Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Medientyp
Sprache
Region
Zugriff
  • 1
    UID:
    almahu_BV013279445
    Umfang: XV, 379 S. : graph. Darst.
    ISBN: 3-484-35078-4
    Serie: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur 78
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Autobiografische Literatur ; Soldat ; Zweiter Weltkrieg ; Soldat ; Zweiter Weltkrieg ; Autobiografie ; Textanalyse ; Hochschulschrift ; Erlebnisbericht ; Bibliographie ; Bibliografie ; Erlebnisbericht ; Bibliographie ; Bibliografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    almahu_9949687528302882
    Umfang: 1 online resource (551 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6340-8
    Serie: Tod und Agency. Interdisziplinäre Studien zum Lebensende
    Inhalt: Die Feststellung des Todes ist nicht unbedingt trivial und die Angst vor dem Begraben scheintoter Menschen hat Mitte des 18. Jahrhunderts ganz Europa verunsichert. Leichenhäuser sollten Abhilfe schaffen und eine Absicherung bei der Unterscheidung zwischen Leben und Tod gewährleisten. Die erste Einrichtung dieser Art in Berlin wurde 1794 etabliert. Nina Kreibig arbeitet die Kultur- und Sozialgeschichte der neuen Institutionen auf und analysiert systematisch ihren Umgang mit und die Bewertung von Verstorbenen im Berlin des 19. Jahrhundert.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- I. Hinführung zum Thema -- I.1 Zum Begriff Leichenhaus. Inhaltliche Klärung und Abgrenzungen -- I.2 Forschungsstand -- I.3 Leitfragen -- I.4 Arbeitshypothesen -- I.5 Theoriebezüge -- I.6 Interdisziplinäre Zugänge -- I.7 Quellen -- I.8 Aufbau der Arbeit -- Vorgeschichte -- II. Erschütterungen -- II.1 Todesvorstellungen seit dem 18. Jahrhundert -- Kulturgeschichtliche Todesauffassungen -- Zur medizinischen Klassifikation des Todes: Definitionen und Kriterien -- Zum Wert des toten Körpers und Umgang mit dem Leichnam -- II.2 Medizinische Konzepte des 18. und 19. Jahrhunderts -- Die Lebenskraftlehre nach Christoph Wilhelm Hufeland[b]Hufeland, Christoph Wilhelm (1762‑1836), Mediziner und ab 1801 Leibarzt des preußischen Königs in Berlin -- II.3 Angst und Furcht im Kontext von Tod und Sterben -- Das Problem der Zuordnung: Emotion, Gefühl, Affekt oder Stimmung? -- Angst und Aufklärung -- II.4 Die Angst vor dem Lebendig‑begraben‑Werden scheintoter Personen -- Zum Zeithorizont der Angst vor dem Lebendig‑begraben‑Werden -- Kulturgeschichtlicher Hintergrund der Angst -- Maßnahmen im Umgang mit der vermeintlichen Leiche -- Risikogruppen hinsichtlich des Scheintodes -- II.5 Religiöse und traditionelle Vorstellungen im Bestattungswesen -- Zum Einfluss der Religion im Bestattungskontext des späten 18. und 19. Jahrhunderts -- Jüdische Vorstellungen von Tod und Bestattung -- Christliche Vorstellungen von Tod und Sterben -- III. Krisenmanagement -- III.1 Medizinische und gesetzliche Forderungen -- III.2 Zur Genese der Leichenhäuser in den deutschen Staaten[a]Deutsche Staaten -- Lokalisierte Schwellen -- III.3 Die Leichenhausfrage: Ein Projekt des Bürgertums oder realisierte Bürgerlichkeit? -- III.3.1 Individualität -- III.3.2 Pietät -- III.3.3 Solidarität -- Neue Strukturen: Die Leichenhausfrage in Berlin (1794‑1871). , IV.1 Orte und Räume -- IV.1.1 Die Entwicklungshistorie der Berliner Friedhöfe: Eine Stadtgeschichte -- Eine kurze Stadtgeschichte -- Zum Wohlstandsgefälle in den Stadtbezirken -- Hygiene und Seuchenprävention im 18. und 19. Jahrhundert -- Das Berliner Bestattungswesen im 18. und 19. Jahrhundert -- IV.1.2 Zur Lokalität der Berliner Leichenhäuser im Stadtbild -- 1. Komplex: [a]LiesenstraßeLiesenstraße, Bezirk Mitte[a]Berlin‑Mitte, Ortsteile [a]WeddingWedding und [a]GesundbrunnenGesundbrunnen -- 2. Komplex: Müllerstraße[a]Müllerstraße, [a]Berlin‑MitteBezirk Mitte, Ortsteil [a]WeddingWedding -- 3. Komplex: [a]BergmannstraßeBergmannstraße -- 4. Komplex: Südöstlich der [a]HasenheideHasenheide -- 5. Komplex zwischen Prenzlauer Allee[a]Prenzlauer Allee und Greifswalder Straße[a]Greifswalder Straße und Umgebung -- 6. Komplex an der Landsberger Allee[a]Landsberger Allee -- Weitere vereinzelte Begräbnisplätze -- IV.1.3 Architektur und Interieur der Leichenhäuser -- Berliner Leichenhausarchitekturen -- IV.1.4 Heterotopien, die anderen Orte -- IV.2 Agency in der Leichenhausfrage -- IV.2.1 Externe Akteur*innen und Institutionen -- IV.2.1.1 Staatliche Behörden -- IV.2.1.2 Kommunalbehörden -- IV.2.1.3 Kultusvertretungen -- IV.2.1.4 Öffentlichkeit -- IV.2.2 Interne Organisation und personelle Besetzung der Berliner Leichenhäuser -- IV.3 Zur Chronologie der Berliner Leichenhausfrage -- IV.3.1 Phase 1: Leichenhäuser als Asyle von Scheintoten (1794‑1846) -- IV.3.1.1 Erste Leichenhausprojekte und die napoleonischen Krisenjahre (1794‑1824) -- IV.3.1.2 Ein kurzes Intermezzo: Neue Leichenhausprojekte in Berlin (1824‑1831) -- IV.3.1.3 Die Cholera in Berlin und ein folgenschwerer Aufruf (1831‑1837) -- IV.3.1.4 Die zweite Choleraepidemie: Ein Richtungswandel der Behörden (1837‑1839) -- IV.3.1.5 Exkurs: Über den Leichenfuhrpachtfonds und das Berliner Leichenfuhrwesen. , Die Einrichtung und Verwaltung des Leichenfuhrpachtfonds -- Versuche der Umwandlung des Leichenfuhrpachtfonds -- Die Krise des Leichenfuhrpachtfonds -- IV.3.1.6 Die Finanzierung der Leichenhäuser unter neuen Vorzeichen (1839‑1846) -- IV.3.2 Phase 2: Leichenhäuser als hygienischer Schutz der Lebenden (1846‑1871) -- IV.3.2.1 Leichenschau versus Leichenhaus (1846‑1854) -- Exkurs: Die [a]Leichenhaus der St. Elisabeth‑KircheLeichenhalle der St. Elisabeths‑Kirchengemeinde -- IV.3.2.2 Architektonischer und inhaltlicher Wandel der Leichenhäuser (ab 1854) -- IV.3.2.3 Neue Positionen in der Leichenhausfrage (1858‑1864) -- IV.3.2.4 Aktive Partizipation der Kommunalbehörden (1864‑1866) -- IV.3.2.5 Die endgültige Akzeptanz der Leichenhäuser (1866‑1869) -- IV.3.2.6 Das Ende des Leichenfuhrpachtfonds (1869‑1871) -- Ausblick (1872‑1895) -- IV.3.3 Brüche und Neuausrichtungen: Der Bedeutungswandel der Leichenhäuser -- IV.4 Formalitäten und Restriktionen bei der Leichenhausnutzung -- IV.4.1 Verordnungen für die Berliner Leichenhäuser -- IV.4.2 Formalia bei der Nutzung und Errichtung der Berliner Leichenhäuser -- Die Finanzierung von Leichenhäusern -- Einrichtung und Nutzung der Berliner Leichenhäuser -- Transport der Leichen -- Die Aufnahmekonditionen der Leichenhäuser Berlins -- IV.5 Die Ambivalenz von Wunsch und Wirklichkeit -- IV.5.1 Die Nutzer*innen der Leichenhäuser in Berlin: Inklusion und Exklusion -- Inkludierte Leichen -- Exkludierte Leichen -- IV.5.2 Das Eigene, das Andere und das Fremde -- IV.5.3 Disziplinierungsmaßnahmen und Leichenhauszwang -- Forderungen nach