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  • 1
    UID:
    kobvindex_SLB687427
    Format: 317 S. , Ill. (farb.) , 22 cm
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 9783421045690
    Content: Rolf Ingo Behnke
    Content: Drei Spiegel-Online- bzw. Spiegel-TV-Reporter haben sich des Themas "Rocker in Deutschland" angenommen und in der Szene ausgiebig recherchiert. Im Gegensatz zu den Aussteigerberichten ehemaliger Rocker wie "Der Rache-Engel" (ID-G 10/11) von Thomas P. geben die Autoren dieses Buches einen differenzierteren Überblick über das, was sich in Deutschland in Sachen Hells Angels und Bandidos tut. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die alten Motorradgangs, denen es in beschränktem Maße immer noch um Motorradfahren ging, von einer neuen Generation abgelöst worden sind, für die Frauen- und Drogenhandel im Mittelpunkt stehen. Ein brutaler Verdrängungswettbewerb findet in Deutschland zwischen den Hells Angels und den Bandidos statt. Das freie wilde Leben auf einer Harley à la Sonny Barger spielt für diese Gangs keine Rolle mehr. Auch in diesem Buch wirken die nicht enden wollenden Schilderungen von Gewalttätigkeiten auf Dauer ermüdend. Davon abgesehen, ragt diese Neuerscheinung aus der Flut der Bücher zum Thema "Rocker" heraus und ist vergleichbar mit Stefan Schubert: "Hells Angels" (ID-A 50/12). Empfehlenswert. (2)
    Content: Die alten Motorradgangs, denen es in beschränktem Maße immer noch um Motorradfahren ging, sind von einer neuen Generation abgelöst worden, für die Frauen- und Drogenhandel im Mittelpunkt stehen. Ein brutaler Verdrängungswettbewerb findet zwischen den Hells Angels und den Bandidos statt.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048921659
    Format: 1 Online-Ressource (168 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783747505243
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Zielgruppe und Inhalte dieses Buches -- Über die Autorin -- Kapitel 1: Was ist ein Green Office? -- 1.1 Begriff der Nachhaltigkeit kurz erklärt -- 1.1.1 Das Drei-Säulen-Modell nachhaltiger Entwicklung -- 1.2 Corporate Social Responsibility (CSR) -- 1.3 Beweggründe für Unternehmen -- 1.4 Beweggründe für Mitarbeiter -- Kapitel 2: Hintergrundwissen -- 2.1 Das Büro der Zukunft ist nachhaltig -- 2.2 Unsere Welt befindet sich im Wandel -- 2.2.1 Luft -- 2.2.2 Böden -- 2.2.3 Wälder -- 2.2.4 Meere und Gewässer -- 2.2.5 Tiere und Pflanzen -- 2.2.6 Konsequenz -- Kapitel 3: Los geht es - erste Schritte -- 3.1 Analyse: Wie nachhaltig ist mein Büro? -- 3.2 Bewusstsein im Unternehmen schaffen -- 3.3 Nachhaltigkeitsteam gründen -- 3.4 Nachhaltigkeitsbeauftragten ernennen -- 3.5 Internen Wettbewerb veranstalten -- 3.6 Mitarbeiter sensibilisieren/schulen -- Kapitel 4: Was jeder tun kann -- 4.1 Auf dem Weg ins Büro -- 4.1.1 Fahrrad -- 4.1.2 E-Scooter -- 4.1.3 Öffentliche Verkehrsmittel -- 4.1.4 Fahrgemeinschaften -- 4.2 Im Umgang mit Technik -- 4.2.1 Energie sparen -- 4.2.2 Klimakiller Internet? -- 4.3 Bei der virtuellen Zusammenarbeit -- 4.3.1 Remote Work -- 4.3.2 Sinnvolle Gadgets für das mobile Büro -- 4.3.3 Praktische Tools -- 4.4 Rund um Lebensmittel -- 4.4.1 Bessere Leistung durch gesunde Ernährung -- 4.4.2 Bio, saisonal, regional und fair -- 4.4.3 Das dreckige Dutzend -- 4.4.4 Mit gutem Beispiel vorangehen -- 4.4.5 In der Teeküche -- 4.4.6 In der Kantine -- 4.4.7 Veggieday: (K)eine gute Idee? -- 4.5 In Sachen Hygiene und Reinigung -- 4.5.1 Verhalten in den Sanitäranlagen -- 4.5.2 Müll vermeiden und richtig trennen -- 4.5.3 Ökologische Reinigung -- 4.6 Bei der Wahl der Kleidung -- 4.6.1 Green (Office) Fashion -- 4.6.2 Nachhaltige Materialien -- Kapitel 5: Langfristige Ziele -- 5.1 Das papierarme Büro , 5.1.1 Bestandsaufnahme -- 5.1.2 Sofortmaßnahmen -- 5.1.3 Langfristige Maßnahmen -- 5.1.4 Umweltfreundlicheres Papier -- 5.2 Das plastikarme Büro -- 5.2.1 Bestandsaufnahme -- 5.2.2 Tipps zur Reduzierung von Plastik -- 5.2.3 Umweltfreundlichere Alternativen -- 5.3 Das klimaneutrale Büro -- 5.3.1 Kompensation -- 5.3.2 CO2-Bilanz -- 5.3.3 Klimaneutraler Versand -- Kapitel 6: Nachhaltige Kommunikation und Marketing -- 6.1 Wie kommunizieren grüne Unternehmen? -- 6.2 Onlinewerbung -- 6.3 PR-Arbeit -- 6.4 Social Media -- 6.5 Printwerbung -- 6.6 Mitarbeiter- und Kundengeschenke -- 6.7 Feiern und Ausflüge -- 6.8 Teilnahme an Wettbewerben -- 6.9 Reporting -- 6.10 Risiken und Chancen -- 6.10.1 Vorsicht: Greenwashing-Falle -- 6.10.2 10 Formen des Greenwashings -- 6.10.3 In die Greenwashing-Fall getappt, was nun? -- 6.10.4 FEHLER = HELFER -- Kapitel 7: Was Unternehmen zusätzlich tun können -- 7.1 In Sachen Energieversorgung -- 7.1.1 Was ist eigentlich Ökostrom? -- 7.1.2 Ökostrom-Anbieter -- 7.2 Grüne Banken und Versicherungen -- 7.3 Grüne Technik -- 7.3.1 Computer -- 7.3.2 Drucker -- 7.3.3 Entsorgung ausgedienter Technik -- 7.4 Auf Geschäftsreisen -- 7.4.1 Vorbereitung auf eine Geschäftsreise -- 7.4.2 CO2-Ausstoß pro Person und Kilometer -- Kapitel 8: Bürogebäude der Zukunft -- 8.1 Außen -- 8.1.1 Zertifizierungssysteme -- 8.1.2 Ökologische Baumaterialien -- 8.1.3 Gebäudebegrünung -- 8.1.4 Firmengarten anlegen und pflegen -- 8.2 Innen -- 8.2.1 Bodenbeläge -- 8.2.2 Tapeten und Farben -- 8.2.3 Das DGNB-Zertifizierungsverfahren als Wegweiser -- 8.2.4 Begrünung in Innenräumen -- 8.2.5 Lichtkonzept -- 8.2.6 Einrichtung -- 8.2.7 Upcycling und Recycling -- 8.2.8 Mieten -- 8.2.9 Flexible Raumkonzepte -- 8.2.10 Co-Working -- 8.2.11 Das nachhaltigste Büro ist kein Büro -- Anhang A: Tipps, Checklisten und Ökosiegel -- A.1 Fazit -- A.2 10 Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Büro , A.3 Checklisten zur Green-Office-Challenge -- A.3.1 Erste Analyse -- A.3.2 Büroeinrichtung und -ausstattung -- A.3.3 Materialbeschaffung -- A.3.4 Essen und Trinken -- A.3.5 Sanitäranlagen -- A.4 Relevante Ökosiegel auf einen Blick -- A.4.1 Blauer Engel -- A.4.2 EU Ecolabel -- A.4.3 EU-Bio-Logo -- A.4.4 PEFC -- A.4.5 FSC -- A.4.6 ÖKOPAPlus -- A.4.7 Aqua Pro Natura / Weltpark Tropenwald -- A.4.8 HOLZ VON HIER -- A.4.9 Österreichisches Umweltzeichen -- A.4.10 Cradle to Cradle (C2C) -- A.4.11 GOTS -- A.4.12 OEKO-TEX MADE IN GREEN -- A.4.13 Grüner Knopf -- A.4.14 Fairtrade -- A.5 Hilfreiche Webadressen -- A.5.1 Alternative Geldanlagen -- A.5.2 Ethische Jobbörsen -- A.5.3 Crowdfunding -- A.5.4 Grüne Banken -- A.5.5 Grüne Versicherungen -- A.5.6 Mitfahrgelegenheiten -- A.5.7 Grüne Suchmaschinen -- A.5.8 Kleinanzeigen-Plattformen -- A.5.9 Spenden-Plattformen -- A.5.10 Naturschutzorganisationen -- A.5.11 Wettbewerbe -- A.5.12 Wurmkisten -- A.5.13 Reisen -- A.5.14 Kleidung -- A.6 Saisonkalender -- A.7 Mülltrenn-Tabelle -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sommer, Rebecca Green Office Frechen : mitp,c2023
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048523729
    Format: 1 Online-Ressource (194 Seiten)
    ISBN: 9783648167151
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Vorwort -- 1 Die Kunst der brillanten Rede: Was bedeutet es, den Raum für sich zu gewinnen? -- Jeder kann sprechen. Aber man muss es auch wollen -- Die Form zählt mehr als der Inhalt -- »Halt. Wie kommen Sie darauf, dass Frauen Hilfe brauchen? Wollen Sie damit sagen, dass Frauen inkompetent sind? Und was ist mit den Männern?« -- Nie gab es mehr Gelegenheiten, den Raum für sich zu gewinnen -- Vorteile und Grenzen des Versuchs, wie Michelle Obama zu sein -- Vor einem Publikum zu sprechen ist schwer: Das ist menschlich und geht nicht nur Ihnen so -- 2 Mehr Michelle sein: In der Welt des »Happy High Status« (mit George Clooney und dem Fliegenfänger in weiteren Hauptrollen) -- Haben Sie keine Angst vor Ihrer eigenen Stärke -- Status ist eine Geisteshaltung, keine gesellschaftliche Stellung -- Große Rednerinnen werden gemacht, nicht geboren -- Perfektion ist nicht das Ziel -- Wie wichtig es ist, zu zeigen, dass man wirklich dort oben sein möchte -- 3 Mehr Amy sein: Power-Posen, innere Stärke und wie man Präsenz zeigt -- Eine Rede muss nicht protzig und auffällig sein -- Auch eine unvollkommene Präsenz reicht aus -- Es ist in Ordnung, zurückhaltend zu sein -- »Sei, wie du wirklich bist« -- Die erste Regel der Präsenz: sich öffnen und aufrecht stehen -- Warum scheint es, dass manche unsympathische Menschen eine natürliche Präsenz haben? -- 4 Mehr Virginia sein: Shakespeares Schwester, der Engel im Haus und ein eigener Rhythmus -- Je komplexer Ihre Ideen sind, desto langsamer sollten Sie sprechen -- Das Tempo ist eine individuelle Sache -- Der Kontext ist alles -- Finden Sie heraus, was für Sie funktioniert -- Seien Sie darauf vorbereitet, Fehler zu machen -- 5 Mehr Oprah sein: Time's up, ein trockener Mund und die Macht der Überzeugung -- Zeigen Sie Ihre Leidenschaft, Weisheit und Erfahrung , »Sehen Sie, ich zeige es Ihnen: Darauf sollten Sie achten« -- Wie man felsenfeste Überzeugungen zeigt -- Was macht Powerhouse-Redner so besonders? -- Scheuen Sie sich nicht davor, über die Stränge zu schlagen - und Risiken einzugehen -- 6 Mehr Joan sein: Der Wert von Authentizität, Gelassenheit und das Akzeptieren der eigenen Unausstehlichkeit -- Ein guter Redner muss nicht sympathisch sein -- Tun Sie alles, was nötig ist, auch wenn Sie »schummeln« müssen -- Auf Kritik mit Haltung reagieren: annehmen oder ignorieren -- Lebensweisheiten aus der Stand-up-Comedy (ja, es gibt welche) -- Warum Stand-up-Comedy nicht wie andere Vortragssituationen ist -- Haben Sie keine Angst, zickig zu sein -- 7 Mehr JK sein: Die Festrede und die Bedeutung Ihrer persönlichen Geschichte (mit Unterstützung von Ellen DeGeneres und Amal Clooney) -- Man muss kein großer Redner sein, um eine tolle Rede zu halten -- Zeigen Sie, wer Sie wirklich sind -- Es ist in Ordnung, als Redner »gut genug« zu sein -- Seien Sie Sie selbst: Sie können nicht jemand anderes sein -- 8 Mehr Chimamanda sein: Chimichanga, stille Leidenschaft und wie man eine geschriebene Rede zum Leben erweckt -- Es ist in Ordnung, eine Rede abzulesen -- Man muss kein Feuerwerk abbrennen, um die Zuhörer zu begeistern -- Lassen Sie es leicht wirken -- Zeigen Sie dem Publikum, was es mit Ihnen gemeinsam hat -- 9 Mehr Angela sein: Stille, Raute, Gravität (mit Unterstützung von Hillary Clinton, Christine Lagarde, Gloria Steinem) -- Zurückhaltung kann genauso mächtig sein wie in der Rede einfach fortzufahren -- Die Stärke, so wenig wie möglich mit dem eigenen Körper zu tun -- Politischer Führungsstil 1: Captain Sensible -- Politischer Führungsstil 2: Elder Stateswoman -- Politischer Führungsstil 3: Vernünftige, freche, kluge Frau -- Politischer Führungsstil 4: Außenseiter im Wahlkampf , 10 Mehr Sie selbst sein: Das Problem mit der Nervosität, eine Rede lesen wie Mr. Bean und die Schlagzeugerinnen -- Merke: Die einzige Möglichkeit, es zu tun, ist, es zu tun -- Lassen Sie sich nicht einschüchtern -- Die Nervosität geht nie weg -- Leben Sie einen »Happy High Status«, wo immer Sie sind -- Vergessen Sie nicht, dass Frauen einst Trommlerinnen waren -- 11 Mehr Sie selbst sein 2.0: Videokonferenzen, virtuelle Kommunikation und wie man Zoom beherrscht -- Den Raum für sich gewinnen, wenn man nicht im Raum ist -- »Ich hasse Zoom und will es einfach nicht benutzen« -- Keiner weiß, was auf Videokonferenzen passiert (außer vielleicht Nachrichtensprecher) -- Schauen Sie nicht auf den Bildschirm - schauen Sie in die Kamera -- Wie man sich auf dem Bildschirm Gehör verschafft und sich durchsetzt -- Der Unterschied zwischen Arbeit und Freizeit auf dem Bildschirm -- 12 Anhang -- Dos & -- Don'ts auf Ihrem Weg, den Raum für sich zu gewinnen -- Checkliste: Wenn Sie auf der Bühne stehen -- FAQs -- Sprechgelegenheiten schaffen - ein Leitfaden -- Literaturempfehlungen -- Danksagung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Groskop, Viv How to own the room Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648167144
    Language: English
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9947910788702882
    Format: 1 online resource (390)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0732-X
    Series Statement: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
    Content: Sieben Kunstschulen in Niedersachsen führten in den Jahren 2005 und 2006 Projekte entlang der Schnittstelle von Kunstproduktion und Bildungsarbeit durch. Dabei setzten sie sich mit Strategien der Gegenwartskunst auseinander, die auf Prozess, Kooperation und Intervention basieren. Das Buch bietet eine Reflexion und Theoretisierung dieser Projekterfahrungen und zeigt sowohl die Probleme als auch die Potenziale der Arbeit im Zwischenraum von Kunst und Bildung auf. Es möchte neue Impulse für die Kunstvermittlung geben, zu eigenen Experimenten und zum Weiterdenken anregen. Der partizipativ angelegte Forschungsprozess belegt, dass es möglich ist, die Komplexität der Prozesse in solchen Projekten zu analysieren und zu beschreiben und dabei die Beteiligung der Akteure und Akteurinnen als konstitutiv für den Erkenntnisprozess zu verstehen.
