Argentina - Preserved Peaches (Panel) -- g) Chile - Price Brand System (Panel) -- h) US - Steel Safeguards -- i) Dominican Republic - Safeguard Measures (Panel) -- j) Ukraine - Passenger Cars (Panel) -- k) Indonesia - Iron or Steel Products (Panel) -- 2. Zusammenfassung der Spruchpraxis zu Art. XIX GATT -- IV. Die Spruchpraxis zu Art. 347 AEUV -- D. Schlussfolgerungen aus der Analyse des Schutzklauselmaterials -- I. Auswirkungen auf den Vertragsschluss -- II. Auswirkungen auf den Vertragsbestand -- III. Auswirkungen auf eine Vertragsvertiefung -- 3 Theoretische Untersuchung: Integration durch Recht -- A. Ausgangsüberlegungen -- I. Anknüpfungspunkte in der Literatur -- 1. Zwischen Formalismus und Instrumentalismus -- 2. Deskriptive Ansätze -- a) Soziologische Feldbetrachtung -- b) Rhetorische Rechtstheorie -- c) "Grammar of international law" -- 3. Die Konfliktlösungs- und Neutralisationsfunktion des Rechts -- 4. Rechtsfortbildung durch Spruchpraxis -- II. Grundannahmen einer deskriptiven Analyse rechtlicher Konfliktbearbeitung -- 1. Recht aus der Rechtsanwendungsperspektive: die rechtliche Entscheidung und ihre Herstellungsbedingungen -- 2. Der Prozess der rechtlichen Konfliktbearbeitung -- 3. Verknüpfung von Integration und Recht: Integration durch rechtliche Konfliktbearbeitung -- B. Deskriptive Analyse rechtlicher Konfliktbearbeitung -- I. Entscheidungsbedingungen rechtlicher Konfliktbearbeitung: Normen, Institutionen und Verfahren -- 1. Normen innerhalb rechtlicher Konfliktbearbeitung -- a) Gesetzessprache -- b) Pfadabhängigkeit -- c) Speicher -- d) Deutungsöffnung -- 2. Institutionen rechtlicher Konfliktbearbeitung -- a) Sozialisierung der Rechtanwender -- b) Kompetenzen der Rechtsanwender -- c) Rechte und Pflichten der Institution -- d) Kollegialentscheidungen -- 3. Verfahren rechtlicher Konfliktbearbeitung , a) Konfliktdurchbrechung -- b) Rekonstruktion des Sachverhalts -- c) Aktualisierung des Konflikts -- d) Abweichende Meinungen -- II. Entscheidungsbegründung: Sprache und Argumentation der Entscheidung -- 1. Juristischer Stil -- a) Rechtssprache als Fachsprache -- b) Juristisches Schließen -- c) Begrenztheit der rhetorischen Rechtstheorie -- 2. Juristische Argumentationsmuster: Handlungsfiguren als judikative Konfliktvermeidungsstrategien -- a) Rhetorische Zugeständnisse -- b) Gewähren von Spielräumen -- c) Offenlassen von Fragen -- d) Doppelte Begründungen -- C. Zusammenfassung: Integration durch Recht -- I. Integration durch Recht -- 1. Integration durch die Entscheidungsbedingungen -- 2. Integration durch die Entscheidungsbegründung -- II. Die Suggestivkraft des Rechts -- D. Tatsächliche Voraussetzungen -- I. Gebrauchmachen von juristischer Konfliktbearbeitung -- II. Kenntnisnahme vom Produkt rechtlicher Konfliktbearbeitung -- III. Umsetzung der Spruchpraxis -- 4 Anwendung der theoretischen Überlegungen: Integration durch Schutzklauseln -- A. Deskriptive Analyse rechtlicher Konfliktbearbeitung in Schutzklauselverfahren -- I. Entscheidungsbedingungen: Schutzklauselnorm, Spruchkörper und Verfahren -- 1. Schutzklauselnormen -- a) Die textliche Ausgestaltung von Schutzklauseln -- b) Pfadabhängigkeit durch Schutzklauseln -- c) Schutzklauseln als Speicher -- d) Schutzklauseln als deutungsoffene Normen -- 2. Institutionen: Human Rights Committee, EGMR, Appellate Body und EuGH -- a) Sozialisierung der Mitglieder -- b) Rechte und Pflichten -- c) Kollegialentscheidungen -- 3. Schutzklauselverfahren vor dem Human Rights Committee, EGMR, Appellate Body und EuGH -- a) Konfliktdurchbrechung -- b) Rekonstruktion des Sachverhalts -- c) Aktualisierung des Konflikts -- d) Abweichende Meinungen , II. Entscheidungsbegründung: Sprache und Argumentation innerhalb der Schutzklausel-Spruchpraxis -- 1. Juristischer Stil beim WTO Appellate Body, EGMR, Human Rights Committee und EuGH -- a) Internationale Rechtssprache als Fachsprache -- b) Juristisches Schließen -- aa) Die Argumentationsstruktur des WTO Appellate Body -- ab) Die Argumentationsstruktur des EGMR -- ac) Die Argumentationsstruktur des Human Rights Committee -- ad) Die Argumentationsstruktur des EuGH -- 2. Juristische Argumentationsmuster: Handlungsfiguren beim EGMR, Human Rights Committee und WTO Appellate Body -- a) Rhetorische Zugeständnisse -- b) Gewähren von Spielräumen und ähnliche Mechanismen -- c) Offenlassen von Fragen -- d) Doppelte Begründungen -- 3. Auswertung -- B. Zwischenergebnis: Integration durch Schutzklauseln in der Theorie -- Zusammenfassung -- Archivarische Dokumente und Materialien zur Inanspruchnahme -- Literaturverzeichnis -- Anhang
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Voelcker, Franziska Marie Schutzklauseln als Grenzpunkte internationaler Integration : Ein Beitrag zur Integrationsfunktion des Rechts Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766819
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Schutzklausel ; Völkerrechtlicher Vertrag ; Konflikt ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almatuudk_9922944210702884
    Format: 1 online resource (273 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-7489-0205-0