einer Nutzungspflicht der Leichenhäuser -- Die Forderung nach einer gesetzlichen Einführung von Leichenhäusern -- IV.6 Differenzen und Analogien -- IV.6.1 Ideal und Wirklichkeit: Der tatsächliche Gebrauch der Berliner Leichenhäuser -- Zielvorgaben und Erfolge in der Berliner Leichenhausfrage. , Leichenhäuser als Indikatoren eines Wohlstandgefälles? -- Zur Analyse der Einstellungszahlen -- Einstellungsgruppen -- Der Kostenfaktor bei der Nutzung der Leichenhäuser -- Zwischenfazit -- IV.6.2 Die Berliner Leichenhäuser in Korrelation zu den Einrichtungen anderer Städte -- Schlussteil -- V. Ergebnisse -- VI. Ausblick -- Anhang -- Dank -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellenverzeichnis -- Ungedruckte Quellen -- Gedruckte Quellen -- Gesetzestexte und Verordnungen -- Lexika, Nachschlagewerke -- Predigten/Anweisungen für Geistliche -- Sonstiges -- Statistische Mitteilungen -- Zeitungen und Zeitschriften -- Allgemeine Zeitung des Judenthums. Ein unparteiisches Organ für alles jüdische Interesse -- Berliner Intelligenz‑Blatt zum Nutzen und Besten des Publici -- Neues Berliner Intelligenz‑Blatt zum Nutzen und Besten des Publici -- Berlinische Nachrichten von Staats‑ und gelehrten Sachen (Haude‑ und Spenersche Zeitung) (BN) -- Berliner Reform -- Berliner Tageblatt und Handels‑Zeitung -- Communal‑Blatt der Haupt‑ und Residenz‑Stadt Berlin. Organ für die gesammte Gemeinde‑Verwaltung und communale Interessen -- Die Gartenlaube. Illustrirtes Familienblatt -- Evangelisch‑kirchlicher Anzeiger von Berlin -- Kameralistische Zeitung für die Königlich Preußischen Staaten: ein Centralblatt für Verwaltungs‑ und Kommunal‑Behörden aller Art -- Monatsblatt für die Armen=Verwaltung zu Berlin -- Preußisches Bürger‑Blatt. Eine Zeitung für Vaterlandskunde, Bürgerwohl und Intelligenz -- Königlich Privilegirte Berlinische Zeitung zu Staats‑ und gelehrten Sachen (Vossische Zeitung) (VZ) -- Elektronische Ressourcen -- Literaturverzeichnis -- Lexika und Nachschlagewerke -- Sonstiges -- Elektronische Ressourcen -- Abbildungskatalog -- Kartenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Grafikverzeichnis -- Diagrammverzeichnis -- Ortsregister -- Personenregister.
    Weitere Ausg.: Print version: Kreibig, Nina Institutionalisierter Tod Bielefeld : transcript,c2022 ISBN 9783837663402
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    UID:
    almafu_9961612457602883
    Umfang: 1 online resource (401 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783658424046
    Serie: Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft Für Soziologie Series
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Teil I: Einführung -- 1 Einleitende Gedanken -- 2 Islamisch-theologische Studien in universitären Kontexten -- Entwicklung der Disziplin und Herausforderungen -- Binnendifferenzierung der Islamischen Theologie -- Zum Begriff Empirie -- Empirie in den Sozialwissenschaften und der Islamwissenschaft -- Stellenwert der Empirie und empirischer Forschung in der Islamischen Theologie -- Plädoyer für eine methodologische Verankerung der Empirie -- 3 Muslim*innen und Islam im deutschsprachigen Raum -- 4 Schwerpunkte in der Forschungslandschaft -- Bereich 1: Muslim*innen in der Gegenwartsgesellschaft -- Fokus A: Religiöse Radikalisierung, Extremismus und Fundamentalismus -- Fokus B: Moscheen und religiöse Autoritäten -- Fokus C: Muslimische Lebenswelten und Religiosität -- Bereich 2: Islamische Bildung in der Gegenwartsgesellschaft -- Fokus D: Zeitgenössische religionspädagogische Prinzipien in der Islamischen Religionspädagogik -- Fokus E: Religiöse Sozialisationsprozesse und Lernorte islamischer Bildung -- Fokus F: Ansätze interreligiöser sowie interkultureller bzw. migrationspädagogischer Bildung -- 5 Begriffliche Annäherungen -- Zum Begriff ‚Islam' -- Zum Begriff ‚Muslim*in' -- 6 Erkenntnisinteressen und Struktur -- Teil II: Religionssoziologische Analysen -- 7 Muslim*innen und das religiös Andere -- Einleitung -- Perspektiven auf das religiös Andere in islamisch-theologischen Quellen -- Forschungsstand -- Methoden und Datenmaterial -- Die Analyse der Diversität der Haltungen gegenüber anderen Religionen, der religiösen Schemata und Interaktionen mit Andersgläubigen -- Bewahrende Religiosität -- Pragmatische Religiosität -- Offene Religiosität -- Religiosität als kulturelle Gewohnheit -- Ungebundene Restreligiosität. , Diskussion der Befunde -- 8 Muslimische Lebensstile in Österreich -- Einleitung -- Muslim*innen in Österreich -- Lebensstilsegmentierung -- Entwicklung gesellschaftlicher Partizipation über drei Generationen muslimischer Migrant*innen -- Methode -- Stichprobe -- Verwendete Items und Skalen -- Verwendete Items -- Verwendete Skalen -- Wertemessung -- Ergebnisse -- Zusammenhänge von Werten mit Lebenslage-Variablen -- Art der Religiosität und religiös begründetes Vertrauen -- Migrationserfahrungen in ausgewählten Interviews -- Die Interviewten in der Einzelanalyse -- Diskussion -- 9 Verfasster Islam im Migrationskontext -- Einleitung -- Muslim*innen in Österreich und die Genese organisierter religiöser Strukturen -- Theoretische Perspektiven -- Säkularisierung und religiöse Zugehörigkeit -- Forschung zu Migrant*innenorganisationen -- Forschung zu muslimischen Organisationen -- Diversität und Unterschiedlichkeit der Bindungen zum verfassten Islam -- Bedingungslose Hingabe an religiöse Autoritäten als empfundene Pflicht -- Pragmatisch begründete Bindungen mit ambivalentem Charakter -- Emanzipierte und selbstbestimmte Zugänge -- Situative und temporäre Bezugspunkte aus kultureller Gewohnheit -- Strikte Ablehnung verfasster Strukturen und religiöser Autoritäten -- Abschließende Überlegungen -- Prozesscharakter des religiösen Lebens -- Wandel religiöser Autoritäten -- Implikationen der Bindungsvielfalt zu organisierten religiösen Strukturen -- Schluss -- 10 Muslimische Diversität und religiöse Praxis in Bewegung -- Einleitung -- Theoretische Perspektiven: muslimische Alltagspraxis -- Methodisches und Skizze der Typologie -- Praxisform der offenen Religiosität -- Soziodemografische Hintergründe -- Subjektive Bedürfnisse und gesellschaftliche Lebensbedingungen -- Selbstbestimmte religiöse Praxis -- Grenzen autonomer Deutungen. , Perspektiven und Schlussfolgerungen -- 11 Religiöse Diversität unter muslimischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen -- Einleitung -- Religiöse Alltagspraxis -- Methodik -- Analyse der fünf Praxisformen -- Bewahrende Religiosität -- Pragmatische Religiosität -- Offene Religiosität -- Religiosität als kulturelle Gewohnheit -- Ungebundene Restreligiosität -- Allgemeine Befunde und Tendenzen -- Religiöse Bricolage -- Virtualisierungstendenzen -- Religiosität in Bewegung -- Schlussbemerkung -- Teil III: Bildungsbezogene Reflexionen -- 12 Bildungskonzepte und religionspädagogische Erwartungen muslimischer Eltern -- Einleitung -- Diskurse über den islamischen Religionsunterricht und theoretische Perspektiven -- Ausgangslage in Österreich und Lernorte religiöser Bildung -- Zum Datenmaterial und Analysekonzept -- Die Bandbreite von Bildungsvorstellungen, religionspädagogische Erwartungen und der alltagspraktische Umgang mit religiöser Bildung -- Suprematsstellung des Religiösen in Bildungskonzeptionen -- Pragmatische Kompromisse bei der Kindererziehung und im schulischen Umfeld -- Plädoyers für offene Weltbilder und gegen Scheuklappen -- Religionskundliche und interreligiöse Präferenzen -- Schlussbemerkung -- 13 Transdisziplinäre Grenzarbeit zwischen hochschulgebundener, schulischer und außerschulischer Bildung -- Einleitung -- Transdisziplinäre Grenzarbeit -- Fallbeispiel: Lernorte und Spannungsfelder in der islamischen Bildung -- Verschiedene Lernorte islamischer Bildung -- Lernort I: Familie -- Lernort II: Moscheegemeinde -- Lernort III: Schule -- Lernort IV: Hochschule -- Spannungsfelder in der islamischen Bildungslandschaft -- Spannungsfeld I: Bildungsvorstellungen und pädagogisch-didaktische Prinzipien -- Spannungsfeld II: Der Umgang mit traditionellen Lehr- und Lernpraktiken. , Spannungsfeld III: Der Zugang zu Glaubensfragen und religiösen Wahrheitsansprüchen -- Konzeptueller Vorschlag zur transdisziplinären Grenzarbeit in der islamischen Bildung -- Prozessleitende Fragen -- Was ist das Ziel? - Ein wechselseitiger Lern- und Forschungsprozess -- Wer sind die Beteiligten? - Menschen aus verschiedenen Lebenswelten -- Warum sollen die Beteiligten zusammenkommen? - Ein gemeinsames Anliegen -- Wie werden Gruppen gebildet? - Heterogenität und Perspektivenvielfalt -- Wo finden die Gruppentreffen statt? - Gemeinsam im fremden Raum -- Worin besteht ein verbindendes Element für alle Beteiligten? - Das ‚boundary object' -- Prinzipien und Linsen transformativen Forschens und Lernens -- Conclusio -- 14 Religiöse Pluralität der Gegenwartsgesellschaft und interreligiöses Lernen -- Einleitung -- Die Relevanz der interreligiösen Pädagogik -- Aktuelle Forschungsschwerpunkte zur interreligiösen Pädagogik -- Theoretisch-konzeptionelle Modelle -- Methodisch-didaktische Konzepte -- Empirische Analysen zu interreligiösen Projekten in der pädagogischen Praxis -- Diskussion -- Schlussfolgerungen und Fragen -- (I) Wie können Unterrichtsmaterialien und die Unterrichtsplanung so entwickelt werden, dass der Pädagogik Vorrang eingeräumt wird? -- (II) Wie können Lehrkräfte über religiöse Differenz unterrichten? -- (III) Wie können Begegnungen mit religiöser Differenz praktisch gelingen? -- 15 Konflikte und Spannungen in interreligiösen Lehr- und Lernkonstellationen -- Einleitung -- Einblicke in die interreligiöse Zusammenarbeit in Innsbruck -- Forschungsdesign und Methoden -- Theoretische Bezugsrahmen -- Forschungsergebnisse -- Schauplatz Schule -- Konfliktherd 1: (Religiöse) Gruppendynamik -- Konfliktherd 2: Identität und Konfessionalität -- Konfliktherd 3: Themen und Didaktik -- Schauplatz Universität -- Konfliktherd 1: Planung, Konzepte und Erwartungen. , Konfliktherd 2: Prozess, Kommunikation und Gruppendynamik -- Konfliktherd 3: Ringen um den ‚idealen' Religionsunterricht und um Anerkennung -- Impulse für die interreligiöse Arbeit -- 16 Forschung und muslimische Diversität in der Lehrer*innenbildung -- Einleitung -- Forschungsgeleitete Lehre -- Möglichkeiten der Durchführung forschungsgeleiteter Lehre -- Forschungen zu muslimischer Diversität -- Relevanz für die forschungsgeleitete Lehre -- Forschungen zu Bildungsungleichheit -- Potenziale und Grenzen bei der Umsetzung forschungsgeleiteter Lehre -- Forschendes Lernen mit Studierenden -- Möglichkeiten der Durchführung forschenden Lernens mit Studierenden -- Projektbeispiele zu religiöser Diversität -- Projektbeispiele zu Bildungsungleichheit -- Potenziale und Grenzen bei der Umsetzung forschenden Lernens mit Studierenden -- Forschendes Lernen mit Schüler*innen -- Möglichkeiten der Durchführung forschenden Lernens mit Schüler*innen -- Projektbeispiele zu gesellschaftlicher Diversität -- Projektbeispiele zu Nachhaltigkeit -- Potenziale und Grenzen bei der Umsetzung forschenden Lernens mit Schüler*innen -- Resümee -- Teil IV: Synopse -- 17 Zusammenführung und Implikationen -- Religionssoziologische Einblicke -- Bildungsbezogene Erkenntnisse -- Implikationen -- (I) Diversität als Normalität -- (II) Empirie und empirische Methoden in den islamisch-theologischen Studien -- (III) Subjektorientierte und erfahrungsbasierte islamische Bildung -- 18 Das Verhältnis von Religion und Bildung. Eine Schlussbetrachtung -- 19 Epilog -- Literatur.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658424039
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961535683302883
    Umfang: 1 online resource (408 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783658447892
    Serie: RaumFragen: Stadt - Region - Landschaft Series
    Anmerkung: Intro -- Danksagung -- Zusammenfassung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit -- 1.1 Problemdarstellung -- 1.2 Fragestellungen -- 1.3 Aufbau der Arbeit nach dem Konzept der Dispositivanalyse -- 1.4 Zwischenfazit -- 2 Globalisierung, Flucht und Raum -- 2.1 Globalisierung als Prozess und analytischer Rahmen -- 2.1.1 Was meint Globalisierung? -- 2.1.2 Globalisierung und Raumbezug -- 2.2 Migrationsregime der Produktion und Steuerung von Flucht -- 2.3 Das glokale Quartier als Aushandlungsort von Migration -- 2.4 Exkurs: Reaktionen auf Flucht und Migration im Quartier -- 2.5 Zwischenfazit -- 3 Das deutsche Migrations- und Integrationsdispositiv -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Begriffsbestimmungen - Migration -- 3.2.1 Migrationsforschung -- 3.2.2 Migration -- 3.2.3 Klassifikationen von Fluchtmigration -- 3.2.4 Erklärung von Migration durch Push- und Pullmodelle -- 3.3 Begriffsbestimmungen - Integration -- 3.3.1 Integration -- 3.3.2 Konzepte der Integration -- 3.3.3 Exkurs: Integrationspolitik findet vor Ort statt -- 3.3.4 Exkurs: Kommunale Handlungsspielräume und Quartiersintegration -- 3.4 Exkurs: Rechtliche Grundlagen -- 3.4.1 Die Genfer Flüchtlingskonvention -- 3.4.2 Das Asylverfahren in Deutschland -- 3.5 Dimensionen des Begriffs „Flüchtlings" -- 3.5.1 Politische und normativ-ethische Konnotationen -- 3.5.2 Die Wahrnehmung und das Bild von Geflüchteten -- 3.6 Zwischenfazit -- 4 Befunde zur Integration von Geflüchteten -- 4.1 Integration in Arbeitsmarkt und Gesellschaft -- 4.2 Individuelle Integrationshemmnisse -- 4.3 Integration in Quartiersstrukturen -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Methodologische und forschungspragmatische Überlegungen -- 5.1 Einführung -- 5.2 Der Konstruktivismus -- 5.3 Forschungspragmatische Positionierung -- 5.4 Der Sozialkonstruktivismus -- 5.5 Begriffsbestimmungen: Raum, Stadt und Quartier. , 5.5.1 Einführung -- 5.5.2 Raumkonzepte -- 5.5.3 Stadt und Quartier -- 5.6 Auswahl theoretischer Erklärungsansätze -- 5.7 Zwischenfazit -- 6 Wissenschaftliche Theorien -- 6.1 Die Los Angeles School of Urbanism -- 6.1.1 Konzepte, Positionen, Annahmen -- 6.1.2 Hintergrund: Globalisierung und Stadtentwicklung -- 6.2 Pierre Bourdieu: Habitus und Raum -- 6.2.1 Definition und Funktionsweise des Habitus -- 6.2.2 Entstehung des Habitus -- 6.2.3 Räumliche Auswirkungen des Habitus -- 6.2.4 Einschluss und Ausschluss aufgrund des Habitus -- 6.2.5 Bourdieu und Kritische Geographie -- 6.3 Benno Werlen: Raumaneignung als Prozess alltagsbezogener Handlungen -- 6.3.1 Raum als subjektive Wahrnehmung und Realitätskonstruktion -- 6.3.2 Handlungstheoretische Begriffsklärung -- 6.3.3 Konsequenzen für die Verwendung des Begriffes Raums -- 6.3.4 Forschungspragmatische Auswirkungen -- 6.4 Martina Löw: Raum und Quartier als Konstruktion und Prozess -- 6.4.1 Einführung -- 6.4.2 Spacing und Synthese als zentrale Konstitutionsprozesse von Räumlichkeit -- 6.4.3 Institutionalisierung und Dynamik räumlicher Strukturen -- 6.4.4 Die symbolische Qualität von Räumen -- 6.5 Zwischenfazit -- 7 Methodik der empirischen Erhebung -- 7.1 Begründung eines qualitativen Forschungsdesigns -- 7.2 Forschungsstil: Grounded Theory -- 7.2.1 Hintergrund, Ablauf und Vorgehen -- 7.2.2 Theoretical Sampling -- 7.2.3 Kodierparadigma -- 7.3 Forschungsdesign: Einzelfallstudie im Tübinger Süden -- 7.3.1 Warum eine Fallstudie? -- 7.3.2 Untersuchungsraum der Fallstudie -- 7.4 Durchführung der Datenerhebung -- 7.5 Entwicklung von Erhebungsinstrumenten -- 7.5.1 Walking und Talking-Interviews mit Bewohnerinnen und Bewohnern -- 7.5.2 Experten-Interviews -- 7.5.3 Entwicklung der Erhebungsinstrumente -- 7.6 Auswertungsmethodik und Auswertungsstrategien -- 7.7 Zwischenfazit -- 8 Ergebnisse der empirischen Erhebung. , 8.1 Deskription und Analyse der genannten Orte -- 8.2 Formen und Diskurse der Einbindung Geflüchteter in Raumwahrnehmungen -- 8.2.1 Modell der räumlichen Wahrnehmung von Geflüchteten -- 8.2.2 Diskurs über Geflüchtete (Block A) -- 8.2.3 Das sozial erzeugte Bild von Geflüchteten (B) -- 8.2.4 Raumdiskurs - Wohnen (C) -- 8.2.5 Andere Lebensstile und Lebensgewohnheiten (D) -- 8.2.6 Die neue Urbanität im Süden Tübingens (E) -- 8.2.7 Der Integrationsdiskurs (F) -- 8.2.8 Zwischenfazit -- 8.3 Analyse des empirischen Materials mithilfe von Theorien -- 8.3.1 L.A. School of Urbanism - Differenz und Konflikt -- 8.3.2 Bourdieu - Wertungen und Klassifikationen -- 8.3.3 Werlen - Wissen über Raum und Geflüchtete -- 8.3.4 Martina Löw - Räumliche Abgrenzungen und Synthesen -- 8.4 Einzelfallanalysen -- 8.4.1 Anna -- 8.4.2 Maria -- 8.4.3 Gerhard -- 8.4.4 Heinrich -- 8.4.5 Klaus und Ingrid -- 8.4.6 Sarah -- 8.4.7 Karl und Gustav -- 8.5 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse -- 8.6 Einordnung der Ergebnisse -- 8.7 Zwischenfazit -- 9 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick -- 9.1 Zusammenfassung der Ergebnisse -- 9.2 Die Sichtbarkeit von Geflüchteten -- 9.3 Diskussion der verwendeten Theorien -- 9.4 Diskussion des methodischen Vorgehens -- 9.5 Schlussfolgerungen, Implikationen und offene Fragen -- Literaturverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Scheu, Tobias Unsichtbare Menschen Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658447885
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    UID:
    almahu_9948664293602882
    Umfang: 1 online resource (262 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653019827
    Inhalt: Der Sammelband dokumentiert Ergebnisse des in den Jahren 2007 bis 2010 an den Universitäten Jena und Halle gemeinsam mit internationalen Kooperationspartner/innen verfolgten Forschungsprojekts Normen- und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa. Das Forschungsvorhaben wurde von der Volkswagenstiftung im Rahmen des Programms Einheit in der Vielfalt? gefördert und stellt mit seiner Verknüpfung von linguistischen, philosophischen und soziologischen Betrachtungsweisen eine notwendige Perspektiverweiterung für die aktuellen politischen und kulturellen Auseinandersetzungen um den Vereinigungsprozess Europas dar. Die internationalen Beiträge untersuchen Kontinuität und Wandel in Europa, dessen Sprachen, Sinn- und Werteordnungen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart.
    Anmerkung: Inhalt: Jerzy Bartmiński/Monika Grzeszczak: Zur Nützlichkeit des Kanonbegriffs für die Arbeit am Wörterbuch der west- und osteuropäischen Werte - wie kann man den (nationalen, europäischen) Kanon der Werte rekonstruieren? – Rosemarie Lühr: An den Wurzeln der Wertbegriffe. Etymologie und Wortgeschichte – Oleg Poljakov: Zur Einführung in die verbale Welt des Menschen (Einblick in die verbale Welt Lenins) – Bettina Bock: Frieden und Autonomie - eine europäische sprachliche und konzeptionelle Symbiose? – Elke Fein: Kognition und politische Kultur. Sozialpsychologische Perspektiven in der Diskursforschung am Beispiel von Patronage, Klientelismus und Korruption in Russland – Hasmik Ghazaryan: Normen- und Wertbegriffe im Anforderungsprofil deutscher Unternehmen im Kontrast zur russischen und armenischen Terminologie – Emil Lafe: Englische Wörter im heutigen Albanischen - neue Wörter, neue Begriffe – Genc Lafe: Der Einfluss des Italienischen bei der Herausbildung verschiedener lexikalischer Bereiche im Albanischen während des 20. Jahrhunderts – Ioan Lăzărescu/Ileana-Maria Ratcu: Würden - Titel - Funktionen. Mittelalterliche Bojarentitel und Würdenträger in den rumänischen Fürstentümern – Natalia Mull: An den Wurzeln der Wertbegriffe: Der Begriff ʻToleranzʼ und seine Geschichte – Jörg Oberthür: Rechts, Links, Ost und West? Die politische Kartografie der Werte und ihre Grenzen – Alexander Aichele: Aufgeklärte Identität? Ein mögliches Kriterium europäischer Kultur – Matthias Kaufmann/Richard Rottenburg: Translation als Grundoperation bei Wanderung von Ideen – Peter Kunzmann/Martin Oʼmalley: Würde ist nicht dignitas - Interkulturell vergleichende Betrachtungen zur Semantik und Ideengeschichte des Würdekonzepts.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631619612
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    UID:
    almahu_9949711367502882
    Umfang: 1 online resource (363 p.)
    Ausgabe: 1. Auflage.
    ISBN: 3-8452-5147-6
    Serie: Studien aus dem Max-Planck-Institut fur Sozialrecht und Sozialpolitik ; Band 60
    Inhalt: Wie ist ein rechtlicher Behinderungsbegriff auszugestalten, welche Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation werden seitens des Staates angeboten und wie werden Dritte in die Leistungserbringung eingebunden. Diesen Fragen geht die Autorin in einer rechtvergleichenden Untersuchung zwischen Deutschland und der Schweiz nach. In einer abschließenden Betrachtung wird der Bogen zwischen der Untersuchung positiven Rechts zur rechtstheoretischen Frage gespannt, welchen Wert ein Rechtsvergleich hat. Dass ein Rechtsvergleich ein Hilfsmittel zur Systematisierung eigenen Rechts sein kann, wird anh
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Cover; Einleitung; A. Leitende Forschungsfragen; I. Behinderung im Recht; II. Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation; III. Strukturen der Einbindung Dritter; IV. Rechtsvergleich als Hilfsmittel; V. Gang der Arbeit; B. Der Rechtsvergleich; I. Schweizer Recht; II. Methodische Überlegungen; C. Terminologie; 1. Kapitel: Behinderung; A. Was ist Behinderung?; I. Paradigmata und Modelle; 1. Paradigmata; 2. Modelle; II. Die Internationale Klassifikation der WHO; 1. Das Modell; 2. Der Begriff; a. Bewertung des ICF-Begriffs; b. Der Behinderungsbegriff der Arbeit , III. Behinderung im Recht1. Die funktionellen Anforderungen des Rechts; 2. Behinderung als Anknüpfungspunkt von Rechtsfolgen; 3. Ein Begriff nach Kategorien; a. Kategorien; b. Ein Vorschlag; B. Deutschland; I. Der Begriff der Behinderung; 1. Einfachgesetzliche Normierung; 2. Verfassungsrecht; II. Behinderung als Anknüpfungspunkt von Rechtsfolgen; 1. Verfassungsrecht; 2. Einfachgesetzlich diskriminierungsrechtlicher Kontext; 3. BGG; 4. Im Sozialrecht; a. Im Sozialleistungsrecht; b. Im Schwerbehindertenrecht; III. Klassifikation; 1. Normierung , 2. Rechtsfolgen der KlassifikationC. Schweiz; I. Der Begriff der Behinderung; 1. BehiG; 2. Verfassungsrecht; II. Der Begriff der Invalidität; III. Behinderung als Anknüpfungspunkt von Rechtsfolgen; 1. Verfassungsrecht; 2. BehiG; 3. Einfachgesetzlich diskriminierungsrechtlicher Kontext; 4. Sozialleistungsrecht; a. Invalidität als Anknüpfungspunkt; b. Behinderung als Anknüpfungspunkt; IV. Klassifikation; 1. Klassifikationsprozess; 2. Invaliditätsgrad; 3. Rechtsfolgen der Klassifikation; D. Synthese; I. Die Behinderungsbegriffe im Lichte der ICF; 1. Deutschland , a. Der Begriff im Lichte der ICFb. Auswirkung auf den verfassungsrechtlichen Behinderungsbegriff; 2. Schweiz; II. Die Normkategorien; 1. Objektive Wertentscheidung; 2. Subjektive Rechte/Ge- und Verbote; 3. Sozialleistungsrecht; III. Ein Begriffsvorschlag für das deutsche Recht; 1. Einführung eines relationalen Behinderungsbegriffs; 2. Im Sozialleistungsrecht; 3. Im Diskriminierungsrecht; 4. Auswirkungen auf das Schwerbehindertenrecht; 2. Kapitel: Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation; A. Berufliche Rehabilitation; I. Ansatzpunkte der Rehabilitation im Behinderungsbegriff , II. Die berufliche Rehabilitation - Ein Begriff1. Rehabilitation - Ein nicht-rechtliches Konzept?; 2. Rehabilitation im Recht; III. Völker- und europarechtliche Vorgaben; 1. UN; 2. EU; IV. Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation in europäischen Staaten; 1. Systematik; 2. Maßnahmen; a. Regulative Steuerung; aa. Gebote; ab. Rechte; ac. Verbote; b. Ersatzarbeitsmarkt; c. Ausgleichende Steuerung; d. Übersicht; V. Ergebnis; VI. Analyserahmen; B. Deutschland; I. Rehabilitation und Teilhabe am Arbeitsleben; II. Voraussetzungen des Leistungsanspruchs im gegliederten System , 1. Kollisionsnormen , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8487-1010-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart [Germany] :Schaffer-Poeschel Verlag,
    UID:
    almafu_9960877984402883
    Umfang: 1 online resource (431 p.)
    Ausgabe: 4. uberarbeitete Aufl.
    ISBN: 3-7992-6438-8 , 9786613771216 , 1-280-99960-8
    Inhalt: Hauptbeschreibung Wie viel ist ein Unternehmen wert? Und wie prognostiziert man zukünftige Unternehmenserfolge? Das Handbuch erläutert alle gängigen Verfahren der operativen und strategischen Unternehmensanalyse mit ihren Vor- und Nachteilen, darunter das Multiplikatorverfahren und Realoptionen. Die 4. Auflage wurde um die Steuerreformen (insbesondere von 2008) und den IDW-Standard der Wirtschaftprüfer S1 zur Unternehmensbewertung ergänzt. Das Kapitel zu Substanzwertverfahren wurde überarbeitet und die Beispiele durchgehend aktualisiert. Biographische Informationen〈
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Vorwort; Angaben zum Autor; Inhalt; Abkürzungs- und Symbolverzeichnis; 1 Einführung; 1.1 Gegenstand der Aktien- und Unternehmensbewertung; 1.2 Unternehmens- versus Aktienbewertung; 1.3 Bewertungsanlässe; 1.4 Bewertungszwecke; 1.4.1 Ermittlung von Marktwerten; 1.4.2 Ermittlung von Steuerungswerten; 1.4.3 Ermittlung von »objektivierten Unternehmenswerten« nach dem IDW; 1.4.4 Ermittlung von Entscheidungswerten; 1.4.5 Ermittlung von Schiedswerten; 1.4.6 Ermittlung von Argumentationswerten; 1.4.7 Ermittlung von Vertragswerten; 1.4.8 Ermittlung von steuerlichen Werten; 1.5 Methodenüberblick , 1.6 Ablauf der Unternehmensbewertung1.7 Fazit; Literaturhinweise; 2 Erfolgsorientierte Unternehmensbewertung (Zukunftserfolgsverfahren); 2.1 Discounted-Cashflow-Verfahren; 2.1.1 Konzeption; 2.1.2 Bruttoverfahren (»Entity-Approach«); 2.1.2.1 WACC-Ansatz; 2.1.2.2 Total-Cashflow-Ansatz; 2.1.2.3 Adjusted-Present-Value-Ansatz; 2.1.3 Nettoverfahren (»Equity-Approach«); 2.2 Ertragswertverfahren; 2.2.1 Konzeption; 2.2.2 Ertragsgrößen im Ertragswertverfahren; 2.2.2.1 Netto-Cashflows; 2.2.2.2 Netto-Ausschüttungen; 2.2.2.3 Einzahlungsüberschüsse; 2.2.2.4 Netto-Einnahmen (Einnahmenüberschüsse) , 2.2.2.5 Periodenerfolge (Ertragsüberschüsse)2.2.3 Kapitalisierungszins im Ertragswertverfahren; 2.3 Vergleich der Verfahren; 2.3.1 Vergleich der Bewertungskonzeption; 2.3.2 Vergleich der praktischen Eignung; 2.4 Fazit; Literaturhinweise; 3 Wertdeterminanten; 3.1 Ermittlung von Cashflows; 3.1.1 Cashflows des Unternehmens; 3.1.2 Grundsätzliche Berechnungsmöglichkeiten; 3.1.3 Cashflow-Definitionen; 3.1.3.1 Cash-Earnings nach DVFA; 3.1.3.2 Kapitalflussrechnung nach Deutschem Rechnungslegungsstandard Nr. 2; 3.1.3.3 Kapitalflussrechnung nach IAS und US-GAAP , 3.1.3.4 Cashflows der Leistungsebene (Operative Cashflows)3.1.4 Cashflows in Modellen der Unternehmensbewertung; 3.2 Ermittlung der Kapitalkosten; 3.2.1 Begriff und Interpretation; 3.2.2 Konsistente Ermittlung der Kapitalkosten; 3.2.2.1 Zielkauf; 3.2.2.2 Anzahlungen; 3.2.2.3 Pensionszusagen; 3.2.2.4 Leasing; 3.2.2.5 Tax Shield; 3.2.3 Kapitalkosten und Risikozuschläge; 3.2.4 Kapitalkosten und Verschuldungsgrad; 3.2.5 Ermittlung der Eigenkapitalkosten; 3.2.5.1 Ermittlung mit Hilfe des landesüblichen Zinses; 3.2.5.2 Ermittlung mit Hilfe des Capital Asset Pricing Model , 3.2.5.3 Ermittlung mit Hilfe der Arbitrage Pricing Theory3.2.6 Ermittlung der Fremdkapitalkosten; 3.2.7 Gewichtung der Kapitalkosten mit Marktwerten; 3.2.8 Abbildung der Besteuerung; 3.2.8.1 Bewertungsrelevante Steuern in Deutschland; 3.2.8.2 Abbildung von Steuern im IDW Standard; 3.2.8.3 Bewertung einer Kapitalgesellschaf; 3.2.8.4 Bewertung von Personengesellschaften bzw. Einzelunternehmen; 3.2.8.5 Fazit; 3.2.9 Kapitalkosten als »cut-off-rate«; 3.3 Das Zirkularitätsproblem; 3.4 Ermittlung des Residualwertes (Terminal Value); 3.4.1 Barwertformeln; 3.4.2 Bestimmung mit Multiples; 3.5 Fazit , Anhang: Die Ableitung des Capital Asset Pricing Model (CAPM)
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-2879-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    UID:
    almahu_9948665220702882
    Umfang: 1 online resource (494 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653002638
    Serie: Dresdner Schriften zu Recht und Politik der Vereinten Nationen / Dresden Papers on Law and Policy of the United Nations 10
    Inhalt: Die Konvention der Vereinten Nationen zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen stellt ein modernes, umfassendes Instrument zum Schutze von Menschen mit Behinderungen dar, das viele neuartige Problemlagen und deren Lösung enthält. Der Autor analysiert in seiner Arbeit den Inhalt der UN-Behindertenrechtskonvention und vergleicht ihn mit dem deutschen und europäischen Recht. Er beleuchtet die bis dahin nicht positivierte Rechtslage vor der Konvention und weist auf die Vertragsüberwachung (Monitoring) hin. Der eigentliche Kern ist die rechtsvergleichende Analyse der materiellen Rechte, die sich insbesondere im Vergleich zum deutschen Verfassungsrecht bzw. zum europäischen Recht als ausgesprochen fortschrittlich darstellen. Großer Wert wird auf die Auslegung des Begriffs der Behinderung und die Reichweite des Antidiskriminierungsschutzes gelegt.
    Inhalt: «Die Veröffentlichung besticht durch ihre klare Gliederung und Strukturierung der Thematik (...)». (Melanie Pospischil, Sonderpädagogische Förderung heute)
    Anmerkung: Doctoral Thesis , Aus dem Inhalt: Rechtslage vor Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention, ihre Entwicklungsgeschichte, Ziele und Prinzipien – Vertragsüberwachung (Monitoring) – Rechtsvergleichende Analyse der materiellen Konventionsrechte – Begriff der Behinderung – Recht auf Nichtdiskriminierung und reasonable accommodation.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631599136
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bern :Peter Lang Publishing,
    UID:
    almahu_9949299982902882
    Umfang: 1 online resource (507 pages)
    Inhalt: In dieser Untersuchung werden mit der Logistik und dem wirtschaftlichen Wettbewerb zwei Themenfelder miteinander verknüpft, welche innerhalb der ökonomischen Theorie bislang isoliert voneinander betrachtet wurden und noch immer werden. Hauptzielsetzung der Arbeit ist es zu zeigen, dass Logistik und wirtschaftlicher Wettbewerb, welche prima facie verschiedene Ausschnitte der Ökonomik beleuchten und voneinander unabhängig zu sein scheinen, bei näherer Betrachtung dennoch konzeptionelle Parallelen und vielfältige Wirkungsinterdependenzen aufweisen. Diese werden aufgedeckt, systematisiert und bezüglich ihrer Ausgestaltungsform sowie ihrer Wirkungsrichtung konkretisiert.
    Anmerkung: Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Einführung -- Wirtschaftlicher Wettbewerb -- Grundlegende Bemerkungen -- Zum Verhältnis von Wettbewerbstheorie und Wettbewerbspolitik -- Zur Problematik des Wettbewerbsbegriffes -- Schlussfolgerungen -- Entwicklungslinien der Wettbewerbstheorie -- Der wettbewerbstheoretische Ansatz in der klassischen Theorie -- Wettbewerbswirkungen und Wettbewerbsprozess -- Wettbewerbsdeterminanten -- Der Ansatz der neoklassischen Preistheorie und deren wettbewerbstheoretische Implikationen -- Wettbewerbswirkungen und Wettbewerbsprozess -- Wettbewerbsdeterminanten -- Grundhypothese -- Alternative Marktstrukturhypothesen -- Die Ansätze des Workable Competition und der Industrieökonomik -- Workable Competition -- Die Grundlegung des Workable-Competition-Ansatzes -- Der konzeptionelle Kern des Workable-Competition-Ansatzes -- Industrieökonomik -- Die Grundlegung der Industrieökonomik -- Der konzeptionelle Kern der Industrieökonomik -- Wettbewerbsdeterminanten -- Gegenüberstellung und Positionierung der beiden Theorien -- Die Theorie der Marktentwicklungsphasen und deren wettbewerbstheoretische Implikationen -- Die Grundlegung der Theorie der Marktentwicklungsphasen -- Charakterisierung der Marktphasen nach HEUß -- Der systemtheoretische Ansatz der neuklassischen Wettbewerbstheorie -- Wettbewerbswirkungen und Wettbewerbsprozess -- Wettbewerbsdeterminanten -- Ansatz zu einer systematischen Integration einzelner wettbewerbstheoretischer Ansätze zu einer umfassenderen Wettbewerbskonzeption -- Wettbewerbswirkungen -- Ökonomische Wirkungen des Wettbewerbs -- Wirtschaftliche Freiheit und Wettbewerb -- Systematik der Wettbewerbswirkungen -- Wettbewerbsprozess -- Charakterisierung des Wettbewerbsprozesses -- Wettbewerbliches und nichtwettbewerbliches Marktverhalten -- Wettbewerbsdeterminanten -- Unmittelbare Wettbewerbsdeterminanten -- Mittelbare Wettbewerbsdeterminanten -- Zusammenfassung -- Logistische Reorganisation -- Methodische und theoretische Vorbemerkungen -- Der industrieökonomische Ansatz als geeignete Untersuchungsmethode -- 2.1.2 Der Markt als Gegenstand ökonomischer Analysen -- Der Begriff des Marktes -- Markt, Wettbewerb und Kooperation -- Transaktionskostentheoretische Grundlagen -- Koordination, Transaktionen und Transaktionskosten -- Einflussgrößen auf die Transaktionskosten -- Verhaltensannahmen -- Eigenschaften von Transaktionen -- Charakteristika alternativer Koordinationsmechanismen -- Koordination über den Markt -- Koordination über Hierarchie -- Koordination über Kooperation -- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- Ökonomische Grundlagen der Logistik und der Logistikleistung -- Vorbemerkungen -- Grundlegung der Logistikkonzeption -- Logistiksysteme im Kontext der Gütertransformation -- Begriffsabgrenzungen: Transport, Verkehr, Logistik -- Transport -- Verkehr -- Logistik -- Verknüpfung von Transport, Verkehr und Logistik -- Systeme der Logistik -- Systemtheoretische Grundlagen der Logistik -- Institutionelle Gliederung von Logistiksystemen -- Ökonomische Bedeutung der Logistik -- Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Logistik -- Einzelwirtschaftliche Bedeutung der Logistik -- Ökonomische Charakteristika der Logistikleistung -- Wesen und Umfang der Logistikleistung -- Der Dienstleistungscharakter der Logistikleistung -- Strukturierung von Logistikleistungen -- Der abgeleitete Charakter der Nachfrage nach Logistikleistungen -- Besonderheiten bei der Produktion ausgewählter Logistikleistungen -- Transportleistung als organisatorisches Kuppelprodukt -- Differenzierte Produktionsverfahren -- Zusammenfassung -- Zentrale Rahmenbedingungen des Logistikmarktes -- Vorbemerkungen -- Verkehrspolitik -- Begründungen für verkehrspolitischen Handlungsbedarf -- Normativ-theoretischer Ansatz -- Positiv-theoretischer Ansatz -- Erscheinungsformen, Verlaufund Wirkungen verkehrspolitischer Marktintervention auf den deutschen Verkehrsmärkten -- Deutsche Verkehrspolitik bis zum Zweiten Weltkrieg -- Deutsche Verkehrspolitik in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1960er Jahre -- Wirkungen der Verkehrsmarktregulierung -- Reform-und Deregulierungsprozesse in der deutschen Verkehrspolitik -- Grundzüge der europäischen Verkehrspolitik -- Verkehrspolitische Regelungen im EWG-Vertrag -- Das Untätigkeitsurteil von 1985 -- Liberalisierungsprozesse in der europäischen Verkehrspolitik -- Auswirkungen der europäischen Verkehrspolitik auf die deutsche Verkehrspolitik -- Wirkungen der Deregulierung -- Ökonomische Rahmenbedingungen -- Netzwerkökonomik -- Zu Begriff und Charakteristika der Netzwerkökonomik -- Business-to-business-N etzwerke -- Business-to-consumer-Netzwerke -- Netzwerkökonomik und Logistik bzw. , Logistikleistung -- Gesamtwirtschaftlicher Strukturwandel -- Zu den Begriffen der Struktur und des Strukturwandels -- Logistikrelevante Arten des Strukturwandels -- Ausprägung und Entwicklung logistikrelevanter Strukturen -- Zusammenfassung -- Angebot und Nachfrage nach Logistikleistungen -- Vorbemerkungen -- Der relevante Markt für Logistikleistungen -- Abgrenzung des sachlich relevanten Marktes -- Abgrenzung des räumlich relevanten Marktes -- Das Logistik-Marktvolumen -- Operationalisierung des Logistikbegriffes zur Bestimmung des Marktvolumens -- Ermittlung und Aufteilung des Logistik-Marktvolumens nach KLAUS und M0LLER-STEINFAHRT -- Angebotsstruktur -- Begriff und Wettbewerbswirkungen der ökonomischen Konzentration -- Das Ausmaß der Anbieterkonzentration im Gesamt-Logistikmarkt und in den Logistikteilmärkten -- Horizontale Konzentration -- Vertikale und diagonale Konzentration -- Typen von Marktakteuren und deren Marktstrategien -- Basisformen von Marktakteuren -- Frachtführer -- Lager-, Umschlags-und Verpackungsunternehmen -- Speditionen und Vermittler -- Mischformen von Marktakteuren -- Kurier-, Express-und Paketdienstleister -- Integrators -- Kontraktlogistikdienstleister -- Third-Party-Logistics-Provider und Fourth-Party-Logistics-Provider -- Systematisierung von Logistikdienstleistungsunternehmen -- Strategische Stoßrichtungen und Trends -- Prinzipielle Überlegungen -- Standardisierung und Automatisierung von netzwerkbasierten Logistikleistungskomponenten -- Individualisierung des Leistungsangebotes -- Zusammenfassung -- Koordination von Angebot und Nachfrage nach Logistikleistungen -- Vorbemerkungen -- Eigenerstellung oder Fremdbezug von Logistikleistungen als Grundfragestellung -- Ausprägungsformen institutioneller Koordination im Logistikrnarkt -- Zur Systematisierung der Darstellung -- "Normale" Geschäftsbeziehungen: Elemente rein-marktlicher Koordination im Logistikrnarkt -- Kooperative Arrangements: Elemente hybrider Koordination im Logistikmarkt -- Beziehungsebenen und Beziehungsrichtungen von Kooperationen -- Horizontale kooperative Arrangements im Logistikmarkt, dargestellt am Beispiel der System-Kooperationen im nationalen allgemeinen Stückgutmarkt -- Vertikale kooperative Arrangements im Logistikmarkt, dargestellt am Beispiel des Konzeptes des Supply-Chain-Managements -- Konzentrative Arrangements: Elemente hierarchischer Koordination im Logistikmarkt -- Ausprägungsformen und Beziehungsrichtungen unternehmerischer Konzentrationsstrategien -- Motive für die Bildung konzentrativer Arrangements im Logistikrnarkt -- Konzentrative Arrangements im Logistikrnarkt, dargestellt am Beispiel der akquisitionsgetriebenen Expansionsstrategien von Konzernlogistikunternehmen -- Zusammenfassung -- Berührungspunkte zwischen den Konzeptionen des Wettbewerbs und der Logistik -- Vorbemerkungen -- Ausgangspunkt: Zusammenfassende Standortbestimmung der Konzeptionen des Wettbewerbs und der Logistik -- Der Wettbewerb als Ordnungsprinzip innerhalb eines marktwirtschaftlich organisierten Wirtschaftssystems -- Logistik als Koordinationsprinzip im Systemverbund der gesamtwirtschaftlichen Gütertransformation -- Integration der Logistikkonzeption in die Wettbewerbskonzeption -- Logistische Reorganisation und die Wettbewerbsdeterminanten -- Logistische Reorganisation und die mittelbaren Wettbewerbsdeterminanten -- Logistische Reorganisation und interne Unternehmensstruktur -- Logistische Reorganisation und die gesamtwirtschaftliche Produktivitätsstruktur -- Logistische Reorganisation und Marktwachstum -- Logistische Reorganisation und die unmittelbaren Wettbewerbsdeterminanten -- Logistische Reorganisation und. , Marktverhalten -- Logistische Reorganisation und wettbewerbliches (kreatives/adaptives) Marktverhalten -- 3.3.2.2 Logistische Reorganisation und kollektives Marktverhalten -- Zur Kompatibilität von logistikbezogenen kooperativen Beziehungsgefügen und wettbewerblichem Marktverhalten -- Wirkungspotenziale logistikbezogener kooperativer Beziehungsgefüge -- Logistische Reorganisation und Wettbewerbswirkungen -- Logistische Reorganisation und die ökonomischen Wettbewerbsfunktionen -- Logistische Reorganisation und die Anpassungs-bzw. Allokationsfunktion des Wettbewerbs -- Logistische Reorganisation und die Entdeckungs-bzw. Fortschrittsfunktion des Wettbewerbs -- Logistische Reorganisation und die Verteilungsfunktion des Wettbewerbs -- Logistische Reorganisation und die Freiheitsfunktion des Wettbewerbs -- Freiheitsfunktion des Wettbewerbs, Beschränkungen des Handlungsspielraumes und Wettbewerbsbeschränkungen -- Logistische Reorganisation und Beschränkungen der Handlungsspielräume -- Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse -- Schlussbetrachtungen -- Literaturverzeichnis -- Abbildung 1-1: Behavioristische Position -- Abbildung 1-2: Strukturalistische Position -- Abbildung 1-3: Paradigma der zirkularen Verknüpfung -- Abbildung 2-1: Integrationsbedarf der Logistikforschung -- Abbildung 2-2: Alternative Koordinationsmechanismen -- Abbildung 2-3: Einflussgrößen auf die Transaktionskosten -- Abbildung 2-4: Auswirkung der Spezifität auf die Wahl des geeigneten Koordinationsmechanismus -- Abbildung 2-5: Weitere Vorgehensweise -- Abbildung 2-6: Logistischer Systemverbund -- Abbildung 2-7: Bestimmungsfaktoren der Logistik -- Abbildung 2-8: Tatsächlicher und gewünschter Entwicklungsstand der Logistik in deutschen Unternehmen -- Abbildung 2-9: Logische Verknüpfung der Problembereiche Transport/Verkehr/Logistik -- Abbildung 2-10: Logistiksysteme -- Abbildung 2-11: Funktionen von Logistikunternehmen -- Abbildung 2-12: Organisatorisches Kuppelprodukt bei der Produktion von Transportleistungen -- Abbildung 2-13: Mögliche Netzwerkbeziehungen zwischen Stakeholdern im Logistikmarkt -- Abbildung 2-14: Stilisierte Darstellung von Launhardtschen Trichtern -- Abbildung 2-15: Märkte ohne Überlappung mit unversorgten Gebieten -- Abbildung 2-16: Märkte mit Überlappung ohne unversorgte Gebiete -- Abbildung 2-17: Schematische Darstellung der einzelnen Logistik(teil)märkte -- Abbildung 2-18: Systematisierung von Logistikunternehmen -- Abbildung 2-19: Größeneffekte -- Abbildung 2-20: Beziehungsgefüge eines Unternehmens -- Abbildung 2-21: Richtungen kooperativer interorganisatorischer Beziehungen -- Abbildung 2-22: Logik von Motiven für konzentrative Arrangements im Logistikmarkt -- Abbildung 3-1: Optimierungspotenzial metalogistischer Systeme -- Abbildung 3-2: Beschränkungen des Handlungsspielraumes und Wettbewerbsbeschränkungen -- Tabelle 2-1: Logistikdefinitionen -- Tabelle 2-2: Vergleich der nationalen Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen nach Wirtschaftszweigen in den Jahren 1999 -2004 -- Tabelle 2-3: Güterverkehrsaufkommen der Binnenverkehrsträger in 10001 nach Güterabteilungen im Jahr 2006 -- Tabelle 2-4: Das deutsche Logistik-Marktvolumen in den Jahren 1996-2002 -- Tabelle 2-5: Das deutsche Logistik-Marktvolumen nach Marktsegmenten in den Jahren 2002 und 2004 -- Tabelle 2-6: Horizontale Anbieterkonzentration im Gesamt-Logistikmarkt in den Jahren 1998, 2002 und 2004 -- Tabelle 2-7: Horizontale Anbieterkonzentration (CRJO-Wert) getrennt nach Marktsegmenten in den Jahren 2002 und 2004 -- Tabelle 2-8: Betriebsgrößen nach Zahl der Beschäftigten im Jahr 2000 -- Tabelle 2-9: Die "TOP 20" des Gesamt-Logistikmarktes und deren Teilmarktaktivitäten im Jahr 2004 -- Tabelle 2-10: Akquisitionstätigkeit der Deutsche Post World Net in den Jahren 1999 - 2007 -- Tabelle 3-1: Abgrenzung von Marktwirtschaft und Zentralplanwirtschaft. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-631-75390-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961612431502883
    Umfang: 1 online resource (176 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783658448967
    Serie: Quick Guide Series
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Dank -- Haftungsausschluss/Disclaimer -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Die Grundlagen der Bonitätsprüfung -- 1.1 Sekundenschnell entscheiden trotz Anonymität -- 1.2 Was steckt hinter dem Begriff? -- 1.3 Warum man begann, die Glaubwürdigkeit zu prüfen: Geschichtliches -- 1.3.1 Kreditwesen bedingt Bonitätsprüfung -- 1.3.2 Die erste Auskunftei: Von der Mercantile Agency zu Dun & -- Bradstreet -- 1.3.3 Auskunfteien in Europa -- 1.3.4 Technologie verändert das Geschäft: Vom handgeschriebenen Brief zum Scoring per Mausklick -- 1.4 Wo setzt die Bonitätsprüfung beim O2C-Geschäft an? -- 1.5 Daten und mathematische Formeln - die Bausteine -- 1.6 Wer macht die Bonitätsprüfung und warum? -- Zusammenfassung: Bonitätsprüfung -- Literatur -- 2: Auskunfteien & -- Co. - externe Datenpools -- 2.1 Welche Auskunfteien und Datenpools gibt es? -- 2.1.1 Die bekanntesten fünf deutschen Auskunfteien -- 2.1.2 Auskunfteien liefern vor allem Negativ-Informationen -- 2.1.3 Datenpools -- 2.1.4 Der Fraud Prevention Pool (FPP) -- 2.1.5 Übersicht: Die Forderungen des Gesetzgebers beim Einmelden -- 2.2 Key Performance Indicators und ihre Aussagekraft -- 2.2.1 Die Kennzahlen etwas aufgeschlüsselt -- 2.2.1.1 Grundzahlen -- 2.2.1.2 Verhältniszahlen -- 2.2.1.3 Kennzahlensysteme -- 2.2.2 Die wichtigsten Kennzahlen im B2B-Geschäft -- 2.2.2.1 Die wichtigsten Kennzahlen aus der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) sind -- 2.2.2.2 Die wichtigsten Kennzahlen aus der Bilanz sind -- 2.2.2.3 Die wichtigsten KPIs sind -- 2.2.2.3.1 Debitorenumschlag -- 2.2.2.3.2 Forderungslaufzeit bzw. DSO (Day Sales Outstanding) -- 2.2.2.3.3 DPO - Days Payable Outstanding -- 2.2.2.3.4 DIO - Days Inventory Outstanding -- 2.2.2.3.5 Eigenkapitalquote -- 2.2.2.3.6 Eigenkapitalrendite -- 2.2.2.3.7 Forderungsausfallquote. , 2.2.2.3.8 Kapitalrendite - Englisch: Return on Investment (ROI) -- 2.2.2.3.9 Liquiditätsgrade -- 2.2.2.3.10 Verschuldungskoeffizient -- 2.2.2.3.11 Working Capital -- 2.3 Scoring und Rating - die Kategorien der Bewertung -- 2.3.1 Was sagen externe Score-Werte aus? -- 2.3.1.1 Auf welches Datenmaterial greifen Auskunfteien zurück? -- 2.3.1.1.1 Schufa bündelt die einzelnen Daten zu fünf Merkmalsbereichen. Im Einzelnen sind das -- 2.3.1.1.2 Experian verwendet mit absteigender Gewichtung vier Parameter. Dazu gehören -- 2.3.1.1.3 Creditreform macht unter Berufung auf sein Geschäftsgeheimnis keine näheren Angaben zu den verwendeten Merkmalen -- 2.3.1.1.4 Crif nutzt folgende Datenarten -- 2.3.1.2 Bürgel und Schufa sprechen auch über die genutzten Verfahren -- 2.3.1.3 Weitere Scoring-Parameter -- 2.3.2 Die Daten und  28b Nr. 2BDSG -- 2.3.2.1 Wichtig: Vollständige und richtige Daten -- 2.3.2.2 Manche personenbezogenen Daten weisen gemäß  3 Abs. 9 BDSG keine Bonitätsrelevanz auf -- 2.3.2.3 Manche Daten besitzen Sonderstatus und sind zulässig -- 2.3.2.4 Ein neues EU-Verfahren sorgt für Aufregung bei der Schufa -- Zusammenfassung: Auskunfteien und Score-Werte/Ratings -- Literatur -- 3: Durchführung einer Bonitätsprüfung -- 3.1 Score-Wert-Berechnung und die Wahrscheinlichkeit des Zahlungsausfalles -- 3.1.1 Wie halten wir es mit dem Risiko? -- 3.1.2 Welche Prozesse laufen bei der Scorecard-Berechnung ab? -- 3.1.2.1 Wie lässt sich ein Score-Wert verbessern? -- 3.1.2.2 Was wirkt negativ auf einen Score-Wert? -- 3.2 Berechnungsmethoden der Bonitätsprüfung -- 3.2.1 Die Diskriminanzmethode -- 3.2.2 Kreditscoring-Systeme -- 3.2.2.1 Wissenschaftlich anerkanntes mathematisch-statistisches Verfahren -- 3.2.2.2 Mathematisch-statistisches Verfahren -- 3.2.2.3 Wissenschaftlich anerkannt -- 3.3 Ermitteln von Score-Werten im Unternehmen. , Zusammenfassung: Durchführung einer Bonitätsprüfung -- Literatur -- 4: In der Praxis - so geht ein Bonitätsprüfer vor -- 4.1 Schritt 1: Grundlagenarbeit - Ermitteln des Status Quo -- 4.2 Schritt 2: Klaren Fahrplan für die Datenverarbeitung aufstellen -- Zusammenfassung: Wie ein Bonitätsprüfer vorgeht -- 4.3 Welche Folgen hat die Bonitätsprüfung - für Kunden, für das Unternehmen? -- 4.3.1 Für Käufer -- 4.3.2 Für das Unternehmen -- 4.3.3 KVP -- 5: Rechtlicher Rahmen und DSGVO -- 5.1 DSGVO und Bonitätsprüfung -- 5.1.1 Prüffristen verlangen eine mehrjährige Speicherung -- 5.1.2 Verkürzte Löschfristen -- 5.1.3 Verkürzte Löschfristen auch bei Restschuldbefreiung? -- 5.2 Sind automatisierte Bonitätschecks DSGVO-fest? -- 5.3 Gibt es klare Datenschutzregelungen zur Bonitätsprüfung? -- Zusammenfassung: DSGVO -- Literatur -- 6: Fraud und wie Sie sich dagegen schützen -- 6.1 Interner und externer Betrug - eine Unterscheidung -- 6.2 Betrug und die Bonitätsprüfung -- 6.3 So erfinderisch sind die Betrüger - die Methoden -- 6.3.1 Identitätsdiebstahl -- 6.3.2 Einkommensfälschung -- 6.3.3 Manipulation von Kreditberichten -- 6.3.4 Kreditkartenbetrug -- 6.3.5 Synthetischer Betrug -- 6.3.6 Ghosting -- 6.3.7 Sozialingenieurwesen -- 6.3.8 Kollusion im Zusammenhang mit der Bonitätsprüfung -- 6.3.9 Mobile Betrugsfälle -- 6.3.10 Invoice Fraud -- 6.3.11 Phishing-Mails -- 6.3.12 „Juice Jacking" - eine neue Form von Fraud -- 6.4 Tech-Lösungen - wie KI, Biometric und Blockchain helfen -- Zusammenfassung: Fraud -- Literatur -- 7: What's next? -- 7.1 KI - ein zeitgemäßer Adjutant beim Kampf gegen Fraud -- 7.2 Wie kann KI die herkömmlichen Ansätze ergänzen? -- 7.3 Vor- und Nachteile von KI in der Bonitätsprüfung -- 7.3.1 Die Vorteile -- 7.3.2 Die Nachteile -- 7.4 Ethische und regulatorische Aspekte. , 7.5 Ausblick: Die künftige Rolle der KI bei der Bonitätsprüfung -- 7.6 Ist die Bonitätsprüfung ein Auslaufmodel? -- 7.7 Welche Rolle spielt Blockchain? -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Rätscher, Thomas Quick Guide Bonitätsprüfung - Worauf Die Prüfer Achten Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658448950
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz