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  • 1
    UID:
    gbv_403477786
    Format: 107 S. , Ill., Notenbeisp. , 8°
    Note: Die Vorlage enthält insgesamt ... Werke
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Gewandhausorchester ; Konzert ; Geschichte 1781-1956 ; Zweites Gewandhaus ; Konzert ; Geschichte 1781-1956
    Author information: Schumann, Robert 1810-1856
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV047145989
    Format: 1 online resource (VI, 424 Seiten).
    ISBN: 978-3-11-071382-4 , 3110713829
    Series Statement: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur 154
    Content: Diese literaturgeschichtliche Arbeit führt erstmals auf breiter Quellenbasis den empirischen Nachweis, dass Leser/-innen beim außerwissenschaftlichen Umgang mit Literatur in Geschichte und Gegenwart Applikationen vornehmen. Es wird gezeigt, welche Formen eine solche Applikation annehmen kann, und dass es sich um eine relevante Praktik handelt. Unter ,Applikation' ist eine Tätigkeit im Rahmen des Rezeptionsprozesses zu verstehen, bei welcher Leser/-innen das Gelesene auf ihre persönlichen oder lebensweltlichen Erfahrungen, Überzeugungen und Einstellungen beziehen. Das Ergebnis dieser Bezugnahme, welches ebenfalls ,Applikation' heißt, kann sein, dass sie neue Überzeugungen und Einstellungen bilden, bestehende verändern oder verwerfen. Um Existenz, Beschaffenheit und Relevanz des Phänomens zu belegen, wurde eine Fülle an Rezeptionsdokumenten ausgewertet. Sie geben Auskunft über die Erstrezeption von neun Romanen aus vier Jahrhunderten, die das literarische Korpus der Arbeit bilden, darunter Goethes Werther, Manns Buddenbrooks und Schlinks Der Vorleser. Die Arbeit beleuchtet eine wichtige, in der bisherigen rezeptionsgeschichtlichen Forschung nicht hinreichend beachtete Praktik des außerwissenschaftlichen Umgangs mit Literatur
    Note: Habilitationsschrift Georg-August-Universität Göttingen 2019 , Intro -- Inhalt -- 1 Einleitende Bemerkungen zur Applikation literarischer Texte -- 2 Systematische Überlegungen zur Applikation literarischer Texte -- 3 Fallstudien I: Romane im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts -- 4 Fallstudien II: Romane in der Zeit der literarischen Moderne -- 5 Fallstudien III: Romane der Gegenwart -- 6 Wie Literatur angewandt wird -- Literaturverzeichnis -- Index
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-071307-7
    Language: German
    Keywords: Deutsch ; Literatur ; Rezeption ; Leser ; Lebenswelt ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Borkowski, Jan.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_174723043X
    Format: 1 Online-Ressource (VI, 424 Seiten)
    ISBN: 9783110713824 , 9783110713862
    Series Statement: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur Band 154
    Content: Frontmatter -- Inhalt -- 1 Einleitende Bemerkungen zur Applikation literarischer Texte -- 2 Systematische Überlegungen zur Applikation literarischer Texte -- 3 Fallstudien I: Romane im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts -- 4 Fallstudien II: Romane in der Zeit der literarischen Moderne -- 5 Fallstudien III: Romane der Gegenwart -- 6 Wie Literatur angewandt wird -- Literaturverzeichnis -- Index
    Content: Diese literaturgeschichtliche Arbeit führt erstmals auf breiter Quellenbasis den empirischen Nachweis, dass Leser/-innen beim außerwissenschaftlichen Umgang mit Literatur in Geschichte und Gegenwart Applikationen vornehmen. Es wird gezeigt, welche Formen eine solche Applikation annehmen kann, und dass es sich um eine relevante Praktik handelt. Unter ‚Applikation‘ ist eine Tätigkeit im Rahmen des Rezeptionsprozesses zu verstehen, bei welcher Leser/-innen das Gelesene auf ihre persönlichen oder lebensweltlichen Erfahrungen, Überzeugungen und Einstellungen beziehen. Das Ergebnis dieser Bezugnahme, welches ebenfalls ‚Applikation‘ heißt, kann sein, dass sie neue Überzeugungen und Einstellungen bilden, bestehende verändern oder verwerfen. Um Existenz, Beschaffenheit und Relevanz des Phänomens zu belegen, wurde eine Fülle an Rezeptionsdokumenten ausgewertet. Sie geben Auskunft über die Erstrezeption von neun Romanen aus vier Jahrhunderten, die das literarische Korpus der Arbeit bilden, darunter Goethes Werther, Manns Buddenbrooks und Schlinks Der Vorleser. Die Arbeit beleuchtet eine wichtige, in der bisherigen rezeptionsgeschichtlichen Forschung nicht hinreichend beachtete Praktik des außerwissenschaftlichen Umgangs mit Literatur
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 367-422 , Habilitationsschrift Georg-August-Universität Göttingen 2019
    Additional Edition: ISBN 9783110713077
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Borkowski, Jan Die Applikation literarischer Texte Berlin : De Gruyter, 2021 ISBN 9783110713077
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Literatur ; Rezeption ; Leser ; Lebenswelt ; Geschichte 1774-2005 ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Borkowski, Jan
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1778416608
    Format: 1 Online-Ressource (424 p.)
    ISBN: 9783110713824 , 9783110713077 , 9783110713862
    Series Statement: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur
    Content: Diese literaturgeschichtliche Arbeit führt erstmals auf breiter Quellenbasis den empirischen Nachweis, dass Leser/-innen beim außerwissenschaftlichen Umgang mit Literatur in Geschichte und Gegenwart Applikationen vornehmen. Es wird gezeigt, welche Formen eine solche Applikation annehmen kann, und dass es sich um eine relevante Praktik handelt. Unter ‚Applikation‘ ist eine Tätigkeit im Rahmen des Rezeptionsprozesses zu verstehen, bei welcher Leser/-innen das Gelesene auf ihre persönlichen oder lebensweltlichen Erfahrungen, Überzeugungen und Einstellungen beziehen. Das Ergebnis dieser Bezugnahme, welches ebenfalls ‚Applikation‘ heißt, kann sein, dass sie neue Überzeugungen und Einstellungen bilden, bestehende verändern oder verwerfen. Um Existenz, Beschaffenheit und Relevanz des Phänomens zu belegen, wurde eine Fülle an Rezeptionsdokumenten ausgewertet. Sie geben Auskunft über die Erstrezeption von neun Romanen aus vier Jahrhunderten, die das literarische Korpus der Arbeit bilden, darunter Goethes Werther, Manns Buddenbrooks und Schlinks Der Vorleser. Die Arbeit beleuchtet eine wichtige, in der bisherigen rezeptionsgeschichtlichen Forschung nicht hinreichend beachtete Praktik des außerwissenschaftlichen Umgangs mit Literatur
    Note: German
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949507706202882
    Format: 1 online resource (424 pages)
    Content: Diese literaturgeschichtliche Arbeit führt erstmals auf breiter Quellenbasis den empirischen Nachweis, dass Leser/-innen beim außerwissenschaftlichen Umgang mit Literatur in Geschichte und Gegenwart Applikationen vornehmen. Es wird gezeigt, welche Formen eine solche Applikation annehmen kann, und dass es sich um eine relevante Praktik handelt. Unter 'Applikation' ist eine Tätigkeit im Rahmen des Rezeptionsprozesses zu verstehen, bei welcher Leser/-innen das Gelesene auf ihre persönlichen oder lebensweltlichen Erfahrungen, Überzeugungen und Einstellungen beziehen. Das Ergebnis dieser Bezugnahme, welches ebenfalls 'Applikation' heißt, kann sein, dass sie neue Überzeugungen und Einstellungen bilden, bestehende verändern oder verwerfen. Um Existenz, Beschaffenheit und Relevanz des Phänomens zu belegen, wurde eine Fülle an Rezeptionsdokumenten ausgewertet. Sie geben Auskunft über die Erstrezeption von neun Romanen aus vier Jahrhunderten, die das literarische Korpus der Arbeit bilden, darunter Goethes Werther, Manns Buddenbrooks und Schlinks Der Vorleser. Die Arbeit beleuchtet eine wichtige, in der bisherigen rezeptionsgeschichtlichen Forschung nicht hinreichend beachtete Praktik des außerwissenschaftlichen Umgangs mit Literatur.
    Additional Edition: ISBN 3-11-071386-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1086558057
    Format: 419 S. , Ill. , 4°
    Note: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
    Author information: Kneip, Gustav 1905-1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6945955
    Format: 1 online resource (644 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428455898
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhalt -- I. Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Grundlagen der Normentheorie -- Aulis Aarnio, Helsinki: Nehmen wir die Rechtswissenschaft ernst! Aspekte der Bedeutung der Rechtswissenschaft für die Juristenausbildung -- Jan M. Broekman, Leuven: Sprechakt, Norm und Institution -- I. Wort, Schrift und Text -- II. Norm, Sprechakt und Institution -- Rudolf Haller, Graz: The World According to Wittgenstein -- Neil MacCormick, Edinburgh: Coherence in Legal Justification -- I. Introduction -- II. Normative Coherence -- (a) The Meaning of Coherence -- (b) Coherence in justification: an example -- (c) Why Coherence justifies -- III. Narrative Coherence -- IV. Conclusion -- Kazimierz Opałek, Krakau: Rechtsnormen und sozialer Wandel -- Robert Weimar, Siegen: Rechtserkenntnis und erkenntniskritische Rechtswissenschaft -- I. Die Interpretation von Gesetzen: Notwendigkeit einer Neuorientierung? -- 1. Empirisierungstendenzen versus Absolutheitsanspruch -- 2. Der Normtextbegriff: Überwindung hermeneutischer Enge -- 3. Zielkriterien empirischer Wissenschaft: Geltungsprüfung in der Rechtswissenschaft? -- 4. Konsequenzen -- II. Kritische Überprüfung von praktischen Sätzen -- 1. Erkenntniskritik im Bereich der Normen? -- 2. Die Methode der kritischen Prüfung im Bereich rechtlicher Normen -- 3. Verfahren zur kritischen Prüfung von Handlungsalternativen? -- III. Ausblick -- II. Natur, Moral und Recht in normentheoretischer Perspektive -- Jean-Louis Gardies, Nantes: Norme et Nature -- Stig Jørgensen, Aarhus: Moral und Effektivität -- Erhard Mock, Salzburg: Anmerkungen zu einer Theorie der Verantwortung -- Menschliche Freiheit -- Verantwortlichkeit und Funktion -- Verantwortlichkeit für Funktionen -- Funktionen und Freiheit -- Gewissen und Verantwortlichkeit -- Verantwortliche Gesellschaft -- Verantwortung und Freiheit , Chaïm Perelman, Brüssel: Recht, Moral und Religion -- Christian Seidl, Graz: Die Krise der keynesianischen Ökonomie -- I. Die keynesianische Ökonomie: Der Phönix aus der Asche der Weltwirtschaftskrise -- II. Auf Sand gebaut: Die Verursachung mikroökonomischer Ineffizienz -- III. Das Mittel wird zum Selbstzweck: Die Verdrängung des privaten Sektors -- IV. Schnellstraße zum Staatsbankrott: Deficit Spending und Multiplikator als Ursachen wirtschaftlicher Instabilität -- V. Die Politiker: Der Fluch des ökonomischen Optimums -- Literaturverzeichnis -- Rudolf Stranzinger, Salzburg: Gerechtigkeit als vollkommene Pflicht -- Vorbemerkungen -- 1. Analyse des Gerechtigkeitsbegriffs -- 2. Gerecht handeln als Interaktion -- 3. Vollkommene und unvollkommene Pflichten -- 4. Konsequenzen für die Gerechtigkeit -- Literatur -- Peter Strasser, Graz: Das Ganze der Person -- I -- II -- III -- IV -- V -- VI -- Gerhart Wielinger, Graz: Politische Konventionen als Bedingungen einer funktionierenden Demokratie -- Vorbemerkung -- I -- II -- III -- IV -- III. Normenbegründung in Moral und Recht -- Norbert Hoerster, Mainz: Zur Begründung staatlichen Strafens -- I. Die Vergeltungstheorie -- II. Die utilitaristische Theorie -- III. Der Ansatz der individuellen Interessenwahrnehmung -- Peter Koller, Graz: Theorien des Sozialkontrakts als Rechtfertigungsmodelle politischer Institutionen -- I. Vorbemerkungen -- II. Die Idee des Gesellschaftsvertrags -- III. Das individualistische Modell des Gesellschaftsvertrags: Hobbes und Buchanan -- IV. Das libertäre Modell des Gesellschaftsvertrags: Locke und Nozick -- V. Das universalistische Modell des Gesellschaftsvertrags: Rousseau, Kant und Rawls -- VI. Abschließende Bemerkungen -- Aleksander Peczenik, Lund: Creativity and Transformations in Legal Reasoning -- I. A "Hard" Case -- II. Creativity of Legal Thinking , III. Transformations in the Law -- IV. Transformations and Creativity. The Problem of Testing. Rationality -- V. The Problem of Institutional Facts -- VI. Facts, Values and "Jumps". The Problem of the Grundnorm -- VII. The Problem of Legal Truth -- Manfred Prisching, Graz: Soziale Koordinationsprinzipien und politischer Konsens -- I. Zum Begriff und zur Bedeutung des Konsenses -- II. Soziale Koordinationsprinzipien und Meta-Entscheidungen -- a) Die Entscheidung über Koordinationsmechanismen und die Bedeutung des Grundkonsenses -- b) Die Anwendbarkeit verschiedener Koordinationsmechanismen für kollektive Entscheidungen -- c) Koordinationsmechanismen und soziokulturelles System -- III. Strukturveränderungen der Industriegesellschaft und die Schwächung des Grundkonsenses -- a) Vom Rechtsstaat zum Leistungsstaat -- b) Staatliche Intervention und individuelle Autonomie -- c) Die Revidierbarkeit von Entscheidungen -- d) Differierende Präferenzintensitäten und Wertkonflikte -- IV. Schlußbemerkungen -- Literaturverzeichnis -- Herlinde Studer, Graz: Ansätze der Begründung moralischer Normen: Habermas, Hare und Rawls -- Habermas' diskurstheoretische Begründung der Ethik -- Hares Regeln moralischen Argumentierens -- Rawls' Konzeption des „Überlegungs-Gleichgewichts" -- Vergleich der diskutierten Ansätze -- Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- IV. Normenlogik im Dienste des Rechts -- Carlos E. Alchourrón/Eugenio Bulygin, Buenos Aires: Permission and Permissive Norms -- I. Permission as absence of a prohibition -- II. Strong and weak permission in von Wright 1963 -- III. Prescriptive and descriptive use of deontic terms -- IV. Weinberger on strong and weak permission -- V. Some objections against the doctrine of strong and weak permission -- 1. Opałek and Woleński 1973 -- 2. Raz 1975 -- VI. Strong permission and permissive norms , VII. Strong permission and the hierarchy of normative authorities -- References -- Rudolf Freundlich, Graz: Zur Begründung einer formalen Normenlogik -- Georges Kalinowski, Orsay: Présupposition, Vérité et Normes -- I. La définition de la présupposition de R. Zuber -- II. Les présupposés des normes -- Conclusion -- Ouvrages cités -- Vladimír Kubeš, Brno: Die Rechtsnorm -- I. Zur Einleitung -- II. Zum Begriff der Norm -- 1. -- 2. -- 3. -- 4. -- III. Die Rechtsnorm als die in die Rechtsordnung einreihbare Norm -- 1. -- 2. -- 3. -- 4. -- 5. -- 6. -- 7. -- 8. -- Edgar Morscher, Salzburg: Sein-Sollen-Schlüsse und wie Schlüsse sein sollen -- I. Was ist ein Sein-Sollen-Schluß (SSS)? -- II. Wie soll ein Schluß sein? -- 1. Semantische und syntaktische Gültigkeit -- 2. Systembezogene und systemunabhängige Gültigkeit -- 3. Deduktive und nicht-deduktive Gültigkeit -- 4. Deskriptiv-logische und normen-logische Gültigkeit -- III. Worin besteht das Sein-Sollen-Problem (SSP)? -- 1. Zur Klausel (vi) im SSP -- 2. Zu den Klauseln (i)-(v) im SSP -- 3. Eine weitere Unterscheidung -- IV. Welche prinzipiellen Standpunkte sind bezüglich des SSP möglich? -- V. Ist der Dichotomismus (DIC) nicht längst bewiesen? -- 1. Bezugnahme auf den Gültigkeitsbegriff -- 2. Bezugnahme auf semantische Ebenen -- 3. Bezugnahme auf die in den Schlüssen vorkommenden Termini -- VI. Gibt es einen stichhaltigen Beweis für den Deduktionismus (DED)? -- VII. Wie steht es mit neueren Beweisen für den DIC? -- VIII. Welche Lösungen und welche offenen Fragen kann man festhalten? -- 1. Die bisherigen Lösungen -- 2. Systembezogene und systemunabhängige Behandlung des SSP -- 3. Das SSP als Feststellungs- und als Festsetzungsfrage -- IX. Appendix -- Literaturverzeichnis -- Alfred Schramm, Graz: Norm-Folgern ohne Normenlogik -- I -- II , Georg Henrik von Wright, Helsinki: Bedingungsnormen - ein Prüfstein für die Normenlogik -- Jerzy Wróblewski, Łodź: Negation in Law -- List of symbols and abbreviations indicating the point of their first use -- Zygmunt Ziembiński, Poznań: Kinds of Discordance of Norms -- I -- II -- III -- IV -- V. Neuerungen in Gesetzgebungstheorie und Reiner Rechtslehre -- Norbert Achterberg, Münster: Influenzierende Normen als Normenkategorie -- I -- II -- III -- IV -- V -- Michael W. Fischer, Salzburg: Rationalisierung der Gesetzgebung? Historische Bemerkungen mit einem erkenntnistheoretischen Kommentar -- I. Ratio und Gesetzesbegriff -- II. Die theologische Transformation des Rechts -- III. Die wissenschaftlich-soziologische Transformation des Rechts -- IV. Katechismen einer künftigen Gesetzgebung -- 1. Das natürliche Gesetz -- 2. Das vaterländische Gesetz -- 3. Das sozialistische Gesetz -- 4. Das terroristische Gesetz -- V. Rationalismus und Geschichte -- VI. Rationalismus und Erkenntnistheorie -- VII. Die Relativität traditionsgebundener Vernunft -- Werner Krawietz, Münster: Begründung des Rechts - anthropologisch betrachtet: zur Institutionentheorie von Weinberger und Schelsky -- I. Der Zugang Weinbergers zur institutionalistischen Rechtsauffassung -- II. Recht und Institution in der Institutionentheorie von Schelsky -- III. Ansatzpunkte und Möglichkeiten eines Dialogs zwischen den Institutionentheorien von Weinberger und Schelsky -- Friedrich Lachmayer, Wien: Norm und Prophetie -- I. Zuordnung zu Subjekten -- II. Die Prophetie als gedeuteter Sprechakt -- III. Prophezeite Belohnungen und Sanktionen -- IV. Authorisierte Wiedergabe -- V. Aktualisierung und Effektivität -- VI. Zur pragmatischen Kompatibilität von Norm und Prophetie -- Gerhard Luf, Wien: Überlegungen zum transzendentallogischen Stellenwert der Grundnormkonzeption Kelsens -- I -- II -- III -- IV , V
    Additional Edition: Print version: Krawietz, Werner Theorie der Normen. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428055890
    Keywords: Electronic books.
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  • 8
    Book
    Book
    Großräschen : Druck + Satz, GbR Mayer und Lorz
    UID:
    kobvindex_SBC1260263
    Format: 130 Seiten , Illustrationen , 15 x 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Note: Kalendarium 2022 - Rückschau – Calau vor zehn Jahren – 2012 / S.8 , Das Haus in der Finsterwalder Straße 1 - Genannt die "Grüne Hölle" / Sabine Kuban / S.21 , Repräsentativer Firmenkomplexes in Calau - Wie einst die noch heute bestehenden Gebäude des Energieversorgungsbetriebes entstanden / Hans Kober / S. 29 , Kirchenglocken für Kriegszwecke - Calau als ein Beispiel von Vielen / Reinhard Bareinz / S.36 , Die Kartoffel - eine tolle Knolle - Wie sie aus Südamerika auf unseren Tisch gelangte / Helmut Jentsch / S.42 , Das RAD-Lager in Calau/Altnau - Teil 2 - Was wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs daraus? / Hans-Jürgen Heinrich / S.46 , Schuhe, Milch und rost'ge Nägel... - Wie Calauer Lehrer das Kriegstrauma ihrer Schüler dämpften - Teil1 / Gerd-Uwe Lehnigk / S.54 , Sendestelle für Hörfunk und Fernsehen Calau - Die Digitalisierung ist vollzogen / André Bareinz / S.62 , An der Strecke Cottbus - Falkenberg gelegen - Der Bahnhof Eichow - Kilometer 160,40 / Harald Großstück / S.69 , Die "Pumpschänke" Brodtkowitz / Andreas Tartz und Frank Paulisch / S.79 , Der Aussichtsturm hat jetzt endlich einen Namen / Jan Hornhauer / S.82 , Die Wolschke-Engel - Ein Markenzeichen der Calauer Kunsttischlerwerkstatt im 17. und 18. Jahrhundert / Rudolf Bönisch / S.84 , Die Wasserspende aus dem Naturschutzgebiet Calauer Schweiz im Trockenjahr 2020 / Hans-Joachim Emmrich / S.98 , Zur Geschichte der Dorfschmieden im nördlichen Kreis Calau - Teil III: Hindenberger Schmieden / Hans-Joachim Jänsch / S.108 , Schilf - ein wichtiger Baustoff - Schilfrohrernte in Raddusch / Manfred Kliche / S.112 , In Verantwortung für den Wald in der Oberförsterei Calau – Teil 11 - Eine heimatkundliche Betrachtung des Waldes von 1945 bis 2010 – Geschichten von der Arbeit der Waldarbeiterinnen, Waldarbeiter und Förster / Siegfried Matthes / S.114 , Deutsch
    Language: German
    Keywords: Heimatkalender
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_536073805
    Format: [36] Bl , 8°
    Note: In: Continuation des Historischen Kerns/ oder Kürtze Chronica Der Merckwürdigsten Welt- und Wunder-Geschichten/ welche sich im Jahr 1678. zugetragen. - In: Happel, Eberhard Werner: Historischer Kern/ oder kürtze Chronica Der Merckwürdigsten Welt- und Wunder-Geschichte/ Welche sich von 1618 biß 1679 zugetragen , Schlüsselseiten aus Exemplar T 301.8° Helmst. (2,1) (HAB Wolfenbüttel) , Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Jn Hamburg/ zu bekommen im Gülden A.B.C. - Verl. nach dem Hauptwerk angegeben. - Erscheinungsjahr vom Titelbl. des letzten enth. Werkes "Memorial oder Protestation ..."
    Language: German
    Keywords: Vertrag ; Gelegenheitsschrift:Friedensschluß
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_211621072
    Format: [5] Bl., 1284 Sp., [19] Bl. , 1 Ill.
    Edition: Nachdr. der Ausg. Leipzig, Gleditsch, 1704
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Landeskunde ; Geschichte 1724 ; Quelle ; Enzyklopädie ; Lexikon ; Bücheranzeige
    Author information: Hübner, Johann 1668-1731
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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