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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6734368
    Umfang: 1 online resource (292 pages)
    Ausgabe: 2
    ISBN: 9783662623008
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- 1 Einführung - Grundprinzipien eines Ganzheitlichen Gedächtnistrainings -- 1.1 Ein Begriff - viele Definitionen -- 1.2 Ganzheitliches Training ist nicht nur kognitives Training -- 1.2.1 Ganzheitliches Setting -- 1.2.2 Der Teilnehmer im Mittelpunkt -- 1.2.3 Der Trainer -- 1.2.4 Anforderungen des Trainings -- 1.2.5 Die Gruppe -- 1.2.6 Optimale Übungsbedingungen -- 1.2.7 Wirksamkeit von Gedächtnistraining -- 1.3 Prävention -- 1.3.1 Lebenslang geistig fit -- 1.3.2 Prophylaxe -- 1.3.2.1 Geistige Fitness -- 1.3.2.2 Soziale Kontakte -- 1.3.2.3 Bewegung und Sport -- 1.3.2.4 Ernährung, Alkohol und Nikotin -- 1.3.2.5 Stress und Depressionen -- 1.3.2.6 Schlafhygiene -- 1.3.2.7 Medizinische Vorsorge -- 1.3.3 Lernen von den alternden Japanern -- 1.3.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Teil I Gehirn und Gedächtnis -- 2 Gehirn -- 2.1 Plastizität -- 2.2 Entwicklung des Gehirns -- 2.3 Kortikale Repräsentation -- 2.4 Gehirnstrukturen -- 2.4.1 Die Großhirnrinde (Neokortex) -- 2.4.2 Subkortikale Strukturen -- 2.4.3 Kleinhirn -- 2.5 Neuron -- 2.5.1 Die Synapse -- 2.5.2 Synaptische Plastizität -- 2.6 Lateralisation -- Literatur -- 3 Gedächtnisbildung und -umbildung -- 3.1 Einleitung -- 3.1.1 Enkodierung und Konsolidierung episodischer Informationen -- 3.1.2 Speicherung -- 3.1.3 Abruf -- 3.1.4 Störungen episodischer Gedächtnisfunktionen -- 3.2 Besonderheiten des episodisch-autobiographischen Gedächtnisses -- 3.2.1 Entwicklung der neuronalen Grundlagen episodischer Gedächtnisfunktionen -- 3.2.2 Verhaltensaspekte -- 3.3 Neuronale Grundlagen der Rekonstruktion persönlicher Erlebnisse - neuronale Plastizität -- Literatur -- 4 Gedächtnis -- 4.1 Wie funktioniert unser Gedächtnis? -- 4.1.1 Aufnahme -- 4.1.2 Speicherung -- 4.1.3 Abruf -- 4.2 Wie entsteht Gedächtnis? , 4.3 Gedächtnissysteme -- 4.4 Beschreibung der Gedächtnissysteme -- 4.4.1 Zeitliche Unterteilung des Gedächtnisses -- 4.4.1.1 Sensorische Register -- 4.4.1.1.1 Kurzzeitgedächtnis -- 4.4.1.1.2 Arbeitsgedächtnis -- 4.4.1.2 Arbeitsgedächtnismodell von Alan Baddeley -- 4.4.1.3 Phonologische Schleife -- 4.4.1.3.1 Visuell-räumlicher Notizblock -- 4.4.1.3.2 Episodischer Buffer -- 4.4.1.3.3 Zentrale Exekutive -- 4.4.1.3.4 Langzeitgedächtnis -- 4.4.2 Inhaltliche Unterteilung des Langzeitgedächtnisses -- 4.4.2.1 Explizites Gedächtnis - deklarativ -- 4.4.2.1.1 Episodisches Gedächtnis -- 4.4.2.1.2 Semantisches Gedächtnis -- 4.4.2.1.3 Perzeptuelles Gedächtnis -- 4.4.2.2 Implizites Gedächtnis - nicht deklarativ -- 4.4.2.2.1 Priming -- 4.4.2.2.2 Prozedurales Gedächtnis -- 4.5 Prospektives Gedächtnis -- Literatur -- 5 Erinnern und Vergessen -- 5.1 Falsche Erinnerungen -- 5.1.1 Erinnerungen können aus verschiedenen Gründen verfälscht sein: Sie werden falsch eingeordnet, manipuliert oder verzerrt (Schacter 2007) -- 5.1.1.1 Fehlattributionen -- 5.1.1.2 Erinnerungen lassen sich manipulieren -- 5.1.1.3 Verzerrung -- 5.2 Persistenz -- 5.3 Geistesabwesenheit und Gedächtnispannen -- 5.3.1 Handeln ohne zu Denken. Was wollte ich eigentlich? -- 5.3.1.1 Was kann man dagegen tun? -- 5.3.1.1.1 Ereignisbasierte Gedächtnisstrategien gegen das Versagen des prospektiven Gedächtnisses: Eine geplante Handlung wird visualisiert und verknüpft mit einer automatisierten Handlung: z. B. beim Zähneputzen am Morgen an die Einnahme der Medikamente -- 5.3.1.1.2 Zeitbasierte Gedächtnisstrategien gegen das Versagen des prospektiven Gedächtnisses: Eine geplante Handlung muss zu einer bestimmten Zeit ausgeführt werden: Hier hilft der Einsatz von äußeren Strategien, damit der richtige Zeitpunkt nicht verpas -- 5.3.1.1.3 Wenn das Gedächtnis „versagt" , 5.4 Vergessen, eine Fehlkonstruktion unseres Gedächtnisses oder Lebenshilfe? -- 5.4.1 Selektive, effiziente Kodierung -- 5.4.2 Quälende Erinnerungen -- 5.4.3 Verblassende Erinnerungen -- 5.4.4 Blockierung -- 5.4.5 Geistesabwesenheit -- 5.5 Vergessen im Alter? -- 5.5.1 Kristalline Intelligenz (pragmatische Intelligenz) -- 5.5.2 Fluide Intelligenz (Mechanik der Intelligenz) -- 5.6 Gedächtnistraining im Alter? -- 5.7 Frühkindliche Amnesie -- Literatur -- 6 Klinik der Demenzen -- 6.1 Einleitung -- 6.1.1 Kriterien des Demenzsyndroms nach ICD-10 -- 6.1.2 Wichtigste Demenzformen -- 6.2 Epidemiologie -- 6.3 Diagnostik -- 6.3.1 Diagnostik von Demenzen -- 6.4 Alzheimer-Demenz -- 6.4.1 Definition -- 6.4.2 Pathogenese -- 6.4.3 Genetik -- 6.4.4 Risikofaktoren -- 6.4.5 Klinik und diagnostische Kriterien -- 6.4.5.1 Typische und atypische Varianten AD -- 6.4.5.2 Leichte kognitive Störung (mild cognitiv impairment) -- 6.4.6 Biomarker-basierte Diagnostik -- 6.4.7 Pharmakotherapie -- 6.5 Vaskuläre Demenz -- 6.6 Frontotemporale Demenz (FTD) -- 6.7 Demenzen mit Lewy-Körperchen-Pathologie -- 6.7.1 Demenz mit Lewy-Körperchen (DLB) -- 6.7.2 Parkinson-Demenz (PDD) -- 6.8 Demenzen bei anderen neurodegenerativen Erkrankungen -- 6.9 Huntington-Krankheit -- 6.10 Prionenerkrankungen -- 6.11 Symptomatische Demenzen -- 6.11.1 Alkoholassoziierte Demenzen (& -- gt -- Kap. 19). -- 6.11.2 Normaldruckhydrozephalus -- Literatur -- Teil II Bedingungen eines optimalen Gedächtnistrainings -- 7 Planung, Durchführung und Evaluation -- 7.1 Didaktik und Methodik -- 7.1.1 Didaktische Modelle -- 7.1.1.1 Konstruktivistische Didaktik -- 7.1.1.2 Kommunikative Didaktik -- 7.1.1.3 Neurodidaktik -- 7.1.2 Didaktische Prinzipien -- 7.1.2.1 Postulat 1: Zielgruppenorientierung -- 7.1.2.2 Postulat 2: Teilnehmerpartizipation -- 7.2 Planung eines Gedächtnistrainings -- 7.2.1 Planungsmodell , 7.2.1.1 Organisation -- 7.2.1.2 Zielgruppen -- 7.2.1.3 Trainingsziele -- 7.2.1.4 Themen und Inhalte -- 7.2.1.5 Methoden und Lerntechniken -- 7.2.1.6 Übungsmaterial/Medien -- 7.2.1.7 Schriftliches Planungsraster/Dokumentation -- 7.2.1.8 Durchführung -- 7.3 Evaluation -- Didaktische Grundsätze für die Gedächtnistrainerin -- Abkürzungen -- Literatur -- 8 Entspannung und Gedächtnis -- 8.1 Stress - was ist das eigentlich? -- 8.2 Stress und kognitive Leistung -- 8.3 Kontrolle möglicher Stressfaktoren im Gedächtnistraining -- 8.3.1 Äußere Bedingungen optimieren -- 8.3.2 Zwangloses Lernen und Denken -- 8.3.3 Soziale Faktoren -- 8.3.4 Individuelle Bewertung -- 8.3.5 Stresssignale sollten frühzeitig erkannt werden -- 8.3.6 Regeneration -- Literatur -- 9 Bewegung und Gedächtnis -- 9.1 Einführung -- 9.2 Tierexperimentelle Studien -- 9.3 Kinder und Jugendliche -- 9.4 Erwachsene -- 9.5 Praktische Umsetzung von Bewegungseinheiten im Gedächtnistraining -- 9.5.1 Kinder und Jugendliche -- 9.5.2 Erwachsene -- 9.6 Positive Effekte für das Gehirn durch Bewegung und Sport -- Literatur -- 10 Musik und Gedächtnis -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Wie wirkt Musik auf unser Hirn? -- 10.3 Krankheiten und Gedächtnisstörungen -- 10.4 Kann Mozart das Gehirn verbessern? -- 10.5 Allgemeine Hinweise zum „richtigen Hören" -- 10.6 Zusammenfassung -- Literatur -- 11 Humor und Gedächtnis -- 11.1 Ist Lachen wirklich gesund? -- 11.1.1 Was ist Humor? -- 11.1.2 Physiologische Veränderungen -- 11.1.3 Keine Kognition ohne Emotion -- 11.2 Lachen im Ganzheitlichen Gedächtnistraining -- Literatur -- 12 Gedächtnis und Ernährung -- 12.1 Einleitung „Hunger im Gehirn" -- 12.2 Kohlenhydrate-Energielieferanten -- 12.2.1 „Schlechte" Kohlenhydrate (raffinierte) -- 12.2.2 „Gute" Kohlenhydrate (naturbelassen) -- 12.2.3 Glykämischer Index -- 12.2.4 Insulinresistenz: Zucker macht dement , 12.3 Lipide-Fette (Triglyceride) -- 12.3.1 Fette bestimmen die Gesundheit -- 12.3.2 Fleisch-Urnahrung des Gehirns -- 12.3.3 Ohne Fischöle - keine normale Hirnleistung -- 12.4 Ohne Proteine - kein Überleben -- 12.4.1 Ohne Neurotransmitter -keine Signaltransduktion -- 12.5 Ohne Cholesterin - keine Synapsenbildung -- 12.6 Rettung für das Gehirn - Anti-Oxidantien -- Literatur -- Teil III Gedächtnistraining in jedem Alter -- 13 Gedächtnistraining in der Erwachsenenbildung -- 13.1 Was ist Erwachsenenbildung? -- 13.2 Gliederung der Erwachsenenbildung (Kokavecz und Holling 2019) -- 13.3 Rolle des Gedächtnistrainings in der Erwachsenenbildung -- Literatur -- 14 Gedächtnistraining für Senioren -- 14.1 Altern als Entwicklungsprozess -- 14.1.1 Definition der Zielgruppe -- 14.1.2 Altern und Wohlbefinden sind kein Widerspruch -- 14.1.3 Wo wird Gedächtnistraining für Senioren angeboten? -- 14.2 Entwicklung der kognitiven Ressourcen mit steigendem Lebensalter -- 14.2.1 Veränderungen der Wahrnehmung -- 14.2.2 Veränderungen der Psychomotorik -- 14.2.3 Gedächtnisveränderungen -- 14.3 Ziele eines Gedächtnistrainings mit Senioren -- 14.4 Stundenaufbau - Gedächtnistraining mit Senioren -- 14.5 Tipps für Trainer -- 14.6 Besonderheiten im Setting Seniorenheim -- 14.6.1 Bewältigung neuer Entwicklungsaufgaben -- 14.6.2 Förderung der Orientierung -- 14.6.3 Gruppentraining und Dialogtraining -- Literatur -- 15 Biografiearbeit -- 15.1 Einleitung -- 15.2 Psychologischer Hintergrund -- 15.2.1 Voraussetzungen und Ziele des biografischen Arbeitens -- 15.2.2 Funktionen des Erinnerns im höheren Lebensalter -- 15.2.3 Professionelle Grundhaltungen des biografischen Arbeitens -- 15.3 Biografiearbeit im Gedächtnistraining -- 15.3.1 Themenorientierte Biografiearbeit -- 15.3.2 Biografische Materialien -- 15.3.3 Biografische Kommunikation -- 15.4 Zusammenfassung -- Literatur , 16 Nützt kognitives Training bei Kindern und Jugendlichen?
    Weitere Ausg.: Print version: Schloffer, Helga Gedächtnistraining Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662622995
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7232173
    Umfang: 1 online resource (496 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783836292931
    Anmerkung: Intro -- Wie alles begann … -- Heute -- Was dich erwartet -- 1 Wofür brauchen wir Präsentationen? -- 1.1 Woher kommen Präsentationen und warum präsentieren wir? -- 1.2 Dos and Don'ts einer guten Präsentation -- 1.3 Die Präsentationsarten -- 1.4 Die Bedeutung einer guten Präsentation -- 2 Die Grundprinzipien unserer Wahrnehmung -- 2.1 Wie nehmen wir Informationen wahr? -- 2.2 Warum brauchen wir Bilder und visuelle Inhalte? -- 2.3 Prinzipien der visuellen Hierarchie -- 2.3.1 Größe, Maßstab und Skalierung -- 2.3.2 Farben nutzen -- 2.3.3 Kontraste -- 3 Storytelling - die Würze deiner Präsentation -- 3.1 Warum nutzen wir Storytelling? -- 3.1.1 Wie Geschichten wirken - we are all storytelling animals -- 3.1.2 Die Psychologie dahinter - Geschichten sind unser mentales Holodeck -- 3.1.3 Was ist kommunikatives Storytelling? -- 3.1.4 Big Data vs. Big Stories -- 3.1.5 Das Plutchik-Rad - der Kompass zu deiner emotionalen Geschichte -- 3.2 Das Erfolgsrezept für spannende Geschichten -- 3.3 Fünf Bausteine für ein Halleluja -- 3.4 Baustein 1: Jede Geschichte hat einen Grund, erzählt zu werden -- 3.4.1 Golden Circle -- 3.4.2 Die vier Grundbedürfnisse -- 3.4.3 Storytelling - was steht uns zur Verfügung? -- 3.5 Baustein 2: Jede Geschichte hat einen Helden -- 3.5.1 Heldenreise -- 3.5.2 Kopfkino -- 3.5.3 Rollenspektrum -- 3.5.4 Die Kraft der Archetypen -- 3.6 Baustein 3: Jede Geschichte beginnt mit einem Konflikt -- 3.6.1 Basic Plots -- 3.6.2 Gegensätze -- 3.6.3 Aristotelischer Aufbau und Strukturen einer guten Geschichte -- 3.7 Baustein 4: Jede Geschichte weckt Emotionen -- 3.7.1 Warum fühlen wir mit anderen? -- 3.7.2 Emotionale Trigger -- 3.8 Baustein 5: Jede Geschichte ist viral -- 3.8.1 Transmediales Storytelling -- 3.8.2 Dynamisches Storytelling -- 3.8.3 Traditionelles Storytelling vs. dynamisches Storytelling , 3.9 Story-Workshop: So entwickelst du Geschichten -- 3.9.1 Zwei Formeln für gute Geschichten -- 3.9.2 Inside-out oder Outside-in -- 3.9.3 Storytelling-Blaupause -- 3.9.4 Story Framework (self - us - now) -- 3.9.5 Checkliste -- 4 Erwecke deine Präsentation zum Leben -- 4.1 Die Basics kennen - Designprinzipien -- 4.1.1 Farbtheorie -- 4.1.2 Grundlagen der Typografie -- 4.1.3 Grundlagen für ein ausdrucksstarkes Layout -- 4.2 Inhalt und Erzählung -- 4.2.1 Auswahl der Präsentation -- 4.2.2 Inhaltsstruktur - Planen und Schreiben eines Skripts -- 4.2.3 Storyboarding -- 4.2.4 Präsentation strukturieren -- 4.2.5 Präsentation abschließen -- 4.2.6 Checkliste: Arten von Folien -- 4.3 Das richtige Programm nutzen -- 4.3.1 Adobe InDesign -- 4.3.2 Microsoft PowerPoint -- 4.3.3 Apple Keynote -- 4.3.4 Google Slides -- 4.3.5 Canva -- 4.4 Die Präsentation erstellen -- 4.4.1 Passende Einstellungen wählen -- 4.4.2 Visualisiere deine Idee mit einem Moodboard -- 4.4.3 Foliendesign - der Aufbau deiner Folien -- 4.4.4 Mit Texten arbeiten -- 4.4.5 Mit Farben und Formen arbeiten -- 4.4.6 Die Zusammensetzung deines Layouts -- 4.4.7 Mit Bildern und Symbolen arbeiten -- 4.4.8 Verleihe deiner Präsentation Effekte und Übergänge -- 4.4.9 Prüfe dein Design -- 4.4.10 Zum Schluss: Der Export deiner Präsentation -- 4.4.11 Erstelle eine Masterdatei -- 4.4.12 Zusätzliches Material ausarbeiten -- 4.4.13 Checkliste: Der schnelle Weg zu deiner Präsentation -- 5 Vereinfache komplexe Geschichten mithilfe von Visuals -- 5.1 Was sind Visuals? -- 5.1.1 Qualitative und quantitative Visuals -- 5.1.2 Welche Arten von Visuals brauchst du für deine Präsentation? -- 5.2 Der kreative Prozess - entwickle deine eigenen Visuals -- 5.2.1 Skizziere deine Idee -- 5.2.2 Probiere verschiedene Designs aus -- 5.2.3 Der Feinschliff - die Visuals im Einsatz -- 5.2.4 Die Verwendung deiner Visuals , 5.2.5 Checkliste: Der schnelle Weg zu eigenen Visuals -- 5.3 Grundlagen des visuellen Denkens -- 5.3.1 Einführung in das visuelle Denken -- 5.3.2 Das visuelle Gehirn aufwärmen -- 5.3.3 Einführung in das Zeichnen -- 5.3.4 Grundlegende Zeichenfähigkeiten beherrschen -- 5.3.5 Zeichenfähigkeiten verbessern -- 5.3.6 Storystrukturen -- 6 Vor Publikum sprechen - finde deinen Flow -- 6.1 Die richtigen Worte finden -- 6.1.1 Aufwärmübungen für Gesicht, Zunge und Körper -- 6.1.2 Was ist eine überzeugende Rede? -- 6.1.3 Präsentationsziele erreichen -- 6.1.4 Wie passt man Inhalte dem Zielpublikum an? -- 6.1.5 Monroes motivierte Sequenz -- 6.2 Erzähle deine Geschichte -- 6.2.1 Techniken des Geschichtenerzählens -- 6.2.2 Der Schlüssel zu großartigem Geschichtenerzählen -- 6.2.3 Schreibtechniken (für die Erstellung der Skripte) -- 6.2.4 Aufbau Moderationskarten -- 6.2.5 Storyboarding -- 6.2.6 Deine Präsentation proben -- 6.2.7 Exkurs: Sprech- und Meetingtypen -- 7 Vor der Präsentation -- 7.1 Die richtige Einstellung macht's -- 7.2 Ton und Technik prüfen -- 7.3 Bekomme ein Gefühl für deine Bühne -- 7.4 Die letzten Minuten vor der Präsentation: Wie du deine Nerven im Zaum hältst -- 8 Kommunikationstechniken für eine kreative Präsentation -- 8.1 Kommunikationspsychologie und -wissenschaft -- 8.1.1 Kommunikation der Wissensstruktur -- 8.1.2 Der Sache auf den Grund gehen -- 8.2 Die Psychologie der Zuhörer - verstehe die Perspektive der anderen -- 8.2.1 Die Chefperspektive -- 8.2.2 Die Kundenperspektive -- 8.2.3 Das Vierohrenmodell -- 8.2.4 Die Kundenmarke verstehen -- 8.2.5 Die Sache mit der Motivation -- 8.3 Dominanz, Initiative, Stetigkeit und Gewissenhaftigkeit - lerne das DISG-Modell kennen -- 8.3.1 Wie Superhelden uns helfen können -- 8.4 Kenne die Macht deiner Kommunikation -- 8.4.1 Verbale Kommunikation -- 8.4.2 Nonverbale Kommunikation , 8.4.3 Die richtige Kleidung finden -- 9 Aufmerksamkeit erzeugen -- 9.1 Aufmerksamkeit mittels Sprache -- 9.1.1 Diktion und Stil -- 9.1.2 Anapher und Epistrophe -- 9.1.3 Lachen als Eisbrecher -- 9.2 Aufmerksamkeit mittels Schauspiel -- 9.2.1 Show don't tell -- 9.2.2 Tension -- 9.2.3 Die höchste Form der Spannung - Suspense -- 9.2.4 Der rosa Elefant -- 9.2.5 Best Practice: Wie eine Abi-Prüfung Eindruck hinterließ -- 9.2.6 Best Practice: Wie Sebastian Fitzek zum Postboten wurde -- 9.3 Aufmerksamkeit mittels Emotionen -- 9.3.1 Überraschung, Empathie und Gegenseitigkeit -- 9.3.2 Authentisch bleiben -- 9.3.3 Best Practice: Die eigenen Emotionen nutzen -- 9.4 AIDA, KISS und PAS -- 9.4.1 AIDA-Formel -- 9.4.2 KISS-Formel -- 9.4.3 PAS-Formel -- 10 Der große Onlineauftritt - überzeuge im digitalen Show-down -- 10.1 Die richtige Vorbereitung -- 10.1.1 Die Basics kennen -- 10.1.2 In der Ruhe liegt die Kraft -- 10.1.3 Die richtige Plattform wählen - das Publikum entscheidet -- 10.1.4 Zoom -- 10.1.5 Skype -- 10.1.6 Microsoft Teams -- 10.1.7 GoToMeeting -- 10.1.8 IONOS Video Chat -- 10.1.9 Was tun, wenn alles zusammenbricht? -- 10.1.10 Wenn das Publikum nicht will -- 10.1.11 Die richtige Dosierung finden - deine Zuhörer nicht überfordern -- 10.1.12 Wähle deinen Hintergrund mit Bedacht -- 10.1.13 Den richtigen Ton finden -- 10.1.14 Die eigene Stimme akzeptieren -- 10.2 Showdown: Präsentiere dich deinem Publikum -- 10.2.1 Vorhang auf -- 10.2.2 Die ersten Minuten -- 10.2.3 Technikprobleme locker nehmen -- 10.2.4 Wenn du in ein schwarzes Loch blickst -- 10.2.5 Das Wir-Gefühl betonen -- 10.2.6 Der alles entscheidende Blickkontakt -- 10.2.7 Wie viele Folien sind erlaubt? -- 10.2.8 Dein Publikum bei Laune halten -- 10.2.9 Überzeuge durch klare Strukturen -- 10.2.10 Mögliche Störungen ankündigen -- 10.2.11 Checkliste: Tipps und Tricks für einen professionellen Auftritt , 11 Nach der Präsentation -- 11.1 Diskussions- und Fragerunde -- 11.1.1 Rahmenbedingungen und Struktur der Q& -- A-Phase -- 11.1.2 Mit Störungen und unbequemen Fragen umgehen -- 11.1.3 Kritische Fragen meistern -- 11.1.4 Achte auf deine Körpersprache -- 11.1.5 Den Kern erfassen und Neutralität wahren -- 11.1.6 Tipps für Fragerunden -- 11.2 To-dos im Office -- 11.2.1 Zusammenfassungen, Unterlagen und zusätzliche Informationen -- 11.2.2 Gespräch mit Ansprechpartnern -- 11.2.3 Dein Verhalten bei Zu- und Absagen -- 11.3 Ein Resümee ziehen -- 11.3.1 SWOT-Analyse nutzen -- 12 Präsentationen von Brand-Projekten -- 12.1 Kreatives Konzept -- 12.1.1 Konzept -- 12.1.2 Markenmanifest und Slogans -- 12.1.3 Konzept- und Grafik-Moodboards -- 12.2 Grafische Umsetzung -- 12.2.1 Die DNA der grafischen Marke -- 12.2.2 Grafischer Vorschlag und Grafik-Master -- 12.3 Abschlusspräsentation -- 12.3.1 Der letzte Feinschliff -- 12.3.2 Tipps zum Präsentieren -- 12.3.3 Checkliste: Die wichtigsten Folien für eine Brand-Konzept- Präsentation -- 13 Präsentieren wie die Profis -- 13.1 Schüler, Lehrer, Studenten und Co. -- 13.1.1 Tipps für deinen Präsentationsablauf -- 13.1.2 Best Practice: Das Thema Mutterschutz einmal anders präsentiert -- 13.1.3 Tipps für Lehrer*innen -- 13.1.4 Nützliches für Studenten -- 13.2 Coaches, Trainer und Berater -- 13.2.1 Erste Schritt in der visuellen Präsentation -- 13.2.2 Ist-Soll-Vergleich nutzen -- 13.2.3 Storystruktur und visuelles Konzept -- 13.2.4 Tipps für deine Präsentation -- 13.3 Coaching und Gamification -- 13.3.1 Spielerische Elemente im Coaching-Vortrag -- 13.3.2 Die Psychologie des Spiels -- 13.4 Manager und andere Zahlenmenschen -- 13.4.1 Wie Menschen mit Zahlen umgehen -- 13.4.2 Nutz Standards für mehr Verständnis -- 13.4.3 Was ist deine Aufgabe? -- 13.4.4 Welche Zahlen darf ich zeigen? -- 13.4.5 Mit Zahlen Emotionen wecken , 13.4.6 Zahlen spannend präsentieren
    Weitere Ausg.: Print version: Buch, Sara-Isabell Präsentieren können Bonn : Rheinwerk Verlag,c2023 ISBN 9783836292917
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    Umfang: 1 online resource (61 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783965960329
    Anmerkung: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Die Macht der Stimme: 6 Tipps für bessere Sprechen // Von Dr. Roland Forster -- Über den Tellerrand blicken -- Den Wortschatz entwickeln -- Zielgerichtet kommunizieren -- Einen guten Berater suchen -- Was professionelle Hilfe bringt -- Wie findet man einen guten Trainer? -- 6 Tipps für besseres Sprechen -- 1. Artikulation -- 2. Melodie -- 3. Betonung -- 4. Sprechtempo -- 5. Pausierung -- 6. Auf die Indifferenzlage achten -- Lügen erkennen im Profiling durch Körpersprache dank Micro Expressions: Wie FBI Agenten // Von Dr. Jens Hoffmann -- Das Setting ist entscheidend -- Wie Sie Lügner entlarven -- Das happy-feet-Phänomen -- Auf Kleinigkeiten achten -- Wahrheitssignale in der Gestik -- Auf die Dynamik achten -- Reaktion bei Gefahr -- Dresscode und Geschlechter-Klischees: So wirkt Kleidung im Job // Von Susanne Beckmann -- Warum gibt es Dresscodes? -- Frauen wollen Kompetenz ausstrahlen -- Stets der passende Schuh? -- Wie will ich wirken? -- Was passiert, wenn Männer oder Frauen typische Kleidungsstücke des anderen Geschlechts anziehen? -- Dresscode und Business-Kleidung: 2 X 17 Tipps für den Stil-Knigge // Von Maria Theresia Radinger -- Alleinstellungsmerkmal Stil -- Kleidung gehört zum sicheren Auftreten -- Unternehmen: Zurück zur bewährten Kleiderordnung -- Klare Regeln erleichtern den Umgang miteinander -- Die Kleidung gehört zur Firmenphilosophie -- Business Kleidung: 17 Tipps für die Frau -- Business Kleidung: 17 Tipps für den Mann -- Der Dresscode der Coca-Cola-Direktorin: Kleidung als Karriere-Booster für Frauen? // Von Simone Janson -- Dresscode als Karriere-Booster? , An der richtigen Kleidung scheiden sich die Geister -- Vertraute Konventionen brechen -- Dresscode - eine ständige Gratwanderung? -- Stark in Geschlechterklischees verhaftet -- Röcke und Strumpfhosen für Männer? -- Aufmerksamkeit erregen durch das Brechen von Klischees -- Fazit -- Körpersprache: Blick statt Worte // Von Dr. Gabriele Cerwinka, Gabriele Schranz -- Reaktionen werden unbewusst registriert -- Ein ehrlich gemeintes Lächeln -- Der „Begrüßungsblick" -- Der drohende Blick? -- Stärke oder Schwäche? -- Wie ein Spiegel -- Auf Augenhöhe? -- Klare Fronten -- Kritik aus der überlegenen Position -- Körpersprache: Lächeln als Waffe // Von Dr. Gabriele Cerwinka, Gabriele Schranz -- Einfach den Mund zu machen -- Ein Lächeln, das bezaubert -- Lächeln als Waffe -- Kalt Lächelnd abgespeist -- Lächeln als Drohung -- Verhaltensmuster der Steinzeit -- Verteidigung: Den Körper zur Seite drehen -- Offene Körperhaltung -- Körpersprachliche Barrieren -- Esoterik in Recruiting und Personalauswahl: 5 Gründe gegen Profiler, Physognomen und Hellseher // Von Simone Janson -- Esoterik ist absurd -- Vorsicht, Wahrsager am Telefon -- Können Wahrsager nicht Ihren eigenen Erfolg vorhersehen? -- Esoterik in der Personalauswahl -- Fragwürdig und pseudowissenschaftlich -- Reaktion der Kunden -- Nichts Neues: Geschickte Verzahnung zwischen Wissenschaft und Esoterik -- Pseudowissenschaftliche Aufwertung -- Warum glauben so viele die simplen Lösungen? -- Rat in einer unsicheren Welt -- Auch seriöse Medien berichten unkritisch über Esoterik -- Seien Sie kritisch, statt nach einfachen Erklärungen zu suchen -- 5 gute Gründe gegen den Hang zum Okkulten -- Körpersprache im Vorstellungsgespräch: 5 Tipps für die richtige Gestik und Mimik // Von Jürgen Hesse -- Die entscheidende Rolle der Körpersprache -- Die Wirkung der Gestik und Mimik -- Der ganze Köper spricht , Wie Sie im Vorstellungsgespräch beurteilt werden -- 5 Tipps für eine bessere Körpersprache -- 1. Überzeugen mit besserem Körpereinsatz -- 2. Wie gut können Sie Körpersprache? -- 3. Taschenpsychologie für Anfänger? -- 4. Richtig Präsenieren: Vorbereitung ist Alles! -- 5. Sofort-Tipps für die richtige Körpersprache -- Gestik Mimik Stimme: Die Macht der richtigen Wirkung // Von Simone Janson -- Showtime -- Sich nicht erwischen lassen -- Weniger ist mehr - ehrlich! -- Gute Argumente -- Die Macht von Gestik, Mimik und Stimme -- Ruhiges Atmen hilft -- Den Druck abbauen -- Lachen Sie sich locker -- Verbal zurückschlagen -- Wirkung ist alles! -- Perfekt reagieren -- 80 statt 200 Prozent -- Ein bisschen Show muss sein -- Einfache Techniken des Selbstmarketings -- Warum Perfektionisten beim Chef schlecht ankommen -- Bitte nicht beleidigt sein -- Das können Sie besser! -- Mit Sympathie punkten -- Verschiedene Typen, verschiedene Verhaltensweisen -- Die Macht des Zuhörens -- Wollen Sie wirklich perfekt sein? -- Einen Gang runterschalten lohnt sich -- Mit der Kraft der Stimme zum Erfolg: 30 Sekunden Elevator Pitch // Von Gottfried Hoffmann -- Stimmtraining für schnelles Überzeugen -- Die entscheidende Fahrstuhlfahrt -- Beantworten Sie schriftlich -- Klar, prägnant, verständlich -- Übung macht den Meister -- Ihre Fakten mit leichter Hand -- Im Überblick -- Definieren Sie genau, was Ihr Problem ist: Die CIA-Checkliste // Von Prof. Dr. Martin-Niels Däfler -- Woher der Name kommt -- Wie die CIA -- CIA-Checkliste zur Problemanalyse/-lösung -- Wie schwer nehmen wir die kleinen Alltagsprobleme -- Wie wir täglich katastrophieren -- Alles eine Frage der Sichtweise! -- Der mieseste Job der Welt? -- Wahren Sie das Verhältnis -- Die Ein-Jahr-Frage -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Susanne Beckmann -- Dr. Gabriele Cerwinka -- Professor Dr. Martin-Niels Däfler , Dr. Roland Forster -- Jürgen Hesse -- Dr. Jens Hoffmann -- Gottfried Hoffmann -- Simone Janson -- Maria Theresia Radinger -- Gabriele Schranz -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Weitere Ausg.: Print version: Janson, Simone Profiling & Körpersprache im Beruf Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
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    kobvindex_ZLB10168854
    Umfang: 1 DVD-Video
    Anmerkung: Folge 1: ... überfällt Nina Ruge. ... begrüßt sein Publikum mehrsprachig. ... als spanischer "Kai Pflaume". ... auf der Suche nach Steven Spielberg. ... und der Feueralarm auf Italienisch. ... als litauischer Trainer des Grazer AK. ... verabschiedet sich auf Holländisch , Folge 2: ... besucht Herrn Brecheisen. ... über Lothar Matthäus. ... zeigt: Gold für Deutschland - Anni Moser. ... mit R.I.P. Uli: "Helsinki is Hell". ... mit R.I.P.Uli bei "VIVA Interaktiv" mit Milka. ... besucht Frau Witz. ... und die Welt der tierfeindlichen Witze. ... und der Erfinder der Rottweiler-Witze. ... beim Wiener Opernball. ... verabschiedet sich auf Finnisch , Folge 3: ... fragt nach: "Wie heiße ich?". ... über seinen Nachnamen. ... und der Trabbi für Herrn Schiffner. ... zeigt: Weltstars a. D. - Helmut Kohl. ... und die internationalen Supermarktwochen. ... als Polizeipräsident von Nicaragua. ... verabschiedet sich kurz und bündig , Folge 4: ... besucht Frau Kraatz. ... über sein Schicksal als Comedyshow-Moderator. ... als Jaroslav Hasek mit Dolly Buster und ihrer "Mutter". ... zeigt: Gold für Deutschland - Andreas Röger. ... mit "Wolfgang Petry" beim Deutschen Fernsehpreis. ... als iranischer Simultanschachmeister Mehid Nadaf. ... spielt "Dolly Dolly". ... verabschiedet sich auf Tschechisch
    Sprache: Deutsch
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB13350917
    Umfang: 119 Seiten , 24 cm
    ISBN: 3873874962
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Humor ; Lebensführung ; Ratgeber ; Humor ; Ratgeber ; Ratgeber ; Ratgeber
    Mehr zum Autor: Holtbernd, Thomas
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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