    Note: Cover -- 1 Messung der Kommunikations- und Werbewirkung -- 1.1 Bedeutung der Messung der Werbewirkung -- 1.2 Abgrenzung verschiedener Verfahren -- 1.3 Verbale Verfahren der Werbeforschung -- 1.4 Apparative Verfahren der Werbeforschung -- 1.5 Fazit -- 2 Physiologische Aktivierungsmessung -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Beschreibung der Methoden der Physiologischen Aktivierungsmessung -- 2.2.1 Elektrokardiografie (EKG) - Herzschlag -- 2.2.2 Elektrodermale Reaktion (EDR) - Hautwiderstand -- 2.2.3 Elektromyografie (EMG) - Muskelspannung -- 2.2.4 Neurologische Verfahren -- 2.3 Vor- und Nachteile der Physiologischen Aktivierungsmessung -- 2.4 Anwendung der Physiologischen Aktivierungsmessung -- 2.4.1 Untersuchung der Wirkung von Markenlogos -- 2.4.2 Aktivierungsmessung von Werbespots mit Near-Infrared Spectroscopy (NIRS) und mit FaceReader -- 2.4.3 Elektrodermale Reaktion (EDR) am Point of Sale -- 2.5 Fazit -- 3 Tiefenpsychologische Methoden zur Messung von Emotionen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Beschreibung der Tiefenpsychologischen Methoden der Emotionsmessung -- 3.2.1 Tiefenpsychologisches Interview oder Tiefeninterview -- 3.2.2 Explorative Focus Group/Gruppendiskussion -- 3.2.3 Projektive Verfahren -- 3.2.4 Assoziative Verfahren -- 3.3 Vor- und Nachteile der Tiefenpsychologischen Methoden -- 3.4 Anwendung von Tiefenpsychologischen Methoden -- 3.5 Fazit -- 4 Focus Groups/Gruppendiskussion -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Beschreibung der In-Person Focus Group -- 4.2.1 Planung von In-Person Focus Groups -- 4.2.2 Durchführung von In-Person Focus Groups -- 4.2.3 Auswertung von In-Person Focus Groups -- 4.2.4 Vor- und Nachteile von In-Person Focus Groups -- 4.2.5 Anwendung der In-Person Focus Groups -- 4.3 Beschreibung der Online-Focus Groups -- 4.3.1 Planung von Online-Focus Groups -- 4.3.2 Durchführung von Online-Focus Groups -- 4.3.3 Auswertung von Online-Focus Groups. , 4.3.4 Vor- und Nachteile von Online-Focus Groups -- 4.3.5 Anwendungen der Online-Focus Groups -- 4.4 Fazit -- 5 Think-Aloud-Methode -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Beschreibung der Think-Aloud-Methode (Methode des "Lauten Denkens") -- 5.2.1 Arten der Think-Aloud-Methode -- 5.2.2 Durchführung der Think-Aloud-Methode -- 5.3 Vor- und Nachteile der Think-Aloud-Methode -- 5.4 Anwendung der Think-Aloud-Methode -- 5.4.1 Think-Aloud-Methode in der Konsumentenforschung -- 5.4.2 Think-Aloud-Methode in Verbindung mit Web Site Covering -- 5.5 Fazit -- 6 Laddering-Technik -- 6.1 Einleitung -- 6.2.1 Persönliche Befragung -- 6.2.2 Das Laddering Interview -- 6.2.3 Means-End Chain Modell -- 6.2.4 Durchführung und Auswertung -- 6.3 Vor- und Nachteile des Laddering Interviews -- 6.4 Anwendung des Laddering Interviews -- 6.4.1 Studie: Customer Value einer Online-Zeitung -- 6.4.2 Studie: Effekte von Werten auf die Markenpositionierung -- 6.5 Fazit -- 7 Qualitative Bildinterpretation -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Beschreibung der Qualitativen Bildinterpretation -- 7.2.1 Formulierende Interpretation -- 7.2.2 Reflektierende Interpretation -- 7.3 Vor- und Nachteile der Qualitativen Bildinterpretation -- 7.4 Anwendung der Qualitativen Bildinterpretation -- 7.5 Fazit -- 8 Imagemessung -- 8.1 Einleitung -- 8.1.1 Abgrenzung zwischen Image und Einstellung -- 8.1.2 Kritik an der Trennung von Einstellung und Image -- 8.2 Methoden und Anwendungsfelder der Imagemessung -- 8.2.1 Qualitative/Explorative Verfahren der Imagemessung -- 8.2.2 Quantitative Verfahren der Imagemessung -- 8.3 Vor- und Nachteile der Imagemessung -- 8.4 Fazit -- 9 Projektive Verfahren -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Beschreibung der projektiven Verfahren -- 9.3 Vor- und Nachteile von projektiven Verfahren -- 9.4 Anwendung der Projektiven Verfahren -- 9.4.1 Ergänzungstechniken -- 9.4.2 Konstruktionstechniken. , 9.4.3 Ausdruckstechniken -- 9.5 Fazit -- 10 Apparative Verfahren der Werbeforschung -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Beschreibung der Blickregistrierung/Eyetracking -- 10.2.1 Durchführung und Techniken von Eyetracking -- 10.2.2 Aufzeichnungsverfahren und Auswertungsmöglichkeiten von Eyetracking -- 10.2.3 Vorteile und Nachteile von Eyetracking -- 10.2.4 Anwendung von Eyetracking -- 10.3 Beschreibung des Compagnon-Verfahrens -- 10.3.1 Durchführung und Technik des Compagnon-Verfahrens -- 10.3.2 Vor- und Nachteile des Compagnon-Verfahrens -- 10.3.3 Anwendung des Compagnon-Verfahrens -- 10.4 Programmanalysator -- 10.4.1 Durchführung und Technik des Programmanalysators -- 10.4.2 Vor- und Nachteile des Programmanalysators -- 10.4.3 Anwendung des Programmanalysators -- 10.5 Beschreibung des Tachistoskop-Tests -- 10.5.1 Durchführung und Technik des Tachistoskops -- 10.5.2 Vor- und Nachteile des Tachistoskops -- 10.5.3 Anwendung Tachistoskop -- 10.6 Fazit -- 11 Logfile-Analyse und Google Analytics -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Beschreibung der Logfile-Analyse -- 11.2.1 Serverseitige Logfiles -- 11.2.2 Vor- und Nachteile der Serverseitigen Logfiles -- 11.3 Beschreibung von Page Tagging/Clientseitigen Logfiles -- 11.3.1 Vor- und Nachteile von Page Tagging/Clientseitigen Logfiles -- 11.4 Anwendung von Page Tagging/Clientseitigen Logfiles mit Google Analytics -- 11.4.1 Funktionsweise von Google Analytics -- 11.4.2 Vor- und Nachteile von Google Analytics -- 11.4.3 Exkurs: Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vom 25. Mai 2018 -- 11.5 Fazit -- 12 Wearables und Self-Tracking als Instrumente in der Marktforschung -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Beschreibung von Wearables -- 12.3 Vor- und Nachteile von Wearables -- 12.4 Anwendung von Wearables -- 12.4.1 Wearables und die Filmfunktion -- 12.4.2 Wearables und GPS (Global Positioning System). , 12.4.3 Wearables mit Bluetooth und Infrarotsensoren -- 12.4.4 Wearables in der Mediaforschung -- 12.4.5 Wearables in der Marktforschung -- 12.5 Verwendung von Self-Tracking-Daten in der Marktforschung -- 12.6 Fazit -- 13 Netzwerkanalyse in der Kommunikationsforschung -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Begriffsdefinitionen und Analyseeinheiten -- 13.2.1 Begriffsdefinitionen -- 13.2.2 Analyseeinheiten -- 13.3 Beschreibung Netzwerkanalyse - Qualitativer Ansatz -- 13.3.1 Vor- und Nachteile Qualitativer Netzwerkanalysen -- 13.3.2 Anwendung der Qualitativen Netzwerkanalyse: "Who-told-whom"-Netzwerk -- 13.4 Beschreibung Netzwerkanalyse - Quantitativer Ansatz -- 13.4.1 