Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    UID:
    almahu_9949711543602882
    Format: 1 online resource (635 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8467-6822-7
    Series Statement: Traum - Wissen - Erzählen Series ; v.17
    Note: Intro -- ‚A dream within a dream within a dream ...'? -- Copyright -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Hinführung: Poes Traum im Traum -- 1.2 Erkenntnisinteresse und Vorgehen -- 1.3 Definition und Eingrenzung -- 1.4 Komparatistik: Methodik und Korpus -- 1.5 Forschungsstand und Desiderat zum Traum im Traum -- 2 Instrumentarium zur Analyse von Traum-im-Traum-Strukturen -- 2.1 Ebenenmodell fiktionalen Träumens -- 2.1.1 Narratologische Forschungspositionen zu Ebenendarstellung und Träumen -- 2.1.2 Traumebenen -- 2.2 Phantastiktheorie und Träumen -- 2.2.1 Dursts minimalistisches Theoriemodell -- Positionierung in der Phantastikforschung -- Theoretische Grundlagen -- Destabilisierungsverfahren anhand eines erfundenen Beispiels -- Notationen, ‚Systemsprünge' und ‚Sequenzlücken' -- 2.2.2 Traum in der minimalistischen Phantastiktheorie -- Traum als Ambivalenz, Traumhinweise und Destabilisierung -- Erste Thesen zu Traumdarstellungen und Phantastik -- Weitere Positionen zu Traum und Phantastik -- 2.2.3 Komplexes Erzählen -- Destabilisierung und/oder Unzuverlässigkeit? Matthias Brütschs Ansatz -- Willem Stranks twist endings und Twist-Strukturen -- Von komplexem Erzählen und Lektüretypen -- 2.2.4 Transfer: Phantastik im Film sowie in weiteren Medien -- Filmisches Erzählen und filmische Erzählinstanz(en) -- Wie destabilisieren? -- Markierung -- Modell zur Destabilisierung von Erzählinstanzen und Phantastik im Film -- Phantastik und TV -- Comic -- Weitere Position zu Phantastik und Film: Claudia Pinkas' Ansatz -- 2.3 Vorhandene Ansätze zu Traum im Traum -- 2.3.1 Matthias C. Hänselmanns Ansatz (2019) -- 2.3.2 Giuseppe Civitareses Ansatz (2014) -- 2.4 Einstiegsanalysen zu ‚einfachen' Traum-im-Traum-Strukturen -- 2.4.1 False awakenings -- 2.4.2 Traum im Traum -- 3 Ausdifferenzierung der Traum-im-Traum-Strukturen im ‚langen' 19. Jahrhundert -- 3.1 Vorüberlegungen. , 3.2 Analysen -- 3.2.1 Anfänge (?) -- Traum-im-Traum-Strukturen im Zeitkontext -- Geschichte des Agathon (1766f./73/94): Frühe Psychologisierung und zweigeteilte Warnung -- Die Räuber (1781): Rahmen zur Traummotivierung im Drama -- Siebenkäs (1796f./1818): Zwei Allegorien -- Vita-Buch: Allerlei Traum im Traum -- Tiecks Die Freunde (1797): Eine frühe Twist-Konstruktion -- Inhalt und Aufbau -- Form und Ebenen des Traum im Traum -- Traummarkierungen, Traumhinweise und -konzept -- Traumquellen und Traumauffassung (inkl. Phantastik) -- Besonderheit der Darstellung -- Zwischenfazit I -- 3.2.2 Dazwischen: Dreimal Unterwasser-Traum im Traum -- Heinrich von Ofterdingen (1799): Unterm (Traum-)Fluss das Jenseits? -- Undine (1811): Im (Traum-)Meer der Tod? -- Die Bergwerke zu Falun (1819): Traum unterm Meer im Traum unter der Erde -- Zwischenfazit II -- 3.2.3 Ausblick: Traum im Traum in der sich entwickelnden Phantastik -- The Monk (1796): Vorform des falschen Erwachens und Vorausdeutung -- Der Magnetiseur (1814): Traummanipulation und Ambivalenz durch ungewisses Erwachen -- A Tale of the Ragged Mountains (1844): Phantastik durch Traum im Traum -- Der Kleiderschrank (1899/1903): Traum-Twist? -- 3.3 Fazit -- 4 Ausprägungen der Traum-im-Traum-Struktur -- 4.1 Der Typus des Immer-wieder-Erwachens -- 4.1.1 Vorüberlegungen -- 4.1.2 Analysen -- 4.1.2.1 Immer-wieder-Erwachen in der Literatur -- Portret (1835/42): Hierarchisches Immer-wieder-Erwachen im 19. Jahrhundert -- Inhalt und Aufbau -- Struktur und Traummerkmale -- Ungewisse Markierungen und die Phantastik des belebten Bildes -- Wieder-Träumen und Objektmetalepse -- Wahrnehmungsdispositive als Aspekt von Traum und Phantastik -- Position und weitere Phänomene im Text -- Mahlers Zeit (1999): Serielles Immer-wieder-Erwachen in der Gegenwart -- Kontext und Aufbau -- Struktur und Traummerkmale. , Wissenschaftlerroman? Künstlerroman? - Ein kurzer Vergleich -- Der Wahn der Wissenschaft und das warnende Wunderbare: Phantastik -- Weitere Träume im Text -- Andere Immer-wieder-Erwachen und Phantastik -- Die Träume von der Schwester -- Nemuri (1989): Immer-wieder-Erwachen im Kontext eines japanischen Schlafphänomens -- Inhalt und Aufbau -- Struktur und Merkmale -- Nicht schlafen als Emanzipation? -- Das japanische kanashibari-Phänomen und Transkulturalität -- Objektmetalepsen -- Fazit zum Immer-wieder-Erwachen in der Literatur -- 4.1.2.2 Immer-wieder-Erwachen als filmisches und serielles Genre-Stilmittel -- False Awakening (2017): Prototypisches filmisches Immer-wieder-Erwachen -- Inhalt und Aufbau -- Kurzanalyse -- A Nightmare on Elm Street(1984): False awakenings als Strukturprinzip im Supernatural Horror -- Traum 1: Falsches Wachsein als Eingangsschreckeffekt (Tina) -- Traum 3: False awakening als fließender Übergang im Tagtraum (Nancy) -- Alle (markierten) Träume in A Nightmare on Elm Street (1984) -- Traum 9: Finale mit Immer-wieder-Erwachen und Twists (Nancy) -- Traumwelt und Bedeutung der false awakenings im Verhältnis zur Phantastik -- False awakenings als kleinere Horror-Elemente im übernatürlichen Horror-/Gruselgenre: Jenseits des Spiegels (2017) -- … und anderen wunderbaren Genres -- Immer-wieder-Erwachen eines Toten: Ghost (1990, Fantasy-Melodram) -- Lizenz und Ambivalenz: Mary Reilly (1996, Gothic Horror) -- Zwischenfazit I -- Exkurs: The Sandman. Preludes & -- Nocturnes: Immer-wieder-Erwachen als ewiger Alptraum im Comic -- False awakenings in vorwiegend realistischen Genres (Kriminalgenre) -- False awakenings in vorwiegend realistischen Genres (Kriminalgenre) als potenziell wunderbares Element: Die Protokollantin, „Andere Gesetze" (2018, 1.01) -- Zwischenfazit II. , False awakenings im realistischen Kontext (Kriminalserien) als unheimliches Element: Ungewisses Erwachen in Polizeiruf 110, „Aquarius" (2010) -- Zwischenfazit III -- Parodie des (Horror-)Elements in Comedy-Serien -- Explizite Parodie des Wunderbaren im realistischen Kontext Gruselelement): The Big Bang Theory -- Formen und Gegenstände der false awakenings -- Filmische und serielle Darstellungsmittel -- Funktionen -- Auswirkungen der Parodie auf das Wunderbare -- Implizite Parodie im realistischen Kontext (Lizenz): How I Met Your Mother, „We're Not From Here" (2007, 3.02) -- Zwischenfazit IV -- Fazit zum Immer-wieder-Erwachen in Film und TV -- 4.2 Der Typus: Traum im Traum mit Twist-Struktur -- 4.2.1 Traum im Traum im Koma - Komaträume -- 4.2.1.1 Vorüberlegungen -- 4.2.1.2 Analysen -- 4.2.1.2.1 Komatraum im Traum in der Literatur -- Sankt Petri-Schnee (1933): Komatraum im Traum und literarische Phantastik -- Inhalt und Aufbau -- Zwei Realitäten und der destabilisierte Erzähler als Voraussetzung für die Phantastik -- ‚Gelenkstelle' und duale Motivierung mittels Unbestimmtheitsstellen -- Traumkonzepte und die Dualität der (Traum-)Ebenen -- Mögliche Traumursachen und Traumhinweise in der Komatraum-Lesart -- (Traum-)Intertextualität und -medialität -- Traumauffassung -- Phantastikauffassung, parahistorische Deutung und ‚Indizienromane' -- 4.2.1.2.2 Komatraum im Traum mit Twist-Struktur in Film und TV-Serie -- Ghost Stories (2017): Komatraum im Traum ohne Erwachen im übernatürlichen Horrorfilm -- Inhalt und Aufbau -- Form und Ebenen des Traum im Traum -- Hinweise als Traumbestandteile -- Verdeckende Horrortopoi und Betonung von Erzählen und Medialität -- Psychologisierung und Weltkonzept -- Hybrides Traumkonzept -- Wunderbares und Funktion der Phantastik -- La Doppia Ora (2009): Komatraum-Episode im Traum im Kriminal- und Mysteryfilm -- Inhalt und Aufbau. , Form und Ebenen des Traum im Traum -- Position des Komas im Film und ambivalente Markierungen -- Hinweise zwischen Genremerkmal und Traumursprung -- Traum- und genrebezogene Intertextualität und Medialität -- Traumkonzept und die Rolle der Traumphänomene -- Phantastik und bleibendes Geheimnis -- Schnell ermittelt, Staffel 4 (2012): Komatraum-Staffel in Kriminalserie mit W-Elementen -- Inhalt und Aufbau -- Form und Ebenen des Traum im Traum -- Serienspezifische Struktur und Traumkonzept -- Go ask Alice (or Lucy?) -- Traum-Zettel? Phantastik und bleibendes Wunderbares -- ‚Koma-Episoden' in TV-Serien -- 4.2.1.3 Fazit -- 4.2.2 Der Traum im Traum zum Tode - Sterbeträume -- 4.2.2.1 Vorüberlegungen -- 4.2.2.2 Analysen -- 4.2.2.2.1 Sterbetraum im Traum mit Twist-Struktur in der Literatur -- Zwischen neun und neun (1918): Sterbetraum im Traum oder Unmöglichkeit des Erzählens? -- Inhalt und Problemstellung -- Ein Traum im Traum? -- „Traumunmöglichkeit"? -- Genre und Intertextualität als Bloßlegungen des Erzählens -- Phantastik durch die Hintertür? -- Beerholms Vorstellung (1997): Zum Tode hin erzählen (und im Traum träumen?) -- Inhalt und Aufbau -- Traum im Traum im Erzählen? ‚Gelenkstellen' und Traumeigenschaften -- Weitere (phantastische) Ambivalenz und Traumphänomene -- Traum ist Erzählung ist Zauberei ist Lüge? -- Traum im Traum zum Sterben -- Kehlmann und Perutz -- Zwischenfazit Literatur -- 4.2.2.2.2 Sterbetraum im Traum mit Twist-Struktur in Film und TV-Serie -- Passion Play (2010): Einen Film lang träumend sterben und danach …? -- Inhalt und Aufbau -- Traum im Sterbetraum im Film? -- Träume im Traum -- Epilog im Himmel? Wunderbares -- Sherlock, „His Last Vow" (2014, 3.03): Nahtod im Mind Palace als Teil einer TV-Folge -- Kontext der Folge -- Aufbau des Nahtoderlebnisses -- Traum-im-Traum-Architektur -- Treppen-Twists. , Traum-Figuren und ihre serielle Funktion.
