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  • 1
    UID:
    gbv_324067887
    Format: 246 S. , Ill. , 21 cm
    ISBN: 388375482X
    Content: Teil 1 der Trilogie "Du sollst Dir ein Bild machen - Die fremden Ebenbilder des Menschen in der Kunst"
    Note: Teil 1 der Ausstellungstrilogie "Du Sollst Dir ein Bild Machen - die Fremden Ebenbilder des Menschen in der Kunst"
    Language: German
    RVK:
    Keywords: Kunst ; Nichts ; Geschichte ; Ausstellungskatalog
    Author information: Bilstein, Johannes 1949-
    Author information: Bilstein, Johann 1592-1663
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1086558057
    Format: 419 S. , Ill. , 4°
    Note: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
    Author information: Kneip, Gustav 1905-1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6362464
    Format: 1 online resource (554 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783869622538
    Series Statement: edition KHM
    Note: Frontmatter -- Titel -- Logo -- Impressum -- Inhalt -- I. Einleitung: Sportdokumentarfilm - aus sport-, film- und gesellschaftswissenschaftlicher Perspektive -- II. Grundlagen und Zugänge -- 1. Die Entstehung des modernen Sports als Mediensport -- 2. Die Geschichte des Dokumentarfilms - vom Kino über das Fernsehen bis zum Internet -- 3. Verkörperte Strukturen und Diskurse des (Medien-)Sports -- III. Analyse von ausgewählten Sportdokumentarfilmen -- 1. Doppelte Propaganda -- Olympia. Fest der Völker. Fest der Schönheit von Leni Riefenstahl (Deutschland 1938) -- 2. Zweifelhaftes Märchen -- Deutschland - Ein Sommermärchen von Sönke Wortmann (Deutschland 2006) -- 3. Einsamkeit der Helden -- Fußball wie noch nie (Deutschland 1971) von Hellmuth Costard -- 4. Ballköniginnen im Abseits -- Football Under Cover von Ayat Najafi und David Assman (Deutschland 2007) -- 5. Vom Leben und Sterben der Sporthelden -- When We Were Kings von Leon Gast (USA 1996) und Senna von Asif Kapadia (Großbritannien 2010) -- 6. Blinde Flecken -- Höllentour von Pepe Danquart (Deutschland 2004) -- 7. Ride with the Tribe -- Dogtown and Z-Boys von Stacy Peralta (USA 2001) -- 8. Alte Sporthelden und junge Cyborgs -- Herbstgold - Wettlauf gegen die Zeit von Jan Tenhaven (Deutschland 2010) -- Gold - Du kannst mehr als Du denkst von Michael Hammon (Deutschland 2013) und Mein Weg nach Olympia - ein ziemlich behinderter Film über die Paralympics von Niko von Glasow (Deutsch -- 9. Parteiische und Unparteiische im Rampenlicht -- Undefeated. The game is the easy part von Dan Lindsay und T. J. Martin (USA 2011) -- Trainer! von Aljoscha Pause (Deutschland 2013) und Referees at Work - Schiedsrichter im Fokus von Yves Hinant und Jean Libon (Belgien 2009) -- 10. Zuschauern zuschauen -- The Final Kick von Andreas Rogenhagen (Deutschland 1995) , IV. Fazit und Ausblick: Sportdokumentarfilme als Motor der Medialisierung -- V. Filmliste -- VI. Literatur -- Backmatter -- Autorin und Autoren -- Buchanzeigen -- Umschlagsrückseite
    Additional Edition: Print version: Leder, Dietrich Die Entstehung des Mediensports Köln : Herbert von Halem Verlag,c2020 ISBN 9783869622521
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_813540933
    Format: 1Online Ressource (175 Seiten)
    ISBN: 9783869162454
    Series Statement: Ein Cinegraphbuch
    Content: Anfang der 1960er Jahre befand sich das Kino in der Bundesrepublik wie in der DDR in der Krise, die Filmproduktion beiderseits der Grenze folgte überwiegend einem mutlosen Schematismus. Doch gab es auch Versuche deutscher Filmschaffender, inhaltlich und ästhetisch neue Wege zu gehen. Sie wurden bisher in der Filmgeschichtsschreibung wenig beachtet und stehen daher im neuen CineGraph-Buch im Fokus. Filmhistoriker und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und Tschechien widmen sich den Reaktionen von Regisseuren, Kritikern und Kulturfunktionären auf die deutsch-deutsche Filmkrise und verfolgen unterschiedliche Ansätze zu ihrer Überwindung. Dem Aufbruchsgeist im DEFA-Film nach dem Bau der Mauer nähern sich Beiträge über Ausstattungsstrategien, Männer- und Frauenbilder, das heikle Thema 'Republikflucht' sowie die Rolle der Filmpublizistik. Innovationen im bundesdeutschen und österreichischen Kino spüren Texte zu den Regie-Außenseitern Will Tremper und Wolfgang Neuss nach, zu jungen Kurzfilmern in Berlin und München und zur Darstellung weiblicher Emanzipation.
    Note: Description based upon print version of record , Cover; Titel; Impressum ; Inhalt; Wege aus dem Wellental; Thomas Brandlmeier - Altherrenexzesse unerwünscht. Helmut Käutner, Rudolf Jugert und die Zeitschrift Filmkritik; Shakespeare und Trash; Satan und Sünde, Wasser und Kies; Diskreditierung durch Filmkritik; Jan Gympel - Der vergessene Hoffnungsträger. Will Tremper und seine Filme; Eine Beleidigung des Westens: FLUCHT NACH BERLIN; Nach der endlosen Nacht ein Morgengrauen; Bizarre Produktionsbedingungen; Abgesang und Begeisterung; Abschied vom jungen Film - und noch mehr Ärger mit der Altbranche; »In jeder Hinsicht unmöglich« , Klaus Kreimeier - Anti-Kino mit der Pauke. Wolfgang Neuss' filmische SubversionsversucheErstes Husarenstück: WIR KELLERKINDER oder Die segensreiche Funktion des Bundeskartellamts; Zweites Husarenstück: GENOSSE MÜNCHHAUSEN oder Wie sich Neuss in die Weltpolitik einmischt; Karlheinz Oplustil - Geschichten zwischen München und Hollywood. Die Kurzfilme der »Münchner Gruppe« 1964/65; Spaghetti mit Butter und Käse; Wie alles anfing; Oberhausen 1965: Das »Zweite Oberhausener Manifest«; Gegen Oberhausen: Ansichten einer Gruppe; Hawks und Nouvelle Vague; Zwischen München und Hollywood , Michael Töteberg - Kuckucksjahre. Das Literarische Colloquium als Filmproduzent 1964-1967Kino der Autoren: Die Filmabteilung des LCB; Eine Spielwiese: Kurzfilme aus dem LCB; Nieder mit der Wirklichkeit!: Erste Spielfilme; Das Ende einer Utopie; Thomas Ballhausen/Günter Krenn - Von Halbzart bis Verwundbar. Konturen und Fluchtlinien weiblicher Emanzipation im österreichischen Spielfilm 1957-1967; Vorbemerkung: Spielformen von Krisenhaftigkeit; Historische Rahmung: Repräsentationsfolgen; Theoretische Rahmung: Diskursiver Unterbau; Periodika: Zeit-Schriften und (Zerr-)Bilder , Filmische Flächen: Scheinwelten und Wirtschafts-»Wunder«Fassaden und Doppelmoral; Sex, Drugs und Walzerklänge; Donata Haag - Möblierte Damen in mobilen Verhältnissen. Ausstattungsstrategien in deutschen Filmen der frühen 60er; Stoffe und Gegenstände; Kostüme als »Narrationen am Körper«: DIE ENDLOSE NACHT; Vestimentäre Kontrastmontage: JULIA LEBT; Die Vergesellschaftung der Liebe: BESCHREIBUNG EINES SOMMERS; Der Faltenwurf des Lebens: ZWEI UNTER MILLIONEN; Eigensinn der Dinge und Räume: Armaturen und andere Waffengattungen; Die Grenzen der Vergleichbarkeit , Henning Wrage - Erinnerung an eine Zukunft. DEFA zwischen Mauerbau und »Kahlschlag«-PlenumAusgangslage: DEFA in der Krise; Grenzschließung: Die Chance für den Nachwuchs; Institutionelle Reorganisation; Gegenwart: Filme für die Jugend; Forschungsstand: Vom blinden Fleck in den Fokus; Ralf Forster - Der Mauerbau im DEFA-Spielfilm 1962-1967. Politisch korrekte Annäherungen an die internationale Filmsprache; Handlungsmuster; Künstlerische Experimente (fast) ohne inhaltliche Folgen; DER GETEILTE HIMMEL - ein Schlüsselfilm zum Mauerbau? , Evelyn Hampicke - Filmfrühling, letzte Klappe. LOTS WEIB als Kalter Krieg nach innen
    Additional Edition: ISBN 9783869162706
    Additional Edition: Print version Ein Cinegraph Buch - Im Zeichen der Krise : Das Kino der frühen 1960er Jahre
    Language: German
    Keywords: Electronic books
    Author information: Distelmeyer, Jan 1969-
    Author information: Schöning, Jörg 1955-
    Author information: Bock, Hans-Michael 1947-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edocfu_9961047166702883
    Format: 1 online resource (388 p.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-16-152517-5
    Series Statement: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 351
    Content: Reports of the miraculous abound in early Christian literature, in early Jewish texts and in the works of various Greco-Roman authors. In this collection of essays, largely the product of a symposium held at the University of Regensburg in June 2011, scholars specializing in a wide range of areas involving the ancient Mediterranean explore the representation of miracles in ancient literature. The central questions addressed include the following: How do ancient authors express their attitude toward the miracles they report? What value do they place in miraculous accounts? Which literary techni
    Note: Includes indexes. , Cover; Preface; Table of Contents; Jan N. Bremmer: Richard Reitzenstein's Hellenistische Wundererzählungen; Günter Stemberger: Wunder und unglaubwürdige Ereignisse im rabbinischen Judentum; 1. Einleitung; 2. Biblische Wunder in der frühen rabbinischen Literatur; 3. Wunder in der Zeit der Rabbinen; 4. Wunder der Endzeit und das Motiv des Glaubens; 5. Unglaubliche Geschichten; 6. Späte biblische Wundererzählungen; Heinz-Günther Nesselrath: Wundergeschichten in der Perspektive eines paganen satirischen Skeptikers: Lukian von Samosata , Zwei Ereignisse aus der GegenwartDas Wundererlebnis; 2. Markus; Zusammenfassung; 3. Die Redenquelle; Zusammenfassung; Exkurs: Das Sondergut des Mt und des Lk; 4. Matthäus; Zusammenfassung; 5. Lukas; Zusammenfassung; 6. Auswertung; Christopher Mount: Belief, Gullibility, and the Presence of a God in the Early Roman Empire; 1.; 2.; 3.; 4.; 5.; Clare K. Rothschild: Hocus Pocus, Galen's On Prognosis and the Gospel of Mark; 1. Introduction; 2. Characterizations of Galen; A. The Opponent's View; A.1. Sorcery and Wizardry (γοητειά); A.2. Divination and Prophecy (μαντειά) , A.3. Oracular Utterances (ο ̔Πυθ́ιος Απ̓ολ́λων)A.4. Luck (τυχ́η); A.5. Wonder-telling (παραδοξολογ́ος) and Wonderworking (παραδοξοποιος́); A.6. Remarkable Deeds (μεγ́ιστον); B. Galen's Self-Characterization; B.1. Physician and Philosopher; B.2. Accurate Knowledge; B.3. Well-Studied and Intellectual (τεχ́νη); B.4. Doctor-Patient Relationship; B.5. Luck; B.6. Miraculous (θαυμασ́ιος); C. Explanation for False Perception; Summation; 3. Characterizations of Jesus; 1. Simon's Mother-in-Law (Mark 1:30-31); 2. Jesus Heals the Man with Leprosy (Mark 1:40-45) , 3. Jesus Heals the Paralytic and A Man with a Withered Hand (2:1-3:6)4. Woman and Girl Treatments (Mark 5:21-43); 5. Jesus Treats a Deaf Man (Mark 7:31-37); 6. Healing of the Blind Man at Bethsaida (Mark 8:22-26); 7. Healing of Blind Bartimaeus (Mark 10:46-52); Treatment Summaries; 4. Conclusion; Trevor W. Thompson: Antinoos, The New God: Origen on Miracle and Belief in Third Century Egypt; 1. Introduction; 2. Antinoos; 2.1 Life and Death; 2.2 Hadrian and the Cult of Antinoos; 2.2.1 Antinoopolis/Antinoe; 2.2.2 Antinoeion at Hadrian's Villa at Tivoli; 2.2.3 Bithynion/Claudiopolis , 2.2.4 Mantineia , English
    Additional Edition: ISBN 3-16-152516-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB06099482
    Format: 271 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Note: u.a: Juri Kasakow: Arktur, der blinde Jagdhund. Ján Navrátil: Die Geschichte mit der Katze. Guy de Maupassant: Simons Vater. Edgar Wallace: Der Mörder vieler Namen. Günter Saalmann: Herr Zauki. Birgit Herkula: Ich bin jetzt. Jamil Mustafin: Wildkatz. Konrad Potthoff: Wilhelmines Tod und Auferstehung. Katrin Pieper: Lina-Geschichten. Michael Mielke: Ausgerechnet Literatur. Wassilij Peskow: Mischkas Arbeit.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Wädenswil : pudelundpinscher
    UID:
    kobvindex_ZLB35115317
    Format: 232 Seiten , 17,5 cm
    ISBN: 9783906061351
    Content: Nichita Danilov ist einer der wichtigsten Lyriker aus dem Kreis jener legendären 80er Generation , der OptzeciÈti ,aus der, als ihr berühmtester Vertreter,Mircea CÄrtÄrescuhervorging. Doch nicht in Bukarest, sondern im moldauischen Iasi zu Hause, blieb Danilov eine Stimme von der Seite. Aus der Bukowina stammend, wuchs er in den 1950er und 1960er Jahren in einem Dorf nahe der ukrainisch/sowjetischen Grenze auf, in einer Welt, die, mitten in der Periode des Proletkults, mental noch mittelalterlich verfasst war: Ganz gleich, wohin man ging, stieß man auf Dämonen oder auf Gott. Nicht zuletzt dieser Herkunft dürfte sich das, auch von der rumänischen Kritik hervorgehobene, Ungewöhnliche seiner visionären und fantastischen Gedichte verdanken. Jenseits ihrer grotesken, expressionistischen, romantischen, absurden Maskenspiele, existiert in ihnen das Transzendente. Dabei verliert Danilovslyrische Stimmenie an Festigkeit, weder wo er liturgisch feierlich, archaisch und emphatisch das Göttliche zelebriert, noch wo er das plebejische Register des Spottes zieht und alles närrisch bis parodistisch entweiht. Reimlose Verse, eine ernste Diktion, surrealistische Bilderwelten und schwarzer Humor - poetische Schattenspiele einer so mystischen wie apokalyptischen, ironischen wie auch politischen Poetik. Zwar klingen Gedichte wie Der Präsident oder Die blinden Adler nach lyrischen Antworten auf erinnerte und gleichzeitig heutigste Erfahrungen von Diktatur und Krieg, doch die historische Vision ist universeller: Der Schnee fällt nun stärker. / Große Flocken bedecken den Körper des Kindes. /Große Krähen kreisen über dem Buch der Geschichte. / Leise verlassen die Zuschauer den Saal. ( Finita la commedia ) Jan Koneffke
    Note: Deutsch ; Rumänisch
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_770526012
    Format: 103 Seiten , 5 Hefte , 26 cm
    ISBN: 9072828453 , 9789072828453
    Content: Beilagen: 1. Zoldermythe 2. Moeten wij blinden leren zien? 3. Totaal nieuwe media scheppen = Creating totally new media 4. Centrum voor hedendaagse kunstuitingen 5. Maar het zien zelf.
    Note: Die Vorlage enthält insgesamt 6 Werke , Impressum: Dit boek werd geschreven en uitgegeven ter gelegenheid van 'nieuwe kunst in antwerpen 1958-1962', een reeks van vijf tentoonstellingen in het M HKA, Antwerpen, 10 februari 2012-10 februari 2013 , Zu jeder Teilausstellung gibt es eine eigene Beilage , Paralleltitel auf Beilage 3 , [Supplement] 1. Zoldermythe -- [supplement] 2. Moeten wij blinden leren zien? -- [supplement] 3. Totaal nieuwe media scheppen = Creating totally new media -- [supplement] 4. Centrum voor hedendaagse kunstuitingen -- [supplement] 5. Maar het zien zelf.
    Language: Dutch
    Keywords: Antwerpen ; Kunst ; Geschichte 1958-1962 ; Ausstellungskatalog ; Bildband
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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