Vor- und Nachteile der Quantitativen Netzwerkanalyse -- 13.4.2 Anwendung Quantitativer Netzwerkanalyse: "Große Kommunikationsnetzwerke" -- 13.5 Triangulation qualitativer und quantitativer Methoden -- 13.6 Fazit -- 14 Conjoint Analyse -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Beschreibung der Conjoint Analyse -- 14.3 Ansätze der Conjoint Analyse -- 14.3.1 Kompositionelle Ansätze: Self-Explicated-Modelle -- 14.3.2 Dekompositionelle Ansätze: Traditionelle Conjoint Analyse -- 14.3.3 Dekompositionelle Ansätze: Choice-Based Conjoint Analyse -- 14.3.4 Dekompositionelle Ansätze: Hierarchische Conjoint Analyse -- 14.3.5 Dekompositionelle Ansätze: Limit Conjoint Analyse -- 14.3.6 Hybride Ansätze: Adaptive Conjoint Analyse -- 14.4 Vor- und Nachteile der Conjoint Analyse-Varianten -- 14.5 Anwendungsfelder der Conjoint Analyse -- 14.5.1 Fallbeispiel: Traditionelle Conjoint Analyse - Kauf eines PKW -- 14.6 Fazit -- 15 Exkurs: Überblick über die österreichischen Mediastudien -- 15.1 Einleitung -- 15.2 Print -- 15.2.1 Print: Durch Befragung -- 15.2.2 Print: Durch Messung -- 15.2.3 Print: Media-Analyse (MA) -- 15.2.4 Print: CAWI-Print -- 15.2.5 Print: Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE). , 15.2.6 Print: Österreichische Auflagenkontrolle (ÖAK) -- 15.3 TV: TELETEST -- 15.4 Online -- 15.4.1 Online: Reppublika -- 15.4.2 Online: Austrian Internet Monitor (AIM) -- 15.4.3 Online: Österreichische Webanalyse Basic (ÖWA) -- 15.4.4 Online: Österreichische Webanalyse Plus (ÖWA Plus) -- 15.5 Außenwerbung (Out-of-Home, OOH) -- 15.5.1 Außenwerbung: OSA - Outdoor Server Austria -- 15.5.2 Außenwerbung: IMPACT -- 15.5.3 Außenwerbung: AmbientMeter -- 15.6 Radio: Radiotest -- 15.7 Kino: cine.ma -- 15.8 Media Server.
    Additional Edition: ISBN 3-8487-6076-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048223192
    Format: 1 Online-Ressource (313 pages) , Illustrationen, Diagramme
    ISBN: 9783658299958
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Teil I Data-driven Marketing im Überblick -- 1 Das Öl des 21. Jahrhunderts - Strategischer Einsatz von Daten im Marketing -- Zusammenfassung -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Abgrenzung Data-driven Marketing -- 1.3 Datengrundlage für Data-driven Marketing -- 1.4 Von Big Data über Data Analytics zu Smart Data -- 1.5 Einsatzmöglichkeiten des Data-driven Marketings -- 1.6 Status quo und Herausforderung von Data-driven Marketing in der Praxis -- 1.7 Fazit -- Literatur -- Teil II Datenmanagement als Grundlage für Marketingentscheidungen -- 2 Qualität von Kundendaten - Ansätze zur Analyse und Verbesserung als Basis für effiziente Marketingentscheidungen -- Zusammenfassung -- 2.1 Relevanz und Herausforderungen der Sicherstellung von Datenqualität -- 2.2 Was bedeutet Datenqualität? -- 2.3 Ansätze zur Verbesserung der Qualität von Kundendaten -- 2.3.1 Datenqualität beim Sammeln von Kundendaten -- 2.3.2 Identifikation von Datenqualitätsmängeln durch Data Profiling -- 2.3.3 Optionen beim Umgang mit Qualitätsmängeln -- 2.3.4 Datenqualität messen und beobachten -- 2.4 Fazit -- Literatur -- 3 Die Kraft effektiver Daten-Visualisierung - CLEAR(I): Ein Leitfaden zur wirkungsvollen Dashboard-Gestaltung -- Zusammenfassung -- 3.1 Relevanz der Fragestellung -- 3.2 Visuelle Wahrnehmung und Prozesse im Gehirn -- 3.3 Identifikation von Erfolgsfaktoren für effektives Dashboard-Design -- 3.3.1 Vorgehensweise und Datenbasis -- 3.3.2 Auswertung und Vorstellung der Befragungsergebnisse -- 3.4 © CLEAR(I): Ein Leitfaden zur effektiven Dashboard-Gestaltung -- 3.5 Fazit -- Literatur -- Teil III Smarte Insights fürs Marketing -- 4 Psychografisches Targeting - Wirkung und Funktionsweise als eine besondere Form des Micro-Targetings in den sozialen Medien -- Zusammenfassung , 4.1 Targeting in den sozialen Medien -- 4.2 Behavioral (Micro-)Targeting -- 4.3 Psychografisches Targeting -- 4.4 Vorgehen Psychografisches Targeting -- 4.5 Potential und Stand der Forschung -- 4.5.1 Ad Avoidance in Online-Medien -- 4.5.2 Wirkung von Behavioral Targeting -- 4.5.3 Wirkung von Psychografischem Targeting (in den sozialen Medien) -- 4.5.4 Gefahr der Überpersonalisierung (Personalisierungsparadox) -- 4.6 Herausforderung in der Umsetzung, ethische Betrachtung und Ausblick -- 4.6.1 Herausforderungen in der Umsetzung von psychografischem Targeting -- 4.6.2 Ethische Betrachtung -- 4.6.3 Ausblick -- Literatur -- 5 Programmatic Advertising - Möglichkeiten und Grenzen bei Display-Advertising am Beispiel hedonistischer und utilitaristischer Produkte -- Zusammenfassung -- 5.1 Relevanz von Programmatic Advertising im Online Marketing -- 5.2 Definition und Funktionsweise des Programmatic Advertising -- 5.3 Wirkung von Display Advertising -- 5.3.1 Gemessene Effekte von Display-Werbung -- 5.3.2 Determinanten des Erfolgs von Display Advertising -- 5.4 Grenzen des Programmatic Advertising bei Display Advertising -- 5.5 Kontexteffekte als beeinflussende Größen der Werbewirkung -- 5.6 Merkmale hedonistischer und utilitaristischer Produkte -- 5.7 Auswirkungen der Website-Tonalität bei hedonistischen und utilitaristischen Produkten -- 5.8 Implikationen der Studie und Schlussfolgerungen für das Programmatic Advertising -- Literatur -- 6 Uplift von Werbemaßnahmen - Case-Study zur Marketing-Optimierung -- Zusammenfassung -- 6.1 Das Problem der Bestimmung der Werbewirkung -- 6.1.1 Lift versus Uplift -- 6.1.2 Herausforderung in der Praxis -- 6.2 Die methodischen Ansätze für Uplift-Modelling -- 6.2.1 Grundlegendes Konzept -- 6.2.2 Warum eine spezielle Art der Modellierung benötigt wird -- 6.2.3 Methoden für Uplift-Modelling -- 6.2.4 2-Modell-Ansatz , Flip the Target-Ansatz -- Integrierte Algorithmen (Spezialisierte Entscheidungsbäume) -- 6.3 Gründe für das Scheitern theoretischer Uplift-Modelle in der Praxis -- 6.3.1 Nullgruppen -- 