    Additional Edition: ISBN 3-7705-6822-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    edoccha_9961451626802883
    Format: 1 online resource (635 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8467-6822-7
    Series Statement: Traum - Wissen - Erzählen Series ; v.17
    Note: Intro -- ‚A dream within a dream within a dream ...'? -- Copyright -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Hinführung: Poes Traum im Traum -- 1.2 Erkenntnisinteresse und Vorgehen -- 1.3 Definition und Eingrenzung -- 1.4 Komparatistik: Methodik und Korpus -- 1.5 Forschungsstand und Desiderat zum Traum im Traum -- 2 Instrumentarium zur Analyse von Traum-im-Traum-Strukturen -- 2.1 Ebenenmodell fiktionalen Träumens -- 2.1.1 Narratologische Forschungspositionen zu Ebenendarstellung und Träumen -- 2.1.2 Traumebenen -- 2.2 Phantastiktheorie und Träumen -- 2.2.1 Dursts minimalistisches Theoriemodell -- Positionierung in der Phantastikforschung -- Theoretische Grundlagen -- Destabilisierungsverfahren anhand eines erfundenen Beispiels -- Notationen, ‚Systemsprünge' und ‚Sequenzlücken' -- 2.2.2 Traum in der minimalistischen Phantastiktheorie -- Traum als Ambivalenz, Traumhinweise und Destabilisierung -- Erste Thesen zu Traumdarstellungen und Phantastik -- Weitere Positionen zu Traum und Phantastik -- 2.2.3 Komplexes Erzählen -- Destabilisierung und/oder Unzuverlässigkeit? Matthias Brütschs Ansatz -- Willem Stranks twist endings und Twist-Strukturen -- Von komplexem Erzählen und Lektüretypen -- 2.2.4 Transfer: Phantastik im Film sowie in weiteren Medien -- Filmisches Erzählen und filmische Erzählinstanz(en) -- Wie destabilisieren? -- Markierung -- Modell zur Destabilisierung von Erzählinstanzen und Phantastik im Film -- Phantastik und TV -- Comic -- Weitere Position zu Phantastik und Film: Claudia Pinkas' Ansatz -- 2.3 Vorhandene Ansätze zu Traum im Traum -- 2.3.1 Matthias C. Hänselmanns Ansatz (2019) -- 2.3.2 Giuseppe Civitareses Ansatz (2014) -- 2.4 Einstiegsanalysen zu ‚einfachen' Traum-im-Traum-Strukturen -- 2.4.1 False awakenings -- 2.4.2 Traum im Traum -- 3 Ausdifferenzierung der Traum-im-Traum-Strukturen im ‚langen' 19. Jahrhundert -- 3.1 Vorüberlegungen. , 3.2 Analysen -- 3.2.1 Anfänge (?) -- Traum-im-Traum-Strukturen im Zeitkontext -- Geschichte des Agathon (1766f./73/94): Frühe Psychologisierung und zweigeteilte Warnung -- Die Räuber (1781): Rahmen zur Traummotivierung im Drama -- Siebenkäs (1796f./1818): Zwei Allegorien -- Vita-Buch: Allerlei Traum im Traum -- Tiecks Die Freunde (1797): Eine frühe Twist-Konstruktion -- Inhalt und Aufbau -- Form und Ebenen des Traum im Traum -- Traummarkierungen, Traumhinweise und -konzept -- Traumquellen und Traumauffassung (inkl. Phantastik) -- Besonderheit der Darstellung -- Zwischenfazit I -- 3.2.2 Dazwischen: Dreimal Unterwasser-Traum im Traum -- Heinrich von Ofterdingen (1799): Unterm (Traum-)Fluss das Jenseits? -- Undine (1811): Im (Traum-)Meer der Tod? -- Die Bergwerke zu Falun (1819): Traum unterm Meer im Traum unter der Erde -- Zwischenfazit II -- 3.2.3 Ausblick: Traum im Traum in der sich entwickelnden Phantastik -- The Monk (1796): Vorform des falschen Erwachens und Vorausdeutung -- Der Magnetiseur (1814): Traummanipulation und Ambivalenz durch ungewisses Erwachen -- A Tale of the Ragged Mountains (1844): Phantastik durch Traum im Traum -- Der Kleiderschrank (1899/1903): Traum-Twist? -- 3.3 Fazit -- 4 Ausprägungen der Traum-im-Traum-Struktur -- 4.1 Der Typus des Immer-wieder-Erwachens -- 4.1.1 Vorüberlegungen -- 4.1.2 Analysen -- 4.1.2.1 Immer-wieder-Erwachen in der Literatur -- Portret (1835/42): Hierarchisches Immer-wieder-Erwachen im 19. Jahrhundert -- Inhalt und Aufbau -- Struktur und Traummerkmale -- Ungewisse Markierungen und die Phantastik des belebten Bildes -- Wieder-Träumen und Objektmetalepse -- Wahrnehmungsdispositive als Aspekt von Traum und Phantastik -- Position und weitere Phänomene im Text -- Mahlers Zeit (1999): Serielles Immer-wieder-Erwachen in der Gegenwart -- Kontext und Aufbau -- Struktur und Traummerkmale. , Wissenschaftlerroman? Künstlerroman? - Ein kurzer Vergleich -- Der Wahn der Wissenschaft und das warnende Wunderbare: Phantastik -- Weitere Träume im Text -- Andere Immer-wieder-Erwachen und Phantastik -- Die Träume von der Schwester -- Nemuri (1989): Immer-wieder-Erwachen im Kontext eines japanischen Schlafphänomens -- Inhalt und Aufbau -- Struktur und Merkmale -- Nicht schlafen als Emanzipation? -- Das japanische kanashibari-Phänomen und Transkulturalität -- Objektmetalepsen -- Fazit zum Immer-wieder-Erwachen in der Literatur -- 4.1.2.2 Immer-wieder-Erwachen als filmisches und serielles Genre-Stilmittel -- False Awakening (2017): Prototypisches filmisches Immer-wieder-Erwachen -- Inhalt und Aufbau -- Kurzanalyse -- A Nightmare on Elm Street(1984): False awakenings als Strukturprinzip im Supernatural Horror -- Traum 1: Falsches Wachsein als Eingangsschreckeffekt (Tina) -- Traum 3: False awakening als fließender Übergang im Tagtraum (Nancy) -- Alle (markierten) Träume in A Nightmare on Elm Street (1984) -- Traum 9: Finale mit Immer-wieder-Erwachen und Twists (Nancy) -- Traumwelt und Bedeutung der false awakenings im Verhältnis zur Phantastik -- False awakenings als kleinere Horror-Elemente im übernatürlichen Horror-/Gruselgenre: Jenseits des Spiegels (2017) -- … und anderen wunderbaren Genres -- Immer-wieder-Erwachen eines Toten: Ghost (1990, Fantasy-Melodram) -- Lizenz und Ambivalenz: Mary Reilly (1996, Gothic Horror) -- Zwischenfazit I -- Exkurs: The Sandman. Preludes & -- Nocturnes: Immer-wieder-Erwachen als ewiger Alptraum im Comic -- False awakenings in vorwiegend realistischen Genres (Kriminalgenre) -- False awakenings in vorwiegend realistischen Genres (Kriminalgenre) als potenziell wunderbares Element: Die Protokollantin, „Andere Gesetze" (2018, 1.01) -- Zwischenfazit II. , False awakenings im realistischen Kontext (Kriminalserien) als unheimliches Element: Ungewisses Erwachen in Polizeiruf 110, „Aquarius" (2010) -- Zwischenfazit III -- Parodie des (Horror-)Elements in Comedy-Serien -- Explizite Parodie des Wunderbaren im realistischen Kontext Gruselelement): The Big Bang Theory -- Formen und Gegenstände der false awakenings -- Filmische und serielle Darstellungsmittel -- Funktionen -- Auswirkungen der Parodie auf das Wunderbare -- Implizite Parodie im realistischen Kontext (Lizenz): How I Met Your Mother, „We're Not From Here" (2007, 3.02) -- Zwischenfazit IV -- Fazit zum Immer-wieder-Erwachen in Film und TV -- 4.2 Der Typus: Traum im Traum mit Twist-Struktur -- 4.2.1 Traum im Traum im Koma - Komaträume -- 4.2.1.1 Vorüberlegungen -- 4.2.1.2 Analysen -- 4.2.1.2.1 Komatraum im Traum in der Literatur -- Sankt Petri-Schnee (1933): Komatraum im Traum und literarische Phantastik -- Inhalt und Aufbau -- Zwei Realitäten und der destabilisierte Erzähler als Voraussetzung für die Phantastik -- ‚Gelenkstelle' und duale Motivierung mittels Unbestimmtheitsstellen -- Traumkonzepte und die Dualität der (Traum-)Ebenen -- Mögliche Traumursachen und Traumhinweise in der Komatraum-Lesart -- (Traum-)Intertextualität und -medialität -- Traumauffassung -- Phantastikauffassung, parahistorische Deutung und ‚Indizienromane' -- 4.2.1.2.2 Komatraum im Traum mit Twist-Struktur in Film und TV-Serie -- Ghost Stories (2017): Komatraum im Traum ohne Erwachen im übernatürlichen Horrorfilm -- Inhalt und Aufbau -- Form und Ebenen des Traum im Traum -- Hinweise als Traumbestandteile -- Verdeckende Horrortopoi und Betonung von Erzählen und Medialität -- Psychologisierung und Weltkonzept -- Hybrides Traumkonzept -- Wunderbares und Funktion der Phantastik -- La Doppia Ora (2009): Komatraum-Episode im Traum im Kriminal- und Mysteryfilm -- Inhalt und Aufbau. , Form und Ebenen des Traum im Traum -- Position des Komas im Film und ambivalente Markierungen -- Hinweise zwischen Genremerkmal und Traumursprung -- Traum- und genrebezogene Intertextualität und Medialität -- Traumkonzept und die Rolle der Traumphänomene -- Phantastik und bleibendes Geheimnis -- Schnell ermittelt, Staffel 4 (2012): Komatraum-Staffel in Kriminalserie mit W-Elementen -- Inhalt und Aufbau -- Form und Ebenen des Traum im Traum -- Serienspezifische Struktur und Traumkonzept -- Go ask Alice (or Lucy?) -- Traum-Zettel? Phantastik und bleibendes Wunderbares -- ‚Koma-Episoden' in TV-Serien -- 4.2.1.3 Fazit -- 4.2.2 Der Traum im Traum zum Tode - Sterbeträume -- 4.2.2.1 Vorüberlegungen -- 4.2.2.2 Analysen -- 4.2.2.2.1 Sterbetraum im Traum mit Twist-Struktur in der Literatur -- Zwischen neun und neun (1918): Sterbetraum im Traum oder Unmöglichkeit des Erzählens? -- Inhalt und Problemstellung -- Ein Traum im Traum? -- „Traumunmöglichkeit"? -- Genre und Intertextualität als Bloßlegungen des Erzählens -- Phantastik durch die Hintertür? -- Beerholms Vorstellung (1997): Zum Tode hin erzählen (und im Traum träumen?) -- Inhalt und Aufbau -- Traum im Traum im Erzählen? ‚Gelenkstellen' und Traumeigenschaften -- Weitere (phantastische) Ambivalenz und Traumphänomene -- Traum ist Erzählung ist Zauberei ist Lüge? -- Traum im Traum zum Sterben -- Kehlmann und Perutz -- Zwischenfazit Literatur -- 4.2.2.2.2 Sterbetraum im Traum mit Twist-Struktur in Film und TV-Serie -- Passion Play (2010): Einen Film lang träumend sterben und danach …? -- Inhalt und Aufbau -- Traum im Sterbetraum im Film? -- Träume im Traum -- Epilog im Himmel? Wunderbares -- Sherlock, „His Last Vow" (2014, 3.03): Nahtod im Mind Palace als Teil einer TV-Folge -- Kontext der Folge -- Aufbau des Nahtoderlebnisses -- Traum-im-Traum-Architektur -- Treppen-Twists. , Traum-Figuren und ihre serielle Funktion.
    Additional Edition: ISBN 3-7705-6822-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    edocfu_9961451626802883
    Format: 1 online resource (635 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8467-6822-7
    Series Statement: Traum - Wissen - Erzählen Series ; v.17
    Note: Intro -- ‚A dream within a dream within a dream ...'? -- Copyright -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Hinführung: Poes Traum im Traum -- 1.2 Erkenntnisinteresse und Vorgehen -- 1.3 Definition und Eingrenzung -- 1.4 Komparatistik: Methodik und Korpus -- 1.5 Forschungsstand und Desiderat zum Traum im Traum -- 2 Instrumentarium zur Analyse von Traum-im-Traum-Strukturen -- 2.1 Ebenenmodell fiktionalen Träumens -- 2.1.1 Narratologische Forschungspositionen zu Ebenendarstellung und Träumen -- 2.1.2 Traumebenen -- 2.2 Phantastiktheorie und Träumen -- 2.2.1 Dursts minimalistisches Theoriemodell -- Positionierung in der Phantastikforschung -- Theoretische Grundlagen -- Destabilisierungsverfahren anhand eines erfundenen Beispiels -- Notationen, ‚Systemsprünge' und ‚Sequenzlücken' -- 2.2.2 Traum in der minimalistischen Phantastiktheorie -- Traum als Ambivalenz, Traumhinweise und Destabilisierung -- Erste Thesen zu Traumdarstellungen und Phantastik -- Weitere Positionen zu Traum und Phantastik -- 2.2.3 Komplexes Erzählen -- Destabilisierung und/oder Unzuverlässigkeit? Matthias Brütschs Ansatz -- Willem Stranks twist endings und Twist-Strukturen -- Von komplexem Erzählen und Lektüretypen -- 2.2.4 Transfer: Phantastik im Film sowie in weiteren Medien -- Filmisches Erzählen und filmische Erzählinstanz(en) -- Wie destabilisieren? -- Markierung -- Modell zur Destabilisierung von Erzählinstanzen und Phantastik im Film -- Phantastik und TV -- Comic -- Weitere Position zu Phantastik und Film: Claudia Pinkas' Ansatz -- 2.3 Vorhandene Ansätze zu Traum im Traum -- 2.3.1 Matthias C. Hänselmanns Ansatz (2019) -- 2.3.2 Giuseppe Civitareses Ansatz (2014) -- 2.4 Einstiegsanalysen zu ‚einfachen' Traum-im-Traum-Strukturen -- 2.4.1 False awakenings -- 2.4.2 Traum im Traum -- 3 Ausdifferenzierung der Traum-im-Traum-Strukturen im ‚langen' 19. Jahrhundert -- 3.1 Vorüberlegungen. , 3.2 Analysen -- 3.2.1 Anfänge (?) -- Traum-im-Traum-Strukturen im Zeitkontext -- Geschichte des Agathon (1766f./73/94): Frühe Psychologisierung und zweigeteilte Warnung -- Die Räuber (1781): Rahmen zur Traummotivierung im Drama -- Siebenkäs (1796f./1818): Zwei Allegorien -- Vita-Buch: Allerlei Traum im Traum -- Tiecks Die Freunde (1797): Eine frühe Twist-Konstruktion -- Inhalt und Aufbau -- Form und Ebenen des Traum im Traum -- Traummarkierungen, Traumhinweise und -konzept -- Traumquellen und Traumauffassung (inkl. Phantastik) -- Besonderheit der Darstellung -- Zwischenfazit I -- 3.2.2 Dazwischen: Dreimal Unterwasser-Traum im Traum -- Heinrich von Ofterdingen (1799): Unterm (Traum-)Fluss das Jenseits? -- Undine (1811): Im (Traum-)Meer der Tod? -- Die Bergwerke zu Falun (1819): Traum unterm Meer im Traum unter der Erde -- Zwischenfazit II -- 3.2.3 Ausblick: Traum im Traum in der sich entwickelnden Phantastik -- The Monk (1796): Vorform des falschen Erwachens und Vorausdeutung -- Der Magnetiseur (1814): Traummanipulation und Ambivalenz durch ungewisses Erwachen -- A Tale of the Ragged Mountains (1844): Phantastik durch Traum im Traum -- Der Kleiderschrank (1899/1903): Traum-Twist? -- 3.3 Fazit -- 4 Ausprägungen der Traum-im-Traum-Struktur -- 4.1 Der Typus des Immer-wieder-Erwachens -- 4.1.1 Vorüberlegungen -- 4.1.2 Analysen -- 4.1.2.1 Immer-wieder-Erwachen in der Literatur -- Portret (1835/42): Hierarchisches Immer-wieder-Erwachen im 19. Jahrhundert -- Inhalt und Aufbau -- Struktur und Traummerkmale -- Ungewisse Markierungen und die Phantastik des belebten Bildes -- Wieder-Träumen und Objektmetalepse -- Wahrnehmungsdispositive als Aspekt von Traum und Phantastik -- Position und weitere Phänomene im Text -- Mahlers Zeit (1999): Serielles Immer-wieder-Erwachen in der Gegenwart -- Kontext und Aufbau -- Struktur und Traummerkmale. , Wissenschaftlerroman? Künstlerroman? - Ein kurzer Vergleich -- Der Wahn der Wissenschaft und das warnende Wunderbare: Phantastik -- Weitere Träume im Text -- Andere Immer-wieder-Erwachen und Phantastik -- Die Träume von der Schwester -- Nemuri (1989): Immer-wieder-Erwachen im Kontext eines japanischen Schlafphänomens -- Inhalt und Aufbau -- Struktur und Merkmale -- Nicht schlafen als Emanzipation? -- Das japanische kanashibari-Phänomen und Transkulturalität -- Objektmetalepsen -- Fazit zum Immer-wieder-Erwachen in der Literatur -- 4.1.2.2 Immer-wieder-Erwachen als filmisches und serielles Genre-Stilmittel -- False Awakening (2017): Prototypisches filmisches Immer-wieder-Erwachen -- Inhalt und Aufbau -- Kurzanalyse -- A Nightmare on Elm Street(1984): False awakenings als Strukturprinzip im Supernatural Horror -- Traum 1: Falsches Wachsein als Eingangsschreckeffekt (Tina) -- Traum 3: False awakening als fließender Übergang im Tagtraum (Nancy) -- Alle (markierten) Träume in A Nightmare on Elm Street (1984) -- Traum 9: Finale mit Immer-wieder-Erwachen und Twists (Nancy) -- Traumwelt und Bedeutung der false awakenings im Verhältnis zur Phantastik -- False awakenings als kleinere Horror-Elemente im übernatürlichen Horror-/Gruselgenre: Jenseits des Spiegels (2017) -- … und anderen wunderbaren Genres -- Immer-wieder-Erwachen eines Toten: Ghost (1990, Fantasy-Melodram) -- Lizenz und Ambivalenz: Mary Reilly (1996, Gothic Horror) -- Zwischenfazit I -- Exkurs: The Sandman. Preludes & -- Nocturnes: Immer-wieder-Erwachen als ewiger Alptraum im Comic -- False awakenings in vorwiegend realistischen Genres (Kriminalgenre) -- False awakenings in vorwiegend realistischen Genres (Kriminalgenre) als potenziell wunderbares Element: Die Protokollantin, „Andere Gesetze" (2018, 1.01) -- Zwischenfazit II. , False awakenings im realistischen Kontext (Kriminalserien) als unheimliches Element: Ungewisses Erwachen in Polizeiruf 110, „Aquarius" (2010) -- Zwischenfazit III -- Parodie des (Horror-)Elements in Comedy-Serien -- Explizite Parodie des Wunderbaren im realistischen Kontext Gruselelement): The Big Bang Theory -- Formen und Gegenstände der false awakenings -- Filmische und serielle Darstellungsmittel -- Funktionen -- Auswirkungen der Parodie auf das Wunderbare -- Implizite Parodie im realistischen Kontext (Lizenz): How I Met Your Mother, „We're Not From Here" (2007, 3.02) -- Zwischenfazit IV -- Fazit zum Immer-wieder-Erwachen in Film und TV -- 4.2 Der Typus: Traum im Traum mit Twist-Struktur -- 4.2.1 Traum im Traum im Koma - Komaträume -- 4.2.1.1 Vorüberlegungen -- 4.2.1.2 Analysen -- 4.2.1.2.1 Komatraum im Traum in der Literatur -- Sankt Petri-Schnee (1933): Komatraum im Traum und literarische Phantastik -- Inhalt und Aufbau -- Zwei Realitäten und der destabilisierte Erzähler als Voraussetzung für die Phantastik -- ‚Gelenkstelle' und duale Motivierung mittels Unbestimmtheitsstellen -- Traumkonzepte und die Dualität der (Traum-)Ebenen -- Mögliche Traumursachen und Traumhinweise in der Komatraum-Lesart -- (Traum-)Intertextualität und -medialität -- Traumauffassung -- Phantastikauffassung, parahistorische Deutung und ‚Indizienromane' -- 4.2.1.2.2 Komatraum im Traum mit Twist-Struktur in Film und TV-Serie -- Ghost Stories (2017): Komatraum im Traum ohne Erwachen im übernatürlichen Horrorfilm -- Inhalt und Aufbau -- Form und Ebenen des Traum im Traum -- Hinweise als Traumbestandteile -- Verdeckende Horrortopoi und Betonung von Erzählen und Medialität -- Psychologisierung und Weltkonzept -- Hybrides Traumkonzept -- Wunderbares und Funktion der Phantastik -- La Doppia Ora (2009): Komatraum-Episode im Traum im Kriminal- und Mysteryfilm -- Inhalt und Aufbau. , Form und Ebenen des Traum im Traum -- Position des Komas im Film und ambivalente Markierungen -- Hinweise zwischen Genremerkmal und Traumursprung -- Traum- und genrebezogene Intertextualität und Medialität -- Traumkonzept und die Rolle der Traumphänomene -- Phantastik und bleibendes Geheimnis -- Schnell ermittelt, Staffel 4 (2012): Komatraum-Staffel in Kriminalserie mit W-Elementen -- Inhalt und Aufbau -- Form und Ebenen des Traum im Traum -- Serienspezifische Struktur und Traumkonzept -- Go ask Alice (or Lucy?) -- Traum-Zettel? Phantastik und bleibendes Wunderbares -- ‚Koma-Episoden' in TV-Serien -- 4.2.1.3 Fazit -- 4.2.2 Der Traum im Traum zum Tode - Sterbeträume -- 4.2.2.1 Vorüberlegungen -- 4.2.2.2 Analysen -- 4.2.2.2.1 Sterbetraum im Traum mit Twist-Struktur in der Literatur -- Zwischen neun und neun (1918): Sterbetraum im Traum oder Unmöglichkeit des Erzählens? -- Inhalt und Problemstellung -- Ein Traum im Traum? -- „Traumunmöglichkeit"? -- Genre und Intertextualität als Bloßlegungen des Erzählens -- Phantastik durch die Hintertür? -- Beerholms Vorstellung (1997): Zum Tode hin erzählen (und im Traum träumen?) -- Inhalt und Aufbau -- Traum im Traum im Erzählen? ‚Gelenkstellen' und Traumeigenschaften -- Weitere (phantastische) Ambivalenz und Traumphänomene -- Traum ist Erzählung ist Zauberei ist Lüge? -- Traum im Traum zum Sterben -- Kehlmann und Perutz -- Zwischenfazit Literatur -- 4.2.2.2.2 Sterbetraum im Traum mit Twist-Struktur in Film und TV-Serie -- Passion Play (2010): Einen Film lang träumend sterben und danach …? -- Inhalt und Aufbau -- Traum im Sterbetraum im Film? -- Träume im Traum -- Epilog im Himmel? Wunderbares -- Sherlock, „His Last Vow" (2014, 3.03): Nahtod im Mind Palace als Teil einer TV-Folge -- Kontext der Folge -- Aufbau des Nahtoderlebnisses -- Traum-im-Traum-Architektur -- Treppen-Twists. , Traum-Figuren und ihre serielle Funktion.
