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  • 1
    Buch
    Buch
    Kiel :Inst. für Weltwirtschaft,
    UID:
    almafu_BV024992197
    Umfang: S. 38.
    ISBN: 3-89456-020-7
    Serie: Kieler Diskussionsbeiträge 182
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Assoziierung ; Assoziierung ; Assoziierung ; Assoziierung ; Arbeitspapier ; Graue Literatur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_BV000221289
    Umfang: 258 S.
    ISBN: 3-87808-585-0
    Serie: Kommunikation und Institution 6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Psychologie , Medizin
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Arzt ; Patient ; Visite ; Visite ; Konversationsanalyse ; Arzt ; Patient ; Gespräch ; Kommunikation ; Visite ; Gespräch ; Gespräch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_BV009620232
    Umfang: XXI, 165 S.
    ISBN: 3-8258-2052-1
    Serie: Juristische Schriftenreihe 49
    Anmerkung: Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 1994
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Drittwiderspruchsklage ; Einwendung ; Vollstreckungsgläubiger ; Befriedigung ; Drittwiderspruchsklage ; Vollstreckungsgläubiger ; Vorrang ; Drittwiderspruchsklage ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9949427689302882
    Umfang: 1 electronic resource (267 p.)
    ISBN: 3-7815-5975-0
    Serie: Studien zur Professionsforschung und Lehrer:innenbildung
    Inhalt: Reflection is a key concept in the German discourse on teacher education. It is connected to the claim that professional educators should be able to adapt their actions according to situational demands and justify their decisions in ways that non-professionals could not. This ideal mirrors the refusal of a teacher education model which is based on the transmission of well-established practical routines. A high-quality reflection is associated with adopting an observer’s point of view, permitting distance from the immediacy of pedagogical practice as well as access to scien- tific knowledge. Empirical studies on reflection situated in pedagogical practice instead suggest that adopting a distanced observer’s point of view is not what pedagogical practitioners do when they reflect on their work. This discrepancy between the ideal and the practical phenomenon can either hint at a shortcoming of the examined practice – or it can draw attention to practical pedagogical reflection as a phenomenon in its own right. The latter could allow for a reading of practical pedagogical reflection beyond a deficit-oriented approach and highlight ethical dimensions of a mode of reflection that is not indifferent to its subject. This study is an attempt at reconceptualising practical pedagogical reflection as a phenomenon worth theorising. The aim of this venture is to develop a concept of reflection that is sensitive to pedagogical practice. The suggested reading intends to pluralise the dominant understanding of reflection and explore context-specific facets of the phenomenon in question.
    Inhalt: Reflexion ist ein Kernbegriff im erziehungswissenschaftlichen Lehrer:innenbildungsdiskurs, der mit dem Anspruch verknüpft ist, dass pädagogisch Professionelle situationsangemessen han- deln und dieses Handeln auf der Basis von wissenschaftlichem Wissen begründen können. Mit diesem Anspruch geht die Abweisung eines Modells von Lehrer:innenbildung einher, das sich in einer unhinterfragten Übernahme etablierter Praxisroutinen erschöpft. Eine anspruchsvolle Reflexion pädagogischer Praxis wird im dominanten Diskurs mit einer distanzierten, den Re- flexionsgegenstand objektivierenden Beobachtendenperspektive assoziiert, die einen Ausstieg aus unmittelbaren Praxiszusammenhängen und einen Zugriff auf wissenschaftliche Wissensbe- stände erlaubt. In empirischen Zugriffen auf Reflexionssituationen, die in pädagogischen Praxiskontexten situ- iert sind, lässt sich eine derartige Beobachtendenperspektive jedoch kaum nachzeichnen – das Reflexionsideal steht also in Diskrepanz zum Praxisphänomen. Diese Diskrepanz führt viel- fach zu der Interpretation, dass pädagogische Praktiker:innen keine anspruchsvolle Reflexion ihrer Praxis leisten würden. Wird Reflexion in pädagogischen Praxiskontexten jedoch selbst als theoriefähiges Phänomen mit eigenen Ansprüchen in den Blick genommen, eröffnet sich eine Lesart jenseits einer bloßen Defizitzuschreibung, die ethischen Dimensionen praktischer pädagogischer Reflexion einen systematischen Stellenwert einräumen kann. Das Abweichen von einer möglichst distanzierten Beobachtendenperspektive kann so nicht nur als Verfehlung betrachtet, sondern auch als Moment des Ansprechbar-Werdens für pädagogische Verantwor- tungserfahrungen figuriert werden. Diese Arbeit verfolgt das Anliegen, praktische pädagogische Reflexion zu (re-)konzeptuali- sieren und darüber Impulse für einen kontext- und gegenstandssensiblen Reflexionsbegriff zu erarbeiten. Die Annäherung an Reflexion erfolgt über eine Untersuchung von Unterrichts- nachgesprächen im Kontext der zweiten Phase der Lehrer:innenbildung. Gesprächsanalytisch unterschiedene Reflexionsmodi bilden die Grundlage für eine traditions- und alteritätstheo- retisch gestützte Interpretation praktischer pädagogischer Reflexion, die Anschlüsse an er- ziehungstheoretische Begründungsmotive der Reflexionsbedürftigkeit pädagogischer Praxis auslotet. Diese Perspektive auf Reflexion in pädagogischen Praxiskontexten versteht sich als An- gebot, das dominante Reflexionsverständnis im Lehrer:innenbildungsdiskurs zu pluralisieren.
    Anmerkung: German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7815-2535-X
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV048831678
    Umfang: 1 Online-Ressource (574 Seiten)
    Ausgabe: 3rd ed
    ISBN: 9783503211937
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Kapitel 1: Klimavölkerrecht und Implementierung ins deutsche Recht -- A. Bezug des Klimavölkerrechts zum Klima-verfassungsrecht nach dem BVerfG -- B. Vorläufer (Rio, Kyoto) -- I. Brundtland-Kommission und Umweltkonferenz in Rio -- 1. Bleibende Kernaussagen zur Nachhaltigkeit -- 2. Abgleich mit dem Klimabeschluss des BVerfG -- a) Zieldreieck der Nachhaltigkeit vs. ökologische Dominanz -- b) Intergenerationelle Gerechtigkeit -- c) Erhaltung der ökologischen Lebensbedingungen -- 3. Vorsorgegrundsatz als bleibendes Element für den Klimaschutz -- II. Klimarahmenkonvention (KRK) von 1992 -- III. Kyoto-Protokoll -- C. Klimaabkommen von Paris -- I. Rahmenordnung -- II. Innerstaatliche Verbindlichkeit des Pariser Klimaziels -- III. Ableitung konkreter Zahlenwerte? -- D. UN-Klimakonferenz in Kattowitz -- I. Bezug auf das 1,5-Grad-Ziel -- II. Gegenseitiges Vertrauen als Basis zur Einhaltung -- III. Berichtswesen -- IV. Weitere Vernetzung und Solidarität -- V. Bewertung -- E. Madrid -- F. Glasgow -- I. Nachschärfung des Klimaziels und der nationalen Klimaschutzpläne -- II. Einleitung des Abbaus der Kohleverstromung -- III. Stärkere Unterstützung besonders armer Staaten -- IV. Sonstige Festlegungen -- V. Partielle Staaten-Erklärung zur Verkehrswende -- VI. "Emissionshandel" -- VII. Bewertung -- G. Scharm El‑Scheich (Ägypten) -- H. Weltweiter Zertifikatehandel? -- I. Kernsätze -- Kapitel 2: Klimaeuroparecht -- A. EU-Klimapaket "Fit for 55" -- I. Zentrale Bedeutung des EU‑Klimaschutzrechts trotz Corona -- II. Zielsetzung -- III. Maßnahmenübersicht -- IV. Ausweitung und Verschärfung des Emissionshandels sowie Begleitmaßnahmen -- 1. Zuspitzung sowie Ausdehnung des EU‑Emissionshandels , 2. Eigener Emissionshandel für Straßenverkehr und Gebäudesektor -- 3. Ausweitung des EU‑Emissionshandels auf die Abfallwirtschaft -- a) Planung des BMWK vom April 2022: Einbeziehung der Siedlungsabfälle bis 01. 01. 2023 -- b) EU-Recht -- c) Bedenken -- d) Konsequenzen für nationale Maßnahmen -- 4. Begleitmaßnahmen -- V. Energiesektor -- 1. Erhöhung des Ökostromziels -- 2. Steigerung der Energieeffizienz -- VI. Verkehrsträger -- 1. Straßenverkehr -- 2. Flug- und Schiffsverkehr -- VII. Finanzielle Steuerung -- 1. Klimafreundliche Energiebesteuerung -- 2. CO2-Grenzausgleichssystem -- 3. Fazit -- B. Green Deal -- I. Übergang zu einer umweltfreundlichen Wirtschaft -- II. Investitionsplan für ein zukunftsfähiges Europa -- 1. Zielsetzung -- 2. Instrumente -- 3. Ansatzpunkte -- 4. Breites Spektrum -- 5. Konkreter Investitionsplan -- 6. Fonds und Plan für einen gerechten Übergang -- 7. "Grüne" Mindestkriterien und klimaneutraler Beihilferahmen -- 8. "Grüner" Umbau des EU‑Wirtschaftsrechts -- C. Umsetzung der Klimaneutralität -- I. Europäisches Klimagesetz -- 1. Ausrichtung auf das Pariser Klimaziel -- 2. Solidarische Zielpfadverwirklichung angesichts der Corona-Pandemie und des Russland-Ukraine-Krieges -- 3. Neue Zwischenziele und Budgetfestlegungen -- 4. Einbeziehung der Wirtschaft -- 5. Fortlaufende Anpassung -- 6. Klimarat -- 7. Gesamtbewertung -- II. Ablösung der bisherigen Klimaschutzverordnung -- 1. Zielsetzung -- 2. Konkrete Verpflichtungen der EU‑Mitgliedstaaten -- 3. Flexibilitätsmöglichkeiten -- 4. Abhilfemaßnahmen bei Zielverfehlung -- D. Fortführung der Governance-VO (Klimaplanung) -- I. Vorlage an die Kommission -- II. Faktischer Druck -- III. Weite inhaltliche Einflussnahme -- IV. Klimaschutzbedingte Europäisierung der Energiepolitik -- V. Fortlaufende Begleitung -- VI. Wechselbeziehung über Langfrist-Strategien , E. Novellierte Erneuerbare-Energien-RL -- I. Reform -- II. Ausrichtung der Mitgliedstaaten auf das Unionsziel -- III. Konkrete Vorgaben für nationale Förderregelungen -- 1. Ansatz -- 2. Erforderlichkeit wegen Marktversagens -- 3. Netzwerkintegration und Preissensibilität -- 4. Mögliche Systeme -- 5. Ausgestaltung der Ausschreibungen -- 6. Hohe Erfolgsquote -- 7. Berichterstattung der Kommission -- 8. Vorübergehender Wechsel des Kontrollregimes -- 9. Primärrechtlicher Hintergrund -- F. Energieeffizienz insbesondere von Gebäuden -- I. Klimabezug -- II. Dekarbonisierung und Energiereduzierung -- III. Verbesserte Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden -- 1. Entwicklung -- 2. Langfristige Renovierungsstrategie für den Gebäudebestand -- 3. Moderne Systeme für Gebäude -- 4. Systemanforderungen -- 5. Finanzielle Maßnahmen -- 6. Heizungs- und Klimaanlagen -- 7. Umsetzung im GEG -- IV. Empfehlungen der Kommission -- 1. Nationale Energie- und Klimapläne -- 2. Langfristige Renovierungsstrategie -- V. Verbindung zum Klimapaket -- G. Ansprüche auf Klimaschutz (Klimaschutzklagen) -- I. Klimaklage gegen Europäisches Parlament und Rat: Abweisung wegen Unzulässigkeit -- II. Ausgestaltungsspielraum bei Einhaltung eines Mindestmaßes -- III. EGMR -- H. Kompetenzen für weitere Maßnahmen -- I. Umweltpolitik -- 1. EU-Vorbildfunktion im Klimaschutz -- 2. Einzuhaltende Grundsätze -- a) Vorsorgeprinzip -- b) Ursprungsgrundsatz -- c) Verursacherprinzip -- d) Kooperationsprinzip -- e) Bestmöglicher Umweltschutz? -- 3. Nachhaltigkeit -- 4. Nationales Opting Out -- II. Energiepolitik -- III. EU-CO2-Steuer -- 1. Steuerrechtliche Kompetenz? -- 2. Energiepolitische Kompetenz -- 3. Umweltrechtliche Kompetenz -- 4. Ergebnis -- I. Erweiterte Grenzen für nationale Maßnahmen: Beihilfenverbot -- I. Doppelter Bezug zum Klimaschutz , II. Staatliche Förderungsleistungen zu Gunsten des Klimaschutzes -- III. Neuer Regelungsrahmen -- IV. Grenzen staatlicher Klimaschutzförderung -- J. Konsequenzen für Unternehmenskooperationen (Kartellrecht) -- I. Tatbestandsmäßigkeit nach Art. 101 Abs. 1 AEUV -- II. Freistellungsfähigkeit nach Art. 101 Abs. 3 AEUV -- 1. Verfolgung eines freistellungsfähigen Ziels -- 2. Angemessene Gewinnbeteiligung der Verbraucher -- 3. Unerlässlichkeit -- 4. Keine Ausschaltung des Wettbewerbs für einen wesentlichen Teil der betreffenden Waren -- III. Ergebnis und Ausblick -- K. Kernsätze -- Kapitel 3: Klimaverfassungsrecht -- A. Bisherige Klimaschutzklagen -- I. Sprengkraft des BVerfG-Klimabeschlusses im bisherigen Kontext -- II. VG Berlin -- III. Konkrete Verpflichtung der Niederlande und von Shell zu verstärkten Maßnahmen durch nationale Gerichte -- IV. Verfassungsklagen in Deutschland -- B. Der Klimabeschluss des BVerfG vom 24. 03. 2021 -- I. Grundlagen -- 1. Ergebnis -- 2. Begründung -- II. Grundrechtsverletzungen junger und künftiger Generationen wegen unzulänglicher Lastenverteilungsregelung -- 1. Freiheitsrechtlicher Ansatz mit tiefgreifender Freiheitsbegrenzung -- a) Ansatz des BVerfG -- b) Zugemessene Freiheit: klimaschutzbedingt und aufgeteilt statt natürlich -- c) Folgen -- 2. Keine Einschränkung des grundrechtlichen Schutzbereichs, aber immer schwächerer Schutz -- 3. Effizienter Klimaschutz als Freiheitsschutz -- 4. Vom liberalen zum ökologischen Verfassungsstaat -- III. Klimaschutzgebot aus Art. 20a GG -- 1. Absolutheit? -- 2. Überprüfung der Ausgestaltungsbedürftigkeit von Art. 20a GG -- 3. Vorrang des Klimaschutzes -- 4. Definition durch das Paris-Ziel -- 5. Internationaler Klimaschutz -- IV. Konkretes nationales Restbudget von 6,7 Gigatonnen? -- 1. Rückgriff auf IPCC und SRU -- 2. Keine feste Zahl , 3. Gleichwohl vorprägende Bedeutung trotz anderer Berechnungsmöglichkeiten auch nach Völkerrecht -- 4. Im Widerspruch zur Wesentlichkeitstheorie -- V. Zu treffende normative Festlegungen -- VI. Rückwirkungen auf die Zeit vor 2030 -- C. Grundrechtliche Schutzpflichten -- I. Aussagen im Klimabeschluss des BVerfG -- 1. Zukunftsbezogene Schutzverpflichtung -- 2. Unbestimmtheit mit niedrigeren Anforderungen als nach Art. 20a GG -- 3. Fortführung des Evidenzkonzeptes -- 4. Einzuhaltende Eckpunkte -- a) Internationale Tragweite nach außen und innen -- b) Anpassungsmaßnahmen als Abmilderung der Pflichten angesichts der jüngsten Hochwasserkatastrophe? -- c) Schutzkonzept mit kontinuierlicher CO2-Reduktion -- d) Paris-Ziel -- 5. Gegenüber im Ausland lebenden Beschwerdeführenden -- II. Schutzpflichten als Grundrechtsvoraussetzungsschutz -- 1. Konsequenzen unterschiedlicher Herleitung von Abwehrrechten und Schutzpflichten -- 2. Fortwährende Gebrauchsmöglichkeiten der Grundrechte als Abwehrrechte und drohendes Leerlaufen der Schutzpflichten -- a) Ansatz -- b) Folgen für den Klimaschutz -- 3. Grundrechtsvoraussetzungsschutz -- 4. Keine abwehrrechtliche Einbeziehung -- III. Notfallkompetenz -- D. Menschenwürde -- I. Ansatz -- II. Abgleich mit Grundrecht auf ökologisches Existenzminimum -- III. Ableitung konkreter Belastungsschwellen -- IV. Elementare Ausprägungen als Klimagrundrecht -- V. Ableitung von Schwellenwerten für die grundrechtlichen Schutzpflichten -- VI. Menschenwürde aus sich selbst heraus: das Verursacherprinzip -- 1. Autonomie als Kern der Menschenwürde -- 2. Notwendige Kostenanlastung für gemeinwohlschädliche Folgen eigenen Tuns -- 3. Umwelt- und Klimabezug -- 4. Umfassende Nachsorgeverantwortung -- E. Kernsätze -- Kapitel 4: CO2-Steuern -- A. Ansatz -- B. Aktuelle Entwicklungen -- I. CO2-Steuer bei Grenzübertritt , II. Mögliche Weiterungen auf der Basis der Umweltkompetenz
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Frenz, Walter Grundzüge des Klimaschutzrechts Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2023 ISBN 9783503211920
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Klimaschutzrecht ; Klimaschutz ; Internationales Umweltrecht ; Klimaschutz ; Umweltrecht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    München : Goldmann
    UID:
    gbv_1681253674
    Umfang: 251 Seiten , 21.5 cm x 13.5 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 3442315611 , 9783442315611
    Inhalt: Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«. Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden. Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist. Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte. Wir sind viel mehr als das. "Der Philosoph Precht formuliert bisweilen zwar sehr salopp, aber er verfügt über eine Reihe von unbestreitbaren Vorzügen. Vor allem: Er löst, auch durch seine durchaus in einem anregenden Sinn ganz eigene Zugangsweise, Diskussionen aus und vermag denkend zu provozieren. Darum verdient dieses populärphilosophische Buch weder euphorische Zustimmung noch empörte Abweisung, sondern eine substanziell fundierte, kontroverse Diskussion – vielleicht mit Bezug auf die Frage, die Platon in der Politeia als wesentlich benannt hat: In der Philosophie gelte es nämlich darüber nachzudenken, auf welche Weise wir leben wollen" (literaturkritik.de)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: ISBN 9783844538601
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als CD-Ausgabe Precht, Richard David, 1964 - Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens München : Der Hörverlag, 2020 ISBN 9783844538601
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): Künstliche Intelligenz ; Gesellschaft ; Ethik ; Künstliche Intelligenz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    almahu_9949463795302882
    Umfang: 1 online resource (241 p.)
    ISBN: 9783110898910 , 9783110636178
    Serie: Beiträge zur Altertumskunde , 246
    Inhalt: Die Epigramme bilden das dritte große Teilstück des überlieferten Werks des C. Valerius Catullus. Während diese Epigramme in der Forschung bislang eher stiefmütterlich behandelt und oft als wenig kunstvoll angesehen wurden, ist es nun mittels intertextualitätstheoretischer Methodik gelungen, nachzuweisen, wie stark sie sich am kallimacheischen Kunstideal orientieren.Die gestalterischen Prinzipien hellenistischer Dichtung sind in Catulls Epigrammen durchgehend präsent, und diese Erkenntnis liefert nicht nur zahlreiche neue Interpretationsansätze, sondern verrät auch viel über die sozialen Strukturen, in die Catull innerhalb der Dichtergruppe der "Neoteriker" eingebunden war.
    Inhalt: The Roman poet Catullus is regarded as the founder of private love poetry. As a member of the group of poets known as "Neoterics" he had a particular influence on the literary life of Rome in the first century BC. To date, however, insufficient attention has been paid to his shortest poems, the epigrams, and neither their artistry has been adequately appreciated, nor how much they owe to Hellenistic poetry. This is now demonstrated for all 48 of Catullus' epigrams using methods of modern literary scholarship.