6.3.2 Testdesign -- Entwicklung des Testdesigns -- Einhaltung des Testdesigns -- 6.3.3 Bewertung -- 6.4 Wie Uplift in der Praxis dennoch gelingt - der Case einer Drogeriekette -- 6.4.1 Ausgangssituation -- 6.4.2 Herausforderung -- 6.4.3 Lösungsansatz -- 6.4.4 Ergebnis und Next Steps -- Literatur -- 7 A/B-Testing - Verfahren zur Optimierung der digitalen Interaktion zwischen Konsumenten und Unternehmen -- Zusammenfassung -- 7.1 Der Begriff A/B-Testing -- 7.2 Das Vorgehen beim A/B-Testing -- 7.3 Zentrale Prinzipien beim experimentellen Vorgehen -- 7.3.1 Systematische Veränderung der potentiellen Einflussfaktoren (UV) -- 7.3.2 Randomisierung -- 7.3.3 Drittvariablen -- 7.4 Qualitätskriterien und Fallstricke für das A/B-Testing -- 7.4.1 Entwicklung begründeter Hypothesen -- 7.4.2 Vermeidung technischer Störfaktoren -- 7.4.3 Die große Gefahr der Sample Pollution -- 7.4.4 Die Unterscheidung von Micro vs. Macro Conversions -- 7.5 Fazit -- Literatur -- Teil IV Data-driven Marketing in der realen Welt -- 8 Data-driven Marketing im Outernet - Geointelligenz als Basis für ort-, zeitspezifische und psychografische Zielgruppenansprache -- Zusammenfassung -- 8.1 Das Outernet -- 8.2 Die Datenquellen -- 8.2.1 Statische Geodaten -- 8.2.2 Mobilitätsstudien -- 8.2.3 Markt-Media-Studien -- 8.2.4 Daten von Mobilfunkanbietern -- 8.2.5 App-Daten -- 8.2.6 Daten aus Social Media -- 8.2.7 3d-Party-Daten -- 8.3 Die Datenfusion -- 8.4 Das Heatmapping -- 8.5 Kampagnenumsetzung in der Praxis -- 8.5.1 Leistungssteigerung durch Geointelligenz bei Online-Kampagnen -- 8.5.2 Geografische Verortung von Zielgruppen und crossmediale Ansprache -- 8.6 Fazit und Ausblick -- Literatur , 9 Live goes digital - wie digitale Komponenten Messen bereichern -- Zusammenfassung -- 9.1 Live-Kommunikation im Marketingmix -- 9.1.1 Bedeutung von Messen im Marketingmix -- 9.1.2 Relevanz von Messen für ausstellende Unternehmen -- 9.1.3 Zielsetzungen ausstellender Unternehmen -- 9.2 Quantitative Messung der Zielerreichung -- 9.2.1 Quantifizierung von Besuchern -- Indoor Navigation als Datenquelle -- Umkreisbasierte Besucherfrequenzanalyse -- Digitalisierte Leaderfassung -- 9.2.2 Quantifizierung vermittelter Inhalte -- 9.2.3 Einsatz von Humanoiden Robotern: Anwendungsfall Pepper -- 9.3 Fazit -- Literatur -- 10 Data-driven Marketing in the Carsharing Economy - Focus on Privacy Concerns -- Abstract -- 10.1 Introduction -- 10.2 Literature Overview of Privacy Concerns and the Sharing Economy -- 10.2.1 Privacy and Privacy Concerns -- 10.2.2 Research on Privacy Concerns -- 10.2.3 The Sharing Economy-Carsharing -- 10.3 Empirical Study on the Impact of Privacy Concerns on Loyalty Intentions -- 10.3.1 Research Framework -- 10.3.2 Data Collection and Measures -- 10.3.3 Findings -- 10.3.4 Implications for Management and Research -- 10.4 Conclusion -- References -- Teil V Datenschutz und Ethik im Data-driven Marketing -- 11 Datenschutz gemäß DSGVO im datengetriebenen Marketing - ein Überblick -- Zusammenfassung -- 11.1 Hintergrund -- 11.2 Bedeutung für datengetriebenes Marketing -- 11.3 Grundlagen des Datenschutzes -- 11.3.1 Personenbezogene Daten -- 11.3.2 Pseudonymisierte Daten -- 11.3.3 Anonymisierte Daten -- 11.3.4 Verarbeitungsbegriff -- 11.4 Verarbeitungsgrundsätze -- 11.4.1 Rechtmäßigkeit, Verarbeitung nach Treu und Glauben, Transparenz -- 11.4.2 Zweckbindung -- 11.4.3 Datenminimierung -- 11.4.4 Richtigkeit -- 11.4.5 Speicherbegrenzung -- 11.4.6 Integrität und Vertraulichkeit -- 11.4.7 Rechenschaftspflicht -- 11.5 Werbung aufgrund einer Einwilligung , 11.6 Werbung aufgrund eines berechtigten Interesses -- 11.7 Profiling und die automatisierte Verarbeitung personenbezogener Daten -- 11.7.1 Definition und Zulässigkeit des Profiling -- Vertragserfüllung -- Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten -- Einwilligung -- 11.7.2 Auswirkungen -- 11.8 Technische und organisatorische Maßnahmen -- 11.9 Privacy by Design and Default -- 11.10 Datenschutz-Folgenabschätzung -- 11.11 Fazit -- Literatur -- 12 Digital Trust für KI-basierte Mensch-Maschine-Schnittstellen -- Zusammenfassung -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Künstliche Intelligenz an der Mensch-Maschine-Schnittstelle -- 12.2.1 Definition Künstliche Intelligenz -- 12.2.2 Einsatzgebiete und Trends im Marketing -- 12.3 Digital Trust -- 12.3.1 Ansatzpunkte für Digital Trust im humanen Vertrauen -- 12.3.2 Kognitive und affektive Vertrauensebene -- 12.3.3 Vertrauensqualitäten -- 12.3.4 Humane Vertrauensquellen -- 12.3.5 Humane Vertrauensmuster -- 12.4 Aufbau von Digital Trust an KI-basierten Mensch-Maschine-Schnittstellen durch das Marketing -- 12.4.1 Vertrauensaufbau als Trust-Journey -- 12.4.2 Analyse der Vertrauensqualität als Ausgangspunkt der KI-Trust-Journey -- 12.4.3 Stärkung der kognitiven und affektiven Vertrauensebene -- 12.4.4 Definition der KI-Vertrauensquelle -- 12.4.5 Berücksichtigung humaner Vertrauensmuster -- 12.5 Prinzipien und Ausblick -- Literatur -- 13 Ethische Grenzen der Datennutzung im Marketing -- Zusammenfassung -- 13.1 Hintergrund -- 13.2 Definition und Themenfelder der Ethik im digitalen Kontext -- 13.2.1 Definition Ethik und Moral -- 13.2.2 Ethische Themenfelder der Datennutzung -- 13.3 Formen, Anwendungsgebiete und Chancen der Datennutzung im Marketing -- 13.3.1 Formen und Anwendungsgebiete der Datenanalyse -- 13.3.2 Chancen der Datennutzung für Unternehmen und Konsumenten -- 13.4 Ethische Risiken der Datennutzung , 13.4.1 Privatsphäre und Identität
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Boßow-Thies, Silvia Data-Driven Marketing Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658299941
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Marketing ; Datenmanagement ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9947361257302882
    Format: 222 S. , online resource.
