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  • 1
    UID:
    gbv_1794572643
    Format: 1 Online-Ressource (496 p.)
    ISBN: 9783968220772
    Series Statement: Pariser Historische Studien
    Content: The book examines how the integration of local merchants in the south of France contributed to the commercial expansion of the cities of Marseille and Montpellier in the 12th and 13th centuries. The origin of the flourishing long-distance trade is not sought in the establishment of the Crusader states in the East, but instead is explored at its roots, the local trade cycles in the hinterland of the port cities. The book is built around micro-historical sketches about specific merchant families, merchant ships and trade privileges, thus revealing unknown connections and new perspectives. Mediterranean trade is described from the perspective of inland merchants, and trade with the Levant is seen from the perspective of Provençal and Catalan merchants who traded through foreign financial centres and under foreign flags. The book explores how the hinterland made the long-distance trade of Marseille and Montpellier possible in the first place by providing goods, capital and manpower
    Content: Comment les réseaux de marchands du sud de la France ont-ils contribué à l’essor commercial de Marseille et de Montpellier aux xiie et xiiie siècles? Comment les villes de l’intérieur des terres, en fournissant des biens, des capitaux et des personnes, ont-elles permis l’expansion du commerce méditerranéen des grandes villes côtières? Dans cette étude, les fondements du commerce à longue distance sont non seulement expliqués par l’établissement des États croisés au Levant mais ils sont aussi explorés directement à leur source, à savoir les circuits commerciaux actifs dans l’arrière-pays, aux alentours des villes portuaires. Des analyses microhistoriques de familles marchandes, de navires marchands et de privilèges commerciaux spécifiques mettent en lumière des liens jusqu’alors inconnus entre les différents acteurs économiques, ouvrant ainsi de nouvelles perspectives sur le développement du commerce à longue distance dans le sud de la France au Moyen Âge
    Content: Wie hat die Vernetzung lokaler südfranzösischer Kaufleute zum kommerziellen Aufschwung der Städte Marseille und Montpellier im 12. und 13. Jahrhundert beigetragen? Wie hat das Binnenland durch die Bereitstellung von Waren, Kapital und Menschen den expandierenden Mittelmeerhandel der größeren Küstenstädte ermöglicht? Der Ursprung des Fernhandels wird in dieser Studie nicht nur mit der Errichtung der Kreuzfahrerherrschaften im Osten erklärt, sondern direkt an seiner Wurzel erforscht, nämlich an den lokalen Handelskreisläufen im Hinterland der Hafenstädte. In mikrohistorischen Untersuchungen zu bestimmten Kaufmannsfamilien, Handelsschiffen und Handelsprivilegierungen werden bisher unbekannte Verbindungen zwischen den verschiedenen wirtschaftlichen Akteuren zum Vorschein gebracht und so neue Sichtweisen auf die Entwicklung des südfranzösischen Fernhandels im Mittelalter eröffnet
    Note: German
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949281443802882
    Format: 1 electronic resource (496 p.)
    Series Statement: Pariser Historische Studien
    Content: The book examines how the integration of local merchants in the south of France contributed to the commercial expansion of the cities of Marseille and Montpellier in the 12th and 13th centuries. The origin of the flourishing long-distance trade is not sought in the establishment of the Crusader states in the East, but instead is explored at its roots, the local trade cycles in the hinterland of the port cities. The book is built around micro-historical sketches about specific merchant families, merchant ships and trade privileges, thus revealing unknown connections and new perspectives. Mediterranean trade is described from the perspective of inland merchants, and trade with the Levant is seen from the perspective of Provençal and Catalan merchants who traded through foreign financial centres and under foreign flags. The book explores how the hinterland made the long-distance trade of Marseille and Montpellier possible in the first place by providing goods, capital and manpower.
    Content: Comment les réseaux de marchands du sud de la France ont-ils contribué à l’essor commercial de Marseille et de Montpellier aux xiie et xiiie siècles? Comment les villes de l’intérieur des terres, en fournissant des biens, des capitaux et des personnes, ont-elles permis l’expansion du commerce méditerranéen des grandes villes côtières? Dans cette étude, les fondements du commerce à longue distance sont non seulement expliqués par l’établissement des États croisés au Levant mais ils sont aussi explorés directement à leur source, à savoir les circuits commerciaux actifs dans l’arrière-pays, aux alentours des villes portuaires. Des analyses microhistoriques de familles marchandes, de navires marchands et de privilèges commerciaux spécifiques mettent en lumière des liens jusqu’alors inconnus entre les différents acteurs économiques, ouvrant ainsi de nouvelles perspectives sur le développement du commerce à longue distance dans le sud de la France au Moyen Âge.
    Content: Wie hat die Vernetzung lokaler südfranzösischer Kaufleute zum kommerziellen Aufschwung der Städte Marseille und Montpellier im 12. und 13. Jahrhundert beigetragen? Wie hat das Binnenland durch die Bereitstellung von Waren, Kapital und Menschen den expandierenden Mittelmeerhandel der größeren Küstenstädte ermöglicht? Der Ursprung des Fernhandels wird in dieser Studie nicht nur mit der Errichtung der Kreuzfahrerherrschaften im Osten erklärt, sondern direkt an seiner Wurzel erforscht, nämlich an den lokalen Handelskreisläufen im Hinterland der Hafenstädte. In mikrohistorischen Untersuchungen zu bestimmten Kaufmannsfamilien, Handelsschiffen und Handelsprivilegierungen werden bisher unbekannte Verbindungen zwischen den verschiedenen wirtschaftlichen Akteuren zum Vorschein gebracht und so neue Sichtweisen auf die Entwicklung des südfranzösischen Fernhandels im Mittelalter eröffnet.
    Note: German
    Additional Edition: ISBN 3-96822-077-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB34209189
    Format: 314 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    ISBN: 9783832198565
    Uniform Title: The cut out girl
    Content: Viele Familien haben ein Geheimnis. Doch nur wenige eines wie die von Bart van Es. 1942 hatten seine Großeltern, einfache Arbeiter aus Dordrecht, das ihnen völlig unbekannte jüdische Mädchen Lien vor den Nazis versteckt. Achtjährig war sie von ihren Eltern von Den Haag aus zu den van Es geschickt worden, mit ihrem Poesiealbum und einem Brief ihrer Mutter an die Pflegeeltern in der Tasche. Doch schon einige Monate später musste Lien die Familie, die sie schnell lieb gewonnen hatte, verlassen und in ein sichereres Versteck auf dem Land weiterziehen, wo es ihr nicht gut erging. 1945 kehrte sie als einzige Überlebende ihrer Familie zu den van Es zurück und wurde von ihnen adoptiert. Doch Bart kannte Liens Geschichte nicht - wie konnte das sein, wo sie doch gemeinsam mit seinem Vater und dessen Geschwistern aufwuchs? Warum hatte seine Großmutter den Kontakt mit ihr abgebrochen? Bart van Es lüftet das Geheimnis seiner Familie und schlägt damit ein Kapitel der niederländisch-deutschen Geschichte auf. Und er lernt Lien de Jong kennen, die heute in Amsterdam lebt. Sie erzählt ihm die Geschichte ihres Lebens, die zu Bart van Es' Erstaunen auch seine eigenen Lebensfragen aufwirft.
    Language: German
    Keywords: Biografie
    Author information: Van Es, Bart
    Author information: Übelhör, Theresia
    Author information: Morawetz, Silvia
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Köln : Dumont
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783832198565
    Format: 314 S. , Ill.
    ISBN: 9783832198565
    Content: Viele Familien haben ein Geheimnis. Doch nur wenige eines wie die von Bart van Es. 1942 hatten seine Großeltern, einfache Arbeiter aus Dordrecht, das ihnen völlig unbekannte jüdische Mädchen Lien vor den Nazis versteckt. Achtjährig war sie von ihren Eltern von Den Haag aus zu den van Es geschickt worden, mit ihrem Poesiealbum und einem Brief ihrer Mutter an die Pflegeeltern in der Tasche. Doch schon einige Monate später musste Lien die Familie, die sie schnell lieb gewonnen hatte, verlassen und in ein sichereres Versteck auf dem Land weiterziehen, wo es ihr nicht gut erging. 1945 kehrte sie als einzige Überlebende ihrer Familie zu den van Es zurück und wurde von ihnen adoptiert...Doch Bart kannte Liens Geschichte nicht - wie konnte das sein, wo sie doch gemeinsam mit seinem Vater und dessen Geschwistern aufwuchs? Warum hatte seine Großmutter den Kontakt mit ihr abgebrochen? Bart van Es lüftet das Geheimnis seiner Familie und schlägt damit ein Kapitel der niederländisch-deutschen Geschichte auf. Und er lernt Lien de Jong kennen, die heute in Amsterdam lebt. Sie erzählt ihm die Geschichte ihres Lebens, die zu Bart van Es' Erstaunen auch seine eigenen Lebensfragen aufwirft.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    DUMONT Buchverlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34254560
    Format: 320 S.
    ISBN: 9783832184568
    Content: DIE VERBORGENE GESCHICHTE EINER FAMILIE Viele Familien haben ein Geheimnis. Doch nur wenige ein solches wie die von Bart van Es. 1942 versteckten seine Großeltern, einfache Arbeiter aus Dordrecht, das ihnen völlig unbekannte jüdische Mädchen Lien vor den Nazis. Achtjährig war es von seinen Eltern von Den Haag aus zu den van Es geschickt worden, mit seinem Poesiealbum und einem Brief seiner Mutter an die Pflegeeltern in der Tasche. Doch schon einige Monate später musste Lien die Familie, die sie schnell lieb gewonnen hatte, verlassen und in ein sichereres Versteck auf dem Land weiterziehen, wo es ihr nicht gut erging. 1945 kehrte sie zu den van Es zurück und wurde von ihnen adoptiert. Doch Bart kannte Liens Geschichte nicht - wie konnte das sein, wo sie doch gemeinsam mit seinem Vater und dessen Geschwistern aufgewachsen war? Warum hatte seine Großmutter den Kontakt zu ihr abgebrochen? Bart van Es lüftet das Geheimnis seiner Familie und schlägt damit ein wichtiges Kapitel der niederländisch-deutschen Geschichte auf. Er lernt Lien de Jong kennen, die heute in Amsterdam lebt. Sie erzählt ihm die Geschichte ihres Lebens, die zu Barts Erstaunen auch seine eigenen Lebensfragen berührt. "In makelloser Prosa erzählt van Es ehrfurchtgebietend von den Tragödien und Triumphen der ›versteckten Kinder‹ während des Holocausts, und von den Familien, die sie bei sich aufnahmen." Georgia Hunter COSTA BOOK OF THE YEAR "Der Geheimtipp des Jahres. Packend und originell berührt das Buch auch die dringlichsten Themen unserer Zeit. Unser einstimmiger Gewinner." Die Jury
    Note: Bart van Es wurde in den Niederlanden geboren und zog mit seinen Eltern nach England, wo er auch heute noch mit seiner Familie lebt. Er ist Professor für Englische Literatur an der Universität von Oxford und Fellow des St. Catherine's Colleges. Er veröffentlichte auch populäre Bücher über die Werke von William Shakespeare.
    Language: German
    Author information: Übelhör, Theresia
    Author information: Morawetz, Silvia
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edoccha_9960070815202883
    Format: 1 electronic resource (496 p.)
    Series Statement: Pariser Historische Studien
    Content: The book examines how the integration of local merchants in the south of France contributed to the commercial expansion of the cities of Marseille and Montpellier in the 12th and 13th centuries. The origin of the flourishing long-distance trade is not sought in the establishment of the Crusader states in the East, but instead is explored at its roots, the local trade cycles in the hinterland of the port cities. The book is built around micro-historical sketches about specific merchant families, merchant ships and trade privileges, thus revealing unknown connections and new perspectives. Mediterranean trade is described from the perspective of inland merchants, and trade with the Levant is seen from the perspective of Provençal and Catalan merchants who traded through foreign financial centres and under foreign flags. The book explores how the hinterland made the long-distance trade of Marseille and Montpellier possible in the first place by providing goods, capital and manpower.
    Content: Comment les réseaux de marchands du sud de la France ont-ils contribué à l’essor commercial de Marseille et de Montpellier aux xiie et xiiie siècles? Comment les villes de l’intérieur des terres, en fournissant des biens, des capitaux et des personnes, ont-elles permis l’expansion du commerce méditerranéen des grandes villes côtières? Dans cette étude, les fondements du commerce à longue distance sont non seulement expliqués par l’établissement des États croisés au Levant mais ils sont aussi explorés directement à leur source, à savoir les circuits commerciaux actifs dans l’arrière-pays, aux alentours des villes portuaires. Des analyses microhistoriques de familles marchandes, de navires marchands et de privilèges commerciaux spécifiques mettent en lumière des liens jusqu’alors inconnus entre les différents acteurs économiques, ouvrant ainsi de nouvelles perspectives sur le développement du commerce à longue distance dans le sud de la France au Moyen Âge.
    Content: Wie hat die Vernetzung lokaler südfranzösischer Kaufleute zum kommerziellen Aufschwung der Städte Marseille und Montpellier im 12. und 13. Jahrhundert beigetragen? Wie hat das Binnenland durch die Bereitstellung von Waren, Kapital und Menschen den expandierenden Mittelmeerhandel der größeren Küstenstädte ermöglicht? Der Ursprung des Fernhandels wird in dieser Studie nicht nur mit der Errichtung der Kreuzfahrerherrschaften im Osten erklärt, sondern direkt an seiner Wurzel erforscht, nämlich an den lokalen Handelskreisläufen im Hinterland der Hafenstädte. In mikrohistorischen Untersuchungen zu bestimmten Kaufmannsfamilien, Handelsschiffen und Handelsprivilegierungen werden bisher unbekannte Verbindungen zwischen den verschiedenen wirtschaftlichen Akteuren zum Vorschein gebracht und so neue Sichtweisen auf die Entwicklung des südfranzösischen Fernhandels im Mittelalter eröffnet.
    Note: German
    Additional Edition: ISBN 3-96822-077-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edocfu_9960070815202883
    Format: 1 electronic resource (496 p.)
    Series Statement: Pariser Historische Studien
    Content: The book examines how the integration of local merchants in the south of France contributed to the commercial expansion of the cities of Marseille and Montpellier in the 12th and 13th centuries. The origin of the flourishing long-distance trade is not sought in the establishment of the Crusader states in the East, but instead is explored at its roots, the local trade cycles in the hinterland of the port cities. The book is built around micro-historical sketches about specific merchant families, merchant ships and trade privileges, thus revealing unknown connections and new perspectives. Mediterranean trade is described from the perspective of inland merchants, and trade with the Levant is seen from the perspective of Provençal and Catalan merchants who traded through foreign financial centres and under foreign flags. The book explores how the hinterland made the long-distance trade of Marseille and Montpellier possible in the first place by providing goods, capital and manpower.
    Content: Comment les réseaux de marchands du sud de la France ont-ils contribué à l’essor commercial de Marseille et de Montpellier aux xiie et xiiie siècles? Comment les villes de l’intérieur des terres, en fournissant des biens, des capitaux et des personnes, ont-elles permis l’expansion du commerce méditerranéen des grandes villes côtières? Dans cette étude, les fondements du commerce à longue distance sont non seulement expliqués par l’établissement des États croisés au Levant mais ils sont aussi explorés directement à leur source, à savoir les circuits commerciaux actifs dans l’arrière-pays, aux alentours des villes portuaires. Des analyses microhistoriques de familles marchandes, de navires marchands et de privilèges commerciaux spécifiques mettent en lumière des liens jusqu’alors inconnus entre les différents acteurs économiques, ouvrant ainsi de nouvelles perspectives sur le développement du commerce à longue distance dans le sud de la France au Moyen Âge.
    Content: Wie hat die Vernetzung lokaler südfranzösischer Kaufleute zum kommerziellen Aufschwung der Städte Marseille und Montpellier im 12. und 13. Jahrhundert beigetragen? Wie hat das Binnenland durch die Bereitstellung von Waren, Kapital und Menschen den expandierenden Mittelmeerhandel der größeren Küstenstädte ermöglicht? Der Ursprung des Fernhandels wird in dieser Studie nicht nur mit der Errichtung der Kreuzfahrerherrschaften im Osten erklärt, sondern direkt an seiner Wurzel erforscht, nämlich an den lokalen Handelskreisläufen im Hinterland der Hafenstädte. In mikrohistorischen Untersuchungen zu bestimmten Kaufmannsfamilien, Handelsschiffen und Handelsprivilegierungen werden bisher unbekannte Verbindungen zwischen den verschiedenen wirtschaftlichen Akteuren zum Vorschein gebracht und so neue Sichtweisen auf die Entwicklung des südfranzösischen Fernhandels im Mittelalter eröffnet.
    Note: German
    Additional Edition: ISBN 3-96822-077-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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