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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almahu_9949319546302882
    Format: 1 online resource (599 pages)
    ISBN: 9783662632864
    Note: Intro -- Vorwort: You name it -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ein gut betuchtes Zuhause -- Zur selben Zeit an einem anderen Ort -- Eine Schar von Gründern -- Der Älteste soll studieren -- Schinken und Aquavit -- Stahldraht für 30 Öre -- Besuch von König Oskar II -- Die reiche Familie aus Romsdal -- Den Großvater im Backofen versteckt -- König Salomons Schatzkammern -- Auf ins Atomzeitalter -- Elektro jetzt! -- Fest und Verbrüderung -- Nebenbei -- Auf Eis -- Das funktioniert nicht! -- Das funktioniert nicht - Teil zwei -- Hartnäckig trotz Fehlversuchen -- Angeworben -- Die Konkurrenz im Blick -- Flugmesse und Flugshow -- Das weltbeste Relais -- Auf und los -- Die Brüder heben ab -- Auf Brautschau -- Die Fischer stellten die Uhr nach ihnen -- Die Möglichkeit ergreifen -- Angeworben, die zweite -- Ein Amerikaner nimmt den Faden auf -- Big Science -- Sponsoring-Kampagne -- Angeworben, die dritte - NEBB -- Dr.-Ing. -- Und er hatte doch Recht … -- Blut geleckt -- Es zieht sich zu -- Er kann doch nicht …? -- 2 Die Welt wartet -- Lärm, Gestank und Strickhandschuhe -- Dachboden mit Geheimzimmer -- BBC wird zu ABB -- Neuer Ford und freie Hand -- Bergen vs. Oslo -- Das Radiumhospital geht neue Wege -- In Rolfs Worten -- Französisches Schloss und norwegischer Sommer -- Ehe-Philosoph in Knickerbockern -- Ein Tänzchen gefällig? -- Gott der Heilkunde -- Keiner höher? -- Nach dem Betatron kommt das Synchrotron -- Es liegt was in der Luft -- Mutige Italiener -- Vielleicht liegt die Antwort im Papierkorb -- Krebsbehandlungsmaschinen für die ganze Welt -- Kein Pädagoge -- Der letzte Kaiser -- Berühmtheiten -- 100 Betatrone und 200 Patente -- Mehrere Eisen im Feuer -- Neugierig auf das CERN-Projekt -- Anfeuerung seitens der Amerikaner -- So wird's gemacht -- Amerika geschlagen -- Arbeitspferd -- Das übrige Alphabet -- Kirschen essen mit den Großen. , Die großen Fragen -- DORIS und PETRA -- 20 Jahre mit Studenten -- Die Kunst der Anpassung -- Zwischen Baum und Borke -- Ein Onkel, der nicht langweilig war -- Ein bisschen „alternativ" -- Misstrauen gegenüber dem Etablierten -- Das Große im Kleinen sehen -- Wie lange bleibt ihr? -- Spannender Onkel -- Ein Onkel, der überraschte -- Zwei Angler -- Sagtest du Abi-Auto!? -- Keine Antwort -- Ein Schwager, der sozial und unsozial war -- Mit auf Tour -- Loch im Eis -- Ein Freund von Publikum -- Eingleisig -- Dominant -- Der Bruder war umgänglicher -- Stell dich dort hin! -- Ein Kinderfreund -- Die Neugierde geht neue Wege -- Zwei schöne Kleider -- Doctor honoris causa -- „Komm und setz dich, mein Junge" -- Skeptiker in Sachen Waldsterben und Erderwärmung -- Befürworter der Atomkraft -- Distanziert interessiert -- Partylöwe -- Unpraktisch veranlagt -- Erinnerte sich nicht, dass Sonntag war -- Erinnerte sich nicht, dass er verheiratet war -- Verbot, seine Papiere anzurühren -- Tennis-Spieler und Science-Fiction-Leser -- Ragnhild als sein Gegenpol -- Hochbetagt nochmal in die Vaterrolle -- Wurzeln in Jugoslawien -- Tolerant und undogmatisch -- Ein Christ -- Sehnsuchtsland Norwegen -- Kein Schweizerdeutsch -- Kein Diplomat -- Natürliche Autorität -- Zeitweilig ohne Bodenhaftung -- Das Bruderverhältnis zu Viggo -- Strenger Vater und entspannter Großvater -- Neue Triumphe -- Noch mehr Preise und Ehrungen -- Aber wenig Anerkennung in der Heimat -- Unterwegs rund um die Welt -- Es fehlt nur der Nobelpreis -- Im letzten Moment -- Dasselbe Feuer -- Das Patent, über das er nicht sprach -- Die erste Liebe -- Das Unmögliche -- 3 Das dunkle Kapitel -- Auf Arbeit kontaktiert -- Warum er? -- Einige Tage später -- Die Industrie mit im Boot -- Artikelangebot an eine deutsche Zeitschrift -- Deutsche Kontakte -- Und die Antwort lautet … -- Aber die Familie?. , „Dienstverpflichtet" in Hamburg -- Sein eigener Chef -- Ein schlagkräftiges Team -- Extras und Vergünstigungen -- Alltag in der Fabrik -- Die Schrift am Himmel -- Zu Hause denkt es sich am besten -- Tauziehen um den Vertrag -- Drei Phasen -- Todesstrahlen -- So fing es an -- Schiebold zum Rapport -- Von Fliegeralarm unterbrochen -- Das Todesstrahlen-Projekt wackelt immer heftiger -- Mehr Betatrone -- Die Zeit ist abgelaufen -- Köpfe rollen -- Besuch bei Viggo -- Die Industrie in der Offensive -- Hollnack wirbt einen Kurier -- Siemens will dabei sein -- Krieg an allen Fronten -- Medizinischer Einsatz -- Das Betatron muss in Sicherheit -- Es passiert etwas -- Die Enthüllung -- Ganz andere Probleme -- Die Industrie positioniert sich neu -- Ohne Pass und Geld -- 4 Landesverrat Fall Nr. 3418/45 -- Anzeige -- Verhaftung -- Untersuchungshaft -- Verteidigung -- Anklageerhebung -- Verhör -- Entlassung -- Einsetzung des Sachverständigenkomitees -- Der Bericht des Komitees -- … über die Motive: Mindestens drei -- … über das Betatron: Eigene Anlage -- … über die Patente: Für Norwegen nicht von Interesse -- … über Rolf: Keine wissenschaftlichen Voraussetzungen -- … über die Schuldfrage: Will nichts sagen, aber … -- … über die V-Bombe: Hat nichts mit den V2-Raketen zu tun -- … über Schiebolds Todesstrahlen: Aussage gegen Aussage -- … über den Hintergrund: Nicht von Bedeutung -- … über die Gesinnung: Unnational -- Die Schlussfolgerung des Komitees -- Diverse Verhöre -- Verzicht auf Hauptklage -- Keine Anklage -- Akzeptanz des Bußgeldbescheids -- Fall abgeschlossen -- Überreaktion -- Nicht alles ist Rechtswissenschaft -- Tendenziös -- Mangelhaft -- Unlogisch -- Was ist geschehen? -- Die Pass-Frage -- Das Radiumhospital meldet sich zu Wort -- Der Sachbearbeiter meldet sich zu Wort -- Die Medien melden sich zu Wort -- Die Sachverständigen melden sich zu Wort. , Keine mildernden Umstände -- Verleumdet und nachhaltig geschädigt -- Was aber, wenn … -- Fachliche Ächtung aus politischem Kalkül? -- Fünf Physiker -- Ein schlechtes Gewissen -- Schnee von gestern -- Sind Fakten dasselbe wie die Wahrheit? -- 5 Aber da war mehr … -- Schiebolds Vision einer Strahlenkanone -- Die Todesstrahlen-Waffe wird zur Krebsbehandlungsmaschine -- Schluss mit dem Doppelspiel -- Kellinghusens Mussolini -- Der Kontakt mit Rolf wird wieder aufgenommen -- An die zuständige Stelle -- Im Dienst des wissenschaftlichen Interesses der Welt -- Wer macht was? -- Noch immer „Treuhänder" -- Topsecret -- Die Verbindung zu Rolf -- In guter Gesellschaft -- Hektischer Frieden -- Hollnacks heikles Manöver -- Sein Eigeninteresse -- Sein „Credo" -- Seine Rolle als „Treuhänder" -- Sein Hintergrund -- Seine Beschäftigung mit Schiebolds Strahlenwaffe -- Seine Großtat - er holt Rolf -- Seine Auslegung von Rolfs Motiven -- Sein Bruch mit der Luftwaffe -- Seine neue Offensive -- Seine Mitarbeiter und Ausrüstung -- Seine Verträge mit Rolf -- Status -- Der Ort des Geschehens -- Krieg ist Krieg -- Der Oslo-Report -- Konspirativ und kryptisch -- Das 50-Worte-Gefängnisprotokoll -- Treffen unter Kollegen -- Das Atomzeitalter erreicht Norwegen -- Harte Fakten über Alsos -- Operation Epsilon -- Der Riesenfehler -- Die Befragung im Gefängnis -- Der Rest der Alsos-Mappe -- Die Statusmaschine von 200 Elektronenvolt -- Pst!, pst! -- Internes Protokoll -- Formalitäten -- Fachleute -- Klassifizierung -- Arbeitsplan -- Aber dann … -- Zyklotrone werden Betatrone -- Betatrone werden politisch -- Bomben und Raketen -- Das eine: die Kernforschung -- Das andere: die Beschleuniger-Forschung -- Hitlers Verachtung für die Physik -- Der Spion Scherrer -- Was aus Rolfs Mitarbeitern wurde -- Die Spinne -- 6 Warum? -- Aber … -- Nazi oder nicht? -- Eine fiktive Fragestunde. , Aus der Sicht des ältesten Sohns Arild -- Überhitzt -- Verständnisversuche -- Spannender innerer Konflikt -- Sich selbst wiederfinden in Rolfs Geschichte -- „The mad scientist" -- Zur richtigen Zeit -- Die Bühne steht -- Ist freiwillig gleich freiwillig? -- Waloscheks Sicht der Dinge -- Die Auffassung der Familie -- Porträt in den Medien -- Bestätigung in der Biografie -- Verbittert? -- Eine Unperson -- Mitglied oder nicht -- Viggo, der Held -- Fürsprache von einer Handvoll norwegischer Physiker -- Nobelpreis, er? -- Hinter den Kulissen -- Am falschen Ort … -- … und am richtigen Ort -- „Etwas ist" -- Die Söhne und der Krieg -- Warum, warum? -- Der Traum -- 7 Nachtrag: Der Brief des Bruders -- Die Familie wusste nichts -- Kreuz und quer -- Schwierig? -- Zwei Töchter - über Vater und Onkel -- Zwei Söhne - über Vater und Onkel -- Anwalt de Besche -- Mit offenem Visier -- Kinder im Bett -- Schweizer Pflichten -- Pendeln zwischen Außenpunkten -- In seiner Blase - und außerhalb -- Über ein halbes Jahrhundert jung und begeistert -- Sonnenenergie und Akupunktur -- Für immer zweiundzwanzig -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Sørheim, Aashild Von Einem Traum Getrieben Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662632857
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1601240996
    Format: 377 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    ISBN: 9783506775702
    Content: In seiner wissenschaftlichen Studie weist der österreichische Historiker minutiös nach, dass die entscheidenden Erlebnisse, die Hitlers Weltanschauung und Machtstrategien prägen sollten, in die Zeit nach dem 1. Weltkrieg fielen
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten 346-365 , Soldaten.Eine Rückkehr ;Unter Soldatenräten ;Noch ein Held ;Spitzel, Späher und Spione ;Einübung in Sachen Säuberung ;Eine Aufgabe ;Einübung in Sachen Propaganda ;Rückschläge und Wendungen ;Eine neue Aufgabe ;Einübung in Sachen Politik ;Zwischen Soldat und AgitatorAgitatoren.Vorbemerkungen ;Offiziere als Antisemiten ;Stimmen und Stimmung in Bayern ;Was Leute hören ;Worüber Leute reden ;Soldaten als Antisemiten ;Propaganda von innen ;Was Soldaten denken sollen ;Bestseller ;Antibolschewistische Netzwerke ;Nutzen und Bewertung ;Propaganda von aussen ;Antisemitismus kleingedruckt ;Antisemitismen, Antibolschewismen und antibolschewistische Antisemitismen ;Versatzstücke einer Weltsicht ;Was Juden tun : Weltkrieg und Revolution ;Was Juden sind : Macht, Religion und Rasse ;Fälschungen und andere Kleinigkeiten ;Einübung in Sachen Ideologie ;Ein Brief ;Eine Antwort ;Schlussbemerkung : der Soldat als AgitatorAnhangLiteraturverzeichnisQuellenverzeichnisVerzeichnis der AbkürzungenVerzeichnis der AbbildungenPersonenregister.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Plöckinger, Othmar, 1965 - Unter Soldaten und Agitatoren Verlag Ferdinand Schöningh, 2013 ISBN 9783657775705
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Hitler, Adolf 1889-1945 ; Militär ; Geschichte 1918-1920 ; Hitler, Adolf 1889-1945 ; Deutschland ; Soldat ; Militär ; Geschichte 1918-1920
    Author information: Plöckinger, Othmar 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664157102882
    Format: 1 online resource (278 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653008906
    Series Statement: Kulturwissenschaftliche Medienforschung 3
    Content: Die kosovarische Gesellschaft sollte sich von einer konflikthaften zu einer demokratischen, multiethnischen Gesellschaft unter dem Protektorat der Vereinten Nationen transformieren. Die Autorin versucht durch die Analyse von politischen Diskursen diese Transformation zu untersuchen und legt mit diesem interdisziplinären Beitrag zu angewandten Aspekten der Sprachforschung im Bereich der Politik eine Arbeit vor, die von großer praktischer Relevanz für jeden ist, der sich mit der Erforschung der politischen Situation im heutigen Kosova beschäftigt. Sie stellt die politische Transformation in Kosova in der Zeit des Protektorates der Vereinten Nationen mit linguistischen Methoden dar und beleuchtet die Problematik des Scheiterns der interkulturellen Kommunikation in der Region. Der Untersuchung liegen ein umfangreiches Wissen der linguistischen, historischen, sozio-politischen und soziologischen Aspekte der Problematik und eine aufwendige analytische Bearbeitung der einschlägigen Presse zugrunde.
    Note: Doctoral Thesis , Inhalt: Fallbeispiel der sprachlichen Verkörperung der Politik – Diskursive Reflexe der Verschränkung zwischen Internationaler Gemeinschaft, den einheimischen Politikern und der Wählerschaft in Kosova – Doppeldiskurs als Mittel zu Machterwerb und Machterhalt – Durch sprachliche Mittel sich als Held und Aktivist, der für die nationale Sache kämpft, darstellen und zugleich als Friedensstifter für die Welt und als Kämpfer für bürgerliche Demokratie – Metaphern und Metonymien - Kosova als Haus und Familie der Albaner vs. Kosova als Heimat, in der alle gemeinsam leben werden – Die Unabhängigkeit Kosovas als Wahrheit und als Wunsch – Die Modalität und der Aufbau interpersonaler Beziehungen mit der Wählerschaft – Die Distanzierung durch verdeckte Abwertung der Serben – Die Rechtfertigungsstrategien durch die Argumentationsverfahren ‘Schwarz-Weiß-Malerei’, ‘Ja- Aber’ und ‘Sündenbock’ – Die Übernahme der Herrschaft und die Wandlung des Diskurses – Von der UNMIK als Retter zur UNMIK als Feind – Demokratie - Ein Schlüsselwort mit zwei Bedeutungen: ethnische Demokratie vs. Bürgerliche Demokratie.
    Additional Edition: ISBN 9783631617199
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Hamburg : Verlag Friedrich Oetinger
    UID:
    kobvindex_SLB819649
    Format: 238 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    ISBN: 9783789109515
    Series Statement: Emmi & Einschwein Band 2
    Content: Sita Freihold
    Content: Das 2. Abenteuer von Emmi und ihrem Einschwein steht dem 1. ("Einhorn kann jeder!", ID-A 7/18) in Sachen Witz und Spannung in nichts nach und auch das Göhlich-Cover in Mint-Gold ist ein Hingucker. Diesmal versuchen Emmi und Einschwein den unglückseligen Fabelwesentausch von (der inzwischen ganz sympathischen) Antonia und Herrn Bockel wieder rückgängig zu machen, was sich als wirklich kniffelig erweist, doch nach und nach kommen die beiden dem gut gehüteten Familiengeheimnis von Bockel auf die Spur und Spuckizucki entfaltet ungeahnte Fähigkeiten ... Einschwein bringt die Botschaft des Buches auf den Punkt: "Dieser Spuckewurm, der ist ja nur euer Außendrum. Das Innendrin ist viel wichtiger!" Viele witzige Dialoge sowie kurze Kapitel machen das Buch zu einem perfekten Vor- und Selbstlesebuch, egal ob Einhornfan oder nicht. Allen Bibliotheken äußerst gern empfohlen.
    Content: In ihrem zweiten Abenteuer versuchen Emmi und Einschwein den unglückseligen Fabelwesentausch von Antonia und Herrn Bockel wieder rückgängig zu machen. Werden Spuckewurm Spuckizucki und Flussjungfrau Alva wieder zu ihren Besitzern zurückkommen? Ab 8.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949703022702882
    Format: 1 online resource.
    ISBN: 9783657775705
    Series Statement: Schöningh and Fink Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100033.
    Content: Mit kriminalistischer Sorgfalt rekonstruiert Othmar Plöckinger erstmals detailliert, wie aus dem Kriegsheimkehrer Adolf Hitler der Parteiführer der NSDAP und ein radikaler Antisemit wurde. Die Auflösung des alten Weltkriegsheeres nach der Niederlage 1918 und der gleichzeitige Aufbau der neuen Reichswehr führten zu Konflikten innerhalb des Militärs. Die unübersichtliche Situation eröffnete einfachen Soldaten wie Adolf Hitler große Handlungsspielräume. Die revolutionären Ereignisse trugen dazu ebenso bei wie die vom Militär geduldeten und geförderten völkisch-radikalen Bewegungen - darunter die Deutsche Arbeiterpartei - die zukünftige NSDAP. Auf breiter Quellenbasis schildert das Buch Hitlers Wechsel vom Militär zur Politik, korrigiert verbreitete Annahmen und analysiert die antisemitischen und antibolschewistischen Einflüsse auf ihn. Das Buch führt die Leser in die unruhige Szenerie Münchens, die in jenen Jahren von Kriegserfahrung, Revolution und rechtsgerichteter Gewalt geprägt war. So wird das gesellschaftliche und politische Milieu lebendig, in dem sich Hitler damals bewegte. Bis in die Vortragsthemen rechtsnationaler Agitatoren und bis zum Lesestoff, den die Truppenbibliotheken bereitstellten, trägt der Autor die Mosaiksteine zusammen, aus denen sich ein genaues Bild des ideologischen Nährbodens ergibt, auf dem sich Hitlers Weltanschauung formierte. Der Antisemitismus spielte darin schon frühzeitig eine zentrale Rolle.
    Note: Preliminary Material -- Vorwort -- Einleitung -- Zur Quellenlage -- Eine Rückkehr -- Unter Soldatenräten -- Noch ein Held -- Spitzel, Späher und Spione -- Einübung in Sachen Säuberung -- Eine Aufgabe -- Einübung in Sachen Propaganda -- Rückschläge und Wendungen -- Eine neue Aufgabe -- Einübung in Sachen Politik -- Zwischen Soldat und Agitator -- Vorbemerkungen -- Offiziere als Antisemiten -- Stimmen und Stimmung in Bayern -- Soldaten als Antisemiten -- Propaganda von innen -- Propaganda von außen -- Versatzstücke einer Weltsicht -- Fälschungen und andere Kleinigkeiten -- Einübung in Sachen Ideologie -- Schlussbemerkung: Der Soldat als Agitator -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Quellenverzeichnis -- Verzeichnis der Abkürzungen -- Verzeichnis der Abbildungen -- Personenregister.
    Additional Edition: Print version: Unter Soldaten und Agitatoren: Hitlers prägende Jahre im deutschen Militär 1918-1920 Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh, 2013, ISBN 9783506775702
    Language: German
    URL: DOI:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949420211702882
    Format: 1 online resource (503 pages)
    ISBN: 9783838273525
    Series Statement: Göttinger Junge Forschung ; v.31
    Note: Intro -- Vorwort von Robert Lorenz und Matthias Micus -- 1 Einleitung -- 1.1 Erkenntnisinteresse -- 1.2 Forschungsstand und Literaturlage -- 1.3 Forschungsrelevante Verortung -- 2 Konzeptualisierung grundlegender Begriffe -- 2.1 Demokratie: Begriffliche Unschärfe -- 2.2 Politik als „stetes Ringen um Macht" -- 2.3 Auswahl von Demokratie- und Politikmerkmalen -- 2.4 Annäherung an die Begriffe Vorstellung, Kindheit, politische Sozialisation, Migration und Milieu -- 3 Forschungsdesign und Analysezugang -- 3.1 Qualitative Forschung mit Kindern -- 3.2 Fokusgruppe als Methode -- 3.3 Fokusgruppe mit Kindern -- 3.4 Fokusgruppen mit Kindern: Praxiserfahrung -- 3.5 Methode der Auswertung -- 4 Darstellung der Stadtteile, Klassen und Fokusgruppen -- 4.1 Beschreibung der Stadtteile -- 4.2 Migrationshintergrund und Interessen der Klassen und Fokusgruppen -- 4.2.1 Klasse und Fokusgruppe A -- 4.2.2 Klasse und Fokusgruppe B -- 4.2.3 Klasse und Fokusgruppe C -- 4.3 Zwischenfazit -- 5 Kinderzeichnungen: Ordnung des menschlichen Zusammenlebens -- 5.1 Kinderzeichnungen der Fokusgruppe A: zwischen Sympathie und Konflikt -- 5.1.1 Miteinander leben - gegenseitige Sympathie -- 5.1.2 Miteinander leben - zwischen Konflikt, Anteilnahme und Harmonie -- 5.1.3 Miteinander leben - Konflikt zwischen einem Jungen und einem Mädchen -- 5.1.4 Kinderzeichnungen und ihr Bezug zur Demokratie -- 5.2 Kinderzeichnungen der Fokusgruppe B: Anderssein im globalen und privaten Kontext -- 5.2.1 Miteinander leben - Anderssein im globalen Kontext -- 5.2.2 Miteinander leben - Anderssein in der Paarbeziehung -- 5.2.3 Miteinander leben - Anderssein in Abhängigkeit von der Wahrnehmung -- 5.2.4 Kinderzeichnungen und ihr Bezug zur Demokratie -- 5.3 Kinderzeichnungen der Fokusgruppe C: Zusammenwohnen und Unterstützung -- 5.3.1 Miteinander leben - Zusammenwohnen allgemein. , 5.3.2 Miteinander leben - Zusammenwohnen in der Familie -- 5.3.3 Miteinander leben - zwischen Freundschaft und finanzieller Unterstützung -- 5.3.4 Kinderzeichnungen und ihr Bezug zur Demokratie -- 5.4 Zusammenführung der Ergebnisse -- 6 Demokratievorstellungen -- 6.1 Was Kinder mit dem Begriff Demokratie verbinden -- 6.2 Meinungs- und Religionsfreiheit -- 6.2.1 Fokusgruppe A: „[...] jeder Mensch kann sagen, […] was er gerne möchte [...]