    Content: »Die Kunstschulen bieten [...] einen ausführlichen Überblick über das Verhältnis oder auch die Potenziale der Arbeit von Kunst und Bildung: Anregungen für neue Impulse in der Kunstvermittlung.« Kulturpolitische Mitteilungen, 120/1 (2008) Besprochen in: springerin, 14/2 (2008), Susanne Lummerding
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Grußwort 8 Grußwort 10 Kunst und Bildung - Anlass, Genese 12 Rezept 22 Forschung, Entwicklung und Dokumentation bei "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" 24 Wissenschaftliche Begleitforschung oder der Versuch, das Unsystematische zu systematisieren 32 "Kunstschule muss sich immer neu erfinden_Schnittstelle Kunst - Vermittlung" in der Kunstschule miraculum in Aurich 34 Das Werk ruft 45 Wie "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" zu neuen Denkweisen über Partizipation anregen konnte 49 "wasserwerken" - eine runde Sache 52 Projekt "wasserwerken": unser Kommentar 56 Kommentar zum Modellprojekt "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" 59 Ein paar liebevolle Worte zu einer produktiven Gegenbewegung oder Trotzreaktion 61 Leichter getan als gesagt 65 Der gefühlte Durchblick 76 Empfehlung für andere Kunstschulen / Transfer 79 Die Idee 80 Die Umsetzung 86 Anspruch und Realität der Computerarbeit im zeitr@um 89 Schauplatz II - Das Regal 93 Gesammelte Augenblicke aus dem Projekttagebuch 1: Kokeln 100 Gesammelte Augenblicke aus dem Projekttagebuch 2: Papierschlangen 101 Im Jugendatelier 102 Kinderateliers 104 Gesammelte Augenblicke aus dem Projekttagebuch 3: Performance 107 Zeit zum Wachsen 108 Öffentliche Wahrnehmung 113 Gesammelte Augenblicke aus dem Projekttagebuch 4: Wunschpunkte 115 Das Prinzip Regal "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" in der Kunstschule KunstWerk in Hannover 117 Das Regalprinzip: Gebrauchsanweisung 123 "Tunnelblick" oder: "In die Tiefe gehen" 124 Plattform I "Engel der Geschichte" 131 Plattform II "In die Tiefe gehen" 135 Plattform III "Kunst mit Füßen treten" Eine überdimensional große Filzaktion 141 Plattform IV "Tunnel-Aus-Züge" Sammeln - Aufbewahren 145 Plattform V "immobil - Ort für Wirklichkeitssprünge" 151 Kunst für die Baustelle "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" in der Kunstschule Lingen 154 Präsentation über die örtliche Presse 161 Raus aus dem Keller "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" in der Kunstschule IKARUS in Lüneburg 162 Nach den Regeln der Kunst1 Künstlerische Kunstvermittlung in Kunstschulen 172 Mitmachen? Unbedingt! Trotz alledem! 181 Die (zu) schaffende Gratwanderung zwischen Steuerung und Offenheit in partizipativ angelegten künstlerischen Bildungsprojekten 187 Rede zur Ausstellungseröffnung "Expedition STADTraum" 193 Last, Lust und Frust: das Modellprojekt aus der Sicht der ehrenamtlichen Kassenwartin 196 Die Kooperation zwischen der Kunstschule IKARUS und dem Gymnasium Oedeme 200 "Expedition STADTraum": Film im öffentlichen Raum - "Wenn Sophie Calle das darf, dann dürfen wir das auch!" 203 Notizen aus einem Workshop über Blicke auf TeilnehmerInnen 206 Auf Kunst antworten "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" in der Musik- und Kunstschule Osnabrück 212 "10. Mai 2005 - Document" Gedanken zu den einzelnen Arbeiten 222 Selbstbetrachtung 237 Zu "Document" 244 Kunstschulen durch Modellprojekte weiterentwickeln 247 Rede zur Ausstellungseröffnung "10. Mai 2005 - Document" der Musik- und Kunstschule der Stadt Osnabrück 253 Arbeiten mit dem Alltag: ein Vorschlag zum Ausprobieren 257 Im falschen Film? "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" in der Kunst- und Kreativschule in Springe 258 Vorschläge für Springe 272 Im Gespräch 278 Vorschläge für das Gedenken an Heinrich Göbel in Springe 283 Kinder und Stadtplanung 287 Unter welchen Bedingungen können ehrenamtlich organisierte Kunstschulen zusammen mit öffentlich finanzierten Kunstschulen in einem Modellprojekt arbeiten? 292 Kinder und Jugendliche fördern und fordern: E.ON Avacon sponsert "Kinder gestalten ihre Stadt" 295 Videowerkstatt "Star Mix" 297 Wie schließt man ein Projekt ab? 300 Neue Konstellationen "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" in der Kunstschule Stuhr (KuSS) 304 Suchbewegungen ab wann ist etwas Kunst? 314 Was bleibt - Vom Umgang mit Kooperationen 333 Gegenstände als Erinnerungsträger 337 DYNAMIT! Über das Lernen von Kunstschulen 345 Im Paradox des großen K Zur Wirkungsgeschichte des Signifikanten Kunst in der Kunstschule 360 Zeitschiene des Modellprojektes "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" 380 "Schnittstelle Kunst - Vermittlung": Pressespiegel (Auswahl) 381 AutorInnen 383 Danksagungen 389 Backmatter 393 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-732-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9958911685502883
    Format: 1 online resource (929 p.)
    ISBN: 3-428-52550-7
    Series Statement: Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Bd. 191
    Content: Hauptbeschreibung Die Festschrift ist dem Speyerer Rechts- und Verwaltungswissenschaftler Heinrich Siedentopf von Freunden, Kollegen und Schülern zum 70. Geburtstag gewidmet. Ein Aufenthalt an der École Nationale d'Administration in Paris prägte sein Habilitationsthema ""Regierungsführung und Ressortführung in Frankreich - Zur Organisation und Funktion der Cabinets ministériels"" und führte ihn zu einer grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Laufbahn. Mit seinen Gastprofessuren in Aix-en-Provence und Singapur sowie den Vortragsreisen und Beratungseinsätzen in Sri Lanka, Pakistan,
    Note: Description based upon print version of record. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Verwaltung im europäischen und internationalen Kontext; Eberhard Bohne: Internationale Organisationen aus verwaltungswissenschaftlicher Sicht am Beispiel der World Trade Organization; Michel Fromont: Le contrôle juridictionnel des règlements administratifs en Europe; Klaus-Eckart Gebauer: Good and Global Governance - Folgen und Nebenwirkungen für die Parlamente; Christoph Hauschild: Die Integration von Zuwanderern - ein neues Politikfeld für die Europäische Union; Siegfried Magiera: Rechtssetzung und Rechtsdurchsetzung in der Europäischen Union , Matthias Niedobitek: Die europäische Verwaltung der Europäischen UnionEberhard Schmidt-Aßmann: Überlegungen zu Begriff und Funktionskreisen des Internationalen Verwaltungsrechts; Karl-Peter Sommermann: Verwaltungskontrolle im Europäischen Verwaltungsraum: zur Synchronisierung der Entwicklung von Verwaltungsrecht und Verwaltungskontrolle; Andrzej Wasilewski: Der Europäische Verwaltungsraum , Hedda von Wedel: Die Zuverlässigkeitserklärung des Europäischen Rechnungshofs nach Art. 248 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft und ihre Auswirkungen auf Recht und Praxis der MitgliedstaatenJan Ziekow: Europa im Spannungsfeld zwischen Wettbewerb und sozialem Anspruch: Die Antwort des Vergaberechts; Jacques Ziller: Bezugsquellen und Grundlagen des europäischen Verwaltungsrechts; Verwaltung und Verfassungsstaat; Ludwig Adamovich: Über die Verwaltung der Dritten Gewalt; Demetrios Argyriades: Reclaiming Public Space; Hans Herbert von Arnim: Demokratie in Deutschland , Dieter Engels: Erhebungen des Bundesrechnungshofs im Bereich der SteuerverwaltungDetlef Merten: Demokratie und Rechtsstaat in der Verfassung Rumäniens; Rudolf Morsey: Rudolph Delbrück - Präsident des Bundes- und Reichskanzleramts 1867-1876; Rainer Pitschas: Frei - sozial - auch sicher?; Günter Püttner: Bürgernähe der Verwaltung; Gerd Roellecke: Ewigkeit im Kontext der Rechtfertigung von Verfassungen; Edzard Schmidt-Jortzig: Legislative Handlungsmöglichkeiten und Handlungspflichten nach der Föderalismusreform , Pensri Wongsaree: Zehn Jahre Verwaltungsverfahrensgesetz in Thailand: der Verwaltungsakt in der Rechtsprechung der thailändischen VerwaltungsgerichtsbarkeitWolfgang Zeh: Beobachtungen beim Demokratietransfer; Kommunale Selbstverwaltung; Hartmut Bauer und Frauke Brosius-Gersdorf: Die demografische Krise; Peter Häberle: Verfassungsstaatliche Textstufen in Sachen kommunaler Selbstverwaltung - eine Skizze; Hans-Günter Henneke: Der Kreis - Bindeglied zwischen Staat und Gemeinden; Janbernd Oebbecke: Der hauptamtliche Bürgermeister als Beamter , Gunnar Schwarting: Kommunale Spitzenverbände in Deutschland , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12550-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9947361560302882
    Format: VII, 472 S. 3 Abb. , online resource.
    Edition: 2., überarb. Aufl. 2013.
    ISBN: 9783531934693
    Content: Die Auseinandersetzung mit Macht und Herrschaft in den Sozialwissenschaften ist vielfältig gewesen. Diese reichte von unterschiedlichen theoretischen Zugängen über die Bildung  heterogener Begriffe bis hin zu empirischen Untersuchungen konkreter  Machtgebilde und Herrschaftszusammenhänge. In dem vorliegenden Buch werden die wichtigsten Theorien und Themenfelder aus der Soziologie und der Politikwissenschaft vorgestellt, um die Vieldeutigkeit der Befunde und Konzeptionen zu Macht und Herrschaft zu verdeutlichen. Die einzelnen Beiträge arbeiten jeweils heraus, welche inhaltliche Füllung diese Phänomene erfahren haben, wie sie begrifflich differenziert wurden und wo die Besonderheiten und Innovationen des jeweiligen Ansatzes zu sehen sind. Dabei scheint in historischer  Perspektive nicht nur eine Entwicklungsrichtung des Denkens über Macht und Herrschaft durch, sondern es werden auch Traditionslinien,  Bezüge und mögliche Verknüpfungen deutlich, die Orientierung im Dickicht eines höchst kontroversen Wissenschaftsfeldes bieten. Dr. Peter Imbusch ist Professor für Politische Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal.
