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  • 1
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    Köln : Kunstforum International
    UID:
    gbv_1551479052
    Format: 367 Seiten , Illustrationen , 25 cm
    Series Statement: Kunstforum international Bd. 244 (Jan.-Feb. 2017)
    Content: Jahrhunderte lang arbeiteten Künstler im Auftrag von Päpsten, Königen und Aristokraten. Mit der Moderne erschlossen sie sich einen bürgerlichen Kunstmarkt und beendeten diese Abhängigkeiten. Ihr Glaube an eine Autonomie der Kunst ließ Aufträge weit in den Hintergrund rücken. Mit dem Ende des 20. Jahrhunderts ändert sich diese Situation, spätestens seit der Jahrtausendwende ist eine neue Auftragskunst zu beobachten: Immer mehr Unternehmen beauftragen Künstler, ortsspezifisch oder mit ihren Produkten, ihrem Logo oder unter ihrem Namen Werke zu schaffen. Die Kunst dient dabei als Klebstoff, als Verbindungsmittel zur Gesellschaft, zu Kunden, zu Mitarbeitern, zum Publikum. In diesem Band „Die neue Auftragskunst“ werden Unternehmer, Kuratoren, Sammler, Galeristen und Künstler interviewt, um die Notwendigkeit von Kompromissen zu erörtern und die Scheu vor dem Begriff zu thematisieren. Neben einem konzentriert, historischen Rückblick, wird anhand einer großen Auswahl an Beispielen von Unternehmen aus der Modebranche, dem Bank- und Immobiliensektor, der Autobranche, der Kirche, dem öffentlichen Raum und Institutionen, Einblick in die massiv zunehmende Produktion von Auftragskunst gegeben und die Kritik an der neuen Situation zur Debatte gestellt.
    Language: German
    Keywords: Kunstproduktion ; Autonomie ; Auftragsarbeit ; Geschichte 2000-2016 ; Kunstproduktion ; Autonomie ; Auftragsarbeit ; Geschichte 2000-2016 ; Aufsatzsammlung
    Author information: Vogel, Sabine B. 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048718028
    Format: [DVD-R] (30 Min.)
    Content: Die Öffnung der Berliner Mauer am 9. November 1989 änderte die Welt. Nur 11 Monate später wurde Deutschland wiedervereinigt. Ost und West beendeten den Kalten Krieg. Die Sowjetunion löste sich auf. Der Mauerfall war weder beabsichtigt noch vorhersehbar. Nichts deutete am Nachmittag des 9. November 1989 darauf hin, dass sich nur Stunden später der Lauf der Geschichte radikal ändern würde. Heute ist klar: Die westdeutschen Medien, allen voran das öffentlich-rechtliche Fernsehen, spielten in diesen turbulenten Stunden und den darauf folgenden Novembertagen eine überaus wichtige Rolle. Zigtausende Menschen in der ehemaligen DDR strömten zu den Grenzanlagen, weil sie im Ersten und ZDF erfuhren, dass die Grenzen geöffnet werden sollten. DDR-Volkspolizisten und SED-Funktionäre sahen im sogenannten Westfernsehen, wie die Menschen auf der Mauer tanzten, während ihre Vorgesetzten schwiegen. Ein Team des Bayerischen Fernsehens hat prominente Korrespondenten, Sendungsmacher und Moderatoren interviewt, die damals Millionen Menschen in Ost und West informierten; darunter Jan Hofer von ARD-aktuell, Robin Lautenbach, der exklusiv von der Maueröffnung live für die ARD berichtete, während Sigmund Gottlieb das ZDF Heute-Journal präsentierte oder Gerhard Fuchs, der am Sonntag, 12. November 1989 den ersten deutsch-deutschen ARD-Presseclub in den Fernsehstudios des DDR-Fernsehens leitete. [www.br.de]
    In: Videomitschnitt VM 8385, [2009]
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB34057543
    Format: 240 Seiten , 23 cm
    ISBN: 9783955750909
    Content: Beginnend mit der französischen Nouvelle Vague in den späten 1950er-Jahren brandeten in zahlreichen europäischen Ländern neue Wellen auf, unter denen die tschechoslowakische Nová Vlna eine besondere Stellung einnimmt, wofür nicht nur zwei Oscars für den besten fremdsprachigen Film 1965 und 1966 sprechen. In der tschechischen und slowakischen Filmgeschichtsschreibung und im dortigen kulturellen Bewusstsein wird die Nová Vlna als "goldenes Zeitalter" der tschechoslowakischen Kultur gefeiert. Aber die kulturelle Öffnung der Sechziger hatte ein abruptes Ende: Im August 1968 marschierten die Warschauer-Pakt-Staaten in das Land ein und beendeten den Prager Frühling gewaltsam, was für die Kunst auch die erzwungene Rückkehr zum Sozialistischen Realismus bedeutete. "Tschechoslowakische Neue Welle" stellt als erste umfassende deutschsprachige Publikation zum Thema den Reichtum und die Diversität des tschechischen und slowakischen Kinos der 1960er-Jahre vor. Neben ausführlichen Artikeln zu den Hauptvertretern der Nová Vlna - Milos Forman, Jirí Menzel, Vera Chytilová, Evald Schorm, Jan Nemec, Jaromil Jires und Frantisek Vlácil - sowie Überblicksartikeln zur Tschechoslowakischen Neuen Welle und ihren zentralen Themen und Motiven enthält der Band kurze Einführungsartikel zu Drehbuchautoren, Komponisten, Set-Designern und anderen Kreativarbeitern.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Tschechoslowakei ; Film ; Geschichte 1950-1968
    Author information: Rauscher, Andreas
    Author information: Engelmann, Jonas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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