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  • 1
    UID:
    almahu_9949628259702882
    Format: 1 online resource (654 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5380-1
    Series Statement: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung ; 197
    Content: Welchen Platz nehmen die Kämpfe von Gewerkschaften und anderen sozialen Bewegungen in der kollektiven Erinnerung ein? Wie ist es um deren Errungenschaften bestellt? Was stärkt die Werte sozialer Demokratie in der Erinnerungskultur? Die Beiträger*innen des Bandes bieten erstmals ausführliche Einblicke in die Erinnerungsgeschichte sozialer Kämpfe und Auseinandersetzungen um Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit. An wen oder an was erinnert wurde, erweist sich dabei immer auch als Machtfrage, als Kampf um In- und Exklusion. Dieser Band stellt somit nicht nur einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer Erinnerungsgeschichte sozialer Demokratie dar, sondern leistet zudem einen Beitrag zur politischen Debatte der Gegenwart.
    Note: Cover -- Inhalt -- Vorwort der Herausgeber -- Erinnerungsgeschichte sozialer Demokratie -- Methodische und konzeptionelle Vorüberlegungen -- Erinnerungskulturen zwischen Traditionspflege und Konflikt -- Soziale Demokratie -- Die marginale Repräsentation sozialer Demokratie im kulturhistorischen Museum -- Gleichheit -- Gleichheitsversprechen und ihr Erinnern im geteilten und vereinten Deutschland -- Gleichstellung der Geschlechter -- Die eigene Geschichte erzählen -- Warum finden Frauen in der Demokratiegeschichte so wenig Beachtung? -- Gewerkschafterinnen in der Erinnerungskultur der Gewerkschaften -- Migration -- Welche Erinnerungskultur braucht die Einwanderungsgesellschaft? -- Gewerkschaftliche Erinnerung an Migration -- Ausländische Arbeitsmigrant*innen im »Arbeiter-und-Bauern-Staat« -- Sozialversicherung -- Die deutschen Gewerkschaften und die IAO (1919 bis 1970er Jahre) -- Die Sozialversicherung in der Erinnerungskultur der Gewerkschaften -- Gewerkschaften -- Traditionspflege - Selbstkritische Aufarbeitung - Diskursfähigkeit -- Die Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands -- Gewerkschaften und NS-Vergangenheit -- Arbeitskämpfe und Tarifpolitik -- Demokratisierung von Erinnerungskultur -- Streik und Erinnerung -- Arbeit am Gedächtnis -- Mitbestimmung -- Fluides Gedächtnis -- Vom Meilenstein demokratischer Neuordnung zum Auslaufmodell -- Ein schöngeredeter Misserfolg? -- Europa -- »Europa« als Ressource? -- Der DGB, die deutschen Gewerkschaften und Europa -- Neue soziale Bewegungen -- Das Vergessen der Lehrlingsbewegung -- Gemeinsame Traditionen? -- DDR/Transformation -- Zwischen Straße, Hinterzimmer und Betrieb -- Erinnerungskultur und Erinnerungspolitik -- Abschlussempfehlungen der Kommission »Erinnerungskulturen der sozialen Demokratie« -- Autorinnen und Autoren. , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-5380-3
    Language: German
    Subjects: History , Economics , Political Science , Sociology
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    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047469432
    Format: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    ISBN: 9783960927754
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Akteure der Wirecard-Story -- Prolog -- Kapitel 1 Sex, Klicks und die ersten krummen Dinger -- Ein schillernder Geschäftsmann mit einer genialen Idee - die Geburtsstunde von Wirecard -- Kapitel 2 Zwei Österreicher und ein Start-up -- Wie Markus Braun und Jan Marsalek zu Wirecard kommen -- Kapitel 3 Zwei Männer, eine Mission -- Paul Bauer und Markus Braun bündeln die Kräfte - und stürzen sich in das Glücksspielgeschäft -- Kapitel 4 Machtwechsel -- Markus Braun steigt zur Nummer eins bei Wirecard auf - und lässt erkennen, mit welchen Methoden er sich durchsetzt -- Kapitel 5 Höchster Einsatz, volles Risiko -- Wirecard rettet ein gefährdetes Geschäftsmodell -- Kapitel 6 »Irgendwo in den Schnee pissen« -- Wirecard übersteht mehrere Attacken - und erfindet eine Strategie für zukünftige Schlachten gegen Kritiker -- Kapitel 7 Spezialist in Sachen Welteroberung -- Jan Marsalek kauft Firmen rund um den Globus ein - der Nutzen ist zweifelhaft -- Kapitel 8 »Das war einfach zu schön, um wahr zu sein« -- Ein Wirtschaftsprüfer aus einem Vorort von Gladbeck kommt Wire­cards dunklem Geheimnis früh auf die Spur -- Kapitel 9 Tausend und ein Zweifel -- Wire­cards dubioses wie überlebenswichtiges Geschäft mit Partnern in Dubai, Singapur und auf den Philippinen -- Kapitel 10 Die verschwundenen 320 Millionen -- Ein junger Londoner Hedgefonds hinterfragt einen dubiosen Indien-Deal - Wire­card lenkt mit einer bewährten Strategie ab -- Kapitel 11 »Keine Abschreibungen, niemals« -- Wire­cards Finanzchef in Singapur schiebt Umsätze hin und her - Markus Braun redet den Skandal klein -- Kapitel 12 »Wie der Heilige Geist« -- Markus Braun erreicht den Höhepunkt seiner Karriere - Wirecard steigt in den DAX auf -- Kapitel 13 »Fake News« , Financial-Times-Journalist Dan McCrum nimmt den Kampf gegen Wire­card auf - und gerät ins Visier der deutschen Finanzaufsicht -- Kapitel 14 Schampus, Schnitzel, Größenwahn -- Das schillernde Leben des Jan Marsalek - und die irre Geschichte vom Plan, die Deutsche Bank zu übernehmen -- Kapitel 15 Ende der Harmonie -- In Wire­cards Aufsichtsrat geben die Braun-Jünger den Ton an - bis Thomas Eichelmann kommt und die entscheidende Prüfung veranlasst wird -- Kapitel 16 Stippvisite beim Milliarden-Mann -- Der Wire­card-Krimi verlagert sich auf die Philippinen, wo die Wirtschaftsprüfer einen skurrilen Treuhänder kennelernen -- Kapitel 17 »Prepare for bad news« -- Protokoll des Untergangs - die ­Wirecard AG stürzt so spektakulär ab, wie sie aufgestiegen ist -- Epilog -- Quellenverzeichnis -- Über die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haseborg, Volker ter Die Wirecard-Story München : Finanz Buch,c2020 ISBN 9783959724159
    Language: German
    Subjects: History , Economics
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    Keywords: Wirecard AG ; Wirtschaftskriminalität ; Geschichte ; Braun, Markus 1969- ; Marsalek, Jan 1980- ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9960707998302883
    Format: 1 online resource (512 p.) , , EPDF
    Edition: 1st, New ed.
    Series Statement: Sagners Slavistische Sammlung 15
    Content: Mit dem Band "Ars philologica slavica" überreichten Herausgeber und Beiträger Herrn Prof. Dr. phil. Heinrich Kunstmann zum 65. Geburtstag am 4. März 1988 eine kleine Festschrift, die deutlich Bezüge zum nun fast vierzigjährigen wissenschaftlichen Arbeiten des Jubilars aufweist.
    Note: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften , Heinrich K unstm ann zum 65. G eb u rtstag ´- Heinrich Kunstmann: S c h rifte n v e rz e ic h n is - Birnbaum, Henrik: Auf d er Suche n ach den Ursprüngen der Slaven - Breu, Walter: Die gram m atische B eleb th eit als Genusgrammem - Chvatik, Kvëtoslav: « I n t e r t e x t u a l i t ä t im Werk Véra L in h a rto v á s - Dalton. Margaret: Evdokija Nagrodskajas Beziehungen zum ru ssisch e n Symbolismus: Liebe, Mystik und Feminismus - Dafthelka, Jifl: Zur Gliederung der a ltts c h e c h i s c h e n Dalimil-Chronik - Dedecius, Karl; "Beginn der Lichtung" : ״Felder ־Wäder ־Schnee" . Sechs Notizen am Rande der Gedichte des Tschuw aschen Gennadij Ajgi - Eichler, Ernst: Zur d e u ts c h e n L a u t g e s t a l t von Ortsnamen s la v is c h e r H erk u n ft in N ordostbayern - Fieguth, Rolf: Zur Konzeption des Lyrischen bei Roman Ingarden - G erhardt, Dietrich: Polabische Nachlese IV; Parum Schultzes Glossar - Głwińki, Michał L i t e r a t u r a wobec nowomowy - Guski, Andreas: M ystifikation a l s T e x t s t r a t e g i e . Zum Dadaismus von Haâks "vejk" Hannick, C hristian: Zu den s la v is c h e n Bezeichnungen fü die Wochentage - H a n se n -L öv e, Aage A.: Zwischen N a t u r - und Kulturmythos. Zur Mythopoesie des r u s s i sehen Symbolismus zu Beginn des J a h r h u n d e r t s - Herrmann, Joachim: Das Ende d e r V ökerw anderungszeit: Slavische Wanderungen und die g e r m a n i s c h - s l a v i s c h e n Siedlungsgrenzen in Mitteleuropa - H oelscher-O berm aier, H a n s-P e te r: Kuśniewicz und die Deutschen - Hösch, Edgar: Ein r u s s is c h e r Dichter a u f Abwegen. A. D. Kop'ev (1 7 6 1 -1 8 4 6 ) und die finnischen Bauern - Ingham, Norman: War die heilige Ludmila Erzieherin des heiligen Wenzel? - Ja k o b , Hans: B eiträge zum Paganismus der Main- und Regnitzwenden - t K l a i ć , Nada: Eine erfolgreiche neue Theorie über die F rü h g e sc h ic h te d er S la v e n - Koschmal, Walter: Die sorbische Moderne - Kośny, Witold: Die Requisiten in S. I. Witkiewicz' ״Wariat i z akonnic a " - Kossack, Georg: O rtsnam en und Wohnplatzmobilitã - Lehmann, Volkmar: Der ru s s is c h e und d e r englische A sp ek t als R e p r äs e n t a n t e n zw eier Typen der grammatischen Kategorie Aspekt - Markiewicz, Henryk: Der Romantikbegriff bei Stanislaw Brzozowski - Mercks, Kees: Bohumil Hrabals ly risch es L abyrinth der Welt - Olschowsky, Heinrich: Ü bersetzung als I n t e r p r e ta tio n . Gedichte Volker Brauns in poln is c h e r Sprache Opelik, Jifi: К Capkovëfilozofii s p ra v e d ln o s ti. Kischova h ra N a n eb e v sto u p en i Tonky Sibenice ve filmovéa d a p ta c i Karla Сарка - Procháka, Miroslav: О p o vaze feč v dramatické t e x t u - Rehder, Peter: Aco Sopovs ״М0ЛИТВИ на иоето тело" - ein Meisterwerk der т о -d e rn e n makedonischen Lyrik. (Deutsche Üersetzung) - Rosenfeld, Hellmut: Die ״ussitenglock". Eine au s dem Tschechischen üb e r s e t z t e F lu g s c h r if te n - S e r ie 1618/1619. Samuel Martini z Dražva als Hist o r i k e r und Publizist - Rothe, Hans: Üer Klangmotive als in n e re Form - Schamschula. Walter: A n m erk u n g e n z u r D a r s t e l l u n g A m erik as d u rch t s c h e c h i s c h e Dichter Schmid. Herta: Wahrheit und Lüge im T h e a te r des Absurden. (Am Beispiel von Mrożeks ״ Policja" ) - Scholz. Friedrich: Offene und v e r s t e c k t e Elemente der Volksdichtung bei Jo n a s Aistis. einem l it a u is c h e n Dichter d er Moderne - Scholze, Dietrich: J u d a s bei Iredyńki - Schultze, Brigitte: Stanisłw Ignacy Witkiewiczs ,D r a m a - T h e a te r ' als H e r a u s f o r d e rung fü Üersetzer: ״urka Wodna" deutsch und englisch - Sedmidubskÿ Miloš Jan Nerudas ״leinseitner Geschichten** als Antiidylle. Zur Gesc h ic h te des Idyllischen in der tsc h e c h is c h e n L it e r a t u r - Segel. Harold B.:The Humanist as Lover: Conrad Celtis in Cracow - S etsc h k areff, Vsevolod: Zufall und Schicksal: Mark Aldanovs Schauspiel ״inija Brungirdy** - Sinko. Grzegorz: Pirandello's ״ix Cha ra c te r s " . A game of Textual Possible Worlds - Steinke. Klaus; Einige Bemerkungen ги т ״ictionaire" des Jean Palerne - Tazbir, Janusz: H andschriftlich üb e r l ie f e r te L it e r a tu r in Polen und Rußand - T ro st, Klaus: Sklovskijs Остранение und Brechts Verfremdung. Zur sp ra c h lic h e n und l i t e r a t u r t h e o r e t i s c h e n In terd ep en d en z und Differenz beider Begriffe - Van der Eng. Jan: Notizen zu r Rezeption l i t e r a r is c h e r T exte - Weiss. Daniel: P h raseo lo g isch e V erbindungen mit anap h o rischem тот in der h eu tig en r u s s is c h e n S ta n d a rd s p ra c h e , German
    Additional Edition: ISBN 3-95479-011-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_SBC1251201
    Format: 271 Seiten , 22 cm
    Edition: Originalausgabe, 5. Auflage
    ISBN: 9783959724159
    Content: Der spektakuläre Betrugsfall der deutschen Wirtschaftsgeschichte, recherchiert von den mehrfach ausgezeichneten Investigativ-Reportern der Wirtschaftswoche. Wie konnte das passieren?
    Note: Paul Bauer / Markus Braun / James Freis / Alexander von Knoop / Thomas Eichelmann / Jan Marsalek , Deutsch
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edoccha_9958911666902883
    Format: 1 online resource (301 p.)
    ISBN: 3-428-53146-9
    Series Statement: Schriften zum europaischen Recht, Bd. 145
    Content: Hauptbeschreibung Die fortschreitende europäische Integration wirft zunehmend die Frage auf, welche Rolle Nation und Nationalstaatlichkeit gegenwärtig noch spielen bzw. künftig im vereinten Europa spielen werden. Jan Drees Kuhnen liefert eine notwendige Aktualisierung, indem er die bestehenden historischen, philosophischen, verfassungsrechtlichen und verfassungspolitischen Argumentationsstränge unter Einbeziehung soziologischer Erkenntnisse strukturiert und auf dieser Grundlage neue Lösungswege präsentiert. Nach einer begriffs- und problemgeschichtlichen Abhandlung widmet sich der A
    Note: Description based upon print version of record. , 3. Die Politisierung des Nationsbegriffs nach der Französischen Revolution4. Zusammenfassung; III. Grundauffassungen des Nationsbegriffs; 1. Nation als Staats- und Kulturnation; a) Staatsnation und Kulturnation bei Friedrich Meinecke; b) Weitere Ansätze; aa) Staatsnation, Sprach- oder Kulturnation und Willens- oder Gefühlsnation bei Friedrich Hertz; bb) Westliche und östliche Auffassung von Nation bei Hans Rothfels; cc) Westeuropäische, mitteleuropäische und osteuropäische Phase bei Theodor Schieder; dd) Westlicher, östlicher und südlicher Ansatz bei Uri Ra'anan , ee) Volksnation, Kulturnation, Klassennation und Staatsbürgernation bei M. Rainer Lepsiusff) Politisch-voluntativer und ethnisch-kultureller Nationsbegriff bei Ernst-Wolfgang Böckenförde; c) Die beiden Grundmodelle der Nation; aa) Die subjektiv-politisch konstituierte Nation; bb) Die objektiv-kulturell determinierte Nation; d) Die Nationsbildungen Frankreichs und Deutschlands als Beispiel; aa) Die französische Nation als Willensgemeinschaft; bb) Die deutsche Nation als Schicksalsgemeinschaft; e) Johann Gottfried Herder als unpolitischer Stammvater der Kulturnation , 2. Jüngere Auffassungen von Nation3. Zusammenfassung; B. Der Aufbau der Nation; I. Die Nation als Kollektivform; 1. Mögliche Kriterien für Nationalität; a) Abstammung; b) Kultur; aa) Geschichte; bb) Sprache; cc) Religion; c) Territorium und Staatsangehörigkeit; 2. Der Nationsbildungsprozeß; 3. Zusammenfassung; II. Atomistischer und organischer Aufbau bei Karl Renner und Otto Bauer; 1. Die atomistische Auffassung; 2. Die organische Auffassung; a) Territoriale organische Auffassung; b) Personale organische Auffassung; 3. Das System der nationalen Autonomie; 4. Zusammenfassung , 4. Die Rehabilitierung nach dem Zweiten Weltkrieg , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-13146-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_834412268
    Format: XVII, 198 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    ISBN: 3658109637 , 9783658109639
    Note: Literaturverzeichnis , Ein Blick aufs Ganze -- "Wir möchten weinen..." -- Befreiung zur Trauer -- Sigmund Freud und die Abwehr der Trauer über Geschichte -- Trauer über Geschichte als Dimension des kritischen Geschichtsbewusstseins : Klage, Anklage und "Besorgnis" -- Komponenten eines kritischen Geschichtsbewusstseins -- Trauer in der Literatur und im Nirgendwo -- Trauer und Fruchtbarkeit einer mythologischen Mutter im Vergleich mit dem Gehorsam eines biblischen Vaters -- Weitere Annäherungen und Zugänge -- Edward Gibbons "melancholische" Auseinandersetzung mit Geschichte und die Trauer der Historiker -- Lebenserfahrungen : Philosophie : Geschichtswissenschaft -- Annäherungen an historisch-politische Trauer in der modernen Geschichtswissenschaft -- Zur diskursiven Trauer im eigenen Ich -- Zum Kapitel im Ganzen -- Die Trauer der Vernunft : die Vernunft der Trauer -- Eigene Trauer in die Geschichte projizieren? -- Diskursive Trauer als Lebenskraft, die leider oft versagt -- Zwischen Fatalismus und "Trotz alledem" -- Klagelieder und Dichtertränen -- Trauer in religionsgeschichtlichen Zusammenhängen und in der funktionalisierten Moderne -- Ein Blick auf die Epoche des Barock -- Tränen und Trauer als Thema bei weiteren Dichtern -- Zur Suche nach Trauer über Geschichte in Sub- und Nebentexten -- Die Begriffe Subtext und Nebentext -- Zum Trauer-Subtext in einem historischen Roman -- Zur methodologischen Bewertung von Subtexten -- Zeugnisse der Kunst-, Literatur- und Kulturgeschichte -- Bilder und Denkmäler -- Natürlicher Tod und menschlich verursachter Tod (eine Grabmal-Skulptur und ein aktuelles Bild) -- Die Vernichtung der Bauern (ein Denkmal als Erinnerung) -- Christliche Trauer als psychohistorische Chiffren (ein Bild von Michelangelo und eine Skulptur von Sluter) -- "Melencolia" als seelische Verarmung (ein Bild von Dürer) -- Opfer des Klassenkampfes (ein Bild von Daumier) -- Tod und Todesängste : in Sarkophagen eingemauert (eine Gedenkstätte zur Erinnerung an den Massenmord an Juden) -- Hungertote in Massen (eine Fotografie von Saigado) -- Von der Empörung des kurzen Atems zur Katharsis der langen Dauer : eine Utopie -- Zum Subtext in einem Liebesgedicht -- Die Tragödie als literaturgeschichtlicher Versuch der Bewältigung von Trauer über Geschichte -- Geschichte als Tragödie und als "Re-enactment" -- Beiträge zur Philosophie der Trauer -- "Klagende Erinnerung" als Kontrapunkt zur Vergangenheit als Vergangenheit -- Musik -- Nietzsches Begeisterung für die Dissonanzen des Lebens -- Verdis "Nabucco" : Musik als Führung und Verführung der Gefühle -- Bach-Passionen : Musik, die Tränen zum Fliessen bringen -- Verdis Requiem im KZ Theresienstadt auf die Bühne gebracht -- Gorecki, 3. Sinfonie (1976) -- Die Bratsche in Brahms Quartett Op. 67 -- Trauer in der Musik eines Rockmusikers -- Vom Gefühl des "Ozeanischen" zur Trauer über Geschichte -- Einschränkungen der Trauer und Verhinderungen -- Zeitgeist und Zeitläufte -- Profane, säkulare Entwicklungen -- Trauer als gesellschaftlich ritualisiertes "Gedenken" -- Vom Sklaven zum Sklavenhändler -- Zur Nostalgie der Einsicht in frühere Lebensqualitäten -- Verlust der Heimat, des Zuhauses, der inneren Orientierung -- Geschichtsimmanenz und Geschichtstranszendenz Oder : ein schwieriger Abschied -- Psychologische Faktoren -- Aggregatzustände und übertragungen der Trauer -- Die Bürde überwältigender Gefühle -- Zur Abwehr von Einsichten in individuelle und kollektive Täterschaften -- Verinnerlichte "Zunftzwänge" -- Geschichtserfahrungen und Lebensliebe Gedanken zu einem Buch des Historikers Jan M. Piskorski -- Aus Geschichte lernen? -- Rückblick : Ausblick -- Historisch-politische Trauerarbeit als Interaktion zwischen Personen und "Chiffren" der Trauer -- Historisch-politische Trauerarbeit als Annahme eines geschichtlich-lebensgeschichtlichen Vermächtnisses -- Trauerarbeit : ein Element im Geschichtsbewusstsein der Zukunftssorge -- Bibliografle -- Anhang -- Trauer : Begriff und Begriffsfeld in psychohistorischer Perspektive (ein Blick aufs Ganze) -- Liebe zum Leben und Liebe zur Welt : Voraussetzungen und Gegengewichte zur Trauer über Geschichte (ein Blick aufs Ganze) -- Weitere Belege für Gibbons "melancholische" Einstellungzur Geschichte -- Eros und Thanatos : ein Kampf, der unsere Parteinahme erfordert -- Der Freitod als letzte Lebensmöglichkeit im Nationalsozialismusals dem "radikal Bösen" -- Zur Vorbereitung eines Besuchs der Holocaust-Gedenkstätte, Berlin, mit Schulklassen und anderen Lerngruppen -- Lebensanfang : Lebensende -- Nietzsche : die Dissonanzen des Lebens -- Musik, die Tränen zum Fliessen bringt -- Poetische Rekonstruktion der Gefühleeines Neugeborenen -- Die Opfer des Fortschritts -- Erinnerung als tote Materie -- Zur Metapher der "eingefrorenen Trauer" : eine autobiographische Erinnerung und Reflexion -- Die Begriffe "Vermächtnis" und "Chiffre" in psychohistorischer und didaktischer Perspektive (Rückblick-Ausblick) -- "Threnos" : das Klagelied der Griechen -- Index.
    Additional Edition: ISBN 9783658109646
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Schulz-Hageleit Vom „Unbehagen in der Kultur“ zur Trauer über Geschichte Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Schulz-Hageleit, Peter, 1939 - Vom "Unbehagen in der Kultur" zur Trauer über Geschichte Wiesbaden : Springer VS, 2016 ISBN 9783658109646
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783658109646
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Geschichtsbewusstsein ; Psychoanalyse
    URL: Cover
    Author information: Schulz-Hageleit, Peter 1939-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Musical Score
    Musical Score
    Hochheim, Frankfurter Str. 37 : G. F. van der Beck
    UID:
    kobvindex_ZLB01353639
    Format: 103 Seiten , 22 cm
    ISBN: 3831108463
    Note: Hergestellt on demand , Als meine Oma ein Baby war; Alte Weiber; Am Sonntag; Berlin-Cölln; Brüder! Lasst uns lustig sein; Bürgerlied; Das saß ein Weib; Dachte eine dumme Alte; Das Leben ist ein Würfelspiel; Das Schlesische Himmelloch; Der lustige Bettler; Der Mann ins Heu, Der Rekrut; Der Selbstmord; Der Unglücksschuss; Die verunglückte Müllerstochter; Die Beichte; Die Kindesmörderin; Du Mädchen vom Lande; Ein Jüngling hatte einen Schatz; Ein Mädchen kam einst von dem Lande; Ein Schneider fing ne Maus; Es ging einmal vor Sonnenschein; Es hatt' ein Bauer ein schönes Weib; Es hatt' ein Bauer ein Töchterlein; Es liegt ein Schloss in Österreich; Es trieb ein Schäfer; Es war einmal ein kleiner Mann; Es wollt ein Bauer früh aufsteh'n; Es wollt ein Schneider wandern; Es zeigt die Träne; Fritze Bollmann; Gesellenwoche, Hab nun keinen Schatz; Heinrich schlief; Holde Blum' der Männertreu; Hopfenpflückerlied; Ich ging emol spaziere; Ich hab' ein kleines Hüttchen; Ich kann nicht sitz'n; Ich will euch erzählen. , Ick und mein junges Weib; Ihr Freunde, höret die Geschichte; In den Wellen hinter Inseln; In des Gartens dunkler Laube; In einem Polenstädtchen; In Hamburg, da bin ich gewesen; Jan Hinnerk up de Lammerstraat; Jetzt fahr'n wir übern See; Lang, lang ist's her; Leg ich mich nieder; Lieschen ging im Wald spazieren; Mein Herr Maler; Mein Schatz der geht den Krebsgang; Meister Müller; Moorsoldaten; Nackidei; Neunzehnhundertvierundvierzig; O Dannebom; O du lieber Augustin; O kommt Ihr Leut'; Oh bleib' bei mir; Papst und Sultan; Prinz Eugen, der edle Ritter; Publikum; Reim dich, oder ich fress dich; Schneider, den mag i net; Schneiders Höllenfahrt; Sie ging zum Sonntagstanze; Sie war ein Mädchen voller Güte; Sie war ein Mädchen von 18 Jahren; Sieh die Blümlein; Soldatenlied; Sonntagsfreuden; Spinn, Mägdlein, spinn; Stenka Rasin der Kosak; Unter Erlen stand 'ne Mühle; Vetter Michel; Von Adam und Eva; Von den zwei Hasen; Von Kerlen wollen wir singen; Wenn die Bettelleute. , Wir sind die Könige der Welt; Wohl heute noch und morgen; Wollt ihr wissen, wie der Bauer; Zehn böse Autofahrer; Zehn kleine Negerlein; Zehn kleine Negerlein - DDR-Fassung; Zehn Straßenmusikanten; Zu Freiburg lebt; Zwischen Berg und tiefem Tal.
    Language: German
    Keywords: Moritat ; Anthologie ; Küchenlied ; Anthologie ; Bänkelsang ; Anthologie ; Anthologie ; Anthologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1086558057
    Format: 419 S. , Ill. , 4°
    Note: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
    Author information: Kneip, Gustav 1905-1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almahu_9949721603302882
    Format: 1 online resource (301 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783772056963
    Content: Die Trennung von Staat und Kirche in der Weimarer Reichsverfassung 1919 eröffnete den deutschen evangelischen Landeskirchen erstmalig die Möglichkeit, sich eigenverantwortlich in der Gesellschaft und gegenüber der staatlichen Politik zu positionieren. Erste Umgestaltungen der Kirchen in Hessen und Nassau nach demokratischen Prinzipien kamen im Nationalsozialismus vorerst wieder zum Abbruch. Seit 1947 spielten viele der politischen und gesellschaftlichen Debatten in der EKHN eine große Rolle, z. B. die Diskussionen um die Wieder- und Atombewaffnung unter Kirchenpräsident Martin Niemöller, der Protest gegen den Bau der Startbahn West, der sowohl Helmut Hild als auch Helmut Spengler beschäftigte, oder die Frage nach dem Umgang mit dem Islam, der sich Peter Steinacker intensiv widmete. Anhand prägnanter Positionen kirchenleitender Persönlichkeiten zeigt der Band in sechs Beiträgen, wie die "Politisierung" der EKHN erfolgte und wie sie auf das Selbstverständnis innerhalb der EKHN zurückwirkte, eine der "politischen Landeskirchen" in Deutschland zu sein.
    Note: [1. Auflage] , Grußwort des Kirchenpräsidenten Volker Jung Gisa Bauer Einleitung - Die Politisierung der evangelischen Kirche im 20. Jahrhundert. Geschichte einer Selbstfindung Julia Csehan / Malte Ducker Hessische Kirchenleiter, Pralaten, Prasidenten von 1918/19 bis 1947 - Die Vorlaufer der Kirchenprasidenten: "Manner der Mitte"? Jan Schubert Martin Niemoller (1892-1984) - Bewahrung der Schopfung Gisa Bauer Wolfgang Sucker (1905-1968) - Kirche herausgefordert zur "Evangelischen Selbstbesinnung" Ute Dieckhoff Helmut Hild (1921-1999) - Der Ort der Kirche in der Gegenwart Gisa Bauer / Anette Neff Helmut Spengler (*1931) - Sein Konzept der "Einladenden Kirche": Der Primat der Empathie in politisch polarisierender Zeit Sarah Jager Peter Steinacker (1943-2015) - Kirche des Dialogs
    Additional Edition: ISBN 9783772000423
    Additional Edition: ISBN 9783772086960
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Cottbus : Schiemenz Druckerei
    UID:
    kobvindex_SBC1198212
    Format: 128 Seiten , Illustrationen , 20 cm
    Note: Kalendarium mit Bildern von Bernd Steinbrenner / S.4 , Stadthistorischer Kalender / Steffen Krestin / S. 17 , Der lange Weg für eine Tunnelverlängerung auf dem Bahnhof Cottbus / Harald Großstück / S.39 , Der "Mohr" Jouladour / Christian Friedrich ; Volkmar Herold / S.39 , Gedanken zu einem Sportfoto aus dem Jahre 1956 / Udo Bauer / S.43 , Spaß im Alltag. Der Cottbuser Postkutscher erzählt / Kai-Uwe Geske / S.45 , Zur Geschichte der Sanzebergbrücke / Christian Lehm / S.46 , Reichtum an Arten am Straßenrand in Cottbus / Sieglinde Sack / S.47 , Vom Tuch zum Buch. Berliner Straße 13/14. Teil 1 / Uta Jacob / S.49 , Er brachte die Welt nach Cottbus. Erinnerungen an den Kirchenmann D. Günter Jacob und seinen Weggefährten Martin Niemöller / Ulrich Winz / S.53 , Der erste Weltkrieg / Peter Lewandrowski / S. 55 , Barfuß an der Spree. Gedichte / Eckard Bannek / S.58 , Halbstarke Allüren eines liebestollen Rothirsches / Wolfgang Schenk / S. 61 , Eisenbahngeschichte - 40 Jahre Empfangsgebäude Bahnhof Cottbus / Jan Urban / S.63 , Professor Horst Röhlig - Ein Nachtrag zum 90 Geburtstag des verdienstvollen Orthopäden / Cornelia Wierick / S. 69 - , Die Cottbuser Fußballanekdote / Heinz Kühn / S.72 , Wie ein Cottbuser das Lieberoser Schloß rettete / Hartmut Schatte / S.73 , Die Blasenesche / Dora Liersch / S. 77 , 270 Jahre Melde - Korn Cottbus / Alexander Müller / S.78 , Originale Schießscheibe / Udo Bauer / S.83 , Museumspädagogische Arbeit im Stadtmuseum Cottbus / Robert Büschel / S.84 , Offizielle Einführung der Briefkästen in Preußen 1824 / Heinz Kühn ; Dietmar Pätzols / 86 , Aus dem Leben und Wirken des Cottbuser Erzpriesters Walter Kleineidam ( 1887 - 1951) Matthias Kopietz / S.91 - , 40 Jahre Frauenchor / Manfred Schemel / S.95 , Das Jahr 1953 / Harald Großstück / S. 97 , Der Cottbuser Turmverein wird 20 Jahre / Hans-Hermann Schneider / S.100 , Meine Erinnerungen an Gustav Hermann / Wolfgang Lehmann / S.103 , Cottbus und die Juden / Christian Lehm / S. 105 , Denkmalpflegerische Arbeiten an der Döbbricker Kirche / Dietmar Kraußer / S.110 , Wo Weltmeister schwimmen lernen...Die Volksschwimmhalle an der Welzower Straße /Klaus Lange / S.113 - , Der Maler und Grafiker Franz Lippisch (1859 - 1941 - Ein Überblick zu Werk und wirken / Jörg Sperling / S.116 - , Der Heimatverein zieht Bilanz /Dora Liersch / S.121 , Die Kalenderredaktion dankt Gerd Rattei / Peter Lewandrowski / S.123 , In Erinnerung: Graf Hermann Sylvius von Pückler / Christian Friedrich ; Gert Streidt / S. 125 , Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen / Wolfgang Schenk / S.127 , Literaturauswahl Cottbus und Umgebung / Ines Friedrich ; Martina Kuhlmann / S.128 , Deutsch
    Language: German
    Keywords: Heimatkalender
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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