    ISBN: 9783531904955
    Content: „Man könnte bilanzieren: Seit Rio (1992) ist nichts so nachhaltig wie das Reden und Schreiben über 'Nachhaltige Entwicklung' oder 'Sustainable Development' und gleichzeitig nichts so aussichtslos wie der Versuch, den Begriff konsensfähig und allgemeinverbindlich zu definieren“ (Jüdes 1997: 1). Mit diesen bitteren Worten beginnt eine kritische Analyse in der Zeitschrift „Politische Ökologie“ über die bisherige Nachhaltigkeitsdebatte in Deutschland. Wird der inflationäre Gebrauch des Wortes „Nachhaltigkeit“ dazu führen, dass wir nur noch mit einer Worthülse alles, was uns edel, hilfreich und gut erscheint, unter einen Begriff fassen wollen? Oder ist der Begriff mehr als eine dehnbare Schablone für Sonntagsreden und folgenlose Absich- erklärungen? Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft und - deutet, dass nur soviel Holz geerntet werden darf, wie in dem jeweiligen Anbaugebiet nachwächst. Der sächsische Oberberghauptmann von Carlowitz hat im Jahre 1713 in s- nem Werk "Sylvicultura Oeconomica" zum ersten Male den Begriff der Nachhaltigkeit verwendet, ohne zu ahnen, dass dieser Begriff 274 Jahre nach dem Erscheinen seines W- kes international in aller Munde sein würde (Peters 1984: 4; 261). Eine nachhaltige For- wirtschaft, so der Oberberghauptmann, beruhe auf dem Grundsatz, dass man nur so viel an Holz einschlagen dürfe wie durch Neupflanzung an Bäumen nachwachsen würde. Die Idee hat die sog. Brundtland-Kommission übernommen. Sie definiert nachhaltige Entwicklung als eine „Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können” (Hauff 1987: 46).
    Note: Die Ausgangslage: Globale Trends und Probleme -- Bisherige Konzepte der Nachhaltigen Entwicklung -- Ein normativ-funktionales Konzept für Nachhaltige Entwicklung -- Indikatoren: Ableitung und Messung -- Cross-Impact-Analyse: Methode und Ergebnisse -- Diskursive Verfahren zur Lösung von Ziel-und Transformationskonflikten -- Zusammenfassung und Ausblick.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783531152752
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almahu_9949845810502882
    Format: 1 online resource (985 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428429639
    Series Statement: Schriften des Vereins Für Socialpolitik Series
    Note: Intro -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Preface -- Auszug aus dem Vorwort der 1. Auflage -- Inhalt des 1. Bandes/Contents of Volume I -- Abkürzungsverzeichnis -- I: Einleitung/Introduction -- Helmut Arndt/Günter Ollenburg, Berlin: Begriff und Arten der Konzentration -- I. Fragestellung -- A. Begriffsbildung -- B. Probleme des Maßstabs -- 1. Messung der Verteilung (sog. relative Konzentration) -- 2. Zahl und Größe (sog. absolute Konzentration) -- 3. Eignung der Verfahren -- C. Stand und Prozeß -- D. Wirtschaftsordnung und Konzentration -- E. Ökonomische und rechtliche Bezugseinheiten -- F. Aspekte der Konzentration -- II. Arten -- A. Betriebskonzentration -- B. Unternehmenskonzentration -- C. Vermögenskonzentration -- D. Einkommenskonzentration -- E. Konzentration der Verfügungsmacht -- F. Räumliche Konzentration -- G. Internationale Konzentration -- Summary. Concept and Aspects of Concentration -- Hans Kellerer, München/Eberhard Schaich, Regensburg: Statistische Probleme der Erfassung von Konzentrationsphänomenen -- I. Vorbemerkungen -- A. Absolute und relative Konzentration -- B. Vollständige Konzentration und vollständige Nichtkonzentration -- C. Konzentrationsstand und Konzentrationsprozeß -- II. Grundprobleme der Konzentrationsmessung -- A. Die Definition geeigneter statistischer Merkmale -- B. Die Abgrenzung der Gesamtheit -- C. Die Definition von Einheiten -- D. Klassierte Häufigkeitsverteilungen -- III. Koeffizienten zur Messung des Standes der Konzentration und ihre Problematik -- A. Die Lorenzkurve und das Gini'sche Konzentrationsverhältnis -- B. Der Herfindahl'sche Konzentrationskoeffizient -- C. Der Konzentrationskoeffizient von Hall und Tideman -- D. Der Konzentrationskoeffizient von Hildenbrand und Paschen -- E. Einzelne Merkmalswertanteile als Instrumente der Konzentrationsanalyse -- F. Vergleichende Betrachtung. , IV. Verfahren zur Messung der Veränderung der Konzentration und ihre Problematik -- A. Vergleich von Konzentrationskoeffizienten zu verschiedenen Zeitpunkten -- B. Das Verfahren von Grossack zur Messung der Veränderung der Konzentration -- V. Zusammenfassung und Schluß -- Summary. Statistical Problems of Measurement of Concentration -- II: Grundprobleme der Konzentration/Basic Problems of Concentration -- Gardiner C. Means, Vienna/Virg.: Collective Enterprise and Economie Theory -- I. Control and Systems of Economie Theory -- A. The Split in the Role of Profits -- B. Pricing Power and Administrative Competition -- C. The Indeterminacy of Wage Rates -- D. Capital Markets and Corporate Investment -- E. Present Incentives to Management -- II. The Logic of Collective Enterprise -- A. Collective Enterprise as an Engine of Production -- B. The Arbitrating Role of Management -- C. New Incentives to Management -- Helmut Arndt, Berlin: Ökonomische Theorie der Macht -- I. Die Problematik -- II. Aktionsparameter der Macht -- III. Die Arten der ökonomischen Macht -- IV. Marktbeherrschung (einschließlich Monopol und Monopson) -- A. Aktionsbereiche der Marktmacht -- B. Arten und Grade von Marktmacht -- C. Die Wirkungen der Marktmacht -- D. Beherrschung von Weltmärkten -- V. Beherrschungs-Abhängigkeits-Verhältnisse -- A. Die Problematik -- B. Umwertungen abhängiger Unternehmen -- C. Umwertungen abhängiger Haushalte -- D. Freiwillige Umwertungen der Ausbeuter -- E. Volkswirtschaftliche Wirkungen von Beherrschungs-Abhängigkeits-Verhältnissen -- VI. Abschließende Bemerkungen -- Summary. The Economie Theory of Power -- Corwin D. Edwards, Eugene (Oregon): The Significance of Conglomerate Concentration in Modern Economies -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- Erhard Kantzenbach, Frankfurt/M.: Konzentration als Problem der Konkurrenzwirtschaft. , I. Einleitung -- II. Systematische Grundlegung -- A. Funktionsbedingungen der Konkurrenzwirtschaft -- B. Ursachen und Formen der Unternehmenskonzentration -- III. Wirkungen der Unternehmenskonzentration auf die Funktionsfähigkeit der Konkurrenzwirtschaft -- A. Die gesamtwirtschaftlichen Wettbewerbsfunktionen -- B. Gesellschaftspolitische Einflüsse der Unternehmenskonzentration -- C. Wirkungen der Unternehmenskonzentration auf die statischen Wettbewerbsfunktionen -- D. Wirkungen der Unternehmenskonzentration auf die dynamischen Wettbewerbsfunktionen -- IV. Abschließende Thesen -- Summary. Concentration as a Problem of Competitive Economy -- Helmut Arndt, Berlin: Wettbewerbsprozesse, horizontale Konzentration und wirtschaftliche Entwicklung -- I. Die Anpassung des Angebots -- II. Die Beeinflussung der Anpassung durch die horizontale Konzentration -- III. Die Entwicklung des Angebots -- IV. Exkurs: Preis- und Qualitätsunterschiede -- V. Die Beeinflussung der wirtschaftlichen Entwicklung durch die horizontale Konzentration -- Summary. Processes of Competition, Horizontal Concentration, and Economie Development -- Hans Otto Lenel, Mainz: Die Problematik der Kartelle und Syndikate -- I. Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten von Kartellbildung und Konzentrationsprozeß -- A. Die Wirkung auf den Wettbewerb -- B. Die Wirkung auf die Produktivität -- II. Die Besonderheiten der verschiedenen Kartellformen -- A. Vorbemerkung -- B. Abgestimmte Verhaltensweisen -- C. Kartelle, die andere Aktionsparameter als Preise und Produktions- oder Absatzmengen festlegen -- 1. Konditionenkartelle -- 2. Rabattkartelle -- 3. Normen- und Typenkartelle -- 4. Spezialisierungskartelle -- D. Aus- und Einfuhrkartelle -- 1. Ausfuhrkartelle -- 2. Einfuhrkartelle -- E. Strukturkrisen- und Rationalisierungskartelle -- 1. Strukturkrisenkartelle -- 2. Rationalisierungskartelle. , F. Patentverwertungskartelle -- G. Preiskartelle ohne Mengenbeeinflussung -- H. Quotenkartelle und Syndikate -- I. Investitionsabsprachen -- III. Kartellpolitik und Konzentration -- Summary. Problems of Cartels and Syndicates -- Corwin D. Edwards, Eugene (Oregon): The Impact of International Cartels on International Trade -- Karl Brandt, Freiburg: Konzentration und wirtschaftliches Wachstum -- I. Unternehmungswachstum und Wettbewerb -- II. Konzentration bei größenabhängigem und größenunabhängigem Wachstum -- III. Veränderungen in der Zahl der konkurrierenden Einheiten -- IV. Wachstumsbedingungen der Sektoren und ihr Einfluß auf die Konzentration -- V. Statistische Ergänzungen -- Summary. Concentration and Economie Growth -- W. G. Waffenschmidt, Heidelberg: Technik und Konzentration -- I. Problemwandel -- II. Fragliches Verständnis für Technik -- III. Entwicklungsstufen -- IV. Konzentration des technischen Kapitals und soziale Spannungen -- V. Technologie der Information -- VI. Vagheit der Wortsprache -- VII. Die Sprache der Natur in Licht-, Schall- und elektrischen Wellen -- VIII. Elektronik -- IX. Konzentration in Mathematik und Mechanik -- X. Informationsweise der Chemie -- XI. Modelle der technischen Produktion -- XII. Substitution der Arbeit durch technisches Kapital -- XIII. Der Wachstumspfad -- XIV. Modelltransformation in die Geldwirtschaft -- XV. Statik und Progreß -- XVI. Deutsches Realmodell -- XVII. Beispiele technischer Konzentration -- XVIII. Gesellschaftlich-rechtliche Ordnung der technischen Entwicklung -- XIX. Erfindungen und Patentwesen -- XX. Die neuen Techniken -- XXI. Dynamik der Technik -- Summary. Technology and Concentration -- John M. Blair, Washington, D. C.: Production Techniques and Plant and Company Concentration -- I. The Size Mystique -- II. The Trend Towards a Larger Scale of Operations. , III. The Early Decentralizing Technologies -- IV. The Changing Importance of Large Plants -- V. Single-Plant vs. Multiple-Plant Operations -- VI. The Divergence between Plant and Company Concentration -- Helmut Meinhold, Frankfurt/M.: Probleme der räumlichen Konzentration -- I. Die räumliche Konzentration im Bilde der klassischen Standortstheorie -- II. Argumente gegen die Duldung übermäßiger räumlicher Konzentration -- III. Produktivitätswirkung räumlicher Dekonzentration -- Summary. Problems of Spatial Concentration -- Edmund Heinen, München: Konzentration und Kosten -- I. Konzentration als unternehmerische Mittelentscheidung -- A. Einführung -- B. Unternehmerische Ziele und Konzentrationsentscheidungen -- C. Stand der betriebswirtschaftlichen Konzentrationsforschung -- II. Konzentrationsprozesse in kostentheoretischer Sicht -- A. Konzentrationsentscheidungen und Betriebsgrößenvariation -- 1. Begriff der Betriebsgröße und Probleme ihrer Messung -- 2. Konzentrationsentscheidungen und Betriebsgrößenvariationen -- B. Das Problem der optimalen Betriebsgröße -- C. Konzentrationsprozesse als Kosteneinflußgröße -- III. Bereichsorientierte Betrachtung der kostenmäßigen Konsequenzen von Konzentrationsprozessen -- A. Betriebswirtschaftliche Teilbereiche und Teiltheorien -- 1. Eine geeignete Bereichsgliederung -- 2. Zur Problematik einer Auswahl betriebswirtschaftlicher Teiltheorien -- B. Konzentration und Kosten in den betrieblichen Teilbereichen -- 1. Beschaffungsbereich -- 2. Produktionsbereich -- 3. Forschung und Entwicklung -- 4. Absatzbereich -- 5. Finanzierungsbereich -- 6. Informationsbereich -- IV. Zum Problem aggregierter Gesamtkostenkurven -- V. Konzentrationsentscheidungen und Verwirklichung unternehmerischer Zielvorstellungen -- Summary. Concentration and Costs -- Edmund Sundhoff, Köln: Werbung als Faktor der Konzentration. , I. Begriffe und Abgrenzung.
    Additional Edition: Print version: Arndt, Helmut Die Konzentration in der Wirtschaft - on Economic Concentration Berlin : Duncker & Humblot,c1971 ISBN 9783428029631
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
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    UID:
    almafu_9961654392302883
    Format: 1 online resource (331 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783962385033 , 3962385037
    Series Statement: Wuppertaler Forschungsschriften ; v.12
    Content: Long description: Soziale Innovationen leisten einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigkeitsorientierten Transformation der Gesellschaft. Damit Lösungen für drängende Klima- und Ressourcenprobleme gefunden werden, müssen wir besser als bislang verstehen, wie sich soziale Innovationen verbreiten, sich dabei wandeln und wie sie die Gesellschaft verändern können. Marco Hasselkuß entwickelt einen konzeptionellen Rahmen zur Analyse sozialer Innovation in Netzwerken. Am Fall von Netzwerken zwischen Schulen und Unternehmen in der 'Bildung für nachhaltige Entwicklung' zeigt er, wie sich soziale Innovationen im Verlauf ihrer Verbreitung und Umsetzung verändern können – und wie das mit der Strukturation von Netzwerken als soziale Systeme zusammenhängt. Er erforscht Typen von Modifikationen durch Kontextanpassung und Lernprozesse und untersucht Strategien von Akteuren, um erfolgreich transformative Wirkungen zu erzielen. Die Analyseergebnisse integriert er in einem Prozessmodell und zeigt Handlungsmöglichkeiten für die Praxis.
    Content: Biographical note: Marco Hasselkuß ist Sozialwissenschaftler und forscht am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie zu Konzepten von Nachhaltigkeitsinnovationen, insbesondere sozialen Innovationen, sowie zur Veränderung sozialer Praktiken im Alltag. Er arbeitet an Methoden und Strukturen zur Entwicklung solcher Innovationen gemeinsam mit unterschiedlichen Praxisakteuren und untersucht die Rolle von Bildung für eine nachhaltige Entwicklung.
    Note: PublicationDate: 20180705 , Transformative soziale Innovation durch Netzwerke -- Vorwort der Herausgeber -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 1.1 Hintergrund und Problemstellung -- 1.2 Zielsetzungen -- 1.3 Forschungsleitende Fragestellungen -- 1.4 Untersuchungsgegenstand und Zugang -- 1.5 Aufbau der Arbeit -- 2. Soziale Nachhaltigkeits-Innovationen und Netzwerke -- 2.1 Begriffsbestimmungen: Soziale Innovation -- Wertbezogenheit sozialer Innovation und Nachhaltigkeit -- Differenzierung von sozialem Wandel: Agency -- 2.2 Diffusion als Bedingung sozialer Innovation -- Besonderheiten des Diffusionsprozesses sozialer Innovationen -- 2.3 Soziale Innovation und Transition zu nachhaltigen Produktions- und Konsummustern -- Innovation und Nachhaltigkeit - Vorüberlegungen zum Zusammenhang zweier zentraler Konzepte -- Soziale Innovation und Transformation zu nachhaltiger Entwicklung -- Exkurs: Die Multi-Level Perspektive in der Forschung zu sozio-technischen Transitionen -- 2.4 Forschungsdesiderata -- 3. Bildung für Nachhaltige Entwicklung als soziale Innovation -- 3.1 Das Konzept der BNE vor dem Hintergrund des Leitbilds nachhaltige Entwicklung -- Bildungskonzept der BNE -- 3.2 Die große gesellschaftliche Transformation zu Nachhaltigkeit als Bildungsaufgabe -- 3.3 Bildung für nachhaltige Entwicklung als soziale Innovation -- Institutionalisierung von BNE: Bemühungen zur Strukturbildung durch die UN-Dekade BNE und das anschließende Weltaktionsprogramm -- BNE als soziale Innovation -- 3.4 Netzwerke für die Umsetzung von BNE -- 4. Zum Stand der Forschung - Synthese theoretischer Ansätze -- 4.1 Strukturationstheoretische Netzwerkanalyse -- 4.1.1 Theoretischer Rahmen: Die Strukturationstheorie von Giddens -- Modell des Akteurs -- 4.1.2 Die Soziale Netzwerkanalyse -- 4.1.3 Strukturationstheorie und Netzwerkanalyse -- Netzwerk-Regeln und -Ressourcen. , 4.1.4 Zum Machtbegriff in der Strukturationstheorie -- 4.1.5 Die Strukturation von Netzwerkregulation und Governance-Formen -- 4.1.6 Strukturationstheorie und empirische Anwendbarkeit -- 4.2 Ansätze zur Konzeptualisierung der Entstehung sozialer Innovation in Netzwerken -- 4.2.1 Entstehung sozialer Innovation in Netzwerken -- 4.2.2 Lineare Innovations-Prozesse? -- 4.3 Diffusion und Implementation: Ansätze zur Konzeptualisierung der Verbreitung sozialer Innovation in Netzwerken -- 4.3.1 Grundkonzepte: Ansteckung, sozialer Einfluss, soziales Lernen -- 4.3.2 Klassiker: die Diffusionstheorie von Rogers -- Rogers Ansatz und die Verbreitung von Nachhaltigkeitsinnovationen -- 4.3.3 Soziologischer Neo-Institutionalismus: Theorie und empirische Befunde -- Neo-Institutionalismus und Strukturationstheorie -- Netzwerkanalyse im Neo-Institutionalismus -- 4.3.4 Innovationen als statische Objekte im Diffusionsprozess? -- Veränderung von Innovationen im Diffusionsprozess -- 4.3.5 Nachahmungsströme als Diffusionsansatz sozialer Innovation -- 4.4 Innovationsnetzwerke in der Bildung: Beispiel für die Verkopplung von Entstehung und Diffusion bei sozialen Innovationen -- Implementation der sozialen Innovation BNE in den Dekade-Kommunen -- Dysfunktionale Aspekte interorganisationaler Netzwerke in der Bildung -- 5. Diffusion und Implementation von SI in Netzwerken: Analyserahmen -- 5.1 Zusammenfassung und Zwischenfazit: Netzwerkkonstitution und -strukturation -- 5.2 Zunehmende Strukturation als Netzwerk-Dynamik: Eine Begriffsklärung -- 5.2.2 Zunehmende Strukturation und Netzwerkschließung -- 5.3 Zunehmende Netzwerkstrukturation und Implementation vs. Modifikation sozialer Innovation -- Analyseebenen und Analyseraster -- 6. Daten und Methoden -- 6.1 Fallstudien-Ansatz -- Strategien zur Fallauswahl: Stichproben bei Fallstudien -- 6.2 Methodologische Vorüberlegungen. , 