    Note: Macht und Herrschaft in der Diskussion - Gottes Gnade - Bürgers Recht -- Macht und Herrschaft in der politischen Philosophie der Neuzeit -- Vom Traum zum Bewusstsein einer Sache gelangen: Analyse und Kritik von Macht und Herrschaft durch Marx und Engels -- Die Entdeckung der Eliten: Mosca und Pareto -- Max Weber: Amorphe Macht und Herrschaftsgehäuse -- Löwe und Fuch -- Antonio Gramscis Beitrag zu einer kritischen Theorie bürgerlicher Herrschaft -- 'Nicht bei sich selber zu Hause sein' -- Horkheimer und Adorno über Macht und Herrschaft -- 'Macht' in den Schriften von Talcott Parsons -- Die Eigensinnigkeit des Politischen. Hannah Arendt über Macht und Herrschaft -- Mächtige Kommunikation in Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme -- Die Zweideutigkeit der Demokratie -- Zur Macht- und Herrschaftsproblematik bei Jürgen Habermas und Jean-François Lyotard.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783531179247
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB15919896
    Format: XI, 316 Seiten , 22 cm
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 3872261118
    ISMN: M-2203-0111-3
    Note: Abend will werden. Ach, Lieb, wie unrecht tust du mir. Adios mi chaparita. Affen. Akoko bae. AI die willen te ka'pren varen. Alle, die mit uns kapern fahren. Allemaal larie. Als Christus kam zur Erden. Als Gott, der Herr, im fremden Land. Als ich in meines Vaters Hof. Als Nikolaus Bischof von Myra war. am 25. Dezember. An den vier Advent-Sonntagen. Andulko. Anne de Bretagne. Anne Marieken. April. Arche Noah. Au clair de la lune. Auf dem Fernsehturm. Auf den Flößen klingen Lieder. Auf der Flucht. Auf der Weichsel. Auf die Schule freu ich mich. August, halt fern der Blitze Zorn. Aus Altem wächst das Neue. Bauernvolk und Hirtenschar. Bei dem Dämmerlichte. Bei des Mondes Scheine. Beim Nachhausegehen. Bella Bimba. Bingo. Bir gün bir hirsiz karga. Biron. Bitte, gib mir doch ein Zuckerstückchen. Blau ist der Himmelsbogen. Blaubeeren leuchten. Blumensterne. Brachte mein Gott nicht Rettung. C'etait a l'heure de minuit. C'etait. Anne de Bretagne. Caramba, ja Samba. Chavaliers de la table ronde. Christus ist geboren. Crucifixion. Cucaracha. Da die Zeit erfüllet ist. Da drüben bei den Feldern. Da kamen drei Könige. Da war 'ne Frau, die spann. Daar kwam ene boer. Das Jagdhorn klingt. Das Osterfest. Das Paradies auf Erden. Das will ich mir schreiben. Dashing through the snow. Den Pflug zieht mir der März aufs Feld. Den Schlitten zieht mein Pferd. Der bunte Herbst. Der Feber ist gewisslich kalt. Der Hartnäckige. Der Juni koset Korn und Klee. Der Kinder-Jahreskreis. Der kleine Hirtenknab. Der Kuckuck. Der Kuckuck auf dem Turme. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lederball. Der Sieg hat heute euch erwählt. Der Sommer erfreut das Gestade. Der Tag will gehn. Der Tippelbruder Michael Finnigin. Der Urlaub. Der Verkehr hat drei Gesichter. Der weiße Schnee. Der Winter ist gekommen. Der Winter ist vergangen. Der Winter ist zu Ende. Der Zimbalpfad. Dezember (Kanon). Dezember, Dezember. Didn't my Lord. Die Cucaracha. Die Gläser ergreifet. Die Köchin und der Trommler. Die liebe Zeit. Die Pflanzen feiern Hochzeit heut'. Die schöne Tilla. Die Straßen sind nicht grade. Die Wolken reiten durch das Grau. Don Pedrillo. Dormi, dormi bei bambin. Dormito ninito. Drei Segelschiffe. Drei Trommler jung. Durch die Straßen , Eia, hört, ihr Leut. Ein Bauer hieß Fritz. Ein glücklich Neujahr. Ein holder Buhle ist der Mai. Ein Kamel auf Schwielensohlen. Ein lustig Leben. Eine Köchin liebt' ein Trommler. Einer trage des andern Last. Elefant. Engel haben Himmelslieder. Englisches Jägerlied. Entre le boeuf et l'änegris. Er hält die ganze Welt. Es dunkelt früh der Abend schon. Es ist ein Kindchen auf Erden geborn. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es kam ein Bauer. Es war ein Jungfrau auserkoren. Es war in tiefer Mitternacht. Esta si que es noche buena. Ev'ry person in the nation. Fällt ein Apfel. Fahr einer Wasser im Heideland. Farbig ist die Cucaracha. Februar. Freude und Trost. Fröhlich, ihr Hirtelein. Fuchs. Gebt die Fackel, hebt die Laterne. Gebt einen Pfennig für den Leierkastenmann. Gegrüßt seist du, Maria. Gemach, April, du loser Schalk. Gentil coq'licot. Gestern abend promenierte ich am Strande. Gewiss, mein Freund. Gibt's heut nacht zur Weihnachtsfeier. Glück und Freud. God rest you merry. Gottes Güte. Gratulation. Greensleeves. Großer Stern und kleiner Stern. Grüß dich Gott, Sankt Nikolaus. Guten Appetit. Hallo, Taxi! Hase. He's got the whole world. Hei, wie in Rio das Licht sprüht. Heil'ge Nacht. Hej, hej, povim vam. Herbergssuche. Herr, befiehl, dass ich komm' zu dir. Het was een maged uitverkoren. Heut abend, da wollen wir das Korn schneiden. Hirten, er ist geboren. Hirten, lasst uns gehen. Ho, Jänner. Hoch auf die Gipfel. Hoch im Baum ein Rabe sitzt. Hört zu, ihr Menschen. Hohe Schule gibt's im Zirkuszelt. Honig, den mag ich. Horch, jemand klopft an deine Tür. Horch, was wie ein Brummbass klingt. Hu und schu, so schleicht. Hüpf ich herum durch das Gras. Hurra, ihr Leut'. l saw three ships come sailing in. Ich bin ein kleiner Hirtenknab. Ich bin nur ein Fischer. Ich gehe in mein Gärtelein. Ich sag adeIch schwitze, schwitze, schwitze. Ich steh' hier vor der Tür. Ihr Fischlein. Ihr Hirten. Im Januar beginnt das Jahr. Im Land der Griechen. Imitez, amis bergers. Immer listig, immer schlau. In England in Gottes Namen: Amen. In Gottes Namen scheiden wir. In Hamburgs Hafen lagen drei Schiff. In Madrid lebt einst ein Maler. In tiefer Mitternacht. J'ai descendu dans mon jardin. Ja, ins Wirtshaus müssen wir gehen. Ja, morgen, |uana. Ja, was. Jahreslied. Jan Piddewitt. Januar. Jedermann im ganzen Lande. Jesus, lieber Bruder mein. Jingle Bells. Johnny. Josef küsst den Jesusknaben. Juli. Junge Männer, ich möchte euch warnen. Jungfrau Maria nach Bethlehem ging. Juni , Kad su se dva. Käse-Kanon. Kalinka. Kamel. Kanon-Jahreskreis. Katharina. Kein Gras kann noch so grüne sein. Kennt ihr Anne von Bretagne. Kinder, Kinder, tanzt und singt. Kinderweihnacht. Kohl pflanzen. Komm herein. Kommt herab die dunkle Nacht. Kommt, ach kommt nach Bethlehem. Kommt, ihr Hirten. Kookaburra. Kornschneiden. Krokodil. L'amour de moi. La Cucaracha. Lasst uns singen. Lasst weiden eure Herden. Laternenlied. Lavender's blue. Leb wohl, du meine Kleine. Lebet wohl. Liebe Freunde. Lieber, guter Nikolaus. Liebeslied. Liegt ein Kitz allein im Grase. Limu, limu leinen. Lobet und preiset. Lobt den Heiligen Geist. Löwe. Lustig trommeln Buntspechte durch den Wald. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Ma come bali bella bimba. Mädchen, darf ich mit dir gehn? März. Mahlzeit. Mai. Manana. Manch Öchslein muss das Leben lassen. Manchmal bin ich wie ein mutterlos' Kind. Marabu. Maria sieht eine leere Scheuer. Maria vede una campanella. Marlbrough. Marlbruck zog aus zum Kriege. Martin. Martinsfest. Maus Maus und Ratz. Mein kleines Huhn. Mein Papa. Miau, miau. Michael. Michael Finnigin. Michel, bring das Boot an Land. Mittagsschlaf. Mon papa. Morgens früh. Musica. Muss in den Ecken mich verstecken. Narri Narro. Neue Schuhe. Niemand erkennt mein Elend. Nikolaus, der heil'ge Mann. Nobody knows. November, schlag der Scheiter viel. Nu zijt wellekome. Nun sei uns willkommen. Nun wein nicht, mein Kindlein. Nur du. O du schöner Nachmittag. O Soldier. Oh when the Saints. Oh, wenn die Heil'gen ziehen ein Oktober. One little copper for the hurdy-gurdy-man. Pack den Koffer. Pfeifer Tim. Pferde. Pflanzenhochzeit. Pflastern will ich meine Pfade. Pinguin. Plaisir d'amour. Polka. Ponypferdchen. Pudding für starke Männer. Quält dich mal das Reiseweh. Quand Biron voulut danser. Quanno nascette Ninno. Quark, Quark, Quark. Rabe und Fuchs. Reh. Rosmarin blau. Rot-Gelb-Grün. Sag nicht adieu. Sag, Anne Marieken. San Jose al Nino. Jesus. Sankt Josef und das Kind. Sankt-Martinslied. Savez vous planter les choux. Schatz, im Dorf kauf Ziegelsteine. Schaukeln hinab, hinauf. Schlafe, schlafe, schönes Kind. Schniefnase und Sammetpfote. Schön ist die Welt. Schöne Müllerin. Schöner Tag weicht schöner Nacht. Schulanfang. Schwimmvogel Pinguin. Seht das Kind. Seht meine Hände. Seht, es naht die heilige Zeit. Seht, ich bin ein Elefant. Seid willkommen. Seit langem warten wir darauf. September, güldenes Gebreit. Sie kreuzigten meinen Herrn. Sie zogen von Jerusalem. Sie, die ich liebe Siegesruf. Sing, Senorita. Singen, das wollen wir. So sä' ich meinen Samen. So tanzen wir wie Bella Bimba. Sokrates. Soldat, Soldat. Somebody's knockin'. Sometimes l feel. Sommerhitze. Ständchen. Stille Nacht. Streck aus die Hand. Sü cantemo. Süßes Mädel, bitteschön. , Täglich kleiner wird der Bogen. Tanzbär. Tanzen und Springen. Tanzlied vom Löwenzahn. Tanzt und singt. Ten green bottles. The dusky night rides down. The hurdy-gurdy-man. There was an old chap. They crucified my Lord. Tiernamen-Salat. TigerTilla wurde sie genannt. Tiritomba. Tue tue Un flambeau, Jeanette. Und wolln wir zusammen die Mahlzeit verbringen. Uns ist geboren ein Kindelein. Unser aller Freude. Unser Auto. Unsrer Wünsche bunter Kranz. Unterwegs. Up was l on my father's farm. Vamos pastorcillosVeinticinco de diciembre. Verkündigung. Vertrauen. Vive l'amour. Vive la peperpusse. Wan neer de koekoek roept in Mei. War süß der Wein. Warnung. Was fällt vom Himmel auf die Erde? Was ist heut für'n Tag? Was nur nimmt man für Sachen. Was schnieft und schnauft im Laub. Was woll'n wir singen? Weckruf. Weggeleit. Weinbergschnecke, Hering. Weit übers Land wird mein Pferdchen heute traben (Refrain von „Bitte gib mir doch ein Zuckerstückchen“) = Ponypferdchen. Wenn Biron zum Tanze geht. Wenn der Schnee im Frühling taut. Wenn die Schule ist zu Ende. Wenn ein Kind Geburtstag hat. Wenn im Tal die Gitarre klingt. Wenn in der Steppe der Löwe brüllt. Wenn morgens früh die Sonn' aufgeht. Wenn neu der Kuckuck ruft im Mai. What are little boys made of. When Johnny comes marching home. Wie bin ich froh, wenn Weihnacht ist. Wie ein Wild auf freiem Felde. Wie schnell vergeht der Liebe erstes Glück. Will der Sommer nun verglühen. Willkommen euch allen. Winterfreuden. Wir fahren Schlitten. Wir feiern Willkomm in Saus und Braus. Wir grüßen euch in unsrer Runde. Wir möchten mit euch wetten. Wir sind bereit zur Winterszeit. Wir zählen Jahr um Jahr. Wisst ihr wohl, wie pflanzt man Kohl. Wo warst du seit dem letzten Mal? Zehn Kamele. Ziegen. Zieht hin nach Süd der Goldpirol. Zu den Zicklein spricht die Ziege. Zuckerbusch. Zumba. Zur Begrüßung von St. Nikolaus. Zwei junge Männer schlendern durstig. Zwischen Ochs und Eselein. Zwölf Fenster hat mein Häuschen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    UID:
    kobvindex_ZLB15789855
    Format: 3 CDs , Beil. , 12 cm
    Edition: XXL-Sonder-Edition
    Series Statement: Die neue Hitparade : [CD] 10
    Note: CD 1 : Atemlos durch die Nacht / Helene Fischer. - Beatrice Egli / Irgendwann. - Paris / Michelle. - Einmal noch! / Wolfgang Petry. - Der Mann ist das Problem / Udo Jürgens. - Komm ein bisschen nach Italien / Hape Kerkeling & Michelle Hunziker. - Lila Wolken / Peter Kraus. - Woll ma tanzn gehn / Voxxclub. - So kenn i di / Dorfrocker. - Von allen die Eine / Jan Smit. - Engel auf Wolke sieben / Die Cappuccinos. - Für michbist du schön / Andreas Gabalier. - Immer / Freudenberg & Lais. - Für immer und einen Tag / Semino Rossi. - Ruf mich an / Gilbert. - Aus dem Leben gegriffen / Bernhard Brink. - Regen / Maschine feat. Julia Neigel. - So viel mehr als Liebe / Yvonne Catterfeld. - Als wär's das erste Mal / Unheilig. - Vergiss mein nicht / Oonagh & Santiano. - Wir werden niemals untergehen / Santiano , CD 2 : Der letzte Tag im Paradies / Andrea Berg. - Warum schon Goodbye / Howard Carpendale. - Und wir waren wie Vampire / Jürgen Drews. - Unser Zeit auf Westerland / Michael Wendler. - Solange ich am Himmel... / Nik P.. - Tanz / Anna-Maria Zimmermann. - Guten Tag ich bin dein Leben / Lindt Bennett. - Ich kann - Ich will - Ich werde / Franziska. - Lange her / Fantasy. - Ich mach's wie die Sonnenuhr / Olaf. - Himmelsdiamanten / Uwe Busse. - Liebe ist Liebe / Charly Brunner & Simone. - Wirf ein Puzzle in den Himmel / Isabel Varell. - Dein Ding / Annett Louisan. - Herr Kaiser / Barbara Schöneberger. - Steh auf, mach laut / Höhner. - Kölsche Jungs / Brings. - Freunde für's Leben / Domstürmer. - Zauberwürfel / Micky Nauber. - Lass das mal den Papa machen / Christoph Maria Herbst als Bernd Stromberg. - Supergeil / Der Tourist feat. Friedrich Liechtenstein , CD 3 : Einfach Du / Matthias Reim. - Verrückt nach Dir / Beatrice Egli. - Sag mir noch einmal / Roland Kaiser. - Elektrisiert / Claudia Jung. - Niemals zu alt, um jung zu sein / Nino de Angelo. - Amors Pfeil / Andreas Lawo. - Umarm die Welt mit mir / Laura Wilde. - Tanz mit mir / Markus. - Du bist meine Insel / Wolkenfrei. - Keine halben Sachen / Peter Michael. - Ein neuer Tag / Nicole. - Ich hab in dein Herz gesehn / Engel B.. - Leider Geil / Frank Lucas. - Na und (jetzt bloß keinePanik) / Sandy Wagner. - Die zärtlichste Versuchung / Alexander Ferro. - Küss mir den Regen von der Seele / Ilka Wolf. - Leg den Kopf in meinen Schoß / Nicole feat. Michael Hirte. - Fang an / Stefan Zauner feat. Petra Manuela. - Neue Freiheit / Münchener Freiheit. - Wolken / Grossstadtfreunde. - Das wird immer sein (Gentle on my mind) / Jon Flemming Olsen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7216242
    Format: 1 online resource (176 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783747505250
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung -- Zielgruppe und Inhalte dieses Buches -- Über die Autorin -- Kapitel 1: Was ist ein Green Office? -- 1.1 Begriff der Nachhaltigkeit kurz erklärt -- 1.1.1 Das Drei-Säulen-Modell nachhaltiger Entwicklung -- 1.2 Corporate Social Responsibility (CSR) -- 1.3 Beweggründe für Unternehmen -- 1.4 Beweggründe für Mitarbeiter -- Kapitel 2: Hintergrundwissen -- 2.1 Das Büro der Zukunft ist nachhaltig -- 2.2 Unsere Welt befindet sich im Wandel -- 2.2.1 Luft -- 2.2.2 Böden -- 2.2.3 Wälder -- 2.2.4 Meere und Gewässer -- 2.2.5 Tiere und Pflanzen -- 2.2.6 Konsequenz -- Kapitel 3: Los geht es - erste Schritte -- 3.1 Analyse‌: Wie nachhaltig ist mein Büro? -- 3.2 Bewusstsein im Unternehmen schaffen -- 3.3 Nachhaltigkeitsteam gründen -- 3.4 Nachhaltigkeitsbeauftragte‌(n) ernennen -- 3.5 Internen Wettbewerb‌ veranstalten -- 3.6 Mitarbeiter sensibilisieren/schulen -- Kapitel 4: Was jeder tun kann -- 4.1 Auf dem Weg ins Büro -- 4.1.1 Fahrrad‌ -- 4.1.2 E-Scooter -- 4.1.3 Öffentliche Verkehrsmittel -- 4.1.4 Fahrgemeinschaften‌ -- 4.2 Im Umgang mit Technik -- 4.2.1 Energie sparen‌ -- 4.2.2 Klimakiller Internet‌? -- 4.3 Bei der virtuellen Zusammenarbeit‌ -- 4.3.1 Remote Work -- 4.3.2 Sinnvolle Gadgets für das mobile Büro -- 4.3.3 Praktische Tools -- 4.4 Rund um Lebensmittel‌ -- 4.4.1 Bessere Leistung durch gesunde Ernährung -- 4.4.2 Bio, saisonal, regional und fair -- 4.4.3 Das dreckige Dutzend -- 4.4.4 Mit gutem Beispiel vorangehen -- 4.4.5 In der Teeküche -- 4.4.6 In der Kantine‌ -- 4.4.7 Veggieday‌: (K)eine gute Idee? -- 4.5 In Sachen Hygiene und Reinigung‌ -- 4.5.1 Verhalten in den Sanitäranlagen‌ -- 4.5.2 Müll vermeiden und richtig trennen -- 4.5.3 Ökologische Reinigung‌ -- 4.6 Bei der Wahl der Kleidung‌ -- 4.6.1 Green (Office) Fashion‌ -- 4.6.2 Nachhaltige Materialien -- Kapitel 5: Langfristige Ziele -- 5.1 Das papierarme Büro‌ , 5.1.1 Bestandsaufnahme -- 5.1.2 Sofortmaßnahmen -- 5.1.3 Langfristige Maßnahmen -- 5.1.4 Umweltfreundlicheres Papier -- 5.2 Das plastikarme Büro‌ -- 5.2.1 Bestandsaufnahme -- 5.2.2 Tipps zur Reduzierung von Plastik -- 5.2.3 Umweltfreundlichere Alternativen -- 5.3 Das klimaneutrale Büro‌ -- 5.3.1 Kompensation‌ -- 5.3.2 CO2-Bilanz‌ -- 5.3.3 Klimaneutraler Versand‌ -- Kapitel 6: Nachhaltige Kommunikation und Marketing‌ -- 6.1 Wie kommunizieren grüne Unternehmen? -- 6.2 Onlinewerbung‌ -- 6.3 PR-Arbeit‌ -- 6.4 Social Media‌ -- 6.5 Printwerbung‌‌ -- 6.6 Mitarbeiter- und Kundengeschenke‌ -- 6.7 Feiern und Ausflüge -- 6.8 Teilnahme an Wettbewerben‌ -- 6.9 Reporting -- 6.10 Risiken und Chancen -- 6.10.1 Vorsicht: Greenwashing‌-Falle -- 6.10.2 10 Formen des Greenwashing‌s -- 6.10.3 In die Greenwashing‌-Fall getappt, was nun? -- 6.10.4 FEHLER = HELFER -- Kapitel 7: Was Unternehmen zusätzlich tun können -- 7.1 In Sachen Energieversorgung‌ -- 7.1.1 Was ist eigentlich Ökostrom‌? -- 7.1.2 Ökostrom‌-Anbieter -- 7.2 Grüne Banken und Versicherungen‌ -- 7.3 Grüne Technik -- 7.3.1 Computer -- 7.3.2 Drucker‌ -- 7.3.3 Entsorgung ausgedienter Technik -- 7.4 Auf Geschäftsreisen‌ -- 7.4.1 Vorbereitung auf eine Geschäftsreise -- 7.4.2 CO2-Ausstoß pro Person und Kilometer -- Kapitel 8: Bürogebäude der Zukunft -- 8.1 Außen -- 8.1.1 Zertifizierungssysteme‌ -- 8.1.2 Ökologische Baumaterialien -- 8.1.3 Gebäudebegrünung‌ -- 8.1.4 Firmengarten‌ anlegen und pflegen -- 8.2 Innen -- 8.2.1 Bodenbeläge -- 8.2.2 Tapeten‌ und Farben -- 8.2.3 Das DGNB-Zertifizierungsverfahren als Wegweiser -- 8.2.4 Begrünung‌ in Innenräumen -- 8.2.5 Lichtkonzept‌ -- 8.2.6 Einrichtung -- 8.2.7 Upcycling‌ und Recycling‌ -- 8.2.8 Mieten -- 8.2.9 Flexible Raumkonzepte‌ -- 8.2.10 Co-Working‌ -- 8.2.11 Das nachhaltigste Büro ist kein Büro -- Anhang A: Tipps, Checklisten und Ökosiegel -- A.1 Fazit , A.2 10 Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Büro -- A.3 Checklisten zur Green-Office-Challenge -- A.3.1 Erste Analyse‌ -- A.3.2 Büroeinrichtung‌ und -ausstattung -- A.3.3 Materialbeschaffung -- A.3.4 Essen und Trinken -- A.3.5 Sanitäranlagen‌ -- A.4 Relevante Ökosiegel auf einen Blick -- A.4.1 Blauer Engel‌ -- A.4.2 EU Ecolabel -- A.4.3 EU-Bio-Logo -- A.4.4 PEFC -- A.4.5 FSC -- A.4.6 ÖKOPAPlus -- A.4.7 Aqua Pro Natura / Weltpark Tropenwald -- A.4.8 HOLZ VON HIER -- A.4.9 Österreichisches Umweltzeichen -- A.4.10 Cradle to Cradle (C2C)‌ -- A.4.11 GOTS -- A.4.12 OEKO-TEX® MADE IN GREEN -- A.4.13 Grüner Knopf -- A.4.14 Fairtrade‌ -- A.5 Hilfreiche Webadressen -- A.5.1 Alternative Geldanlagen‌ -- A.5.2 Ethische Jobbörsen -- A.5.3 Crowdfunding -- A.5.4 Grüne Banken -- A.5.5 Grüne Versicherungen‌ -- A.5.6 Mitfahrgelegenheiten‌ -- A.5.7 Grüne Suchmaschinen -- A.5.8 Kleinanzeigen-Plattformen -- A.5.9 Spenden-Plattformen -- A.5.10 Naturschutzorganisationen -- A.5.11 Wettbewerbe‌ -- A.5.12 Wurmkisten -- A.5.13 Reisen‌ -- A.5.14 Kleidung‌ -- A.6 Saisonkalender‌ -- A.7 Mülltrenn-Tabelle
    Additional Edition: Print version: Sommer, Rebecca Green Office Frechen : mitp,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    edocfu_9958057082902883
    Format: 1 online resource (390)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0732-X
    Series Statement: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
    Content: Sieben Kunstschulen in Niedersachsen führten in den Jahren 2005 und 2006 Projekte entlang der Schnittstelle von Kunstproduktion und Bildungsarbeit durch. Dabei setzten sie sich mit Strategien der Gegenwartskunst auseinander, die auf Prozess, Kooperation und Intervention basieren. Das Buch bietet eine Reflexion und Theoretisierung dieser Projekterfahrungen und zeigt sowohl die Probleme als auch die Potenziale der Arbeit im Zwischenraum von Kunst und Bildung auf. Es möchte neue Impulse für die Kunstvermittlung geben, zu eigenen Experimenten und zum Weiterdenken anregen. Der partizipativ angelegte Forschungsprozess belegt, dass es möglich ist, die Komplexität der Prozesse in solchen Projekten zu analysieren und zu beschreiben und dabei die Beteiligung der Akteure und Akteurinnen als konstitutiv für den Erkenntnisprozess zu verstehen.