    Anmerkung: Dissertation Univ. Hamburg 2006. , i-vi -- , Inhalt -- , Vorwort -- , Einleitung -- , 1. Intertextualitätstheorie -- , 2. Catulls Epigramme im Kontext der Intertextualitätstheorie -- , 3. Allgemeine Untersuchungen zum hellenistischen Epigramm -- , 4. Untersuchungen zu einzelnen Catull-Epigrammen -- , 4.1 Abweisung und Abgrenzung: Die invektivischen Epigramme -- , 4.2 Aneignung und Assimilation: Die Liebes- und Freundschaftsepigramme -- , 5. Schlussbetrachtung -- , Sach- und Namenregister -- , Stellenregister -- , Literaturverzeichnis , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Classics and Near East Studies 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636178
    In: E-BOOK GESAMTPAKET / COMPLETE PACKAGE 2007, De Gruyter, 9783110277135
    In: E-BOOK PAKET ALTERTUM 2007, De Gruyter, 9783110277005
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110194661
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Altertumswissenschaften
    RVK:
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Münsterschwarzach : Benedict Press | Frankfurt am Main : Rothe
    UID:
    b3kat_BV041915654
    Umfang: 32 ungezählte Blätter , Illustrationen
    Ausgabe: Privatdr.
    Weitere Ausg.: Fünfzehn Zeichnungen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Kunstgeschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Kügler, Martina 1945-2017
    Mehr zum Autor: Rothe, Wolfgang 1929-
    Mehr zum Autor: Kafka, Franz 1883-1924
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    UID:
    b3kat_BV048831474
    Umfang: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783161606755
    Serie: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- A. Einleitung -- I. Untersuchungsgegenstand und Ziele der Arbeit -- II. Gang der Darstellung -- B. Grundlagen und Erläuterung der wesentlichen Begriffe -- I. Wertneutralität im IPR nach dem klassischen Verständnis -- 1. Das Dogma -- 2. Kegels Interessen und die neutrale Verweisung -- II. Wann ist Kollisionsrecht politisch? -- 1. Politikbegriffe -- a) Politik als gemeinschaftliches Streben nach Glück -- b) Politik als Herrschaftsinstrument -- c) Politik als Sichtbarmachung -- d) Politik als pluralistischer Freiheitsdiskurs -- 2. Folgen für die Untersuchung -- III. Politische Instrumente eines wertneutralen IPR -- 1. Aufwertung des eigenen Rechts -- a) Durch Einhegung fremden Rechts: ordre public -- b) Durch Ausdehnung inländischen Rechts: Eingriffsnormen -- 2. Schutz des schwächeren Vertragspartners -- 3. Gewährung kollisionsrechtlicher Parteiautonomie -- 4. Qualifikation -- C. Die politische und gesellschaftliche Prägung des Kollisionsrechts im historischen Kontext -- I. Rechtskollisionen in der Antike -- 1. Die hellenische polis -- a) Subjektqualität und Herkunft als zentrale Elemente -- b) Effizienzsteigerung durch Gastfreundschaft und Verträge -- c) Kolonisation als verstärkender Faktor -- d) Fazit: Ambivalenz des griechischen Ansatzes -- 2. Das Römische Reich -- a) Fremdenprätor und "Recht der Völker" -- b) Annäherung durch hospitium -- c) Verständigung auf Grundlage der bona fides -- d) Fazit: Rom zwischen Zentralismus und Öffnung -- 3. Insgesamt: Recht für Kollisionen, aber kein Kollisionsrecht -- II. Personale und territoriale Kollisionen im Früh- und Hochmittelalter -- 1. System der persönlichen Rechte -- 2. Ausbildung von lokalen Partikularrechten -- 3. Fazit: Das frühe und hohe Mittelalter als Übergangsphase , III. Die Statutenlehre des späten Mittelalters -- 1. Stadtrecht(e) und ius commune -- 2. Legisten und Kanonisten -- a) Grundlegende Überlegungen -- b) Sinneswandel in den Glossen -- c) Lösungsversuche durch die Kommentatoren -- 3. Die späteren Schulen -- a) Frankreich -- b) Niederlande -- c) Deutschland -- 4. Fazit: Globale Abgrenzungen durch regionale Motivationen -- IV. Modernes IPR seit dem 19. Jahrhundert -- 1. Ideenstreit im europäischen Rechtsraum -- a) Savigny -- aa) Der "Sitz" des Rechtsverhältnisses -- bb) Die Säulen von Savignys IPR -- cc) Fazit: Eine Formel zwischen Theorie und Praxis -- b) Mancini -- aa) Das Nationalitätsprinzip -- bb) Der Wunsch als Vater des Gedankens -- cc) Fazit: Nationalität, aber kein Nationalismus -- 2. Angloamerikanische Ansätze -- a) Story: Comity of Nations, Rechtsprechung, Sachgebiete -- b) Cook, Currie und Ehrenzweig: Im Zweifel lex fori -- aa) Cook: Local Law Theory -- bb) Currie: Governmental Interest Analysis -- cc) Ehrenzweig: Lex fori Approach -- dd) Fazit: Der Funktionalität verschrieben -- c) Beale, Cavers und Leflar: Savigny am Horizont? -- aa) Beale: Vested Rights -- bb) Cavers: Principles of Preference -- cc) Leflar: Choice-influencing Considerations -- dd) Fazit: Kollisionsrecht als Kompromiss -- 3. Die Kodifizierung des IPR in Deutschland -- a) Die Arbeiten der Vorkommission -- b) Die erste Kommission: IPR als Politikum -- aa) Zweifel von "oben" -- bb) Gebhards Entwürfe: IPR mit Zukunft -- c) Die zweite Kommission: Zwischen hehren Zielen und altem Denken -- d) Fazit: Machtkalkül und Gesellschaftspolitik anstelle von unparteiischer Verweisung -- 4. Die beiden großen EGBGB-Reformen -- a) 1986 -- aa) Statusverhältnisse und das Staatsangehörigkeitsprinzip -- bb) Grundton: Internationalprivatrechtliche Gerechtigkeit und Respekt gegenüber dem fremden Recht , cc) Selten: Lex fori-Präferenz und materiellrechtliche Motive -- dd) Fazit: In der Moderne angekommen -- b) 1999 -- aa) Kollisionsrecht klarer Strukturen -- bb) Gerechtigkeit und Komplexität -- cc) Deutsche Rechtsinstitute als Maßstab -- dd) Fazit: Bestehendes verschriftlicht, Risiken gescheut -- 5. Die Europäisierung des IPR -- a) Ein IPR des Binnenmarkts -- b) Freizügigkeit, Heimwärtsstreben und Aufenthalt -- c) Gesellschaftsbilder als rechtliche Herausforderung -- d) Vorbehalte im IPR: Ein Wertefundament für Europa? -- aa) Ordre public -- bb) Eingriffsnormen -- e) Schwächerenschutz -- f) Diskriminierungsschutz und Fernwirkung der Grundfreiheiten -- aa) Verdeckte Mechanismen im Sekundärrecht -- bb) Primärrecht statt IPR: Das Anerkennungsprinzip -- g) Rechtswahl in Europa: Wirklich "frei"? -- h) IPR ohne renvoi? -- i) Fazit: Internationales Privatrecht zur Lösung vornehmlich kontinentaler Probleme -- V. Zusammenfassung: Das wertneutrale IPR gleichrangiger Rechtsordnungen in der Historie des Rechtsgebiets -- D. Beispielhafte Entwicklungen des 21. Jahrhunderts -- I. Art. 10 Rom III-VO -- 1. Rechtsnatur von Art. 10 Var. 2 Rom III-VO -- a) Abstrakte Abwehr -- b) Spezielle ordre public-Klausel -- c) Stellungnahme -- 2. Art. 10 Rom III-VO im Gefüge des klassischen IPR -- II. Art. 13 EGBGB -- 1. Meinungsstand -- a) Abs. 3 - Minderjährigenehen -- b) Abs. 4 (Entwurf) - Mehrehen -- 2. Art. 13 EGBGB im Gefüge des klassischen IPR -- III. Menschenrechtsschutz im IPR -- 1. Hintergrund -- a) Tatsächliche Relevanz im IPR -- b) Problem: Konkretisierung -- aa) Berücksichtigungsfähige Garantien -- bb) Schutzdimension versus Haftungsgrund -- 2. Lösungsvorschläge -- a) Ordre public -- b) Konzepte aktiver Geltungserstreckung -- aa) Menschenrechte als zwingendes Recht: Eingriffsnormen -- bb) Opferbezogener Schwächerenschutz: Sonderanknüpfungen , 3. Menschenrechtsschutz im Gefüge des klassischen IPR -- IV. Zusammenfassung: Abweisung statt Verweisung -- E. Bewertung der erlangten Erkenntnisse -- Literaturverzeichnis -- Sachregister
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hornung, Cedric Internationales Privatrecht zwischen Wertneutralität und Politik Tübingen : Mohr Siebeck,c2021 ISBN 9783161606748
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Deutschland ; Politik ; Einflussnahme ; Kollisionsrecht ; Verweisung ; Menschenrecht ; Europäische Union ; Deutschland ; Kollisionsrecht ; Politik ; Einflussnahme ; Wertfreiheit ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048220475
    Umfang: 1 Online-Ressource (246 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748906711
    Serie: Fachtagungen Personenschaden v.2
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- "Nutzungsausfallentschädigung" für die in der Hausarbeit Tätigen - Plädoyer für eine Reduktion der Komplexität -- I. Einleitung -- II. Probleme bei der Bemessung des Hausarbeitsschadens. -- III. Eigener Lösungsansatz -- Im Einzelnen: -- Erster Schritt: -- Zweiter Schritt: -- Dritter Schritt: -- Ausgewählte Probleme des Hausarbeitsschadens mit Praxistipps -- Vorwort -- I. Unterscheidung Verletzungs- oder Todesfall -- Beispiel 1: -- Variante 1 (Verletztenfall): -- Lösung Variante 1: -- Variante 2 (Todesfall): -- Lösung Variante. 