." -- 6.2.2 Fokusgruppe B: „Das kann man selber entscheiden, welche Religion man haltet." -- 6.2.3 Fokusgruppe C: „So türkische Sachen halt." -- 6.2.4 Zusammenführung der Ergebnisse -- 6.3 Gleichheit und Gerechtigkeit -- 6.3.1 Fokusgruppe A: „[…] dass Superman und Batman zusammen kämpfen." -- 6.3.2 Fokusgruppe B: „Also im Film hört man das oft, da kämpfen Helden gegen die Bösen." -- 6.3.3 Fokusgruppe C: Wenn „[...] der eine den andern die Hälfte gibt, dann es ist es fair." -- 6.3.4 Zusammenführung der Ergebnisse -- 6.4 Partizipation -- 6.4.1 Fokusgruppe A: „Wir protestieren." -- 6.4.2 Fokusgruppe B: „[…] immer öfters sagen die Erwachsenen, was wir machen sollen." -- 6.4.3 Fokusgruppe C: „Also, der Präsident ist doch erst mal so was Chef von der Stadt. […] Dann kann der entscheiden." -- 6.4.4 Zusammenführung der Ergebnisse -- 7 Politikvorstellungen -- 7.1 Was Kinder mit dem Begriff Politik verbinden -- 7.2 Gemeinsinn -- 7.2.1 Fokusgruppe A: „[...] 'ne kleine Wiese haben, wo sich Eltern hinsetzen können [...]." -- 7.2.2 Fokusgruppe B: „[...] die sparen jetzt Geld für die armen Länder." -- 7.2.3 Fokusgruppe C: „Die haben kein Geld und die haben kein Essen." -- 7.2.4 Zusammenführung der Ergebnisse -- 7.3 Interessenkonflikte -- 7.3.1 Fokusgruppe A: „Sagen wir, waren beim Fußballplatz nicht so einig […]." -- 7.3.2 Fokusgruppe B: „Und man sollte sich auch nicht streiten dafür.". , 7.3.3 Fokusgruppe C: „[…] jeder darf sich nur einmal melden. -- 7.3.4 Zusammenführung der Ergebnisse -- 7.4 Macht -- 7.4.1 Fokusgruppe A: „Bürgermeister Bescheid sagen." -- 7.4.2 Fokusgruppe B: „[…] wenn jemand gewählt wurde, dann gebt man manchmal auch an." -- 7.4.3 Fokusgruppe C: „Präsidentin holen" und "Protestieren -- 7.4.4 Fokusgruppe C: Politische Ämter -- 7.4.5 Zusammenführung der Ergebnisse -- 8 Darstellung ausgewählter Kinderporträts -- 8.1 Ajub: zwischen Gleichberechtigung und physischer Konfliktlösung -- 8.2 Laura: unterschiedliche Gefühle im Zusammenleben -- 8.3 Marie: religiöse Lebensweise in der Familie -- 8.4 Merve: Gerechtigkeit als zentraler Wert -- 8.5 Elyas: zwischen Glaube und Offenheit -- 8.6 Leyla: als Streitschlichterin für eine demokratische Streitkultur -- 8.7 Anton: Abstimmungs- und Mehrheitsprinzip als zentraler Wert -- 8.8 Zusammenführung der Ergebnisse -- 9 Konklusion und Ausblick -- 9.1 Zusammenfassung zentraler Forschungsergebnisse -- 9.1.1 Ergebnisse zu den Begriffen Demokratie und Politik -- 9.1.2 Ergebnisse zu Demokratievorstellungen -- 9.1.3 Ergebnisse zu Politikvorstellungen -- 9.1.4 Ergebnisse zu den Kinderporträts -- 9.2 Reflexion der Forschungsergebnisse und des Forschungsdesigns -- 9.3 Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Monografien und Sammelwerke -- Beiträge in Sammelbänden und Zeitschriften -- Online-Artikel -- Sonstiges -- Dank.
    Additional Edition: Print version: Lorenz, Robert Demokratie- und Politikvorstellungen von Kindern mit Migrationshintergrund Berlin : Ibidem Verlag,c2020
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_884760804
    Format: 286 Seiten , 22 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783446256736 , 3446256733
    Content: Die Geschichte, könnte man meinen, hat Karl Marx widerlegt. Kaum jemand träumt noch wie im 19. Jahrhundert von der Revolution, aber wir wollen wissen, wie jene Kraft entsteht, die unsere Gesellschaft immer tiefer spaltet. Thomas Steinfeld hat Karl Marx kurz vor dessen 200. Geburtstag noch einmal gelesen und bestechende Analysen unserer Wirtschaft gefunden: zur Gewalt, die das Geld auf den Menschen ausübt, zur Macht, die in Waren verborgen ist, oder zur Krise als einem Normalfall unserer Wirtschaftsform. Befreit von einer weltgeschichtlichen Mission, öffnet Marx’ Philosophie uns die Augen für jene Effekte des Kapitalismus, die unser Leben bestimmen, heute mehr denn je. „Es ist ein essayistisches Herangehen, in dem Steinfeld viel Mühe darauf verwendet, spekulativ das verschollene Selbstverständnis Marx’ beispielsweise aus der schönen Literatur der Zeit zu rekonstruieren. Erschließt uns Gustave Flaubert in der „Erziehung des Herzens“ nicht die damaligen existentiellen Vorstellungen von „Revolution“ besser als die Berichte über die Oktoberrevolution, die sich auf Marx berief? Und hilft die „Madame Bovary“ desselben Autors nicht, die rätselhafte Kategorie vom „Fetischcharakter der Ware“ zu verstehen? Und wieso hat Marx mit schiefen Bildern, wie etwa dem von Basis und Überbau, Erfolg gehabt – und mit seiner Hegel‘schen „heftigen Neigung zum Genitiv“? Wieso verwendet der leidenschaftliche Leser von Gruselromanen so gerne die „Vampir“-Metapher? Und schließlich: War er nicht auch ein Ironiker, der Hegel bewusst falsch zitierte? Einer Diskussion mit einem akademischen Marxisten und seinen Ableitungen wird man aus der Lektüre dieses Buches nicht gewachsen sein – aber es bringt einem Marx auf eine leichte, originelle und dennoch anspruchsvolle Weise näher“ (falter.at)
    Note: Literaturangaben , Vorwort -- Ein Bild des Philosophen -- Eine Aufforderung zum Denken -- Eine Frage des Rechthabens -- Der Ruhm -- Der Theoretiker und der Revolutionär -- Die Ökonomie und der Rest der Welt -- Die Wiederkehr des Goldenen Zeitalters -- Die Aufhebung der Politik -- Das billige Brot -- Das Manifest -- Die Brüder des Trostes -- Das Gespenst des Kommunismus -- Die Kunst der Masse -- Ein Dokument des Umbruchs -- Der Entwurf einer Weltgeschichte -- Die Botschaft der Geschichte -- Mängel und Schwächen -- Die Verschwörung -- Die Notwendigkeit der Geschichte -- Die Guten dieser Erde -- Das Ende von allem -- Das Geld -- Das Mass der Dinge -- Die Zauberkraft des Geldes -- Das Universum des Tausches -- Die Gewalt der Verfügung -- Die Macht des Unbekannten -- Das Mehr -- Forschungen eines Hundes -- Gewinner und Verlierer -- Arbeitszeit und Bezahlung -- Sinnliches und Übersinnliches -- Hoffnung und Weltuntergang -- Das Kapital -- Der Held der Geschichte -- Glaube und Krise -- Die Gesellschaft der Spekulanten -- Kapital und Zukunft -- Die Bändigung des Zufalls -- Das Gold und die Deckung -- Das Reale und das Fiktive -- Das Eigentum -- Kommunismus ist Diebstahl -- Die Welt ist Eigentum -- Das Eigentum ist Person -- Arbeitsmittel sind Privateigentum -- Der Einzige ist sein Eigentum -- Eigentum ist Entfremdung -- Das Haus bin ich -- Die Sprache -- Das Kapital und der Vampir -- Die Bilder der Lehre -- Metapher und Wahrnehmung -- Der Effekt des Wirklichen -- Die Geschichte des Zombies -- Die Arbeit -- Die Grabenden und die Schlagenden -- Die Sichtbarkeit der Mühsal -- Der Verein der Arbeit -- Die Gegenwart der Klassen -- Das Schwinden der Arbeiterklasse -- Das Ende der Arbeit -- Die Gleichheit -- Ungleichheit ist eine Bedrohung -- Die Macht ist die Bank -- Der Tausch verlangt Gleichheit -- Die Gleichheit widerspricht der Freiheit -- Gleichheit ist eine junge Errungenschaft -- Ungleichheit verlangt nach Empirie -- Die Gleichheit sucht ihren Rhythmus -- Die Krise -- Die Möglichkeiten des Verstandes -- Das Wissen der Krise -- Die Fortschritte des Kapitals -- Die Lehre vom Exzess -- Der Fall der Profitrate -- Das Neue und das Alte -- Das Ende des Wachstums -- Die Revolution -- Der Umsturz und seine Richtung -- Der Aufstand und sein Publikum -- Das Gefühl und seine Helden -- Die Revolution und ihr Rahmen -- Die Revolte und ihr Preis -- Der Griff zur Notbremse -- Die Wissenschaft -- Ein Leben in der Bibliothek -- Die Wissenschaft im Singular -- Ein Einsiedler in einem Riesennest -- Die Unendlichkeit der Exzerpte -- Ein Einzelner in der Wissenschaft -- Ein Übermass an Arbeit -- Ein Dialektiker in der Naturgeschichte -- Die Zeitung -- Der Grossteil des Werks -- Die Bedeutung des Journals -- Die Gunst des Augenblicks -- Die Gemeinsamkeit der Bildung -- Die Aufgabe der öffentlichkeit -- Der Fetisch -- Die Seele der Ware -- Der Tisch und die Grillen -- Ware und Schaufenster -- Der Name der Sache -- Kreativitat und Reklame -- Entfremdung für Dinge -- Das Scheitern -- Die Tragik des Ruhms -- Eine Sache ohne Ende -- Welt ohne Ketten -- Abschied von der Theorie -- Der Protest und die Kunst -- Wissen, woran man ist -- Ein Dank -- Anmerkungen. , Deutsch
    Additional Edition: ISBN 9783446257818
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion ISBN 9783446257818
    Language: German
    Subjects: Political Science , German Studies , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Marx, Karl 1818-1883 ; Rezeption ; Marxismus
    Author information: Steinfeld, Thomas 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6829119
    Format: 1 online resource (369 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836285667
    Note: Intro -- 1 Einleitung -- 2 Was kann LinkedIn leisten? -- 2.1 Wie damals auf Facebook? Aktuelle Nutzungsdaten von LinkedIn -- 2.2 Chancen und Möglichkeiten auf LinkedIn -- 2.3 Wie dein Beitrag (nicht) viral geht -- 2.4 Was LinkedIn von XING (und anderen Netzwerken) unterscheidet -- 2.5 LinkedIn-Start mit 50+ - ein Erfahrungsbericht von Dr. Cornelia Andriof -- 2.5.1 Motivation -- 2.5.2 Start -- 2.5.3 Erfahrungen -- 2.6 LinkedIn als Berufseinsteigerin - ein Erfahrungsbericht von Maria Kessing -- 2.6.1 Motivation -- 2.6.2 Start -- 2.6.3 Erfahrungen -- 2.7 Die verschiedenen Profilvarianten: kostenlos vs. Premium vs. Sales Navigator -- 2.8 Zusammenfassung -- 3 Markenbildung -- 3.1 Was ist eine Marke eigentlich? -- 3.2 Warum sind Marken wichtig? -- 3.3 Kannst du eine Marke allein auf LinkedIn aufbauen? -- 3.4 Wie viel ist eine Marke wert? -- 3.5 Wie funktioniert Branding? -- 3.6 Was macht eine gute Marke aus? -- 3.7 Zwischen Plan und Realität: Brand-Concept vs. Brand-Image -- 3.7.1 (Wahrgenommene) Marktführer -- 3.7.2 Challenger -- 3.7.3 Innovationstreiber -- 3.7.4 Emotional Leader -- 3.8 Erst durch die Mitarbeiter*innen wird eine Marke lebendig -- 3.9 Zusammenfassung -- 4 Social Media im Unternehmen -- 4.1 Die zentralen Unternehmenskanäle -- 4.2 Die individuellen Kanäle der Mitarbeitenden -- 5 Die eigene Positionierung: Deine Personal Brand -- 5.1 Eigene Themen und Botschaften -- 5.2 Eigene Ziele -- 5.3 Eigene Zielgruppen -- 5.3.1 Wer ist in deiner primären Zielgruppe? -- 5.3.2 Wer ist in deiner sekundären Zielgruppe? -- 5.4 Superkräfte -- 5.4.1 Frage deine Mitmenschen -- 5.4.2 Mache einen Persönlichkeitstest -- 5.5 Dein Personal Branding Pitch -- 5.5.1 Wie sieht der Personal Branding Pitch im Info-Feld aus? -- 5.5.2 Beispiele für Info-Texte mit gutem Personal Branding Pitch -- 5.6 Zusammenfassung , 6 So verbesserst du dein Profil und schärfst deine Marke -- 6.1 Grundlagen und Einstellungen -- 6.1.1 In welcher Sprache sollte ich mein Profil pflegen? -- 6.1.2 Wie vollständig sollte ich mein Profil ausfüllen? -- 6.2 Kontoeinstellungen -- 6.2.1 Einloggen und Sicherheit -- 6.2.2 Sichtbarkeit -- 6.2.3 Sichtbarkeit deiner LinkedIn-Aktivitäten -- 6.2.4 Kommunikation -- 6.3 Der erste Eindruck zählt: Das richtige Profilbild wählen -- 6.4 Vielleicht das Wichtigste: Der Profil-Slogan -- 6.5 Dein persönliches Plakat: Der Profil-Header -- 6.6 Deine Kontaktinformationen -- 6.7 Zeige Profil in deiner Info -- 6.8 Nicht dein CV: Dein Werdegang -- 6.9 You never walk alone: Empfehlungen, Kenntnisse und Fähigkeiten -- 6.10 Unauffällig, aber nicht unwichtig: Profil-Details -- 6.11 Creator Mode: Profil-Update für Content Queens und Newsfeed Kings - ein Beitrag von Ritchie Pettauer -- 6.12 Frequently Asked Questions -- 7 Adieu Schreibblockade: Deine Inhalte -- 7.1 Wie du Themen findest, die für deine Leser*innen interessant sind -- 7.1.1 Muss ich auf LinkedIn eigene Beiträge posten, um erfolgreich zu sein? -- 7.1.2 Über welche Themen sollte ich schreiben? -- 7.1.3 Jetzt mal Tacheles: Was soll ich posten? -- 7.1.4 Soll ich private Themen auf LinkedIn posten? -- 7.1.5 Gibt es noch mehr Inspirationsquellen? -- 7.1.6 Wie oft solltest du posten? -- 7.1.7 Wann solltest du posten? -- 7.1.8 Warum sollte jemanden meine Meinung interessieren? -- 7.1.9 Beantworte diese drei Fragen, bevor du auf »Publizieren« klickst -- 7.2 Wie du deinen Ideenspeicher erstellst -- 7.3 Prozesse machen Profis: der LinkedIn-Workflow -- 7.3.1 Tools, Tipps und Tricks für besseres Social-Marketing -- 7.3.2 Netiquette -- 7.3.3 Social-Media-Guidelines -- 7.3.4 Smalltalk -- 7.3.5 Tools -- 7.4 Zusammenfassung -- 8 Formate für deine Beiträge -- 8.1 Die Anatomie eines LinkedIn-Beitrags , 8.2 So gestaltest du Texte, die auch gelesen werden -- 8.2.1 Der Anfang -- 8.2.2 Die Mitte -- 8.2.3 Das Ende -- 8.3 Für die Autor*innen unter uns: Artikel und Newsletter auf LinkedIn -- 8.4 Wie du Hashtags richtig nutzt -- 8.4.1 Wie funktionieren Hashtags auf LinkedIn? -- 8.4.2 Welche Hashtags sollte ich verwenden? -- 8.5 Bitte nur dosiert anwenden: Leute taggen -- 8.6 Nicht originell, aber wahr: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte -- 8.6.1 Muss ich immer ein Bild verwenden? -- 8.6.2 Was gilt es bei einem Bild zu beachten? -- 8.6.3 Wie professionell muss das Bild sein? -- 8.6.4 Die Sache mit den Bildrechten -- 8.7 Für Geschichtenerzählerinnen und Listenbauer: Der PDF-Slider -- 8.7.1 Was ist der PDF-Slider? -- 8.7.2 Wie erstelle ich einen guten PDF-Slider? -- 8.7.3 Welche Themen eignen sich für einen PDF-Slider? -- 8.8 Welche Videos sich bei LinkedIn lohnen -- 8.9 Zusammenfassung -- 9 Storytelling -- 9.1 Warum erfolgreiche Marken (fast immer) gute Geschichten erzählen -- 9.1.1 Warum Geschichten auch für Unternehmen relevant sind -- 9.1.2 An wen richtet sich Storytelling? -- 9.1.3 Braucht es für Storytelling immer ein Video? -- 9.2 Wie du Storytelling in deine Beiträge integrierst -- 9.3 Die Anatomie eines Storytelling-Beitrags -- 9.3.1 Der Anfang: Es war einmal ... -- 9.3.2 Die Mitte: Held und Herausforderung -- 9.3.3 Das Ende: Kontext und Relevanz -- 9.4 »Storytells« erwecken deine Beiträge zum Leben -- 9.5 Wie du mit Engagement-Trigger mehr Interaktion erzielst -- 9.5.1 Was sind Engagement-Trigger? -- 9.5.2 Was du bei Engagement-Triggern beachten solltest -- 9.6 Zusammenfassung -- 10 Networking -- 10.1 Wie du dein Netzwerk aufbaust -- 10.2 Die richtigen Menschen finden: Wie funktioniert die Suche? -- 10.2.1 Definiere deine Suchbegriffe -- 10.2.2 LinkedIn-Filter -- 10.2.3 Erstellen von booleschen Suchzeichenfolgen , 10.3 Gude, Servus und Moin: Wie deine Kontaktanfragen bestätigt werden -- 10.4 Wie man LinkedIn in den Arbeitsalltag integriert -- 10.5 Die magischen 15 Minuten: tägliches Networking auf LinkedIn -- 10.6 Es muss nicht immer ein eigener Post sein -- 10.7 Idioten gibt es überall: Wie du mit Trollen umgehst -- 10.7.1 Wie ein Shitstorm entsteht -- 10.7.2 Wie man mit Kritikern umgehen sollte -- 10.7.3 Wie man mit Trollen und Hatern umgeht -- 10.8 Hatespeech auf Social Media -- 10.9 Zusammenfassung -- 11 Influencerinnen und Influencer -- 11.1 Wie man andere Menschen beeinflusst -- 11.2 Welche Rolle spielen Influencer*innen auf LinkedIn? -- 11.3 Zusammenfassung -- 12 Corporate Influencer: Die Botschafter*innen deiner Marke -- 12.1 Was sind Corporate Influencer? -- 12.2 Was sind die Vorteile von Corporate Influencern? -- 12.3 Voraussetzungen für erfolgreiches Corporate Influencing? -- 12.4 Umsetzung -- 12.5 Einwände -- 12.6 Checkliste: Corporate Influencer -- 12.7 Zusammenfassung -- 13 Unternehmensprofile -- 13.1 Für wen lohnt sich ein Unternehmensprofil? -- 13.2 Aus welchen Bestandteilen besteht ein Unternehmensprofil? -- 13.3 Verwaltung des Unternehmensprofils -- 13.4 Wie man mehr Follower*innen generiert -- 13.5 Die Rolle des Unternehmensprofils für Marketing, Vertrieb und HR -- 13.5.1 Marketing -- 13.5.2 Human Resources -- 13.5.3 Vertrieb -- 13.6 Checkliste: Unternehmensprofil -- 13.7 Zusammenfassung -- 14 Social Selling -- 14.1 Warum ist Social Selling wichtig? -- 14.2 Was ist Social Selling? -- 14.3 Wie funktioniert Social Selling? -- 14.3.1 Ein richtig gutes Profil -- 14.3.2 Social Listening: Was interessiert deine Leads? -- 14.3.3 Netzwerk ausbauen -- 14.3.4 Netzwerk stärken und Kontakte pflegen -- 14.3.5 Expertise zeigen durch eigene Beiträge -- 14.3.6 Social Selling Use Case von Hays -- 14.4 Was sind die Voraussetzungen für Social Selling? , 14.4.1 Die richtige Erwartungshaltung -- 14.4.2 Ein gutes Profil -- 14.4.3 Ehrliches Interesse an Menschen -- 14.4.4 Fokus -- 14.4.5 Organisation -- 14.5 Der Social Selling Index: Was ist das und wie kann es mir helfen? -- 14.5.1 Wie kannst du den SSI nutzen? -- 14.5.2 Was gibt es zu beachten? -- 14.6 Social Selling implementieren -- 14.7 Social Selling Hacks -- 14.8 Zusammenfassung -- 15 Social Recruiting -- 15.1 Vorgehensweise -- 15.2 Zusammenfassung -- 16 Werben auf LinkedIn -- 16.1 Die Grundlagen -- 16.2 Voraussetzungen -- 16.3 Rollen im Kampagnenmanager -- 16.4 Kampagnen auf LinkedIn schalten: Funktionen und Aufbau -- 16.5 Achtung, teuer! Nutze die richtige Kampagnenstrategie -- 16.5.1 Ziele auswählen -- 16.5.2 Best Practices -- 16.6 Targeting: So findest du die richtigen Menschen -- 16.6.1 Wie du deine Kampagnen optimieren kannst -- 16.6.2 Matched Audiences -- 16.7 Welche Anzeigenformate lohnen sich - und welche nicht? -- 16.7.1 Bildanzeigen -- 16.7.2 Video Ads -- 16.7.3 Conversation Ads -- 16.7.4 Message Ads -- 16.7.5 Lead Gen Forms -- 16.7.6 Text Ads -- 16.7.7 Dynamic Ads -- 16.8 Nach dem Klick ist vor dem Lead: Baue deinen Funnel auf! -- 16.9 Zusammenfassung -- 17 Gruppen richtig nutzen -- 17.1 Wie finde ich die richtigen Gruppen? -- 17.2 Wie kann ich mein Netzwerk mit Gruppenmitgliedern ausbauen? -- 17.3 Wenn man es nicht selber macht: Gruppen selbst aufbauen und pflegen -- 17.4 Zusammenfassung -- 18 Tools -- 18.1 LinkedIn Learning: Die Lernplattform für Mitarbeiter*innen -- 18.2 Für Personaler*innen: Talent Solutions -- 18.3 Verkaufen wie ein Profi mit dem Sales Navigator -- 18.4 Was soll ich nur schreiben? Mit diesen Tools findest du immer spannenden Content -- 18.5 Networking auf Autopilot: Mit diesen Tools vergrößerst du dein Netzwerk im Schlaf -- 18.6 Und was hat es gebracht? Tools für die Analyse , 18.7 Zeit und Nerven sparen mit diesen kleinen Helferlein
    Additional Edition: Print version: Herzberger, Tomas Branding mit LinkedIn Bonn : Rheinwerk Verlag,c2021 ISBN 9783836285643
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB15655738
    Format: 6 DVD-Video (ca. 162/161/159/162/162/81 Min. + Bonus) , DD/5.1 (dt., engl.), Dolby Surround (dt.) , 1,78:1 (anamorph)
    Note: Ländercode: 2 , Orig.: USA, 2011 - 2012 , Pilotfolge der TV-Serie "King" , DVD 1: Kein Vergessen. Helden. Der letzte Check-Out. In Flammen , DVD 2: Interne Ermittlung. Das It-Girl. Der ehrliche Tod. Alle unsere Sachen , DVD 3: Der goldene Vogel. Flugbahnen. Stimmen im Kopf. Der Schmetterlings-Effekt , DVD 4: Die Bruderschaft. Fred. Der König von City Island. Gebrochene Herzen , DVD 5: Sackgassen. Fred ist zurück. Nah am Feuer. Die Bombe , DVD 6: Freds Endspiel. Der Mann im Wald
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7232173
    Format: 1 online resource (496 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836292931
    Note: Intro -- Wie alles begann … -- Heute -- Was dich erwartet -- 1 Wofür brauchen wir Präsentationen? -- 1.1 Woher kommen Präsentationen und warum präsentieren wir? -- 1.2 Dos and Don'ts einer guten Präsentation -- 1.3 Die Präsentationsarten -- 1.4 Die Bedeutung einer guten Präsentation -- 2 Die Grundprinzipien unserer Wahrnehmung -- 2.1 Wie nehmen wir Informationen wahr? -- 2.2 Warum brauchen wir Bilder und visuelle Inhalte? -- 2.3 Prinzipien der visuellen Hierarchie -- 2.3.1 Größe, Maßstab und Skalierung -- 2.3.2 Farben nutzen -- 2.3.3 Kontraste -- 3 Storytelling - die Würze deiner Präsentation -- 3.1 Warum nutzen wir Storytelling? -- 3.1.1 Wie Geschichten wirken - we are all storytelling animals -- 3.1.2 Die Psychologie dahinter - Geschichten sind unser mentales Holodeck -- 3.1.3 Was ist kommunikatives Storytelling? -- 3.1.4 Big Data vs. Big Stories -- 3.1.5 Das Plutchik-Rad - der Kompass zu deiner emotionalen Geschichte -- 3.2 Das Erfolgsrezept für spannende Geschichten -- 3.3 Fünf Bausteine für ein Halleluja -- 3.4 Baustein 1: Jede Geschichte hat einen Grund, erzählt zu werden -- 3.4.1 Golden Circle -- 3.4.2 Die vier Grundbedürfnisse -- 3.4.3 Storytelling - was steht uns zur Verfügung? -- 3.5 Baustein 2: Jede Geschichte hat einen Helden -- 3.5.1 Heldenreise -- 3.5.2 Kopfkino -- 3.5.3 Rollenspektrum -- 3.5.4 Die Kraft der Archetypen -- 3.6 Baustein 3: Jede Geschichte beginnt mit einem Konflikt -- 3.6.1 Basic Plots -- 3.6.2 Gegensätze -- 3.6.3 Aristotelischer Aufbau und Strukturen einer guten Geschichte -- 3.7 Baustein 4: Jede Geschichte weckt Emotionen -- 3.7.1 Warum fühlen wir mit anderen? -- 3.7.2 Emotionale Trigger -- 3.8 Baustein 5: Jede Geschichte ist viral -- 3.8.1 Transmediales Storytelling -- 3.8.2 Dynamisches Storytelling -- 3.8.3 Traditionelles Storytelling vs. dynamisches Storytelling , 3.9 Story-Workshop: So entwickelst du Geschichten -- 3.9.1 Zwei Formeln für gute Geschichten -- 3.9.2 Inside-out oder Outside-in -- 3.9.3 Storytelling-Blaupause -- 3.9.4 Story Framework (self - us - now) -- 3.9.5 Checkliste -- 4 Erwecke deine Präsentation zum Leben -- 4.1 Die Basics kennen - Designprinzipien -- 4.1.1 Farbtheorie -- 4.1.2 Grundlagen der Typografie -- 4.1.3 Grundlagen für ein ausdrucksstarkes Layout -- 4.2 Inhalt und Erzählung -- 4.2.1 Auswahl der Präsentation -- 4.2.2 Inhaltsstruktur - Planen und Schreiben eines Skripts -- 4.2.3 Storyboarding -- 4.2.4 Präsentation strukturieren -- 4.2.5 Präsentation abschließen -- 4.2.6 Checkliste: Arten von Folien -- 4.3 Das richtige Programm nutzen -- 4.3.1 Adobe InDesign -- 4.3.2 Microsoft PowerPoint -- 4.3.3 Apple Keynote -- 4.3.4 Google Slides -- 4.3.5 Canva -- 4.4 Die Präsentation erstellen -- 4.4.1 Passende Einstellungen wählen -- 4.4.2 Visualisiere deine Idee mit einem Moodboard -- 4.4.3 Foliendesign - der Aufbau deiner Folien -- 4.4.4 Mit Texten arbeiten -- 4.4.5 Mit Farben und Formen arbeiten -- 4.4.6 Die Zusammensetzung deines Layouts -- 4.4.7 Mit Bildern und Symbolen arbeiten -- 4.4.8 Verleihe deiner Präsentation Effekte und Übergänge -- 4.4.9 Prüfe dein Design -- 4.4.10 Zum Schluss: Der Export deiner Präsentation -- 4.4.11 Erstelle eine Masterdatei -- 4.4.12 Zusätzliches Material ausarbeiten -- 4.4.13 Checkliste: Der schnelle Weg zu deiner Präsentation -- 5 Vereinfache komplexe Geschichten mithilfe von Visuals -- 5.1 Was sind Visuals? -- 5.1.1 Qualitative und quantitative Visuals -- 5.1.2 Welche Arten von Visuals brauchst du für deine Präsentation? -- 5.2 Der kreative Prozess - entwickle deine eigenen Visuals -- 5.2.1 Skizziere deine Idee -- 5.2.2 Probiere verschiedene Designs aus -- 5.2.3 Der Feinschliff - die Visuals im Einsatz -- 5.2.4 Die Verwendung deiner Visuals , 5.2.5 Checkliste: Der schnelle Weg zu eigenen Visuals -- 5.3 Grundlagen des visuellen Denkens -- 5.3.1 Einführung in das visuelle Denken -- 5.3.2 Das visuelle Gehirn aufwärmen -- 5.3.3 Einführung in das Zeichnen -- 5.3.4 Grundlegende Zeichenfähigkeiten beherrschen -- 5.3.5 Zeichenfähigkeiten verbessern -- 5.3.6 Storystrukturen -- 6 Vor Publikum sprechen - finde deinen Flow -- 6.1 Die richtigen Worte finden -- 6.1.1 Aufwärmübungen für Gesicht, Zunge und Körper -- 6.1.2 Was ist eine überzeugende Rede? -- 6.1.3 Präsentationsziele erreichen -- 6.1.4 Wie passt man Inhalte dem Zielpublikum an? -- 6.1.5 Monroes motivierte Sequenz -- 6.2 Erzähle deine Geschichte -- 6.2.1 Techniken des Geschichtenerzählens -- 6.2.2 Der Schlüssel zu großartigem Geschichtenerzählen -- 6.2.3 Schreibtechniken (für die Erstellung der Skripte) -- 6.2.4 Aufbau Moderationskarten -- 6.2.5 Storyboarding -- 6.2.6 Deine Präsentation proben -- 6.2.7 Exkurs: Sprech- und Meetingtypen -- 7 Vor der Präsentation -- 7.1 Die richtige Einstellung macht's -- 7.2 Ton und Technik prüfen -- 7.3 Bekomme ein Gefühl für deine Bühne -- 7.4 Die letzten Minuten vor der Präsentation: Wie du deine Nerven im Zaum hältst -- 8 Kommunikationstechniken für eine kreative Präsentation -- 8.1 Kommunikationspsychologie und -wissenschaft -- 8.1.1 Kommunikation der Wissensstruktur -- 8.1.2 Der Sache auf den Grund gehen -- 8.2 Die Psychologie der Zuhörer - verstehe die Perspektive der anderen -- 8.2.1 Die Chefperspektive -- 8.2.2 Die Kundenperspektive -- 8.2.3 Das Vierohrenmodell -- 8.2.4 Die Kundenmarke verstehen -- 8.2.5 Die Sache mit der Motivation -- 8.3 Dominanz, Initiative, Stetigkeit und Gewissenhaftigkeit - lerne das DISG-Modell kennen -- 8.3.1 Wie Superhelden uns helfen können -- 8.4 Kenne die Macht deiner Kommunikation -- 8.4.1 Verbale Kommunikation -- 8.4.2 Nonverbale Kommunikation , 8.4.3 Die richtige Kleidung finden -- 9 Aufmerksamkeit erzeugen -- 9.1 Aufmerksamkeit mittels Sprache -- 9.1.1 Diktion und Stil -- 9.1.2 Anapher und Epistrophe -- 9.1.3 Lachen als Eisbrecher -- 9.2 Aufmerksamkeit mittels Schauspiel -- 9.2.1 Show don't tell -- 9.2.2 Tension -- 9.2.3 Die höchste Form der Spannung - Suspense -- 9.2.4 Der rosa Elefant -- 9.2.5 Best Practice: Wie eine Abi-Prüfung Eindruck hinterließ -- 9.2.6 Best Practice: Wie Sebastian Fitzek zum Postboten wurde -- 9.3 Aufmerksamkeit mittels Emotionen -- 9.3.1 Überraschung, Empathie und Gegenseitigkeit -- 9.3.2 Authentisch bleiben -- 9.3.3 Best Practice: Die eigenen Emotionen nutzen -- 9.4 AIDA, KISS und PAS -- 9.4.1 AIDA-Formel -- 9.4.2 KISS-Formel -- 9.4.3 PAS-Formel -- 10 Der große Onlineauftritt - überzeuge im digitalen Show-down -- 10.1 Die richtige Vorbereitung -- 10.1.1 Die Basics kennen -- 10.1.2 In der Ruhe liegt die Kraft -- 10.1.3 Die richtige Plattform wählen - das Publikum entscheidet -- 10.1.4 Zoom -- 10.1.5 Skype -- 10.1.6 Microsoft Teams -- 10.1.7 GoToMeeting -- 10.1.8 IONOS Video Chat -- 10.1.9 Was tun, wenn alles zusammenbricht? -- 10.1.10 Wenn das Publikum nicht will -- 10.1.11 Die richtige Dosierung finden - deine Zuhörer nicht überfordern -- 10.1.12 Wähle deinen Hintergrund mit Bedacht -- 10.1.13 Den richtigen Ton finden -- 10.1.14 Die eigene Stimme akzeptieren -- 10.2 Showdown: Präsentiere dich deinem Publikum -- 10.2.1 Vorhang auf -- 10.2.2 Die ersten Minuten -- 10.2.3 Technikprobleme locker nehmen -- 10.2.4 Wenn du in ein schwarzes Loch blickst -- 10.2.5 Das Wir-Gefühl betonen -- 10.2.6 Der alles entscheidende Blickkontakt -- 10.2.7 Wie viele Folien sind erlaubt? -- 10.2.8 Dein Publikum bei Laune halten -- 10.2.9 Überzeuge durch klare Strukturen -- 10.2.10 Mögliche Störungen ankündigen -- 10.2.11 Checkliste: Tipps und Tricks für einen professionellen Auftritt , 11 Nach der Präsentation -- 11.1 Diskussions- und Fragerunde -- 11.1.1 Rahmenbedingungen und Struktur der Q& -- A-Phase -- 11.1.2 Mit Störungen und unbequemen Fragen umgehen -- 11.1.3 Kritische Fragen meistern -- 11.1.4 Achte auf deine Körpersprache -- 11.1.5 Den Kern erfassen und Neutralität wahren -- 11.1.6 Tipps für Fragerunden -- 11.2 To-dos im Office -- 11.2.1 Zusammenfassungen, Unterlagen und zusätzliche Informationen -- 11.2.2 Gespräch mit Ansprechpartnern -- 11.2.3 Dein Verhalten bei Zu- und Absagen -- 11.3 Ein Resümee ziehen -- 11.3.1 SWOT-Analyse nutzen -- 12 Präsentationen von Brand-Projekten -- 12.1 Kreatives Konzept -- 12.1.1 Konzept -- 12.1.2 Markenmanifest und Slogans -- 12.1.3 Konzept- und Grafik-Moodboards -- 12.2 Grafische Umsetzung -- 12.2.1 Die DNA der grafischen Marke -- 12.2.2 Grafischer Vorschlag und Grafik-Master -- 12.3 Abschlusspräsentation -- 12.3.1 Der letzte Feinschliff -- 12.3.2 Tipps zum Präsentieren -- 12.3.3 Checkliste: Die wichtigsten Folien für eine Brand-Konzept- Präsentation -- 13 Präsentieren wie die Profis -- 13.1 Schüler, Lehrer, Studenten und Co. -- 13.1.1 Tipps für deinen Präsentationsablauf -- 13.1.2 Best Practice: Das Thema Mutterschutz einmal anders präsentiert -- 13.1.3 Tipps für Lehrer*innen -- 13.1.4 Nützliches für Studenten -- 13.2 Coaches, Trainer und Berater -- 13.2.1 Erste Schritt in der visuellen Präsentation -- 13.2.2 Ist-Soll-Vergleich nutzen -- 13.2.3 Storystruktur und visuelles Konzept -- 13.2.4 Tipps für deine Präsentation -- 13.3 Coaching und Gamification -- 13.3.1 Spielerische Elemente im Coaching-Vortrag -- 13.3.2 Die Psychologie des Spiels -- 13.4 Manager und andere Zahlenmenschen -- 13.4.1 Wie Menschen mit Zahlen umgehen -- 13.4.2 Nutz Standards für mehr Verständnis -- 13.4.3 Was ist deine Aufgabe? -- 13.4.4 Welche Zahlen darf ich zeigen? -- 13.4.5 Mit Zahlen Emotionen wecken , 13.4.6 Zahlen spannend präsentieren
    Additional Edition: Print version: Buch, Sara-Isabell Präsentieren können Bonn : Rheinwerk Verlag,c2023 ISBN 9783836292917
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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