6.3 Grundlagen: qualitative und quantitative Methoden, Integration in mixed-methods Netzwerkanalysen -- 6.3.1 Grundlagen der qualitativen Sozialforschung -- 6.3.2 Grundlagen von standardisierten Erhebungen und der formalen Netzwerkanalyse -- 6.3.4 Mixed-methods in der sozialen Netzwerkanalyse -- Differenzierung von mixed-methods Forschungsdesigns in der Netzwerkanalyse -- 6.4 Datengrundlage -- 6.5 Intensivfallstudie: Mixed-Methods Netzwerkanalyse zu KURS 21 -- 6.5.1 Methoden der qualitativen Datenerhebung zu KURS 21 -- Erhebungsinstrumente: Konstruktion der Leitfäden -- Samplingstrategie für die Auswahl der Interviewpartner/-innen in KURS 21 -- Datenerhebung im Rahmen der nicht-teilnehmenden Beobachtung zu KURS 21 -- 6.5.2 Methoden der qualitativen Datenauswertung zu KURS 21 -- Überlegungen zur Analyse von Regeln und Ressourcen mittels qualitativer Verfahren -- 6.5.3 Methoden der standardisierten Datenerhebung und -auswertung zu KURS 21: Deskriptive Studie zu Regeln, Ressourcen und Strategien -- Datenaufbereitung und -analyse -- 6.5.4 Methoden zur relationalen Datenerhebung und -aufbereitung zu KURS 21 -- Datenaufbereitung -- Visualisierung von Netzwerken -- 6.5.5 Methoden der relationalen Datenanalyse zu KURS 21 -- Globale Netzwerkebene -- Akteursebene in Gesamtnetzwerken -- Kohäsive Subgruppen von Gesamtnetzwerken: Lambda Sets -- Homophilie-Modelle: Beziehungsmuster entlang kategorialer Variablen -- 6.6 Kurzfallstudien: Qualitative Methoden der Datenerhebung und -auswertung -- Datenerhebung zu den fünf Kurzfallstudien -- Datenauswertung zu den fünf Kurzfallstudien -- 7. Ergebnisse: Mixed-methods Intensivfallstudie zu KURS 21 -- 7.1 Ergebnisse qualitativer Verfahren: Nachahmung und zunehmende Strukturation von Regeln und Ressourcen -- 7.1.1 Eckdaten des Netzwerks KURS 21 -- Ziele und Inhalte der Aktivitäten. , 7.1.2 Netzwerkkonstitution: Agency und Nachahmung -- Agency im Netzwerk KURS 21 -- Nachahmung und Modifikationen im Verlauf der Diffusion und Implementation -- Modifikationen neuartiger Praktiken: Verschiebung der Relevanzkriterien in KURS 21 -- 7.1.2 Netzwerkregulation und Agency im Netzwerk KURS 21 -- (1) Phase des Förderprojekts und der Stiftungsfinanzierung -- (2) Das Netzwerk KURS 21 als Verein -- (3) Weitere Professionalisierung im Verein: Einrichtung einer Geschäftsstelle -- Hinweise auf Zusammenhänge von Regulation und Modifikation sozialer Innovation -- 7.1.3 Zunehmende Strukturation: Regeln und Ressourcen -- Regeln der Signifikation und Legitimation: Deutungsmuster 'Mehrwert' -- 'Mehrwert' als Modalität von Regeln der Legitimation -- Welche Inhalte werden als 'Mehrwert' gesehen? -- 'Mehrwert' in den qualitativen Interviews 2012 und 2013 -- Zusammenhänge zwischen 'Mehrwert' als Modalität interpretativer Regeln und der Modifikation neuartiger Praktiken -- Autoritative und allokative Ressourcen -- 7.1.4 Transformative Strategien und Wirkungen -- Zwischenfazit -- 7.2 Quantitative Ergebnisse: zunehmende Strukturation im Spiegel von Agency und der Stabilisierung von Regeln und Ressourcen -- 7.2.1 Netzwerkkonstitution und Agency: Mikro-politische Strategien im Netzwerk -- 7.2.2 Zunehmende Strukturation: Autoritative und allokative Ressourcen -- 7.2.3 Zunehmende Strukturation: das Deutungsmuster 'Mehrwert' -- 7.3 Relationale Dimension: zunehmende Strukturation im Spiegel von Netzwerk-Schließung -- 7.3.1 Netzwerkdynamik: Kommunikation im Zeitverlauf 2007 und 2015 -- Dynamik der Mitgliedsorganisationen (Knoten) -- Dynamik auf Ebene der Beziehungen (Kanten) -- Interaktion heterogener Akteure: Kommunizieren Vertreter/-innen der verschiedenen Organisationstypen untereinander? -- 7.3.2 Explorative Analysen zur Beziehungsstruktur in KURS 21. , Zu (1): Zusammenhänge der Beziehungsdimensionen untereinander -- Zu (2): Gruppen im Netzwerk, die Beziehungsmuster strukturieren -- Merkmale der Akteure im Lambda Set -- 7.3.3 Netzwerkschließung in Richtung bestimmter Akteure? -- Allgemeines Kommunikationsnetzwerk zu Belangen von KURS 21 -- Hochgradiges Vertrauen -- Potentiale für Nachahmung in KURS 21 als Netzwerk -- Kommunikationsnetzwerk über neue Ideen für KURS 21 -- Kooperationsnetzwerk -- Austausch von (Bildungs-)Materialien (allokativer Ressourcenaustausch) -- 7.4 Ergebnis-Integration und Einordnung in den Analyserahmen: Zum Wechselspiel von Agency, Netzwerk-Strukturen und Regulation -- Netzwerkregulation -- Eine "Nische in der Nische"? Wiederaufkeimende BNE-Aktivitäten -- 8. Ergebnisse: Vergleichende Fallbetrachtungen -- 8.1 Netzwerk N1: Suche nach Impact auf institutioneller Ebene -- Eckdaten, Ziele und Inhalte der Aktivitäten -- Nachahmung und Modifikationen im Verlauf der Diffusion und Implementation -- Regeln und Ressourcen: Mehrwert -- Netzwerkregulation, Partizipation und Aktivität der Mitglieder: Fokus Unternehmen -- Transformative soziale Innovation: Strategien und Wirkungen -- 8.2 Netzwerk N2: Starke Kerngruppe -- Eckdaten, Ziele und Inhalte der Aktivitäten -- Nachahmung und Modifikationen im Verlauf der Diffusion und Implementation -- Regeln und Ressourcen: Mehrwert -- Netzwerkregulation, Partizipation und Aktivität der Mitglieder: Fokus Unternehmen -- Transformative soziale Innovation: Strategien und Wirkungen -- 8.3 Netzwerk N3: Starke zentrale Organisation als NAO -- Eckdaten, Ziele und Inhalte der Aktivitäten -- Nachahmung und Modifikationen im Verlauf der Diffusion und Implementation -- Regeln und Ressourcen: Mehrwert -- Netzwerkregulation, Partizipation und Aktivität der Mitglieder: Fokus Unternehmen -- Transformative soziale Innovation: Strategien und Wirkungen. , 8.4 Netzwerk N4: Repräsentative Vernetzung.
    Additional Edition: ISBN 9783962380717
    Additional Edition: ISBN 396238071X
    Language: German
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