2: -- II. Ein- und Mehrpersonenhaushalt -- Anrechenbarkeit von Renten -- Beispiel 2: -- Variante 1 (Zahlung einer DRV-Rente): -- Lösung Variante 1: -- Variante 2 (Zahlung DRV-Rente und BG-Rente): -- Lösung Variante 2: -- PRAXISTIPP: -- III. Umorganisation und technische Hilfsmittel -- Beispiel 3 -- Variante 1 (Konkreter Einwand: Umverteilung) -- Lösung Variante 1: -- Variante 2 (Konkreter Einwand: Einsatz technischer Hilfsmittel): -- Lösung Variante 2: -- Beispiel 4 -- Variante 1 (Pauschaler Einwand: Einsatz technischer Hilfsmittel): -- Lösung Variante 1: -- Variante 2 (Verlagerung auf Familienmitglieder): -- Lösung Variante 2: -- PRAXISTIPP: -- IV. Kompensation -- Beispiel 5: -- Lösung 5: -- PRAXISTIPP: -- V. Hausarbeitsschaden bis zum Lebensende -- Beispiel 6: -- Lösung 6: -- VI. Berücksichtigung von Zukunftsprognosen -- Beispiel 7: -- Lösung 7: -- PRAXISTIPP: -- Fazit: -- Hausarbeitsschaden - bei Verletzung und Tötung: Die Sicht des Sozialversicherungsträgers -- A. Einleitung -- B. Gesetzlicher Forderungsübergang gemäß 116 SGB X -- I. HAS -- 1. Unterscheidung von Erwerbsschaden und vermehrten Bedürfnissen -- 2. Nichteheliche Lebensgemeinschaft -- 3. Kinderunfall -- II. Effektive Schadenbearbeitung -- C. Zivilrechtlicher Schaden gemäß 110 f. SGB VII -- D. Geltendmachung des Hauarbeitsschadens , I. Tatsächliche Einstellung einer Ersatzkraft -- II. Fiktive Ersatzkraft -- 1. Verletztenfall -- 1.1. Abrechnung anhand Tabellen -- 1.2. Gerichtliche Geltendmachung -- 2. Todesfall -- III. Praktische Probleme -- 1. Bestimmung der MdH -- 2. Dauer der Abrechnung -- 3. Entlohnung der Ersatzkraft -- E. Evaluation der Tabellenwerke -- I. Arbeitszeitaufwand unter Berücksichtigung von Zu- und Abschlägen -- II. Berechnungsergebnisse für den Verletzungsfall -- III. Berechnungsergebnisse für den Todesfall -- F. Resümee -- Hausarbeitsschaden: Lösungen aus dem Blickwinkel des schweizerischen Rechts -- I. Einleitung -- II. Schrittweise Anerkennung der Ersatzfähigkeit unentgeltlicher Hausarbeit -- III. Rechtsnatur des Haushaltschadens -- IV. Anspruchsvoraussetzungen -- A. Mutmassliche Hausarbeitstätigkeit -- B. Tatsächliche Hausarbeitsunfähigkeit -- V. Berechnung des Haushaltschadens -- A. Massgeblicher Haushaltsführungsaufwand -- 1. Konkreter Haushaltsführungsaufwand -- 2. Statistischer Haushaltsführungsaufwand -- B. Monetäre Grundlage -- 1. Tatsächliche Kosten einer Haushalthilfe -- 2. Eingesparte Kosten einer Haushalthilfe -- 3. Erwerbsausfall der unentgeltlich tätigen Ersatzkraft? -- Literaturverzeichnis: -- Der Hausarbeitsschaden - Die Sicht eines Versicherers -- A. Einführung -- B. Haushaltsführungsschaden bei Verletzung -- 1. Haushaltsführungsschaden: die fiktive Schadensberechnung -- a) Ermittlung des tatsächlichen Arbeitszeitaufwandes des Verletzten vor dem Schadensereignis: -- Fazit: -- b) Ermittlung des Ausmaßes der Behinderung für die Haushaltstätigkeit: -- aa. ) Unterscheidung zwischen Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) und Minderung der Haushaltsführungsfähigkeit (MdH) -- Fall 1 aus der Regulierungspraxis: MdE > -- MdH -- Fall 2 aus der Regulierungspraxis: MdE < -- MdH -- Fall 3 aus der Rechtsprechung: MdE > -- MdH -- Sachverhalt , Fall 4 aus der Rechtsprechung: MdE > -- MdH -- bb) MdH während der Zeit einer stationären Behandlung -- cc) Sonderfälle -- c.) Ermittlung des Vergütungsbetrages -- 2. Haushaltsführungsschaden: die konkrete Schadensberechnung -- 3. Schadenminderungspflicht und Kompensierbarkeit -- 4. Haushaltsführungsschaden und Anspruchsübergang -- C. Haushaltsführungsschaden bei Tötung - "der sog. Naturalunterhalt" -- D. Altersbedingte Begrenzung einer Rente wegen Beeinträchtigung der Haushaltsführung -- Hausarbeitsschaden - bei Verletzung und Tötung. Wie geht das Gericht mit dem Vortrag des Klägers um? -- I. Einleitung -- II. Die Abrechnung des Hausarbeitsschadens im Verletzungsfall -- 1. Grundlagen des Anspruchs -- 2. Grundsätze der Schadensermittlung -- a) Darlegungs- und Beweiserleichterung nach 287 Abs. 1 ZPO -- b) Grenzen der Schadensschätzung -- c) Aufklärungs- und Hinweispflichten des Gerichts ( 139, 141 ZPO) -- 3. Mindestanforderungen an den Tatsachenvortrag beim Hausarbeitsschaden -- 4. Substantiierungspflicht des Geschädigten bei konkreter Abrechnung -- 5. Substantiierungspflicht des Geschädigten bei fiktiver/normativer Abrechnung -- a) Arbeitszeitbedarf -- aa) Haushalt und Arbeitsverteilung -- bb) Arbeitszeitaufwand -- dd) Exkurs: Eignung von Tabellenwerken -- b) Minderung der Haushaltsführungsfähigkeit und Ausfallzeit -- c) Vergütung der (fiktiven) Ersatzkraft -- d) Sekundäre Darlegungslasten des Geschädigten -- III. Abweichende Anforderungen in Tötungsfällen -- IV. Fazit -- Die Haftung des D-Arztes - die Sicht der Rechtsprechung -- A. Einleitung -- B. Beispielsfall -- Fallvariante: -- C. Fragestellung -- D. Ausübung eines öffentlichen Amtes oder privatrechtliche Tätigkeit -- I. Allgemeine Abgrenzung -- II. Janusköpfigkeit des D-Arztes -- III. Aufgabenkreis der Unfallversicherungsträger -- 1. Unveränderte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs , a) Ärztliche Heilbehandlung als solche: nicht öffentlich-rechtlich -- b) Entscheidung über Art der Heilbehandlung: öffentlich-rechtlich -- c) Entscheidung im Rahmen der Nachschau: öffentlich-rechtlich -- d) Zwischenergebnis: -- 2. Änderung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs -- a) Untersuchung und Diagnosestellung vor Entscheidung über Art der Heilbehandlung -- aa) Frühere Rechtsprechung -- bb) Neue Rechtsprechung -- cc) Anmerkung -- dd) Anwendung auf den Beispielsfall -- b) Erstversorgung -- aa) Rechtsprechungswandel -- bb) Durchgangsarztbericht als Hilfe -- cc) Anwendung auf den Beispielsfall -- IV. Zusammenfassung -- V. Exkurs: Tätigwerden eines anderen Arztes anstelle des D-Arztes -- Haftung des Durchgangsarztes: Die Sicht des Sozialversicherungsträgers -- Einführung -- 1. Vertragliche Grundlage der Leistungserbringung -- 2. Entwicklung der Rechtsprechung -- 3. Weitere Fragen -- 3.1. Haftung eines UVT für einen im Rahmen der Erstbehandlung übersehenen unfallfremden Befund -- 3.2. Reichweite der Haftung des UVT bei fehlerhafter Erstdiagnose -- 3.3. Rückgriff des UVT gegen den Durchgangsarzt -- 4. Zwischenergebnis -- 5. Konsistenz des Rechtsprechung -- Rechtsprechung zu Fragen der Verschuldens- und Gefährdungshaftung im Unfallhaftpflichtrecht -- 1. Abgestellter Sattelauflieger von Friederike weggeweht - noch "beim Betrieb eines Anhängers" im Sinne von 7 Abs. 1 StVG? - BGH 11.2.2020, VI ZR 286/19, noch nicht veröffentlicht -- Sachverhalt -- BGH: Stattgabe der Revision, Aufhebung und Zurückverweisung -- Anmerkung -- 2. Selbstentzündung in der Werkstatt - noch "beim Betrieb eines Kraftfahrzeugs" im Sinne von 7 Abs. 1 StVG? - OLG Dresden, 3.9.2019, 6 U 609/19, juris -- Sachverhalt -- OLG Dresden: Abänderung des Berufungsurteils, Abweisung der Klage -- Anmerkung , 3. Entzündung eines lange abgestellten Wohnwagens - kein Fall des 7 Abs. 1 StVG! - OLG Karlsruhe, 13.12.2019 und 17.1.2020, 14 U 108/19, juris -- Sachverhalt -- OLG Karlsruhe: Zurückweisung der Berufung durch Beschluss gemäß 522 Abs. 2 ZPO -- Anmerkung -- 4. Wegfall der Betriebsgefahr des "in die Falle gelockten" Kraftfahrzeugs? - OLG Celle, 22.1.2020, 14 U 173/19, juris -- Sachverhalt -- OLG Celle: Zurückweisung der Berufung des Klägers -- Anmerkung -- 5. Haftung des Verursachers des Erstunfalls für Zweitunfall - OLG Celle, 22.1.2020, 14 U 150/19, juris -- Sachverhalt -- OLG Celle: Teilweise Abänderung des landgerichtlichen Urteils auf die Berufung des klagenden Landes, Stattgabe der Klage unter Berücksichtigung einer Mithaftungsquote des Landes von nur 30 % -- Anmerkung -- 6. Haftungseinheit der am Erstunfall Beteiligten dem Geschädigten des Zweitunfalls gegenüber - OLG Hamm, 8.11.2019, 9 U 10/19, juris -- Sachverhalt -- OLG Hamm: Abänderung des landgerichtlichen Urteils -- Stattgabe der Klage in Höhe des vom Kläger unter Berücksichtigung eines hälftigen Mitverschuldens noch geltend gemachten Betrags -- Anmerkung -- 7. Nichtanschnallen und Mitverschulden - OLG München, 25.10.2019, 10 U 3171/18, juris -- Sachverhalt -- OLG München: Schadensersatz und Schmerzensgeld unter Berücksichtigung einer Mitverschuldensquote des Klägers von 30 % -- Anmerkung -- 8. Geschwindigkeitsüberschreitung und Mitverschulden - KG Berlin, 22.8.2019, 22 U 33/18, DAR 2020, 23 -- Sachverhalt -- KG Berlin: Zurückweisung der Berufung des Klägers -- Anmerkung -- 9. Die verletzte Beamtin - Wichtiges zum Ende der Verjährungshemmung nach 3 Nr. 3 Satz 3 PflVG aF und zum Quotenvorrecht - OLG Celle, 12.2.2020, 14 U 179/19, juris -- Sachverhalt (vereinfacht) -- OLG: Teilweise Stattgabe der Klage -- Anmerkung -- Rechtsprechung zu Fragen des Umfangs des Personenschadens , I. Vorbemerkung
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Huber, Christian Fachtagung Personenschaden 2020/I Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765942
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Personenschaden ; Schmerzensgeld ; Haftpflicht ; Schadensersatz ; Versicherungsrecht ; Konferenzschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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