Umfang:
515 Seiten
,
Illustrationen
,
240 mm x 170 mm
ISBN:
3412221775
,
9783412221775
Serie:
Studien zur Kunst 32
Inhalt:
Jacopo de' Barbari gilt als einer der rätselhaftesten Protagonisten der Renaissance in Deutschland. Der oberitalienische Maler und Kupferstecher ist nur von 1500 bis 1516 und ausschliesslich nördlich der Alpen dokumentiert. Er arbeitete als Hofkünstler für Maximilian I., Friedrich den Weisen und Margarete von Österreich und stand mit Künstlern wie Albrecht Dürer, Lucas Cranach und Jan Gossaert in Kontakt. Der Widerspruch zwischen der lückenhaften Biographie Barbaris, seinem originellen Œuvre und der zeitgenössischen Anerkennung hat die Kunstgeschichte schon lange beschäftigt. In ihrem Buch fragt Beate Böckem zudem nach Kontexten und kulturellen Austauschprozessen nordalpiner Höfe an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit
Anmerkung:
Dissertation Universität Basel 2010
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Online-Ausgabe Böckem, Beate, 1977 - Jacopo de' Barbari Köln : Böhlau Verlag, 2016 ISBN 9783412218867
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Geschichte
,
Kunstgeschichte
Schlagwort(e):
Barbari, Iacopo de' 1440-1516
;
Europa
;
Höfische Kunst
;
Kulturaustausch
;
Geschichte 1500-1516
;
Barbari, Iacopo de' 1440-1516
;
Hochschulschrift
Mehr zum Autor:
Böckem, Beate 1977-
Mehr zum Autor:
Barbari, Iacopo de' 1440-1516
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