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  • 1
    UID:
    gbv_1876994940
    Format: 1 Online-Ressource (559 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783631904268 , 9783631904275
    Content: Die Festschrift zu Ehren von Gerd Hentschel vereinigt slawistische und weitere Studienaus der Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft. Dem wissenschaftlichen Elandes Jubilars entsprechend vielfältig ist das Spektrum an systemlinguistischen, sprachhistorischen,soziolinguistischen und kontaktlinguistischen, kultur- und literaturwissenschaftlichenFragestellungen und der behandelten slawischen Sprachen, das seineSchüler, Freunde und Weggefährten zusammengetragen haben. Schwerpunkte liegenauf den besonderen Interessengebieten des Jubilars: bei der Lehnwortforschung, imBereich der funktionalen Grammatik und der Erforschung des Sprachkontakts zwischendem Russischen und dem Weißrussischen bzw. Ukrainischen.
    Note: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften , – PRVDENTIA REGNORVM FVNDAMENTVM – Lars Behnke Ein Lehnwort im polnisch-russisch-dänischen Sprachvergleich oder Wie man einen Kammerjunker integrieren kann – Tilman Berger Mord, Ketzerei und ein rätselhaftes Wörterbuch – slavische Studenten im Tübingen des 16. Jahrhunderts – Hermann Bieder Deminutiv-hypokoristische Verbalformen in der ukrainischen Sprache. (Sprachhistorische Analyse) – Ireneusz Bobrowski O pewnym wydarzeniu lingwistycznym sprzed trzydziestu lat – Winfried Boeder “Ein System, in dem alles zueinander passt und miteinander zusammenhängt.” Rasmus Rasks Analyse des georgischen Lautsystems – Andrzej Bogusławski Słowo o braku wiedzy (z Wysockim w tle) – Bernhard Brehmer A Look from Abroad: Language Use and Language Conflicts in Online Debates of the Ukrainian Diaspora Community in Germany – Генадзь Цыхун Гродна як шматмоўны палімпсест (лінгвістычнае эсэ) – Михаил Яковлевич Дымарский “Taxis am Phantasma” и ограничительное условие – Zbigniew Greń Relacje między narodowością i religią na Śląsku Cieszyńskim – Maciej Grochowski Od wyznaczoności do generyczności. O referencji grup nominalnych z przymiotnikiem dany – Rainer Grübel Xenoglossie – Konzept und Bild einer unbekannten Sprache. Zu Begriff und Vorstellung von einer fremden, nicht beherrschten Sprache – Emmerich Kelih Basiswortschatz vs. Grundwortschatz in der Sprachkontaktforschung – einige Randbemerkungen auf Basis des Slowenischen – Sebastian Kempgen Moskau auf sowjetischen Briefmarken: Kulturpolitik im Kleinformat – Holger Kuße Von adversativer Zuversicht. Das Konstruktionsprinzip in Serhij Zhadans Himmel über Charkiw – Тетяна Кузнєцова Як ми говоримо в сім’ї: деякі особливості сімейних слів та виразів – Tadeusz Lewaszkiewicz Zjednoczenie Niemiec i rozpad Związku Radzieckiego a sytuacja języków słowiańskich – Maxim Makartsev The Balkan Slavic Type of Future in the Štokavian Migrational Dialects in Albania – Monika Mazurek The Kashubian language – a Factor Forming the Identity of Kashubians – Peter Meyer Einsatz von EDV und Mikrocomputer in Lehrveranstaltungen zur digitalen Lexikografie – Олеся Палинська “Наливайте, куме, будем за любов пить”: Влияние контролированности коммуникативной ситуации на степень смешения языковых элементов в суржике – Алена А. Прыгодзіч i Мікалай Р. Прыгодзіч Лексiка германскага паходжання як аб’ект даследаванняў беларускiх лiнгвiстаў – Achim Rabus und M. Zaidan Lahjouji-Seppälä Stilometrie, Transkription und Fieldworker Isoglosses: Aspekte der quantitativen Analyse slavischer Minderheitensprachkorpora – Таццяна Рамза Bыкшталцоны ў беларускамоўным дыскурсе: ад агноніма да агульнаўжывальнай лексемы – Tilmann Reuther Attitudes Toward Surzhyk: Corpus-Based Evidence from Interviews with Speakers of