Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    UID:
    almahu_9949692705102882
    Format: 1 online resource (334 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783847417682
    Series Statement: Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - Soziale Welten Series ; v.25
    Note: Frontmatter -- Cover -- Wiebke Dierkes: Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit. Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. Eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit' -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Soziale Arbeit und Erwerbslosigkeit: eine historiographische Annäherung in vier Blicken -- 2.1 Eine ‚Geschichte der Vielenˋ: historiographisches Schreiben (in) der Sozialen Arbeit -- 2.2 Erster Blick: Weimarer Krisenjahre -- 2.2.1 Die Weimarer Republik (19181933): historisch-politische Rahmung -- 2.2.2 Recht auf Arbeit Pflicht zur Arbeit: die Janusköpfigkeit der Weimarer Reichsverfassung -- 2.2.3 Erwerbslosigkeit als Gegenstand der Fürsorge -- 2.2.4 Arbeitsfürsorge als Gegenstand im verbandlichen Fachdiskurs -- 2.2.5 Berichte über die Durchführung der Arbeitsfürsorge -- 2.2.6 Kritikperspektiven -- 2.2.7 Zusammenfassung -- 2.3 Zweiter Blick: ‚asozial und arbeitsscheuˋ: zu Stigmatisierung und Verfolgung im Nationalsozialismus und den Verstrickungen der Fürsorgeinstitutionen -- 2.3.1 Vorbemerkung -- 2.3.2 Die diskursive Vorbereitung der Fürsorge auf den Nationalsozialismus: ‚Volksgemeinschaftˋ statt Wohlfahrtsstaat, ‚Asozialitätˋ und sozialpolitische Debatten um ein ‚Bewahrungsgesetzˋ -- 2.3.3 Der nationalsozialistische Arbeitsbegriff -- 2.3.4 Verfolgung von Menschen als ‚arbeitsscheuˋ -- 2.3.5 (Selbst-)?Positionierung der Fürsorgeinstanzen am Beispiel der Debatten um ein ,Bewahrungsgesetz' -- 2.3.6 aber ich hatte ja nichts verbrochen: Erinnerungen von Ilse Heinrich -- 2.3.7 Zusammenfassung -- 2.4 Dritter Blick: zur Kontinuität der Kriminalisierung von ,Asozialitätˋ unter sozialistischen Vorzeichen: die Situation in der DDR -- 2.4.1 Recht auf Arbeit Pflicht zur Arbeit: die verfassungsrechtlichen Normen über Arbeit in der DDR. , 2.4.2 Gegenbild zur sozialistischen Arbeitsgesellschaft: die Stigmatisierung, Kriminalisierung und Verfolgung von Menschen als ‚arbeitsscheuˋ und ‚asozialˋ -- 2.4.3 Rekonstruktionen zwischen den Zeilen: Räume kritischer ,Sozialer Arbeitˋ in der DDR und Auseinandersetzungen mit dem 249 in der Offenen Arbeit und in juristischen Reflexionen -- 2.4.4 Selbstbestimmte Arbeitsbiographien als Möglichkeit der Befreiung: Zeitzeugnisse von Betroffenen -- 2.4.5 Kontinuitäten: ,Asozialitätˋ als Fall für das Strafrecht -- 2.4.6 Zusammenfassung -- 2.5 Vierter Blick: die Arbeitslosenbewegung in der Bundesrepublik der 1980er-Jahre und ihre Effekte auf die Soziale Arbeit -- 2.5.1 Wir sind arbeitslos nicht wehrlos! Die Arbeitslosenkongresse der 1980er-Jahre -- 2.5.2 Achtung, die Experten kommen!: Kritikperspektiven auf und in Profession und Disziplin der Sozialen Arbeit -- 2.5.3 Lebens- statt Arbeitsorientierung: ein Paradigmenwechsel in der Sozialen Arbeit? -- 2.5.4 Zusammenfassung -- 2.6 Erkenntnisse -- 3. Soziale Arbeit im aktivierenden Staat -- 3.1 Schaffen wir einen neuen Menschentypus (Peter Hartz): neoliberale Transformationsprozesse und neo-soziale Vergesellschaftung im Post-Wohlfahrtsstaat -- 3.2 Grundprinzipien des Sozialgesetzbuch II: Grundsicherung für Arbeitssuchende -- 3.2.1 Das Primat des Forderns -- 3.2.2 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit -- 3.2.3 Pflichtverletzung und Sanktionen -- 3.2.4 Die Träger der freien Wohlfahrtspflege -- 3.3 Subjektivierungsweisen im Modus der neo-sozialen Vergesellschaftung -- 3.4 Soziale Arbeit im aktivierenden Staat -- 3.5 Zusammenfassung und Überleitung -- 4. Die Perspektive der Nutzer*innen der Sozialen Arbeit -- 4.1 Vorbemerkung: problematische Implikationen des Nutzerbegriffs -- 4.2 Theoretische Grundlagen der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung. , 4.2.1 Der aneignungstheoretisch gewendete, kontrafaktische Begriff von Dienstleistung (Schaarschuch): Soziale Arbeit als soziale Dienstleistung und eine Begründung des Primat der Nutzer*innen -- 4.2.2 Das Erbringungsverhältnis: zur Dialektik von Konsumption und Produktion -- 4.2.3 Der Erbringungskontext: Dienstleistung in sozialstaatlichen Arrangements und die Konzeption der Nutzer*innen als Konfliktakteur*innen -- 4.2.4 Machtasymmetrien zwischen Fachkräften und Nutzer*innen -- 4.2.5 Demokratisierung und Gemeinwesen -- 4.3 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung -- 4.3.1 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung: Erkenntnisinteresse und Anliegen -- 4.3.2 Die Differenzierung zwischen Nutzen und Nutzung -- 4.3.3 Aneignungsweisen als transformative Bildungsprozesse -- 4.4 Kritische Anfragen an die Idee der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung: innerdisziplinäre Vorschläge zur Zuspitzung, Verschiebung oder Erweiterung -- 4.4.1 Uwe Hirschfeld: vom Nutzen des Widerstands -- 4.4.2 Fabian Kessl und Alexandra Klein: implizite Homogenisierung und Verdeckungszusammenhänge der Nutzer*innenforschung -- 4.4.3 Andreas Hanses: das Subjekt der Nutzer*innenforschung im Spannungsfeld von Subjektivierungspraxen und irreduzibler Selbstreflexivität -- 4.4.4 Ellen Bareis und Helga Cremer-Schäfer: Nutzbarmachung statt Nutzen. Die Perspektive einer empirischen Alltagsforschung als Kritik -- 4.5 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit -- 4.5.1 Die Entscheidung, eine bestimmte Perspektive einzunehmen -- 4.5.2 Das Konflikthafte fokussieren: Soziale Arbeit als politischer Ort transformativer Bildungsprozesse -- 4.5.3 Kollektivität und Kollektivierung -- 5. Soziale Arbeit als (Ausgangs-)?Ort „Transversaler Sozialität" und Ermöglichungsraum eines „gemeinsamen Dritten". , 5.1 Zur Ausbildung von Identitätsstrategien als Bearbeitung eines strukturell konflikthaften Verhältnisses -- 5.2 Transversale Sozialitäten und die zwei Grundstrukturen Sozialer Arbeit -- 5.2.1 Transversale Sozialitäten als Orte subjektiver Sinnhaftigkeit -- 5.2.2 Transversale Sozialitäten als egalitäre Orte und eine Pädagogik des Sozialen als Bildung am Sozialen -- 5.3 Grundstrukturen Sozialer Arbeit und das gemeinsame Dritte als dialogisches Prinzip -- 5.4 Soziale Arbeit, transversale Sozialitäten und Übergänge zu Sozialen Bewegungen -- 5.5 Voraussetzungsvolle Solidarisierung: Selbstbefragung und Selbstreflexion als Elemente radikaler Sozialer Arbeit -- 5.6 Mehr als nur Überleben in einer Welt ohne Träume: egalitäre Dialogizität und Bezüge zur Theorietradition kritischer Pädagogik -- 5.7 Engaged Pedagogy: radikale Offenheit und Dialogizität bei bell hooks -- 5.8 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit -- 5.8.1 Gesellschaftstheoretische Grundierung der Konfliktorientierung in Sozialer Arbeit -- 5.8.2 Solidarisierung als Prozess und Ergebnis einer rückangeeigneten Idee von Aktivierung: das gemeinsame Dritte und die Entwicklung von Bedeutungslandkarten -- 5.8.3 Soziale Arbeit als (Ausgangs-)?Ort transformativer und dialogischer Bildungsprozesse -- 6. Innehalten: vorläufige Foki, die sich aus theoretischer Sensibilisierung und einem ersten Blick auf die Daten ergeben -- 6.1 Konflikthaftigkeit und Konfliktorientierung -- 6.2 Solidarisierung und Relationalität -- 6.3 Bildung -- 7. Die Studie: Datenerhebung und Reflexionen über die Bewegung ‚im Feldˋ -- 7.1 Zum Erkenntnisinteresse der Studie -- 7.2 Das Transformative Paradigm (Mertens) als methodologischer Orientierungsrahmen -- 7.2.1 Axiologie -- 7.2.2 Ontologie -- 7.2.3 Epistemologie. , 7.3 Die Erhebungsmethode: das problemzentrierte Interview (PZI nach Witzel) -- 7.4 Das Interview als soziale Praxis -- 7.5 Wenn Wissenschaft auf arme Leute trifft -- 7.6 Feldzugang und Forschungsprozess: Reflexionen zu den Kontakten rund um die Interviewsituationen -- 7.6.1 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Fachkräften der Sozialen Arbeit -- 7.6.2 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Erwerbslosen -- 7.7 Reflexionen über Kommunikation, Erfahrungen und Beobachtungen im Prozess der Datenerhebung -- 7.7.1 Das hat aber nichts mit Ihnen zu tun, oder?: Misstrauen gegen die Forscherin -- 7.7.2 Aushandlungsprozesse im Verhältnis von Forscherin und Interviewpartner*innen -- 7.8 (Psycho-)?Somatische Reaktionen: der Körper als Subjekt und Objekt im Forschungsprozess -- 7.8.1 Der Körper der Forscherin -- 7.8.2 Spazieren durch ein Stillleben -- 7.9 Zusammenfassung -- 7.9.1 Reflexionen über die ‚Rekrutierungˋ der Interviewpartner*innen und das Interview als Interaktion -- 7.9.2 Der Spur des körperlich-leiblichen Sensoriums folgen: die Arbeit mit selbstbezüglichen Memos -- 7.9.3 Gegenstandsbezogene Konsequenzen: die spezifische Sichtbarwerdung des Forschungsgegenstandes in der Forschungssituation -- 8. Datenauswertung: Methodologie und methodisches Vorgehen: (Reflexive) Grounded Theory -- 8.1 Interpretation von Daten im Kontext einer Interpretationsgruppe: autoethnographische Reflexionen -- 8.1.1 Gruppe ohne Anleiter*in? Herausforderungen der Peer-Situation in einer Interpretationsgruppe von Wissenschaftler*Innen in der Qualifikationsphase -- 8.1.2 Zum Verhältnis von Kooperation und Konkurrenz in IP-Gruppen -- 8.1.3 Rücksichtnahme und biographische Verstrickungen -- 8.1.4 Wie können Interpretationsgruppen gelingen? -- 8.2 Grounded Theory als Forschungsstil (Breuer). , 8.2.1 Voraussetzungen des Forschungsprozesses: theoretische Sensibilität.
    Additional Edition: Print version: Dierkes, Wiebke Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit Leverkusen-Opladen : Verlag Barbara Budrich,c2021 ISBN 9783847426097
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB13946867
    Format: 8 CD, 1 DVD (NTSC, 62 min)in Box , 1 Buch (171 S.)
    Note: CD 1 (Gisela May singt Brecht / Weill): Aus der "Dreigroschenoper": Mackie Messer-Song. Barbara-Song. Lied der Seeräuber-Jenny. Song von der sexuellen Hörigkeit. Salomon-Song. Das Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens. Mackie Messer Song. - Aus "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny": Wie man sich bettet, so liegt man. Havanna-Song. Alabama-Song. - Aus "Happy End": Matrosen-Song. Bilbao-Song. Surabaya-Johnny. Song von Manderlay. Ballade von der Höllenlili. Lied von der harten Nuß. - Aus "Die sieben Todsünden der Kleinbürger": Meine Schwester und ich...(Prolog). Als wir aber ausgestattet waren. Jetzt geht es vorwärts. Und wir fanden einen Mann. Und die letzte Stadt der Reise. - Aus "Berliner Requiem": Zu Potsdam unter den Eichen. Vom ertrunkenden Mädchen , CD 2 (Gisela May singt Brecht/Eisler/Dessau): Aus "Schweyk im zweiten Weltkrieg": Lied von der Moldau. Lied vom Weib des Nazisoldaten. Lied vom Kelch. Lied vom kleinen Wind. - Aus "Die Rundköpfe und die Spitzköpfe": Lied eines Freudenmädchens. Kuppellied. Lied von der belebenden Wirkung des Geldes. - "Songs, Lieder und Balladen": Als ich dich in meinem Leib trug. Mein Sohn, was immer auch aus dir werde. Bericht über den Tod eines Genossen. O Falladah, die du hangest. Ballade von der Judenhure Marie Sanders. Ballade vom Weib und dem Soldaten. Lied einer deutschen Mutter. Das Frühjahr. Mutter Beimlein. Friedenslied. - Aus "Mutter Courage und ihre Kinder": Lied der Mutter Courage. Das Lied von der großen Kapitulation. Das Lied vom Fraternisieren. Salomon-Song. - Aus "Herr Puntila und sein Knecht Matti": Ballade vom Förster und der Gräfin. Das Pflaumenlied. - Aus "Der gute Mensch von Sezuan": Lied vom achten Elefanten. - Aus "Der kaukasische Kreidekreis": Vier Generäle. - Songs, Lieder und Balladen: Lied einer deutschen Mutter.An meine Landsleute. Kleines Lied. Moderne Legenden. Als ich nachher von dir ging.Sieben Rosen hat der Strauch. Das Pferd. Der Rabe. Der Igel. Die Kellerassel , CD 3 (Gisela May singt Brecht, Becher, Heine u.a.): Von der Freundlichkeit der Welt. Gegenlied zu "Von der Freundlichkeit der Welt. Lied von der verderbten Unschuld beim Wäschefalten. Lob des Kommunismus. Der Rattenfänger von Hameln. Das Lied der Eisenbahntruppe von Fort Donald. Philosophisches Tanzlied. Ballade von den Selbsthelfern. Das Lied von der Wolke der Nacht. Die Legende der Dirne Evelyn Roe. Sonett Nr 19. Ulm 1592. Großer Dankchoral. Deutschland, meine Trauer. In dir gehen viele Schritte. Einmal wieder durch die Straßen gehn. Ein Wandern endlos weit. Die Zeltstadt. Ballade von der Beschallung. Im Dunkeln. Tod des Arbeitslosen. Still, mein Herz. Ballade von den Dreien. Genesung. Lied der Marketenderin. Ein Weib. Lyrisches Intermezzo. Ilse. Stallknecht und Viehmagd. Taglied. Lied der Pflastersteine. Die USA-Kompanie von Son My. Ohne Kapitalisten geht es besser. Wenn dieser Krieg vorbei ist. Mondlied. Die Wildgänse. Das Osterhuhn. Mathematisches Exempel , CD 4 (Gisela May singt und spricht Tucholsky): Augen in der Großstadt. Lamento. Sie, zu ihm. Die Nachfolgerin. Das Lied von der Gleichgültigkeit. Das Lächeln der Mona Lisa. Chanson (Japanlied). Das Leibregiment. Wenn eana jeborn wird. Wenn eana dot is. Mutterns Hände. Der Graben. Rote Melodie. Krieg dem Kriege. Heute zwischen gestern und morgen. Stationen. Danach. Das Ideal. Der Pfau. Die geschiedene Frau. Heinrich Zille. In Weißensee. Berliner Gerüchte. Augen in der Großstadt. Ein Glas klingt. Aus! Park Monceau. Fragen an eine Arbeiterfrau. Der Graben. Augen in der Großstadt. Sie an ihn (Sie, zu ihm). Stationen , CD 5 (Gisela May singt und spricht Kästner): Kopernikanische Charaktere gesucht. Modernes Märchen. Ansprache einer Bardame. Höhere Töchter im Gespräch. Chor der Girls. Sachliche Romanze. Eine Mutter zieht Bilanz. Das Lied, genannt "Zur selben Stunde". Das Leben ohne Zeitverlust. Klassenzusammenkunft. Die Dame schreibt der Dame. Das Lied vom kleinen Mann. Kennst du das Land, wo die Kanonen blühn. Fantasie von übermorgen. - "Die dreizehn Monate": Der Januar. Der Februar. Der März. Der April. Der Mai. Der Juni. Der Juli. Der August. Der September. Der Oktober. Der November. Der Dezember. Der dreizehnte Monat , CD 6 (Gisela May singt Brel und andere Lieder): Sohn des... Die nächste Liebe. Ich fühle mich wohl. Die Taube. Im Frühling. Das Lied von den alten Liebenden. Auf dem Platz. Ich liebte. Die Zärtlichkeit. Das Korn. Brüssel. Die Stiere. Die beste Freundin. Die Schüchternen. Begräbnistango. Die Hirten. Du bist dran. Die Chancenlosen. Der Teufel. Amsterdam. Träume. Großer Teich voll Tränen. Und darüber wächst kein Gras. Des Teufels ruß'ger Gesell. Vergiß die dunklen Stunden nicht. Wenn dieser Morgen kommt , CD 7 (Gisela May singt Chansons, Lieder, Songs und Balladen): Ankünigung einer Chansonette. Frühling. Sentimentale Romanze. Oktober. Abschied. Das Lied vom starken Mann. So geht eine Liebe. Rummelplatz der Liebe. Überleg's dir noch mal mit dem Herzen. Maskenball im Hochgebirge. Padam, Padam. Nein, es tut mir nicht leid. Roulette d'amour. - 'Hoppla, wir leben' - Chanson-Programm im Berliner Kabarett "Die Distel", 1974: Dressur. Auf eigenen Füßen - Donnerwetter. Brigitte B. Zum blauen Affen. Die Hurenmutter singt. Die kleine Stadt. An den Kanälen. Wenn wir Stadtbahn fahren. Die Arie der großen Hure Presse. Das Zersägen einer lebenden Dame. Die Kleptomanin. Von den großen Männern. Diplomaten. Legende vom toten Soldaten. Hoppla, wir leben , CD 8 (Allerlei May): Die Räuberbraut. Die Verlassenen. Die Himmelfahrt der Galgentoni. Die verlorene Tochter. Frau Warrens Beruf. Moritat vom traurigen Los des alten Invaliden. Die jüdische Frau. Ein Koffer spricht. Rosa Luxemburg an Mathilde Wurm, 28.12.1916. Hier bin ich geboren. Der Neandertaler. - Aus dem Musical "Hallo Dolly": Ich war immer eine Frau, die gern was arrangiert. Ich laß die Musik nicht vorbei. Hallo, Dolly. Leb wohl, Liebling. Finale. - Aus dem Film "Die Hallo Sisters": Hallo, kleines Glück. Die alte Melodie. Verschwundener Lebensfrühling. Die Gärtnersfrau. Herber Abschied , DVD: Die Dokumentation. Lieder des Konzerts mit dem Willem Breuker Kollektief. Archivausschnitte. Masterclass. Probe mit dem Willem Breuker Kollektiv
    Author information: Brel, Jacques
    Author information: Tucholsky, Kurt
    Author information: Becher, Johannes Robert
    Author information: Weill, Kurt
    Author information: Kästner, Erich
    Author information: Brecht, Bertolt
    Author information: May, Gisela
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB11255929
    Format: 3 CD , 1 Booklet , 12 cm
    Note: CD 4 - Die goldenen Jahre 1: Es liegt in der Luft. Die Hungerkünstlerin. Ich bin Menelaus der Gute. Die Herren Männer. O du liebes deutsches Gretchen. Ich bin die Marie von der Haller-Revue. Die Hymne an die Gleichheit. Das klingt, als wenn's ein Märchen wär. Berliner Wiegenlied. Was hast du mit der Adelheid bloß vorgehabt? Was braucht der Berliner, um glücklich zu sein. Die Flundern, die werden sich wundern. Ich habe 'La garçonne' gelesen. Klagelied an Jakobsohn. Katharin' aus Krotoschin. Kaddisch oder: Der jüdische Soldat. Surabaya-Johnny. Muß man denn ins Ausland reisen? Berliner sein genügt! Ich war zu Heidelberg Student. Die Dorfschöne. Ich hab heut' Nacht vom Rhein geträumt. Die kleine Stadt. Die Ballade einer deutschen Stadt. Die Genügsame. Tanzweise , CD 5 - Die goldenen Jahre 2: Die gute alte und die neue Zeit. Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt. Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hätt'. Das Nachtgespenst. Leben ohne Liebe kannst du nicht. Ohne dich kann ich nicht leben, herrliches Mädchen. Sachlichkeit in der Erotik und Politik. Großstadt-Song. Über den Dächern von Berlin. Ich bin die fesche Lola. Der Mensch lebt nur von Missetat allein. Lied der Arbeitslosen. Eine kleine Sehnsucht. Gesang der Latscher. O Gott, wie sind wir vornehm. Seemans-Choral. Die Ballade vom Seemann Kuttel-Daddeldu. Kleines Hafenlied. Augen in der Großstadt. Komisch ist die Welt. Jacques Manasse. Mutterns Hände. Kitsch-Tango. Jonny. Ich hab' eine Tante in Peking. An allem sind die Juden schuld , CD 6 - In dunklen Zeiten: Die Ballade von Heinrich dem Achten. Drunt' in der Lobau. Die Welt ist klein geworden. Immer auf und ab. Abgeseh'n davon. Der Trotzkopf. Ich möcht' so gern ein Hahn sein. Kinostar! Die Hauptsache ist... Eine Weiße mit 'nem Himbeerschuß. Mariechen Bindedraht. Die Ballade vom semmelblonden Emil. Ich freu' mich schon so auf die Liebe. Ich brech' Herzen der stolzesten Frau'n. Kleine Frau von achtzehn Jahren. Auf den Flügeln bunter Träume. Heute Abend kommt Charly zu mir. Kann die Liebe Sünde sein? Die Stadtbauarchitekten. Lied eines jungen Wachpostens. Bei dir war es immer so schön. Chinesisch Tee. Einsamer Sonntag. Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da
    Language: German
    Author information: Hesterberg, Trude
    Author information: Ebinger, Blandine
    Author information: Pallenberg, Max
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    almahu_9947361423102882
    Format: XXXII, 1233 S. , online resource.
    ISBN: 9783540285144
    Content: Wie andere Gebräuche und Gepflogenheiten ist auch die „Festschrift-Kultur“ ins Gerede gekommen. Man mag das Für und Wider anderswo lange diskutieren – die Herausgeber dieser Festschrift sind überzeugt davon, dass sie eine der besten Möglichkeiten darstellt, einem weitsichtigen Wissenschaftler und engagierten- kademischen Lehrer Dank und Anerkennung zu zollen. Jeder, der sich daran bet- ligt, kann auf eine weitschweifige Laudatio verzichten und seine Wertschätzung durch die Tat bezeugen, mithin durch ein wissenschaftliches Opusculum. Auch wir, die Herausgeber, möchten diese Devise in Anspruch nehmen, wissen wir doch, dass dem Jubilar die Anerkennung durch die Tat lieber ist als die Lob- de. Gleichwohl kommen wir nicht umhin, der allgemeinen Übung zu entsprechen und Werdegang sowie Arbeitsfelder von Adolf Laufs in einem Vorwort anzusp- chen. Mehr noch: Lebensdaten und wissenschaftliches Werk weisen so viele Merkmale auf, die tiefere Zusammenhänge vermuten lassen und schon deshalb nicht unerwähnt bleiben dürfen. Am 18. 11. 1935 in Tuttlingen in eine kinderreiche Arztfamilie hineingeboren, verbrachte Adolf Laufs die Schulzeit in seiner schwäbischen Heimat. Das Studium der Rechtswissenschaft begann und beschloss er in Freiburg im Breisgau. Als S- dent und Referendar versäumte er nicht, Stationen in Berlin bzw. in Speyer ein- legen; in Freiburg wiederum promovierte er 1961 bei Hans Thieme und nach dem Assessorexamen, das er 1963 in Stuttgart abgelegt hatte, folgte eine kurze anwa- liche Tätigkeit in Tuttlingen.
    Note: Rechtsgeschichte -- Ethik und Recht in Cicero, de officiis 3.12.50 ff. -- Enzyklopädie und geschichtliche Rechtswissenschaft -- Zwischen deliktischer Arzthaftung und Wetterzauber -- Rechtsgutachten in Prozessen vor dem Hofgericht des Königs im 14. Jahrhundert -- Zum falschen Arzt in Gegenwart und Rechtsgeschichte -- „Zelo domus Dei“? -- Wang Boqi (1908–1961) als Verteidiger republikchinesischer Rechtsreform -- Johann Kaspar Bluntschli (1808–1881) und das Internationale Privatrecht -- Frühe territoriale Hofgerichtsordnungen -- Vom Arzt im Recht zum Arztrecht -- „Die Sprache ist das Organ der Vernunft.“ -- Heinrich Gerland -- D 6. 1. 72: Zwei widersprüchliche Verfügungen über dieselbe Sache -- Die Achte Kurwürde -- Die Zensur in der Ära Metternich -- Zur Rezeption und Entwicklung des rhodischen Seewurfrechts in Rom -- Gesetzesbegriffe im deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik -- Heinrich Zöpfl (1807–1877) -- Preußen und das Bürgerliche Gesetzbuch -- Zur Rezeption frühmittelalterlichen Rechts im Spätmittelalter -- „[…] der Pöbel hätte mich fast gesteinigt, wie er hörte, ich sei ein Jurist“, (J. W. v. Goethe) -- Das Kallstadter Gerichtsprotokollbuch 1533–1563 -- Schutz gegen Nachdruck als Aufgabe einer bundesweiten „Organisation des deutschen Buchhandels“ — Metternichs zweiter Plan einer „Bundeszunft“ und sein Scheitern -- Verfassungspolitisches Denken im Vorfeld des Grundgesetzes -- Recht und Kultur -- Justitia in Heidelberg -- Julius Mosen, der politische Dichter -- Zwischen Hartz IV und Riesterrente: Beamtenpension und Rente in der schöngeistigen Literatur -- Georg Heym — Dichter des Expressionismus und Jurist wider Willen -- Bürgerliches Recht -- Verbraucherschutz zwischen Vertrag und Nicht-Vertrag? -- Die neue Haftungsregelung für gerichtliche Sachverständige (§ 839 a BGB) auf dem zivilprozessrechtlichen Prüfstand -- Die Generalklausel des § 242 BGB -- Kollisionsrechtliche Koordination von dinglichem und deliktischem Rechtsgüterschutz -- Rechtsformunabhängiges Grundpfandrecht -- Echte, faktische, wirtschaftliche Unmöglichkeit und Wegfall der Geschäftsgrundlage -- Medizinrecht -- Pränatale Diagnostik und Präimplantationsdiagnostik: Gibt es ein Recht auf informierte Fortpflanzung? -- Schutz von Leben und Gesundheit durch europäische Grundrechte -- Die zahnärztliche Aufklärungspflicht bei Standardheileingriffen -- Informed Consent und informationelle Selbstbestimmung in der Genmedizin -- Die Aufklärung über mögliche Komplikationen durch den Impfarzt -- Zur Strafbarkeit der Tötung auf Verlangen -- Ärztliche Verhaltenspflichten und anzuwendendes Recht bei grenzüberschreitender telemedizinischer Behandlung -- Die Bewertung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden sowie Arzneimitteln nach dem SGB V — Rechtliche Bindung und gerichtliche Kontrolle -- Die Durchbrechung der sektoralen Grenzen bei der Erbringung von Gesundheitsleistungen durch die Reformgesetzgebung insbesondere durch das GKV-Modernisierungsgesetz 2003 -- Vertrauen, Kooperation und Organisation -- Gesundheitsfürsorge im Strafvollzug -- Verschärfung der Berufshaftung durch Beweisrecht — Der grobe Behandlungsfehler -- Medizin zwischen Ethik, Recht und Vorbehalt des Möglichen -- Medizinische Versorgungszentren — ein schwieriger Start -- Zur Zukunft der Organ- und Gewebespende -- Die zustimmende Bewertung einer Ethikkommission bei der klinischen Prüfung von Arzneimitteln nach dem novellierten Arzneimittelgesetz und der GCP-Verordnung -- Probleme der Selbstständigeninsolvenz am Beispiel der Insolvenz einer Arztpraxis -- Gibt es eine ärztliche Pflicht zur Fehleroffenbarung? -- Aktuelle Entwicklungen im ärztlichen Werberecht unter besonderer Berücksichtigung der Klinikwerbung -- Der inkompetente medizinische Sachverständige und Gutachter: Möglichkeiten der Abwehr -- Organisationsformen des medizinischen Sachverstandes im Transplantationsrecht -- Ist der Mensch für sein Verhalten rechtlich verantwortlich? -- Gedanken zur Zulässigkeit von Sektionen -- Zur Verbindlichkeit von Patientenverfügungen -- Formulargesteuerter Medizinbetrieb — haftungsrechtliche Prävention oder Haftungsfalle? -- Die ärztliche Aufklärungspflicht nach dem türkischen Recht -- Varia -- Der Antagonismus zwischen der Business Judgement Rule des Gesellschaftsrechts und der Anwendung des § 266 StGB durch Strafverfolgungsbehörden und -gerichte -- Internationalprivat- und -verfahrensrechtliches zu „heimlichen“ Vaterschaftstests.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783540284390
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6131699
    Format: 1 online resource (182 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783956239335
    Series Statement: Whitebooks
    Note: Intro -- [3200,[423,[],"44190DA2-12DF-4CCF-8301-C -- [3200,[423,[],"ECAEB37C-823A-49FB-83D9-A -- [3200,[423,[],"E4D50574-ADA2-48A2-B850-D -- [3200,[423,[],"BD6A9279-9849-45CA-B306-4 -- _GoBack -- [4000,[423,[],"4846CE7F-B835-42A9-8E8D-E -- [4000,[423,[],"602E3B1A-0A25-412F-AB3F-C -- [4000,[423,[],"B3CFD8CF-B13E-41B6-80FD-F -- [4000,[423,[],"640CE7F4-5CD7-4DAA-9338-2 -- [4000,[423,[],"10AB640E-1E64-401B-8847-8 -- [4100,[423,[],"AD11B4D3-28FE-4A6A-BEF7-5 -- _GoBack -- _GoBack -- Vorwort -- Einleitung -- Volle Auftragsbücher - volle Anstrengung? -- Was macht wahren Erfolg aus? -- Jammern auf hohem Niveau -- Die fünf Facetten des Erfolgs -- Erfolgreiche haben alle fünf Facetten im Fokus -- Im Hamsterrad gefangen? -- Bewusstmachen ist der erste Schritt -- Die Sache mit den Glaubenssätzen -- Die sieben Aspekte, die Sie im Hamsterrad gefangen halten -- Aber mir macht mein Job doch Spaß! -- Reality Check: Die eigene Erfolgs-Bilanz auf den Prüfstand stellen -- Fazit Kapitel 1: -- Wie geht's mir und was brauche ich? -- Die sechs Lebensbereiche -- Die Gewichtung kann sich hin und wieder verlagern -- Selbstlos? Damit zäumen Sie das Pferd von hinten auf! -- Selbstliebe vs. Egoismus -- Vom guten Umgang mit sich selbst -- Was Sie sonst noch tun können, um Selbstfürsorge zu aktivieren -- Kleiner Persönlichkeitstest zum Thema Selbstfürsorge -- Resilienz - Die Fähigkeit, mit Krisen umzugehen -- Fazit Kapitel 2 -- An die Wurzel mit einer starken Vision: Was treibt mich an, ohne mich vor sich herzutreiben? -- Zum Visionär geboren? -- Fünf Gründe, warum Sie Ihre Vision nicht kennen -- Eine Vision und was wir darunter verstehen -- Vision und Ziel - Was ist der Unterschied? -- Das wahre Geheimnis hinter Ihrer Vision -- Was bedeutet „Leben" für Sie? -- Leben Sie das, was Ihnen wichtig ist! -- Visionäre denken anders -- Über den Ist-Zustand hinausgehen , Streichen Sie das „Wie" -- Fazit Kapitel 3 -- Die richtigen Ziele setzen und mit Leben füllen -- Warum die Zielsetzung beim erfolgreichen Unternehmer sehr oft ins Stocken gerät -- Die früheren Strategien greifen nicht mehr -- Auf der Suche nach neuen Zielen -- Daran erkennen Sie ein Ziel -- Wie fühlt sich das für Sie an? -- Wenn sich „Herr Zweifel" zu Wort meldet -- Doch kein „echtes" Ziel? -- Wie Sie nun mit Ihren Zielen arbeiten. Oder auch: Wie Sie Ihre Ziele für sich arbeiten lassen. -- Kurskorrektur und Erfolgskontrolle -- Achtung! Verlieren Sie sich nicht -- Setzen Sie sich große Ziele aber klammern Sie nicht daran -- Fazit Kapitel 4 -- Commitment - Die Bereitschaft neue Saiten für sich aufzuziehen -- Wissen in Weisheit verwandeln -- Vorbehalte und Hürden -- Freiräume schaffen: Tun Sie die richtigen Dinge? -- Lieber unperfekt begonnen, als perfekt gezögert -- Dem Ziel zeigen, wo's lang geht -- Fazit Kapitel 5 -- Schlussbemerkung -- Quellennachweis -- Weiterführende Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Print version: Heinrich, Jürgen Coaching für Selbstständige Offenbach : Gabal Verlag,c2020 ISBN 9783869369761
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages