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  • 1
    Book
    Book
    München : Carl Hanser Verlag
    UID:
    gbv_1613579268
    Format: 493 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 3446247351 , 9783446247352
    Content: Komplexe Darstellung über die (Kultur-)Politik Mitte der 60er-Jahre in der DDR. Einer Liberalisierung nach dem Mauerbau mit neuen künstlerischen und formellen Freiheiten folgte mit dem 11. Plenum 1965 der Kahlschlag, mit gravierenden Folgen für Leben und Schaffen zahlreicher DDR-Künstler. Rezension: Dem Mauerbau 1961 folgte in der DDR eine Phase der Liberalisierung. 1963 läutet Ulbricht eine neue Ära beim Aufbau des Sozialismus ein. Neue jüngere Leute kamen ins Politbüro. Wirtschaftsreformen wurden auf den Weg gebracht, künstlerische und thematische Freiräume von Schriftstellern, Künstlern, Theaterleuten engagiert genutzt. Der Philosoph und Publizist Decker (geboren 1965), Autor fundierter Biografien (zuletzt "Hermann Hesse", 2012) erinnert kenntnisreich und anschaulich an den wichtigen Zeitraum in der (Kultur-)Politik der DDR, der mit dem 11. Plenum im Dezember 1965 abrupt endete. Schriftsteller und Intellektuelle wurden an den Pranger gestellt, Beatgruppe und fast die gesamte DEFA-Jahresfilmproduktion verboten, darunter "Spur der Steine" (Buchcover). Dabei diskutiert Decker die Frage, welche Entwicklungen möglich gewesen wären. Die komplexe Darstellung, gleichzeitig ein Beleg für die enge Verbindung von Kunst und Macht in der DDR, bietet einen anregenden, unterhaltsamen Diskurs für Interessierte (mit Vorkenntnissen), einsetzbar z.B. wie W. Mittenzwei: "Die Intellektuellen" (2002). (3)
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten [475]-480 , Prolog : Fritz Cremer, "Der Aufsteigende" -- Der Aufstieg -- Das Schicksalsjahr 1965 -- Erich Apels mysteriöses Ende -- Handwerker am Sonntag : Schöne neue Kleinbürgerwelt und einige nicht unerhebliche Differenzen -- Neues Selbstbewusstsein und fortgesetzter Wettlauf um die "deutsche Seele"? -- Das Kreuz mit dem Sozialismus zwischen Emanzipationsbewegung und Despotismus : das unlösbare Problem der Ökonomie : Vorspiele zum "Bitterfelder Weg" mit Stalin, Bucharin, Benn und Tretjakow -- Neue Kader braucht das Land : Hans Bentzien als Kulturminister der Reformzeit : Wie erfindet man den "Bitterfelder Weg"? -- Erwin Strittmatters "Ole Bienkopp" oder Sozialistische Helden in der Literatur dürfen per Beschluss nicht sterben -- Honecker trifft auf seinen Intimfeind Kurt Turba : ein Machtkampf mit offenem Ende -- Die avisierte Wende : das Jugendkommuniqué -- Es wird ernst mit dem Neuen : Stephan Hermlins Lyrikabend an der Akademie der Künste, Fritz Cremers Ausstellung "Junge Kunst" und die Fernwirkung einer Konferenz zu Franz Kafka in Prag : das Marsyas-Thema -- Hans Fallada und die DDR : Entfremdung im Sozialismus : Günter Kunert, das Fernsehen und die Lyrik -- Brigitte Reimann kommt der Macht sehr nahe : Lebenswut und Lebensekel : die Melancholie in "Franziska Linkerhand" -- Christa Wolf versucht auf dem "Bitterfelder Weg" zu gehen, Franz Fühmann auch : "Der geteilte Himmel" trifft auf "Kabelkran und blauer Peter" -- Mythos trifft Kunst im Widerstand : Fühmanns "König Ödipus" und "Ernst Barlach : das schlimme Jahr" -- Exkurs : Was ist sozialistischer Realismus? Der nie wirklich beendete ideologische Kampf gegen den "Formalismus" -- Maxie Wander, eine Wienerin in Kleinmachnow -- Am Scheideweg : Fritz Cremer -- Wolfgang Langhoff und "Die Sorgen und die Macht" von Peter Hacks -- Friedrich Dieckmann und das "Coriolan"-Problem : Jürgen Teller sieht sich von seinen Lehrern verlassen : Adolf Dresen kritisiert nicht nur Marx -- Kann man in der DDR überhaupt Gegenwartsdramatik spielen? Heiner Müllers "Die Umsiedlerin" -- Fast ein Klassiker : "Philoktet" als Antwort -- Hermann Kant übt sich mit "Die Aula" in Ironie : Das Kunststück, ein Stück DDR-Patriotismus und Musik des Untergangs zugleich abzuliefern -- Die Wismut als Tabu : Werner Bräunigs "Rummelplatz" -- Die Malerei diesseits und jenseits des "sozialistischen Realismus" : Privates Glück statt Klassenkampf? -- Exkurs : Gabriele Mucchi, ein Italiener in der DDR und neuerlich die Frage, was Realismus eigentlich ist -- Jazz im Blut : Fritz Rudolf Fries und "Der Weg nach Oobliadooh" -- Dialektik ohne Dogma? Warum die Funktionäre Robert Havemann so fürchten und die Künstler so grosse Hoffnungen auf ihn setzen -- Wolf Biermann als Ärgernis : an der "Drahtharfe" verschlucken sich die "alten Genossen" : Statt eines Nachrufs auf sie : "Geht mit Kopfschütteln über meine falsche Haltung, aber G e h t!" -- Die Legende von "Renft" : das Ärgernis Beatmusik und der Leipziger "Gammler-Aufstand" -- Ein Schweizer in der DDR : Benno Besson inszeniert "Der Drache" : Peter Weiss und Rolf Hochhuth in Rostock -- Uwe Johnson in Westberlin schaut Ostfernsehen und schreibt "Zwei Ansichten" -- Der unüberhörbare Aussenseiter : Johannes Bobrowski, Dichter der sarmatischen Welt -- Der Philosoph Wolfgang Heise zwischen eigenem und fremdem Auftrag -- Die Seefahrer : der Kinderbuchautor Benno Pludra zwischen Utopie und Melancholie -- Missglückte Generalprobe zum "Kahlschlag", die Schriftsteller wehren sich -- Der Absturz -- Die Vision eines "sauberen Staates" -- Auftritt der kleinen Geister auf grosser Bühne -- Wo ist Stalin geblieben? Stefan Heym stellt hinderliche Fragen und bietet sich alien Funktionären als Feindbild an : "Die Langeweile von Minsk" wird zur Munition des Plenums und der Autor lernt seinen Innenminister kennen -- Brigitte Reimann und die Implosion eines Weltbildes -- Robert Havemann plädiert via "Spiegel" für eine neue KPD, aber eine reformierte : ein unwillkommener Reform-Beitrag zum Plenum -- Helga M. Novak kehrt in die DDR zurück und übt sich in das Schicksal einer Staatenlosen ein -- Mut zum Abseits : Christa Wolfs Plenumsrede : Befreiung im Widerspruch -- Auf verlorenem Posten : Ulbrichts grosse Wirtschaftsreformrede auf dem Plenum und die Fussangeln des "Kahlschlags" -- "Fräulein Schmetterling", Christa und Gerhard Wolfs verlorener Film : auf dem Weg aus der Krise : "Nachdenken über Christa T." -- Die Welt als Garten : Vorboten zur Wendung in die Romantik in "Juninachmittag" -- "Der verlorene Engel" : Einer von zwölf -- "Simplicius Simplicissimus" : Mehr als eine Filmerzählung -- Kurt Maetzig und Walter Ulbricht : Geschichte einer Demütigung, mit den Augen von Brigitte Reimann gesehen -- Exkurs : Besuch zum hundertsten Geburtstag : Kurt Maetzig ist weltweise geworden -- Die DEFA-Misere : Frank Beyers "Spur der Steine" wird verboten : Konrad Wolf bekenntsich und widerruft -- Werner Bräunigs "Rummelplatz" : der Arbeiterschriftsteller als Ärgernis -- Nochmal die Wismut : "Columbus 64" -- Volker Braun, "Kipper Paul Bauch" und Vorspiele zur "Übergangsgesellschaft" : das "Kursbuch" streitet für die DDR -- Die Trümmer -- David gegen Goliath : Stefan Heym kennt sich mit psychologischer Kriegsführung aus, zu seinem Glück -- Der eiserne Besen : Kurt Turba, Hans Bentzien und Günter Witt werden abgesetzt -- Franz Fühmann zieht sich zurück, taucht ab in die Welt der Mythen -- Heiner Müllers "Der Bau" : "Die Fähre zwischen Eiszeit und Kommune" -- Peter Hacks und "Moritz Tassow" : ein letzter Versuch, DDR-Gegenwartstheater zu machen -- Exkurs : der Romantikfeind Peter Hacks oder Wer hat Schuld am Untergang der DDR? -- Der Einzelne und die Revolte : Einar Schleef kämpft um den Anfang, der einer ist -- Anna Seghers sucht das "wirkliche Blau" -- Erich Arendt taucht ab, bis ins Licht der Ägäis -- Stephan Hermlin : der Kommunist als Anwalt "späfbürgerlicher Kunst" -- Zwischen Kaltem Krieg und "Wandel durch Annäherung" : die Kultur entzieht sich der Instrumentalisierungsabsicht -- Abbruch der Wirtschaftsreform auf Raten : Vorspiel zum Staatsbankrott? -- Epilog : Nochmal Heiner Müller, diesmal mit Ulrich Mühe : Hamlet wird zum Sinnbild des Intellektuellen in der DDR : Warum dieser hätte frei sein sollen und es doch, zumeist, nicht sein konnte -- Anhang -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis (Auswahl) -- Bildnachweis -- Quellen der Motti -- Personenregister.
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Kulturwandel ; Sozialer Wandel ; Scheitern ; Geschichte 1965 ; Deutschland ; Kulturwandel ; Sozialer Wandel ; Scheitern
    Author information: Decker, Gunnar 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV013357797
    Format: 662 S. : , zahlr. Notenbeisp.
    Series Statement: Passauer Studien zur Volkskunde 18
    Note: Bibliogr. S. 603-641 , A manner Ziege ho ich Frejde. Ach, Hansel, ach Hansel. Ach, wie düster sind die Mauern!. Ach, ich bin so müde. Ai Nien'l Prup'ls Häusel. Ai Reich'nberg bei Rupprschdorf dou workt a Mohn Kartun. Alle Leut, die bucklig sein. Alles ist trüb' und all's ist dunkel. Alles kommt zu seinem Ende. Als der Großvater die Großmutter nahm.... Als ich an einem Sommertage. Als ich ein Junggeselle war. Als ich stand am finstren Gitter. Am Schloß ertönt ein jammervolles Klagen. Am Bergel geackert. An der Weichsel gegen Osten. An eines Bächleins Rande. Andenken-Polka. Annen-Polka. Aubends, wenn d'r Mond a scheint. Auf, auf, der Bergmann kommt. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, Brüder, auf, der Krieg ist auserkoren. Auf der Humba, Humba, Humba. Auf der Mauer, auf der Lauer. Auf der sächs'schen Eisenbahn. Auf der Schweizer Alm. Auf ein' ganz frischen Grab ang'lant. Auf einem Grab, ganz hübsch und fein. Aus ös dos Lied'l. Battelleut' honn's gut, gut, gut. Bauer, bind' den Pudel an. Begleitung zum Liede: Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Bei Sedan auf den Höhen. Bei Solferino in Italien - Kaiserwalde. "Bei Solferino in Italien - Reichenbach. "Beim Pilotenschlagen. Beim Trinken muß man lustig sein!. Bin ein lustiger Jägersknecht!. Blau wie der Himmel über uns sich zieht. Damen-Polka. Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n. Der anständige Schottisch. Der Kaiser hat schönes Geld. Der König vollendet im goldnen Palaste. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Vater ging zur Obrigkeit. Die Haindorfer Glocken. Die Hanichner Borschen. Die Hoffnung ist das Band der Menschenkette. Die Hoindorfer Glocken. Die Leute sind mir alle feind. Die Libocher Madel. Die Neustädter. , Das Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n sein toir?. Die Reichenberger Rührbütten. Die Rustoler Borschen. Die Schlacht bei Náchod. Die Sonne sank im Westen - Rastschendorf. Die Sonne sank im Westen. Die zalkriche Ziege . Dominik vom Fleck. Dort auf dem Bergel . Dort auf jenem Berge. Dort kommt Schötze. Natz mit san Kuhre. Dort uben am Bergel. Dort wo die klaren Bächlein rinnen. Dos Barzdorfer Korchel. Dos G'hannstolle Gläckel. D'r Hulan'r. Draußen indem grünen Wald. Dreimoul drei ös neune. Du denkst wohl, bist die Schönste. Du Lump, du Lump. Ei, dan Himm'l ös Lab'n. Ei, du schiene. Ei, wie ist das Lebe schön. Eia popeia geh' weg von der Tür. Ein altes Paar Ochsen. Ein Bauer verkaufte sein Acker und Hof. Ein Binderg'sell bin ich. Ein Kreuzchen steht auf diesem Feld. Ein Müller wollte früh aufsteh'n. Ein Schlosser ist ein Schwacher nicht. Ein Schneiderg'sell von Trautenau. Ein Soldat aus dem Kriege kam. Ein Soldat saß in der Schenke. Ein trotziger Ritter. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Eine Heldin war erzogen. Eine Schwalbe bringt kein Sommer. Einmal hundert tausend Geld. Einmal auf zweimal drauf. Ein, zwei, drei, bei der Bank vorbei. Einst ging ich im Lenz der Blüten. Emil wollt' a Rei'r war'n. Es blühen Rosen, es blühen Nelken. Es gibt fürwahr kein schönres Leben. Es ging ein Mäderlein grasen. Es ging einmal a Schneiderg'sell. Es ging wohl ein Mädchen von elf Jahren. Es steh'n zwei Freunde. Es steht eine Lind' im tiefen Wald. Es war einmal ein Schuster. Es war einmal so ziemlich lang. Es wohnt ein Müller an jedem Tisch. , Fortuna-Polka. Frejde über Frejde. Frisch auf, ihr Handwerksleut. Galopp. Geh' Jackerl und wecke mir den Schefferl. Gestern abends in der stillen Ruh'Gott grüße dich, du Haselstrauch. Großmutter will tanzen!. Grünes Gras. Grusche Naz und Julian. Guten Abend, schönstes Mädchen. Guten Morgen, Herr Nopper!. Hab' mir mein Weizen auf'n Berg gesät. Hamburg ist ein schönes Städtchen. Hans breng 's Büg'leis'n rei!. Hans mit dan ladrnen Schnappsack, -sack, -sack. Hätt' ich Feder und die Tinte. Heia poppeia mei liebes Kind!. Heirat och ne. Hejdscher Mohn. Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich bitte euch recht schön. Herzliebstes Schatzerlein. Heute hann mr Kormesschmaus!. Heute kommen Kirmesgäst. Hindern ufn gesassen. Ho Hober gedroschen. Hoch auf der Hollsteiner Alm. Hört ihr Herren, laß't euch sagen. Ich bin ein kleiner König. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal wohl übers Feld. Ich hab a mol a Ringerl kriegt. Ich hab' ja mein' Feinliebsten. Ich hab mein Schatz schon lange nicht gesehn. Ich hab' mich einmal unterschrieb'n. Ich habe nur einen Taler. Ich habe den Frühling gesehen. Ich hatt amoul enn Frei'r. Ich ho mei Kindel schloufen geleht. Ich kenn enn Gesang. Ich liege hier, im Stille. Ich möchte gern ein Jäger sei. Ich muß von dir scheiden, prächtiges Berlin. Ich nehme ienn Schlosser mir. Ich sinne hin, ich sinne immer. Ich und mein herztausender Schatz. Ich wur a enn klenn HüttentolIm deutschen Vaterland ward uns ein Krieg bekannt. In Böhmen ist ein Städtchen. In dem Franzosenlande, da ist ein stilles Grab. In der Heimat wohnt die Liebe. In des Gartens dunkler Laube. In einem Städtchen, im schönen Tale. In Gluckgluck leb' ich. In meinen schönsten Jugendjahr'n. In meines Vaters Garten. In stiller Kammer ruht das Kind. Ist es denn auch wirklich war. Itz kumm mr aus'n Beeren!. Ja so zwei wie wir zwei gibts keine zwei mehr. Jakob hat kein Brot im Haus. , Jammer-Töne. Jesum habe ich mir auserwählt. Jetzunder geht der Sommer an. Jetzt wird der Beschluß gemacht. Josephus, der römische Kaiser. Judenpolka. Jüngst jagte ich nach einem WildeKaiser. Josef hat's selber erfahren. Kaiser MaxKarl, wenn'd wöllst. Kas und Brut. Katinka-Polka. Kennst du der Heimat schönste Zier. Kleophas-Polka. Kniereiterlied. Komm doch, komm doch, du schöne. Komm' du Schöne. Komm Morgen-Polka. Kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Kömmt's Sandmanel rei. Kornrosen-Walzer. Krusche Naz und Julian. Landwehr Lebewohl-Walzer. Leise tönt die Abendglocke. Lieber Michel, liebet mich. Liebjär, Liebjähr. Lieschen war ein art'ges Kind. Liese, wöllste tanzen?. Liesla, bin ich dir ne gutt genung. Louisen-Polka. Ludewig bäckt Kuchenfleck'. Lustig ist's Soldatenleben. Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt. Mädchen, hast du nicht einen kleinen, einen riten Prinz gesehen. Mädchen, komm' heraus. Mädchen, willst du freiern. Mad'l, ach 's Türd'l zu Maria am offenen Grabe. JesuMaria wollt' ausreisen. Marsch. Martha, du weißt ja, wie ich dich liebe. Martha-Polka. März-Polka. Matrosen, Matrosen, Matrosen alle an Bord!. Mazur - Wartenberg. Mazur. Mein Gedanken ist die Feder. Mein Schatz, der ist im Kriege. Mein Schatz is a Weber. Mein Schatzerl ist ein Reiter. Mein Schätzlein ist im Kriege. Mein schönster Schatz is bös auf mich. Mein trauriger Paulus, wie geht es dir noch. Meine Mutter ruht im Grabe. Michel will mich heiern. Minuten-Walzer. Mit einer alten Barke. Mitten in der Nacht. Morgen muß mein Schatz abreißen. Morne warn mr Gäste krieg'nMoude hie, Moude har. Müde kehrt ein Wandermann zurück. Muhme Liese, seid ne biese. , Nach Frankreich zog vom stillen Haus. Naicht'n dou bin ich zum Biere gewast. Napoleon, du Schustergeselle. Napoleon in Rußland. Napoleons Einzug in Paris. Nichts Schön'res gibt es. Ninai, prupai, sause. Ninei, prupei, sause. Der Tud stieht hindern Hause. Nimm den Ring hin, eh wir scheiden. Noch einmal in diesem meinen Leben. O mein lieber Paulus wie geht dirs denn noch?. O Holzäpferlbäumerlein!. O Menschen hört vom Schlachtentümmel. O Regiment, mein Heimatland. Ober, aber, über Ober Eschenbach. Paulus sagt' ich muß ja sterben. Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Polka - Nr. 321. Polka - Nr. 329. Polka - Nr. 330. Polka - Nr. 331. Polka - Nr. 5 - Nr. 314. Postilion-PolkaRus'l, Rus'l, Summ'rtolz. Postilion-Polka. Rus'l, Rus'l, Summ'rtolz. 's Bettweib'l woll't wallfahr'n geh'n. 's Rop'r-Rad'l. 's wur amoul a klenner Mohn. Sankt Anna. Mutter Anna die Braut. Schafft Runkelrüben ei. Riz-Raz. Robert Blum - Nr. 94. Robert Blum - Nr. 93. Rosa-Polka. Rus'lm Rus'l, Summ'rstolz. Schaf'r, wu hast de Mötze?. Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier. Schätzerlein, du tust mich kränken. Scheint die Sonne noch sco schön. Schelmach, schelmach, schelmach hei. Schlouf, Kind'l, schlouf. Schlouf ock ömmer feste!. Schluckenau muß ich verlassen. Schmeißt ihn 'raus, den Juden Itzig. Schön gut'n Abend. Schön ist das Zigeunerleben. Schottisch. Schottisch, Schottisch tanz' ich gern. Schustertanz. Schweizer-Heimat-Walzer. Schwejz'r Mohn hot Hous'n o. Seht die Ros eist entblättert. Seht mir die Res'l a. Sie ging zum Sonntagstanze. So alleine wandelst du. So leb' denn wohl, du stilles Haus. Soldat bin ich gewesen. Soldaten, das sind lust'ge Brüder. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 159. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 161. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 158. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 128. Spule, spule in der Schule. Steir. Ländler - Nr. 306. Steir. Ländler - Nr. 310. Täubchen-Walzer. , Tief unten in der Grube. Teuerster, du brachst den Schwur der Treue. Tod des Herzogs von Reichstadt. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 142. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 143. Tramla-Polka. Unbekannte Polka. Und vor der Hochzeit. Und wenn m'r a moul hann Kormst. Unser Hauptmann hat es selber gesagt. Unser Kaiser liebt die Blumen. Unsre liebe Frua, die wollt' auf's Wandern gehn. Vater, den uns Jesus offenbarteVater, dich erkenn' ich nach' und freueVater. Mutter, lebet wohlVater unser, de du bist im HimmelVergebens irrt mein Glück dem Throne zu Mösarte. Vergißmeinnicht-Polka. Vierzeiler Weise. Volk Frankreichs siehst du dort die Schiffe stehen. Voter keft mir ock en Zippelpelz. Walzer - Nr. 334. Walzer Nr. 1- Nr. 309Wann ich mein Stand betrachtWar a Schwabser Madel wöll honnWarum sollt' ich denn allezeit traurig seinWas blitzer prächtig im sonnigen Schein?Was ist das schönste auf der Welt?. Was soll das Kreuz am Friedhof dort?. Was soll es bedeuten, es taget sich schon. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 93. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 94. Weihnachts-Polka. Weihnachtsspiel. Wenn a Harzdorfer Borsche. Wenn Adolf nicht wär'. Wenn das Glöckchen sieben Uhr schlägt. Wenn der Abend kommt. Wenn die Auen grünen und die Bächlein rinnen. Wenn die Kornrosen blühn. Wenn ich das Bergel naufgeh'. Wenn ich dös Bergel nuff gieh. Wenn ich morgens früh austeh. Wenn ich nur ein Mädchen hätte. Wenn ich unterm kühlen Moose. Wenn Kormst word sein. Wer steht denn drauß und kopfet an. Wer steht mit sanften Tränen. Wer wird nicht mit schweren Tränen. Wie die Blümlein draußen zittern. Wie machens denn die Maler. Wie Maria Magdalena in den Garten ging. Wie oft haben wir beisamm'n gesessen. Wie reiten denn die Edelleute?. Wie schön ist das ländliche Leben.Wie schwer ist die Sündepein. , Wiedrum ist ein Jahr verswchunden. Wilhelm, komm' an meine Seite. Wir sitzen so fröhlich beisammen. Wo ist der Stand der unserm wäre gleich. Wo man fern in Böhmen ein Gebirge sieht. Wollt iht hann öm a Mai. Wu sein die schionn Madel. Zieht ihm aus die weiße Weste. Zu Düppel auf den Schanzen. Zu Frankfurt auf der Brücke. Zu Straßburg, zu Straßburg. Zwei weiße Entlein, die sah ich schwimmen.
    Language: German
    Subjects: German Studies , Ethnology , Musicology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Volkslied ; 1880-1967 König, Adolf ; Anthologie ; Quelle ; Anthologie ; Quelle
    Author information: König, Adolf 1880-1967
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB03060397
    Format: 347 Seiten
    Edition: 1
    Uniform Title: Historia universal de la infamia
    Note: Inhalt: , Das Aleph: Der Unsterbliche. - Der Tote. - Die Theologen. - Geschichte vom Krieger und der Gefangenen. - Biographie von Tadeo Isidoro Cruz. - Emma Zunz. - Das Haus des Asterion. - Der andere Tod. - Deutsches Requiem. - Averroes auf der Suche. - Der Zahir. - Die Inschrift des Gottes. - Abenjacán der Bojarí, gestorben in seinem Labyrinth. - Die zwei Könige und die zwei Labyrinthe. - Die Wartezeit. - Der Mann auf der Schwelle. - Das Aleph. - Der Fremdkörper. - Epilog. , Fiktionen. DER GARTEN DER PFADE, DIE SICH VERZWEIGEN: Vorwort. - Tlön, Uqbar, Orbis Tertius. - Der Weg zu Almotasim. - Pierre Menard, Autor des Quijote. - Die kreisförmigen Ruinen. - Die Lotterie in Babylon. - Untersuchung des Werkes von Herbert Quain. - Die Bibliothek von Babel. - Der Garten der Pfade, die sich verzweigen. KUNSTSTÜCKE: Vorwort. - Das unerbittliche Gedächtnis. - Die Narbe. - Thema vom Verräter und vom Helden. - Der Tod und der Kompaß. - Das geheime Wunder. - Drei Fassungen von Judas. - Das Ende. - Die Phönix-Sekte. - Der Süden. , Universalgeschichte der Niedertracht: Vorwort zur ersten Auflage. - Vorwort zur Auflage von 1954. UNIVERSALGESCHICHTE DER NIEDERTRACHT: Der schreckliche Erlöser Lazarus Morell. - Der unwahrscheinliche Hochstapler Tom Castro. - Die Witwe Tsching, Seeräuberin. - Schandtatenmakler: Monk Eastman. - Der uneigennützige Mörder Bill Harrigan. - Der unhöfliche Zeremonienmeister Kotsuké no Suke. - Der Färber in der Maske Hakim von Merv. MANN VON ESQUINA ROSADA: Mann von Esquina Rosada. ETCETERA: Ein Theologe im Tod. - Die Kammer der Standbilder. - Geschichte von den zweien, die träumten. - Der hintergangene Hexenmeister. - Der Tintenspiegel. - Ein Doppelgänger Mohammeds. - Der edelmütige Feind. - Von der Strenge der Wissenschaft.
    Language: German
    Author information: Borges, Jorge Luis
    Author information: Horst, Karl August
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1086558057
    Format: 419 S. , Ill. , 4°
    Note: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
    Author information: Kneip, Gustav 1905-1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Musical Score
    Musical Score
    Berlin : Dt. Buch-Gemeinschaft
    UID:
    gbv_1182498760
    Format: 398 S.
    Note: In Fraktur , Enth.: Ach bittrer Winter. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, wie weh tut Scheiden. Ach, in Trauern muß ich leben. Ach Joseph, lieber Joseph. Ach, könnt ich diesen Abend. Ach, mein lieber Bruder. Ach, Mutter, ’s hat Freier. Ach, Gorg, du mußt. Ach, wann doch, Jesu. Ach wenn doch mein Schätzchen. Ach, wenns nur der König. Ade, du liebes Städtchen. All Menschen herkommen. Allein ich neulich ausspaziert. Alles schweige. Alleweil kann mer net lustig sein. Allhier in dunkler Nacht. Als die Preußen marschierten. Als wir jüngst in Regensburg. Am Bach viel kleine Blumen. Am Sonntag, am Sonntag. Auf, auf, ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf zum fröhlichen. Auf, Brüder, auf. Auf, Brüder, laßt uns. Auf dem Berg so hoch. Auf dem Wasser da schwimmt. Auf dieser Welt. Auf, du junger Wandersmann. Auf einen Totenacker. Auf, ihr Hirtenleut. Auf, ihr wilden Männer. Auf, Matrosen. Auf, Nachbar, erschrick nicht. Aus Lüneburg sein wir. Bald gras’ ich am Neckar. Bist du junge Frau. Bis Gott willkomm. Burschen heraus! Christe du bist der helle Tag. Da der Vogel aufm Baum. Da droben auf dem Berge. Da droben auf der Felsenspitz. Da droben auf jenem Berge. Da droben vor meines Vaters. Das Feld ist weiß. Das Frauenzimmer. Das Jagen, das ist ja. Das Landleben hat Gott gebn. Das Mägdlein will ein Freier. Dat du min Leewsten büst. Dein Herz und mein Herz. Dein König, Zion. Der Abend schleiert. Der König von Preußen. Der Kuckuck auf dem Birnbaum. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der liebste Buhle. Der Mai tritt ein. Der Mensch hat nichts. Der süße Schlaf. Der Tag ist hin. Der Tod reit’t auf eim. Der Wächter, der blies an. Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich. Des abends spät. Des Jahres letzte Stunde. Die Äpfel sind rot. Die frohen Stunden. Die Brünnlein, die da. Die Erde braucht Regen. Die güldne Sonne. , Die heiligen drei Könige. Die Husaren, die sind. Die Nacht ist kommen. Die Reise nach Jütland. Die Rekruten sind. Die Rosen blühen. Die Sonn, die ist verblichen. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Trauben, die wir schneiden. Dort drauß, da steht ein Haselbusch. Dort in den Weiden. Dort nieden an dem Rheine. Dort oben vom Berge. Dort unten in dem Tale. Drei König führet. Drei Tag gehn mer net ham. Drei Weise zogen. Droben auf dem Bergelein. Droben auf grüner Waldheid. Drunten im Unterland. Du einfältig Bürschle. Du lieblicher Stern. Durch Feld und Buchenhallen. Ei doch, wie so toll ist es. Ei du mein lieber Goldschmied. Ei Schatz, was fehlet dir. Ei Schatz, was hab ich dir Leids getan. Ein Blümlein auserlesen. Ein freies Herz voll Lieb und Luft. Ein getreues Herze wissen. Ein große Freud verkünd ich euch. Ein Haus voll Glorie. Ein Kindelein so löbelich. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Ring hab ich von dir. Ein Sultan hat ein Töchterlein. Einstmals fuhr ich. Erhebt euch von der Erde. Erlaube mir, feins Mädchen. Es dunkelt in den Wolken. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es fiel ein Himmelstaue. Es fleucht gar manches Vögelein. Es flog ein klein Waldvögelein. Es flog manch Vöglein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein Knab. Es gingen drei heilige Frauen. Es ging ein wohlgezogner Knecht. Es hatte ein Bauer ein Töchterlein. Es hatten drei Gesellen. Es hatten sich siebenundsiebenzig Schneider. Es hütet ein Schäfer eim hohen Holz. Es ist nit lang. Es ist so still geworden. Es kommt die Zeit zum Offenbaren. Es leben die Soldaten. Es reiten ißt die ungreischen Husaren. Es ritt ein Herr und auch sein Knecht. Es ritt ein König wohl. Es fang gut Spielmann. Es scheinen die Sternlein. Es seind einmal drei Schneider gwesen. Es steht auf unserer Wiese. Es steht ein Lind im Himmelreich. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es trug das schwarzbaun Mägdelein. , Es trug ein Jäger einen grünen Hut. Es war einmnal ein feiner Knab. Es waren drei Königskinder. Es waren einmal zwei junge Knabn. Es waren einmal zwei Schwestern. Es war ein Jäger stolzgemut. Es war ein junger Held. Es war ein Knab und ein Mägdelein. Es warn ein König in Thule. Es war ein Markgraf überm Rhein. Es war eine Ratt im Kellernest. Es wohnet ein Fiedler. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jungfräulein. Es wollte ein Mädchen. Es wollte ein Mädchen spazieren gehen. Es wollt ein Mägdelein Wasser holn. Es wollt eine Nonne. Es zog ein Reiter wohl. Es zogen drei Burschen. Flieg her, flieg hin, Waldvögelein. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frei und unerschütterlich. Freu dich, mein Herz: Freunde, kommt alle zusammen. Freut euch des Lebens. Frisch auf, singet all. Fröhlich muß ich singen. Frühmorgens um vier Uhr. Geboren ist uns. Geh ich zum Brünnelein. Gelt, du willst mein Sohn haben? Geschwind, geschwind. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern beim Mondenschein. Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben. Gesundheit, Herr Nachbar. Ging ein Weiblein, Nüsse schütteln. Glück auf, Glück auf. Göttlichs Kindelein. Grüß euch Gott. Guten Abend, guten Abend mein tausiger Schatz. Guten Abend, liebes Kind. Guten Abend, guten Abend, wir drücken die Hand. Guten Morgen, bucklige Gret. Hab an eim Ort. Hab nun keinen Schatz. Hab oft im Kreise der Lieben. Hamburg ist ein schönes Stadtchen. Hansel, dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hast immer gsagt. Heilige Nacht, ich grüße dich. Heißa, Kathreinerle. Heraus, heraus, ihr Klingen. Herr, der du spanntest. Herr, ich bin dein Eigentum. Herr Nachbar, Herr Nachbar. Herzigs Mariannel. Herzliebster Schatz auf Erden. Heut hab ich die Wach allhier. Heute marschieren wir. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heute scheid ich. Heute sind die lieben Engelein. , Hier sitz ich auf Rasen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hirten, schaut nur von fern. Hohe Berge und tiefe Tal. Horch, was kommt von draußen rein. Höret, was ich euch will sagen. Hört ihr die Engel singen? Ich bin ein jung Soldat. Ich bin lustig. Ich ging einmal durch Busch und Wald. Ich ging einmal spazieren. Ich ging zum kühlen Wein. Ich hab ein Schätzle. Ich hab mir einen Garten. Ich habe mir eines erwählt. Ich hab’s gewagt. Ich hab meinen Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hatte mein Feinsliebchen. Ich hör mir ein Eichelein rauschen. Ich kam auf einen Anger. Ich kann des Abends nit. Ich kann nicht sitzn. Ich kann und mag nicht. Ich laß nicht ab. Ich reit auf einem Röß´lein. Ich sag es dir. Ich sing mein Abendliedchen. Ich stand an einem Morgen. Ich stand auf hohem Berge. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag in meinem Ranzen. Ich weiß nicht, bin ich reich. Ich wollt, ich läg und schlief. Ich wollt, wenns Rosen schneit. Ich wünsch euch ein glückhaftigs Jahr. Ich wünscht, es wäre Nacht. Ick un min Lisbeth. Ihr lustigen Hannoveraner. Ihr schönen Augen. Im Arm der Liebe. Im Frühtau zu Berge. Im grünen Wald. Im tiefen Wald. In allen guten Stunden. In dem Walde sitzt ein Vogel. In einem Bächlein helle. In Feuers Hitz erglüht mein Herz. Inmitten der Nacht. Ja, das glaub ich. Je höher der Kirchturm. Jesus Christus, unser Heiland. Jetzt blicken durch des Himmels Saal. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt hab ich mein Treuheit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich sterben muß. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt reisen wir Bursche. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund ist der Schluß gemacht. Juchhe, der Wald ist grün. Juchhei, Blümelein. Juchheißa, juchhei. Jungfraun, kommet zu den Reihen. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Keine größre Freud kann sein. Kein schöneres Leben gibt’s nicht. Kleiner Knabe, großer Gott. Klinge lieblich und sacht. Komm, lieber Mai. Komm, Nachtigall mein. Kommt, laßt uns ausspazieren. Laß nur der Jugend. Laufet, ihr Hirten. Leise über sanfte Wogen. Liebchen ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Lieber will ich gehn. Liebes Mädchen, hör mir zu. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Lustig, ihr Brüder. , Lustig ists Gesellenleben. Lustig ist das Hirtenleben. Lustig ist das Postknechtsleben. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig, lustig, lieben Brüder. Macht hoch die Tür. Mädchen mit den blauen Augen. Mädel kämm dich, putz dich. Mädel mit dem roten Mieder. Maienblümlein so schön. Mairöslein, kehr dich dreimal um. Man kauft sich. Maria die wollt wandern. Maria, Maria biegs Köpfelein. Mariannele, Susannele. Maria Theresia, zeich nicht in den Krieg. Meerstern, ich dich grüße. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar so weh. Mein Herzlieb sprach mir freundlich zu. Mein Herz will ich dir schenken. Mein jung frisch Herz ist hocherfreut. Mein, laßt mir doch den Willen. Mein Mädel hat ein Rosenmund. Mein Mütterlein. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatzerl ist wandern. Mein Schatz ist bös auf mich. Mein Schätzlein ich hör singen. Mein Schatz, warum so traurig. Mein Schätzle ist fein. Mein Vater war ein Wandersmann. Mein, was ist das für ein Brausen. Mich ergreift, ich weiß nicht wie. Mir ists zu wohl ergangen. Mit lautem Jubel bringen wir. Morgen marschieren wir. Morgenrot, Morgenrot. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach ihr dahin steht all mein Sinn. Nachtigall, ich hör sich singen. Nacht und Still ist um mich her. Nein, nein, nein, aber nein. Nichts kann auf Erden. Nichts Schöneres kann mich erfreuen. Nun hört, ihr lieben Leute. Nun ist die schöne Frühlingszeit. Nun ruhen alle Wälder. Nun will sich scheiden. Nun wißt ihr, wie mirs ging. Nur langsam, nur langsam. Nur närrisch sein. O Baron, du falsches Kind. Ob ich gleich ein Schäfer bin. O du Deutschland, ich muß marschieren. O du vormals grünes Feld. O edler Rinkauer. O Freude über Freude. , O heiliger Geist. O Joseph mein. O käm das Morgenrot herauf. O lieber Hand. O Mensch, gedenke. O schönster Schatz, mein Augentrost. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O wie herrlich, o wie labend. Phöbus mit lockerem Zügel. Regina wollt in den Garten gehen. Rosel, pflück dir Kränzelkraut. Rote Bäckle, blaue Augen. Rote Rosen am Hügel. Seid munter, ihr Christen. Sei willkommen, Jesulein. Sie ist mir lieb, die werte Magd. ’s ging einer vorbei. Sieh an, mein schönstes Kind. Sind wir geschieden. Sind wir vereint. ’s ist wahr, ’s ist wahr. ’s isch no nit lang. ’s ist nichts mit den alten Weibern. Sitzt ein kleines Vöglein. So grün als ist die Heiden. So hab ich denn die ganze Woche. So ist es denn des Himmels Will. Soll sich der Mond nicht heller scheinen. Sonntag geht’s in Saus und Braus. Sorge nur nicht. So sei gegrüßt viel tausendmal. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Spinn, Mägdlein, spinn. Schäfer auf dem grünen Rasen. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schätzichen, was machest du? Schau ich in eure Augen. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlaf, Kindelein, süße. Schlaf, sanft und wohl, mein. Schlaf, süßer Knabe. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schneidri, schneidra. Schönster Abendstern. Schönstes Kind. Schönste, wo denkst du hin? Schwerin, der hat uns. Steh ich im Feld. Still, o Himmel. Störtebecker und Gödeke-Micheel. Stoßt an, soll leben. Streuet ihm Palmen. Stri stra stroh. Stund ich auf hohen Bergen. Tanzen und springen. Treten die Mädchen. Treu bei Treue. Und als die dunkle Nacht. Und jetzund kommt die Nacht herbei. Und nun ists aus. Und springt der Hirsch. Und wenn das Glöcklein. Unser Leben gleicht der Reise. Uns ist geborn. Unsre liebe Frau. Unsre Saat, die wir gesäet. Unter alln auf dieser Erden. Verdenk mirs nicht. Vogel Fiks. Von allen schönen Kindern. Von dir muß ich scheiden. Von Hause muß ich fort. Vor meines Herzliebchens Fenster. , Wach auf, mein Hort. Wach auf, mein Hort, vernimm. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach auf, wach auf, mein Schatz. Was bringen uns die Schwaben. Was führ ich denn. Was geschah an einem Morgen? Was hab ich denn meinem. Was kann schöner sein. Was klinget und singet. Was muß denn wohl geschehen sein. Was soll ich in der Fremde tun. Was spricht man denn von Sachsen. Was trag ich auf den Händen? Was willst du in dem Garten? Was wollen die Husaren essen? Was wollen wir singen. Wat heff ick denn. Weib, Weib, sollst ham gehn. Weicht, ihr Gedanken. Weil dieser Tag ist vergangen. Welch ein Wunder. Wenn die Hoffnung nicht wär. Wenn du willst en Doktor werden. Wenn ich des Morgen früh aufsteh. Wenn ich ein kleins Waldvöglein wär. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich mal zu Haus wird sein. Wenn ich mein Stand betraht. Wenn ich noch ledig wär. Wenn ich schon kein Schatz. Wenn ich seh deiner Äuglein Schein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. Wenn zu meim Schätzel kommst. Wer die Musik in Ehren hält. Wer geht mit, juchhe. Wer immer annehmliche Freuden. Wer jagen will. Wer jetzig Zeiten. Wer steht draußen. Wer will unter die Soldaten. Wie früh ist auf, schönst Hänselein. Wie hat das Gott so schön bedacht. Wie herrlich leuchtet. Wie ist mir denn geschehen. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute. Wie schön und zierlich. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wie wird mir denn geschehen. Will niemand singen. Wir Bergleute hauen fein. Wir gnießen die himmlischen Freuden. Wir kommen daher. Wir sind jung. Wir tanzen im Maien. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wir wollen eins singen. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohin soll ich mich wenden. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, noch geturnken. Wohlauf, wer bloß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Zu Bethlehem geboren. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Lauterbach hab i. Zu Straßburg auf der Schanz. Zum Sterben bin ich verliebt. Zur Schmiede ging ein junger Held. Zum Tanze, da geht ein Mädel
    Language: German
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Musical Score
    Musical Score
    Leipzig : Friedrich Hofmeister Musikverlag
    UID:
    kobvindex_ZLB09057889
    Format: 261 Seiten , Ill. ; Notenbeisp.
    Edition: 3. Aufl./ Reprint d. Ausg. Leipzig 1913
    ISBN: 3733100344
    Content: " Das Volkslied ist nun einmal da - daran können wir nicht vorbei-, es ergreift uns stark und tief, und die Antwort auf das Warum? bleiben wir schuldig ." So hieß es im Vorwort der 10. Auflage, Leipzig 1913, und so ist es heute noch und wieder .
    Note: Ach, Blümlein blau . Ach Elslein, liebes... Ach Gott wie weh tut . Ade zur guten Nacht . All mein Gedanken . Als die Preußen marschierten . Als die wunderschöne . Als ich ein jung Geselle war . Als wir jüngst in Regensburg waren . Am Montag fängt die Wochen an . As Deandl mitn rotn . Auf dieser Welt hab ich . Auf jenem Berge da . Auf-m Wasa . Aus Lüneburg sein . Bei Waterloo, da fiel . Bin i net a lustiger . Bin i net a Pürschle auf der . Bist du des Goldschmieds . Brüder, Brüder, wir müssen . Brüder, freut euch . Brüder, uns ist alles gleich . Da droben auf jenem Berge . Da drunten in dem tiefen . Da Jesus in den Garten . Danz, danz, Quieselche . Das Lieben bringt groß . Dat du min Leevsten . Dei oben uff em Bergli . Der blinde Jost hat eene Deeren . Der grimmig Tod . Der helle Tag bricht an . Der Jäger in dem grünen . Der König von Sachsen . Der Kuckuck auf dem Zaune . Der mayen, der mayen . Der Mond ist aufgegangen . Der Winter ist vergangen . Des Morgens zwischen , Die Binschgauer . Die Fraa wollt uff . Die Gedanken sind frei . Die Leineweber . Die liebe Maienzeit . Die Reise nach Jütland . Die Rosen blühen im Tale . Die Vöglein in dem Walde . Do drobn af dem Bergal . Dort niedn in jenem Holze . Dort oben, dort oben vor . Drei Laub auf einer Linden . Drei Lilien, drei Lilien . Droben im Oberland . Du mein einzig Licht . Durchs Wiesetal gang i . Ei Büble, wennst mich so . Ei Mutter, liebe Mutter . Ei, was bin i für e lustiger . Ein Bäumlein stand . Ein Fähndrich zog um . Ein Jäger aus Kurpfalz . Ein Postknecht ist ein . Ein Schäfer über die Brücke . Ein Schifflein sah ich . Ein schwarzbraunes Mädchen . Ein Vogel wollte Hochzeit machen . Es blühn drei Rosen . Es blies ein Jäger . Es Burebüebli mah-n-i nit . Es dunkelt schon in der Heide . Es, es, es und es . Es fiel ein Reif . Es freit ein wilder Wassermann . Es fuhr sich ein Pfalzgraf . Es geht eine dunkle Wolk . Es hat ein Bauer drei . Es hat ein Bauer ein schönes Weib . Es hätt e Bur , Es hat ein Schwab ein . Es ist der Morgensterne . Es ist ein Ros entsprungen . Es ist ein Schnee gefallen . Es ist ein Schnitter . Es liegt ein Schloß . Es reit der Herr und auch sein Knecht . Es reit der Herr von Falkenstein . Es reiten drei Reiter . Es reiten itzt die ungrischen . Es ritt ein Herr mit seinem . Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut . Es ritt ein Reiter wohl durch . Es ritten drei Reiter . Es saß ein Käfer auf m Bäumel . Es saß ein Käferlein . Es saß ein klein wild . Es soall sich doach Kaaner . Es stand ein Lind im tiefen Tal . Es steht ein Baum . Es steht ein Lind . Es taget vor dem Walde . Es tönt des Abendglöckleins Schlag . Es war ein Markgraf . Es waren einmal drei Reiter . Es waren drei Gesellen . Es welken alle Blätter . Es wohnt ein Müller . Es wohnte eine Müllerin . Es wollt ein Jägerlein jagen . Es wollt ein Mägdlein tanzen . Es wollt ein Mägdlein wohl . Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn . Es wollt einmal ein edler . Es wollt ein Schneider , Es wollte sich einschleichen . Et wassen twe Künigeskinner . Feinsliebchen, du sollst mir . Frau Nachtigall, kleins . Frisch auf! Frisch auf! . Frisch auf, Soldatenblut . Gar hoch auf jenem Berge . Gar lieblich hat sich gesellet . Gesegn dich Laub . Gestern bei Mondenschein . Glück auf! Glück auf! . Gott gnad dem großmächtigsten Kaiser . Gut Gsell, und du mußt . Hab mein Wage vollgelade . Hans Naber, ick hebb et ju . Hansel, dein Gretelein . Herzlich tut mich erfreuen . Hört, ihr Herren . Horch, was kommt von draußen rein . Ich armes Maidlein klag . I bin a Steirabua . Ich bin ein jung Soldat . Ich fahr dahin . Ich ging durch einen grasgrünen Wald . Ich ging emol spazieren . Ich hab die Nacht geträumet . Ich habe mein Feinsliebchen . Ich habe mir eines erwählet . Ich hab mir mein Weizen . Ich hört ein Sichelein . Ich schell mein Horn . Ich spring an diesem Ringe . Ich steh auf einem hohen . Ich weiß ein Maidlein . Ich weiß mir ein Liedlein . Ich wollt gern singen , Ihr lustigen Hannoveraner . Ick hebbe se nich . Im Ärgäu sind . Innsbruck, ich muß dich lassen . In stiller Nacht . Ins Mueter Stüebeli . Ist es denn nun . Jänsken von Bremen . Jatz wölln mar grien . Je höher der Kirchturm . Jetzt gang i ans Brünnele . Jetzt geht der Marsch ins Feld . Jetzt kommt die Zeit . Jetzt reisen wir zum Tor . Johann von Nepomuk . Kein Feuer, keine Kohle . Kein schönrer Tod . Köln am Rhein . Kume, kum, Geselle min . Laßt uns singen . Lille, du allerschönste Stadt . Lippai, steh auf . Lippe-Detmold . Luise ging im Garten . Lustig ists Matrosenlebn . Maria durch ein Dornwald ging . Maria wollt einst . Meerstern, ich dich grüße . Mei Mutter mag mi net . Mein Schatz, der ist auf die . Mir ist ein schöns brauns Maidelein . Mit Lust tät ich ausreiten . Morgen marschieren wir . Morgen will mein Schatz verreisen . Musketier seins lustge . Muß i denn, muß i denn . Nachtigall, ich hör dich . Nimm sie bei der schneeweißen Hand . Nu lat unz singn , Nun ade, jetzt muß ich . O Schipmann, o Schipmann . O Straßburg . O vijand, wat . O wunderbares Glück . Prinz Eugenius, der edle . Regina wollt in Garten gehn . Rosestock, Holderblüt! . Schätzchen, sag, was fehlt . Schatz, mein Schatz . Schaugts aussi . Schirrt die Rosse . . Schlaf, mein Kindelein, schlaf . Schlaf sanft und wohl . Schön ist die Jugend . Schwesterlein, Schwesterlein, wann gehn wir .Setzt zusammen die Gewehre . Sie gleicht wohl . S isch äben e Mönsch . S isch no nit lang . S ist alles dunkel . Sitzt e klois Vogerl . So grün als ist . Spinn, spinn, meine liebe . Spring auf, spring . Stand ich auf hohem Berge . Steh nur auf . Stehn zwei Stern am hohen Himmel . Sterben ist ein schwere Buß . Still, still, still . Tanz rüber, tanz nüber . Ufm Berge, da geht der Wind . Un dorbi wahnt hei . Und unser lieben frauen . Unser Hans haut Huasn . Verstohlen geht der Mond auf . Vo Luzern uf Wäggis zue . Vom Himmel hoch . Wach auf, meins Herzens Schöne , Wach auf, wach auf, mein Schatz allein . War einst ein bayrischer Husar . Wär ich ein wilder Falke . Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan . Was helfen mir tausend Dukaten . Was wölln wir auf den Abend . Weiß mir ein Blümli blaue . Wenn alle Brünnlein fließen . Wenn der Topp aber nu . Wenn ich auf Amorbach geh . Wenn ich ein Vöglein wär . Wenns die Soldaten durch die Stadt marschieren . Wer bekümmert sich drum . Wer große Wunder . Wie kommst, daß du so traurig bist . Wie maches denn die Schneider? . Wie schön blüht uns der Maien . Wie scheint der Mond so hell . Wir preußischen Husaren . Wir zogen in das Feld . Wo bist du denn geblieben . Wo e kleins Hüttle steht . Wo find ich dann deins Vaters Haus . Wo gehst du hin . Wohlan die Zeit ist kommen . Wohlauf, ihr Wandersleut . Wohl heute noch und morgen . Wo soll ich mich hinkehren . Wunderschön prächtige, große und mächtige . Zehntausend Mann . Z Lauterbach hâb i mein Herz verlorn . Zu Östreich liegt ein stolzes Schloß , Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz . Zu Straßburg auf der Schanz
    Language: German
    Keywords: Volkslied ; Wandervogel ; Liederbuch
    Author information: Breuer, Hans
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_083976329
    Format: 287 S , Ill., Notenbeisp
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 3121820508
    Note: A Baurebüable mag i net. Abendstille überall. Ach, bittrer Winter. Ack Värmeland - Das Värmland-Lied. Ade zur guten Nacht. Alas my love - Greensleeves. All mein Gedanken. Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren. Aller Augen warten auf dich, Herre. Alles schweiget. Alles verrinnt. Alles, was Odem hat. Allons, enfants de la patrie. Alouette. Als ich bei meinen Schafen wacht. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Als wir noch in der Wiege lagen. Als zum Wald Petruschka ging. Alta Trinita. Am Brunnen vor dem Tore. Am 25. Dezember - Katalanischer Weihnachtstanz. Am Grunde der Moldau. An der losen Leine - Der Eseltreiber. An der Saale hellem Strande. Anmut sparet nicht noch Mühe. Ännchen von Tharau. A ram sam sam. Are you going - Scarborough Fair. As I sat on a sunny bank. Au clair de la lune. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf der Lüneburger Heide. Auf, du junger Wandersmann. Auf einem Baum. Aus den hellen Birken. Aus grauer Städte Mauern. Backwater blues - When it rains. Bei des Mondes Scheine. Bela bimba. Bella ciao - Una mattina. Belle, qui tiens ma vie - Pavane. Bim, Bam, Bum: ein Glockenton. Black, brown and white blues - Just listen to this song. Blin' man stood on de way an' cried. Blues and trouble. Bona nox. Bourrée. Bunt sind schon die Wälder. Caffee. Cantate Domino. Chevaliers de la table ronde. Christ ist erstanden. Clementine - In a cavern. Cotton needs a picking so bad. Danke für diesen guten Morgen. Dans les jardins d'mon père. Das Lieben bringt groß Freud. Da steht eine Burg überm Tale. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. De la Sierra Morena - Cielito Lindo. Den die Hirten lobeten sehre. Der Abend deckt sein blaues Tuch. Der Faulenz und der Lüderli. Der Hahn ist tot. Der Heiland ist geboren. Der Kondor hoch am Horizonte kreist - El cóndor pasa. Der Mai, der lustige Mai. Der Mond ist aufgegangen. Der Morgen graut. Der Tod reit'. Der Türmer, der schaut - der Totentanz. Der Winter ist vergangen. Der Winter ist vorüber. De Virgin Mary had a baby boy. Die beste Zeit. Die Forelle. Die Gedanken sind frei. Die Geige beginnet - Konzert. Die güldene Sonne. Die Leineweber haben eine saubere Zunft. Dona nobis pacem. Donna, donna. Drunten im Unterland. Ehre sei Gott in der Höhe. Ein feste Burg ist unser Gott. Ein Hase saß im tiefen Tal. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Veilchen auf der Wiese stand - Das Veilchen. Ein Vogel saß auf einem Baum. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ej, laskó, laskó. Ej, uchnjem - Die Wolgaschlepper. Erlkönig. Erwachet, ihr Schläfer. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es flog ein klein Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnitter. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es kommt ein Schiff. Es lebt der Eisbär in Sibirien. Es rufen uns die freien Wogen. Es tönen die Lieder (Quodlibet). Es war ein König in Thule. Es war einmal ein Segelschiffchen. Es waren zwei Königskinder. Es weht ein Wind. Es wird scho glei dumpa. Ev'ry time I feel the spirit. Fällt ein Regen - Esin esö. Fein sein, beinander bleibn. Fern nach Süd Kosaken reiten. Finster, finster. Flackerndes Feuer. Frankie und Johnnie. Fratelli d'Italia. Freude, schöner Götterfunken. Freu dich, Erd und Sternenzelt. Froh zu sein bedarf es wenig. Gelobet seist du, Jesu Christ. Gib uns Frieden jeden Tag. Gistern abend - Vetter Michel. Glück auf. God save our gracious Queen. Good night, Ladies. Go tell it on the mountain. Got gnad dem großmechtigen Keiser frumme. Gottes Kind ist uns heut geborn. Gott segne Sachsenland. Grüß Gott, du schöner Maien. Guantanamera. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, guten Abend. Guten Abend, gut Nacht - Wiegenlied. Guten Abend, schön Abend. Hab mein Wage vollgelade. Halleluja. Hamborger Veermaster. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Hava nagila. Head and shoulders. He, ho, spann den Wagen an. Heißa Kathreinerle. Hej Sloveni. Herr, bleibe bei uns. Herr Hadubrand. He's got the whole world in his hands. Heute hier, morgen dort. Heute, liebe Leute. Heute wollen wir das Ränzlein schnüren. Heut soll das große Flachsernten sein. Himmel und Erde. Himnusz - Ungarn. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hoch auf dem gelben Wagen. Hört, der Engel helle Lieder. Hört, ihr Herrn. Horch, was kommt von draußen rein. How many roads. Ich armes, welsches Teufli. Ich bin der Doktor Eisenbart. Ich geh durch einen grasgrünen Wald. Ich hab die Nacht geträumet. Ich komme schon durch manches Land. Ich Kujawiak. Ich steh an deiner Krippen hier. Ich will den Herrn loben allezeit. Ick heww mol - Hamburger Veermaster. I come from Alabama. Idzie Maciek. I fahr mit der Post. Ihr Hauptleut, laßt die Trommel ruhen - Mutter Courage's Lied. Il est né, le divin Enfant - Gottes Kind. Il était un petit navire - Es war einmal ein Segelschiffchen. I like the flowers. Im düstern Auge keine Träne. Im Frühtau zu Berge. I'm going to lay down my burden - Down by the riverside. Im schönsten Wiesengrunde. Im Walde, da wachsen die Beern. In a cavern - Clementine. In dem Kerker saßen. In dulci jubilo. In einem Bächlein - Die Forelle. In einen Harung, jung und stramm. In meinem Garten trat ich ein. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. In the town - Yellow submarine. Ist das nicht rätselhaft. It was down in old Joe's barroom - St. James Infirmary. J'ai descendu dans mon jardin. J'aime la galette. Ja, mein Schatz. Jan Hinnerk. Jeden Morgen geht die Sonne auf. Jeszcze Polska nie zgi nȩ ła. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Joshua fit the battle of Jericho. Just listen to this song - Black, brown and white blues. Kaan schinnern Baam. Kaljinka. Karolinka geht nach Gogolin allein. Katjùsa. Kde domov mu°j. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ji all. Kinder, guckt mal. Kinise i Yerakina. Kirschblüte - Sakurá. Kleiner Kuckuck. Kolod balevav - Hatikvah. Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist. Komm, lieber Mai. Kommet, ihr Hirten. Kommt, ihr G'spielen. Kommt und springet. Kookaburra. Korkma sönmez bu şafaklarda. Kroklokwafzi - Das große Lalula. Kumbayah, my Lord. Kume, kum, geselle min. Lachend kommt der Sommer. La cucaracha. Land der Berge. Laß doch der Jugend. Laßt uns all nach Hause gehen. Laudate Dominum - Psalm 116. Lebte einst ein Mann. Leise ein Windhauch. Leise zieht durch mein Gemüt. Leuchtend prangten ringsum Apfelblüten. Liebe Freunde an unserm Tische - Chevaliers de la table ronde. Lieb Nachtigall, wach auf. Liebster, komm zeitig zu uns heraus. L'inverno e passato. Mädchen, ach, meide - Warnung. Mañana. Maria durch ein Dornwald ging. Märkische Heide, märkischer Sand. Mein kleiner grüner Kaktus. Mein Stimme klinge. Mein Vater wird gesucht. Miau, miau, hörst du mich schreien. Michael row the boat ashore. Mich brennt's an meinen Reiseschuhn. Morning has broken. Muß i denn. My Bonnie is over the ocean. Nach Frankreich zogen zwei Grenadier' - Die beiden Grenadiere. , Nach Süden nun sich lenken - Wanderlied der Prager Studenten. Nad tatrou sa blýska. Nehmt Abschied, Brüder. Nicht lange mehr ist Winter. Nirgend hin als auf den Mund. Nobody knows. Nun bitten wir den Heiligen Geist. Nun sei uns willkommen. Nun will der Lenz uns grüßen - Allemande. Ob wir rote, gelbe Kragen. O, du lieber Augustin. O du stille Zeit. Offn forel lilgt a kelbl. O Heiland, reiß die Himmel auf. Oh, freedom. O, rocka my soul. Oh, say! Can you see. Oh, when the Saints go marchin' in. Oh Yankee Doodle. O laufet, ihr Hirten. On a wagon. O Tannenbaum, du trägst ein'n grünen Zweig. O Värmeland. Passacaglia. Pera stus. Prinz Eugen. Ráscvetáli - Katjúsa. Rock my soul. Rot blühn die Rosen. Sag mir, wo die Blumen sind. Sah ein Knab - Heidenröslein. Sakurá - Kirschblüte. Samiotissa - Kalamatianos. Sascha geizte mit den Worten. Savila se bela loza. Schwesterlein. Sé gnoríso. Sera andai - Tiritomba. Shalom - Frieden. She came to me one morning - Lady in black. Sie sagten, er käme von Nürnberg - Kaspar. Signor Abbate. Si le roi m'avait donné. Sojus neruschimy. Sometimes I feel like a motherless child. Sonne im Mai. So tanzen wir die Bela Bimba. So treiben wir den Winter aus. Stand ein Birkenbaum am grünen Raine. Still, still. Summertime. Swanee River. Swing low, sweet chariot. Take this hammer. Tancuj. Tausend Sterne sind ein Dom. The gospel train. The keeper would a hunting go. This ol' hammer. Thüringen, holdes Land. Tic e toc. Tief im Urwald Brasiliano. Trägt der Maciek. Trara, das tönt wie Jagdgesang. Trois jeunes tambours. Tumpido. Über abendstille Auen. Über den Berg. Ubi sunt gaudia. Um das Haus ringsumher. Una mattina - Bella ciao. Und der Baß, der fängt an - Das Orchester. Und der Haifisch - Die Moritat von Mackie Messer. Und in dem Schneegebirge. Und jetzt gang i ans Peters Brünnele. Unlängst schrieb ich eine Oper. Uschaftem mayim. Véni, creator Spiritus - Hymnus zum Pfingstfest. Verleih uns Frieden gnädiglich. Victimæ paschali laudes - Ostersequenz. Viele Künste. Viva la musica. Viel Freuden mit sich bringet. Viele verachten die edele Musik. Vó polé - Berjoza. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Von der Sierra Morena. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wade in the water. Wahre Freundschaft soll nicht wanken. Way down - Swanee River. We shall overcome. Weil Gott in tiefster Nacht erschienen. Weit der Weg, der nach Bethlehem geht. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn die Sonne ihre Strahlen. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn Jenny und Jonny verreisen. Wer dem Publikum dient. Wer jetzig Zeiten leben will. Wer klopfet an - Herbergssuche. Wer reitet so spät - Erlkönig. What shall we do. When Israel was in Egypt's land. When it rains five days - Backwater blues. Where have all the flowers gone. Wie lustig ist's. Wilhelmus von Nassauen. Winde wehn, Schiffe gehn. Wind Nord/Ost - Über den Wolken. Wir fahren übers weite Meer. Wir reiten geschwinde. Wir wandern durch die Felder. Wir zogen in das Feld. Wo die grünen Wiesen leuchten. Wo mag denn nur mein Christian sein. Wohin auch das Auge blicket - Die Moorsoldaten. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Lust geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Yankee Doodle. Yellow submarine. Yesterday. Zelte, Posten - Prinz Eugen. Zena. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Grünwald im Isartal. Zumba, zumba, welch ein Singen. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zwischen Jericho und Jerusalem.
    In: Schülerbuch, Ausgabe Ost
    Language: German
    Author information: Banholzer, Hans-Peter 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB09185775
    Format: 260 Seiten
    Note: Abend ist's, die Sonne ist verschwunden. Ach, um deine feuchten Schwingen. Ach, wenn's nur der König auch wüsst. Als ich das erste Veilchen erblickt. Am Brunnen vor dem Tore. An dir allein, an dir. Auf Flügeln des Gesanges. Auf ihrem Leibrösslein. Ave Maria! Jungfrau mild. Bringet des treusten Herzens Grüsse. Da lieg ich unter den Bäumen. Das Meer erglänzte weit hinaus. Dein Angesicht, so lieb und schön. Der Eichwald braust. Der Frühling naht mit Brausen. Der Hans und die Grete tanzen herum. , Der Herbstwind rüttelt die Bäume. Des Sonntags in der Morgenstund. Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre. Die linden Lüfte sind erwacht. Die Lotosblume ängstigt sich. Die Trommel gerühret. Du bist die Ruh. Du bist wie eine Blume. Du junges Grün, du frisches Gras! Du meine Seele, du mein Herz. Durch den Wald, den dunkeln geht. Du Ring an meinem Finger. Ein kleines Haus. Einsam wandelt dein Freund. Ein Veilchen auf der Wiese stand. Er, der Herrlichste von allen. Es brechen im schallenden Reigen. , Es grünet ein Nussbaum. Es ist bestimmt in Gottes Rat. Es ist schon spät. Es war, als hätt der Himmel. Es weiss und rät es doch keiner. Es zogen zwei rüstge Gesellen. Freudvoll und leidvoll. Gesegnet sei, durch den die Welt entstund. Guten Morgen schöne Müllerin. Herr! schicke was du willst. Horch, horch, die Lerch im Ätherblau. Ich frage keine Blume. Ich grolle nicht. Ich kann's nicht fassen, nicht glauben. Ich komme vom Gebirge her. Ich sah als Knabe Blumen blühn. Ich sah ein Röschen. , Ihr Blümlein alle, die sie mir gab. Im wunderschönen Monat Mai. In dem Walde süsse Töne. In einem Bächlein helle. In questa tomba oscura. Kennst du das Land. Laufe Lüfte, Blumendüfte. Leise flehen mein Lieder. Leise zieht durch mein Gemüt. Marienwürmchen, setze dich. Meine Ruh ist hin. Mit Lust tät ich ausreiten. Mit Myrten und Rosen. Mitten im Schimmer der spiegelnden Wellen. Nach Frankreich zogen zwei Grenadier. Nur wer die Sehnsucht kennt. O du Entrissne mir. O Sonnenschein! o Sonnenschein! , O wüsst ich doch den Weg zurück. Rauschender Strom, brausender Wald. Ringsum erschallt in Wald und Flur. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlummre und träume. Schöner und schöner schmückt sich der Plan. Seit ich ihn gesehen. Stets sagt die Mutter. Still ist die Nacht. Über allen Gipfeln ist Ruh. Überm Garten, durch die Lüfte. Von der Strasse her ein Posthorn klingt. Vorüber, ach, vorüber. Warum soll ich denn wandern. Was bricht hervor, wie Blüten weiss. , Wenn durch die Piazzetta. Wenn ich früh in den Garten geh. Wer reitet so spät. Wie traulich war das Fleckchen. Willst du dein Herz mir schenken. Wisst ihr, wo ich gerne weil. Wohlauf! noch getrunken.
    Language: German
    Author information: Dörffel, Alfred
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB15822350
    Format: Buch (240 Seiten ) , 10 CDs in Schuber , 12 cm
    Edition: 2. korrig. Aufl.
    ISBN: 9783899163940
    Note: Copyright: 2008 , CD 1 "1964": Un as de jontefdige tejg. Du majdele, du shajns. Baj majn rebben is gewesen. Little Liza Jane. Once I knew a pretty girl. Drei Kugeln. Diesmal werd' ich nicht. I know you rider. Last night I had the strangest dream. Ende que te vi. Tarantella. Die Erbschaft. Tumbalalaika (Shtejt a bocher). En la noche de tus ojos. Pour un peu de tendresse. Kleine Banditenballade. I was born with the blues. Hava Nagila. Psaropoula (Schwammfischerlied). Träd fram, du nattens gud (Fredmans Sång Nr. 32). Der Wilddieb. Der böhmische Wind. Weltuntergangsblues. Ballade vom Briefträger William L. Moore. Lamidbar. Tzena, Tzena. Los ojos negros. Ich vermisse Nationalgefühl. Der Deserteur. Ast tamala kassu. - CD 2 "1965": Ne pas se pencher au dehors. Taube in grün. Besenbinderlied. La petite Gilberte. Kol dodi. Perdut. Bericht von Gretchen, Vorbild gefallener Jungfrauen. Joe Logan. Herbstlied. Das Ameisenspiel. Ballade vom guten und vom schlechten Lebenswandel. Ein kleine Liebesballade. Weiße Blumen, rote Blumen. Feinsliebchen sollst mir nicht barfuß gehn. The shoemaker's kiss. The Bonnie Lass O'Fyvie. Ballade von Petra. Israelitisches Lied. Donna Donna. The crow killed the Pussy-O. Marilyn Monroe. Der Astronautenmarsch. Steter Trost. Trotz alledem. Michels Abendlied im Belagerungszustand. Frischauf, mein Volk. Gesang in Augenblicken von keinem Hauch bewegt. Der Marsch nach Aldermaston , CD 3 "1965": Ballade von der Kirchturmuhr. Lied vom Marschbefehl. Wie man in Düsseldorf eine Kunstausstellung eröffnet. Vena ma boy. We shall overcome. Down by the riverside. Die Ballade vom roten Coquillard. Die Ballade von der schönen Stadt Morah. Oxdragarsång. Guadalajara en un llano. Wölfe mitten im Mai. Abendlied. It's of a little taylor. Mariechen saß weinend im Garten. Let no man steal your thyme. Away with these self loving lads. In sherwood lived stout Robin Hood. Viva la quince brigada. Hänschen klein. Ismechu Hashamaiim. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Jovano, Jovanke. Koljo. Ist das alles schon wieder vergessen. - CD 4 "1966": Vertreterbesuch. Der Landgebräucher. Le chanteur mécanique. Le cheval de corbillard. Spiel nicht mit den Schmuddelkindern. In Charlys Garten. 500 miles. Foggy dew. Ich kenne jenen Menschen. Der Rebe Elimelech. Mes Lunettes. Le dur désir de durer. Gin & Tonic. Die drei Gammler. Ein Boer wol noar noaber goan. Daar vaart een man op zee. The sweet primroses. Si un dia vols. Marika. Kleinstadt-Idyll. Wald-Mädel-Sang. Frouwe, es ist ziet. Wo ist die Harfe ; Eine Epistel für Vater Mollberg. Lobet mir mein Schätzelein. Lütt Anna Susanna. After all my hard travelin' , CD 5 "1966": Nach zwölf. Das Loch unterm Dach. Le sort d'ici-bas. Le petite royaume. Deman cuando la guerra comence. Yamin us'mol (Lied aus der Negev-Wüste). Tumbalalaika. Horsti Schmandhoff. Kumbaya. Von der Wolga zum Don. Ole Pinelle. Das Scherflein. Casanova. Prä-Roboter. Trinklied. Und gehen nicht mehr um. Im Jahre 3003. Da preisen sie den Mai. Bedenkt. Cocaine. Hey Nelly, Nelly. Oh König von Preußen. Das Lied von der Freundlichkeit der Welt. Ein Karren. Le déserteur. Der kleine Klassenkampf. - CD 6 "1967": Ich bin ein deutscher Lästerer. Säbeltanz. The family of man. Strenge Gesellen. Sarahs Kinder. Hat das Gewicht? Lied im Volkston, beim Abwaschen zu singen. Slaet op den trommele. De Belleman. Die Nacht. I wish I was back in Liverpool. Kumbaya. McGee's rig. Peruanisches Fest. Große Anfrage auf dem Montmartre-Friedhof anläßlich eines Staatsaktes. Liebeslied aus Maidanek. Ich versteh's nicht. El vent. Le prisonnier. Hora. Saenu lamidbar. Don't cry, don't bow your head. Das Attentat. Die Bänkelballade vom Gammler Claude Kosanke. Nuages. Lied vom Vogel Strauß und von der Durststrecke. Lied vom Karren und vom Dreck , CD 7 "1967": Und für mein Mädchen. Die Gedanken sind frei. Der Deserteur. Sololà. Le fossoyeur itinérant. Per la strada. Addio, morettino. Ninna nanna del capitale. Leere Felder. Lied gegen den Krieg. Panama limited. Oh baby, It ain't no lie. The fox. Gypsy davy. Der Kleindeutsche. Brief nach drüben. Alltag. Die Sonne scheint. Pourquoi me disait-on. Rien qu'un homme. Nous avions vingt ans. Les bourgeois. Kalinka. An der Kasanka. Bericht über Vorkommnisse und Danksagung. CD 8 "1967": You'll be proud of me. Johnson's motor car. Turn him up and turn him down. Schnadahüpferl. Abgesang. Die drei Musketiere. Mein Herz ist mir erschrocken. Will said to his mammy. Snowy sunday. Red wine. Das Lied vom kleinen Mädchen. Begegnung. Zambra del sacromonte. Katalanisches Lied. La Lluna. Slawisches Liebeslied. I ain't marching anymore. Weihnachtslied. Shtil, die Nacht is ojsgeshternt. Jomi, jomi schpil mir a lidele. Les péches capitaux. Soll es den niemals anders sein. Der Halbzersetzte. Der Hampelmann. Studenten sind verrückt. All of me. , CD 9 "1968": If I had a hammer. No grief can hold my body down. Lied von den neuen Jakobinern. PT aus Arizona. Auszug aus dem kleinen großdeutschen Nationalfriedhof. Ik kom en klop aan iedere deur. Cross my heart. Power and the glory. Hogan's alley. Saro Jane. Drei Kugeln auf Rudi Dutschke. Das Argument der Straße. In Athen, im April in der Nacht. Der Pfennigfraß (Hanomag-Song). Streiklied der Fliesenleger. Die Kohle ist veraltet. Wünsche des Publikums an den Sänger. Die Erbsensuppen, die kosten fuffzig Pfennig. Ain't you got a right to the tree of life? We shall not be moved. Come all ye Lewiston factory girls. Crow black chicken. When this bloody war is over. I have a dream / Colin Wilkie. Choral aus dem musical "Die Schiffbrüchigen". Vorstellung des Ensembles. Herr Ober, zwei Mocca. Im Mai, so in den ersten Frühlingstagen. Polizistenbande. - CD 10 "O-Töne" , Livemitschnitte von der Burg Waldeck von 1964 bis 1969
    Language: German
    Author information: Moßmann, Walter
    Author information: Rohland, Peter
    Author information: Mey, Reinhard
    Author information: Jaldati, Lin
    Author information: Degenhardt, Franz Josef
    Author information: Kleff, Michael
    Author information: Süverkrüp, Dieter
    Author information: Wader, Hannes
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Musical Score
    Musical Score
    Berlin : Bosworth Music GmbH - The Music Sales Group
    UID:
    kobvindex_ZLB34017925
    Format: 1 Songbook (392 Seiten) , 25 cm
    ISBN: 9783865439857 , 3865439853
    Uniform Title: Das große grüne Volksliederbuch
    Note: 200 Lieder auf fast 400 Seiten , Aber Heidschi Bumbeidschi. Ach, du lieber Augustin. Ade nun zur guten Nacht. Alle Birken grünen. Alle Vögel sind schon da. Als die Römer frech geworden. Als ich gestern einsam ging. Amazing grace. An dem reinsten Frühlingsmorgen. Ännchen von Tharau. Auf einen Baum ein Kuckuck. Auf du junger Wandersmann. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf der Elbe bin ich gefahren. Auf der Schwäbschen Eisenbahne. Auf zum fröhlichen Jagen. Aura Lee. Aus grauer Städte Mauern. Bajuschki Baju. Banks of Ohio. Barcarole. Beim Kronenwirt. Bella ciao. Bergvagabunden sind wir. Bruder Jakob. Backe, backe Kuchen. Bunt sind schon die Wälder. Cottenfields. Da unten im Tale. Danksagung an den Bach. Das Laub fällt von den Bäumen. Danke für diesen guten Morgen. Das Lieben bringt grosse Freud. Deutsche Nationalhymne. Das schönste auf der Welt. Das schönste Blümlein. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. , Der Jäger aus dem grünen Wald. Der Kuckuck und der Esel. Der Lindenbaum (Am Brunnen vor dem Tore). Der mächtigste König im Luftrevier. Der Mai ist gekommen. Der Mai, der Mai. Der Mond ist aufgegangen. Der Störche Wanderlied. Der Winter ist vergangen. Des Baches Wiegenlied. Des Mädchens Klage. Die Affen rasen durch den Wald. Die blauen Dragoner. Die Blümelein, sie schlafen. Die Forelle. Die Gedanken sind frei. Die grauen Nebel. Dort, wo die klaren Bächlein rinnen. Down by the riverside. Drei Zigeuner. Droben im Oberland. Du liegst mir am Herzen. Eh noch der Lenz beginnt. Es geht ein Rundgesang in unserem Kreis herum. Ein Heller und ein Batzen. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger langs dem Weiher ging. Ein Mann, der sich Kolumbus nannt'. Ein Männlein steht im Walde. Ein Sträusschen am Hute. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Eine Muh, ein Mäh. Ein Tiroler wollte jagen. Eine Seefahrt, die ist lustig. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es dunkelt schon in der Heide. Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. Es saßen die alten Germanen. Es scheint der Mond so hell. Es steht ein Baum im Odenwald. Es war ein König in Thule , Es war ein Schütz. Es zogen auf sonnigen Wegen. Freut euch des Lebens. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Freuder schöner Götterfunken. Gaudeamus Igitur. Geh aus mein Herz und suche Freud. Go down Moses. Go, tell it to the mountain. Goodnight ladies. Gold und Silber lieb ich sehr. Greensleeves. Grüss Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut' Nacht. God save the queen. Guter Mond, du gehst so stille. Hab mein Wagen vollgeladen. Hang down your head Tom Dooley. Hänschen klein. Hänsel und Gretel. He ho, spann den Wagen an. He's got the whole world in his hands. Heissa Kathreinerle. Heute wollen wir marschieren. Horch, was kommt von draussen rein. Hohe Tannen weisen die Sterne. House of the rising sun. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich hab die Nacht geträumet. Ich trau auf dich, o Herr. In einem Dorf im Schwabenland. Ich weiss nicht, was soll es bedeuten. Ick heff mol in Hamburg een Veermaster sehn. Im Frühtau zu Berge. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrund. Im Wald und auf der Heide. Im Walde, da wachsen die Beer'n. In einem kühlen Grunde. In einem Polenstädchen. , In Texas Kneipe. Jeden Morgen geht die Sonne auf. Jenseits des Tales. Jetzt kommen die lustigen Tage. John Brown's body. Joshua fit the battle of Jericho. Kehr ich einst zur Heimat wieder. Kein schöner Land. Keinen Tropfen im Becher mehr. Kommer lieber Mai und mache. Kommt ein Vogel geflogen. Kuckuck, Kuckuck ruft's aus dem Wald. Kumbaya my lord. La Cucaracha. La Marseillaise. La Montanara. Lang, lang ist's her. Lasst doch der Jugend ihren Lauf. Laurentia. Leise zieht durch mein Gemüt. Lobet und preiset ihr Völker den Herrn. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädel, draussen ist es schön. Mädel ruck ruck ruck. Mariechen sass weinend im Garten. Mein Hut, der hat drei Ecken. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Vater war ein Wandersmann. Michael row the boat ashore. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muss ich fort von hier. Muss i denn zum Städtele hinaus. My bonnie is over the ocean. Nehmt Abschied Brüder. Nobody knows the trouble I've seen. Nun Ade, du mein lieb Heimatland. Nun leb wohl, du kleine Gasse. Nun will der Lenz uns grüssen. O sole mio. O Täler weit, o Höhen. Oh my darling, Clementine , Oh, Susanna. Oh, when the saints go marching in. O wie wohl ist mir am Abend. Red river valley. Sah ein Knab ein Röslein stehn (Heideröslein). Schneewalzer. Schön ist die Jugend. Schön ist ein Zylinderhut. Schön ist die Welt. Sur le pont d'Avignon. Stehn zwei Stern' am hohen Himmel. Somtimes I feel like a motherless child. Schwarzbraun ist die Haselnuss. Schwer mit den Schätzen des Orients beladen. Swing low, sweet chariot. Taler, Taler du musst wandern. Tief im Odenwald. Und keiner soll sagen. Von den blauen Bergen komme wir. Wade in the water. Wahre Freundschaft. Waldeslust. Wandern lieb ich für mein Leben. We shall overcome. Weisst du, wieviel Sternlein stehen? Wenn alle Brünnlein fliessen. Wenn ich ein Vöglein wär. Wer recht in Freude wandern will. What shall we do with the drunken sailor. Whiskey in the jar. Wie die Blümlein draussen zittern. Winter ade. Wir lieben die Stürme. Wohl ist die Welt so gross und weit. Wohlan die Zeit ist gekommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Zeigt her eure Füsschen. Zogen einst fünf wilde Schwäne
    Language: Miscellaneous languages
    Keywords: Volkslied ; Musikdruck ; Musikdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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