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    Online Resource
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    Dordrecht : Springer Netherlands
    UID:
    b3kat_BV042468463
    Format: 1 Online-Ressource (XXXII, 254 S.)
    ISBN: 9789401190176 , 9789401183376
    Note: Die folgende Sammlung enthält die Redaktionskorrespondenz des Weidmannsehen Deutschen Musenalmanachs und eine bibliographische Zusammenstellung seines Inhaltes. Die Korrespondenz hat jahrzehnte­ lang in den Nachlässen Chamissos, Schwabs und Reimers geruht. Die Chamissoschen Mappen habe ich vor 25 Jahren als Student durch­ gearbeitet, und habe jetzt bei der Drucklegung nur die Briefe Chamissos an die Verleger, welche inzwischen in G. Hirzels Besitz übergegangen sind, nachprüfen können. Schwabs Papiere übermittelt~ Karl Klüpfel noch kurz vor seinem Tode (1894) mit rührender Geschäftigkeit. Doch stellte sich während des Druckes heraus, dass Schwabs Nachlass (jetzt im Schillerarchiv zu Marbach) mehr Hierhergehöriges enthält als Klüpfel gab oder wusste. Karl Reimers Almanachspapiere kamen, ehe ich sie zur Durchsicht bekommen hatte, nach dem unerwartet frühen Tode Hans Reimers (1887) unter den Hammer (bei A. Cohn in Berlin 27. I. 1891) und konnten nur teilweise wieder eingefangen werden. Und nicht ohne Einbusse für die geplante Arbeit, da einige Käufer ihren Besitz unverweilt zu veröffentlichen wünschten. So erschienen in K. E. Franzos' Deutscher Dichtung und in mehreren Tagesblättern eine grosse Anzahl von diesen Briefen, unter denen die von mir (D. Dichtung IV) und die von G. Hirzel (D. Dichtung XII. XIV) bearbeiteten Reihen recht eigentlich vorausgenommene Stücke dieses Buches sind. Nur die Briefe· Schwabs, die K. A. Barack für die Strassburger Bibliothek erworben hatte, konnten die zusammen- hängende Publikation abwarten. Von den sonstigen Käufern haben Geh. Baurat Toebe in Breslau seine Rückertbriefe, Prof. Alb
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ;Boston :De Gruyter,
    UID:
    edocfu_9958354196302883
    Format: 1 online resource (670p.)
    ISBN: 9783110466058
    Series Statement: Wilhelm von Humboldt: Briefe : Historisch-kritische Ausgabe. Abteilung 1: Briefe bis zum Beginn der diplomatischen Laufbahn, 1781 – 1802 ; Band 3
    Content: Den zeitlichen Rahmen dieses Bandes bilden zwei Abreisen aus Jena. Anfang Juli 1795 tritt Humboldt eine Reise nach Berlin an, die zwar nur für wenige Wochen geplant war, die sich aber zu einem Aufenthalt von rund 16 Monaten ausdehnte, weil er bei der Ankunft die Mutter todkrank vorfand. Der Band schließt mit der Abreise Humboldts von dort im Juni 1797, dem Antritt einer lange geplanten Reise über Dresden und Wien nach Italien, die aber kriegsbedingt von Wien nach Paris führte. Der Mittelpunkt des Bandes ist aber nicht etwa Berlin, von wo die Mehrzahl der Briefe abgeschickt wurde, sondern Jena, wohin sehr viele adressiert waren. Die Briefe, die Humboldt an seinen Freund Schiller aus Berlin und Tegel schrieb, bilden eine schriftliche Fortsetzung jener Gespräche philosophischen und literarischen Inhalts, die die beiden bis zu Humboldts Abreise so gut wie täglich geführt hatten. Das überragende Thema dieser Episteln war in den ersten Wochen der Druck von Schillers „Musenalmanach auf das Jahr 1796" beim Berliner Verleger Unger, den Humboldt zu überwachen hatte. Ein weiteres Hauptthema war die Rezeption von Schillers seit Januar 1795 erscheinenden Zeitschrift „Die Horen" beim Berliner Publikum. Eine längere Reise durch Norddeutschland wird im Spätsommer 1796 dazwischen geschoben, bei der er in Eutin mit Johann Heinrich Voss Bekanntschaft schließt und in Hamburg den alten Freund Friedrich Heinrich Jacobi wiedersieht. Diese Korrespondenz lebt jetzt wieder auf. Eine weitere Korrespondenz, die mit dem Hallenser Gräzisten Friedrich August Wolf, wird fortgesetzt. Der Band enthält darüber hinaus eine Reihe bisher ungedruckter Briefe an den Berliner Verleger Vieweg. Humboldts Freund Friedrich Gentz, dessen „Deutsche Monatsschrift" bei Vieweg erschien, hatte Bankrott gemacht, und diese Briefe bezeugen den verzweifelten Versuch Humboldts und weiterer Freunde, dessen finanziellen Ruin abzuwenden. Der Band schließt mit einer Reihe z. T. sehr interessanter Briefe an seine Frau Karoline aus der Zeit unmittelbar vor dem Aufbruch zur vermeintlichen Italienreise.
    Note: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhaltsverzeichnis -- , Abbildungsverzeichnis -- , Einleitung -- , Zur Überlieferung -- , Editionsprinzipien -- , Die Briefe -- , 350. An Johann Carl Freiesleben in Leipzig – 408. An Schiller in Jena – 408. An Schiller in Jena -- , 409. An F. W. A. v. Sellentin in Berlin – 517. An Alexander in Dresden -- , Kommentar -- , Abkürzungsverzeichnis -- , Verzeichnis der im vorliegenden Band häufiger erwähnten Maßeinheiten und Münzen -- , Siglenverzeichnis der häufiger zitierten Literatur -- , Humboldts Schriften -- , Bücherverzeichnisse -- , Personenregister -- , Ortsregister -- , Sachregister , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-046606-5
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-046592-1
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-046040-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    almahu_9949525785502882
    Format: Online-Ressource (372 S.) , Ill. , 155 x 232 mm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783847105503 (print)
    Series Statement: Chamisso-Studien. Band 001
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Berbig: Prof. Dr. Roland Berbig lehrt am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin Neuere deutsche Literatur.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Erhart: Prof. Dr. Walter Erhart lehrt Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Sproll: Monika Sproll ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Weber: Dr. Jutta Weber ist Leiterin des Referats Nachlässe und Autographen der Staatsbibliothek zu Berlin und Vorsitzende der Chamisso-Gesellschaft e. V.
    Content: Adelbert von Chamissos Werk vereint eine sich aus seinen Lebensumständen ergebende Vielzahl von gegensätzlichen Lebensentwürfen, Weltanschauungen und Schreibformen und eine oftmals irritierende Fülle unterschiedlicher Lebens- und Schreibwelten. Wild und umherschweifend ist Chamisso lange Zeit in seiner gedanklichen Orientierung gewesen: zunächst idealistisch-romantisch, dann wieder skeptisch aufgeklärt, ein romantischer Dichter und ein empirischer Naturforscher, der nach seinem Erfolg als Prosaautor wieder zur Lyrik zurückkehrte, einen Musenalmanach organisierte und plötzlich als kritischer Vormärzdichter hervortrat - nicht einzuordnen, nicht auszurechnen, immer anders als zuvor.
    Additional Edition: ISBN 9783737005500
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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