    Additional Edition: ISBN 3-7705-6822-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4712293
    Format: 1 online resource (391 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783839435496
    Series Statement: Bioethik / Medizinethik ; v.2
    Note: Cover. Sich einen Begriff vom Leiden Anderer machen -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Die Sorge um Andere -- 1.1 Florence Nightingale zwischen traditionellem Frauenbild und Emanzipation -- 1.2 Care: die weibliche Stimme in der Moral -- 1.3 Florence Nightingale und die Religion -- 1.4 Caritas: Fürsorge als Nachahmung Gottes -- 1.5 Florence Nightingale und der Weg in die Moderne -- 1.6 Versorgung: Fürsorge als Dienstleistung -- 1.6.1 Das Fortleben traditioneller Fürsorge-Moral im pflegewissenschaftlichen Caring-Diskurs -- 1.6.2 Role-Model DRG-Medizin -- 1.6.3 Moderne Handlungsrationalität in der Pflege und Spannungen zur Fürsorgemoral -- 1.7 Ein Fingerzeig der Philosophin Florence Nightingale? -- 2. Die Sorge um sich -- 2.1 Fürsorge im Paradigma der Sorge um sich? Kritische Vorüberlegungen -- 2.2 Vorbild Sokrates -- 2.2.1 Historisches -- 2.2.2 Charakteristisches -- 2.3 Sokratisches Philosophieren: Analyse des Laches -- 2.3.1 Rahmenhandlung -- 2.3.2 Sokrates prägt die Gesprächsmethode -- 2.3.3 Die sokratische Arbeit des Begriffs -- 2.3.4 Die Aporie -- 2.3.5 Weisheit und Lebenspraxis des Nichtwissens -- 2.3.6 Der wahre Schmuck der Seele: die unbedingte Forderung -- 2.3.7 Das Leben als Exemplum -- 2.3.8 Die Therapie der Seele im Sterben -- 2.4 Stoisch-epikureische Übungen -- 2.4.1 Historischer Überblick -- 2.4.2 Philosophie als Therapie und Medizin der Seele -- 2.4.3 Die Unterscheidung der Machtbereiche (Stoa) -- 2.4.4 Meditatio mortis (Stoa) -- 2.4.5 Einüben in die Lust am bloßen Existenzgefühl (Epikur) -- 2.4.6 Übung in Zurückhaltung im Urteilen (Stoa, Skepsis) -- 2.4.7 Imaginative Übungen -- 3. Die hermeneutische Arbeit der Sorge -- 3.1 Von der Lebens- und Leidenskunst erzählen: Tiziano Terzani -- 3.2 Die stoische Arbeit: Sorge um sich (… und um Andere) -- 3.2.1 Die Machtlosigkeit im Leiden -- 3.2.2 Die hermeneutische Differenz , 3.2.3 Auf dem Weg zu einer „eigentlichen" Lektüre des Daseins -- 3.2.4 Der Konflikt der Interpretationen in den Geschichten des Leidens -- 3.2.5 Zusammenfassung: Aus dem Leiden denken und erzählen - wie die Sorge um sich zur Sorge für Andere wird -- 3.3 Die sokratische Arbeit: Sorge um Andere (… und für sich) -- 3.3.1 Ein Ohr leihen: In der sokratischen Arbeit wird der Stoizismus dialogisch -- 3.3.2 Zugänge zur Leidenswirklichkeit des anderen Menschen ohne hermeneutische Arbeit -- 3.3.3 Teilnehmendes Verstehen: allgemein und diesseits des „Begriffs" -- 3.3.4 Sich einen Begriff vom Leiden Anderer machen -- 3.4 Die epikureische Arbeit: die Sorge der Welt -- 3.4.1 Das Murmeln des Menschlichen - Erzählung -- 3.4.2 Das Existenzbewusstsein im und gegen das Leiden -- 3.4.3 Die hermeneutische Differenz im Existenzbewusstsein -- 3.4.4 Staunen und Schönheit -- 3.5 Fazit -- 4. Die Ethik der Sorge -- 4.1 Vorgeschichte der Ethik der Sorge: Care-Ethik -- 4.2 Der Gegenstandsbereich der Ethik: Moral und Lebenskunst -- 4.3 Die Lebenskunst der Sorge -- 4.4 Die Moral der Sorge -- 4.4.1 Was heißt „moralisch gut"? -- 4.4.2 Was ist das Kriterium für Handlungen von moralischem Wert? -- 4.4.3 Sorge und Norm -- 4.4.4 Sorge und Handlungsmotivation -- 4.4.5 Die Universalisierung der Sorge -- 4.4.6 Die Moral und das Leiden -- 4.4.7 Sorge und Tugend -- 4.4.8 Maß und Ziel der Sorge -- 4.4.9 Das Selbst und der andere Mensch -- 4.5 Die kommunikative Infrastruktur einer hermeneutischen Arbeit der Sorge -- 4.5.1 Operationalisierung von Sorge-Wissen als (kollektive) „ethische Kreativität" -- 4.5.2 Die traditionelle Ethik im Krankenhaus -- 4.5.3 Die stumm fungierende ethische Kreativität der Sorge in moralischen Dilemmasituationen -- 4.5.4 Facetten ethischer Kreativität -- 4.5.5 Die epistemische Natur von Sorge-Wissen -- 4.5.6 Organisation der Überlieferung von Sorge-Wissen , 4.6 Fazit -- Ausblick: die Bedeutung der Praktischen Philosophie der Sorge für eine „Politik der Sorge" -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Schuchter, Patrick Sich einen Begriff vom Leiden Anderer machen Bielefeld : transcript,c2016 ISBN 9783837635492
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6688998
    Format: 1 online resource (348 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662628461
    Note: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Erkunden Sie das vorliegende Buch mittels Fragen -- 1 Einleitung -- 2 Vom Umgang mit existenziellen Themen -- 2.1 Anerkennen der Begebenheiten, so, wie sie sind -- 2.2 Benennen der Begebenheiten -- 2.3 Akzeptieren, dass es so ist, wie es ist -- 2.4 Integration der Endlichkeit menschlichen Lebens -- 2.5 Ein Gespür dafür entwickeln, wie es mir mit der Situation geht -- 2.6 Eine Stellungnahme entwickeln und formulieren -- 2.7 Eine Haltung entwickeln, um handlungsfähig zu werden -- 2.8 Die Bedeutung der existenziellen Psychoonkologie -- Literatur -- Teil I Betroffene Menschen -- 3 Nichts mehr ist so, wie es war! - Der Diagnose-Schock Krebs -- 3.1 Das Leben ist aus der Bahn geraten -- 3.2 Das Glück scheint für immer abhandengekommen zu sein -- 3.3 Kann das Leben überhaupt noch weitergehen? -- Literatur -- 4 Vergänglichkeit - Abschiedlich leben -- 4.1 „Hätte ich doch nur …!" - Das nicht gelebte Leben -- 4.2 Was ich am meisten bereue -- 4.3 Unerledigtes -- 4.3.1 Unerledigtes Organisatorisches -- 4.3.2 Unerledigtes Emotionales -- 4.4 Mein eigenes, gelebtes Leben und das Leben, das hätte sein können -- 4.5 Abschiedlich leben -- Literatur -- 5 Eine Krebserkrankung betrifft zutiefst die eigene Existenz -- 5.1 Ein wenig Theorie vorab: Irvin D. Yalom und Jean-Paul Sartre -- 5.2 „Muss ich jetzt sterben?" - Das Thema „Tod" -- 5.3 Eine Krebserkrankung beschneidet die Freiheit - Das Thema „Freiheit" -- 5.4 Eine Krebserkrankung isoliert - Das Thema „Isolation" -- 5.5 Sinn oder Sinnlosigkeit einer Krebserkrankung - Das Thema „Sinn" und „Sinnlosigkeit" -- 5.6 Ist eine Krebserkrankung reiner Zufall? - Das Thema „Zufall" -- 5.7 Trage ich selbst Schuld an meiner Krebserkrankung? -- 5.8 Wenn das Leben zuschlägt -- 5.9 Wenn erwachsene „Kinder" an Krebs erkranken -- Literatur -- 6 Symptome einer Krebserkrankung , 6.1 Hauptsymptome -- 6.2 Krankheitssymptome und Nebenwirkungen von Therapien -- 6.3 Chronische Müdigkeit bei einer Krebserkrankung oder Cancer Related Fatigue (CRF) -- 6.3.1 Typische Anzeichen einer Cancer Related Fatigue -- 6.3.2 Was hilft bei einer Cancer Related Fatigue? -- 6.4 Geschmacksveränderungen -- 6.5 Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust -- 6.6 Schlafstörungen -- 6.6.1 Fragen zum Schlaf generell -- 6.6.2 Was kann man tun bei schlechtem Schlaf? -- 6.7 Verändertes Körpergefühl -- 6.8 Haarverlust -- 6.9 Veränderungen an Haut und Nägeln -- 6.10 Emotionale Instabilität und Dünnhäutigkeit -- 6.11 Beeinträchtigung von inneren Organen und Knochen -- 6.12 Blutbildveränderungen -- 6.13 Anfälligkeit für Infektionen -- 6.14 Was tun gegen die Symptome? - Symptommanagement -- 6.15 Methoden gegen Krebs -- 7 Angst -- 7.1 Was ist Angst überhaupt? -- 7.2 Das Dreigespann Krebs - Angst - Tod -- 7.3 Angst vor Kontrollverlust und Fremdbestimmung -- 7.4 Angst vor dem, was eintreten könnte (Progredienzangst) -- 7.5 Angst, dass der Krebs wieder kommt (Rezidivangst) -- 7.6 Angst vor körperlicher Beeinträchtigung -- 7.7 Angst vor sexueller Beeinträchtigung -- 7.8 Angst vor Überforderung -- 7.9 Angst vor Schmerzen und vor dem Ersticken -- 7.9.1 Palliative Sedierung -- 7.9.2 Beihilfe zum Suizid -- 7.10 Angst, dass die Partnerschaft durch die Krankheit gefährdet ist -- 7.11 Angst, dass Freundschaften zerbrechen -- 7.12 Angst vor den Reaktionen der anderen -- 7.13 Angst, anderen zur Last zu fallen -- 7.14 Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren -- 7.15 Angst vor finanziellen Engpässen -- 7.16 Angst, als Mensch durch die Krankheit nicht mehr vollwertig zu sein -- 7.17 Angst am Lebensende -- 7.18 Angst vor dem Sterben -- 7.19 Angst vor dem Tod -- 7.20 Was tun gegen die Angst? - Was kann helfen? -- 7.20.1 Anpassungsleistung -- 7.20.2 Gegen den Krebs ankämpfen? , 7.20.3 Therapieren bis zuletzt? -- 7.20.4 Akzeptanz-orientierte Unterstützung -- 7.20.5 Bewahren von Stolz und Würde -- 7.20.5.1 Würdezentrierte Unterstützung -- 7.20.5.2 Die Methode der Würdezentrierten Therapie -- 7.20.5.3 Aufrechterhaltung von Rollen -- 7.20.6 Was sonst noch helfen kann im Umgang mit der Angst -- 7.21 Mit der Angst leben -- 7.21.1 Gibt es ein Leben ohne Angst? -- 7.21.2 Die Angst befragen -- 7.21.3 Was will uns die Angst sagen? -- Literatur -- 8 Verlust -- 8.1 Meine vier liebsten Dinge -- 8.2 Verlust von Autonomie und Freiheit -- 8.3 Verlust der Kontrolle über den eigenen Körper oder: „In Windeln gelegt" -- 8.4 Verlust von der Teilhabe an gesellschaftlichen Aktivitäten -- 8.5 Verlust von Fähigkeiten -- 8.6 Wenn große Verluste mit kleinen einhergehen -- 8.7 Der Eintritt ins Hospiz oder: Der letzte Umzug -- 9 Die Frage nach dem Sinn -- 9.1 Was meint Sinn? -- 9.1.1 Sinn aus existenzieller Sicht -- 9.1.1.1 Das Leben hat keinen Sinn an sich: Jean-Paul Sartre -- 9.1.1.2 Das Absurde und der Sinn: Albert Camus -- 9.1.2 Sinn aus logotherapeutischer Sicht -- 9.1.2.1 Das Leben ist auf Sinn ausgerichtet: Viktor Frankl -- 9.1.2.2 Das Streben des Menschen nach Sinn -- 9.2 Die Frage nach dem Sinn - Was kann existenzielle Psychoonkologie leisten? -- Literatur -- 10 Betreuung am Lebensende -- 10.1 Palliative Care -- 10.2 Wie kann eine Betreuung am Lebensende aussehen? - Ein Einblick in den Hospizalltag -- Literatur -- Teil II Angehörige -- 11 Schwankende Gefühle -- 11.1 Widersprüchliche Gefühle -- 11.2 Sollen Angehörige die Pflege ihres kranken Menschen übernehmen? -- 11.3 Am Sterbebett bis zuletzt? -- 11.4 Die Pflege von Angehörigen: Ein Hochseilakt, der auch schiefgehen kann -- 11.4.1 Überforderung -- 11.4.2 Spagat zwischen Leben und Tod -- 11.4.3 Wie lange halte ich das noch aus? -- 11.5 Schuldgefühle -- 11.6 Wo bleibt mein Leben? -- Literatur , 12 Der Umgang mit Veränderungen -- 12.1 Veränderung des physischen Körpergefühls -- 12.2 Veränderung des Verhaltens des erkrankten Menschen -- 12.3 Veränderungen in den Lebensgewohnheiten -- 12.4 Veränderung der Essgewohnheiten -- 12.5 Veränderung der Tages- und Nachtstruktur -- 12.6 Veränderungen in Paar- und Familienbeziehungen -- 12.7 Veränderungen in der sexuellen Beziehung -- 12.8 Veränderungen im Berufsalltag -- 12.9 Veränderungen von Freund- und Bekanntschaften -- 12.10 Veränderungen bei den Angehörigen -- 13 Die Bedeutung der Kommunikation -- 13.1 Achtsamkeit in der Kommunikation -- 13.2 Grundregeln der Kommunikation -- 13.3 Kommunikation in Paar- und Familienbeziehungen -- 13.4 Möglichkeiten zur Förderung der Kommunikation zwischen dem Paar -- Literatur -- 14 Abschied von den Eltern -- 14.1 Auf sich selbst zurückgeworfen sein -- 14.2 Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit -- 14.3 Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit -- 14.4 Der Aspekt des Vermächtnisses -- Literatur -- 15 Nach dem Tod eines angehörigen Menschen -- 15.1 Überleben und Funktionieren -- 15.2 Die große Leere: Du bist allein! -- 15.2.1 „Wenn ich nach Hause komme, ist alles so öde!" -- 15.2.2 „Alles erinnert an meine verstorbene Partnerin!" -- 15.2.3 „Ich habe das Bett immer noch nicht frisch bezogen!" -- 15.2.4 „Ich kann die Kleider und Utensilien meines verstorbenen Partners nicht anfassen!" -- 15.2.5 „Ich habe keine Kraft zum Räumen!" -- 15.3 Die Begegnung mit anderen Menschen -- 16 Trauern -- 16.1 Definition von Trauer und Trauern -- 16.2 Modelle des Trauerns -- 16.2.1 Phasenmodelle des Trauerns -- 16.2.2 In Verbindung bleiben -- 16.2.3 Facetten des Trauerns -- 16.3 Wie fühlt sich Trauern an? -- 16.4 Dem Trauern begegnen: „Was soll ich denn nur sagen?" -- 16.4.1 Trauern wird genau beobachtet -- 16.4.2 Trauern verlangsamt den Lebensprozess -- 16.5 Trauerreaktionen , 16.5.1 Trauerreaktionen - von ‹normal› bis ‹krankhaft› -- 16.5.2 Wie lange darf Trauern dauern? -- 16.5.3 ‹Normales› Trauern -- 16.5.4 Gar kein Trauern -- 16.5.5 Erschwertes Trauern -- 16.5.6 Trauern in Abgrenzung zu einem depressiven Leiden -- 16.5.7 ‹Aberkannte› Trauer -- 16.6 Trauern ist nicht planbar -- 16.7 Gefühle im Prozess des Trauerns -- 16.7.1 Angst -- 16.7.2 Gleichgültigkeit, Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht -- 16.7.3 Ärger und Wut -- 16.7.4 Einsamkeit -- 16.8 Was kann bei Trauern helfen? -- 16.8.1 Kreatives -- 16.8.2 Gefühls-Tagebuch -- 16.8.3 Freuden-Heft -- 16.8.4 Gefühle aufschreiben -- 16.8.5 Unterstützung durch Literatur -- 16.8.6 Und die Zeit? - Vertrauen auf die Selbstheilungskräfte im Trauerprozess -- 16.8.7 Erzählen, erzählen, erzählen … -- 16.8.8 Treffs für Angehörige -- Literatur -- 17 Leben mit dem Unabänderlichen -- 17.1 Unabänderliches in meinem Leben -- 17.2 Strategien des Umgangs mit dem Nicht-Veränderbaren -- 17.3 Die Aufgaben der Psychoonkologie -- Literatur -- 18 Erinnern -- 18.1 Erinnern - Was heißt das eigentlich? -- 18.2 Wiederholtes Erinnern und Erzählen stehen im Dienste des Trauerns -- Literatur -- 19 Faktoren für ein positives Unterstützungssystem -- 19.1 Lebenseinstellung -- 19.2 Bisherige (leidvolle) Erfahrungen -- 19.3 Bisheriger Umgang mit Krisen -- 19.4 Bisherige Erfahrungen von Halt und Schutz -- 19.5 Trost - Unterstützung durch das soziale Umfeld -- 19.6 Bisherige Erfahrungen mit externen Unterstützungssystemen -- 19.7 „Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt fast jedes Wie." -- 20 Brauche ich externe Hilfe? -- 20.1 Missverständnisse, die es aufzuklären gilt -- 20.2 Unterstützung durch Nachbarinnen und Kollegen -- 20.3 Wenn man psychologische Unterstützung braucht -- 21 Zum Schluss: Der Alltag einer Psychoonkologin -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Leu, Barbara Diagnose Krebs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662628454
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    b3kat_BV049874976
    Format: 1 Online-Ressource (229 Seiten) , Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783648177709
    Series Statement: Haufe Fachbuch Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- Teil 1: Wie erfolgreiche Karrieren funktionieren -- 1 Einführung -- 2 Was ist eigentlich Erfolg? -- 2.1 Erfolg im Job - eine Annäherung -- 2.1.1 Alles eine Frage der Relation? -- 2.1.2 Die Basis des Erfolgs -- 2.1.3 Erfolg sieht von innen anders aus als von außen -- 2.2 Kritische Karrieresituationen -- 2.3 Eigenschaften erfolgreicher Managerinnen und Manager -- 2.4 Wie erfolgreiche Karrieren funktionieren -- 2.5 Gute Führung, gute Ergebnisse -- 2.6 Die alte Frage: angeboren oder erlernbar? -- 2.6.1 Was uns ausmacht: Traits, States und Habits -- 2.6.2 Erfolgversprechende Traits -- 2.7 Vier Wegweiser für den richtigen Weg nach oben -- 2.8 Kontinuierliches Lernen als Erfolgsbaustein -- 3 Führungskräfte am Limit -- 3.1 Wenn aus Herausforderung Überforderung wird -- 3.2 Emotionen im Business - darf das sein? -- 3.3 Führungskräfte als Opfer -- 3.4 Achtung, Denkfallen! -- 3.5 Von der Jobkrise zur schweren persönlichen Krise -- 3.5.1 Wenn Führungskräfte trauern -- 3.5.2 Die 5 Phasen der Trauerarbeit -- 4 Die gefährlichsten Karrierefallen -- 4.1 Risikofaktor Persönlichkeit -- 4.2 Der blinde Fleck -- 4.3 Beratungsresistenz lässt scheitern -- 4.4 Was Führungskräfte entgleisen lässt -- 4.4.1 Die 11 Derailer im Überblick -- 4.4.2 Welche Eigenschaften treffen auf Sie zu? -- 4.5 Sind Führungskräfte Gefangene ihrer eigenen Persönlichkeit? -- 5 Die Kunst des Wiederaufstehens: Resilienz -- 5.1 Das Phänomen Resilienz -- 5.2 Die sieben Sphären der Resilienz -- 5.3 Das Kugelsphären-Modell -- 5.3.1 Die Sphäre "Persönlichkeit" -- 5.3.2 Die Sphäre "Biografie" -- 5.3.3 Die Sphäre "Haltung" -- 5.3.4 Die Sphäre "Ressourcen" -- 5.3.5 Die Sphäre "Hirn-Körper-Achse" -- 5.3.6 Sphäre "Authentische Beziehungen" -- 5.3.7 Die Sphäre "Sinn" -- 6 Training für Ihre Resilienz -- 6.1 Seelisches Krafttraining , 6.2 Bestandsaufnahme: Wie sieht es in Ihrem Leben aus? -- 6.3 Persönlichkeit: Wie gehen Sie derzeit mit Krisen um? -- 6.4 Biografie: Wie Sie Kraft aus der Vergangenheit ziehen -- 6.4.1 Die eigene Geschichte erzählen -- 6.4.2 Glaubenssätze transformieren -- 6.5 Haltung: Auf die richtige Einstellung kommt es an -- 6.5.1 Selbstverantwortung stärken -- 6.5.2 Innere Führung übernehmen -- 6.5.3 Realistischen Optimismus praktizieren -- 6.5.4 Gesunde Distanz einnehmen -- 6.5.5 Bewusst Dankbarkeit praktizieren -- 6.6 Ressourcen: der private Erste-Hilfe-Koffer -- 6.6.1 Unterschiedliche Arten von Ressourcen -- 6.7 Hirn-Körper-Achse: gesunder Körper - starker Geist -- 6.7.1 Einstellung zum Körper überprüfen -- 6.7.2 Achtsamkeit üben -- 6.8 Authentische Beziehungen: der persönliche Aufsichtsrat -- 6.9 Sinn: Stark werden durch die Antwort auf das Warum -- 6.9.1 Einsichten von Sterbenden -- 6.9.2 Was gibt Ihnen Sinn? -- 6.9.3 Was verändern Sie? -- 7 Die Erfolgsformel -- Literatur -- Teil 2: Teams zum Erfolg führen -- 8 Einführung -- 9 Spitzenleistungen durch Teamentwicklung -- 9.1 Eine Gruppe macht noch kein Team -- 9.2 Was führt zu Spitzenleistungen im Team? -- 9.3 In drei Schritten zum Spitzenteam -- 9.3.1 So werden Gruppen zu Teams -- 10 Das Team zusammenstellen -- 10.1 Wie ein Team gebildet wird -- 10.2 Wie man den richtigen Teamleiter auswählt -- 10.2.1 Was muss ein Teamleiter leisten? -- 10.3 Welches Profil braucht ein Teamleiter? -- 10.3.1 Prüfen Sie Ihre Kompetenz -- 10.4 Gibt es die ideale Teamgröße? -- 10.4.1 Was tun, wenn die Teamgröße nicht stimmt? -- 10.5 Auf den richtigen Teammix kommt es an -- 10.5.1 Prüfen Sie die fachliche Qualifikation -- 10.5.2 Checken Sie die Persönlichkeitsprofile -- 10.5.3 Testen Sie die Teamfähigkeit -- 10.5.4 Vorsicht vor Laumännern und Heckenschützen -- 11 Den Handlungsrahmen abstecken , 11.1 Was in der Orientierungsphase wichtig ist -- 11.2 Wie wird ein Team organisiert? -- 11.2.1 Wer übernimmt die Verantwortung für das Team? -- 11.2.2 Wie wird das Team in die Organisation eingefügt? -- 11.3 Wie vereinbart man Teamziele? -- 11.3.1 Ziele schriftlich vereinbaren -- 11.3.2 Ziele messbar machen -- 11.3.3 Verbindlichkeit durch Unterschriften -- 11.3.4 Welche Ziele sich definieren lassen -- 12 Mit dem Team arbeiten -- 12.1 Aktivieren Sie die Lernpotenziale -- 12.1.1 Wie Sie den Lernbedarf ermitteln -- 12.1.2 Die Lernstile ermitteln -- 12.2 Konfliktpotenziale produktiv nutzen -- 12.2.1 Teamtraining -- 12.2.2 Sonne oder Sturm? - Das Teamklima ermitteln -- 12.2.3 Friedhof oder Schlachthof? - Umgangsformen klären -- 12.2.4 Subjekt oder Objekt? - Den Teamprozess beobachten -- 12.2.5 Plus oder Minus? - Das eigene Verhalten überprüfen -- 12.2.6 Analyse oder Vision? - Sich wechselseitig ergänzen -- 12.2.7 Krieger oder Medizinmann? - Andere Rollen übernehmen -- 12.2.8 Rot oder blau? - Kreativität fördern -- 12.2.9 Vertrauen oder Misstrauen? - Fallstricke beseitigen -- 12.2.10 Dramadreieck oder Powernetzwerk? - Psychospielchen aktiv vermeiden -- 12.2.11 Wadenbeißer oder Wettbewerber? - Die Teamarena realistisch einschätzen -- 12.2.12 Masse oder Klasse? - Die Teamidentität bestimmen -- 12.3 Wie Sie Ihr Team bei der Stange halten -- 12.3.1 Feedback innerhalb des Teams -- 12.3.2 Das Ziel ist erreicht -- 12.3.3 Stimmt die Teamleistung? -- 12.3.4 Teamcoaching -- 12.3.5 Wenn alle Stricke reißen - schnelle Krisendiagnose -- Teil 3: Ihr Mindset für dauerhaften Erfolg -- 13 Einführung -- 14 Ihre Entscheidung: Mittelmaß oder Spitze? -- 14.1 Wie viele Runden halten Sie durch? -- 14.1.1 Das Leben ist kein Sprint -- 14.1.2 In jedem von uns steckt ein Spitzenleister -- 14.1.3 Es geht nicht um andere, es geht um Sie , 14.2 Warum Work-Life-Balance nicht erstrebenswert ist -- 14.2.1 Ein Leben lang Spitzenleistungen - Horror- oder Idealvorstellung? -- 14.2.2 Erfolg - was ist das überhaupt? -- 14.3 Kurzfristiger und langfristiger Erfolg -- 14.4 Sichtbare und unsichtbare Spitzenleistung -- 14.5 Was, wenn die Kraft zu fehlen scheint? -- 14.6 Persönliche Spitzenleistung unter der Lupe -- 14.6.1 Persönlich heißt: individuell -- 14.6.2 Das Diktat der Normen und Kennziffern -- 14.7 Keine Frage der Selbstmotivation, oder etwa doch? -- 14.7.1 Warum es immer leichter wird -- 15 "I did it my way" - Ihr Weg zum Erfolg -- 15.1 Wie würde Steve entscheiden? -- 15.1.1 Das Magische Quadrat -- 15.2 Hebel Nr. 1: Nachdenken -- 15.2.1 Die "Ich muss dazugehören"-Barriere -- 15.2.2 Die nächste Barriere: Erziehung durch die Gesellschaft -- 15.2.3 Aufhalten oder aushalten? -- 15.2.4 Original oder nur Kopie? -- 15.2.5 Denken Sie nach - über die richtigen Themen -- 15.2.6 Von innen nach außen -- 15.3 Hebel Nr. 2: Umfeld anpassen -- 15.3.1 Der Dreisprung zur Umfeld-Optimierung -- 15.3.2 Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende -- 15.4 Hebel Nr. 3: Fokussieren -- 15.4.1 Wie sich Tennisspieler fokussieren -- 15.4.2 Mit der Fokus-Strategie zum Experten avancieren -- 15.4.3 Fokussieren heißt, sich gegen etwas zu entscheiden -- 15.4.4 Fokussieren: erfolgsträchtiger denn je -- 15.5 Hebel Nr. 4: Vordenken -- 15.5.1 Kopf - Papier - Umsetzung -- 15.5.2 Die drei Planungshorizonte -- 15.5.3 Ein Plädoyer für die Planung -- 16 Die acht Mindsets des Erfolgs -- 16.1 Nr. 1: Sagen Sie "Ja, ich will!" -- 16.2 Nr. 2: Trainieren Sie Ihren Sisu -- 16.2.1 Sisu braucht Zeit -- 16.2.2 Sisu ist ein geistiger Hindernislauf -- 16.3 Nr. 3: Übernehmen Sie Verantwortung -- 16.3.1 Menschen verzeihen alles - fast alles -- 16.3.2 Die drei Verantwortungsbereiche -- 16.3.3 Eigenverantwortung trainieren , 16.4 Nr. 4: Sehen Sie's sportlich -- 16.5 Nr. 5: Es ist genug für alle da -- 16.6 Nr. 6: Sie haben alle Zeit der Welt -- 16.6.1 Wichtiges vor Dringendem -- 16.7 Nr. 7: Sie sind es sich wert -- 16.7.1 Machen Sie Pausen -- 16.7.2 Umgang mit Stress -- 16.8 Nr. 8: Denken Sie "Spitzenleistung" -- 17 Wie Sie Spitzenleistung zur Gewohnheit machen -- 17.1 Die Macht der Gewohnheit -- 17.2 Wie Sie gute Gewohnheiten verinnerlichen -- 17.2.1 Klein anfangen -- 17.2.2 Zeitraum definieren -- 17.2.3 An Bestehendes anknüpfen -- 17.2.4 Miese Gewohnheiten ersetzen -- 17.2.5 Arbeiten Sie mit Jokern -- 17.3 Die sechs guten Gewohnheiten von Spitzenleistern -- 17.3.1 Gute Gewohnheit Nr. 1: Spitzenleistung erbringen -- 17.3.2 Gute Gewohnheit Nr. 2: Ziele setzen -- 17.3.3 Gute Gewohnheit Nr. 3: Unangenehmes? Ja, bitte schnell! -- 17.3.4 Gute Gewohnheit Nr. 4: Versprechen einhalten -- 17.3.5 Gute Gewohnheit Nr. 5: Dankbar sein -- 17.3.6 Gute Gewohnheit Nr. 6: Weg damit! -- 17.4 Spitzenleistung kann das Normalste der Welt sein -- 17.4.1 Warum Sie keine Selbstdisziplin brauchen -- 18 Und Action! -- 18.1 Machen Sie den Unterschied - jetzt -- 18.2 Ein Plädoyer für Spitzenleistungen -- 18.3 Work smarter - not harder -- Die Autoren -- myBook+ -- Teil 1: Wie erfolgreiche Karrieren funktionieren -- Teil 2: Teams zum Erfolg führen -- Teil 3: Ihr Mindset für dauerhaften Erfolg -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Drath, Karsten Als Führungskraft Dauerhaft Erfolgreich Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2024 ISBN 978-3-648-17768-6
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Berufserfolg ; Resilienz
    Author information: Stritzelberger, Reinhold
    Author information: Drath, Karsten
    Author information: Krüger, Wolfgang 1950-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4838446
    Format: 1 online resource (375 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662504888
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Autorenadressen -- 1 Eine psychoanalytische Reise in die Vergangenheit -- Wilde Erdbeeren -- Hintergrund -- Handlung -- Autobiographischer Kontext -- Interpretationen des Films -- »Borg's Life« - Die Theorie des Lebenszyklus von Erik H. Erikson -- Eine »psychoanalytische Lebensreise« -- Gibt es einen Weg aus der narzisstischen Selbstbezogenheit? -- Bindungstheoretische Perspektiven -- Lebensrückblicke als spezifische Technik in Beratung und Therapie -- Literatur -- 2 Eine wahre Geschichte - The Straight Story -- The Straight Story -- Hintergründe -- Stationen der Reise -- Literatur -- 3 Ein Film über einen ungewöhnlichen letzten Lebensabschnitt -- Das Beste kommt zum Schluss -- Hintergrund -- Handlung -- Diskussion / Interpretationsmöglichkeiten -- Abschließende Bemerkungen - Was Filme bewirken könnten -- Literatur -- 4 Jugendwahn schützt (Mann) nicht vor dem Älterwerden -- Was das Herz begehrt - Something's Gotta Give -- Hintergrund -- Inhalt -- Die Hauptfiguren und ihre Entwicklung -- Diskussion / Interpretationsmöglichkeiten -- Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- 5 Altern auf dem Egotrip -- Giulias Verschwinden1 -- Hintergrund -- Empirische Auswertung -- Allein im Bus -- Freundeskreis -- Giulia und John -- Exkurs: Eriksons Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung -- Bewertung des Films aus psychoedukativer Sicht -- Abschließende Gedanken zur Diskussion -- Literatur -- 6 Ein Leben als Portier: Stolz und Misere -- Der letzte Mann -- Hintergrund -- Handlung -- Ein Märchen? -- Vergänglichkeit, Vergeblichkeit und die Psychodynamik des Zwangs -- Tragik, Komik, Freiheit -- Literatur -- 7 Der Übergang in den (Un-)Ruhestand -- Pappa ante portas -- Vertreibung aus der Arbeitswelt -- Loriot - Leben und Werk -- Flucht in den Alltag -- Männer, Frauen, Paare , Das Alter - Angst vor dem Unbekannten -- Regression im Dienste des Ich -- Finale -- Literatur -- 8 Festhalten oder Verändern -- Another Year -- Über den Film -- Handlung -- Hauptfiguren -- Altersbezogene Thematik/Aussage/Bezug -- Szenische Mittel -- Interpretation -- Abschließende Bemerkung -- Literatur -- 9 Aber wie wäre denn Frühling ohne den Tod? -- Morte a Venezia - Tod in Venedig -- Handlung -- Filmbetrachtung -- Literatur -- 10 Wahrheit ist, dass derjenige, der nichts riskiert, nichts tut, nichts hat -- The Best Exotic Marigold Hotel -- Vorspann: Rund um den Film -- Handlung -- Psychodynamische und andere Gedanken zum Film -- Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- 11 Sieh zu, dass du nicht vor deinem Tod abstirbst -- Quartett -- Hintergrund -- Handlung des Films -- Als Künstler alt werden: Dustin Hoffman und sein Film -- Musizieren als (Über-)Lebenselexier -- Angaben und Stimmen zum Film -- Literatur -- Internetquellen -- 12 Jung im Herzen -- Young@Heart -- Hintergrund -- Portraits einiger Chormitglieder -- Gründer und Chorleiter: Bob Cilman -- Videoclips -- Diskussion / Interpretationsmöglichkeiten -- Abschließende Eindrücke und Bemerkungen -- Literatur -- 13 Eines Tages werden wir alle gehen, aber Lieder bleiben -- Song for Marion -- Hintergrund -- Die Story -- Diskussion/Interpretationsmöglichkeiten -- Abschließende Eindrücke und Bemerkungen -- Literatur -- 14 Kopfstand statt Ruhestand: Der Vergänglichkeit zum Trotz -- Herbstgold -- Hintergrund -- Handlung -- Die Protagonisten -- Der Wettkampf -- Stilistische Mittel -- Diskussionsansätze -- Jan Tenhaven über seine Motivation, »Herbstgold« zu drehen -- Nominierungen und Auszeichnungen -- Fazit -- Literatur -- 15 Ach du liebe Zeit! -- Der seltsame Fall des Benjamin Button -- Der Film -- Kommentar zur Rezeptionsgeschichte -- Bemerkungen zur Methodik -- Liebe und Tod: Naturgewalten im Alter , Literatur -- 16 Requiem einer Liebe -- Amour -- Hintergrund -- Amour (2012) -- Handlung -- Interpretation -- Die Liebe und der Tod -- Die Wohnung als soziales Universum -- Das Paar -- Dritte -- Der Mord -- Rezeption -- Literatur -- 17 Gegenwart trifft Ewigkeit -- Kirschblüten - Hanami -- Warum dieser Film? -- Zwei Mitsechziger, den Tod vor Augen, ohne ihn zu sehen - die Handlung -- Familien-, Generationenund Altersperspektive der Hauptfiguren -- Altersbezogene Thematik -- Szenische Mittel -- Interpretation -- Kirschblüten - auch ein spiritueller Film -- Literatur -- 18 Young Boy meets Old Girl -- Harold and Maude -- Handlung -- Filmische Umsetzung -- Entstehung -- Rezeption -- Diskussion -- Literatur -- 19 Das Alter schützt vor Torheit nicht -- Angst essen Seele auf -- Handlung -- Die Protagonisten -- Das Vorbild von Douglas Sirk -- Der Regisseur: Rainer Werner Fassbinder -- Diskussion und Interpretationsmöglichkeiten -- Literatur -- 20 Ödipale Wünsche vergehen nicht: Verliebtheit und Sex im Alter -- Wolke 9 -- Hintergrund -- Musikalische Umrahmung -- Die Geschichte des Films -- Aufklärungsfilm oder Konfrontation mit der Altersrealität -- Geschlechtsverkehr statt Zugverkehr? -- Erregung und Begierde -- Literatur -- 21 Wer stark begehrt und kraftvoll liebt, altert gut -- Ginger e Fred -- Der Film -- Kommentar -- Literatur -- 22 Das alternde Genie und die Prominentenmuse -- Mahler auf der Couch -- Aufbau des Films -- Die Rolle der Musik -- Darstellung der psychoanalytischen Begegnung -- Was wirklich geschah -- Die Gesprächsorte - meist fern der Couch -- Gesprächsthemen zwischen Freud und Mahler -- Die Rahmenhandlung -- Reaktionen auf den Film -- Ödipale Übertragung oder musikalische Seelenverwandtschaft -- Literatur -- 23 Tod in Raten -- Der Tod des Herrn Lazarescu -- Hintergrund - warum dieser Film? -- Die Handlung - Aufteilung und Zusammenfassung , Das Interview -- Wirkung und Anmutung -- Kritikanalyse mit eigener Konnotation -- Quellennachweis -- 24 Selbstbestimmung im Alter bis in den Tod -- Satte Farben vor Schwarz -- Über den Film, Hintergrund -- Handlung -- Hauptpersonen -- Interpretation und altersbezogene Thematik -- Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- 25 Die Würde suchen -- Nebraska -- Plot -- Die Dramaturgie des Films -- Erzählt mit dem Rhythmus der Zeit -- Porträt von Woody und Kate -- Kein Film über Demenz als Krankheit -- Interpretationsmöglichkeiten zum Thema Alter -- Fazit -- Literatur -- 26 Mein Leben ohne Gestern -- Still Alice -- Inhaltsangabe -- Rezeption -- Diskussion -- Schlussbemerkungen -- Literatur -- 27 Familiäre Demenzpflege zwischen dem Ideal der guten Mutter und einer Carpe Diem-Haltung -- Honig im Kopf -- Inhaltsangabe -- Rezeption -- Diskussion -- Schlussbemerkungen -- Literatur -- 28 Liebe und Abschied im Zeichen der Demenz -- Vergiss mein nicht -- Über den Film -- Handlung -- Hauptfiguren -- Ethische Fragen -- Filmische Auseinandersetzung mit demenzieller Erkrankung -- Filmästhetischer Vergleich und Ausblick -- Mediales Echo und Diskussionsanregungen -- Abschließende Bemerkung -- Literatur -- 29 Stark wie Löwenzahn1 -- Marias letzte Reise -- Hintergrund: »Der Tod ist der Ernstfall des Lebens« -- Handlung -- Verdrängung des Todes -- Heimat ist unser Ausgangspunkt und der Heimat streben wir zu -- Sterben im Krankenhaus -- (K)Ein guter Arzt -- Frauenschicksale -- Die Angst vor dem Tod und ihre Milderung -- Im Tod ist Versöhnung -- Der Tod macht ehrlich - oder auch nicht! -- Fazit -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Strauß, Bernhard Wilde Erdbeeren Auf Wolke Neun Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2017 ISBN 9783662504871
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Book
    Book
    Gütersloh : Bertelsmann
    UID:
    kobvindex_ZLB07025296
    Format: 538 Seiten
    Edition: Lizenzausg.
    Series Statement: Liebesgeschichten der Weltliteratur
    Note: Enth.: Sterben. - Die kleine Komödie. - Das Schicksal des Leisenbogh. - Frau Beate und ihr Sohn. - Doktor Gräsler, Badearzt. - Casanovas Heimfahrt. - Fräulein Else. - Spiel im Morgengrauen.
