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    Online-Ressource
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    Berlin ;Boston :De Gruyter,
    UID:
    almafu_9958355252202883
    Umfang: 1 online resource (1075p.)
    ISBN: 9783110917260
    Serie: Internationales Handbuch der Kriminologie ; Band 1
    Inhalt: Das Internationale Handbuch der Kriminologie dient Lehr-, Forschungs- und Nachschlagezwecken und informiert über alle wesentlichen Bereiche der Kriminologie auf dem neuesten internationalen und nationalen Stand der Forschung. Dabei legt es besonderes Gewicht auf die europäische und internationale, sozialwissenschaftliche und empirische Kriminologie, ohne die deutschsprachige Kriminologie zu vernachlässigen. Praktiker der Strafrechtspflege werden über die neuesten kriminologischen Erkenntnisse informiert und erhalten so Hilfestellung bei der Lösung praktischer Probleme des strafrechtlichen, strafprozessualen und strafvollzuglichen Alltags. Durch seine internationale und europäische, sozialwissenschaftliche Ausrichtung will es der Bereicherung und Entwicklung der deutschsprachigen Kriminologie dienen. Vierzig führende Kriminologen aus zehn Ländern haben die Bearbeitung vorgenommen. Der erste Band des Internationalen Handbuchs der Kriminologie widmet sich in 25 Kapiteln den Grundlagen der Kriminologie (Allgemeiner Teil). In der ersten Sektion geht es um die Kriminologie als autonome, interdisziplinäre und internationale Wissenschaft. Begriff und Aufgaben, europäische und nordamerikanische Geschichte, Theorien und Methoden der Kriminologie werden dargestellt. Die Kapitel der zweiten Sektion kreisen um Kriminalitätsumfang, -verbreitung und -vorhersage. Die Dimensionen der Kriminalität sind das Thema der dritten Sektion. Die vierte Sektion befasst sich mit Formen der Kriminalität. Die fünfteSektion widmet sich der sorgfältigen Aufarbeitung der Verbrechensverhütung, der Polizeiwissenschaft, -theorie und -forschung, der Sanktionsforschung und der Behandlung von Sexualstraftätern.
    Inhalt: The International Handbook is to be published in two volumes. The first volume with 25 chapters is dedicated to the basic principles of criminology. The second volume with 35 articles is occupied with special criminological problems. The sixty chapters of the two volumes are dealt with by forty leading criminologists of ten countries. The International Handbook is providing information on all essential fields of criminology. It gives information on the level of the latest criminological research outcome. Comprehensive bibliographies lead the way to a deepening of criminological knowledge. The International Handbook can be used as basic literature in criminological research and as instrument of daily decision making for the practitioner of the criminal justice system. It places great emphasis on the international and interdisciplinary approaches of criminology. It focusses on theoretical and empirical research work of the sociological, psychological and socialpsychological criminology.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhaltsübersicht -- , Einleitung -- , 1. Kriminologie als interdisziplinäre und internationale Wissenschaft -- , 1.1 Kriminologie: Begriff und Aufgaben -- , 1.2 Geschichte der Kriminologie in Europa -- , 1.3 The History of Criminology in America -- , 1.4 Theorien der Kriminologie (Kriminalitätsursachen) -- , 1.5 Developmental and Life-Course Criminology -- , 1.6 Methoden der Kriminologie -- , 1.7 Vergleichende Kriminologie -- , 2. Kriminalitätsumfang, -Verbreitung und -vorhersage -- , 2.1 Kriminalitätsmessung: Kriminalstatistik und Dunkelfeldforschung -- , 2.2 The Social Ecology of Crime The Role of the Environment in Crime Causation -- , 2.3 Kriminalprognose -- , 3. Dimensionen der Kriminalität -- , 3.1 Viktimologie -- , 3.2 Frauenkriminalität und Mädchendelinquenz -- , 3.3 Kinder- und Jugenddelinquenz -- , 3.4 Seniorenkriminalität und -viktimität: Alte Menschen als Täter und Opfer -- , 4. Formen der Kriminalität -- , 4.1 Gewaltkriminalität -- , 4.2 Eigentums- und Vermögenskriminalität -- , 4.3 Sexualkriminalität -- , 4.4 Economic and Environmental Crimes -- , 4.5 Organisiertes Verbrechen -- , 4.6 Politische Kriminalität - Dimensionen, Typologien, Verhaltenssysteme -- , 4.7 Politische Kriminalität - Terrorismus -- , 5. Reaktionen auf Kriminalität -- , 5.1 Verbrechensverhütung - die deutsche Situation -- , 5.2 Verbrechensverhütung - Die ausländische Forschung -- , 5.3 Polizeiwissenschaft, -theorie und -forschung -- , 5.4 Sanktionsforschung -- , 5.5 Behandlung von Sexualstraftätern -- , Autorenverzeichnis -- , Sachregister -- , Inhaltsübersicht Band 2 , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-181145-1
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-89949-130-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Berlin ;Boston :De Gruyter,
    UID:
    almafu_9958356578202883
    Umfang: 1 online resource (1086p.)
    ISBN: 9783899496628
    Serie: Internationales Handbuch der Kriminologie ; Band 2
    Inhalt: Das Internationale Handbuch der Kriminologie dient Lehr-, Forschungs- und Nachschlagezwecken und informiert über alle wesentlichen Bereiche der Kriminologie auf dem neuesten internationalen und nationalen Stand der Forschung. Dabei legt es besonderes Gewicht auf die europäische und internationale, sozialwissenschaftliche und empirische Kriminologie, ohne die deutschsprachige Kriminologie zu vernachlässigen. Praktiker der Strafrechtspflege werden über die neuesten kriminologischen Erkenntnisse informiert und erhalten so Hilfestellung bei der Lösung praktischer Probleme des strafrechtlichen, strafprozessualen und strafvollzuglichen Alltags. Durch seine internationale und europäische, sozialwissenschaftliche Ausrichtung will es der Bereicherung und Entwicklung der deutschsprachigen Kriminologie dienen. Vierzig führende Kriminologen aus zehn Ländern haben die Bearbeitung vorgenommen.
    Inhalt: The International Handbook is to be published in two volumes. The first volume with 27 chapters is dedicated to the basic principles of criminology. The second volume with 32 articles is occupied with special criminological problems. The chapters of the two volumes are dealt with by forty leading criminologists of ten countries. The International Handbook is providing information on all essential fields of criminology. It gives information on the level of the latest criminological research outcome. Comprehensive bibliographies lead the way to a deepening of criminological knowledge. The International Handbook can be used as basic literature in criminological research and as instrument of daily decision making for the practitioner of the criminal justice system. It places great emphasis on the international and interdisciplinary approaches of criminology. It focusses on theoretical and empirical research work of the sociological, psychological and socialpsychological criminology.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhaltsübersicht -- , Einleitung -- , Kriminologie in Europa. Kriminalität, Kriminologie und Kriminalpolitik -- , 1. Internationale Probleme -- , 1.1 Genozid (Völkermord) -- , 1.2 High Tech Crime: Information and Communication Related Crime -- , 1.3 International organisierte Schleusungskriminalität (Internationaler Handel mit Menschen) -- , 1.4 Der internationale Kriminalitätsvergleich mit Hilfe der Statistik -- , 1.5 International vergleichende Strafvollzugsforschung -- , 1.6 Criminological Research in the Framework of the United Nations -- , 2. Politische und gesellschaftliche Probleme -- , 2.1 Kriminalität in den Massenmedien -- , 2.2 Hass- und Vorurteilskriminalität -- , 2.3 Terrorismus -- , 2.4 Korruption -- , 2.5 Geschichte der Kriminalität -- , 3. Soziale und Persönlichkeitsprobleme -- , 3.1 Crime and Justice in Scandinavia -- , 3.2 Migration und Kriminalität -- , 3.3 Verbrechensfurcht und Einstellungen der Bevölkerung zu Kriminalität und deren Kontrolle -- , 3.4 Community Policing -- , 3.5 Restorative Justice -- , 3.6 Drogen, Alkohol und Verbrechen -- , 4. Theorie- und Methodenprobleme -- , 4.1 Criminal Career Research -- , 4.2 Die kriminologische Verlaufsforschung -- , 4.3 Kriminalität in der Literatur -- , 5. Gewaltprobleme -- , 5.1 Homicides -- , 5.2 Gewalt in der Familie -- , 5.3 Gewalt in der Schule -- , 5.4 Das (non-helping-)Bystander-Phänomen: Nichteingreifen bei Gewaltstraftaten -- , 6. Sexual- und Gewaltprobleme -- , 6.1 Sexuelle Kindesmisshandlung, sexueller Kindesmord -- , 6.2 Vergewaltigung -- , 6.3 Sexualdelinquenz im Kindes- und Jugendalter -- , 6.4 Rückfallprognose bei Sexualstraftätern -- , 6.5 Behandlung von Sexualstraftätern -- , 7. Probleme der Bandendelinquenz -- , 7.1 Bandendelinquenz -- , 7.2 Delinquent Networks: Youth Co-Offending -- , Schluss -- , Die Freiheitsstrafe -- , Backmatter , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-173510-8
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-89949-131-9
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag
    UID:
    b3kat_BV041605629
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXII, 226S. 18 Abb)
    Ausgabe: Gabler Edition Wissenschaft
    ISBN: 9783322815170 , 9783824478354
    Serie: Integratives Marketing — Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis
    Anmerkung: Die Einbeziehung der Anwender in den Entwicklungsprozess trägt maßgeblich zum Erfolg eines Produkts bei und ist ein wichtiges Marketinginstrument im Investitionsgütersektor. Der Einsatz von Internettechnologie erleichtert die Zusammenarbeit und eröffnet neue Möglichkeiten der Kooperation. Für eine strategisch abgeleitete Vorgehensweise fehlen allerdings umfassende Konzepte und vor allem empirische Erkenntnisse. Gunther Wobser systematisiert bisherige Forschungsansätze, zeigt Vor- und Nachteile der Kooperation für Hersteller und Anwender sowie inhaltliche Fragestellungen auf und verdichtet sie in seinem Konzept der internetbasierten Kooperation. Relevante Kooperationsformen werden in die Ebenen Information, Interaktion und Integration eingeordnet und detailliert beschrieben. Am Beispiel der deutschen Laborgerätehersteller überprüft der Autor das Konzept empirisch und stellt den aktuellen Einsatz der Internettechnologie dar , 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung -- 1.2 Stand der Forschung und Zielsetzung der Arbeit -- 1.3 Vorgehensweise und Untersuchungsmethodik -- 2 Stand der Forschung bei der Kooperation mit Anwendern sowie bei der Nutzung des Internets im Entwicklungsprozess -- 2.1 Begriffliche Grundlagen -- 2.2 Forschungsarbeiten zur Kooperation mit Anwendern bei der Produktentwicklung -- 2.3 Konzept der Lead User und seine Bedeutung im Produktentwicklungsprozess -- 2.4 Internettechnologie im Produktentwicklungsprozess -- 2.5 Bedeutung der Forschungsergebnisse für die internetbasierte Kooperation mit Anwendern bei der Produktentwicklung -- 3 Systematisierung der internetbasierten Kooperation zwischen Unternehmen und Anwendern im Produktentwicklungsprozess -- 3.1 Vorteile und Nachteile der internetbasierten Kooperation im Produktentwicklungsprozess aus Unternehmenssicht -- 3.2 Vorteile und Nachteile der internetbasierten Kooperation im Produktentwicklungsprozess aus Anwendersicht -- 3.3 Inhaltliche Fragestellungen der Kooperation -- 3.4 Konzept der internetbasierten Kooperation -- 4 Ebenenbezogene Ausgestaltung und Kooperationsformen -- 4.1 Kooperationsformen der Informationsebene -- 4.2 Kooperationsformen der Interaktionsebene -- 4.3 Kooperationsformen der Integrationsebene -- 5 Überprüfung der Systematisierung und der ebenenbezogenen Ausgestaltung der internetbasierten Kooperation am Beispiel der deutschen Hersteller von Laborgeräten -- 5.1 Wichtige Charakteristika und Besonderheiten der Laborgerätebranche -- 5.2 Darstellung und Interpretation der empirischen Ergebnisse innerhalb des Konzeptes der internetbasierten Kooperation -- 5.2.4 Empirische Überprüfung der ebenenbezogenen Ausgestaltung der Kooperation -- 6 Zusammenfassende Bewertung -- 6.1 Kritische Würdigung und Ausblick -- 6.2 Umsetzungshinweise für deutsche Hersteller von Laborgeräten
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Laborgerät ; Simultaneous Engineering ; Telekooperation ; Lead User ; Business-to-Business-Marketing ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag
    UID:
    b3kat_BV041605814
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXIII, 267 S.)
    ISBN: 9783322817327 , 9783824480791
    Serie: Entrepreneurship
    Anmerkung: Junge Wachstumsunternehmen geben wichtige Impulse für die technologische und volkswirtschaftliche Entwicklung eines Landes. Da sie einen großen Bedarf an Eigenkapital haben, den sie selber nicht decken können, werden sie typischerweise von Venture-Capital-Gesellschaften finanziert. Dass nicht nur das investierte Venture Capital (VC), sondern auch die Güte der Kooperation zwischen Geldgebern und Geldnehmern eine bedeutende Rolle für Erfolg und Wachstum der Unternehmen spielt, wurde in der deutschen Literatur bisher kaum berücksichtigt. Isabell Welpe untersucht, welche Faktoren sich positiv auf die Zusammenarbeit zwischen Venture-Capital-Gebern und Wachstumsunternehmen auswirken und wie sich die Kooperation im Unternehmenserfolg niederschlägt. Auf der Basis einer groß angelegten empirischen Studie entwickelt sie ein konzeptionelles Modell von Kooperation und Erfolg und liefert einen Beitrag zum besseren Verständnis des Zusammenhangs zwischen Wertsteigerung und Entwicklung eines Unternehmens und den nicht-finanziellen Unterstützungsleistungen durch die Venture-Capital-Geber. Die Autorin zeigt, wie sich Zeit und Ressourcen optimal für die Kooperationsstrategie einsetzen lassen, und präsentiert konkrete Vorschläge zur Gestaltung von Postinvestment-Kooperationen , Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Aufbau und Themenschwerpunkt der Arbeit -- 1.2 Das Forschungsfeld -- 1.3 Fragestellungen der Arbeit -- 1.4 Forschungsrelevanz des Themas -- 2 Der Venture Capital Markt und seine Teilnehmer -- 2.1 Venture Capital -- 2.2 Venture Capital Gesellschaften -- 2.3 Junge Wachstumsunternehmen -- 3 Kooperation als Forschungsgegenstand -- 3.1 Definition von Kooperation -- 3.2 Formen der Kooperation -- 3.3 Beweggründe für Kooperation -- 3.4 Phasen der Kooperation -- 3.5 Erfolgsfaktoren von Kooperation -- 3.6 Ausgewählte Theorieperspektiven auf Kooperation -- 4 Der Stand der Postinvestment Forschung -- 4.1 Die Forschungsfelder in der Postinvestment Forschung -- 4.2 Die aktuelle Forschungsagenda -- 4.3 Warum sollten Venture Capital Geber und Portfoliounternehmen kooperieren? -- 5 Das Modell zum Wirkungsgefüge des Kooperationserfolges -- 5.1 Basismodell der Bedarfsdeckung -- 6 Hypothesen -- , 6.1 Das Potential des Lead Investors -- 6.2 Die Beziehung zwischen LI und PU -- 6.3 Vorvertragsverhandlungen -- 6.4 Zusammenstellung der Hypothesen -- 7 Durchführung der empirischen Untersuchung -- 7.1 Die Konstruktion des Fragebogeninstruments -- 7.2 Messtheoretische Überlegungen -- 7.3 Die Operationalisierung der Variablen -- 7.4 Der Pre-Test -- 7.5 Durchführungsmodus -- 7.6 Die Gewinnung der Stichprobe -- 7.7 Erläuterungen zu den verwendeten statistischen Verfahren -- 8 Darstellung der empirischen Ergebnisse -- 8.1 Rücklaufcharakteristik -- 8.2 Größe der Stichprobe -- 8.3 Deskriptive Befunde -- 8.4 Darstellung der Ergebnisse der Hypothesenprüfung: Interdependenzanalysen zur Forschungsfrage: Determinanten der Kooperation und Entwicklung -- 8.5 Diskussion der bivariaten Zusammenhänge -- 8.6 Partialkorrelation zur Bedarfsdeckung mit den Einflussgrößen Kooperationspotential des LI und der Beziehung zwischen LI und PU -- , 8.7 Partialkorrelation zum nicht-ökonomischen Erfolg der Kooperation mit den Einflussgrößen Kooperationspotential und Beziehung zwischen PU und LI -- 8.8 Prädiktoren der Bedarfsdeckung, der ökonomischen Entwicklung und des nicht-ökonomischen Erfolgs -- 8.9 Diskussion der Regressionsmodelle zur Bedarfsdeckung, der ökonomischen Entwicklung und dem nicht-ökonomischen Erfolg der Zusammenarbeit zwischen PU und LI -- 9 Zusammenfassung und Fazit -- 9.1 Ergebnisse und Beiträge der Arbeit -- 9.2 Implikationen für weitere zukünftige Forschung zur Postinvestment Kooperation -- 9.3 Hinweise und Empfehlungen für die Praxis der Postinvestment Kooperation -- 9.4 Schlussbetrachtung
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Kapitalanlage ; Beteiligungsfinanzierung ; Risikokapital ; Unternehmenswachstum ; Unternehmenskooperation ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg, [Germany] ; : Haufe Gruppe,
    UID:
    almafu_9958911620302883
    Umfang: 1 online resource (333 p.)
    Ausgabe: 1. Auflage.
    ISBN: 3-648-04041-3 , 3-648-04042-1
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Dieses Buch erklärt neue Führungstechniken im Zeitalter des Web 2.0, die den Defiziten veralteter Methoden innovative Führungsqualitäten entgegensetzen. Die Autorin wertet aktuelle Leadership-Trendstudien und anglo-amerikanische Forschungsergebnisse aus. Auch die Generation Y und die Digital Natives wollen und brauchen Führung - aber die vonheute und nicht die von gestern. Dieses Buch zeigt, wie Leadership in flachen Hierarchien und in sich wandelnden Netzwerkstrukturen funktioniert.Eva B. Müller erklärt die fünf wichtigsten Führungstechniken, mit der sich die Leistungsträger der Jahrgänge 19
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Cover; Inhaltsverzeichnis; 1 Innovative Leadership; 1.1 Gen Y; 1.2 Web 2.0; 1.3 Globalisierung; 1.4 War for Talents und die demographische Veränderung; 2 Network Leadership; 2.1 Aktueller Einfluss und Bedeutung des Network Leadership; 2.2 Was ist Network Leadership?; 2.2.1 Hintergründe des Network Leadership; 2.2.2 Forschungshistorie; 2.2.3 Führungskräfte in Networks: Stecknadel im Heuhaufen?; 2.2.4 Anstoß zu einer Diskurskultur; 2.2.5 Networks - Das Ende der Top-Down-Führung; 2.3 Vorteile professionell gemanagter Networks; 2.3.1 Zugriff auf nicht öffentliche Informationen , 2.3.2 Unterschiedliche Ressourcen und Skills2.3.3 Zugriff und Ausübung von Macht; 2.3.4 Resultate, Innovation und Veränderungen; 2.4 Networks - die Basics; 2.4.1 Aufbau von Networks; 2.4.1.1 Cluster; 2.4.1.2 Broker; 2.4.1.3 Kerne; 2.4.1.4 Mergers & Acquisitions; 2.4.2 Die drei Arten des Networking; 2.4.2.1 Operationale Networks; 2.4.2.2 Persönliche Networks; 2.4.2.3 Strategische Networks; 2.5 Network Leader - Ihre Kernkompetenzen; 2.5.1 Beziehungsaufbau; 2.5.2 Organisationsfähigkeit; 2.5.3 Systemdenken; 2.5.4 Reflexion; 2.5.5 Entwicklungsfreude; 2.6 Networks - die Akteure , 2.6.1 Connector/Liaison2.6.2 Gatekeeper; 2.6.3 Broadcaster/Representative; 2.6.4 Coordinator; 2.6.5 Peripheral Specialist; 2.6.6 Lurker/Isolates; 2.6.7 Zusätzliche Rollen; 2.7 Networks - die Praxis; 2.7.1 Analyse mithilfe des Network Mapping; 2.7.1.1 Erarbeitung der Keyplayer; 2.7.1.2 Kartographieren der Networks; 2.7.2 Aus- und Aufbau von Networks; 2.7.2.1 Vom Team zum Network; 2.7.2.2 Identifizierung von Brokern; 2.7.2.3 Integration; 2.7.2.4 Dezentralisierte Kommunikation; 2.7.2.5 Events; 2.7.2.6 Freier Zugang zu Ressourcen; 2.7.3 Network-Pflege: Umgang mit schwierigen Charakteren , 2.7.3.1 Training2.7.3.2 Liking fördern; 2.8 Die Fallstricke; 2.9 Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft: Network-Werte leben; 3 Job Crafting Leadership; 3.1 Was ist Job Crafting?; 3.1.1 Positive Effekte durch proaktive Arbeitsplatzgestaltung; 3.1.2 Job Crafting als verstecktes Potential; 3.1.3 Ihr Handlungsspielraum als Führungskraft; 3.2 Job Crafting - Hintergründe, Strategien und Konsequenzen; 3.2.1 Wissenschaftliche Hintergründe und Stand der Forschung; 3.2.2 Die Strategien der Job Crafter; 3.2.2.1 Grenzen verschieben; 3.2.2.2 Soziale Beziehungen verändern; 3.2.2.3 Rahmen verändern , 3.2.3 Strategien in der Praxis3.2.3.1 Grenzen verschieben; 3.2.3.2 Soziale Beziehungen verändern; 3.2.3.3 Rahmen verändern; 3.2.4 Negative Reaktionen auf Job Crafting; 3.2.5 Ignoranz von Job Crafting und die Folgen; 3.3 Motive, Vor- und Nachteile von Job Crafting; 3.3.1 Hauptmotive; 3.3.2 Benefits; 3.3.3 Nachteile; 3.4 Der Job Crafting Prozess und Ihre Rolle als Job Crafting Leader; 3.4.1 Phase 1: Analyse; 3.4.1.1 Job Crafting erkennen; 3.4.1.2 Analyse der Stärken, Talente und Interessen; 3.4.2 Phase 2: Umsetzung - Job Crafting begleiten; 3.4.2.1 Veränderungen; 3.4.2.2 Lösungswege , 3.4.3 Umsetzungsmonitoring
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-04040-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6729513
    Umfang: 1 online resource (293 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783170374096
    Anmerkung: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Vorwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung und Überblick zu den behandelten Themen -- Literatur -- 2 Neue Möglichkeiten für Kommunikation und Markenführung -- 2.1 Digitales Guerilla Marketing -- 2.1.1 Einleitung -- 2.1.2 Charakteristika des Guerilla Marketing -- 2.1.3 Marketing-Mix des Guerilla Marketing -- 2.1.4 Kommunikationsinstrumente des digitalen Guerilla Marketing -- 2.1.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 2.2 Den Kunden im Netz zuhören - ein praktischer Einblick zur Nutzung von Social Media und Social Listening Tools -- 2.2.1 Bedeutung und Rolle von Social Media -- 2.2.2 B2B und B2C: zwei Zielgruppen für das Social Media Marketing -- 2.2.3 Anwendung von Social Media Marketing im B2B- und B2C-Bereich -- 2.2.4 Social Listening: welche Tools können Unternehmen einsetzen? -- 2.2.5 Fazit -- Literatur -- 2.3 Candy- oder Shitstorm: Chancen und Risiken des Social Media-Marketings zur Erschließung der Generation Z -- 2.3.1 Generation Z und Social Media -- 2.3.2 Social Media-Marketing -- 2.3.3 Chancen -- 2.3.4 Risiken -- 2.3.5 Fazit -- Literatur -- 2.4 Die Nutzung von privaten Instagram Stories als Distributionskanal für Content Marketing Strategien -- 2.4.1 Einleitung -- 2.4.2 Trainingsgruppen -- 2.4.3 Instagram Stories -- 2.4.4 Fazit -- Literatur -- 2.5 Kompetenzen und Know-how im Omnichannel-Marketing - Unternehmenserfolg durch kanalübergreifende Marketingkommunikation -- 2.5.1 Bedeutung - Was bedeutet Omnichannel-Marketing? -- 2.5.2 Kennzeichen - Was kennzeichnet erfolgreiches Omnichannel-Marketing? -- 3.5.3 Erfolgsfaktoren - Was entscheidet über den Erfolg von Omnichannel-Marketing? -- 2.5.4 Herausforderungen - Was sind die Herausforderungen von Omnichannel-Marketing? -- Literatur , 2.6 Agiles Marken- und Produktmanagement in Zeiten der Digitalisierung mit dem ganzheitlichen Modell inlike -- 2.6.1 Herausforderungen des digitalen Marken- und Produktmanagements -- 2.6.2 Das agile Marken- und Produktmodell inlike -- 2.6.3 Anwendung des agilen Marken- und Produktmodells inlike -- Literatur -- 3 Chancen für das Management der Kundenbeziehung -- 3.1 Einsatz digitaler Marketinginstrumente zu Beginn der B2B-Kundenbeziehung -- 3.1.1 Herausforderungen des digitalen B2B-Marketings beim Aufbau von Kundenbeziehungen -- 3.1.2 Digitale B2B-Marketinginstrumente und Phasen der Kundenbeziehung -- 3.1.3 Einsatz digitaler Marketinginstrumente zum Aufbau einer B2B-Kundenbeziehung -- 3.1.4 Ausblick -- Literatur -- 3.2 Marketing Automation -- 3.2.1 Automatisierung repetitiver Aufgaben im Marketing -- 3.2.2 Aktueller Stand der Marketing Automation in Deutschland -- 3.2.3 Einstieg in die Marketing Automation -- 3.2.4 Marketing Automation verbessert das Lead Management -- 3.2.5 Fazit: Marketing Automation kommt -- Literatur -- 3.3 Digitales Lead Management - Lösungen für Marketing und Vertrieb im Internetzeitalter -- 3.3.1 Zentrale Merkmale der Digitalisierung in Marketing und Vertrieb -- 3.3.2 Modernes Lead Management und Marketing Automation -- 3.3.3 Wo ist Marketing Automation im Gesamtprozess des Lead Management verortet? -- 3.3.4 Vorteile von Marketing Automation-Plattformen für das Management von Leads -- 3.3.5 Strategieprozess nach dem Schuster-Modell -- 3.3.6 Handlungsempfehlungen für die Umsetzung von digitalem Lead Management -- Literatur -- 3.4 Die Top-Kennzahlen im Customer Experience Management (CXM) - Kennzahlen sind wichtige Hinweise für die Entwicklung des CXM -- 3.4.1 Die Basis: Der Kunde im Mittelpunkt -- 3.4.2 Customer Experience in der angewandten Forschung -- 3.4.3 Der Grundgedanke des Customer Experience Management , 3.4.4 Vom Marktpotential zur konkreten Zielgruppe -- 3.4.5 Der Kunde im Fokus -- 3.4.6 Kundenanforderungen und Kundenerwartungen -- 3.4.7 Die Sharing Economy -- 3.4.8 Die Customer Journey -- 3.4.9 Touchpoint Management -- 3.4.10 Die Kundenkette -- 3.4.11 Die klassischen Kennzahlen im Kundenmanagement -- 3.4.12 Die Kennzahlen im digitalen Marketing -- 3.4.13 Die Top-Kennzahlen des Customer Experience Managements -- 3.4.14 Das Kunden-Dashboard -- 3.4.15 Net Promoter Score (NPS) -- 3.4.16 Fazit und wesentliche Erkenntnisse -- Literatur -- 3.5 Verbesserung der Customer Experience am Beispiel von SAP Global Sponsoring -- 3.5.1 Einleitung -- 3.5.2 Best Practice Beispiele: Verbesserung der Customer Experience am Beispiel von SAP Global Sponsoring -- 3.5.3 Fazit -- Literatur -- 3.6 Disruptive Prozesse in der digitalen Werbewelt durch die Verordnung über Privatsphäre und elektronische Kommunikation (E-Privacy-Verordnung) -- 3.6.1 Einleitung, Anwendungsbereich und Ziele -- 3.6.2 Stellungnahmen -- 3.6.3 Europäisches Gesetzgebungsverfahren -- 3.6.4 Bußgelder und Fazit -- Literatur -- 4 Impulse für die Entwicklung des Leistungsangebot -- 4.1 Digitale Personalisierung im B2C- und im B2B-Bereich -- 4.1.1 Digitale Personalisierung im B2C-Bereich -- 4.1.2 Digitale Personalisierung im B2B-Bereich -- 4.1.3 Zukunft der digitalen Personalisierung im Marketing -- Literatur -- 4.2 Datengetrieben Entscheiden durch Continuous Experimentation -- 4.1.1 Continuous Experimentation als neue Unternehmensphilosophie -- 4.1.2 Mit Continuous Experimentation zu datengetriebenen Entscheidungen -- Literatur -- 4.3 Marktsegmentierung auf Basis digitaler Datenbestände als Erfolgsfaktor im Portfoliomanagement von Investitionsgütern -- 4.3.1 Einleitung: Effektive Marktsegmentierung als Herausforderung im Investitionsgüter-Marketing , 4.3.2 Praxisbeispiel: Digitale Datenbestände als Chance zur Verständniserweiterung im Hinblick auf Bedürfnisse und Präferenzen der Kunden -- 4.3.3 Unmittelbare Erkenntnis: Nicht alle Kunden sind in ihren Präferenzstrukturen gleich -- 4.3.4 Mittelbare Erkenntnis: Von der Kundensegmentierung zur effektiven Portfoliostruktur -- 4.3.5 Fazit: Sorgfalt und Flexibilität in der Umsetzung sichern Glaubwürdigkeit und Geschäftserfolg -- 4.3.6 Ausblick: Schaffung und Nutzung digitaler Datenbestände im Portfoliomanagement als Schlüsselkompetenz kundenzentrierter Investitionsgüterhersteller -- Literatur -- 4.4 Etablierung neuer Geschäftsfelder in Zukunftsmärkten - Marketing als Impulsgeber für neues Geschäft am Beispiel der Mobilitätsbranche -- 4.4.1 Marketing als Impulsgeber für neues Geschäft -- 4.4.2 Wie Digitalisierung Märkte verändert und neue Anforderungen an das Marketing stellt: Das Beispiel Mobilitätsbranche -- 4.4.3 Praxisbeispiele DB Regio Mitte -- 4.4.4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 4.5 Zur Digitalisierung des Lebensmittelhandels und deren Adoption in Deutschland -- 4.5.1 Digitaler Lebensmittelhandel in Deutschland - eine internationale Perspektive -- 4.5.2 Stand der Forschung - Ein kurzer Überblick -- 4.5.3 Weitere Entwicklung und Forschungsempfehlungen -- Literatur -- 4.6 Herausforderung und Möglichkeit durch Disruption und Veränderung im Sportmarketing -- 4.6.1 Einleitung -- 4.6.2 Was ist Sportmarketing? -- 4.6.3 Geschichte des Sportmarketings -- 4.6.4 Auswirkungen von Disruption im Sport auf die Disziplin Sportmarketing -- 4.6.5 Unvergleichliche digitale Fan-Erlebnisse kreieren -- 4.6.6 Die Zukunft des Sport Marketings -- 4.6.7 Use Cases: Services Intelligent Research in Sponsoring (IRIS) -- 4.6.8 Resümee -- Literatur -- 5 Schlüsseltechnologien erfolgreich einsetzen , 5.1 Einzigartige virtuelle Kundenerlebnisse schaffen - wie Unternehmen durch den Einsatz immersiver Technologien ihre Marken stärken -- 5.1.1 Immersive Technologien und ihre Anwendung im Marketing -- 5.1.2 Sieben Erfolgsfaktoren zur Integration von immersiven Technologien in das Marketing -- 5.1.3 Praxisbeispiele -- 5.1.4 Ein Blick in die Zukunft -- Literatur -- 5.2 Agieren auf Erkenntnissen durch Kundendaten - Unterstützung des Data-Driven Marketing durch Customer Data Management Plattformen -- 5.2.1 Data-Driven Marketing -- 5.2.2 Bausteine eines effektiven Data-Driven Marketings -- 5.2.3 Die Rolle der Customer Data Platform -- Literatur -- 5.3 Voice of the Customer: A Feedback-Centered Approach -- 5.3.1 Introduction -- 5.3.2 Voice of the Customer - an overview -- 5.3.3 Implications -- Literatur -- 5.4 Künstliche Intelligenz - Die Zukunft des Marketing?! -- 5.4.1 Was ist künstliche Intelligenz? -- 5.4.2 Die 4 Arten der Künstlichen Intelligenz -- 5.4.3 Methoden der Künstlichen Intelligenz -- 5.4.4 Einsatzgebiete der Künstlichen Intelligenz im Marketing -- 5.4.5 Weitere Einsatzgebiete der Künstlichen Intelligenz -- 5.4.6 Fazit: Künstliche Intelligenz im Marketing nutzen -- Literatur -- 5.5 Der Einsatz künstlicher Intelligenz zur Optimierung von Marketing- und Vertriebsprozessen -- 5.5.1 Die Herausforderung, Kunden das richtige Angebot zur richtigen Zeit zu machen -- 5.5.2 Die intelligente Marketing- und Vertriebssteuerung mit künstlicher Intelligenz -- 5.5.3 Vorgehen bei der Implementierung einer KI-Lösung im CRM -- 5.5.4 Praxisbeispiel intelligente Vertriebssteuerung im Callcenter -- 5.5.5 Fazit und Ausblick: Künstliche Intelligenz im CRM -- Literatur -- Herausgeber und Autoren
    Weitere Ausg.: Print version: Lacher, Stefan Digitalisierung im Marketing Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2021 ISBN 9783170374089
    Schlagwort(e): Electronic books.
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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4660794
    Umfang: 1 online resource (557 pages)
    ISBN: 9783799267229
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Ausgangslage für das Diversity Management -- 1.2 Licht und Schatten der Vielfalt -- 1.3 Historische Wurzeln des Diversity Managements -- 1.4 Treiberthemen des Diversity Managements -- 1.5 Demografiefeste Personalarbeit -- 1.6 Ambivalenz der Vielfalt -- 1.7 Vielfalt als Resultat postmoderner Lebensführung -- 1.8 Wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen -- 1.9 Zur Konjunktur der Vielfalt -- 1.10 Die Postmoderne als Blaupause der Vielfalt -- 1.11 Positive und negative Grundstimmung für Vielfalt -- 1.12 Gliederung und Aufbau des Buches -- 2 Begriffliche Grundlagen und Ziele des Diversity Managements -- 2.1 Begriffliche Grundlagen -- 2.2 Ziele des Diversity Managements -- 2.3 Paradigmen des Diversity Managements -- 2.4 Zusammenfassung -- 3 Normative Grundlagen des Diversity Managements -- 3.1 Einordnung in die Wirtschaftsordnung, das Rechtssystem und die Unternehmungsverfassung -- 3.1.1 Vermeidung institutioneller Diskriminierung -- 3.1.2 Ausgewählte makroökonomische Rahmenbedingungen -- 3.1.3 Betriebswirtschaftliche Grundlagen des Diversity Managements -- 3.1.3.1 Diversity Management als Element der Unternehmenspolitik -- 3.1.3.2 Diversity Management als Quelle nachhaltiger Wettbewerbsvorteile -- 3.1.3.3 Vielfalt als Slack-Management -- 3.1.3.4 »No Slack«, »Good Slack«, »Bad Slack« -- 3.1.3.5 Wettbewerbsvorteile durch kulturelle Vielfalt -- 3.1.3.6 Minimierung von Risiken und Nachteilen der Vielfalt -- 3.1.3.7 Die Kosten-Nutzen-Relation von Diversity Management -- 3.1.3.8 Diversity Management Controlling -- 3.2 Ausgewählte rechtliche Rahmenbedingungen -- 3.2.1 Allgemeiner Katalog der Menschenrechte -- 3.2.2 EU-Antidiskriminierungsgesetz -- 3.2.3 Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) -- 3.2.3.1 Abschnitt 1: Allgemeiner Teil , 3.2.3.2 Abschnitt 2: Schutz der Beschäftigten vor Benachteiligung ( 6-18 AGG) -- 3.2.3.3 Abschnitt 3: Schutz vor Benachteiligung im Zivilrechtsverkehr ( 19-21 AGG) -- 3.2.3.4 Abschnitt 4: Rechtschutz -- 3.2.3.5 Abschnitt 5: Antidiskriminierungsstellen -- 3.2.4 Zwischenfazit: Weitreichende Schutzrechte gegen Diskriminierung -- 3.2.5 AGG-Umsetzung in der DIM-Praxis -- 3.2.5.1 AGG-konforme Infrastruktur -- 3.2.5.2 Mitwirkung des Betriebs- bzw. Personalrates -- 3.2.5.3 AGG-konforme Maßnahmen -- 3.2.6 Zusammenfassende Beurteilung des AGG -- 3.3 Vielfalt in die Unternehmungsverfassung verankern -- 3.4 Grundstruktur eines Diversity-Konzeptes -- 3.4.1 Gestaltungsgrundsätze zum Diversity Management -- 3.4.2 Die Erarbeitung des Diversity-Management-Konzeptes -- 3.5 Vielfalt der Führungskultur und der Führungs-prinzipien -- 3.5.1 Diversity Statements in der Unternehmungsverfassung -- 3.5.1.1 Deutscher Corporate Governance Kodex -- 3.5.1.2 Weiterentwicklung der Corporate Governance -- 3.5.2 Strukturale und personale Führung der Vielfalt -- 3.5.3 Führungsstile und Vielfalt - Implizite Führungstheorien -- 3.5.3.1 Leader-Member-Exchange -- 3.5.3.2 Transaktionale und transformationale Führung -- 3.5.4 Die Führungskraft als Manager personaler Vielfalt -- 3.6 Diversity-Standardisierung durch Auditierung und Zertifizierung -- 3.6.1 Vom Wiegen wird die Sau nicht fett -- 3.6.2 Einfalt oder Vielfalt als Ziel des Diversity Managements -- 3.6.3 Beispiele aus der Auditierungspraxis -- 3.6.3.1 Personalmanagement Award - Auditierung des Bundesverbandes der Personalmanager -- 3.6.3.2 CHE Consult - Diversity für Hochschulen -- 3.6.3.3 Vielfalt gestalten - Diversity Audit an Hochschulen -- 3.6.3.4 Deutscher Diversity Preis -- 3.7 Zusammenfassung -- 3.8 Diversity-Praxis: Reifegradbestimmung Diversity Management -- 3.8.1 Hintergrund und Ziele , 3.8.2 Kriterienbezogene Beschreibung der drei Generationen des Diversity Managements -- 3.8.2.1 Erste Generation des Diversity Managements -- 3.8.2.2 Zweite Generation des Diversity Managements -- 3.8.2.3 Dritte Generation des Diversity Managements -- 3.8.3 Zusammenfassende Darstellung der Diversity-Generationen -- 3.8.4 Fragebogen zur Reifegradbestimmung Diversity Management (DIM) -- 4 Wissenschaftliche Grundlagen des Diversity Managements -- 4.1 State of the Art des Diversity Managements -- 4.2 Forschungsebenen, Forschungszugänge und Adressatenbezug im Drei-Ebenen-Modell des Diversity Managements -- 4.2.1 Grundlagen des Diversity Managements -- 4.2.2 Diversity Management - Gestaltung der Vielheit in der Einheit -- 4.2.3 Nutzen der doppelten Inhaltlichkeit -- 4.3 Diversity Management: Forschungsstand und Forschungsdefizite -- 4.3.1 Historische Diversity-Forschung -- 4.3.2 Systematische Diversity-Forschung -- 4.3.3 Affirmative Action als Theoriefundament des Managing Diversity -- 4.3.4 Theoriestränge zum Diversity Management -- 4.3.5 Zur theoretisch philosophischen Fundierung der Diversity-Forschung -- 4.3.6 Diversity-Forschung in Deutschland -- 4.4 Wissenschaftliche Zugänge zum Diversity Management -- 4.4.1 Gruppentheoretische Zugänge -- 4.4.1.1 Theorie der sozialen Vergleichsprozesse von Festinger (1954) -- 4.4.1.2 Theorie der sozialen Identität -- 4.4.2 Integratives Konzept sozialer Vergleichsprozesse -- 4.4.3 Konflikt, Konformität und Kohäsion -- 4.5 Forschungsdefizite und Gestaltungsdefizite von Diversity-Theorien -- 4.6 Forschungszugänge zum Diversity Management -- 4.6.1 Kontextorientierte Forschung -- 4.6.1.1 Interner und externer Kontext -- 4.6.1.2 Idealtypische und realtypische Kontextmodelle -- 4.6.2 Akteursorientierte Forschung -- 4.6.2.1 Zielgruppenorientierung des Diversity Managements -- 4.6.2.2 Akteursorientierte Forschungsebenen , 4.6.3 Ziel- und zweckorientierte Forschung -- 4.6.4 Methodenorientierte Forschung -- 4.6.4.1 Methodische Absicherung im Funktionszyklus -- 4.6.4.2 Diversity Controlling -- 4.6.5 Inhaltsorientierte Forschung -- 4.7 DIVERSITY-PRAXIS: Allianz Gruppe -- 5 Ausgewählte Handlungsfelder des Diversity Managements -- 5.1 Handlungsfeld Alter und Lebensphasen -- 5.1.1 Ausgangslage -- 5.1.2 Stand der Forschung zu Alter und Alterung -- 5.1.2.1 Ausgewählte Alterstheorien -- 5.1.2.2 Sozialpsychologische Alterstheorien -- 5.1.2.3 Psychologische Alterstheorien -- 5.1.3 Stereotypen, Vorurteile und Altersdiskriminierung -- 5.1.3.1 Wer ist alt? -- 5.1.3.2 Altersstereotype -- 5.1.3.3 Altersvorurteile -- 5.1.3.4 Einstellung und Verhalten -- 5.1.3.5 Altersdiskriminierung -- 5.1.3.6 Jung und Alt neu definieren -- 5.1.4 Diversity Management in Lebensphasen, Lebensstilen, Lebensformen und Lebenslagen -- 5.1.4.1 Lebensphasenkonzepte -- 5.1.4.2 Lebensstile -- 5.1.4.3 Lebensformen -- 5.1.4.4 Lebenslagen -- 5.1.5 Konzepte zur Entgrenzung der Lebensbereiche -- 5.1.6 Age Diversity Management - ein empirisches Forschungsprojekt -- 5.1.6.1 Optimistisch altern -- 5.1.6.2 Wahrnehmung Altersstereotype und Altersvorurteile -- 5.1.7 Zusammenfassung -- 5.2 Handlungsfeld Behinderung und Gesundheit -- 5.2.1 Geschichtliche Aspekte der Behinderung -- 5.2.2 Wachsender Wohlstand und Behinderung -- 5.2.3 Begriffsklärung -- 5.2.4 Krankheit versus Behinderung -- 5.2.4.1 Klassifikation von Krankheit und Behinderung -- 5.2.4.2 Behinderung und Krankheit in der betrieblichen Praxis -- 5.2.5 Behindert sein -- 5.2.5.1 Körperliche Behinderung -- 5.2.5.2 Geistige Behinderung -- 5.2.5.3 Seelische Behinderung -- 5.2.5.4 Praktische Relevanz -- 5.2.6 Behindert werden -- 5.2.7 Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Benachteiligung von Behinderten -- 5.2.8 Rechtliche Aspekte der Behinderung , 5.2.8.1 Behinderung als Verfassungsnorm -- 5.2.8.2 Behinderung nach dem Sozialgesetzbuch -- 5.2.8.3 Behinderung nach dem AGG -- 5.2.8.4 Weitere Gesetze zur Behinderung -- 5.2.9 Behinderung und Gesundheit als Diversity-Auftrag -- 5.2.10 Behinderung und Gesundheit als Handlungsfelder des Diversity Managements -- 5.2.11 Managing Diversity Behinderter -- 5.2.11.1 Abbau mentaler, physischer und sozialer Barrieren -- 5.2.11.2 Einführung von Behindertenquoten -- 5.2.11.3 Disability Management Behinderter -- 5.2.12 Diversity Management behinderter Mitarbeiter -- 5.2.12.1 Sensibilisierungstraining -- 5.2.12.2 Etablierung einer Unternehmenskultur der Integration und Förderung -- 5.2.12.3 Frühe Förderung Behinderter -- 5.2.12.4 Soziale Behinderung der »Lost Generation« -- 5.2.12.5 Potenzialorientierte Förderung und Karriereplanung -- 5.2.12.6 Betriebliches Gesundheitsmanagement -- 5.2.13 Praxisbeispiele und Praxisprojekte -- 5.2.13.1 Supported Employment zur Reintegration von Menschen mit psychischen Krankheiten -- 5.2.13.2 Unternehmensprojekte bei Ford und Novartis Pharma AG -- 5.2.14 Vielfalt durch Integration und Inklusion? -- 5.2.15 Integration und Inklusion durch Modularisierung der Berufsausbildung -- 5.2.16 Fazit und Ausblick -- 5.2.17 DIVERSITY-PRAXIS: AOK - die Gesundheitskasse in Hessen -- 5.3 Handlungsfeld Geschlecht und Familie -- 5.3.1 Gleichbehandlung und Gender Mainstreaming -- 5.3.2 Entwicklung des Gleichstellungsrechts -- 5.3.3 Naisbitts Megatrend »Frauen in der Führungsetage« -- 5.3.4 Aktueller Stand der Geschlechterdiskussion -- 5.3.5 Geschlechterkampf oder friedliche Ergänzung? -- 5.3.6 Die Wirkung tief verwurzelte Rollenbilder -- 5.3.7 Historische Entwicklung der Geschlechterbeziehung -- 5.3.8 Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse zur Gleichstellung von Frauen und Männern -- 5.3.8.1 Erkenntnisse der Frauenforschung , 5.3.8.2 Frauen in Führungspositionen
    Weitere Ausg.: Print version: Becker, Manfred Systematisches Diversity Management Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2015 ISBN 9783791032849
    Schlagwort(e): Electronic books.
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    Wiesbaden :Deutscher Universitätsverlag :
    UID:
    almahu_9949200204802882
    Umfang: XXII, 226 S. 3 Abb. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 2003.
    ISBN: 9783322815170
    Serie: Integratives Marketing - Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis
    Inhalt: Die Einbeziehung der Anwender in den Entwicklungsprozess trägt maßgeblich zum Erfolg eines Produkts bei und ist ein wichtiges Marketinginstrument im Investitionsgütersektor. Der Einsatz von Internettechnologie erleichtert die Zusammenarbeit und eröffnet neue Möglichkeiten der Kooperation. Für eine strategisch abgeleitete Vorgehensweise fehlen allerdings umfassende Konzepte und vor allem empirische Erkenntnisse. Gunther Wobser systematisiert bisherige Forschungsansätze, zeigt Vor- und Nachteile der Kooperation für Hersteller und Anwender sowie inhaltliche Fragestellungen auf und verdichtet sie in seinem Konzept der internetbasierten Kooperation. Relevante Kooperationsformen werden in die Ebenen Information, Interaktion und Integration eingeordnet und detailliert beschrieben. Am Beispiel der deutschen Laborgerätehersteller überprüft der Autor das Konzept empirisch und stellt den aktuellen Einsatz der Internettechnologie dar.
    Anmerkung: 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung -- 1.2 Stand der Forschung und Zielsetzung der Arbeit -- 1.3 Vorgehensweise und Untersuchungsmethodik -- 2 Stand der Forschung bei der Kooperation mit Anwendern sowie bei der Nutzung des Internets im Entwicklungsprozess -- 2.1 Begriffliche Grundlagen -- 2.2 Forschungsarbeiten zur Kooperation mit Anwendern bei der Produktentwicklung -- 2.3 Konzept der Lead User und seine Bedeutung im Produktentwicklungsprozess -- 2.4 Internettechnologie im Produktentwicklungsprozess -- 2.5 Bedeutung der Forschungsergebnisse für die internetbasierte Kooperation mit Anwendern bei der Produktentwicklung -- 3 Systematisierung der internetbasierten Kooperation zwischen Unternehmen und Anwendern im Produktentwicklungsprozess -- 3.1 Vorteile und Nachteile der internetbasierten Kooperation im Produktentwicklungsprozess aus Unternehmenssicht -- 3.2 Vorteile und Nachteile der internetbasierten Kooperation im Produktentwicklungsprozess aus Anwendersicht -- 3.3 Inhaltliche Fragestellungen der Kooperation -- 3.4 Konzept der internetbasierten Kooperation -- 4 Ebenenbezogene Ausgestaltung und Kooperationsformen -- 4.1 Kooperationsformen der Informationsebene -- 4.2 Kooperationsformen der Interaktionsebene -- 4.3 Kooperationsformen der Integrationsebene -- 5 Überprüfung der Systematisierung und der ebenenbezogenen Ausgestaltung der internetbasierten Kooperation am Beispiel der deutschen Hersteller von Laborgeräten -- 5.1 Wichtige Charakteristika und Besonderheiten der Laborgerätebranche -- 5.2 Darstellung und Interpretation der empirischen Ergebnisse innerhalb des Konzeptes der internetbasierten Kooperation -- 5.2.4 Empirische Überprüfung der ebenenbezogenen Ausgestaltung der Kooperation -- 6 Zusammenfassende Bewertung -- 6.1 Kritische Würdigung und Ausblick -- 6.2 Umsetzungshinweise für deutsche Hersteller von Laborgeräten.
    In: Springer Nature eBook
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783824478354
    Sprache: Deutsch
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6742822
    Umfang: 1 online resource (315 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783658354497
    Serie: Advanced Studies in Supply Management Series
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil A Wissenschaftliche Forschungsbeiträge -- 1 The paradigm shift of supply chain management: risks, technological innovation and social impact -- Abstract -- 1 Introduction -- 2 Structure of research objectives -- 2.1 Part 1: Risk framework for Industry 4.0 within the context of sustainability -- 2.2 Part 2: Challenges and risks of the Internet of Things for supply chain management -- 2.3 Part 3: The future of managing supply chain risk through the Internet of Things -- 2.4 Part 4: Supply chain risk management through a bibliometric and network lens -- 3 Moving further: research development and endeavors -- 4 Summary and implications -- References -- 2 Supply network transparency: structure model, mapping procedure and performance impact -- Abstract -- 1 Introduction -- 1.1 Increasing risks requiring a high transparency -- 1.2 Research gaps and questions -- 1.3 Mixed-methods research design -- 2 Theroretical background -- 2.1 Supply chain transparency and visibility -- 2.2 Supply chain mapping -- 3 Supply Network Map Structure Model -- 3.1 Objectives of Supply Network Mapping -- 3.2 Conceptualization of the structure model -- 3.3 Definitions for actors and relationships -- 4 Supply Network Mapping Procedure -- 4.1 Procedure steps -- 4.2 Desired knowledge for data collection -- 4.3 Information sources for data collection -- 5 Performance impact -- 5.1 Cost-saving and innovation performance benefits -- 5.2 Multi-group analysis: cost vs. innovation leaders -- 6 Conclusion and future research -- 6.1 Theoretical and practical contribution -- 6.2 Future research fields -- References -- 3 Towards sustainable supply chains for electric mobility -- Abstract -- 1 Introduction -- 2 Sustainability assessment of products with global supply chains , 2.1 Fundamentals and challenges of sustainability assessment -- 2.2 Activity analysis based modeling approach for sustainability assessment -- 3 Assessment of alternative supply chains for lithium-ion batteries -- 3.1 The supply chain of lithium-ion batteries -- 3.2 Assessment setup and implementation -- 3.3 Results and implications -- 4 Conclusions -- References -- 4 Digitization in procurement - challenges and success factors: A study of the current state in German-speaking companies -- Abstract -- 1 Introduction -- 2 Literature review -- 3 Study overview - research design and sample structure -- 4 Results -- 4.1 Current state of digitization in procurement in German-speaking countries -- 4.2 Impact of new IT applications and systems on corporate success -- 4.3 Challenges of digitization -- 4.4 Possible strategies for improved implementation -- 5 Limitations -- 6 Conclusion -- References -- 5 Analysis of business process models in procurement -- Abstract -- 1 Introduction -- 1.1 Research topic and approach -- 1.2 Description of different business process models -- 1.3 Publications on process models in procurement -- 1.4 Methodology of literature analysis -- 2 Analysis of the reference models -- 2.1 Overview of the reference models -- 2.2 Identification of the model perspectives -- 2.3 Assessment of the reference models -- 3 Analysis of the process models -- 4 Summary and prospect -- References -- Appendix -- 6 Governance design of blockchain consortia for efficient and transparent procurement and supply chain management -- Abstract -- 1 Introduction -- 2 Literature review -- 2.1 Blockchain technology and consortia -- 2.2 Governance mechanisms and blockchain technology -- 2.3 Research need -- 3 Methodology of the empirical study -- 3.1 Research approach -- 3.2 Data collection and analysis -- 4 Results of the empirical study , 4.1 Within-case analysis -- 4.2 Cross-case analysis -- 5 Critical steps to design governance structures in blockchain coordinated supply networks -- 6 Conclusion and outlook -- References -- 7 Back to the future - development and validation of a second-order competence model for tomorrow's purchasing and supply chain management (PSCM) professionals -- Abstract -- 1 Introduction -- 2 Theoretical foundation -- 2.1 Conceptual basis -- 2.2 Strategy- and evidence-based competence modeling -- 2.3 TALENT-net competence model -- 3 Methodology -- 3.1 Literature review of PSCM skill requirements -- 3.2 Development and empirical validation of our second-order PSCM competency profile -- 4 Contributions, implications and future research -- References -- Teil B Anwendungsorientierte Forschungsbeiträge -- 8 Anwendungsmöglichkeiten von Process Mining am Beispiel des Purchase-to-Pay-Prozesses für Raw Materials bei Bosch Power Tools - ein Theorie-Praxis-Transfer -- Abstract -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Grundlagen zum Begriff „Process Mining" -- 3 Methodisches Vorgehen und Stand der Forschung -- 3.1 Methodisches Vorgehen -- 3.2 Stand der Forschung -- 4 Anwendungsmöglichkeiten von Process Mining am Beispiel von Bosch PT -- 4.1 Untersuchungsbereich -- 4.2 Projektzielsetzung -- 4.3 Vorgehensweise von Process Mining im Pilotumfeld -- 4.3.1 Hauptphasen „Scoping" und „Implementation" -- 4.3.2 Hauptphase Application -- 5 Kritische Reflexion der Ergebnisse im Nexus der Forschungsfragen -- 6 Übertragbarkeit des gewählten Ansatzes auf weitere Anwendungsfälle -- 7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 9 Transport drones in production logistics: Is there a use case? -- Abstract -- 1 Introduction -- 2 Theoretical background -- 2.1 General logistics and special production logistics requirements -- 2.2 Drones in production logistics -- 2.3 Research questions -- 3 Methodology , 3.1 Data collection -- 3.2 Data analysis -- 4 Findings -- 4.1 Factors influencing the implementation of a use case -- 4.1.1 Characteristics of the transported goods -- 4.1.2 Characteristics of the operating infrastructure -- 4.1.3 Transportation task -- 4.2 Requirements for the drone based logistics system -- 4.2.1 Technical requirements -- 4.2.2 Safety requirements -- 4.2.3 Integration requirements -- 4.3 Legal and economic considerations for a use case -- 4.3.1 Legal considerations -- 4.3.2 Economic aspects -- 5 Identification of a use case for drone transport in production logistics -- 5.1 Requirements and restrictions for a possible use case of drone deployment in production logistics -- 5.2 Possible application scenarios for drone transport in production logistics -- 5.2.1 Emergency supply of production material -- 5.2.2 Spare parts supply -- 6 Contribution, limitation and future areas of research -- References -- 10 Digital supplier integration -Transaction 4.0 in buyer-supplier relationships -- Abstract -- 1 Introduction -- 2 Theoretical background -- 2.1 Industry 4.0 and implementation measurement -- 2.2 Buyer-supplier relationships in new institutional economics -- 2.3 Research gap -- 3 Research methodology -- 4 The concept of Transaction 4.0 capabilities -- 5 Transaction 4.0 capabilities and supply chain performance - a case analysis -- 6 Discussion -- 7 Conclusion, limitations and further research -- References -- 11 Managing the supply side of digital platforms: framework, categorization and selection of complementors for industrial IoT and financial services platforms -- Abstract -- 1 Introduction -- 2 Conceptual framework -- 2.1 Framework for platform business models -- 2.2 What is the value contribution of the platform? -- 2.3 Why is added value being created? -- 2.4 Who are the actors involved? -- 2.5 How is added value created? , 3 Research design -- 4 Categorization of complementors -- 4.1 Industry platforms -- 4.2 Financial services platforms -- 5 Factors of influence for selecting and evaluating complementors -- 6 Conclusion -- 6.1 Summary -- 6.2 Theoretical and managerial implications -- 6.3 Research limitation and future research -- References -- 12 Empirical studies of proposing KPIs for corporate procurement and its strategic suppliers to steer and control sustainable procurement practices -- Abstract -- 1 Introduction -- 1.1 Relevance of sustainability and sustainable procurement -- 1.2 Research question and structure of the article -- 2 Theoretical foundation, methodological approach and data analysis -- 2.1 Theoretical foundation -- 2.1.1 Procurement controlling -- 2.1.2 Sustainable procurement -- 2.1.3 Implementation process of sustainable procurement -- 2.2 Methodological approach -- 2.3 Data analysis and implications -- 3 Results -- 3.1 KPIs for corporate procurement and its strategic suppliers (economic, ecological and social) - in relation to codes 1 to 4 -- 3.2 Reporting, monitoring and implementation strategy - in relation to codes 5 & -- 6 -- 4 Outlook -- References -- 13 Sustainability Governance - Nachhaltigkeit in der Bekleidungsindustrie -- Abstract -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Vorbetrachtung -- 2.1 Nachhaltigkeit in der Bekleidungsindustrie -- 2.2 Governance -- 2.3 GRI-Standard -- 3 Methodik -- 3.1 Case Study Research -- 3.2 Untersuchte Fälle -- 4 Ergebnisse -- 4.1 Ziele -- 4.2 Governance-Mechanismen -- 4.2.1 Formelle Governance-Mechanismen -- 4.2.2 Informelle Governance-Mechanismen -- 4.3 Diskussion -- 5 Fazit und Limitationen -- Literatur -- Anhang -- Autorenverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Bode, Christoph Supply Management Research Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021 ISBN 9783658354480
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
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    Wiesbaden :Deutscher Universitätsverlag :
    UID:
    almahu_9949199816002882
    Umfang: XXIII, 267 S. 15 Abb. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 2004.
    ISBN: 9783322817327
    Serie: Entrepreneurship,
    Inhalt: Junge Wachstumsunternehmen geben wichtige Impulse für die technologische und volkswirtschaftliche Entwicklung eines Landes. Da sie einen großen Bedarf an Eigenkapital haben, den sie selber nicht decken können, werden sie typischerweise von Venture-Capital-Gesellschaften finanziert. Dass nicht nur das investierte Venture Capital (VC), sondern auch die Güte der Kooperation zwischen Geldgebern und Geldnehmern eine bedeutende Rolle für Erfolg und Wachstum der Unternehmen spielt, wurde in der deutschen Literatur bisher kaum berücksichtigt. Isabell Welpe untersucht, welche Faktoren sich positiv auf die Zusammenarbeit zwischen Venture-Capital-Gebern und Wachstumsunternehmen auswirken und wie sich die Kooperation im Unternehmenserfolg niederschlägt. Auf der Basis einer groß angelegten empirischen Studie entwickelt sie ein konzeptionelles Modell von Kooperation und Erfolg und liefert einen Beitrag zum besseren Verständnis des Zusammenhangs zwischen Wertsteigerung und Entwicklung eines Unternehmens und den nicht-finanziellen Unterstützungsleistungen durch die Venture-Capital-Geber. Die Autorin zeigt, wie sich Zeit und Ressourcen optimal für die Kooperationsstrategie einsetzen lassen, und präsentiert konkrete Vorschläge zur Gestaltung von Postinvestment-Kooperationen.
    Anmerkung: Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Aufbau und Themenschwerpunkt der Arbeit -- 1.2 Das Forschungsfeld -- 1.3 Fragestellungen der Arbeit -- 1.4 Forschungsrelevanz des Themas -- 2 Der Venture Capital Markt und seine Teilnehmer -- 2.1 Venture Capital -- 2.2 Venture Capital Gesellschaften -- 2.3 Junge Wachstumsunternehmen -- 3 Kooperation als Forschungsgegenstand -- 3.1 Definition von Kooperation -- 3.2 Formen der Kooperation -- 3.3 Beweggründe für Kooperation -- 3.4 Phasen der Kooperation -- 3.5 Erfolgsfaktoren von Kooperation -- 3.6 Ausgewählte Theorieperspektiven auf Kooperation -- 4 Der Stand der Postinvestment Forschung -- 4.1 Die Forschungsfelder in der Postinvestment Forschung -- 4.2 Die aktuelle Forschungsagenda -- 4.3 Warum sollten Venture Capital Geber und Portfoliounternehmen kooperieren? -- 5 Das Modell zum Wirkungsgefüge des Kooperationserfolges -- 5.1 Basismodell der Bedarfsdeckung -- 6 Hypothesen -- 6.1 Das Potential des Lead Investors -- 6.2 Die Beziehung zwischen LI und PU -- 6.3 Vorvertragsverhandlungen -- 6.4 Zusammenstellung der Hypothesen -- 7 Durchführung der empirischen Untersuchung -- 7.1 Die Konstruktion des Fragebogeninstruments -- 7.2 Messtheoretische Überlegungen -- 7.3 Die Operationalisierung der Variablen -- 7.4 Der Pre-Test -- 7.5 Durchführungsmodus -- 7.6 Die Gewinnung der Stichprobe -- 7.7 Erläuterungen zu den verwendeten statistischen Verfahren -- 8 Darstellung der empirischen Ergebnisse -- 8.1 Rücklaufcharakteristik -- 8.2 Größe der Stichprobe -- 8.3 Deskriptive Befunde -- 8.4 Darstellung der Ergebnisse der Hypothesenprüfung: Interdependenzanalysen zur Forschungsfrage: Determinanten der Kooperation und Entwicklung -- 8.5 Diskussion der bivariaten Zusammenhänge -- 8.6 Partialkorrelation zur Bedarfsdeckung mit den Einflussgrößen Kooperationspotential des LI und der Beziehung zwischen LI und PU -- 8.7 Partialkorrelation zum nicht-ökonomischen Erfolg der Kooperation mit den Einflussgrößen Kooperationspotential und Beziehung zwischen PU und LI -- 8.8 Prädiktoren der Bedarfsdeckung, der ökonomischen Entwicklung und des nicht-ökonomischen Erfolgs -- 8.9 Diskussion der Regressionsmodelle zur Bedarfsdeckung, der ökonomischen Entwicklung und dem nicht-ökonomischen Erfolg der Zusammenarbeit zwischen PU und LI -- 9 Zusammenfassung und Fazit -- 9.1 Ergebnisse und Beiträge der Arbeit -- 9.2 Implikationen für weitere zukünftige Forschung zur Postinvestment Kooperation -- 9.3 Hinweise und Empfehlungen für die Praxis der Postinvestment Kooperation -- 9.4 Schlussbetrachtung.
    In: Springer Nature eBook
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783824480791
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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