Ukrainian-Russian Mixed Speech in the South of Ukraine along the Black Sea Coast – Janusz A. Rieger List panów litewskich do króla Władysława Jagiełły z początku XV w. w odpisie z połowy XVI wieku – Ljiljana Šarić Croatian Blends from Personal Names – Игорь Николаевич Смирнов О гиперхарактеризации в русском глагольном формообразовании – Dieter Stern “Da ta tri imena edin bog gospod zuueti” – zur Dreifaltigkeitsformel des dritten Freisinger Denkmals – Олександр Тараненко Питання про наявність та узаконення регіональних і національних варіантів української мови – Sviatlana Tesch Germanismen im modernen Weißrussischen, die Rolle des Polnischen und des Russischen – Daniel Weiss Zur Grammatikalisierung der russischen Mirativ-Konstruktionen mit vzjat’: neue ipfv Pendants mit brat’ – Björn Wiemer Wozu dient die Wahrheit? Zum syntaktischen Verhalten von PRAVDA im Polnischen und Russischen – Виктор Самуилович Храковский Таксисные и условные союзы в восточнославянских языках – Jan Patrick Zeller Zur affektiven Wertigkeit deutscher Lehnwörter im Polnischen. Eine Sentimentanalyse , Beiträge in deutscher, russischer, polnischer und englischer Sprache
    Additional Edition: ISBN 9783631889886
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Einheit(en) in der Vielfalt von Slavistik und Osteuropakunde Berlin : Peter Lang, 2023 ISBN 9783631889886
    Additional Edition: ISBN 3631889887
    Language: German
    Keywords: Slawische Sprachen ; Festschrift
    Author information: Menzel, Thomas 1967-
    Author information: Hentschel, Gerd 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_SBC1207715
    Format: 80 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    ISBN: 9783791729039
    Series Statement: OST-WEST. Europäische Perspektiven 2/2017
    Content: "Slowenien - auf der sonnigen Seite der Alpen!", so lautete einer der ersten Slogans, in denen nach der Unabhängigkeit Sloweniens der Tourismus angekurbelt werden sollte. Dieser Satz enthält zwei für das Verständnis des kleinen Staates wichtige Elemente: Slowenien ist ein Alpenland, und es ist zugleich ein südeuropäischer, ein sonniger Staat. Die Lage ihrer Siedlungsgebiete in den schwer zugänglichen Alpen hat es den Slowenen ermöglicht, ihre Eigenarten, Sprache, kulturelle Traditionen zu bewahren, obwohl sie bis 1991 immer zu größeren Staaten gehörten, in denen sie jeweils nur eine Minderheit darstellten. Wer sich ein wenig mit Slowenien befasst, wird die alpenländische Tradition von den Siedlungsformen bis zur Volksmusik hin unschwer erkennen. Der höchste Gipfel des Landes erreicht fast die Höhe der Zugspitze, und die slowenischen Skisportler gehören zur Weltspitze. Zugleich aber ist das Land, dessen Fläche etwa so groß ist wie die vonHessen und das gerade einmal zwei Millionen Einwohner hat, auch einAnrainerstaat des Mittelmeeres, der über ein Stück Küste zwischen Italien und Kroatien verfügt. Deutsche und italienische Lehnwörter im Slowenischen zeugen von den Einflüssen der benachbarten Nationen. Obgleich Slowenien seit 2004 zur Europäischen Union gehört undvor zehn Jahren den Euro als Währung eingeführt hat, ist es bei uns nicht allzu bekannt. Kaum jemand kennt etwa einen slowenischen Autor oder ist über die Details der slowenischen Geschichte informiert. Die Mehrheit der Slowenen ist katholisch, aber wir wissen kaum etwas über die religiösen Minderheiten im Land, von denen die Protestanten und die Muslime im vorliegenden Heft behandelt werden. Die Redaktion hofft, mit diesen und den anderen Beiträgen die Neugier auf dieses uns so nahe und irgendwie zugleich auch immer noch ferne Land wecken zu können.
    Note: Deutsch
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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