    Language: German
    Author information: Schnitzler, Arthur
    Author information: Reich-Ranicki, Marcel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    almafu_9961633083602883
    Format: 1 online resource (389 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6414-5
    Series Statement: Gegenwartsliteratur
    Content: Der politische Umgang mit Migrant*innen und Geflüchteten stellt die europäische Gemeinschaft und insbesondere Einwanderungsländer wie Frankreich vor drängende Fragen. Die zunehmende politische Verwaltung des Lebens scheint sich im Kontext von Migrationsphänomenen besonders deutlich zu manifestieren, was in der Ästhetik zeitgenössischer Migrationsliteratur durch besondere Erzähltechniken zum Ausdruck kommt. Christina Grieb-Viglialoro untersucht mit einem interdisziplinären Ansatz beispielhaft an französischsprachigen Texten, wie Literatur die Relationalität zwischen Biopolitik und Migration verhandelt und inwiefern sie einen Beitrag zu einschlägigen gesellschaftlichen Debatten leisten kann.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Teil 1: Überlegungen zu einer biopolitisch perspektivierten Literaturwissenschaft -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische Grundlagen: Biopolitik und Literaturwissenschaft -- 2.1 Zum Begriff ›Biopolitik‹ -- 2.2 Die Geburt der Biopolitik - Michel Foucault -- 2.2.1 Biopolitik als historische Zäsur des Politischen - leben machen und sterben lassen -- 2.2.2 Biopolitik und (Staats-)Rassismus -- 2.2.3 Biopolitik - Von der »Kunst des Regierens« -- 2.2.4 Das Dispositiv nach Michel Foucault und Giorgio Agamben -- 2.3 Biopolitik und das (prekäre) Subjekt bei Giorgio Agamben und Alessandro Dal Lago -- 2.3.1 Das Leben zwischen Regel und Ausnahme: Bíos, zoë und der homo sacer -- 2.3.2 Die Logik des Ausnahmezustands als Beziehungsparadigma -- 2.3.3 Der homo sacer als Inkarnation des nackten Lebens -- 2.3.4 Der homo sacer und das Lager als Paradigmen der Moderne -- 2.3.5 Dal Lagos non‐persona als vermittelndes Moment zwischen bíos und zoë -- 2.4 Die Gemeinschaft in der Biopolitik - Das Immunisierungsparadigma nach Roberto Esposito -- 2.4.1 Die Genealogie des Immunisierungsparadigmas -- 2.4.2 Communitas, immunitas und der gemeinschaftliche munus -- 2.4.3 Die Gefahr der Autoimmunität und die Chance einer neuen Gemeinschaft -- 2.5 Die Ökonomisierung des Lebens: Empire, biopolitische Produktion und Nomadismus als Widerstand bei Michael Hardt und Antonio Negri -- 2.5.1 Das Empire als dreifach entgrenzte Biomacht -- 2.5.2 Differenz, Armut und Mobilität im Empire -- 2.5.3 Die Multitude und das »Dagegen‑Sein« der Migration -- 2.6 Zu einer biopolitisch perspektivierten Literaturwissenschaft: methodologische Überlegungen -- 2.6.1 Das fiktionale Migrationsdispositiv und die Ästhetik der Existenz nach Michel Foucault als Technik des Widerstands. , 2.6.2 Die Denkfiguren Giorgio Agambens in der literaturwissenschaftlichen Analyse fiktionaler Migrationsphänomene -- 2.6.3 Die Deutung fiktionaler Abschottungsphänomene und neuer Gemeinschaftsentwürfe mit Roberto Esposito -- 2.6.4 Die Ökonomisierung des Lebens in Migrationsliteratur und die Möglichkeit einer literarischen Multitude nach Michael Hardt und Antonio Negri -- 3. Forschungsstand -- 3.1 Assommons les pauvres!, Shumona Sinha -- 3.2 Eldorado, Laurent Gaudé -- 3.3 Partir, Tahar Ben Jelloun -- 3.4 Samba pour la France, Delphine Coulin -- 3.5 Ulysse from Bagdad, Éric-Emmanuel Schmitt -- 3.6 Theoretische und literaturwissenschaftliche Ansätze zu Migration und Biopolitik -- 4. Vorstellung des Korpus -- Teil 2: Biopolitische Dispositive in frankophoner Migrationsliteratur -- 5. Die literarische Verhandlung der biopolitischen Verwaltung des Lebens im Rahmen von Migrationsprozessen -- 5.1 Machtverhältnisse und epistemische Strukturen im Migrationsdispositiv -- 5.1.1 Die strukturelle Gewalt der Biopolitik: Die Macht des Staatsapparats über das Subjekt -- 5.1.2 Personifizierte Dispositive: Die Vertreter*innen der staatlichen Macht in der biopolitischen Verwaltung von Migration -- 5.1.3 Medien der Macht: Kommunikations- und Wissenssysteme des Migrationsdispositivs -- 5.1.4 Die Macht des Erzählens: Die literarische (Re-)Integration marginalisierter Stimmen in die Sphäre des Politischen -- 5.2 Subjektivierung und Desubjektivierung im Migrationsdispositiv -- 5.2.1 Die Prekarität des Lebens zwischen non‐persona, bíos und zoë -- 5.2.2 Ästhetik der Existenz, fragmentierte Körper und spektrale Subjektivitäten -- 5.2.3 Die Ökonomisierung des Subjekts im Migrationsprozess -- 5.3 Das Leben auf der Schwelle: Grenzerfahrungen, Räumlichkeit und Mobilität im Migrationsdispositiv -- 5.3.1 Eine Ontologie der Grenze zwischen Biopolitik und Bioökonomie. , 5.3.2 Semantiken prekärer Räumlichkeit: Peripherien, Nicht-Orte und Heterotopien in der biopolitischen Regulierung von Migrationsbewegungen -- 5.3.3 Zur Natürlichkeit und Ursprünglichkeit von Migration und Mobilität -- 5.4 Alterität: Eigenheit und Fremdheit im Migrationsdispositiv -- 5.4.1 Zwischen Idealisierung und Kritik: Die Darstellung Europas in Migrationsnarrativen -- 5.4.2 Entfremdung im Exil: Identitätsverlust im Migrationsdispositiv -- 5.4.3 Die Überlagerung von Alterität und Armut auf der Folie biopolitischer und bioökonomischer Strukturen -- 5.4.4 Alterität und Sexualität: Die Definition des Anderen über biopolitisch ausgerichtete Normen -- 6. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Primärliteratur: -- Sekundärliteratur: -- Internetquellen:.
    Additional Edition: Print version: Grieb-Viglialoro, Christina Literatur zwischen Biopolitik und Migration Bielefeld : transcript,c2022 ISBN 9783837664140
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck Ruprecht
    UID:
    gbv_766328775
    Format: Online Ressource (PDF, 18033 KB, 99 S.) , Ill.
    Edition: Online-Ausg. 2013 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    ISBN: 3525806035
    Series Statement: Leidfaden Jg. 2, H. 3
    Content: Jedes Wort zählt. Es geht weniger darum, wie viel wir sagen, sondern mehr um das, was und wie wir es sagen. Jeder Mensch hat schon einmal erfahren, wie Worte wirken: Sie können einengen oder befreien, verletzen oder heilen. Gerade in den Grenzsituationen des Lebens, wenn die Alltagssprache ihren Dienst versagt, ist diese Betrachtungsweise wesentlich. Das, was sonst gewohnheitsmäßig, leicht und routiniert gesprochen wird, kann in Krise, Leid und Trauer in sprachliches Fremdland führen. Sprache muss dann sozusagen neu erlernt, erprobt und manchmal gewagt werden. Ein bewusster, achtsamer Umgang mit Sprache ist eine hohe Anforderung insbeondere in der Trauer- und Sterbebegleitung. Das Themenheft »Sprache und Trauer - jedes Wort zählt« des Fachmagazins »Leidfaden« möchte impulsgebend und vertiefend in die Wirksamkeit von Sprache einführen. Es lädt dazu ein, die gewonnenen Erkenntnisse zum Wohle der begleiteten Menschen und zum Gelingen der Begegnungen, gerade in Trauer- und Verlustsituationen, anzuwenden.
    Note: Description based upon print version of record , Cover; Title Page; Editorial; Table of Contents; Body; Eduard Zwierlein: Bist du bei mir? Ein Kommunikationsmodell der Annäherung und Nähe.; Veronika Koller: Metaphern in der Palliativversorgung und Sterbebegleitung. Ein Forschungsprojekt an der Universität Lancaster.; Monika Müller: Kummerfalten, das wehe Gemüt und Trübsal blasen. Von den anderen Worten der Trauer.; Felix Grützner: »Reich mir die Hand …« Körpersprache in Trauersituationen.; Anja Stukenbrock: Vom Unsagbaren erzählen: Kindsverlust und Trauer.; Jörg Frank: Kunst schmerzt - Kunst heilt; Finn Bostelmann: Alles gut. Poetry Slam. , Horst Poimann: Idiolektik im Umgang mit Krise, Leid und Trauer.Uta Reifenstein-Herzig: Ich gebe Dir (m)ein Wort. Plädoyer für sprachlichen Fein-Sinn im therapeutischen Kontext.; Ruthmarijke Smeding: Begreifst du mich? Mehrsprachige Trauerbegleiterfahrungen.; In-Sun Kim: Sprachlos in der Fremde: Sterbende Migrantinnen und Migranten.; Helmut Fach: (Laut-)Sprachlosigkeit und Trauer.; Ronja Tillmann und Anne-Katrin Teichmüller: Essen und Sprechen. Logopädische Arbeit im palliativen Kontext.; Hans Christof Müller-Busch: Zum Wortgebrauch des Begriffs »palliativ« in der Geschichte. , Sylvia Brathuhn: Wortleere - von der Gnade des Schweigens.Volker Gransow: Aphasie und künstlerische Gestaltung. Notizen zu Guni Gransow.; Kirsten Eckmann: Zwei Herzen in unserer Brust. Unterschiedliche Bedürfnisse in uns für Zuspruch und Verständnis im erlebten Sterbeprozess.; Ilse Baumgarten: Warum das laute Lesen zum stillen Schreiben gehört. Schreibwerkstätten als Ort der Selbstvergewisserung.; Brigitta Kofler: Haiku; Bali Tollak und Wolfgang Dennig: Seelenbretter® - eine alte Tradition neu formuliert. , FORTBILDUNG: Sylvia Brathuhn, Petra Rechenberg-Winter, Dorothea Bürgi, Monika Müller: »Zwischen Himmel und Erde - Mich bergen und dem Geborgenen Sprache geben …«REZENSION: Ille Hanke: So ist es, Mensch zu sein.; NACHRICHTEN: Bundesverband Trauerbegleitung e. V. Der Vorstand stellt sich vor.; Vorschau Heft 4|2013; Copyright; Impressum; Back Cover , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Additional Edition: ISBN 364780603X
    Additional Edition: ISBN 9783647806037
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Trauer und Sprache - Jedes Wort zählt Leidfaden 2013 Heft 03
    Language: German
    Author information: Müller, Monika 1947-
    Author information: Brathuhn, Sylvia 1957-
    Author information: Rechenberg-Winter, Petra
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages