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  • 1
    UID:
    almahu_9949560716802882
    Format: 1 online resource (286 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96665-957-3
    Content: Mehrsprachige Sprach(en)biografien können in Deutschland als Normalfall angesehen werden. Für die Sprachbildung und Sprachförderung in der Frühpädagogik ist daher eine Professionaliserung der Fachkräfte unabdingbar. Elisa Tessmer untersucht in ihrer Studie, wodurch das didaktisch-pädagogische Handeln der frühpädagogischen Fachkräfte im Kontext einer alltagsintegrierten Sprach(en)bildung bestimmt ist. Dabei wird ein Zusammenhang zwischen professionellem Handeln, pädagogischen Haltungen und institutionellen Rahmenbedingungen hergestellt. Multilingual language biographies can be considered normal in Germany. For language education and language support in early childhood education, a professionalization of the specialists is therefore indispensable. In her study, Elisa Tessmer examines how the didactic-pedagogical actions of early childhood educators are determined in the context of language education integrated into everyday life. A connection between professional action, pedagogical attitudes and institutional framework conditions is established.
    Note: Inhaltsverzeichnis Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Einleitung 1 Sprach(en)aneignung im frühpädagogischen Kontext 1.1 Sprachliche Basisqualifikationen 1.2 Sprachenvielfalt als Normalität in kindlichen Lebenswelten 1.3 Bedeutung der Frühpädagogik für die (Sprachen-)Entwicklung 1.3.1 Sprachförderung vs. Sprach(en)bildung 1.3.2 Bundesweite Projekte alltagsintegrierter Sprach(en)bildung 1.3.3 Zur Wirksamkeit additiver sowie alltagsintegrierter Sprach(en)bildung 1.4 Pädagogisches Wissen zur Sprach(en)bildung 1.4.1 Analyse sprachlicher Interaktionsformen 1.4.2 Sprachwirksames Verhalten 1.5 Alltagsintegrierte Sprach(en)bildung in (didaktisch) pädagogischen Ansätzen 1.6 Institutionelle Rahmenbedingungen 2 Alltagsintegrierte Sprach(en)bildung in Niedersachsen 2.1 Das frühpädagogische Bildungssystem 2.1.1 Administrative Vorgaben zur Sprach(en)bildung 2.1.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen 2.2 Instrumente der Sprachstandsfeststellung 2.2.1 Standardisierte Verfahren 2.2.2 Sprachstandsfeststellung und additive Sprachförderung im letzten Kindergartenjahr 2.3 Regionale Sprachbildungs- und Sprachförderkonzepte 2.4 Herleitung der (Teil-)Forschungsfragen 3 Methodisches Vorgehen 3.1 Forschungsvorhaben 3.2 Darstellung der Datenerhebungsinstrumente 3.2.1 Quantitative Befragung 3.2.2 Gruppeninterviews 3.2.3 Videoaufzeichnungen 3.3 Vorgehen bei der Datenauswertung 3.3.1 Statistische Analyse 3.3.2 Qualitative Inhaltsanalyse 3.3.3 Dichte Beschreibung 3.4 Samplebeschreibung 3.4.1 Feldzugang 3.4.2 Quantitative Erhebung 3.4.3 Qualitative Erhebung 4 Ergebnisdarstellung 4.1 Wissen über alltagsintegrierte Sprach(en)bildung 4.2 Verständnis von alltagsintegrierter Sprach(en)bildung 4.3 Charakterisierte Aktivitäten einer alltagsintegrierten Sprach(en)bildung 4.4 Haltungen der pädagogischen Fachkräfte 4.5 Notwendige institutionelle Rahmenbedingungen 4.6 Chancen und Herausforderungen einer alltagsintegrierten Sprach(en)bildung 4.7 Diagnostik des kindlichen Sprach(en)standes 4.8 Sprachlich-interaktives Handeln 4.9 Ergebnisdiskussion 4.9.1 Zentrale Ergebnisse 4.9.2 Methodenkritik 4.9.3 Ausblick Literatur Anhang 1 Kategorisierungen der quantitativen Begriffsanalyse 2 Fragebogen 3 Induktive Kategorisierung aller genannter Aspekte zur Sprachförderung (inklusive Häufigkeiten der einzelnen Antworten) 4 Kategoriensystem aus den Gruppeninterviews (inklusive exemplarischer Inhalte)vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
    Additional Edition: ISBN 3-96665-041-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_189707550
    Format: XVI, 264 S
    Language: German
    Keywords: Patrimonialgerichtsbarkeit ; Staatsrecht ; Deutschland ; Recht
    Author information: Müller, Alexander 1784-1844
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_847091953
    Format: [2] Bl. , 2°
    Edition: Online-Ausg. Berlin Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 2016 Online-Ressource (Text) VD17 digital - Digitalisierung der VD17-Unika
    Note: Bei den unten im Titel typographisch hervorgehobenen Buchstaben J A W L in "Jn Allem Willigst Leistet" verbergen sich vermutlich die Initialen des Verfassers, L könnte dabei für Lübeck stehen , Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Lubeck, Gedruckt bey Moritz Schmalhertz. , Geheimes Staatsarchiv PK
    Additional Edition: Druckausgabe J A W L Schmertzhaffte Trauer- und Trost-Gedancken Lubeck : Schmalhertz, 1699
    Language: German
    Keywords: Gelegenheitsschrift:Tod ; Lyrik
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Schmalhertz, Moritz -1702
    Author information: Radow, Georg 1635-1699
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Columbia :BRILL,
    UID:
    almahu_9949420307702882
    Format: 1 online resource (751 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783657783915
    Note: Intro -- RÖMISCHE GESCHICHTE: Neu herausgegeben -- INHALTSVERZEICHNIS -- VORWORT ZUR 1. AUFLAGE -- I. DIE ANFÄNGE ROMS -- 1. Die Indogermanisierung Italiens -- 2. Die Siedlung Rom -- 3. Griechen und Etrusker in Italien -- 4. Die Etrusker -- 5. Die etruskische Expansion -- 6. Gründung Roms und seine älteste Verfassung -- 7. Die fiktive Frühgeschichte Roms -- 8. Etruskischer Einfluß auf Rom -- 9. Die Machtstellung des „etruskischen" Rom -- II. URSPRUNG UND AUSBAU DER REPUBLIK -- 1. Die Begründung der Republik -- 1. Roms Befreiung von der etruskischen Herrschaft -- 2. Außenpolitische Rückwirkung -- 3. Die Verfassung nach der Beseitigung des Königtums -- 4. Der Ursprung des Ständekampfes -- 5. Die Rechtskodifikation -- 6. Die Zenturienordnung -- 7. Tribusordnung -- 2. Der Ausgleich der Stände und die Anfänge des „klassischen" römischen Freistaates -- 1. Fortdauer des Gegensatzes von Patriziat und Plebs -- 2. Der Keltensturm -- 3. Außenpolitische Rückwirkungen des Keltensturmes -- 4. Eindringen der Plebs in den Senat -- 5. Die Plebs und die staatliche Exekutive -- 6. Neuorganisation des Heeres -- 7. Die Einrichtung der Prätur als Gerichtsamt -- 8. Leges Liciniae Sextiae -- 9. Fortschreitender Ausgleich der Stände -- 10. Appius Claudius Caecus -- 11. Der Abschluß des Ständekampfes -- 12. Die Nobilität -- 13. Strukturwandel von Plebiszit und Volkstribunat -- 14. Charakter der künftigen Verfassung -- 15. Die römische Rechtswissenschaft -- 16. Die Religion -- 17. Der Senat -- III. DIE UNTERWERFUNG ITALIENS 3. DIE RÖMISCHE EXPANSION IN ITALIEN -- 3. Die römische Expansion in Italien -- 1. Umriß der römischen Expansion in Italien -- 2. Die Keltengefahr -- 3. Rom und Latium -- 4. Rom und Etrurien -- 5. Der römische Gegenstoß -- 6. Die oskischen Völker -- 7. Der Samnitische Bund -- 8. Der Latinerkrieg -- 9. Die Samnitenkriege. , 10. Römische Offensive in Zentralitalien -- 11. Römisch-lukanisches Bündnis -- 12. Dritte Phase des Kampfes gegen Samnium -- 13. Rom in der Defensive gegen Norden -- 14. Die vierte (letzte) Phase des Kampfes gegen die Samniten (Pyrrhoskrieg) -- 15. Ergebnis des Pyrrhoskrieges -- 16. Das römische Heer und seine Wandlungen -- 17. Persönlichkeiten dieser Epoche -- 4. Die Organisation Italiens -- 1. Charakter der Organisation -- 2. Der unbefristete Bundesvertrag -- 3. Die sog. Halbbürgergemeinden -- 4. Die Inkorporation -- 5. Die römischen Kolonien -- 6. Die latinischen Kolonien -- IV. DER AUFSTIEG ZUR WELTHERRSCHAFT (264-133 V. CHR.) -- 5. Die Erringung der Vorherrschaft im westlichen Mittelmeer -- 1. Die Bedeutung des Ersten Punischen Krieges -- 2. Karthago -- 3. Rom und Karthago -- 4. Der messanische Konflikt -- 5. Der Ausbruch des Krieges -- 6. Der Erste Punische Krieg -- 7. Das Ergebnis des Ersten Punischen Krieges -- 8. Beschränkung der römischen Außenpolitik auf den italischen Raum -- 9. Das römischkarthagische Verhältnis -- 10. Die Karthager in Spanien -- 11. Die Vorgeschichte des Zweiten Punischen Krieges -- 12. Rom am Vorabend des Zweiten Punischen Krieges -- 13. Gaius Flaminius -- 14. Hannibal gegen Sagunt -- 15. Der Ausbruch des Zweiten Punischen Krieges -- 16. Hannibals strategischpolitische Erfolge -- 17. Gründe für Hannibals Scheitern -- 18. Die römische Situation -- 19. Äußere Gliederung des Kriegsverlaufs -- 20. Der Ausgang des Krieges: Scipio Africanus -- 21. Der Frieden von 201 v. Chr. -- 22. Die Beilegung des Kampfes in Italien -- 23. Die Kriegsfolgen für Norditalien und Spanien -- 24. Die Bedeutung des Zweiten Punischen Krieges -- 6. Die Erringung der Vorherrschaft im östlichen Mittelmeer -- 1. Der hellenistische Osten -- 2. Wandlungen des Kräfteverhältnisses -- 3. Der römische Entschluß zur Intervention. , 4. Der Krieg gegen Philipp V. von Makedonien (sog. Zweiter Makedonischer Krieg) -- 5. Der Friedensschluß -- 6. Die „Befreiung" Griechenlands -- 7. Verhältnis Roms zu Antiochos dem Großen -- 8. Der Krieg zwischen Rom und Antiochos -- 9. Der Friede von Apameia -- 7. Die Krise des römischen Imperialismus -- 1. Der römische Primat im Osten -- 2. Schwierigkeiten bei der Durchführung der römischen Politik -- 3. Antirömischer Kurs Makedoniens -- 4. Der Krieg gegen Perseus von Makedonien (Dritter Makedonischer Krieg) -- 5. Der Wandel der römischen Ostpolitik -- 6. Der Krieg in Spanien -- 7. Makedonien und Griechenland -- 8. Das Ende Karthagos -- 9. Die politische Selbstaufgabe des griechischen Ostens -- 8. Rückwirkung der östlichen Expansion auf die geistige Entwicklung Roms -- 1. Religiöse Einflüsse -- 2. Literarische Entlehnungen -- 3. Die Geschichtsschreibung -- 4. Römische Abwehrreaktionen -- 5. Der Scipionenkreis -- 6. Polybios -- V. DIE RÖMISCHE REVOLUTION (133-30 V. CHR.) -- 9. Bedeutung und Charakter der römischen Revolution, ihre Voraussetzungen und Ergebnisse -- 1. Umriß des Zeitalters -- 2. Entstehung eines römischen Kapitalismus -- 3. Die Befestigung des aristokratischen Regimentes -- 4. Reformen -- 5. Erfolglosigkeit der Reformen -- 6. Das „italische" Problem -- 7. Die soziale Krise -- 8. Die Agrarkrise -- 10. Die Entzündung der Revolution durch die Gracchen und der Gegenschlag der Restauration -- a) Tiberius Gracchus -- 1. Die Reformidee -- 2. Persönlichkeit des Tiberius Gracchus -- 3. Der Verfassungsbruch -- 4. Das Ackergesetz des Tiberius Gracchus -- 5. Die Katastrophe -- b) Gaius Gracchus -- 1. Vorbereitung -- 2. Persönlichkeit des Gaius Gracchus -- 3. Die politische Thematik des Gaius Gracchus -- 4. Die politische Strategie des Gaius Gracchus -- 5. Die Agrarreform des Gaius Gracchus -- 6. Die Niederlage des Gaius Gracchus. , c) Die Restauration -- 1. Das menschliche Erscheinungsbild -- 2. Die Liquidierung der Agrarreform -- 3. Der Ritterstand -- 4. „Optimaten" und „Populäre" -- 11. Wiederaufnahme der Revolution und abermaliges Scheitern -- 1. Außenpolitisches Versagen der Restauration -- 2. Marius -- 3. Die Heeresreform -- 4. Appuleius Saturninus -- 5. Der Revolutionsversuch des Appuleius -- 12. Der Versuch einer konservativen Gegenrevolution und das Überspringen der Revolution auf Italien -- 1. Ritter gegen Senatsadel -- 2. Die italische Frage -- 3 Die politische Konzeption des Livius Drusus -- 4. Sein Scheitern -- 5. Der Bundesgenossenkrieg (91-89 v. Chr.) -- 6. Ergebnis des Bundesgenossenkrieges -- 13. Die Militarisierung der Revolution durch Sulla -- 1. Die Lage nach dem Bundesgenossenkrieg -- 2. Die Politik des Sulpicius Rufus -- 3. Sulla -- 4. Wiedereintritt von Marius in die Politik -- 5. Sullas erster Marsch auf Rom -- 6. Die Revolution Cinnas -- 7. Sullas zweiter Marsch auf Rom -- 8. Die Proskriptionen -- 9. Verwüstung Italiens und Kolonisation -- 10. Sullas Diktatur -- 11. Sullas Verfassungsreform -- 14. Die Revolution im Schatten der militärischen Macht -- 1. Die historische Stellung Sullas -- 2. Die nachsullanische Aristokratie -- 3. Cicero -- 4. Cato Uticensis -- 5. Die Restaurationsherrschaft -- 6. Der Zusammenbruch der Restauration und die Anfänge des Pompeius -- 7. Pompeius' Aufstieg -- 8. Catilina -- 9. Die Rückkehr des Pompeius -- 10. Caesar -- 11. Das „Erste Triumvirat" -- 15. Die Militärdiktatur (48-30 v. Chr.) -- a) Caesar (52-44 v. Chr.) -- 1. Die politische Frontstellung -- 2. Die Rechtslage zwischen Caesar und dem Senat -- 3. Der Ausbruch des Bürgerkrieges -- 4. Caesars Sieg: Pharsalus, Thapsus, Munda -- 5. Caesars Herrschaft -- 6. Die Katastrophe -- b) Antonius und Octavian (44-30 v. Chr.) -- 1. Die Lage nach Caesars Tod. , 2. Die politischen Rückwirkungen von Caesars Ermordung -- 3. Die Politik des Antonius -- 4. Auftreten Octavians -- 5. Das Erwachen der republikanischen Opposition -- 6. Octavians Schwenkung zu Antonius (Zweites Triumvirat) -- 7. Philippi -- 8. Die Lage nach Ausschaltung der republikanischen Partei: Spannungen zwischen Antonius und Octavian -- 9. Die Rettung des Friedens -- 10. Festigung der Stellung Octavians -- 11. Prestigeverlust des Antonius -- 12. Der Entscheidungskampf zwischen Antonius und Octavian (Actium) -- 16. Die römische Außenpolitik im Zeitalter der Revolution -- 1. Revolution und Außenpolitik -- 2. Die römische Außenpolitik unter dem Einfluß der vorrevolutionären Traditionen -- 3. Der soziale Zustand des griechischen Ostens unter der römischen Vorherrschaft -- 4. Das Seeräuberunwesen -- 5. Die Provinz Asia -- 6. „Provincia" als staatsrechtlicher Begriff -- 7. Die Provinz Gallia Narbonensis -- 8. Der Jugurthinische Krieg -- 9. Die Kimbern und Teutonen -- 10. Der Kampf des Mithridates gegen Rom -- 11. Pompeius und der Osten -- 12. Das parthische Problem -- 13. Der Osten in den Bürgerkriegen Caesars und der Triumvirn -- 14. Der Westen und die Unterwerfung Galliens -- VI. DIE BEGRÜNDUNG DES RÖMISCHEN KAISERTUMS DURCH AUGUSTUS -- 17. Die verfassungsrechtliche Ordnung -- 1. Die Legalisierung der Alleinherrschaft (27 v. Chr.) -- 2. Der verfassungsrechtliche Ausbau der Monarchie -- 3. Augustus und der Senat -- 4. Augustus und die Aristokratie -- 5. Der Begriff des Prinzipates -- 18. Die ideologische Unterbauung des Prinzipates -- a) Die nationalrömische und konservative Schicht -- 1. Die ideelle Vergegenständlichung der römischen Tradition -- 2. Die restaurativen Maßnahmen -- b) Die Herrscherideologie -- 1. Die Herrschertitulatur -- 2. Göttliche Verehrung und Erhöhung des Augustus -- 19. Die Reichspolitik des Augustus. , a) Die Reichsverwaltung.
    Additional Edition: Print version: Heuß, Alfred Römische Geschichte Columbia : BRILL,c2019 ISBN 9783506783912
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart :utb GmbH,
    UID:
    almafu_9960935301302883
    Format: 1 online resource (457 p.).
    Edition: 4th, Revised ed.
    ISBN: 9783838557885
    Series Statement: Außereuropäische Geschichte
    Content: Vom Ende der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart: Dieses Buch bietet eine klar strukturierte Darstellung der Geschichte Japans. Die Leser:innen erhalten dabei nicht nur einen Überblick über die Ereignisgeschichte des Landes, sondern gewinnen auch einen Einblick in die japanische Mentalität sowie die Wechselwirkungen zwischen Politik, Wirtschaft, Sozialordnung, Kultur und Medien, in deren Spannungsfeld sich das moderne Japan konstituierte. Reinhard Zöllner liefert auf der Basis aktueller methodischer Zugänge eine anschauliche und reich bebilderte Einführung in die Geschichte des ostasiatischen Inselreichs während der letzten 200 Jahre.
    Content: Aus: P.M. History, FE, 01.08.2009 Auf Japans Weg in die Moderne spielten Geishas und Karate keine Rolle mehr. Jede Menge Kriege und schöne Errungenschaften gab es dennoch, wie der Japanologe Reinhardt Zöllner in seiner "Geschichte Japans" darstellt. Er erzählt die Entwicklung des Inselstaates anhand der innerren, regionalen und globalen Konflikte, schildert die Entwicklung des Zeitgeists ebenso wied die des politischen Systems. Bei allem Überblick verliert er nie den Sinn fürs Detail und zeigt leserfreundlich an Zitaten, Bildern und kleinen Geschichten auf, was symptomatisch für die jeweilige Zeit war - ob die Selbstjustiz im Fischerdorf oder der erste Hochbau in Tokio. Aus: SPIEGEL Geschichte-Magazin, 01.05.2011 [...] souveräne Übersicht mit gut lesbarer Darstellung [...]
    Note: [4. aktual. Aufl.] , Vom Ende der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart: Dieses Buch bietet eine klar strukturierte Darstellung der Geschichte Japans. Die Leser erhalten dabei nicht nur einen Überblick über die Ereignisgeschichte des Landes, sondern gewinnen auch einen Einblick in die japanische Mentalität sowie die Wechselwirkungen zwischen Politik, Wirtschaft, Sozialordnung, Kultur und Medien, in deren Spannungsfeld sich das moderne Japan konstituierte. Reinhard Zöllner liefert auf der Basis aktueller methodischer Zugänge eine anschauliche und reich bebilderte Einführung in die Geschichte des ostasiatischen Inselreichs während der letzten 200 Jahre. , Einleitung 13 1 DAS ENDE DER FRÜHEN NEUZEIT IN JAPAN (1793-1868) 19 1 1 Strukturen des symbolischen Raumes der Frühen Neuzeit 19 1 1 1 Das Tokugawa-Bakufu 20 Die persönliche Herrschaft der dreiersten Shogune 21 Der Außenhandel 25 Die Regentschaft 27 Die Kammerherrenherrschaft 27 Die Ältestenherrschaft 34 1 1 2 Die Fürstentümer 34 Klassifizierung der Fürstentümer 34 Fürsten als Treuhänder 38 Aufhebung von Fürstentümern 39 Transfer von Fürsten 40 Die Vasallen 41 Sonderdienste für die Tokugawa 43 Alternierende Residenzpflicht 44 1 1 3 Der Kaiserhof 45 Arai Hakuseki und das Zeitalter der Krieger 47 Yamaga Soko¯ und die Lehre vom Taigimeibun 48 Der Kaiser als moralischer Herrscher von Kyoto 49 1 2 Strukturen des sozialen Raumes im frühneuzeitlichen Japan 49 Klasse und Status in der frühmodernen Gesellschaft 53 Die Dörfer 53 Die Städte 58 Die Sondergruppen 62 Eta 62 Hinin 63 Niedere Kleriker, Künstler und Schauspieler 64 Bewohner der Bordellviertel 64 Nichtsesshafte 65 1 3 Unterdrückte Neugier (1793-1808) 66 1 3 1 Die Laxman-Affäre 66 Die Schiffbrüchigen 68 Das informationelle Kapital des Bakufu 69 Matsudaira Sadanobus der physiokratische Reformer 70 Matsudaira Sadanbus Fall 73 Die Nationalphilologie 75 Die Hollandwissenschaften 76 Konflikt mit Russland 79 Fürstlicher Merkantilismus 79 1 3 2 In Stadt und Land 80 Nach leben einer Legende 80 Zwischen Dorf und Stadt 82 Leben am Rande der Stadt 84 1 4 Selbstentdeckung (1808-1823)85 1 4 1 Entspannung an der Nordgrenze 85 M zuno Tadaakiras Hegemonie 85 1 4 2 Sozialer Diskurs in Schrift und Bild 87 Bildung aus Büchern 87 Bilder und Bücher 93 Unruhe auf dem Rücken 94 Strategien gegen sozialen Abstieg 95 1 5 Stabilisierungsversuche (1823-1838) 102 1 5 1 Haupt der Erde 102 "Einfangen oder erschießen" 102 "Neue Thesen" aus Mito 103 1 5 2 Mobilisierung durch Wissen 104 Die Medizin als Avantgarde und Netzwerk 104 Die Bedeutung von Karten: der Siebold-Skandal 106 Nationaltourismus 107 Von der Vernetzung zur Verwebbung 111 Hiratas Weg durch die Konsekrationsinstanzen 113 1 5 3 Die große Krise 115 Vergebliche Dankwallfahrt 115 Mitsui und die soziale Ordnung der Großstadt 117 Die Eskalation der Gewalt 119 Der gesetzlose Wohltäter 120 Der Aufstand des Oshio Heihachiro¯ 123 Mit Kanonen auf Missionare 123 1 6 Krisen von Innen und Aussen (1838-1853) 124 1 6 1 Die Tenpo -Reform 124 Die Verfolgung der Hollandwissenschaftler 124 Das Reformprogramm 125 Topfpflanzen-Samurai 126 Das Feld der kommerziellen Kultur 128 1 6 2 Frauen, Arbeit und Kultur 131 Frauen und Religion 134 1 6 3 Zwischen Abwehr und Landesöffnung 135 Die Entdeckung der japanischen Geschichte 136 Reformversuche in den Fürstentümern 139 1 7 Die Auflösung der frühmodernen Gesellschaft (1853-1868) 140 1 7 1 Die Schwarzen Schiffe 140 Vergewaltigung als Kulturkontakt 144 Das Quartett der Verträge 145 1 7 2 Moralische und nationale Ökonomien 146 Ein konventioneller Aufstand 146 Der Körper des Kaisers und die Nation: Yoshida Shoin 148 Fürs buddhistische Vaterland sterben: Gessho¯ 149 Die moralische Ökonomie der Erdbeben 150 1 7 3 Neue Verträge - neue Krise 156 Choshu¯ 160 Satsuma 160 Die Auswirkungen der Landesöffnung 161 Der Kampf gegen die Pocken 162 Die Ermordung von Ii Naosuke und die Versöhnungspolitik 162 1 7 4 Das Ende des Tokugawa-Staates 166 Letzte Reformversuche - und ein Kaisermord? 172 Unternehmer in der Krise 173 Ejanaika: Das Volk tanzt 174 Der Shogun tritt zu rück 175 Der Staatsstreich 177 2 JAPANS MODERNE (1868-1952) 181 2 1 Der offene Raum (1868-1889) 181 2 1 1 Die Meiji-Renovation 181 Der Boshin-Bürgerkrieg 181 Die Motive 184 Der kaiserliche 5-Artikel-Eid 190 2 1 2 Das provisorische Imperium 194 Die Abschaffung der Fürstentümer 196 Die Neuordnung der Stände 197 Divisektion und Aufbau des "Staatsshinto¯" 198 Die Kolonisation Hokkaidos 200 Außenpolitisches Abenteurertum 202 Die Iwakura-Mission 204 Außenpolitischer Eigensinn 205 Das Reformjahr 1872 206 Auf dem Weg zur Gewaltenteilung 207 Die Einführung des westlichen Kalenders 208 Die allgemeine Wehrpflicht 210 Die Abfindung der Samurai 211 Der Geist der Aufklärung 212 Das Krisenjahr 1873 214 Die Einführung der Grundsteuer 214 Die Landwirtschaft 215 2 1 3 Die Parlamentarismus-Debatte 217 Die "Denkschrift über den Konstitutionalismus" 217 Die Petition für die Einrichtung eines Parlaments 218 Kampf den Barbaren 219 Die Bewegung für Selbständigkeit 221 Der Messeboom 222 Industriepolitik 223 Brot, Bier und die innere Peripherie 226 2 1 4 Alte und neue Kameraden 228 Rebellionen und Revolution 228 Kriegsgedenken 229 Regionaler Imperialismus 234 2 1 5 Der Weg zur Verfassung 235 Bewegung für Freiheit und Volksrechte 235 Erneute Spaltung der Regierung 236 Matsukata-Deflation 237 Bauernunruhen und die Liberalen 238 Lokalverwaltung und Selbstverwaltung 239 Die Presse als "Freund des Volkes" 240 Die Vorbereitung der Verfassung 241 Der Körper des Kaisers 244 Der Hochadel als Reservoir des symbolischen Kapitals 245 Das Kabinettssystem 246 Die Verfassung 246 Die Opposition formiert sich neu 248 Der Staatskörper 249 Erfolglose Vertragsverhandlungen 255 2 2 Der imperiale Staat (1889-1910) 256 2 2 1 Verfassung und Parlament 256 Die Verkündung der Verfassung 256 Die Parlamentseröffnung 260 Der Kampf ums "friedliche Miteinander" 262 Die Genro¯ 263 Die Beamtenschaft 263 2 2 2 Individuationsprozesse 264 Maruyamas Typen der Individuation 264 Die Kommunion des Kaisers 266 Christen als Vaterlandsverräter 268 Die Omoto-Religion 269 2 2 3 Der erste chinesisch-japanische Krieg 269 Revision der Ungleichen Verträge 269 Krieg als Geburtsstunde der Nation 271 Friedensvertrag und Tripelintervention 275 Besetzung Taiwans 275 Rückschläge in Korea 276 Die imperialistischen Mächte in China 276 Panasianismus und die Konstruktion Ostasiens 277 2 2 4 Konkurrenz im Feld der Macht 278 Parteien an der Macht 278 Bürokratischer Eigensinn 280 Entdeckung der verborgenen Gesellschaft 281 Der Ashio-Umweltskandal 283 2 2 5 Gleichberechtigter Imperialismus 284 Der "Nordchinesische Zwischenfall" 284 Das britisch-japanische Bündnis 285 Der liberale Mainstream und die Expansion 287 Emigration 288 2 2 6 Der russisch-japanische Krieg 289 Kriegshetze 289 Der Kriegsverlauf 290 Der Krieg der Medien 294 Die Friedensverhandlungen von Portsmouth 297 Aufstand der Medien und der Massen 297 Internationale Auswirkungen 299 Die "Gelbe Gefahr" 300 Bildung als kulturelles Kapital 302 Sozialismen und Repression 303 Das Ende der Industriellen Revolution 308 2 3 Imperialismus und Demokratie (1910-1931) 309 2 3 1 Die inneren Peripherien 309 Sprungbrett nach China: Entwicklungskolonialismus in Korea 309 Drehscheibe für Südostasien: Der Glücksfall Taiwan 312 2 3 2 Vom sozialen Raum zum sozialen Staat 314 Die Bürokratie als Motor des Sozialstaates 314 Urbanisierung 315 Der Turmbau zu Asakusa 318 Indizes der Moderne 320 Medien im vertrauten und im sozialen Raum 322 Der Körper der Frauen 324 Ein neuer Kaiser - eine neue Ära 326 Volksgrund -Herrschaft 326 2 3 3 Demokratischer Imperialismus 330 Revolution in China 330 Die Manjurei als kolonialer Grenzraum 332 Zaibatsu 333 Die Grundherren: Niedergang einer Elite 337 Die Gleichmacher 338 Die Sibirische Expedition 339 Das "Pseudo-Parteienkabinett" 341 Die Pariser Friedenskonferenz 342 Wahlrechtsreform 344 Die Washingtoner Konferenz 344 Das große Kanto¯ -Erdbeben 346 Koalitionsregierung und allgemeines Wahlrecht 348 Shidehara-Diplomatie 349 Verlust der politischen Führung 353 2 4 Japan im Kriegszustand (1931-1952) 354 2 4 1 Die Manjur , Miki-Tsuda-Kontroverse 372 Die Großasiatische Wohlstandszone 373 Faschismus als Mimikry 374 Die Südexpansion 376 2 4 4 Der Ausbruch des Pazifischen Krieges 377 Der Großostasiatische Krieg 378 2 4 5 Die amerikanische Besatzung 384 Kriegsverbrecherprozesse 387 Wirtschafts- und Sozialreformen 388 Demontage 389 Demokratisierung 389 Politischer Übergang 393 Reform des öffentlichen Dienstes 395 Friedensvertrag 397 3 JAPANS SPÄTMODERNE (1952 BIS HEUTE) 399 3 1 Nachholen de Industrialisierung (1952-1973) 399 Spaltung der Liberalen 399 Selbstverteidigung 400 Das 55er-System 400 "Hallo, Baby" 403 Seilschaften und Dynastien 405 Medien im Leben 407 Landesentwicklung 408 Integration 413 3 2 Säkulare Stagnation (1973-1994) 414 Der Ölschock 414 Weltwirtschaftsmacht 416 Verhaltensmuster 421 3 3 Postindustrielle Gesellschaft (seit 1994) 423 Finanzkrise 423 Der Staat des geistigen Kapitals 423 Politische Reformen 425 Föderalismus 427 Bürokratie und sozialer Raum 428 Freizeit, Familie, Alter 429 Nation, Religion und symbolischer Raum 430 ANHANG 439 Japanische Regierungsdevisen seit 1781 439 Übersichtskarte von Japan 440 Bildquellennachweise 441 Verzeichnis der Abbildungen 442 Stichwortregister 444
    Additional Edition: ISBN 9783825257880
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart :utb GmbH,
    UID:
    almafu_9959762519702883
    Format: 1 online resource (370 p.)
    Edition: 5th, Revised ed.
    ISBN: 9783838555096
    Series Statement: Grundkurs Politikwissenschaft
    Content: Die Politische Philosophie erscheint vielen Studierenden der Politikwissenschaft kompliziert und abstrakt. Dennoch ist die Auseinandersetzung mit ausgewählten philosophischen Fragestellungen für Politologen unverzichtbar, weil sich die grundlegenden Zwecke, Wertbezüge und Widersprüche politischen Handelns ohne philosophisches Nachdenken nicht erschließen. Ausgehend von den Erfordernissen des Studiums führt dieser Band der Reihe Grundkurs Politikwissenschaft in zentrale Themen und Texte der Politischen Philosophie ein. Die seit langem in der Lehre tätigen Verfasser machen den Leser vertraut mit den oft schwierigen Texten von Platon bis Rawls und befähigen ihn zur eigenständigen Lektüre zentraler Werke der Politischen Philosophie.
    Content: Aus: lehrerbibliothek - Jens Walter - 25.12.2020 [...] Seit der Neuzeit wird grundlegender darüber debattiert, ob und wie sich politische Herrschaft überhaupt legitimieren läßt: Der Gedanke des Gesellschaftsvertrags (le contract social) bei Themas Hobbes und J.-J. Rousseau ist hier grundlegend. In der Gegenwart kommen in der politischen Philosophie insbesondere aktuelle Fragen wie Menschenrechte, Gerechtigkeitstheorien und Globalisierung hinzu. All das sind Themen dieser ebenso kompakten wie gut verständlichen Einführung in die politische Philosophie.
    Note: [5. aktual. Aufl.] , Vorwort der Herausgeber 11 Vorwort 13 I. Einleitung (Michael Becker) 17 II. Gesellschaftsvertrag und Staat (Johannes Schmidt und Reinhard Zintl) 29 1. Hobbes 33 1.1 Naturzustand 33 1.2 Autorisierung und Vertrag 39 1.3 Souverän und Untertan 42 2. Locke 47 2.1 Naturzustand 48 2.1.1 Naturzustand und Kriegszustand 48 2.1.2 Naturzustand und Eigentum 52 2.2 Der Vertrag 56 2.2.1 Anlage und Inhalt des Vertragsarguments 56 2.2.2 Positive oder normative Version? 59 2.3 Institutionen 61 2.3.1 Organe 62 2.3.2 Das Volk als letzte Instanz 63 3. Rousseau 64 3.1 Der Naturzustand 65 3.1.1 Die Natur des Menschen 65 3.1.2 Falsche Vergesellschaftung 66 3.2 Der Vertrag als Neubeginn 67 3.2.1 Die Erschaffung des Souveräns 67 3.2.2 Der Gemeinwille 68 3.3 Institutionen 71 3.3.1 Die Gesetzgebung 71 3.3.2 Gesetzesvollzug 73 Literatur 75 III. Sittlichkeit und Staat (Michael Becker) 77 1. Platon: Politik als Staatskunst 80 1.1 Der Staatsmann: Politik als "selbstgebietende Kunst" 80 1.2 Der Staatsmann als Gesetzgeber: Aspekte des Dialogs Nomoi 86 2. Hegel: Sittlichkeit und Staat 91 2.1 Sittlichkeit und Freiheit 94 2.2 Institutionelle Ausprägungen der Sittlichkeit: Familie, bürgerliche Gesellschaft und Staat 98 3. Taylor: Wertegemeinschaft und Politik der Anerkennung 104 3.1 Die normativen Prämissen des neuzeitlichen Individualismus 105 3.2 Werte und gemeinschaftliche Integration 111 3.3 Politik der Anerkennung 114 4. Arendt: Sprache, Urteil, Politik 117 4.1 "Vita activa" und die Tätigkeiten des Handelns und des Sprechens 118 4.2 Ästhetisches und politisches Urteil 122 Literatur 125 IV. Freiheit (Reinhard Zintl) 127 1. Kant 130 1.1 Vernunft, Freiheit, Selbstgesetzgebung 131 1.2 Umgang miteinander, Recht und Zwang 132 1.3 Der Inhalt der Gesetze 133 1.4 Die Staatsgewalt 135 2. Mill 137 2.1 Problemstellung 138 2.2 Individuelle Freiheit - Vielfalt und Fortschritt 138 2.2.1 Meinungsfreiheit 139 2.2.2 Handlungsfreiheit 140 2.3 Individuelle Freiheit und soziale Normen 141 2.4 Staatsgewalt und Politik 144 3. Von Hayek 145 3.1 Grundlagen 146 3.2 Freiheit und Fortschritt 147 3.2.1 Spontane Ordnung und Organisation 147 3.2.2 Fortschritt 149 3.3 Freiheit und ,soziale Gerechtigkeit' 151 3.4 Die politische Verfassung 153 4. Marx 155 4.1 Abstrakte Regeln und Entfremdung 156 4.2 Eigentumsverhältnisse und gesellschaftliche Macht 157 4.3 Naturwüchsige Entwicklung und bewußte Entscheidung 159 Literatur 162 V. Gerechtigkeit (Johannes Schmidt) 165 1. Platon 168 1.1 Verbreitete Vorstellungen über die Gerechtigkeit 169 1.2 Der gerechte Staat 176 1.3 Der gerechte Mensch . 183 1.4 Formen der Ungerechtigkeit 184 2. Aristoteles 188 2.1 Gerechtigkeit - ein mehrdeutiger Begriff 189 2.2 Allgemeiner Begriff der Gerechtigkeit 190 2.3 Besonderer Begriff der Gerechtigkeit 193 2.3.1 Distributive Gerechtigkeit 196 2.3.2 Korrektive Gerechtigkeit 199 2.3.3 Kommutative Gerechtigkeit 203 2.4 Konzeptionen der politischen Gerechtigkeit 208 3. Hume 212 3.1 Gerechtigkeit - eine künstliche Tugend 214 3.2 Individuelle Gerechtigkeit und gesellschaftliche Ordnung 216 3.2.1 Das Problem der Gerechtigkeit 217 3.2.2 Gerechtigkeit und Eigentum 219 3.2.3 Gerechtigkeit und Versprechen 224 3.3 Gerechtigkeit und Staat 227 4. Rawls 230 4.1 Soziale Gerechtigkeit und wohlgeordnete Gesellschaft 232 4.2 Urzustand und Vertrag 236 4.3 Prinzipien der Gerechtigkeit 241 4.4 Rechtfertigung der Prinzipien 248 4.5 Bedeutung der Rawlsschen Theorie 252 Literatur 255 VI. Demokratie und politische Legitimität (Michael Becker) 257 1. Aristoteles: Demokratie und Politie259 1.1 Politik und praktische Philosophie 261 1.2 Demokratie als Herrschaft der Freien und Gleichen 264 1.3 Die Mischverfassung der Politie 268 2. Rousseau: Institutionen und Ethos der (Volks-)Herrschaft 273 2.1 Die Regierung als Vollzugsorgan des Souveräns 275 2.1.1 Die Institution "Regierung" 275 2.1.2 Das Verhältnis von Souverän und Regierung 277 2.2 Weitere republikanische Institutionen . 281 2.3 Die sittlichen Voraussetzungen der Republik: Zivilreligion und Erziehung285 3. Habermas und Rawls: Diskursive und deliberative Variante der Beratungsdemokratie288 3.1 Diskurstheorie des demokratischen Rechtsstaats - Politik als Verständigungsprozeß 290 3.1.1 Diskurs und politische Emanzipation 290 3.1.2 Elemente der diskursiven Politik: Moral, Ethik, Pragmatik 292 3.1.3 Souveräne Demokratie 296 3.2 Eine Theorie deliberativer Demokratie: Übergreifender Konsens und öffentliche Vernunft 298 3.2.1 Der übergreifende Konsens 298 3.2.2 Politische Deliberation als Verfassungsinterpretation 301 3.3 Die Grenzen der Beratungsdemokratie 303 Literatur 305 VII. Gewaltenteilung (Reinhard Zintl) 307 1. Wegbereiter 310 2. Montesquieu 314 2.1 Staatsformen, Beschränkung der Staatsgewalt, Freiheit 315 2.1.1 Unterscheidungen 315 2.1.2 Stabilitätsbedingungen 316 2.1.3 Die Folgerung 318 2.2 Funktionen 319 2.3 Institutionalisierung und soziale Verankerung 321 2.3.1 Beziehungen zwischen den Organen321 2.3.2 Die Rolle der Stände 322 3. Sieyes 324 3.1 Die Nation als Verbindung politisch und rechtlich Gleicher 324 3.2 Funktionen 325 3.3 Organe und die Beziehungen zwischen ihnen 327 4. Hamilton/Madison/Jay: Die Federalist Papers 330 4.1 Die republikanische Verfassung 331 4.2 Konzeption der Gewaltenteilung 332 4.2.1 Das Volk . 332 4.2.2 Checks and Balances 333 4.3 Institutionelle Umsetzungen in der Verfassung 334 4.3.1 Legislative und Exekutive 334 4.3.2 Das oberste Gericht als Hüter der Verfassung 335 5. Nachbemerkung: Welche Bändigung? 337 Literatur 339 VIII. Politische Philosophie und internationale Beziehungen (Michael Becker) 341 1. Kant: Die Bedingungen eines Friedens zwischen souveränen Staaten 342 1.1 Die "negativen" Voraussetzungen des ewigen Friedens: die Präliminarartikel 342 1.2 Frieden durch Recht: die Definitivartikel 344 1.3 Die "Garantie" des ewigen Friedens 350 2. Rawls: Prinzipien des Völker-Rechts 353 2.1 Frieden innerhalb der "Gesellschaft liberaler Völker" 355 2.2 Die Einbeziehung nichtliberaler Völker 358 2.3 "Belastete Gesellschaften" und "Schurkenstaaten" 360 Literatur 365 Sachregister 367
    Additional Edition: ISBN 9783825255091
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Stuttgart :utb GmbH,
    UID:
    almafu_9960181212002883
    Format: 1 online resource (480 p.).
    Edition: 2nd, Revised ed.
    ISBN: 9783838588063
    Content: Markus Schroer bietet einen Überblick über die theoretischen Entwicklungen der Soziologie - von der Gründungsphase bis zur Gegenwart, von Emile Durkheim über Erving Goffman bis Bruno Latour. Dabei gelingt es ihm, die Theorien anschaulich zu vermitteln, ohne ihren differenzierten Gehalt zu entstellen. Alle Kapitel können auch einzeln gelesen werden. Hinweise auf Primärtexte und weiterführende Literatur laden zum Weiterlesen ein.
    Content: Aus: ekz-Informationsdienst - Vetter - 07.08.2017 Der Autor [...] bietet eine gute Einführung in die wichtigsten soziologischen Theorien in zeitlicher Abfolge von Emile Durkheim und Max Weber über Jürgen Habermas und Niklas Luhmann bis Anthony Giddens und Bruno Latour. Alle Kapitel [...] sind in sich abgeschlossen und können für sich gelesen werden. Schroer gelingt es, die Theorien, bei all ihrer Komplexität, so anschaulich wie möglich zu vermitteln, und neben ihren vertrauten immer auch weniger bekannte Seiten zu beleuchten. Hinweise auf Primärtexte und Sekundärliteratur finden sich am Ende jedes Kapitels.
    Note: [2. überarb. Aufl.] , Markus Schroer bietet in seinem Studienhandbuch einen Überblick über die zentralen theoretischen Entwicklungen der Soziologie - von der Gründungsphase des Faches bis zur Gegenwart, von Emile Durkheim über Erving Goffman bis Bruno Latour. Leser erhalten eine Einführung in die soziologischen Theoriegebäude, ihre wesentlichen Grundgedanken, wichtigsten Begrifflichkeiten und ihre zeitdiagnostischen Potentiale. Dabei gelingt es, die Theorien anschaulich zu vermitteln, ohne ihren differenzierten Gehalt zu entstellen. Vielmehr erhält jede Theorie ausreichend Raum, um in all ihrer Vielfältigkeit und Vieldeutigkeit zu Wort zu kommen. Obwohl auf Bezüge zwischen den einzelnen Theorieangeboten immer wieder hingewiesen wird, können alle Kapitel auch unabhängig von der Lektüre der anderen gelesen und verstanden werden. Hinweise auf Primärtexte und weiterführende Sekundärliteratur laden Studierende zum Weiterlesen ein. , Einleitung.11 1 Soziologie der Moral: Émile Durkheim (1858-1917)19 1. Ausgangslage19 2. Theoretische Perspektive und methodische Werkzeuge23 2.1 Die Regeln des soziologischen Forschens23 2.2 Soziale Tatbestände27 2.3 Das Normale und das Pathologische30 3. Untersuchung der sozialen Wirklichkeit und Zeitdiagnose31 3.1 Von der einfachen zur arbeitsteiligen Gesellschaft31 3.2 Suizidrawten als sozialer Tatbestand36 3.3 Religion, ihre Herkunft und soziale Funktion39 4. Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Das moralische Individuum40 5. Rezeption und Kritik43 6. Literatur45 2 Soziologie als Wirklichkeits- und Handlungswissenschaft: Max Weber (1864-1920)47 1. Ausgangslage47 2. Theoretische Perspektive und methodische Werkzeuge52 2.1 Theorie des Handelns und Handlungstypologie52 2.2 Verstehen, Erklären und der Idealtypus59 2.3 Werturteilsfreiheit und Wissenschaftsethos61 3. Untersuchung der sozialen Wirklichkeit und Zeitdiagnose63 3.1 Religions- und Wirtschaftssoziologie: Protestantismus als Grundlage des Kapitalismus63 3.2 Herrschaftssoziologie: Macht und Typen der Herrschaft65 3.3 Soziologie sozialer Ungleichheit: Klassen, Stände, Lebensführung69 4. Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Das heroische Individuum71 5. Rezeption und Kritik73 6. Literatur75 3 Soziologie der Wechselwirkung: Georg Simmel (1858-1918)77 1. Ausgangslage77 2. Theoretische Perspektive und methodische Werkzeuge 80 2.1 Die Lehre von den Formen der Vergesellschaftung80 2.2 Die soziologischen Aprioris.85 2.3 Die drei Gebiete der Soziologie 88 2.4 Differenzierung und Individualisierung89 3. Untersuchung der sozialen Wirklichkeit und Zeitdiagnose92 3.1 Das Geld und die moderne Kultur92 3.2 Die Großstadt, die Mode und der Kampf um Aufmerksamkeit95 3.3 Die Tragödie der Kultur98 4. Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Das geteilte Individuum100 5. Rezeption und Kritik103 6. Literatur105 4 Handlungstheoretische Systemtheorie: Talcott Parsons (1902-1979)107 1. Ausgangslage107 2. Theoretische Perspektive und methodische Werkzeuge111 2.1 Voluntaristische Handlungstheorie: Konvergenzthese und "Unit Act"111 2.2 Strukturvariablen114 2.3 Strukturfunktionalistische Systemtheorie116 3. Untersuchung der sozialen Wirklichkeit und Zeitdiagnose124 3.1 Modernisierung als soziokulturelle Evolution124 3.2 Familie, Geschlecht und Erotik129 3.3 Schulische Sozialisation.131 4. Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Das integrierte Individuum133 5. Rezeption und Kritik136 6. Literatur138 5 Soziologische Phänomenologie: Alfred Schütz (1899-1959)141 1. Ausgangslage141 2. Theoretische Perspektive und methodische Werkzeuge144 2.1 Vom Sinn des Handelns144 2.2 Die Pluralität von Sinnprovinzen und die Strukturierung der Lebenswelt148 2.3 Wissensformen, Typisierungen und Relevanzstrukturen152 2.4 Zur Methode der Sozialwissenschaften156 3. Untersuchung der sozialen Wirklichkeit und Zeitdiagnose: Sozialfiguren159 3.1 Der Fremde160 3.2 Der Heimkehrer161 3.3 Der gut informierte Bürger163 4. Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Das deutende Individuum 165 5. Rezeption und Kritik 169 6. Literatur170 6 Figurations- und Prozesssoziologie: Norbert Elias (1897-1990)173 1. Ausgangslage173 2. Theoretische Perspektive und methodische Werkzeuge178 2.1 Das Projekt der Menschenwissenschaften178 2.2 Figurations- und Prozesssoziologie182 2.3 Macht und Machtbalancen185 2.4 Soziologie als "Mythenjagd" zwischen "Engagement und Distanzierung"187 3. Untersuchung der sozialen Wirklichkeit und Zeitdiagnose: Über den Zivilisationsprozess189 3.1 Psychogenese: Veränderungen der Persönlichkeitsstruktur190 3.2 Soziogenese: Veränderungen der Gesellschaftsstruktur193 3.3 Über den gegenwärtigen Stand der Zivilisation196 4. Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Das zivilisierte Individuum198 5. Rezeption und Kritik201 6. Literatur205 7 Soziologie der Interaktionsordnung: Erving Goffman (1922-1982)207 1. Ausgangslage207 1.1 George Herbert Mead und der amerikanische Pragmatismus210 1.2 The Chicago School of Sociology213 2. Theoretische Perspektive und methodische Werkzeuge215 2.1 Das alltägliche Theater der Realität215 2.2 Die soziale Situation, das Selbst und die Interaktionsordnung221 2.3 Rahmen und Rahmenanalyse224 3. Untersuchung der sozialen Wirklichkeit und Zeitdiagnose227 3.1 Zwischen Normalität und Abweichung: Stigmatisierung und Diskriminierung227 3.2 Asyle: Vom Leben in totalen Institutionen229 3.3 Die Geschlechterordnung als Baustein der sozialen Ordnung.232 4. Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Das vulnerable Individuum234 5. Rezeption und Kritik236 6. Literatur238 8 Kritische Theorie: Jürgen Habermas (*1929)241 1. Ausgangslage 241 1.1 Karl Marx und der historische Materialismus241 1.2 Die frühe Kritische Theorie und das Frankfurter Institut für Sozialforschung244 1.3 Erneuerung der Kritischen Theorie: Jürgen Habermas247 2. Theoretische Perspektive und methodische Werkzeuge 251 2.1 Empirie, Rekonstruktion und Kritik251 2.2 Die sprachtheoretische Wende: Neubelebung der Kritischen Theorie253 2.3 Vom kommunikativen Handeln zum Diskurs257 2.4 Zweistufiges Gesellschaftsmodell: Gesellschaft als System und Lebenswelt.259 3. Untersuchung der sozialen Wirklichkeit und Zeitdiagnose261 3.1 Pathologien der Moderne: Zur Kolonialisierung der Lebenswelt.261 3.2 Die Rolle der Öffentlichkeit in demokratisch verfassten Gesellschaften264 3.3 Verteidigung des Projekts der Moderne gegen die Postmoderne266 4. Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Das verständigungsorientierte Individuum268 5. Rezeption und Kritik269 6. Literatur271 9 Theorie sozialer Systeme: Niklas Luhmann (1927-1998)273 1. Ausgangspunkt273 2. Theoretische Perspektive und methodische Werkzeuge277 2.1 Vom Struktur- zum Äquivalenzfunktionalismus: Die System/Umwelt-Theorie277 2.2 Kommunikation als Grundelement sozialer Systeme282 2.3 Grundlegende Prämissen einer systemtheoretischen Gesellschaftstheorie 284 2.4 Theorie der Gesellschaft: Evolution der sozialen Differenzierungsformen287 3. Untersuchung der sozialen Wirklichkeit und Zeitdiagnose 291 3.1 Ökologische Gefährdungen291 3.2 Möglichkeiten der Kritik jenseits kritischer Theorie293 3.3 Folgeproblem funktionaler Differenzierung: Exklusion296 4. Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Das selbstbezogene Individuum.298 5. Rezeption und Kritik301 6. Literatur303 10 Feld- und Habitustheorie: Pierre Bourdieu (1930-2002)307 1. Ausgangslage307 2. Theoretische Perspektive und methodische Werkzeuge311 2.1 Die Soziologie als Störenfried und Mittel der Selbstanalyse311 2.2 Kampf den Dualismen: Theorie der Praxis und des Habitus315 2.3 Theorie der sozialen Felder und Kapitalsorten318 3. Untersuchung der sozialen Wirklichkeit und Zeitdiagnose325 3.1 Sozialer Raum, Klassifikationen und Lebensstile: Die feinen Unterschiede325 3.2 Exklusion und das Programm des Verstehens: Vom Elend der Welt327 3.3 Kritische Soziologie im Einsatz: Interventionen gegen den Neoliberalismus330 4. Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Das distinkte Individuum332 5. Rezeption und Kritik334 6. Literatur338 11 Poststrukturalistische Soziologie: Michel Foucault (1926-1984)341 1. Ausgangslage341 2. Theoretische Perspektive und methodische Werkzeuge345 2.1 Vom Strukturalismus zum Poststrukturalismus.345 2.2 Archäologie, Genealogie, Diskurs und Dispositiv347 2.3 Analytik der Macht und Subjektivierung351 3. Untersuchung der sozialen Wirklichkeit und Zeitdiagnose353 3.1 Der Wahnsinn, die Vernunft und die Macht353 3.2 Disziplinierung, Gouvernementalität und Bio-Politik.355 3.3 Das Leben, der Sex und die Sorge um sich.360 4. Zum Verhältnis von Individuum , Untersuchung der sozialen Wirklichkeit und Zeitdiagnose389 3.1 Im Zeitalter der Globalisierung389 3.2 Risiken, Gefahren und Vertrauen: Konturen der Spätmoderne391 3.3 Wie sollen wir leben? Lebenspolitik als spätmoderne Politikform395 4. Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Das reflexive Individuum 397 5. Rezeption und Kritik400 6. Literatur401 13 Soziologie der Assoziationen: Bruno Latour (*1947)405 1. Ausgangslage405 2. Theoretische Perspektive und methodische Werkzeuge410 2.1 Berichte aus Labor und Feld: Zur Produktion von Natur und Gesellschaft410 2.2 Techniksoziologie als Gesellschaftstheorie416 2.3 Zur Neuvermessung des Sozialen: Die Akteur-Netzwerk-Theorie418 3. Untersuchung der (sozialen) Wirklichkeit und Zeitdiagnose424 3.1 Weder modern noch postmodern: Die Nichtmoderne424 3.2 Politische Ökologie: Die Zusammensetzung einer gemeinsamen Welt429 3.3 Soziologie im Anthropozän: Die letzten Tage der Menschheit?431 4. Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Das hybride Individuum433 5. Rezeption und Kritik434 6. Literatur437 Literaturverzeichnis439 Personenregister463 Sachregister.471
    Additional Edition: ISBN 9783825288068
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_567932478
    Format: [195] Bl. , 8
    Note: [2 Teile] , Signaturformel: A8, )(8, B-Q8, A-G8, H4 [Bl. )(7, )(8, Q7, Q8 und das letzte Bl. H4 sind leer] , Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Gedruckt zu Vrsel/ durch || Nicolaum Henricum.|| (1564.||?) , Flacius Illyricus, Matthias d.Ä.: Beweisung, daß auch die Unwürdigen den Leib und Blut Jesu Christi im Abendmahl empfahen [EST: Beweisung, daß auch die Unwürdigen den wahren Leib und Blut Jesu Christi im Abendmahl empfahen]. (VD16 F 1285) , Flacius Illyricus, Matthias d.Ä.: Widerlegung eines kleinen deutschen calvinischen Catechismi. (VD16 F 1569) , Flacius Illyricus, Matthias d.Ä.: Widerlegung vier Predigten eines Sakramentierers mit Zunamen Olevianus. (VD16 F 1570)
    Additional Edition: Digitalisierte Ausg. Flacius, Matthias: Trewe Warnung || ... urn:nbn:de:gbv:3:1-296055
    Additional Edition: Digitalisierte Ausg. Flacius, Matthias, 1520 - 1575 Trewe Warnung || vnd Vermanung/ das man || das heilige Testament des hochwirdi=||gen Nachtmals ... Jesu Christi || vnuerfelscht/ vnd in seinem rechten eigentlichen ver=||stande/ rein behalten sol ... || Jtem/|| Widerlegung vier Predigten eines Sacra||mentirers/ mit zunamen Oleuianus.|| Jtem/ Beweisung/|| Das auch die vnwirdigen den Leib vnd Blut || Jesu Christi im Abendmal empfahen/ Wider ein || Schwenckfeldisch Buechlein ... || M. Flacius Illyricus.||(Widerlegung/|| Eines Kleinen Deut=||schen/ Caluinischen Catechismi/|| so in diesem M.D.Lxiij. Jar/|| sampt etlichen andern jr=||rigen Tractetlin || ausgangen.||) Oberursel : Heinrich, Nikolaus d.Ä., 1564
    Language: German
    Keywords: Theologie ; Polemik ; Streitschrift:theol.
    URL: Volltext  (// 2011 digitalisiert von: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle. Exemplar der ULB Sachsen-Anhalt, Halle mit der Signatur: AB 71 B 3/c, 8 (1/2))
    Author information: Flacius, Matthias 1520-1575
    Author information: Henricus, Nikolaus 1530-1600
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_490517056
    Format: 256 S , 8°
    Note: Thieß löst die Abkürzung auf als: "v(om) V(erf.) z(ur) l(etzten) ph(ilosophischen) E(poche)", Eichhorn löst die Abkürzung auf als: "vom V(erf.) d. B(eyträge) z. l(etzten) ph(ilosop.) E(poche)" , Autopsie nach Ex. der SBB , Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Altona, 1786. Gedruckt bey J. D. A. Eckhardt.
    Additional Edition: Digitalisierte Ausg. Vollständige Zeitrechnung aller göttlichen Schriftsteller, insbesondere aber die Zeitbestimmungen unsrer ganzen Erde, von ihrer Zeugung an bis zum letzten geoffenbarten Jubel-Jahr; und Beweis, daß die Verstandespunkte mit von Gott veranstaltet sind, auch ohne ihren Werth zu kennen, keine richtige Zeitrechnung zu Stande gebracht werden könne Altona : Eckhardt, 1786
    Language: German
    Keywords: Chronologie ; Datierung ; Biblische Chronologie ; Bibel ; Theologie ; Exegese ; Bibelwissenschaft ; Traktat ; Chronik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_840079966
    Format: 256 S , 8°
    Edition: Online-Ausg. Berlin Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 2015 Online-Ressource (Text) VD18 digital
    Note: Thieß löst die Abkürzung auf als: "v(om) V(erf.) z(ur) l(etzten) ph(ilosophischen) E(poche)", Eichhorn löst die Abkürzung auf als: "vom V(erf.) d. B(eyträge) z. l(etzten) ph(ilosop.) E(poche)" , Autopsie nach Ex. der SBB , Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Altona, 1786. Gedruckt bey J. D. A. Eckhardt. , SBB-PK Berlin
    Additional Edition: Druckausg. Vollständige Zeitrechnung aller göttlichen Schriftsteller, insbesondere aber die Zeitbestimmungen unsrer ganzen Erde, von ihrer Zeugung an bis zum letzten geoffenbarten Jubel-Jahr; und Beweis, daß die Verstandespunkte mit von Gott veranstaltet sind, auch ohne ihren Werth zu kennen, keine richtige Zeitrechnung zu Stande gebracht werden könne Altona : Eckhardt, 1786
    Language: German
    Keywords: Chronologie ; Datierung ; Biblische Chronologie ; Bibel ; Theologie ; Exegese ; Bibelwissenschaft ; Traktat ; Chronik
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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