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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Heidelberg : Heidelberg University Publishing (heiUP)
    UID:
    gbv_1794574891
    Umfang: 1 Online-Ressource (512 p.)
    ISBN: 9783968220659 , 9783968220642
    Serie: Pariser Historische Studien
    Inhalt: With the end of the Seven Years' War, a period of intensive search for reform ideas began in France an attempt to restore France's supremacy in the international state system and save the monarchy from bankruptcy. The particularly lively interest of the French public in Prussia raises the question of the extent to which Frederick II's state, which was regarded as successful, has served as a model in this reform debate. The book shows by which ways, carriers and means the transfer of knowledge from Prussia to France took place at the end of the Ancien Régime and what function the reference to Prussia actually assumed within self-referential French discussions
    Inhalt: Der Siebenjährige Krieg war eine Katastrophe für das Ansehen Frankreichs. Um den Vorrang der französischen Monarchie im internationalen Staatensystem wiederherzustellen und das Land vor dem Bankrott zu retten, setzte eine intensive Diskussion über Reformideen ein. Die Selbstinszenierung Friedrichs II. weckte in der französischen Öffentlichkeit ein besonders lebhaftes Interesse für Preußen. Aber inwiefern konnte der als erfolgreich wahrgenommene preußische Staat als Modell in dieser Reformdebatte wirken? Die Studie zeigt, über welche Wege und Träger und mit welchen Mitteln in den letzten Jahrzehnten des Ancien Régime der Wissenstransfer von Preußen nach Frankreich stattfand. Die Grenzen dieses Wissenstransfers werden ebenso dargelegt wie die Funktion, die der Verweis auf Preußen innerhalb selbstreferenzieller Diskussionen um die »Regeneration« der französischen Monarchie tatsächlich eingenommen hat
    Inhalt: La guerre de Sept Ans a été un désastre pour la renommée de la France. S’est alors engagée une discussion intensive sur des idées de réforme afin que soit restaurée la primauté de la monarchie française dans le système international des États et que le pays soit sauvé de la faillite. L’autopromotion de Frédéric II a suscité un intérêt particulièrement vif du public français pour la Prusse. Mais dans quelle mesure l’État prussien, perçu comme un modèle de réussite, pouvait-il servir de référence dans ce débat sur les réformes? Le livre nous montre par le biais de quels médiateurs et les moyens par lesquels le transfert de connaissances de la Prusse vers la France s’est opéré au cours des dernières décennies de l’Ancien Régime. Les limites de ce transfert y sont également expliquées, ainsi que la fonction que le renvoi à la Prusse a effectivement occupée au sein des discussions autoréférentielles sur la »régénération« de la monarchie française
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_741822695
    Umfang: 331 S. , Ill., Kt. , 23 cm
    ISBN: 9783869064970
    Inhalt: Hinweis Internationale Hölderlin Bibliographie: S. 32-51: Die zwei Stimmen der Dichtung (Zu Hölderlin S. 36-38, 49ff.)
    Anmerkung: Prolog : Absurd oder nicht : das ist die FrageZur Literatur und SpracheDer Ritus der Sprache : ein Blick vom Veda auf die deutsche DichtungDie zwei Stimmen der DichtungIst das noch ein Vers? : Tractatus metrico-poeticus : über den freien Vers und seine AbkömmlingeDas Stufengedicht : eine neue poetische GattungTetralogie für Stefan GeorgeMit der Wünschelrute gelesen : Schatzfunde entkrustetDer wandernde Lichtspalt auf BücherrückenWolfram von Eschenbach : "welher stiure disiu maere gernt""Hast du der Gaspara Stampa/denn genügend gedacht" -- Goethe am PrangerFreispruch für den Befreier : zu Friedrich NietzscheDer bessere Deutsche von Deutschen verjagt : Karl Wolfskehl"Da lag die kugel auch von murrastein""Schreiben heisst, jedes Wort zum Blenden bringen"Das Medusenauge des Dichters : Paul CelanZupfleger am Dombau der Deutschen SpracheDas sprachliche SchützenfestDer SatzdomWohllautErleuchtungWarum in Versen?"Vorsicht : nicht schwingen!" : zur rhythmischen SpracheDer unterschlagene Vers : einer SchauspielerinRoman und / oder VersformRegietheater : nur ein Etikettenschwindel?Kleinschreibung : wann und wozu?Zur bildenden KunstUrerfahrungen des GeformtenDer FaustkeilRömische Pfeilspitze vom DöttenbichlKykladenidoleGriechischer DreiklangÄgina : der Tempel und was da geschiehtDelphi : oder das apollinische SehenDer Musenquell : Alkaios und Sappho auf der VaseVon der Mitteilsamkeit der ungegenständlichen Malerei : zu den "Kompositionen" von Otto RitsehlMeisterschule im strengen Satz : Hannes Schmuckers Weg vom Geranienstock zur Kunst der "Fuge"Das Keimbeet der Leinwand : Max Herrmanns Kommenlassen der BilderLothar Fischer : Muttersohn der "Natura Naturans"Antonia Cormeau : Quellnymphe am Ursprung der GestaltenAlchemie der Linie : Einkreisung der Kunst Michael HaussmannsDie Sphären der GowaStufenwege ins Imaginäre : bei Mira von WasielewskiZur MusikDas wohltemperierte UniversumMessa Cantante NapoletanaMayas tanzende TöchterGedicht und Musik : auf PartnersucheWagner, minus, Meute, plus, Mond, minus, Motoren = Null (plus X) : zu einer Nibelungen-Groteske von Alexej SagererGelebte FormenAn den betenden Ufern : Brief aus Benares"Sisyphos zeigt seinen Stein vor"Das beschworene Paradies : die verkannten Schauessen des Barock"War nicht das Auge sonnenhaft" : zu Goethes 250. Geburtstag -- Gottesdienst in Gedichten"Wir Wilden sind doch bessre Menschen" : Heimrad PremBedrohte FormenDie marmorne Passion : venezianisches MosaikOsterbescherung am Lago Maggiore : eine PhantasmagorieWer wenn nicht ihr? : Lagebericht zum "Goldenen Abitur" an die Absolventen von heuteWillst du marktkonform seinRat für Poeten -- "Und die Sonne verhüllte ihr Antlitz" München, 11. August 1999 -- UnsortiertesDer Koran in Bayern : eine ErkundungNachträglicher Wunsch zu Uris GeburtstagDer Politische Führerschein : an Rudolf AdamGriechische OsternNach einer LesungDer vergrösserte Friedhof von Ronco Sopra Ascona : ein Beitrag zur modernen Architektur des Tessins oder Schandfleck?Emanzipation : ein DramolettPostskriptumHinweise.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Sprache ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Gajek, Bernhard 1929-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6350251
    Umfang: 1 online resource (175 pages)
    ISBN: 9783869924021
    Anmerkung: Intro -- Grußwort -- Manchmal gibt es Begegnungen, die man nicht vergisst. Ich hatte solch eine Begegnung mit Beate Sander. -- Ich erkannte einige mir vertraute Muster wieder: -- Grußwort -- Vorwort -- Warum dieser biografische Roman? Kurzvorstellung im Zeitraffer -- 1. Vor 75 Jahren: Die erste Lebenszeit im Drei-Mädel-Haus -- Die Tagebucheinträge meiner Mutter als Grundlage für diesen Rückblick -- 2. Die Wirren des Krieges -- Fehleinschätzung und Verdrängung des unermesslichen Leids so vieler Menschen -- 3. Das Bild meiner Eltern -- Das Gottesbild meiner Eltern -- Die Vernichtung unserer Güter im Bombenhagel -- Mehr zum Ferninstitut und den beruflichen Aktivitäten meines Vaters -- Ein Aprilscherz mit beinahe fatalen Folgen -- Die Biografie als unerfüllter väterlicher Wunsch -- 4. Abenteuer am Meer -- Ein seltenes Naturschauspiel an der Ostsee -- Gefährliche Bekanntschaft mit Strudeln -- Eine Ostsee-Sandbank - kein sicherer Warteplatz für Nichtschwimmer -- 5. Die letzten Kriegsjahre und die Nachkriegszeit -- Das schlimmste Erlebnis: Wir sitzen im eigenen Luftschutzkeller, und eine Sprengbombe zerfetzt unser Haus -- Meine Evakuierung ins Erzgebirge -- Die Rückkehr nach Rostock mit Umzug in den Fliederweg -- Das mit abgeschlagenem Kopf wegfliegende Huhn erinnert mich an den enthaupteten Piraten Störtebeker -- Der Fluch meiner Mutter -- Erst 13 Jahre nach Kriegsende kam das Ende für die Lebensmittelmarke -- Ein Erlebnis mit Hühnern und Maikäfern -- Die Explosion einer Handgranate im Gartenhäuschen -- Ein Hornissennest in unserer großen Weide -- Briketts nur von Russen stibitzen -- 6. Die Einquartierung der Russen -- Meiner Familie blieb zum Bewohnen nur der Keller unseres Hauses -- Würmer, Wanzen, Läuse und Flöhe als Begleiter der Russen und Nutznießer mangelnder Hygiene -- 7. Meine Schulzeit in der damaligen DDR , 8. Aggressive, hungernde Ratten als Mitbewohner -- Vermischte Aldous Huxleys Roman „Schöne neue Welt" bei mir Dichtung und Wahrheit? -- 9. Meine Leidenschaft für Hockey und Tischtennis -- Als Rostocker Straßenmannschaft bis zur DDR-Jugend-Meisterschaft -- Hockeypause wegen Großsachsenheim -- „Das Wunder von Bern" - Deutschland wird Fußballweltmeister -- Meine Hockey-Stationen: Rostock - Westberlin - Würzburg -- Vom Hockey zum Tischtennis -- 10. Ein Loch im Herzen und selbst ausgeheilte TBC -- 11. Die Flucht allein nach Westberlin -- Von Rostock allein nach Berlin zu gelangen, war leicht - das Verlassenheitsgefühl zu überwinden, ungemein schwierig -- 12. Landfrauenschule und Gartenbaulehre -- Nochmals im Blickpunkt: die Landfrauenschule Großsachsenheim -- Meine eigenen Experimente decken sich mit neueren Hohenheimer Erkenntnissen -- Die Gartenbaulehre - ein einziges Desaster -- 13. Der Quantensprung zur Wirtschaftswissenschaft -- Gartenbau ade - Betriebswirtschaft o.-k. -- Der innere Kampf und eine besondere Prüfung -- Der Umzug des Ferninstituts in die Würzburger CASTELL-BANK -- Sponsoring und Weichenstellung fürs Lehramt -- 14. Wie alles anfing: Start in die Pädagogik -- Ein Vorfall, typisch für Kinder mit dem Rollenverhalten „Haustyrann" -- Ein trauriges Geschehnis mit Vorahnung oder bloßer Zufall? -- Erste Schritte ins berufliche Mittelfeld -- Zu den Lebensverhältnissen eines Junglehrers vor über 50 Jahren -- Mein pädagogisches Ziel: Fordern und fördern - Talente erkennen und auf Stärken setzen -- Zur Veranschaulichung ein Beispiel aus meiner fiktiven Tierschule -- 15. Der Wunsch nach Familie, Mann und Kind -- Zurück zu meinem Ehemann -- Berufsschullehrer im zweiten Anlauf -- 16. Hochzeitszeitungen als Fundgrube -- Aus der Hochzeitszeitung für Renate und Jochen -- Aus der Hochzeitszeitung für Christa und Klaus , Ein weiterer Blick in diese Hochzeitszeitung: Blau als Familienfarbe -- Zwei Beiträge von mir ohne literarische Qualität -- Dazu noch der Entwurf einer Kleinanzeige: -- Aus der Hochzeitszeitung für Beate und Günther im Juli 1961. Zehn Gebote für das Brautpaar, zuerst Beate -- Nun die Gebote für Günther -- Eine Abhandlung aus Vatis Feder mit dem Titel: Was kann sie nicht? -- 17. Die ersten Jahre in Ulm -- Kein Bedarf an technischen Fächern, dafür an Buchführung -- 18. Ich bin Mutter - welch' Freude über Töchterchen Elke -- Rückblick auf meine einsame, schwere Geburt -- Der mittägliche „Fernküchenfraß" - Kehrseite meiner Berufstätigkeit -- 19. Uwe - hurra, der Stammhalter ist da! -- Eine leichte, angenehme Geburt zweieinhalb Jahre später -- Zurück zu Uwes Geburt und seinen ersten Lebensjahren -- Das zerhackte und später wieder zusammengeflickte Ehebett -- 20. Erfahrungen mit Kindern im Klinikum -- Meine dritte Schwangerschaft mit Fehlgeburt wirft Fragen auf -- 21. Partnerschaftlich erziehen statt autoritär oder antiautoritär -- 22. Die Bildung meiner Kinder -- 23. Sport und Spiel mit eigenen Regeln -- Gute Nacht-Geschichten, Urlaubsplanung und Spaß am Sonntagmorgen -- Meckern im Urlaub ist üblich. Was tun, um dies zu vermeiden? -- Spaß mit den Kindern am Sonntagmorgen im Bett -- Elkes Liebe zu Pferden -- 24. Uwes grenzenloser Freiheitsdrang -- Selbstständigkeit und frühzeitiges Lesenkönnen nicht konfliktfrei -- Die eigenmächtige Zugfahrt ohne Begleitung nach Augsburg und zurück -- Uwes Privater Tischtennisverein PTV -- Rückkehr vom Schulausflug an den Bodensee - ohne Uwe -- 25. Mein Wechsel an die Realschule Pfuhl -- Fächervielfalt als Meilenstein - Arbeit als Autorin und Dozentin -- Meine Fächervielfalt: Ein Vers zum Geburtstag -- Identifikations- und Rollenkonflikte durch Sozialwesen -- Schwierige Schulbuchzulassungen , Die Schule - längst kein friedlicher Ort mehr -- Dozentin für die Fachlehrerausbildung - kaum kombinierbar mit Mutterpflichten -- Gute Industrie-Angebote - ebenfalls unvereinbar mit Familienpflichten -- Ein neuer Chef als Nachfolger des Schulgründers -- 26. Sport in meinem Leben: vom Tischtennis zum Tennis -- Über 100 Turniersiege, Länderauswahl und Bundesligaeinsatz -- Aufstieg und Absturz der englischen Spitzenspielerin Judith Williams -- Zurück zu meinem Tischtennisspiel -- Glück: Mein Sieg über die Nationalspielerin Heide Dauphin -- Pech: Der verschenkte Sieg über die Titelverteidigern Wiebke Hendriksen -- Nicht enden wollender Frust: württembergische Senioren-Meisterschaften -- Vom Tischtennis zum Tennis bis zum Gewinn der Stadtmeisterschaft -- Der große Preis des TENNISMAGAZINS: eine 14-tägige Amerikareise -- Das Besondere an Volkers Vorschlag, dem Türöffner für den ersten Preis -- Der von mir gewonnene erste Preis für drei Personen in Florida vom 12. bis 26. Mai 1989 -- Mein Tennisspiel heute - geprägt von nachlassender Schnelligkeit -- 27. Start in die Aktienbörse und mein spannendes zweites Leben -- Vom „Kleinen Grünen DAX" zum Börsenführerschein-Projekt -- Mit dem Börsenboom fing alles ganz harmlos an -- Beate Uhse - aus Schülerblickwinkel mein Ebenbild -- Das Bestsellerprojekt: „Der Kleine Börsenführerschein" -- Auszug aus der siebenseitigen Titelgeschichte von BÖRSE ONLINE, 15. Februar 2001: „Machen Sie mit! Die Aktion Börsenführerschein" -- „Der Kleine Börsenführerschein" auf Platz Eins der Bestseller-Rangliste -- Wie gewonnen - so zerronnen -- Günthers Freundin Ruth -- Mein Freund GG -- Zurück zum Börsenführerschein-Projekt und dem veränderten Marktumfeld -- 28. Im Blickpunkt: Elke und Uwe als Erwachsene -- Ein Rückblick auf Uwes Erwachsensein - Corinna, die richtige Partnerin -- Provokation durch die Art sich zu kleiden , Das gemeinsame Buch: „Schwierige Schüler - schwierige Lehrer? Neue Wege des Konfliktmanagements im Schulalltag" -- Die schwere Erkrankung meiner Enkelin -- Elke auf dem Weg zum Erwachsensein: Selbstfindung in der schwierigen pubertären Phase -- Elkes Reitbeteiligung mit dem Wunsch auf ein eigenes Pferd -- In meiner Fantasiewelt verfestigt sich die Vorstellung, selbst das Kind von Elke oder Uwe zu sein -- 29. Der Tod meiner Eltern -- Eine neue Sichtweise durch die Arbeit an dieser Biografie: Meinem Vater verzeihe ich voll -- 30. Günthers letzte Lebenszeit im Pflegeheim -- Uwe als treusorgender Sohn für seinen an Demenz leidenden Vater -- Auflösung und Renovierung von Günthers Wohnung -- Günthers letzte eineinhalb Lebensjahre im Stuttgarter Pflegeheim -- 31. Mein schwerer Schlaganfall vor zwei Jahren -- Dieses Kapitel soll Betroffene ermutigen, unverzagt zu kämpfen, statt aufzugeben und sich in sein trauriges Schicksal zu fügen -- Stationen meines Gehirntrainings mit dem Ziel, wieder sprechen zu können -- Zurück zu meinen früheren Aktivitäten -- Der Grund für meinen schweren Schlaganfall -- 32. Mein heutiges Leben, und wovon ich noch träume -- Jeder Tag beginnt frühmorgens mit einem gemütlichen Frühstück -- Ein Meilenstein: der Lehrauftrag in Bochum -- Warum Preisgabe der deutschen Sprache im Heimatland? Schafft sich Deutschland als Ort der Dichter und Denker selbst ab? -- Neue Buchprojekte als Herausforderung nach meinem Schlaganfall -- Was ich mir wünsche, wovon ich träume, worauf ich gern verzichte und was mich ängstigt -- Wie und wann Zivilcourage zeigen? -- Kindheitserinnerungen auffrischen durch eine Reise nach Rostock? -- Keine Milliarde im Austausch mit Berufsverbot -- Warum diese Biografie? -- An welchen Vorbildern und Werten kann ich mich orientieren? -- Die oft gestellte Frage nach den drei Wünschen , Wie würden meine Eltern und mein Mann wohl reagieren, könnten sie diese Biografie lesen?
    Weitere Ausg.: Print version: Sander, Beate Warum ich das Lachen und Singen verlernte (Autobiografie) Dinslaken : Athene Media Verlag,c2020
    Schlagwort(e): Electronic books.
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