    Content: »Die Kunstschulen bieten [...] einen ausführlichen Überblick über das Verhältnis oder auch die Potenziale der Arbeit von Kunst und Bildung: Anregungen für neue Impulse in der Kunstvermittlung.« Kulturpolitische Mitteilungen, 120/1 (2008) Besprochen in: springerin, 14/2 (2008), Susanne Lummerding
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Grußwort 8 Grußwort 10 Kunst und Bildung - Anlass, Genese 12 Rezept 22 Forschung, Entwicklung und Dokumentation bei "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" 24 Wissenschaftliche Begleitforschung oder der Versuch, das Unsystematische zu systematisieren 32 "Kunstschule muss sich immer neu erfinden_Schnittstelle Kunst - Vermittlung" in der Kunstschule miraculum in Aurich 34 Das Werk ruft 45 Wie "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" zu neuen Denkweisen über Partizipation anregen konnte 49 "wasserwerken" - eine runde Sache 52 Projekt "wasserwerken": unser Kommentar 56 Kommentar zum Modellprojekt "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" 59 Ein paar liebevolle Worte zu einer produktiven Gegenbewegung oder Trotzreaktion 61 Leichter getan als gesagt 65 Der gefühlte Durchblick 76 Empfehlung für andere Kunstschulen / Transfer 79 Die Idee 80 Die Umsetzung 86 Anspruch und Realität der Computerarbeit im zeitr@um 89 Schauplatz II - Das Regal 93 Gesammelte Augenblicke aus dem Projekttagebuch 1: Kokeln 100 Gesammelte Augenblicke aus dem Projekttagebuch 2: Papierschlangen 101 Im Jugendatelier 102 Kinderateliers 104 Gesammelte Augenblicke aus dem Projekttagebuch 3: Performance 107 Zeit zum Wachsen 108 Öffentliche Wahrnehmung 113 Gesammelte Augenblicke aus dem Projekttagebuch 4: Wunschpunkte 115 Das Prinzip Regal "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" in der Kunstschule KunstWerk in Hannover 117 Das Regalprinzip: Gebrauchsanweisung 123 "Tunnelblick" oder: "In die Tiefe gehen" 124 Plattform I "Engel der Geschichte" 131 Plattform II "In die Tiefe gehen" 135 Plattform III "Kunst mit Füßen treten" Eine überdimensional große Filzaktion 141 Plattform IV "Tunnel-Aus-Züge" Sammeln - Aufbewahren 145 Plattform V "immobil - Ort für Wirklichkeitssprünge" 151 Kunst für die Baustelle "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" in der Kunstschule Lingen 154 Präsentation über die örtliche Presse 161 Raus aus dem Keller "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" in der Kunstschule IKARUS in Lüneburg 162 Nach den Regeln der Kunst1 Künstlerische Kunstvermittlung in Kunstschulen 172 Mitmachen? Unbedingt! Trotz alledem! 181 Die (zu) schaffende Gratwanderung zwischen Steuerung und Offenheit in partizipativ angelegten künstlerischen Bildungsprojekten 187 Rede zur Ausstellungseröffnung "Expedition STADTraum" 193 Last, Lust und Frust: das Modellprojekt aus der Sicht der ehrenamtlichen Kassenwartin 196 Die Kooperation zwischen der Kunstschule IKARUS und dem Gymnasium Oedeme 200 "Expedition STADTraum": Film im öffentlichen Raum - "Wenn Sophie Calle das darf, dann dürfen wir das auch!" 203 Notizen aus einem Workshop über Blicke auf TeilnehmerInnen 206 Auf Kunst antworten "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" in der Musik- und Kunstschule Osnabrück 212 "10. Mai 2005 - Document" Gedanken zu den einzelnen Arbeiten 222 Selbstbetrachtung 237 Zu "Document" 244 Kunstschulen durch Modellprojekte weiterentwickeln 247 Rede zur Ausstellungseröffnung "10. Mai 2005 - Document" der Musik- und Kunstschule der Stadt Osnabrück 253 Arbeiten mit dem Alltag: ein Vorschlag zum Ausprobieren 257 Im falschen Film? "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" in der Kunst- und Kreativschule in Springe 258 Vorschläge für Springe 272 Im Gespräch 278 Vorschläge für das Gedenken an Heinrich Göbel in Springe 283 Kinder und Stadtplanung 287 Unter welchen Bedingungen können ehrenamtlich organisierte Kunstschulen zusammen mit öffentlich finanzierten Kunstschulen in einem Modellprojekt arbeiten? 292 Kinder und Jugendliche fördern und fordern: E.ON Avacon sponsert "Kinder gestalten ihre Stadt" 295 Videowerkstatt "Star Mix" 297 Wie schließt man ein Projekt ab? 300 Neue Konstellationen "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" in der Kunstschule Stuhr (KuSS) 304 Suchbewegungen ab wann ist etwas Kunst? 314 Was bleibt - Vom Umgang mit Kooperationen 333 Gegenstände als Erinnerungsträger 337 DYNAMIT! Über das Lernen von Kunstschulen 345 Im Paradox des großen K Zur Wirkungsgeschichte des Signifikanten Kunst in der Kunstschule 360 Zeitschiene des Modellprojektes "Schnittstelle Kunst - Vermittlung" 380 "Schnittstelle Kunst - Vermittlung": Pressespiegel (Auswahl) 381 AutorInnen 383 Danksagungen 389 Backmatter 393 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-732-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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