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  • 1
    UID:
    gbv_101588511X
    Format: [286] ungezählte Seiten , Illustrationen , 27 cm
    ISBN: 3328600051 , 9783328600053 , 9783328107071
    Content: Das Buch einer persönlichen und historischen Spurensuche. Eine Suche nach der Vergangenheit. Die Gesamtanlage des Buches entspricht dem eines persönlichen Scribble-Buches, Forschungsdokumentationsheftes sowie Erinnerungs- und Rückbesinnungsbuches.
    Content: Sie lebt seit über 17 Jahren in New York, ist verheiratet mit einem amerikanischen Juden und fühlt sich deutscher als jemals zuvor. Woher kommt das? Und wer ist sie eigentlich? Die preisgekrönte, 1977 in Karlsruhe geborene Autorin und Illustratorin Nora Krug fragt sich, was Heimat für sie bedeutet, und unternimmt eine literarisch-grafische Spurensuche in der Vergangenheit ihrer Familie: Was hatte Großvaters Fahrschule mit dem jüdischen Unternehmer zu tun, dessen Chauffeur er vor dem Krieg gewesen war? Und was sagen die mit Hakenkreuzen dekorierten Schulaufsätze über ihren Onkel, der mit 18 Jahren im Zweiten Weltkrieg fiel? Ihre gezeichneten und handgeschriebenen Bildergeschichten fügt Krug mit Fotografien, Archiv- und Flohmarktfunden zu einem völlig neuen Ganzen zusammen. „Heimat“ ist ein einzigartiges Erinnerungskunstwerk, in dem Familiengeschichte auf Zeitgeschichte trifft. Ein Graphic Memoir, lebendig, wahr und poetisch erzählt. „Die Künstlerin Nora Krug recherchierte die Geschichte ihrer Familie im Zweiten Weltkrieg und zeichnete diese nach. Entstanden ist ein illustriertes Tagebuch über Deutschland, das zeigt, wie stark die Frage nach Schuld und Unschuld das Heimatgefühl prägt“ (zeit.de)
    Note: Unter Verwendung von Fotografien, Faksimiles, Archivalia , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Deutscher Jugendliteraturpreis 2020, Sonderpreis "Neue Talente", Nominierung , Teilweise in gedruckter Schreibschrift
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Illustriertes Buch ; Quelle ; Deutschland ; Genealogie ; Nationalsozialismus ; Zweiter Weltkrieg ; Vergangenheitsbewältigung ; Geschichte 1900-2018 ; USA ; Einwanderin ; Deutsche Frau ; Identitätsfindung ; Deutschland ; Auswanderin ; Identitätsfindung ; Deutschland ; Sozialisation ; Mädchen ; Nationalsozialismus ; Zweiter Weltkrieg ; Vergangenheitsbewältigung ; Geschichte 1977-2018 ; Külsheim ; Genealogie ; Nationalsozialismus ; Zweiter Weltkrieg ; Deutsche Frau ; Nationalität ; Identitätsfindung ; Heimat ; Deutsche Frau ; Identitätsfindung ; Comic ; Biografie ; Autobiografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt
    UID:
    gbv_1625590326
    Format: 363 S. , Illustrationen , 20.5 cm x 12.5 cm
    Edition: 3. Auflage
    ISBN: 9783498073893 , 3498073893
    Content: "Wenn du gesehen hättest, was ich gesehen habe" - Natascha Wodins Mutter sagte diesen Satz immer wieder und nahm doch, was sie meinte, mit ins Grab. Da war die Tochter zehn und wusste nicht viel mehr, als dass sie zu einer Art Menschenunrat gehörte, zu irgendeinem Kehricht, der vom Krieg übriggeblieben war. Wieso lebten sie in einem der Lager für "Displaced Persons", woher kam die Mutter, und was hatte sie erlebt? Erst Jahrzehnte später öffnet sich die Blackbox ihrer Herkunft, erst ein bisschen, dann immer mehr. "Sie kam aus Mariupol" ist das außergewöhnliche Buch einer Spurensuche. Natascha Wodin geht dem Leben ihrer ukrainischen Mutter nach, die aus der Hafenstadt Mariupol stammte und mit ihrem Mann 1943 als "Ostarbeiterin" nach Deutschland verschleppt wurde. Sie erzählt beklemmend, ja bestürzend intensiv vom Anhängsel des Holocaust, einer Fußnote der Geschichte: der Zwangsarbeit im Dritten Reich. Ihre Mutter, die als junges Mädchen den Untergang ihrer Adelsfamilie im stalinistischen Terror miterlebte, bevor sie mit ungewissem Ziel ein deutsches Schiff bestieg, tritt wie durch ein spätes Wunder aus der Anonymität heraus, bekommt ein Gesicht, das unvergesslich ist. "Meine arme, kleine, verrückt gewordene Mutter", kann Natascha Wodin nun zärtlich sagen, und auch für uns Leser wird begreifbar, was verlorenging. Dass es dieses bewegende, dunkel-leuchtende Zeugnis eines Schicksals gibt, das für Millionen anderer steht, ist ein literarisches Ereignis. "Das erinnert nicht von ungefähr an die Verfahrensweise, mit der W. G. Sebald, der große deutsche Gedächtniskünstler, verlorene Lebensläufe der Vergessenheit entriss." (Sigrid Löffler in ihrer Laudatio auf Natascha Wodin bei der Verleihung des Alfred-Döblin-Preises 2015). Nominiert für die Shortlist des Preises der Leipziger Buchmesse 2017, Kategorie Belletristik
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Subjects: German Studies , Slavic Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Author information: Wodin, Natascha 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV013357797
    Format: 662 S. : , zahlr. Notenbeisp.
    Series Statement: Passauer Studien zur Volkskunde 18
    Note: Bibliogr. S. 603-641 , A manner Ziege ho ich Frejde. Ach, Hansel, ach Hansel. Ach, wie düster sind die Mauern!. Ach, ich bin so müde. Ai Nien'l Prup'ls Häusel. Ai Reich'nberg bei Rupprschdorf dou workt a Mohn Kartun. Alle Leut, die bucklig sein. Alles ist trüb' und all's ist dunkel. Alles kommt zu seinem Ende. Als der Großvater die Großmutter nahm.... Als ich an einem Sommertage. Als ich ein Junggeselle war. Als ich stand am finstren Gitter. Am Schloß ertönt ein jammervolles Klagen. Am Bergel geackert. An der Weichsel gegen Osten. An eines Bächleins Rande. Andenken-Polka. Annen-Polka. Aubends, wenn d'r Mond a scheint. Auf, auf, der Bergmann kommt. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, Brüder, auf, der Krieg ist auserkoren. Auf der Humba, Humba, Humba. Auf der Mauer, auf der Lauer. Auf der sächs'schen Eisenbahn. Auf der Schweizer Alm. Auf ein' ganz frischen Grab ang'lant. Auf einem Grab, ganz hübsch und fein. Aus ös dos Lied'l. Battelleut' honn's gut, gut, gut. Bauer, bind' den Pudel an. Begleitung zum Liede: Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Bei Sedan auf den Höhen. Bei Solferino in Italien - Kaiserwalde. "Bei Solferino in Italien - Reichenbach. "Beim Pilotenschlagen. Beim Trinken muß man lustig sein!. Bin ein lustiger Jägersknecht!. Blau wie der Himmel über uns sich zieht. Damen-Polka. Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n. Der anständige Schottisch. Der Kaiser hat schönes Geld. Der König vollendet im goldnen Palaste. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Vater ging zur Obrigkeit. Die Haindorfer Glocken. Die Hanichner Borschen. Die Hoffnung ist das Band der Menschenkette. Die Hoindorfer Glocken. Die Leute sind mir alle feind. Die Libocher Madel. Die Neustädter. , Das Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n sein toir?. Die Reichenberger Rührbütten. Die Rustoler Borschen. Die Schlacht bei Náchod. Die Sonne sank im Westen - Rastschendorf. Die Sonne sank im Westen. Die zalkriche Ziege . Dominik vom Fleck. Dort auf dem Bergel . Dort auf jenem Berge. Dort kommt Schötze. Natz mit san Kuhre. Dort uben am Bergel. Dort wo die klaren Bächlein rinnen. Dos Barzdorfer Korchel. Dos G'hannstolle Gläckel. D'r Hulan'r. Draußen indem grünen Wald. Dreimoul drei ös neune. Du denkst wohl, bist die Schönste. Du Lump, du Lump. Ei, dan Himm'l ös Lab'n. Ei, du schiene. Ei, wie ist das Lebe schön. Eia popeia geh' weg von der Tür. Ein altes Paar Ochsen. Ein Bauer verkaufte sein Acker und Hof. Ein Binderg'sell bin ich. Ein Kreuzchen steht auf diesem Feld. Ein Müller wollte früh aufsteh'n. Ein Schlosser ist ein Schwacher nicht. Ein Schneiderg'sell von Trautenau. Ein Soldat aus dem Kriege kam. Ein Soldat saß in der Schenke. Ein trotziger Ritter. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Eine Heldin war erzogen. Eine Schwalbe bringt kein Sommer. Einmal hundert tausend Geld. Einmal auf zweimal drauf. Ein, zwei, drei, bei der Bank vorbei. Einst ging ich im Lenz der Blüten. Emil wollt' a Rei'r war'n. Es blühen Rosen, es blühen Nelken. Es gibt fürwahr kein schönres Leben. Es ging ein Mäderlein grasen. Es ging einmal a Schneiderg'sell. Es ging wohl ein Mädchen von elf Jahren. Es steh'n zwei Freunde. Es steht eine Lind' im tiefen Wald. Es war einmal ein Schuster. Es war einmal so ziemlich lang. Es wohnt ein Müller an jedem Tisch. , Fortuna-Polka. Frejde über Frejde. Frisch auf, ihr Handwerksleut. Galopp. Geh' Jackerl und wecke mir den Schefferl. Gestern abends in der stillen Ruh'Gott grüße dich, du Haselstrauch. Großmutter will tanzen!. Grünes Gras. Grusche Naz und Julian. Guten Abend, schönstes Mädchen. Guten Morgen, Herr Nopper!. Hab' mir mein Weizen auf'n Berg gesät. Hamburg ist ein schönes Städtchen. Hans breng 's Büg'leis'n rei!. Hans mit dan ladrnen Schnappsack, -sack, -sack. Hätt' ich Feder und die Tinte. Heia poppeia mei liebes Kind!. Heirat och ne. Hejdscher Mohn. Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich bitte euch recht schön. Herzliebstes Schatzerlein. Heute hann mr Kormesschmaus!. Heute kommen Kirmesgäst. Hindern ufn gesassen. Ho Hober gedroschen. Hoch auf der Hollsteiner Alm. Hört ihr Herren, laß't euch sagen. Ich bin ein kleiner König. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal wohl übers Feld. Ich hab a mol a Ringerl kriegt. Ich hab' ja mein' Feinliebsten. Ich hab mein Schatz schon lange nicht gesehn. Ich hab' mich einmal unterschrieb'n. Ich habe nur einen Taler. Ich habe den Frühling gesehen. Ich hatt amoul enn Frei'r. Ich ho mei Kindel schloufen geleht. Ich kenn enn Gesang. Ich liege hier, im Stille. Ich möchte gern ein Jäger sei. Ich muß von dir scheiden, prächtiges Berlin. Ich nehme ienn Schlosser mir. Ich sinne hin, ich sinne immer. Ich und mein herztausender Schatz. Ich wur a enn klenn HüttentolIm deutschen Vaterland ward uns ein Krieg bekannt. In Böhmen ist ein Städtchen. In dem Franzosenlande, da ist ein stilles Grab. In der Heimat wohnt die Liebe. In des Gartens dunkler Laube. In einem Städtchen, im schönen Tale. In Gluckgluck leb' ich. In meinen schönsten Jugendjahr'n. In meines Vaters Garten. In stiller Kammer ruht das Kind. Ist es denn auch wirklich war. Itz kumm mr aus'n Beeren!. Ja so zwei wie wir zwei gibts keine zwei mehr. Jakob hat kein Brot im Haus. , Jammer-Töne. Jesum habe ich mir auserwählt. Jetzunder geht der Sommer an. Jetzt wird der Beschluß gemacht. Josephus, der römische Kaiser. Judenpolka. Jüngst jagte ich nach einem WildeKaiser. Josef hat's selber erfahren. Kaiser MaxKarl, wenn'd wöllst. Kas und Brut. Katinka-Polka. Kennst du der Heimat schönste Zier. Kleophas-Polka. Kniereiterlied. Komm doch, komm doch, du schöne. Komm' du Schöne. Komm Morgen-Polka. Kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Kömmt's Sandmanel rei. Kornrosen-Walzer. Krusche Naz und Julian. Landwehr Lebewohl-Walzer. Leise tönt die Abendglocke. Lieber Michel, liebet mich. Liebjär, Liebjähr. Lieschen war ein art'ges Kind. Liese, wöllste tanzen?. Liesla, bin ich dir ne gutt genung. Louisen-Polka. Ludewig bäckt Kuchenfleck'. Lustig ist's Soldatenleben. Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt. Mädchen, hast du nicht einen kleinen, einen riten Prinz gesehen. Mädchen, komm' heraus. Mädchen, willst du freiern. Mad'l, ach 's Türd'l zu Maria am offenen Grabe. JesuMaria wollt' ausreisen. Marsch. Martha, du weißt ja, wie ich dich liebe. Martha-Polka. März-Polka. Matrosen, Matrosen, Matrosen alle an Bord!. Mazur - Wartenberg. Mazur. Mein Gedanken ist die Feder. Mein Schatz, der ist im Kriege. Mein Schatz is a Weber. Mein Schatzerl ist ein Reiter. Mein Schätzlein ist im Kriege. Mein schönster Schatz is bös auf mich. Mein trauriger Paulus, wie geht es dir noch. Meine Mutter ruht im Grabe. Michel will mich heiern. Minuten-Walzer. Mit einer alten Barke. Mitten in der Nacht. Morgen muß mein Schatz abreißen. Morne warn mr Gäste krieg'nMoude hie, Moude har. Müde kehrt ein Wandermann zurück. Muhme Liese, seid ne biese. , Nach Frankreich zog vom stillen Haus. Naicht'n dou bin ich zum Biere gewast. Napoleon, du Schustergeselle. Napoleon in Rußland. Napoleons Einzug in Paris. Nichts Schön'res gibt es. Ninai, prupai, sause. Ninei, prupei, sause. Der Tud stieht hindern Hause. Nimm den Ring hin, eh wir scheiden. Noch einmal in diesem meinen Leben. O mein lieber Paulus wie geht dirs denn noch?. O Holzäpferlbäumerlein!. O Menschen hört vom Schlachtentümmel. O Regiment, mein Heimatland. Ober, aber, über Ober Eschenbach. Paulus sagt' ich muß ja sterben. Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Polka - Nr. 321. Polka - Nr. 329. Polka - Nr. 330. Polka - Nr. 331. Polka - Nr. 5 - Nr. 314. Postilion-PolkaRus'l, Rus'l, Summ'rtolz. Postilion-Polka. Rus'l, Rus'l, Summ'rtolz. 's Bettweib'l woll't wallfahr'n geh'n. 's Rop'r-Rad'l. 's wur amoul a klenner Mohn. Sankt Anna. Mutter Anna die Braut. Schafft Runkelrüben ei. Riz-Raz. Robert Blum - Nr. 94. Robert Blum - Nr. 93. Rosa-Polka. Rus'lm Rus'l, Summ'rstolz. Schaf'r, wu hast de Mötze?. Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier. Schätzerlein, du tust mich kränken. Scheint die Sonne noch sco schön. Schelmach, schelmach, schelmach hei. Schlouf, Kind'l, schlouf. Schlouf ock ömmer feste!. Schluckenau muß ich verlassen. Schmeißt ihn 'raus, den Juden Itzig. Schön gut'n Abend. Schön ist das Zigeunerleben. Schottisch. Schottisch, Schottisch tanz' ich gern. Schustertanz. Schweizer-Heimat-Walzer. Schwejz'r Mohn hot Hous'n o. Seht die Ros eist entblättert. Seht mir die Res'l a. Sie ging zum Sonntagstanze. So alleine wandelst du. So leb' denn wohl, du stilles Haus. Soldat bin ich gewesen. Soldaten, das sind lust'ge Brüder. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 159. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 161. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 158. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 128. Spule, spule in der Schule. Steir. Ländler - Nr. 306. Steir. Ländler - Nr. 310. Täubchen-Walzer. , Tief unten in der Grube. Teuerster, du brachst den Schwur der Treue. Tod des Herzogs von Reichstadt. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 142. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 143. Tramla-Polka. Unbekannte Polka. Und vor der Hochzeit. Und wenn m'r a moul hann Kormst. Unser Hauptmann hat es selber gesagt. Unser Kaiser liebt die Blumen. Unsre liebe Frua, die wollt' auf's Wandern gehn. Vater, den uns Jesus offenbarteVater, dich erkenn' ich nach' und freueVater. Mutter, lebet wohlVater unser, de du bist im HimmelVergebens irrt mein Glück dem Throne zu Mösarte. Vergißmeinnicht-Polka. Vierzeiler Weise. Volk Frankreichs siehst du dort die Schiffe stehen. Voter keft mir ock en Zippelpelz. Walzer - Nr. 334. Walzer Nr. 1- Nr. 309Wann ich mein Stand betrachtWar a Schwabser Madel wöll honnWarum sollt' ich denn allezeit traurig seinWas blitzer prächtig im sonnigen Schein?Was ist das schönste auf der Welt?. Was soll das Kreuz am Friedhof dort?. Was soll es bedeuten, es taget sich schon. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 93. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 94. Weihnachts-Polka. Weihnachtsspiel. Wenn a Harzdorfer Borsche. Wenn Adolf nicht wär'. Wenn das Glöckchen sieben Uhr schlägt. Wenn der Abend kommt. Wenn die Auen grünen und die Bächlein rinnen. Wenn die Kornrosen blühn. Wenn ich das Bergel naufgeh'. Wenn ich dös Bergel nuff gieh. Wenn ich morgens früh austeh. Wenn ich nur ein Mädchen hätte. Wenn ich unterm kühlen Moose. Wenn Kormst word sein. Wer steht denn drauß und kopfet an. Wer steht mit sanften Tränen. Wer wird nicht mit schweren Tränen. Wie die Blümlein draußen zittern. Wie machens denn die Maler. Wie Maria Magdalena in den Garten ging. Wie oft haben wir beisamm'n gesessen. Wie reiten denn die Edelleute?. Wie schön ist das ländliche Leben.Wie schwer ist die Sündepein. , Wiedrum ist ein Jahr verswchunden. Wilhelm, komm' an meine Seite. Wir sitzen so fröhlich beisammen. Wo ist der Stand der unserm wäre gleich. Wo man fern in Böhmen ein Gebirge sieht. Wollt iht hann öm a Mai. Wu sein die schionn Madel. Zieht ihm aus die weiße Weste. Zu Düppel auf den Schanzen. Zu Frankfurt auf der Brücke. Zu Straßburg, zu Straßburg. Zwei weiße Entlein, die sah ich schwimmen.
    Language: German
    Subjects: German Studies , Ethnology , Musicology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Volkslied ; 1880-1967 König, Adolf ; Anthologie ; Quelle ; Anthologie ; Quelle
    Author information: König, Adolf 1880-1967
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664187702882
    Format: 1 online resource (520 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653008876
    Series Statement: Baltische Studien zur Erziehungs- und Sozialwissenschaft 22
    Content: Dieser Band dokumentiert eine Reihe von Beiträgen der XVII. Internationalen wissenschaftlichen Konferenz Bildungsreform und Lehrerausbildung zum Thema Enkulturation durch sozialen Kompetenzerwerb, die vom Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Republik Litauen, der Pädagogischen Universität Vilnius (VPU) und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg gemeinsam konzipiert und veranstaltet wurde. Das Hauptthema der Konferenz waren Bildungs- und Qualitätsstandards der Hochschul- und Schulbildung. Dieses Qualitätsmanagement setzt den Erwerb interaktiver Kompetenzen im Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationsbereich voraus, die die Befähigung zu Enkulturation ermöglichen im Hinblick auf die Herausforderungen der Gesellschaft des kommenden Jahrzehnts. This volume presents a series of contributions from the XVII. International Scientific Conference on The Reform of Education and Teacher Training to the topic Enculturation by Acquiring of Social Competences which was conceived and organized by the Ministry of Education and Science of the Republic of Lithuania, Vilnius Pedagogical University (VPU) and Heidelberg University of Education (Germany). Main topics of the conference were education and quality standards of university and high school education. Acquisitions of interactive skills in the educational and social sector are basic to quality management. Basic skills have to be developed for achieving the competence of enculturation in order to meet the challenges of our society in the coming decade.
    Note: Inhalt/Contents: Mindaugas Butkus: Grußwort – Hans-Peter Annen: Grußwort – Kathrin Ding/Gerd-Bodo von Carlsburg: Enkulturation. Einführung in die Thematik – Algirdas Gaižutis: Scenarios of Language Politics – Gerd-Bodo von Carlsburg: Der Einfluss der polnischen Kunst und Architektur des 17. und 18. Jahrhunderts auf die deutsche und baltische Malerei und Literatur – Gerd-Bodo von Carlsburg: Der Einfluss der italienischen Kunst und Architektur des 18. und 19. Jahrhunderts auf die deutsche und baltische Malerei und Literatur – Gerd-Bodo von Carlsburg/Martina Möller: Prolegomena zu einer ‘reflexiv-modernen’ Pädagogik – Gerd-Bodo von Carlsburg/Helmut Wehr: Christ, Humanist, Enzyklopädist und Pansophist. Jan Amos Comenius – Sigvard Clasen: Bildung braucht Bildung. Ein Versetzen von Johannes Reuchlin und Philipp Melanchthon in unsere Zeit – Gerd-Bodo von Carlsburg: Wir lieben Menschen. Was uns trägt – Kathrin Ding/Karsten Strobel: Transformation der Aufgabenkultur – Eva Rass: Erziehung heute. Jungen im Abseits - Mädchen im Erfolg – Gerd-Bodo von Carlsburg/Martina Möller: Zivilcouragiertes Handeln lernen. Oder: Über die Fähigkeit, NEIN sagen zu können – Gerd-Bodo von Carlsburg/Helmut Wehr: Phänomen Gewalt erfolgreich begegnen – Gerd-Bodo von Carlsburg/Helmut Wehr: Handlungsstrategien gegen Gewalt entwickeln. Präventions-/Interventionsprogramme für Lehrer/innen – Rimantas Želvys: Trends of Educational Reforms in Lithuania and Other Post-Communist Countries – Rokas Uscila/Dovilė Juodkaitė: Work with Juvenile Delinquents at Socialization Centres for Children in Lithuania – Birutė Žygaitienė/Inga Kepalienė: Role of Social Educator Applying Methods of Cooperative Teaching. Learning during Lessons of Technologies – Ona Tijūnėlienė/Marija Barkauskaitė: Meilė Lukšienė as Initiator of Education Reform in Post-occupational Lithuania and Founder of its Conception – Marija Barkauskaitė/Julita Navaitienė/Violeta Rimkevičienė/Daiva Račelytė: Quality Assurance in Practical Education: the Dimensions – Konstantinos D. Chatzidimou: Über die Entwicklung und die Eigenständigkeit der Pädagogik in Griechenland - eine historisch-kritische Betrachtung – Dalia Survutaitė: Teacher’s Position in Lithuanian Society – Eleni Taratori/Marina Kougiourouki: The Role of Gender in the Choice of Teaching Forms. The Point of View of the Students – Vanda Aramavičiūtė/Elvyda Martišauskienė: The Discourse of Attitude to Spiritual Values Expressed by Graduates from Bachelor Study Programme – Palmira Pečiuliauskienė: Application of New Information Management Instruments in Management of General Education School – Irena Zaleskienė/Ona Petronienė/Irena Zavaliauskienė: Development of Possibilities for Non-formal Education of Children in Vilnius – Rita Dukynaitė: Expression of the Changing Role of Gymnasium Teachers – Airi Liimets/Reet Liimets: Zum fachzentrierten Denken der MusiklehrerInnen und MusiklehrerstudentInnen in Estland – Asta Rauduvaitė: Social Aspect of Junior School Learners’ Music Education (Integrating Popular Music) – Jonas Kievišas/Vilija Merčaitienė/Marija Prūsaitis: The Role of Educator Giving Meaning to Activity in Dance Circle – Vida Rudaitienė/Ernesta Račienė: Globalisierung und lexikalische Entlehnungen im politischen Diskurs – Algimantas Martinkėnas: Einige Aspekte des nonverbalen Verhaltens im Fremdsprachenunterricht – Dalia Karatajienė/Vaidas Matonis: Towards a Growing Mission of Art History Teachers – Vytautas
    Additional Edition: ISBN 9783631616307
    Language: English
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten.
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9948665392302882
    Format: 1 online resource (406 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783866881402
    Series Statement: Sagners Slavistische Sammlung 32
    Content: Das Moliseslavische ist eine stark vom Aussterben bedrohte slavische Varietät in der süditalienischen Region Molise. Das auf drei Bände konzipierte Werk mit transkribierten, italienisch und deutsch übersetzten sowie wissenschaftlich kommentierten Tonaufnahmen wird einen umfassenden Überblick über diese südslavische Mikrosprache mit ihren drei Dialekten ermöglichen. Außerdem erlaubt es einen Einblick in die Alltagskultur und Erlebniswelt der Moliseslaven in Vergangenheit und Gegenwart. Zunächst werden ausschließlich Texte gesprochener Sprache aus dem Hauptort Acquaviva Collecroce vorgelegt, denen sich im Teil II weitere Aufnahmen aus allen drei Dörfern anschließen. Teil III ist den sprachwissenschaftlichen Kommentaren und soziokulturellen Erläuterungen gewidmet, enthält daneben aber insbesondere auch umfangreiche Beispiele aus der jüngst entstandenen moliseslavischen Literatur.
    Note: TEXTE GESPROCHENER SPRACHE AUS ACQUAVIVA COLLECROCE - Lebensgeschichten, Krieg und Emigration - Ereignisse im Leben einer älteren Frau - Kriegserlebnisse - Moliseslaven im Krieg und in der Gefangenschaft - Kriegsende und Heimkehr - Als der Krieg nach Acquaviva kam - Das Kriegsende zu Hause, aus der Ferne gesehen - Emigration und Rückkehr - Die Auswanderung nach Australien - Im deutschen Norden - Ein Pechvogel als Gastarbeiter - Ein Pechvogel als Gastarbeiter (Vergleichstext, 22 Jahre später) - Als Gastarbeiterkind in der Schweiz - Wiedereingliederung in der Heimat - Auf Besuch in der Heimat der Vorfahren - Die alte Heimat im Vergleich - Alltag in Acquaviva: damals und heute - Die Arbeit auf dem Feld - Das Leben als bäuerlicher Rentner - Die Feldarbeit im Rückblick - Wie früher gedroschen wurde - Die Landwirtschaft und die moderne Zeit - Die Landwirtschaft aus der Sicht eines Nichtlandwirts - Der Nebenerwerbslandwirt - Das Leben im Dorf - Ein Haus und seine Geschichte - Alltag eines Elektrikers - Der gestrige Tag - Wie man früher in Acquaviva Feste feierte - Wein und Brot - Vorstellung der verschiedenen Weintypen - Bei der Weinherstellung VIII Inhaltsverzeichnis - Wenn der Wein nicht gären will - Der Wein im Jahreslauf - Nudeln und Brot - Eheschließung - Konventionelle und unkonventionelle Eheschließung - Wie man früher zusammenfand - Hochzeit heute - Aberglaube in Acquaviva - Die Macht der Hexen - Von Hexen, die kleine Mädchen totprügeln - Mit der Schere gegen die Hexenkraft - Anekdoten, Märchen und Sagen - Geschichten von einst - Das Geld im Ofen - Die Keule des Großvaters - Das heimlich gesparte Geld - Das gestohlene Schießpulver - Der Maisdieb - Der Pfarrer und die Schwägerin - Der Großvater auf dem Baum - Untreue und Mord - Wolfsgeschichten - Die Trommel und die Wölfe - Brijele der Wolfsjäger - Die Hunde, die Wölfe waren - Das genähte Fell - Der Vater und der Wolf - Wölfe im Winter (I) - Wölfe im Winter (II) - Kindergarten und Kindheit - Die Räuber im Kindergarten - Die Lehrerin, die nicht na-našu verstand - Die moliseslavische Petersilie - Ein Zwischenfall im Kindergarten - Der vergiftete Likör - Die Ricotta im Sand - Lausbubenstreiche - Die Fahrradmechaniker - Das australische Geld und das Karussell - Die Schaukel und der Strommast - Die Zigaretten und das Fahrrad - Nicht ganz alltägliche Erlebnisse - Die Fahrt nach Brescia - Die Kreuzfahrt im Mittelmeer - Das Telefonbuch am Ende der Reise - Im Sturm zu den Tremiti-Inseln - Ein Ausflug ans Meer - „Angst“ auf dem Friedhof - Der verbrühte Mann - Virtuelle Welt: Witze, Fabeln, Märchen und Legenden - Aschermittwoch - Der Wolf und die Jäger - Der Gevatter und die Gevatterin - Der junge Schwager - Der einfältige Bräutigam - Die Geschichte vom Lamm - Das Mädchen mit dem Stern - Der Wagen, der ein Fohlen gebar - Die Katze, die heiraten wollte (Vollversion) - Die Katze, die heiraten wollte (Variante) - Rotkäppchen (aus der Sicht einer Erwachsenen ) - Rotkäppchen (aus der Sicht eines Kindes ) - Der verlorene Sohn
    Additional Edition: ISBN 9783866881396
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duden Verlag
    UID:
    b3kat_BV049293762
    Format: 1 Online-Ressource (180 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783411914258
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titel -- Inhalt -- Vorwort -- Über das Buch -- eins -- Tschüss, liebe Männer -- Sexus und Genus: Ein Verwirrspiel und wie Sie da wieder rauskommen -- Unerhört, dieses Gegendere: Es ist nicht auszuhalten -- Über Bord geworfen: Warum der Mann nicht das Maß aller Dinge ist -- Allergie gegen das Maskulinum: Welche Wörter ein Sternchen verdienen -- Von oben oder von unten: Wo die Triebfedern des Genderns liegen -- Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!: Ihr ganz persönlicher Weg zum Gendern -- Hallo Duden! Alles weiblich?: Begrüßen Sie doch mal die Gästin -- Mannesehre in Gefahr: Nur weil der eine oder andere Buchstabe verschwindet -- Maskulinum durch die Hintertür: Warum Stellenanzeigen mit m/w/d ein Ärgernis sind -- Ehrenrettung für das Maskulinum: Warum es manchmal funktioniert -- zwei -- Schreibregeln verzweifelt gesucht -- Verbieten verboten: Über die Lust, dem Gendern ein Ende zu setzen -- Beugeübung mit dem Genderstern: Eine Schulstunde Grammatik -- Wer Ä sagt, darf auch Sternchen setzen: Wie das Gendern beim Umlaut funktioniert -- Warum auseinanderreißen, was zusammengehört?: Über die Silbentrennung bei Genderstern & -- Co. -- Die Krux mit dem Arbeitgeber: Wenn Gendersterne überflüssiger Zierrat wären -- Pizza essende Studierende: Reizthema Partizip -- Jedermann hat Probleme: Tückische Pronomen - einfache Lösungen -- Ein Mann, eine Frau und ein Stern: Gendern in der kleinsten Einheit -- drei -- Mit Kreativität gegen das Genderdilemma -- Gendern muss nicht sein: Wann das Spiel mit Sprache hilft -- Flotte Einladung fair formuliert: Wie Sie mit schönen Worten Interesse wecken -- Synonyme empfohlen: Wider die Sprachverhunzung -- Widerstand gegen das Bürger*innenhaus: Lassen Sie sich etwas einfallen -- Singlebörse für die Liebe: Wie beim gemischten Doppel die Sterne aufgehen , Fröhliche Einzelgänger: Warum Gendersternchen gern allein bleiben -- Ausnahmsweise mit ...: Das Maskulinum als Stilmittel -- Knackige Überschriften: Wie das Gendern in der Kurzform gelingt -- vier -- »Mehr Stolz, ihr Frauen!« -- Doch lieber mit Tarnkappe?: Wenn Frauen keine Lust auf Gendern haben -- Das Mädchen, ein Neutrum?: Gebt den Girls die Weiblichkeit zurück -- Trottelin, Idiotin, Blödfrau: Vom Recht auf weibliche Schimpfwörter -- Schirmherrin oder Schirmfrau?: Ein Ausflug in längst vergangene Herrschaftszeiten -- Vorsicht vor zu viel Neutralität: Wenn beim Gendern die Frauen verschwinden -- Professorin, Doktorin und Magistra: So viel akademische Würde muss sein -- Schabernack mit Wichtel*innen: Vielfalt für die Kleinsten -- Der Bürger*innensteig vorm Kanzlerinnenamt: Komposita sind das Letzte -- Habt ihr keine wichtigeren Probleme?: Ändert Gendern etwas an der Denke? -- fünf -- Wie uns die Wörter verraten: notwendige Korrekturen -- Sind alle Hacker männlich?: Warum wir zu Cyberkriminellen nicht nett sein sollten -- Der unbekannte Täter: Von Fallzahlen und falschen Rücksichtnahmen -- Hallo und Guten Tag!: Die neutrale Anrede im Geschäftsbrief -- Jede*r für alle: Wo uns die Grammatik im Stich lässt -- Drache gendern? Uaahh!: Fantasy und Vielfalt: über ernst zu nehmende Rollenspiele -- Zu Gast bei Freund*innen: Lieb gewonnene Sprüche im neuen Gewand -- sechs -- Respekt! Höflichkeit! Divers! -- Der, die oder das Diverse: Das Hauptwort geht gar nicht -- Ich meine dich: Über den Wunsch nach der korrekten Ansprache -- Schön, dass Sie alle da sind!: »Sehr geehrte Damen und Herren« ist doch von vorgestern -- Mehr als eine Sprechmarotte: Warum der Mut zur Lücke Erklärungsbedarf hat -- Hey they: Wenn uns Wörter fehlen -- Auf der Suche nach einer neuen Sprache: Sollen wir das Deutsche entgendern? , Von wegen alles inklusive: Wie können wir barrierefrei gendern? -- sieben -- Zweifelsfälle: Wie mache ich es richtig? -- Mitgliederin - geht das?: Über die Grenzen der Weiblichkeit -- Soll man »man« gendern?: Sind frau, man* oder mensch passende Alternativen? -- Formsache Beleidigung: Gendersternchen im Behördenschreiben -- Mal eben vorweggesagt: Die Fußnote »mitgemeint« hat ausgedient -- Dürfen Männer Frauen noch die Tür aufhalten?: Höflichkeit auf dem Prüfstand -- Auch das noch: Gendern in der Sprache des Rechts -- So ein Theater: Darf Mutter Courage gendern? -- Dinosaurier*innen waren Vegetarier*innen: Wo Gendersternchen fehl am Platz sind -- Geschlechtergerecht schreiben: Schreibtipps: So schön kann Gendern sein -- Quellen -- Impressum -- Zum Buch -- Autorenvita
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Olderdissen, Christine Genderleicht Berlin : Duden Verlag,c2022 ISBN 9783411756759
    Language: German
    Subjects: German Studies , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Geschlechtergerechte Sprache ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_021027064
    Format: 206 S. , Ill., Notenbeisp.
    ISBN: 3776502746
    Uniform Title: Carmina burana 〈lat., dt.〉
    Note: Text lat. u. dt , Mit den Gesängen , Enth.: Ecce torpet probitas (Sieh! stumpf wird die Redlichkeit). Licet eger cum egrotis (Bin ich auch selbst ein Kranker und Kranken). Procurans odium (Verleumder, die Zwietracht säen). O varium fortune lubricum (O schwankendes, wechselndes Glück). Celum non animum (Den Ort, nicht die Gesinnung wechselt der Beständige). Fas et nefas (Recht und Unrecht). Veritas veritatum (O Wahrheit aller Wahrheiten). Gaude cur gaudeas vide (Sei frohgemut und wisse auch warum). Ad cor tuum revertere (In deinem Herzen halte Einkehr). Bonum est confidere (Gut ist es, auf den Herrn zu bauen). Vite perdite me legi (Ruchlosem Leben war ich ergeben). Non te lusisse pudeat (Der alten Spiele schäm dich nicht). Deduc syon (Laß, Zion, deine Tränen fließen). Nulli beneficium (Wer echte Reue zeigt). In gedeonis area (Auf Gideons Tenne). Crucifigat omnes (Uns alle schlag ans Kreuz). Curritur ad vocem (Dem Klingeln des Geldes läuft alles nach). Nomen a sollempnibus (Durch ihre Feiern). Dic christi veritas (Sag, Christi Wahrheit). O curas hominum (O allzumenschliche Sorgen). Aristipe quamvis sero (Aristippus, ach, ziemlich spät). Olim sudor herculis (Weithin erstrahlten die leuchtenden Taten). A globo veteri (Als aus dem alten Klumpen). Axe phebus aureo (Phöbus in der goldnen Kutsche). Clauso chronos (Aus Kronos‘ versperrtem Verlies). Veris dulcis in tempore (In der süßen Frühlingszeit). Exiit diluculo (Morgens treibt mit ihrem Stecken). Vacillantis trutine (Wie das schwankende Zünglein). Sic mea fata (Ich lindre singend meine Not). Dulce solum natalis patrie (Heitres Land meiner Kindheit). Virent prata hiemata (Die Wiesen grünen). Tempus transit gelidum (Vergangen ist die kalte Zeit). Hebet sydus (Es verfinsterte sich der Himmel). Ich was ein chint so wolgetan (Ich war einmal ein braves Mädchen). In taberna quando sumus (Wenn wir in der Schenke sitzen). Bache bene venies (Bacchus, sollst willkommen sein). Hiemali tempore (Im Winter). Alte clamat epicurus (Laut schreit es Epikur). Officium lusorum (Die Spielermesse). Flete fideles anime (Weint, treue Seelen). Ave nobilis (Gegrüßet seist du Maria). Planctus ante nescia (Einst war mir Klage unbekannt). Michi confer venditor (Hast du, Krämer, edle Spezereien). Katerine collaudemus (Katharina laßt uns loben). Pange lingua gloriose (Alle Zungen sollen preisen). Presens dies (Der heutige Tag)
    Language: German
    Subjects: Ancient Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Carmina Burana
    Author information: Korth, Michael 1946-
    Author information: Müller, Ulrich 1940-2012
    Author information: Clemencic, René 1928-2022
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Berlin : Neues Leben
    UID:
    kobvindex_SBC1092010
    Format: 239 S. , zahlr. Ill. , 22 cm
    ISBN: 9783355017374
    Series Statement: Melodie & Rhythmus
    Content: Das Buch bietet Übersicht und Hintergrundinformationen, Musikerporträts mit den wichtigsten Stationen der Laufbahn, Erlebnisberichte, exklusive Interviews und eine umfangreiche Diskographie sowie ein Musiker-Verzeichnis.
    Note: Diskogr. S. 224 - 235 , Urgroßvater sagte - Bruderlandrocker als musikalische Entwicklungshelfer , Hanglemezbolt - Der Ostblock aus der Sicht des deutschen Ostens , Armageddon – Die Musikszene in der CSSR , Schwermütig wie die trägen Wasser - Die Musikszene in Polen , Rumänische Gitarren - Die Musikszene in Rumänien , Beatles und Balkanfolklore - Die Musikszene in Bulgarien , Yugorock und Balkanbeat - Die Musikszene in Jugoslawien , Das Mädchen mit dem Perlenhaar - Die Musikszene in Ungarn , Die Russen kommen - Die Musikszene in der Sowjetunion , Die wichtigsten Alben - Eine subjektive Auswahl
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    edoccha_9961612428802883
    Format: 1 online resource (237 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783662688137
    Series Statement: Studien Zu Kinder- und Jugendliteratur Und -Medien Series ; v.15
    Note: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1: Einleitung -- 1.1 Aktuelle deutschsprachige Kinder- und Jugendromane über Flucht an der Schnittstelle zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft -- 1.2 Zum Forschungsstand -- 1.3 Flucht aus terminologischer Perspektive -- 1.4 Fragestellung, Erkenntnisinteresse und Aufbau der Arbeit -- Kapitel 2: Flucht in der Kinder- und Jugendliteratur seit 1933 -- 2.1 Zum Begriff der Flucht- Kinder-und Jugendliteratur -- 2.2 Romane über die Flucht während des Nationalsozialismus -- 2.3 Romane über die Republikflucht -- Kapitel 3: Transkulturalität - Gedächtnis - Literatur -- 3.1 Die dritte Phase der Gedächtnistheorien: Transkulturelles Erinnern -- 3.2 Das kollektive Gedächtnis aus transkultureller Perspektive revisted -- 3.3 Das travelling memory -- 3.4 Medien des kollektiven Gedächtnisses: Die (Kinder- und Jugend-)Literatur -- 3.5 Zwischenfazit I: Travelling memory in der Kinder- und Jugendliteratur - Theoretische und synergetische Modellierungen -- Kapitel 4: Die Grammatik des Gedächtnisses der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur -- 4.1 Topoi -- 4.2 Raum- und Weltmodellierung des Topos -- 4.3 Zwischenfazit II: Topoi im Gedächtnis der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur -- Kapitel 5: Topoi der Flucht während des Nationalsozialismus -- 5.1 Flucht und (antifaschistischer) Widerstand -- 5.1.1 Auf der Suche nach Freiheit in der Exilliteratur - Lisa Tetzner „Erwin kommt nach Schweden" (1944) -- 5.1.2 Transitorische Heimaträume des Sozialismus in den DDR-Mädchenromanen - Marianne Lange-Weinert „Mädchenjahre" (1958) -- 5.1.3 Lager im geschichtserzählenden Jugendroman - Sigbert E. Kluwe „Glücksvogel. Leos Geschichte" (1990) -- 5.1.4 Zwischenfazit: Topos der flüchtenden WiderstandskämpferInnen -- 5.2 Flucht und Krieg. , 5.2.1 Transkulturelle Fluchträume in der Exilliteratur - Erika Mann „A Gang of Ten" (1942) bzw. „Zehn jagen Mister X" (1990) -- 5.2.2 Frontlinien in Italien in der zeitgeschichtlichen Kinderliteratur - Kurt Held: „Giuseppe und Maria" (1955) -- 5.2.3 Frontlinien im Osten in der historischen ostdeutschen Kinderliteratur - Peter Abraham „Die Schüsse der Arche Noah oder die Irrtümer und Irrfahrten meines Freundes Wensloff" (1970) -- 5.2.4 Zwischenfazit: Flucht während des Krieges -- 5.3 Die Flucht jüdischer Kinder -- 5.3.1 Das Flüchtlingsschiff in der Exilliteratur - Lisa Tetzner „Das Schiff ohne Hafen" (1944) -- 5.3.2 Transitorische Fluchträume in autobiografischen Romanen exilierter Kinder - Judith Kerr „When Hitler stole the pink rabbit" (1971) bzw. „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" (1973) -- 5.3.3 Das Ghetto in geschichtserzählenden Kinderromanen - Mirjam Pressler „Malka Mai" (2001) -- 5.3.4 Kindertransporte in geschichtserzählenden Jugendromanen - Anne C. Vooerhoeve „Liverpool-Street" (2007) -- 5.3.5 Zwischenfazit: Flucht als jüdisches Kind -- 5.4 Das Gedächtnis der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur: Flucht während des Nationalsozialismus -- Kapitel 6: Topoi der Flucht aus der Deutschen Demokratischen Republik -- 6.1 Ausreisebewegungen in den 1950er-Jahren -- 6.1.1 Die Ausreise in ostdeutschen realistischen DDR-Jugendromanen - Lilo Hardel „Karlas große Reise" (1957) -- 6.1.2 West und Ost als Räume adoleszenter Entwicklung im westdeutschen realistischen Jugendroman - Ute Erb: „Die Kette an deinem Hals. Aufzeichnungen eines zornigen Mädchens aus Mitteldeutschland" (1960) -- 6.1.3 Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 im geschichtserzählenden Jugendroman - Margarete Verweyen „Sag mal Wilhelm" (1993) -- 6.1.4 Zwischenfazit: Topos der Ausreise -- 6.2 Flucht nach und während des Mauerbaus. , 6.2.1 Die Mauer als Sinnbild der Trennung in ostdeutschen realistischen Kinderromanen - Brigitte Birnbaum „Reise in den August" (1967) -- 6.2.2 Die Mauer als Ausdrucksträger der gewaltsamen Grenzsicherung im westdeutschen realistischen Kinderroman - Horst Tiedtke „Ich schick' dir Barnabas" (1970) -- 6.2.3 Regime der Grenzziehung im geschichtserzählenden Jugendroman - Michael Römling „Seitenwechsel" (2014) -- 6.2.4 Zwischenfazit: Topos der Mauerflüchtlinge -- 6.2.5 Der unterirdische Gang im westdeutschen realistischen Jugendroman - Fried Noxius „Gefährliches Geheimnis" (1973) -- 6.2.6 Das Staatssicherheitsgefängnis im zeitgeschichtlichen Roman - Klaus Kordon „Krokodil im Nacken" (2002) -- 6.2.7 Mauerfall im Wenderoman - Karin König „Ich fühl mich so fifty-fifty" (1991) -- 6.3 Das Gedächtnis der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur: Flucht aus der Deutschen Demokratischen Republik -- Kapitel 7: Das travelling memory in der Flucht- Kinder- und Jugendliteratur - Fazit und Ausblick -- Siglenverzeichnis -- Literatur -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur.
    Additional Edition: Print version: Jagdschian, Larissa Carolin Travelling Memories Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2024 ISBN 9783662688120
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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