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    gbv_1086558057
    Format: 419 S. , Ill. , 4°
    Note: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
    Author information: Kneip, Gustav 1905-1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    edocfu_9960800107702883
    Format: 1 online resource (543 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-2684-7
    Series Statement: Rurale Topografien 1
    Content: Das Dorf boomt - die Dörfer sterben. Während die Welt des Dorfes durch globale und regionale Strukturveränderungen zu verschwinden droht, lebt sie gegenwärtig in Literatur, Film und Populärkultur wieder auf. Den verschiedenen Gestaltungsweisen »imaginärer Dörfer« - von der Idylle bis zum Lager - wird in diesem Band ebenso nachgegangen wie den damit verbundenen Funktionen zwischen Kompensation und Projektion, Erinnerung und Orientierung. Die Beiträge fragen: Ist das Dorf eine Lebens- und Sozialform, die Zukunft hat? Wenn ja: Wie sieht diese aus und auf welche Weise lässt sie sich auf aktuelle und historische Vorstellungen eines guten Lebens beziehen?
    Content: »Mit seiner Fülle an Perspektiven und Informationen wird [der Band] auf absehbare Zeit ein reichhaltiges Referenzkompendium für all jene bleiben, die sich in den verschiedenen Disziplinen der Geistes- und Sozialwissenschaften mit Aspekten des Dörflichen/Ländlichen befassen.« Carsten Rohde, Comparatio, 8/1 (2016) »Die Vorzüge dieses reichhaltigen Bandes liegen auf der Hand: Er provoziert die Land- und DorfhistorikerInnen dazu, sich stärker den mentalen und literarischen Konstruktionen des Dorfes zuzuwenden, er weitet den Blick auf literaturhistorische Dimensionen und die literaturtheoretische Konstruktion von vermeintlich ›realen‹ Schilderungen - die aber immer wieder autobiographisch gespeist waren. Er weitet den Blick auf europäische literarische Landschaften.« Clemens Zimmermann, Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, 2 (2015) »Eine Fundgrube nicht nur für zahlreiche Literatur-, Film- und Musikanregungen zu Dörfern und ländlichen Regionen, sondern auch für weitergehende Forschungsfragen zur Entwicklung und Repräsentation ländlicher Räume. Das besondere Verdienst des Sammelbandes ist es, den Blick auf Raumproduktionen im ländlichen Kontext zu lenken. Gerade angesichts der boomenden Stadtforschung stellt sich die Frage nach der Bestimmung von Räumen, die nicht als Städte, sondern als deren Gegenbild bezeichnet werden können.« Matthias Naumann, Erdkunde, 1 (2015) »Ein [...] anregender und empfehlenswerter Band.« Tobias Preising, Planerin, 1 (2015) Besprochen in: www.hhprinzler.de, 29.08.2014, Hans Helmut Prinzler GMK-Newsletter, 9 (2014) MDR Figaro, 08.08.2014 Stadt und Raum, 6 (2014) Fraunhofer IRB, 11 (2014) Scientia Halensis, 2 (2015), Margarete Wein Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, 2 (2015), Clemens Zimmermann
    Note: Description based upon print version of record. , 1 Editorial 2 Inhalt 5 Vorwort 11 Imaginationsraum Dorf 13 Das Dorf (er-)finden Wissensfabrikation zwischen Geschichte und Gedächtnis 53 Fragile Räume, fragile Körper Überlegungen zur Erforschung ländlicher Gesellschaften 81 Facetten des Ländlichen aus einer kulturgeographischen Perspektive Die Beispiele Raumplanung und Landmagazine 89 Dorf und Stadt als idealtypische Konturen und Lebensräume in Ost und West 111 (R)urbane Landschaften Räume zwischen Stadt und Land entwerfen 137 Neu-Wilhelmsdorf, Wertheim Village und der Wiederaufbau der Frankfurter Altstadt Der Einfluss dörflicher Strukturen auf die Architektur der Gegenwart 157 Die Stadt als Dorf Über die Generalisierung von Nahräumen und ihre Grenzen 175 Von romantischen Landschaften, sozialistischen Dörfern und neuen Dorfromanen Zur Inszenierung des Dörflichen in der deutschsprachigen Literatur zwischen Vormoderne und Spätmoderne 197 »Ueberbleibsel der ältern Verfassung« Zur primitivistischen Imagination des Dorfes im 19. Jahrhundert 225 Heidegger light: Granit der Heimat, Vorschein der Dinge im Dorf Zu einem Phantasma in der Heimat-Literatur der 1930er und 1940er Jahre (erläutert im Umfeld von Imma von Bodmershofs Roman Die Rosse des Urban Roithner) 247 Eskapismus ins Außerirdische: Das Dorf als post-utopischer Raum in Arno Schmidts KAFF auch Mare Crisium und Jan Brandts Gegen die Welt Auktoriale Selbstinszenierung im Zeichen des Dörflichen 267 »Es war alles anders, als ich dachte, ganz wie zu Hause« Die Versehrtheit der dörflichen Lebenswelt in der Gegenwartsliteratur am Beispiel der Werke Arnold Stadlers 285 »Immer schneller die Zeit« Der Verlust dörflicher Strukturen und die veränderte Zeitwahrnehmung in Peter Kurzecks Vorabend 309 Das Jahrhundertdorf Moritz Rinkes Roman Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel als raumzeitliche Verdichtung deutscher Geschichte im Dorf Worpswede 323 Die zerstörte Dorfidylle an der österreichischslowenischen Grenze: Maja Haderlaps Engel des V ergessens 339 »Im Hinterland« Das Dorf im Roman des neuen amerikanischen Realismus 359 Marketingidylle Michel Houellebecqs Roman La carte et le territoire, oder: Liegt die Zukunft auf dem Lande? 373 Parodie und Dekonstruktion des Bergdörflichen Vea Kaisers Blasmusikpop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam und Ursula Meiers L'enfant d'en haut 387 Fernsehserien, Ethnoromane, Ethnodörfer Suche nach neuen Sinnhorizonten oder konservative Emanzipation? Das Beispiel Serbien 407 Das Dorf als Anti-Idylle Polnische literarische und filmische Narrative des Verdrängten 425 Dorf - dörflicher - Heimat? Zum Politischen in der ungarischen Gegenwartsliteratur und -kultur 439 Ontologie des Nicht-Mehr Rurale Räume bei Béla Tarr und László Krasznahorkai, oder: Der Mensch in der Landschaft danach? 463 Rentner, Roma, Resignierte Slowakische Dörfer im Film 481 Imaginationen des Hinterlands Filmische Inszenierungen ruraler Lebenswelten im zeitgenössischen brasilianischen Kino 501 Die Wahrheit des Dorfes Zu Michael Hanekes Das weiße Band 517 Autorinnen und Autoren 535 Abbildungen 541 , German
    Additional Edition: ISBN 1-322-07952-8
    Additional Edition: ISBN 3-8376-2684-9
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_412718731
    Format: (Mit 1 Kupf.) 4"
    Language: Undetermined
    Keywords: Hamburg ; Deutschland ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV043493536
    Format: 1 Online-Ressource (266 Seiten) : , Illustrationen.
    Edition: Reprint 2015
    ISBN: 978-3-05-007457-3 , 978-3-05-003211-5
    Series Statement: Schriftenreihe des Fritz-Bauer-Instituts Band 14
    Note: Description based on online resource; title from PDF title page (publisher’s Web site, viewed Jan. 06, 2016) , Unmittelbar nach der Befreiung der nationalsozialistischen Konzentrationslager im Frühjahr 1945 entstanden Fotografien, die Berge von Leichen zeigen, Massengräber, halbverhungerte Überlebende auf Pritschen oder hinter Stacheldraht. Seit ihrer ersten Veröffentlichugn sind diese Aufnahmen Bestandteil einer öffentlichen Erinnerungskultur in der Bundesrepublik Deutschland geworden. Zu Schreckensbildern erstarrt, stehen sie als "Ikonen der Vernichtung" für die Unmemnschlichkeit des NS-Regimes. Der Begriff der Ikone liefert einen Schlüssel zum Verständnis der Kontexte, in denen diese Fotos aufgenommen, publiziert und betrachtet worden sind. Analog zu den religiösen Kultbildern gelten die Aufnahmen als authentisch, sie sind von hoher Symbolisierungkraft. Der Umgang mit den Fotos mutet ritualisiert an. Man schaut sie an und meint zu wissen, wofür sie stehen. Um die Fotografien der Lager aus ihrer Erstarrung zu lösen, die alles weitere Nachdenken über das Abgebildete zu erübrigen scheint, richtet das Buch von Cornelia Brink erstmals einen genauen Blick auf die Bilder. Die KZ-Fotografien liefern nicht nur einen Schlüssel zu der Zeit, aus der sie stammen, sondern auch zur (Verdrängungs-)Geschichte, die auf sie folgte. Die Studie verknüpft daher fotohistorische und -theoretische Fragen mit der Problematik öffentlich wirksamer Formen der Erinnerung an die Nationalsozialistische Vergangenheit. Sie zeigt, was verschiedene Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland - alliierte Besatzungsmächte, Juristen, Publizisten, Pädagogen und Ausstellungsmacher - seit 1945 bis in die Gegenwart mit den "Ikonen der Vernichtung" angefangen haben
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-05-003211-1
    Language: German
    Keywords: Nationalsozialismus ; Konzentrationslager ; Fotografie ; Vergangenheitsbewältigung ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Gedenkstätte ; Vergangenheitsbewältigung ; Fotografie ; Rezeption ; Konzentrationslager ; Fotografie ; Rezeption ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Gedenkstätte ; Fotografie ; Politische Bildung ; Entnazifizierung ; Judenvernichtung ; Nachkriegszeit ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Brink, Cornelia 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_227383591
    Format: [8] Bl., 2168 Sp., [26] Bl. , Frontisp. (Kupferst.) , 8°
    Edition: Die eilffte Auflage, darinnen die Geographischen Beschreibungen mit Fleiß rectificiret und vermehret, auch alles biß auf gegenwärtige Zeit continuiret worden, also daß das gantze Werck in allem über 26000. Artickel begreiffet
    Note: Titelbl. in Rot- und Schwarzdr , Autopsie nach Ex. der ULB Sachsen-Anhalt , Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Verlegts Johann Friedrich Gleditschens seel. Sohn, Buchhändl. in Leipzig, Anno 1724.
    Additional Edition: Digitalisierte Ausg. Reales Staats- Zeitungs- und Conversations-Lexicon Leipzig : Gleditsch, 1724
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Landeskunde ; Geschichte 1724 ; Quelle ; Lexikon
    Author information: Hübner, Johann 1668-1731
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Wien : Septime
    UID:
    kobvindex_ZLB34286434
    Format: 499 Seiten , 19,5 cm
    ISBN: 9783902711847
    Content: An einem Augusttag 2008 werden der Abgeordnete der Arbeiterpartei, Arve Storefjeld, und vier weitere Mitglieder seiner Familie tot in einer Hütte am Blankvann-See aufgefunden. Allen fünf Opfern wurden die Kehlen durchgeschnitten. Ganz Norwegen steht still. Auch die übrige Welt blickt in der Zeit danach auf das Land im Norden. Das, wovon niemand geglaubt hätte, dass es im idyllischen Norwegen geschehen könnte - jetzt ist es geschehen. Der Roman "Berge" erzählt diese Geschichte in drei Kapiteln, aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln. Die Journalistin Ine Wang hat sich lange Zeit wie auf dem Abstellgleis gefühlt, doch die Morde an der Familie Storefjeld ändern alles. Amtsrichter Peter Malm zieht ein anonymes Leben vor, mit Spaziergängen durch die Stadt und ruhigen Stunden in der Bar des Grandhotels. Aufgrund dieser schrecklichen Untat sieht er sich gezwungen, ins Licht der Öffentlichkeit zu treten. Zuletzt kommt die Titelfigur zu Wort. Nicolai Berge war lange in einer Beziehung mit Gry, der Tochter Arve Storefjelds. Es kam zur Trennung. Jetzt ist sie tot, und Berge wird von der Journalistin Ine Wang um ein Interview gebeten. Eine Journalistin, ein Richter, ein ehemaliger Geliebter - alle mit ihrer Geschichte.
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Author information: Kjærstad, Jan
    Author information: Strobel, Bernhard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB07235160
    Format: 303 Seiten , 22 cm
    ISBN: 9783958900660
    Content: Schicksal eines yezidischen Jungen, der aus der irakisch-kurdischen Heimat in die türkisch-kurdischen Berge flüchtet. In der neuen Heimat steht er unter dem Einfluss des tyrannischen Onkels und der Faszination einer Erzählerin, die ihn mit Überlieferungen aus dem Gilgamesch-Epos in ihren Bann zieht.
    Note: StO Schöne Lit.Kollektion groß , Der Autor des Buches "Die Psychologie des IS" (ID-G 49/16), geboren 1966 im türkischen Teil Kurdistans, ist international bekannter Experte im Bereich der transkulturellen Psychiatrie. In seinem vorliegenden Debütroman beschreibt er die Geschichte, Kultur und Schöpfungsmytologien der yezidischen Kurden. Der Roman gibt aus der Perspektive des 13-jährigen Jungen Rodi, dessen Familie in den 1950er-Jahren aus ihrer irakisch-kurdischen Heimat in die türkisch-kurdischen Berge flüchten muss, wichtige Informationen über das Leid der Yeziden, die seit Jahrhunderten im Nahen Osten verfolgt und massakriert werden. In der neuen Heimat steht der Junge unter dem Einfluss der harten Hand des tyrannischen Onkels und der Faszination der yezidischen Erzählerin Hazal, die den Jungen mit Überlieferungen aus dem Gilgamesch-Epos in ihren Bann zieht. Der Roman ist ein Abbild der Zerissenheit der kurdischen Gesellschaft zwischen Sippen- und Fremdherrschaft und liefert kulturell-authentische Hintergrundinformationen mit einem Glossar und ist für alle Bibliotheken sehr empfohlen. Yilmaz Holtz-Ersahin
    Language: German
    Author information: Kızılhan, Jan İlhan
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783958900660
    ISBN: 9783958900660
    Content: Der dreizehnjährige Rodi ist gerade ein Jahr alt, als seine yezidische Familie aus seiner Heimat in den kurdischen Bergen fliehen muss. Da Rodis Vater seither verschollen ist, finden er und seine Mutter Unterschlupf bei Rodis tyrannischem Onkel, der in einem yezidisch-kurdischen Dorf in der Türkei lebt. Dort lernt der Junge nicht nur die strikten Regeln seiner Religion in all ihrer Widersprüchlichkeit kennen, sondern erlebt auch hautnah die grausame Unterdrückung der Yeziden inmitten der islamischen Welt. Doch die Freundschaft zu der alten yezidischen Erzählerin Hazal gibt Rodi Halt und lässt ihn immer wieder gegen die strengen Regeln der Ältesten aufbegehren. Als das Dorf schließlich von einer langen Dürre bedroht wird, taucht wie aus dem Nichts ein geheimnisvoller alter Mann auf. Ist er einer der sagenhaften yezidischen Wunderheiler? Und was hat er mit der mythischen Geschichte von Gilgamesh zu tun, mit der die alte Hazal Rodi in ihren Bann gezogen hat? Jan Kizilhans Romandebüt ist eine ebenso faszinierende wie authentische Reise in die yezidische Kultur und gibt tiefe Einblicke in das Schicksal einer religiösen Gemeinschaft, die nicht erst seit dem Vormarsch des IS unter massiver Verfolgung, Diskriminierung und Ausgrenzung zu leiden hat.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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