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    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6688998
    Format: 1 online resource (348 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662628461
    Note: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Erkunden Sie das vorliegende Buch mittels Fragen -- 1 Einleitung -- 2 Vom Umgang mit existenziellen Themen -- 2.1 Anerkennen der Begebenheiten, so, wie sie sind -- 2.2 Benennen der Begebenheiten -- 2.3 Akzeptieren, dass es so ist, wie es ist -- 2.4 Integration der Endlichkeit menschlichen Lebens -- 2.5 Ein Gespür dafür entwickeln, wie es mir mit der Situation geht -- 2.6 Eine Stellungnahme entwickeln und formulieren -- 2.7 Eine Haltung entwickeln, um handlungsfähig zu werden -- 2.8 Die Bedeutung der existenziellen Psychoonkologie -- Literatur -- Teil I Betroffene Menschen -- 3 Nichts mehr ist so, wie es war! - Der Diagnose-Schock Krebs -- 3.1 Das Leben ist aus der Bahn geraten -- 3.2 Das Glück scheint für immer abhandengekommen zu sein -- 3.3 Kann das Leben überhaupt noch weitergehen? -- Literatur -- 4 Vergänglichkeit - Abschiedlich leben -- 4.1 „Hätte ich doch nur …!" - Das nicht gelebte Leben -- 4.2 Was ich am meisten bereue -- 4.3 Unerledigtes -- 4.3.1 Unerledigtes Organisatorisches -- 4.3.2 Unerledigtes Emotionales -- 4.4 Mein eigenes, gelebtes Leben und das Leben, das hätte sein können -- 4.5 Abschiedlich leben -- Literatur -- 5 Eine Krebserkrankung betrifft zutiefst die eigene Existenz -- 5.1 Ein wenig Theorie vorab: Irvin D. Yalom und Jean-Paul Sartre -- 5.2 „Muss ich jetzt sterben?" - Das Thema „Tod" -- 5.3 Eine Krebserkrankung beschneidet die Freiheit - Das Thema „Freiheit" -- 5.4 Eine Krebserkrankung isoliert - Das Thema „Isolation" -- 5.5 Sinn oder Sinnlosigkeit einer Krebserkrankung - Das Thema „Sinn" und „Sinnlosigkeit" -- 5.6 Ist eine Krebserkrankung reiner Zufall? - Das Thema „Zufall" -- 5.7 Trage ich selbst Schuld an meiner Krebserkrankung? -- 5.8 Wenn das Leben zuschlägt -- 5.9 Wenn erwachsene „Kinder" an Krebs erkranken -- Literatur -- 6 Symptome einer Krebserkrankung , 6.1 Hauptsymptome -- 6.2 Krankheitssymptome und Nebenwirkungen von Therapien -- 6.3 Chronische Müdigkeit bei einer Krebserkrankung oder Cancer Related Fatigue (CRF) -- 6.3.1 Typische Anzeichen einer Cancer Related Fatigue -- 6.3.2 Was hilft bei einer Cancer Related Fatigue? -- 6.4 Geschmacksveränderungen -- 6.5 Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust -- 6.6 Schlafstörungen -- 6.6.1 Fragen zum Schlaf generell -- 6.6.2 Was kann man tun bei schlechtem Schlaf? -- 6.7 Verändertes Körpergefühl -- 6.8 Haarverlust -- 6.9 Veränderungen an Haut und Nägeln -- 6.10 Emotionale Instabilität und Dünnhäutigkeit -- 6.11 Beeinträchtigung von inneren Organen und Knochen -- 6.12 Blutbildveränderungen -- 6.13 Anfälligkeit für Infektionen -- 6.14 Was tun gegen die Symptome? - Symptommanagement -- 6.15 Methoden gegen Krebs -- 7 Angst -- 7.1 Was ist Angst überhaupt? -- 7.2 Das Dreigespann Krebs - Angst - Tod -- 7.3 Angst vor Kontrollverlust und Fremdbestimmung -- 7.4 Angst vor dem, was eintreten könnte (Progredienzangst) -- 7.5 Angst, dass der Krebs wieder kommt (Rezidivangst) -- 7.6 Angst vor körperlicher Beeinträchtigung -- 7.7 Angst vor sexueller Beeinträchtigung -- 7.8 Angst vor Überforderung -- 7.9 Angst vor Schmerzen und vor dem Ersticken -- 7.9.1 Palliative Sedierung -- 7.9.2 Beihilfe zum Suizid -- 7.10 Angst, dass die Partnerschaft durch die Krankheit gefährdet ist -- 7.11 Angst, dass Freundschaften zerbrechen -- 7.12 Angst vor den Reaktionen der anderen -- 7.13 Angst, anderen zur Last zu fallen -- 7.14 Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren -- 7.15 Angst vor finanziellen Engpässen -- 7.16 Angst, als Mensch durch die Krankheit nicht mehr vollwertig zu sein -- 7.17 Angst am Lebensende -- 7.18 Angst vor dem Sterben -- 7.19 Angst vor dem Tod -- 7.20 Was tun gegen die Angst? - Was kann helfen? -- 7.20.1 Anpassungsleistung -- 7.20.2 Gegen den Krebs ankämpfen? , 7.20.3 Therapieren bis zuletzt? -- 7.20.4 Akzeptanz-orientierte Unterstützung -- 7.20.5 Bewahren von Stolz und Würde -- 7.20.5.1 Würdezentrierte Unterstützung -- 7.20.5.2 Die Methode der Würdezentrierten Therapie -- 7.20.5.3 Aufrechterhaltung von Rollen -- 7.20.6 Was sonst noch helfen kann im Umgang mit der Angst -- 7.21 Mit der Angst leben -- 7.21.1 Gibt es ein Leben ohne Angst? -- 7.21.2 Die Angst befragen -- 7.21.3 Was will uns die Angst sagen? -- Literatur -- 8 Verlust -- 8.1 Meine vier liebsten Dinge -- 8.2 Verlust von Autonomie und Freiheit -- 8.3 Verlust der Kontrolle über den eigenen Körper oder: „In Windeln gelegt" -- 8.4 Verlust von der Teilhabe an gesellschaftlichen Aktivitäten -- 8.5 Verlust von Fähigkeiten -- 8.6 Wenn große Verluste mit kleinen einhergehen -- 8.7 Der Eintritt ins Hospiz oder: Der letzte Umzug -- 9 Die Frage nach dem Sinn -- 9.1 Was meint Sinn? -- 9.1.1 Sinn aus existenzieller Sicht -- 9.1.1.1 Das Leben hat keinen Sinn an sich: Jean-Paul Sartre -- 9.1.1.2 Das Absurde und der Sinn: Albert Camus -- 9.1.2 Sinn aus logotherapeutischer Sicht -- 9.1.2.1 Das Leben ist auf Sinn ausgerichtet: Viktor Frankl -- 9.1.2.2 Das Streben des Menschen nach Sinn -- 9.2 Die Frage nach dem Sinn - Was kann existenzielle Psychoonkologie leisten? -- Literatur -- 10 Betreuung am Lebensende -- 10.1 Palliative Care -- 10.2 Wie kann eine Betreuung am Lebensende aussehen? - Ein Einblick in den Hospizalltag -- Literatur -- Teil II Angehörige -- 11 Schwankende Gefühle -- 11.1 Widersprüchliche Gefühle -- 11.2 Sollen Angehörige die Pflege ihres kranken Menschen übernehmen? -- 11.3 Am Sterbebett bis zuletzt? -- 11.4 Die Pflege von Angehörigen: Ein Hochseilakt, der auch schiefgehen kann -- 11.4.1 Überforderung -- 11.4.2 Spagat zwischen Leben und Tod -- 11.4.3 Wie lange halte ich das noch aus? -- 11.5 Schuldgefühle -- 11.6 Wo bleibt mein Leben? -- Literatur , 12 Der Umgang mit Veränderungen -- 12.1 Veränderung des physischen Körpergefühls -- 12.2 Veränderung des Verhaltens des erkrankten Menschen -- 12.3 Veränderungen in den Lebensgewohnheiten -- 12.4 Veränderung der Essgewohnheiten -- 12.5 Veränderung der Tages- und Nachtstruktur -- 12.6 Veränderungen in Paar- und Familienbeziehungen -- 12.7 Veränderungen in der sexuellen Beziehung -- 12.8 Veränderungen im Berufsalltag -- 12.9 Veränderungen von Freund- und Bekanntschaften -- 12.10 Veränderungen bei den Angehörigen -- 13 Die Bedeutung der Kommunikation -- 13.1 Achtsamkeit in der Kommunikation -- 13.2 Grundregeln der Kommunikation -- 13.3 Kommunikation in Paar- und Familienbeziehungen -- 13.4 Möglichkeiten zur Förderung der Kommunikation zwischen dem Paar -- Literatur -- 14 Abschied von den Eltern -- 14.1 Auf sich selbst zurückgeworfen sein -- 14.2 Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit -- 14.3 Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit -- 14.4 Der Aspekt des Vermächtnisses -- Literatur -- 15 Nach dem Tod eines angehörigen Menschen -- 15.1 Überleben und Funktionieren -- 15.2 Die große Leere: Du bist allein! -- 15.2.1 „Wenn ich nach Hause komme, ist alles so öde!" -- 15.2.2 „Alles erinnert an meine verstorbene Partnerin!" -- 15.2.3 „Ich habe das Bett immer noch nicht frisch bezogen!" -- 15.2.4 „Ich kann die Kleider und Utensilien meines verstorbenen Partners nicht anfassen!" -- 15.2.5 „Ich habe keine Kraft zum Räumen!" -- 15.3 Die Begegnung mit anderen Menschen -- 16 Trauern -- 16.1 Definition von Trauer und Trauern -- 16.2 Modelle des Trauerns -- 16.2.1 Phasenmodelle des Trauerns -- 16.2.2 In Verbindung bleiben -- 16.2.3 Facetten des Trauerns -- 16.3 Wie fühlt sich Trauern an? -- 16.4 Dem Trauern begegnen: „Was soll ich denn nur sagen?" -- 16.4.1 Trauern wird genau beobachtet -- 16.4.2 Trauern verlangsamt den Lebensprozess -- 16.5 Trauerreaktionen , 16.5.1 Trauerreaktionen - von ‹normal› bis ‹krankhaft› -- 16.5.2 Wie lange darf Trauern dauern? -- 16.5.3 ‹Normales› Trauern -- 16.5.4 Gar kein Trauern -- 16.5.5 Erschwertes Trauern -- 16.5.6 Trauern in Abgrenzung zu einem depressiven Leiden -- 16.5.7 ‹Aberkannte› Trauer -- 16.6 Trauern ist nicht planbar -- 16.7 Gefühle im Prozess des Trauerns -- 16.7.1 Angst -- 16.7.2 Gleichgültigkeit, Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht -- 16.7.3 Ärger und Wut -- 16.7.4 Einsamkeit -- 16.8 Was kann bei Trauern helfen? -- 16.8.1 Kreatives -- 16.8.2 Gefühls-Tagebuch -- 16.8.3 Freuden-Heft -- 16.8.4 Gefühle aufschreiben -- 16.8.5 Unterstützung durch Literatur -- 16.8.6 Und die Zeit? - Vertrauen auf die Selbstheilungskräfte im Trauerprozess -- 16.8.7 Erzählen, erzählen, erzählen … -- 16.8.8 Treffs für Angehörige -- Literatur -- 17 Leben mit dem Unabänderlichen -- 17.1 Unabänderliches in meinem Leben -- 17.2 Strategien des Umgangs mit dem Nicht-Veränderbaren -- 17.3 Die Aufgaben der Psychoonkologie -- Literatur -- 18 Erinnern -- 18.1 Erinnern - Was heißt das eigentlich? -- 18.2 Wiederholtes Erinnern und Erzählen stehen im Dienste des Trauerns -- Literatur -- 19 Faktoren für ein positives Unterstützungssystem -- 19.1 Lebenseinstellung -- 19.2 Bisherige (leidvolle) Erfahrungen -- 19.3 Bisheriger Umgang mit Krisen -- 19.4 Bisherige Erfahrungen von Halt und Schutz -- 19.5 Trost - Unterstützung durch das soziale Umfeld -- 19.6 Bisherige Erfahrungen mit externen Unterstützungssystemen -- 19.7 „Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt fast jedes Wie." -- 20 Brauche ich externe Hilfe? -- 20.1 Missverständnisse, die es aufzuklären gilt -- 20.2 Unterstützung durch Nachbarinnen und Kollegen -- 20.3 Wenn man psychologische Unterstützung braucht -- 21 Zum Schluss: Der Alltag einer Psychoonkologin -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Leu, Barbara Diagnose Krebs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662628454
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4838446
    Format: 1 online resource (375 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662504888
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Autorenadressen -- 1 Eine psychoanalytische Reise in die Vergangenheit -- Wilde Erdbeeren -- Hintergrund -- Handlung -- Autobiographischer Kontext -- Interpretationen des Films -- »Borg's Life« - Die Theorie des Lebenszyklus von Erik H. Erikson -- Eine »psychoanalytische Lebensreise« -- Gibt es einen Weg aus der narzisstischen Selbstbezogenheit? -- Bindungstheoretische Perspektiven -- Lebensrückblicke als spezifische Technik in Beratung und Therapie -- Literatur -- 2 Eine wahre Geschichte - The Straight Story -- The Straight Story -- Hintergründe -- Stationen der Reise -- Literatur -- 3 Ein Film über einen ungewöhnlichen letzten Lebensabschnitt -- Das Beste kommt zum Schluss -- Hintergrund -- Handlung -- Diskussion / Interpretationsmöglichkeiten -- Abschließende Bemerkungen - Was Filme bewirken könnten -- Literatur -- 4 Jugendwahn schützt (Mann) nicht vor dem Älterwerden -- Was das Herz begehrt - Something's Gotta Give -- Hintergrund -- Inhalt -- Die Hauptfiguren und ihre Entwicklung -- Diskussion / Interpretationsmöglichkeiten -- Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- 5 Altern auf dem Egotrip -- Giulias Verschwinden1 -- Hintergrund -- Empirische Auswertung -- Allein im Bus -- Freundeskreis -- Giulia und John -- Exkurs: Eriksons Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung -- Bewertung des Films aus psychoedukativer Sicht -- Abschließende Gedanken zur Diskussion -- Literatur -- 6 Ein Leben als Portier: Stolz und Misere -- Der letzte Mann -- Hintergrund -- Handlung -- Ein Märchen? -- Vergänglichkeit, Vergeblichkeit und die Psychodynamik des Zwangs -- Tragik, Komik, Freiheit -- Literatur -- 7 Der Übergang in den (Un-)Ruhestand -- Pappa ante portas -- Vertreibung aus der Arbeitswelt -- Loriot - Leben und Werk -- Flucht in den Alltag -- Männer, Frauen, Paare , Das Alter - Angst vor dem Unbekannten -- Regression im Dienste des Ich -- Finale -- Literatur -- 8 Festhalten oder Verändern -- Another Year -- Über den Film -- Handlung -- Hauptfiguren -- Altersbezogene Thematik/Aussage/Bezug -- Szenische Mittel -- Interpretation -- Abschließende Bemerkung -- Literatur -- 9 Aber wie wäre denn Frühling ohne den Tod? -- Morte a Venezia - Tod in Venedig -- Handlung -- Filmbetrachtung -- Literatur -- 10 Wahrheit ist, dass derjenige, der nichts riskiert, nichts tut, nichts hat -- The Best Exotic Marigold Hotel -- Vorspann: Rund um den Film -- Handlung -- Psychodynamische und andere Gedanken zum Film -- Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- 11 Sieh zu, dass du nicht vor deinem Tod abstirbst -- Quartett -- Hintergrund -- Handlung des Films -- Als Künstler alt werden: Dustin Hoffman und sein Film -- Musizieren als (Über-)Lebenselexier -- Angaben und Stimmen zum Film -- Literatur -- Internetquellen -- 12 Jung im Herzen -- Young@Heart -- Hintergrund -- Portraits einiger Chormitglieder -- Gründer und Chorleiter: Bob Cilman -- Videoclips -- Diskussion / Interpretationsmöglichkeiten -- Abschließende Eindrücke und Bemerkungen -- Literatur -- 13 Eines Tages werden wir alle gehen, aber Lieder bleiben -- Song for Marion -- Hintergrund -- Die Story -- Diskussion/Interpretationsmöglichkeiten -- Abschließende Eindrücke und Bemerkungen -- Literatur -- 14 Kopfstand statt Ruhestand: Der Vergänglichkeit zum Trotz -- Herbstgold -- Hintergrund -- Handlung -- Die Protagonisten -- Der Wettkampf -- Stilistische Mittel -- Diskussionsansätze -- Jan Tenhaven über seine Motivation, »Herbstgold« zu drehen -- Nominierungen und Auszeichnungen -- Fazit -- Literatur -- 15 Ach du liebe Zeit! -- Der seltsame Fall des Benjamin Button -- Der Film -- Kommentar zur Rezeptionsgeschichte -- Bemerkungen zur Methodik -- Liebe und Tod: Naturgewalten im Alter , Literatur -- 16 Requiem einer Liebe -- Amour -- Hintergrund -- Amour (2012) -- Handlung -- Interpretation -- Die Liebe und der Tod -- Die Wohnung als soziales Universum -- Das Paar -- Dritte -- Der Mord -- Rezeption -- Literatur -- 17 Gegenwart trifft Ewigkeit -- Kirschblüten - Hanami -- Warum dieser Film? -- Zwei Mitsechziger, den Tod vor Augen, ohne ihn zu sehen - die Handlung -- Familien-, Generationenund Altersperspektive der Hauptfiguren -- Altersbezogene Thematik -- Szenische Mittel -- Interpretation -- Kirschblüten - auch ein spiritueller Film -- Literatur -- 18 Young Boy meets Old Girl -- Harold and Maude -- Handlung -- Filmische Umsetzung -- Entstehung -- Rezeption -- Diskussion -- Literatur -- 19 Das Alter schützt vor Torheit nicht -- Angst essen Seele auf -- Handlung -- Die Protagonisten -- Das Vorbild von Douglas Sirk -- Der Regisseur: Rainer Werner Fassbinder -- Diskussion und Interpretationsmöglichkeiten -- Literatur -- 20 Ödipale Wünsche vergehen nicht: Verliebtheit und Sex im Alter -- Wolke 9 -- Hintergrund -- Musikalische Umrahmung -- Die Geschichte des Films -- Aufklärungsfilm oder Konfrontation mit der Altersrealität -- Geschlechtsverkehr statt Zugverkehr? -- Erregung und Begierde -- Literatur -- 21 Wer stark begehrt und kraftvoll liebt, altert gut -- Ginger e Fred -- Der Film -- Kommentar -- Literatur -- 22 Das alternde Genie und die Prominentenmuse -- Mahler auf der Couch -- Aufbau des Films -- Die Rolle der Musik -- Darstellung der psychoanalytischen Begegnung -- Was wirklich geschah -- Die Gesprächsorte - meist fern der Couch -- Gesprächsthemen zwischen Freud und Mahler -- Die Rahmenhandlung -- Reaktionen auf den Film -- Ödipale Übertragung oder musikalische Seelenverwandtschaft -- Literatur -- 23 Tod in Raten -- Der Tod des Herrn Lazarescu -- Hintergrund - warum dieser Film? -- Die Handlung - Aufteilung und Zusammenfassung , Das Interview -- Wirkung und Anmutung -- Kritikanalyse mit eigener Konnotation -- Quellennachweis -- 24 Selbstbestimmung im Alter bis in den Tod -- Satte Farben vor Schwarz -- Über den Film, Hintergrund -- Handlung -- Hauptpersonen -- Interpretation und altersbezogene Thematik -- Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- 25 Die Würde suchen -- Nebraska -- Plot -- Die Dramaturgie des Films -- Erzählt mit dem Rhythmus der Zeit -- Porträt von Woody und Kate -- Kein Film über Demenz als Krankheit -- Interpretationsmöglichkeiten zum Thema Alter -- Fazit -- Literatur -- 26 Mein Leben ohne Gestern -- Still Alice -- Inhaltsangabe -- Rezeption -- Diskussion -- Schlussbemerkungen -- Literatur -- 27 Familiäre Demenzpflege zwischen dem Ideal der guten Mutter und einer Carpe Diem-Haltung -- Honig im Kopf -- Inhaltsangabe -- Rezeption -- Diskussion -- Schlussbemerkungen -- Literatur -- 28 Liebe und Abschied im Zeichen der Demenz -- Vergiss mein nicht -- Über den Film -- Handlung -- Hauptfiguren -- Ethische Fragen -- Filmische Auseinandersetzung mit demenzieller Erkrankung -- Filmästhetischer Vergleich und Ausblick -- Mediales Echo und Diskussionsanregungen -- Abschließende Bemerkung -- Literatur -- 29 Stark wie Löwenzahn1 -- Marias letzte Reise -- Hintergrund: »Der Tod ist der Ernstfall des Lebens« -- Handlung -- Verdrängung des Todes -- Heimat ist unser Ausgangspunkt und der Heimat streben wir zu -- Sterben im Krankenhaus -- (K)Ein guter Arzt -- Frauenschicksale -- Die Angst vor dem Tod und ihre Milderung -- Im Tod ist Versöhnung -- Der Tod macht ehrlich - oder auch nicht! -- Fazit -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Strauß, Bernhard Wilde Erdbeeren Auf Wolke Neun Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2017 ISBN 9783662504871
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6684707
    Format: 1 online resource (369 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836280013
    Note: Intro -- Danke -- Einleitung -- FENSTER - Hinsehen, staunen, wirken lassen! Warum Purpose in Zukunft immer wichtiger wird -- Purpose, Sinn, Zweck, Vision - Raus aus dem Dschungel der Begriffe -- Eine Frage des Matchings - Purpose und Passion -- Das wohlige Schnurren der Katze - Resonanz, Purpose, Spitzenleistungen -- Purpose, Profit, Planet - Der neue Dreiklang -- Vorausschauende Rückblicke - Purpose und das langfristige Denken -- Es gibt kein richtiges Leben im falschen - Erfüllung und das Ende der Work-Life-Balance -- Von Status zu Sinn - Die Babyboomer und die Generationen X, Y und Z -- Der Tanz mit dem Purpose - Ein neues Paradigma für Organisationen -- Hallo, wer bist du? - Geschichten, die erzählen, wer und warum wir sind -- Martin Luther und die Tierpfleger - Die helle und die dunkle Seite der Bestimmung -- Gefährliche Kindermädchen - Purpose und die Mechanik des Vertrauens -- Etwas anderes als Listen abhaken - Die psychologische Vermessung des Sinns -- Wofür eine Marke steht - Branding im Zeichen von Purpose -- Wettbewerber wegblasen - Die Neurowissenschaft von Purpose -- Trailblazer und Blacktocats - Von überall arbeiten, um die Welt zu verbessern -- Keine Ausreden mehr - Viktor Frankl und das große Ja zum Leben -- Die Suche nach der Mitte - Aristoteles' Konzept vom guten Leben -- Sind wir schon wieder auf einem Maskenball? - Guter Purpose, schlechter Purpose, gar kein Purpose -- Wie frisch gefallener Schnee - Das Ikigai und die japanische Lebenskunst -- Alles fügt sich - Biografien und Unternehmen als Kunstwerke -- Ist Purpose etwas Rationales oder Emotionales? - Zwölf essenzielle Fragen -- MEDITATION I - Lauschen und Empathie -- SPIEGEL - Erkennen, strukturieren, machen! Wie Sie Purpose finden, formulieren und verankern -- Von Toyota lernen, in die Tiefe zu fragen - Die 5-Why-Methode zur spielerischen Annäherung an Purpose , Mit dem Why beginnen - Der klassische Golden Circle -- Nicht beim Why aufhören - Der erweiterte Golden Circle -- Ketchup in den Venen - Die eigenen Werte finden und formulieren -- Ein Mindset, das alle anderen schlägt - So wachsen Sie mit System über sich hinaus -- Zu tausend Dingen nein sagen - Purpose und das Igelprinzip -- Liebende und Rebellen - Der archetypische Zugang zu Purpose -- Das 1-1-1-Prinzip - Ein Framework für Philanthropie -- Wirtschaftsprüfer bekämpfen Terrorismus - Machen Sie ein Poster von Ihrem Purpose -- So einfach wie Malen nach Zahlen - Mit dem Purpose-Rad zum ersten Draft navigieren -- Die Baumeister von morgen inspirieren - Die Kunst, ein authentisches Purpose Statement zu verfassen -- Von sozialen Bewegungen lernen - Ihre starke Purpose Story à la Barack Obama erzählen -- Ich werde danach streben, weltweit nachhaltigen Wohlstand zu schaffen - Wir schreiben ein Manifest -- Was wäre, wenn ...? - Wie Sie sich zum Erfolg träumen -- Ein inneres Navigationssystem entwickeln - Das persönliche Purpose-Logbuch -- Von Purpose zu Impact - Das Logbuch für Leader -- Ich, Rolle, Team, Organisation - Das Purpose-Puzzle zusammenfügen -- That's me! - Ihr persönliches Purpose-Canvas -- That's us! - Das Purpose-Canvas für Organisationen -- MEDITATION II - Spüren und Achtsamkeit -- TÜR - Rausgehen, folgen, lernen! So mächtig ist Purpose in der praktischen Anwendung -- Wir sind im Business, um unseren Heimatplaneten zu retten - Purpose und Aktivismus bei Patagonia -- Powerfrauen der jungen Generation - Purpose und Story bei Amanda Gorman, Greta Thunberg und Mai Thi Nguyen-Kim -- Purpose programmieren - Holokratie als neues Betriebssystem für Unternehmen -- Lernen, mutig die Welt zu verändern - Der Spirit der Evangelischen Schule Berlin Zentrum -- Im Reich des Super Purpose - SpaceX, Virgin Galactic und Blue Origin , Gesellschaftliche Probleme marktorientiert und skalierbar lösen - Wann hat ein Start-up Impact? -- Ein mächtiger Gedanke, aber ... - Die Lücke zwischen Purpose und Praxis bei der Bill & -- Melinda Gates Foundation -- Besessen von Kundenzufriedenheit - Purpose mit Differenz bei Amazon und Zappos -- Wenn du einen Dollar in der Tasche hast ... oder auch 60 Milliarden - Spenden und Purpose bei Rihanna, Toms Schuhe und MacKenzie Scott -- Den Kopf freihaben, träumen - Von der Managerin zur Professorin zur Malerin -- Du brauchst mehr Empathie, Mann! - Die Bedeutung von Purpose und Mindset für den Change-Prozess von Microsoft -- Erweiterte Diversität - Bei auticon sind alle Consultants Autisten -- Dem Purpose ein Gesicht geben - Fünf Dinge, die Volkswagen von Tesla lernen könnte -- Vom Kostenträger zum Gesundheitslotsen - Purpose mit Bodenhaftung bei der AOK PLUS -- Bella ciao, bella ciao, bella ciao, ciao, ciao - »Haus des Geldes« und die Symbolik des Purpose -- Mut zu mehr gesundem Menschenverstand - Vaude, Pionier im zukunftsweisenden Wirtschaften -- Anhang -- Index
    Additional Edition: Print version: Pyczak, Thomas That’s me! Bonn : Rheinwerk Verlag,c2021 ISBN 9783836279994
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7135906
    Format: 1 online resource (87 pages)
    ISBN: 9783347083332
    Note: Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Inhalt -- I. Genderforschung vernachlässigt biologische Grundlagen -- II. Frauen erobern Führungspositionen - das können doch keine richtigen Frauen sein!? -- 1. Ein paar Zahlen aus Deutschland -- III. Die Denkmuster der heutigen Männlichen Entscheider -- 1. Was wollen die Herren in den Vorständen und Aufsichtsräten? -- 2. Erstes Mentalitätsmuster: Konservative Exklusion -- 2.1 Beispiel aus dem Leben -- 3. Zweites Mentalitätsmuster: emanzipierte Grundhaltung - doch chancenlos gegen Männliche Machtrituale und gesellschaftliche Rollenbilder -- 3.1 Beispiel aus dem Leben -- 3.2 Frauen streben in Führungspositionen? -- 3.3 Margaret Thatcher -- 4. Drittes Mentalitätsmuster: radikaler Individualismus - Mangel an authentischen und flexiblen Frauen -- 4.1 Beispiel aus dem Leben -- 4.2 Hierarchien sind Männlich -- IV. Die Auswirkungen der Mentalitätsmuster auf die Auswahl von weiblichen Führungskräften -- 1. Gatekeeper -- 2. Türöffner -- V. Warum sollten es Chefinnen sein? -- 1. Vorbilder, Prägungen, Gene oder was? -- 2. Das Männliche Prinzip: Wasch mich, aber mach' mich nicht nass! -- 2.1 Beispiel aus dem Leben -- 3. Die Sicherheit der neuronalen Routine -- 4. Werte arbeiten in allen Menschen -- VI. Verschiedenen Männertypen -- 1. Der Promovierte -- 1.1 Beispiel aus dem Leben -- 1.2 Männerbünde über Hierarchien hinweg -- 1.3 Biologische Ursachen von Konkurrenz und Hierarchie -- 2. Der Verwandte -- 2.1 Beispiel aus dem Leben -- 2.2 Hormongesteuerter Schutz der eigenen Sippe -- 3. Der Kurze -- 3.1 Beispiel aus dem Leben -- 3.2 Korpsgeist biologisch betrachtet -- 4. Der Heuchler mit verborgenem Minderwertigkeitsgefühl -- 4.1 Beispiel aus dem Leben -- 4.2 Neid und Minderwertigkeitsgefühl -- 5. Der kleingeistige Schnäppchenjäger -- 5.1 Beispiel aus dem Leben -- 5.2 Auswirkungen der Herkunft , VII. Biologische Grundlagen geschlechtsspezifischer Unterschiede -- 1. Frauen und Männer kommunizieren unterschiedlich -- 1.1 Männer reden quantitativ häufiger -- 1.2 Beispiel aus dem Leben -- 1.3 Männer stellen fest -- 1.4 Frauen erzählen von ihren Schwächen, Männer von ihren Stärken und Erfolgen -- 2. Männer und deren Umgang mit Konflikten -- 2.1 Verschiedene neuronale Netzwerke in Gebrauch -- 3. Männer gehen Risiken ein, Frauen setzen auf Sicherheit -- 3.1 Beispiel aus dem Leben -- 3.2 Biologische Hintergründe der unterschiedlichen Risikoneigungen -- VIII. Weibliche Eigenschaften für die Berufswelt gesucht! -- 1. Frauen gleichberechtigt an die Spitze - eine Quote muss zur Veränderung der gesellschaftlichen Strukturen her -- 2. Was sind die Erfolgsfaktoren der gemischten Doppelspitze? -- IX. Mitarbeiterführung heute -- 1. Die „Caring Company" braucht weibliche Eigenschaften -- 1.1 Weibliche Führung im Praxisbeispiel -- 2. Die jungen Generationen wollen etwas anderes -- 3. Die Wünsche der Generationen Y und Z in Deutschland - biologische Grundlagen -- 4. Die Caring Companies haben einen Wettbewerbsvorteil -- 5. Was brauchen wir zukünftig in der Gesellschaft und im Wirtschaftsleben? -- Literatur:
    Additional Edition: Print version: Lemmer, Luitgard Spitzenmänner sind gut - Spitzenfrauen besser! Ahrensburg : tredition Verlag,c2020 ISBN 9783347083318
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB34954300
    Format: 208 Seiten , Illustrationen , 20 cm
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783328602330
    Content: Erzählungen aus der Welt, in der wir leben. In zehn fabelhaften Geschichten erzählt der beliebte Bestsellerautor und Glücksspezialist François Lelord von Mensch und Tier. Und er offenbart uns, dass unser Umgang mit der Natur nicht nur unseren Fortbestand sichert, sondern auch der Schlüssel zu unserem Glück ist. Auf seine lebenskluge und humorvolle Art lässt er Hunde, Schwalben und Schuppentiere zu Wort kommen. Inspiriert vom großen Dichter Jean de la Fontaine hat Lelord mit seinen ökologisch-psychologischen Geschichten eine zeitgemäße Form der Fabel entwickelt. Darin hat er stets unsere menschliche Wesensart, unser Streben nach einem guten Leben und unseren Umgang mit der Welt, in der wir leben, im Blick.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Anthologie
    Author information: Lelord, François
    Author information: Pannowitsch, Ralf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Hamburg : Rowohlt
    UID:
    kobvindex_ZLB35168763
    Format: 128 Seiten , 20,5 cm
    ISBN: 9783498007010
    Content: Menschen vom Rhein. Manche schwingen wilde Reden, andere führen kurze Gespräche über das Suchen und Finden des Glücks. Da ist die Witwe, die noch mal den großen Schritt wagen und ein Motel eröffnen will. Ein Motel, in dem es, ihres Erachtens, ruhig ein wenig anrüchig zugehen darf. Da ist der Journalist, der in Asien Jagd auf einen geheimnisvollen Robbenmann macht. Wie er auf der Suche ist Motte, die Ausreißerin. "Zelte mal allein in der Stadt, in der du immer schon warst." Das ist seltsam, findet sie, und besingt ihre Heimatstadt Bonn und ein schönes Mädchen von außerhalb, das möglicherweise Anlass geben könnte zu einer Dichtung, zu einem weltberühmten, touristisches Potenzial entfaltenden Heimatgedicht. Wo sie auch sind, wohin sie auch streben, am Ende verorten sie sich hartnäckig am Rhein. Und lassen uns dort das Fantastische im Realismus finden, das Spielerische im Ernst.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Author information: Stichmann, Andreas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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