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  • 1
    UID:
    b3kat_BV047328115
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 314 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783446470071
    Content: Honen ist ein spanendes Feinbearbeitungsverfahren zur Verbesserung der Maß-, Form- und Oberflächengenauigkeit und der tribologischen Eigenschaften. Mit Honen erhalten Bohrungen, Wellen und Planflächen, aber auch komplexere Werkstücke den "letzten Schliff". Wie mit keinem anderen Endbearbeitungsverfahren ist eine Modifizierung zur funktionellen Gestaltoptimierung möglich. Wichtige Einsatzfelder sind : Kolbenlaufflächen an Zylindern von Verbrennungsmotoren und Kompressoren , Führungen von Hydraulikbauteilen und Pumpensystemen und vieler weiterer hochgenauer Bauteile verschiedenster Industriezweige wie Luftfahrt und Medizintechnik. Das Buch beschreibt das Langhubhonen, das Kurzhubhonen, das Verzahnungshonen und Hybridverfahren. Dabei werden die notwendigen Maschinen, Werkzeuge, Werkzeug- und Werkstückaufnahmen, Kühlschmierstoffe und die Messtechnik behandelt. Unterstützt von vielen Einsatzbeispielen wird auf die Prozessbedingungen eingegangen, so dass der Anwender die für seine Fertigungsaufgabe passenden Parameter findet. Die 2. erweiterte Auflage wurde vollständig überarbeitet und mit folgenden Themen ergänzt : - Roboterhonen - Honwerkzeug mit additiv gerfertigtem Werkzeuganschluss - Neue definierte Konditionierung von Honwerkzeugen mit Diamant- und CBN-Leisten-Systemen - Kühlschmierstoffe - Techniken für Minibohrungen - Messverfahren, Messzeitpunkt, Maschinenbeispiel, Verfahrensbeispiel, Werkstückbeispiel (Moos, U., als Gastbeitrag) - Hochgenaue Führungshülsen für Voice-Coil-Motoren in der Beatmungstechnik - Neue koaxiale Grob- und Feinbearbeitung - Reiben und Honen im Kombiwerkzeug - Oberflächenmesstechnik zur Kontur- und Rauheitsmessung - Tribologie, neue Anwendung und Werkzeuge der Kraft-Weg gebunden Zustellung (Bussas, M., Stammen, O., et al., als Gastbeitrag) In der Neuauflage gibt es bei einigen Themen Videos zur Darstellung der Verfahrensabläufe
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-446-46717-0
    Language: German
    Subjects: Engineering
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Honen ; Fertigung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Klink, Ulrich
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV041253694
    Format: Online-Ressource (286 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783593420448
    Note: Biographical note: Reinhard K. Sprenger gilt als der profilierteste Managementberater Deutschlands. Er wurde am 11. Juni 1953 in Essen geboren und wohnt heute bei Zürich und Santa Fe, New Mexico. Zu seinen Kunden gehören internationale Konzerne und fast alle Dax-100-Unternehmen. Viele seiner Bücher wurden Bestseller. Sie liegen in etlichen Sprachen vor und wurden allein im deutschsprachigen Raum über 800 000 Mal verkauft , Excerpt from book: DIE MACHT DER WAHLFREIHEIT Ein Tag wie jeder andere -- Mittwochmorgen. Sie sind gerade aufgestanden, und das einzig Ausgeschlafene in diesem Moment ist die "Einen wunderschönen guten Morgen!"-Stimme der Radiomoderatorin, die das heutige Telefonspiel erklärt. Eine Reise nach Mauritius können Sie gewinnen, wenn Sie jetzt ganz schnell anrufen und den Werbespruch des Senders vorsingen. Auf Mauritius, tja, da wäre es jetzt wärmer. Dort bräuchten Sie nicht den Bericht zu schreiben, den der Chef Ihnen gestern zur "Überarbeitung" wieder auf den Schreibtisch gelegt hat. Und es würden nicht diese gelben Klebezettel an der Tür hängen: "Stromrechnung überweisen!", "Leere Flaschen wegbringen!" Der Wasserhahn tropft, und Sie erinnern sich dunkel, dass Sie sich schon vor drei Wochen darum kümmern wollten. -- , Ein Tag, nicht besser oder schlechter als die meisten in Ihrem Leben. Wenn Sie nach Hause kommen, werden Sie auf die immer gleiche Frage "Wie war's heute im Büro?" die gleiche Antwort wie gestern und an den Tagen zuvor geben: "Wie immer." -- Vielleicht haben Sie sich früher einmal alles anders vorgestellt. Aber das ist lange her. Es hat sich halt so ergeben. Fast wie von selbst. Inzwischen wissen Sie, dass "man sich nach der Decke strecken muss". Sie funktionieren. Nur manchmal, wenn zusätzlich der Wagen nicht anspringt, der Mantel sich in der Autotür verklemmt und der Hausmeister Sie zum zehnten Mal daran erinnert, das Garagentor zu schließen, möchten Sie das alles abschütteln wie ein nasser Hund den Regen. Von wegen Mauritius! -- , Neben vielen kleinen Dingen, die einem das Leben schwer machen, gibt es noch die wirklich belastenden Probleme: Vor Kurzem ist auch in Ihrem Unternehmen der Begriff Stellenabbau gefallen. "Sie wissen ja, wir sind in unserem Unternehmen eine große Familie. Und nun hat unser Familienoberhaupt einen Beschluss gefasst: Sie werden bald das Nest verlassen müssen." Wen wird es zuerst treffen? Welche Zukunft erwartet Sie, wenn Sie den Schwarzen Peter ziehen? In diesen Zeiten scheint es auf jeden Fall klug, sich ruhig zu verhalten und nicht unangenehm aufzufallen. Vielleicht hätten Sie vor einem Jahr die Stelle in München annehmen sollen, die Ihnen angeboten worden war. Damals dachten Sie aber an die Kinder, denen Sie einen Umzug nicht zumuten wollten (sie hatten sich gerade gut eingewöhnt, die lang ersehnten Freunde gefunden - es ging einfach nicht!). Außerdem war da das Häuschen, das Sie wenige Jahre zuvor gekauft und gerade fertig eingerichtet hatten. -- , Vielleicht sind es auch andere Lebensumstände, die Sie beschäftigen: Sie hetzen von einer Verpflichtung zur anderen und reiben sich auf. In Ihrer Beziehung kriselt es schon seit längerer Zeit. Die Kredite auf das Haus müssen abbezahlt werden. Die Schwiegermutter ist ein Pflegefall. Auf die Pflegestation eines Altenheims wollen Sie sie nicht abschieben, aber Sie haben schon länger keinen richtigen Urlaub mehr gemacht. Da sind möglicherweise die Folgen einer früheren Heirat. Die Unterhaltszahlungen. Als Alleinerziehende: Kochen, Waschen, Kinder betreuen, Geld verdienen. Vielleicht macht es Ihnen auch einfach zu schaffen, dass Sie die großen Ziele aufgegeben haben und Ihre Lebensträume nun im Kino verwirklicht sehen. -- , "Ja, wenn ?", fangen Sie dann an und zählen all die Umstände, Sachzwänge, Verpflichtungen auf, aus denen die Routine Ihres Alltags besteht und auf die Sie am liebsten sofort verzichten würden. Eine lange Liste? Und eins passt irgendwie zum anderen? Bis Sie am Ende wieder überzeugt sind, dass das alles so sein muss und Sie gar nicht anders können? Nicht, weil Sie es so wollen, sondern weil "die Umstände" so und nicht anders sind? -- , Ich möchte Ihnen einen Gedanken zumuten, der - anstelle einer Antwort, wie Sie dieses oder jenes Detail in Ihrem Leben abändern könnten - auf den Ausweg verweist und Ihnen das zurückgibt, was Sie brauchen, um der Unzufriedenheit zu entkommen: Wahlfreiheit. Dieser Gedanke lautet: Sie haben Ihr Leben, so wie es jetzt ist, frei gewählt. Diesen Alltag, diesen Job, diesen Chef, diese Kollegen, diese Wohnung, diese Stadt, diesen Partner (oder auch Ihr Single-Dasein) - all das und alle anderen Umstände sowie Begleitumstände Ihres Lebens: Sie haben sie gewählt. Dafür sind Sie verantwortlich. Und nur Sie. Egal, welche Motive Sie hatten, einerlei, was Sie bewog: Sie haben es sich ausgesucht. Sie haben alles, was jetzt ist, entschieden und damit selbst gewählt - und Sie können all dies auch wieder abwählen. Dafür wäre dann wieder ein Preis zu zahlen. Wie hoch der ist, entscheiden nur Sie selbst. -- So lässt sich unsere Wahlfreiheit zusammenfassen: -- , 1. Sie können alles tun. -- 2. Alles hat Konsequenzen. -- Einfache, klare Sätze. Aber offenbar schwer verdaulich. Ich habe bis heute nahezu ausschließlich Menschen kennen gelernt, die zwar - einerseits - alles tun wollen, aber - andererseits - den Preis dafür nicht zahlen wollen. Mit jeder Wahl sind aber zwangsläufig bestimmte Auswirkungen verbunden, die wir gleichzeitig mitwählen. Es gibt keinen Trick in der Welt, der es uns erlaubt, diesen Konsequenzen auszuweichen. Aber genau das scheinen alle zu erwarten. Und wenn das nicht gelingt, nicht gelingen kann, fangen sie an zu jammern. -- Ein wunderbares Geschenk -- Jede Ameise weiß, was sie zu tun hat, sobald sie dem Ei entschlüpft ist. Sie hat - wie alle Tiere - ein festes Programm, nach dem sie lebt. Sie hat einen Instinkt, der ihr auf jeden Reiz unverrückbar die Reaktion vorgibt. -- , Anders der Mensch. Er folgt keinem Schema F. Er wird nicht einfach von Instinkten gesteuert. Er ist frei - das heißt, er kann wählen, was er in einer bestimmten Situation tut. Ein Tier verhält sich, der Mensch handelt. Eigentlich ein wunderbares Geschenk, oder? -- , Das Problem ist: Die meisten Menschen haben vergessen, dass sie wählen. Sogar täglich wählen. Sie vergessen einfach, dass sie sich für diese Lebensumstände täglich neu entscheiden. Dass sie sie auch abwählen könnten, wenn sie wollten, und es aus Gründen nicht tun, für die nur sie selbst verantwortlich sind. Dass sie diesen Ehepartner, der vielleicht schon länger nicht mehr ihre Leidenschaft entfacht, jeden Tag wieder und wieder wählen. Dass sie zu diesem Chef, über den sie sich mit periodischer Regelmäßigkeit bis zur Weißglut ärgern, jeden Tag Ja sagen. Ebenso zu dem Stau, in dem sie jeden Morgen stehen. Die Vereinskollegen, die so furchtbar lahm sind und überhaupt nicht aus den Sträuchern kommen - sie wählen sie täglich. Ihr Übergewicht, auch das wählen sie täglich. Das Gehalt, das natürlich immer ein wenig zu niedrig ist, auch das wählt jeder Einzelne von uns an jedem Letzten oder Ersten des Monats. -- , Ein Beispiel: Sie sollten eigentlich die Unterlagen für die Versicherung bearbeiten, die schon vergangene Woche angemahnt wurden. Stattdessen lesen Sie dieses Buch. Was Sie momentan eigentlich tun wollen, ist - dieses Buch zu lesen! Wenn Sie etwas "eigentlicher" wollten, würden Sie es tun. Mehr noch: Es gibt in Ihrem Leben im Augenblick nichts Wichtigeres, als dieses Buch zu lesen. -- Eine etwas vollmundige Behauptung? Prüfen Sie den Gedanken: Wenn es etwas Wichtigeres gäbe, würden Sie es schlicht tun. Sie würden keine Sekunde zögern. Sie würden jetzt das Buch zur Seite legen. Niemand könnte Sie aufhalten. Wenn Sie also weiterlesen, dann haben Sie Preise verglichen, sich entschieden, es sich ausgesucht. -- , Das, was Ihr Leben im Moment ausmacht, ist der Weg, den Sie gewählt haben. Es gibt immer auch einen anderen Weg, etwas zu tun. Meistens auch mehr als einen. Doch viele halten an einer Methode fest, ein Ziel zu erreichen oder ein Problem zu lösen. Sie kommen gar nicht auf die Idee, einen anderen, vielleicht den eigenen, den besonderen Weg zu gehen. Statt es auf eine alternative Weise anzugehen, verdoppeln sie ihre Anstrengungen. Und wenn es dann nicht funktioniert, resignieren sie. Schließlich geben sie auf. Dabei liegt die Wahl immer in ihrer Hand , Long description: Kein deutscher Autor hat das Denken über Management in den letzten 20 Jahren so geprägt wie Reinhard K. Sprenger. Seine Thesen zu den Themen Freiheit, Selbstverantwortung, Vertrauen und dem richtigen Umgang mit Motivation sind nach wie vor brandaktuell. Dieser Jubiläumsband anlässlich seines 60. Geburtstags versammelt Ausschnitte aus seinen wichtigsten Werken und stellt sie in einen neuen, zusammenhängenden Kontext. Der alles verknüpfende und zentrale Gedanke Sprengers ist die Freiheit, denn der Mensch — im Beruf, als Angestellter, Unternehmer, Manager, aber auch in allen anderen Lebensaspekten — ist ein Freiheitswesen. Dieses Buch ist eine Einladung an alle Neugierigen, Sprenger kennenzulernen, und für die Freunde seines Werks eine inspirierende neue Zusammenstellung seiner wesentlichen Gedanken , INHALT Vorwort von Reinhard Sprengers Verleger 7 Freiheit Einleitung 13 Die Macht der Wahlfreiheit 16 Der Mythos der Sachzwänge 28 Ist Willensfreiheit eine Illusion? 42 Freiheit - "dennoch!" 52 Selbstgewählte Aufgaben 54 Die konkrete Utopie: Freiheit 58 Selbstverantwortung Einleitung 71 Selbstbestimmt leben 74 Die Vorbild-Falle 83 Selbstverantwortung 89 Gehen Sie aus dem Weg! 92 Führen zur Selbstverantwortung 102 Coaching - oder wie man aus Unternehmen Kindertagesstätten macht 129 Vertrauen Einleitung 151 Warum Vertrauen? 154 Vertrauen Sie ihnen! 168 Wie praktiziere ich Vertrauen? 178 Aktive Wahrhaftigkeit 197 Vertrauen statt Misstrauen 207 Motivation Einleitung 215 Der Impuls aus der Praxis 218 Der kurze Hebel der Motivierung 222 Verdacht als Unternehmenskultur 232 Sisyphos: Belohnen und Bestechen 242 Motivation ist nur eine Voraussetzung für Erfolg 254 Kontakt ist wichtiger als Lob 258 Fordern statt verführen 262 Quellen 280 Register 282
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-593-39927-0
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Management ; Freiheit ; Motivation ; Selbstverantwortung
    Author information: Sprenger, Reinhard K. 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9948192828902882
    Format: IV, 256 S. 31 Abb. , online resource.
    Edition: 1st ed. 1924.
    ISBN: 9783662002803
    Content: Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
    Note: Über den Anteil Italiens an dem Fortschritt der klassischen Hydrodynamik in den letzten fünfzehn Jahren -- Über die Entstehung von Wirbeln in der idealen Flüssigkeit, mit Anwendung auf die Tragflügeltheorie und andere Aufgaben -- Prandtlsche Tragflächen- und Propellertheorie -- Die wichtigsten Ergebnisse der Tragflügeltheorie und ihre Prüfung durch den Versuch -- Zur Berechnung der auf Tragflächen wirkenden Kräfte -- Neue Ansätze und Ausführungen zur Theorie der Luftschrauben -- Über die Transportgeschwindigkeit in einer stationären Wellenbewegung -- Dynamische Gesetze der Meeresströmungen -- Berechnung von Gezeitenwellen mit beträchtlicher Reibung -- Die analytische Theorie der Bewegungsgleichungen einer inkompressiblen zähen Flüssigkeit -- Bemerkung zu der Frage der Strömungsform um Widerstandskörper bei großen Reynoldsschen Kennzahlen -- Nichtlaminare Lösungen der Differentialgleichungen für reibende Flüssigkeiten -- Ein Versuch zur Abschätzung des turbulenten Strömungswiderstandes -- Über die Oberflächenreibung von Flüssigkeiten -- Über Reibungswiderstand rotierender Scheiben -- Experimentelle Bestimmung der Druckverteilung an rotierenden ebenen Flächen -- Über die gleichförmige Rotation eimes festen Körpers in einer unbegrenzten Flüssigkeit -- Laboratoriumsmessungen über das Dämpfungsmoment eines Flugzeuges bei kleinen Schwingungen -- Über die Dynamik der Flugzeuge -- Bestimmung der Kennlinien für den Abflug von Wasserflugzeugen auf Grund hydrodynamischer Versuche -- Beitrag zur Frage der Hubschrauber -- Über die Strömung mit Überschallgeschwindigkeit. -- Neuere Anschauungen über die Hydrodynamik der Wasserturbine -- Über Strahlerweiterung und Strahlablenkung.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783662002605
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Vienna :Springer Vienna :
    UID:
    almahu_9948192358902882
    Format: XII, 418 S. 406 Abb. , online resource.
    Edition: 1st ed. 1959.
    ISBN: 9783709131381
    Content: Der Erfolg und die Kosten einer Bohrung zum Zweck des Aufschlusses oder der Ausbeute einer Erdöl- bzw. Erdgaslagerstätte hängen nicht nur von der Qualität und Leistung der verfügbaren Bohranlage, sondern auch von der angewendeten Bohrtechnik ab, die den jeweils gegebenen lokalen Verhältnissen angepaßt werden muß. Der Bohrtechniker hat daher folgende Fragen zu ent­ scheiden: 1. Welche Arbeitsmethoden und Hilfsmittel sind am geeignetsten, um die Bohrung sicher und kostensparend auf die gewünschte Teufe abzustoßen? 2. Wie müssen die produktiven Horizonte durchbohrt und gesichert werden, um eine möglichst wirtschaftliche Ausbeute zu gewährleisten? Als Hilfsmittel zur Erfüllung der ihm gestellten Aufgaben standen dem Bohrtechniker bisher nur die in zahlreichen Fachzeitschriften laufend er­ scheinenden Veröffentlichungen zur Verfügung, in denen über die beim Ab­ teufen, Verrohren, Zementieren und bei den sonstigen bei einer Tiefbohrung vorkommenden Arbeiten gemachten Erfahrungen berichtet wird. Das vorliegende Buch will nun die einzelnen Teilgebiete zusammenfassend erläutern und damit ein Leitfaden für in der Praxis stehende Bohrtechniker und für Studierende sein, in dem die wichtigsten Probleme und heute an­ gewendeten Methoden prinzipiell besprochen werden. Auf diese Weise bildet es eine Ergänzung zu meinem 1957 erschienenen Buch "Tiefbohrgeräte" und gemeinsam mit diesem eine Übersicht über das Gesamtgebiet der Tiefbohrkunde. Selbstverständlich kann und will auch dieses Buch keinesfalls Anspruch darauf erheben, alle vorkommenden Verfahren und dazugehörigen Einrichtungen ohne Ausnahme vollständig zu behandeln.
    Note: I. Einleitung -- II. Der Bohrvorgang beim Rotarybohren -- A. Allgemeines -- B. Für den Bohrfortschritt maßgebende Faktoren -- 1. Art und Charakter des zu durchteufenden Gesteins -- 2. Meißeltypen -- a) Blattmeißel -- b) Rollenmeißel -- ?) Die Rollenverlagerung -- ?) Die Lebensdauer der Rollenzähne -- ?) Die Zahnhöhe -- ?) Der „Chert bit“ -- ?) Der Zublinmeißel -- 3. Der Bohrlochdurchmesser -- 4. Der Bohrdruck -- a) Allgemeines -- b) Schwerstangen mit übernormalem Durchmesser -- c) Kontrolle des Bohrdruckes -- ?) Gewichtsanzeiger -- ?) Der Hild-Antrieb -- ?) Hydraulische Bohrdruck-Regelung -- ?) Elektrische Bohrdruck-Regelung -- ?) Die Micromatic-Bohrdruck-Regelung -- 5. Die Drehzahl/Min. und ihr Einfluß auf den Bohrfortschritt -- a) Allgemeines -- b) Drehmoment-Anzeigegeräte -- c) Drehmoment-Regelung nach Firma Salzgitter Maschinen-A.G -- 6. Einfluß des hydrostatischen Druckes und der Spülstrahlgeschwindigkeit auf den Bohrfortschritt -- a) Allgemeines -- b) Der Bohrfortschritt, eine Funktion des Bohrdruckes und des hydrostatischen Druckes -- c) Einfluß der Spülstrahlgeschwindigkeit auf den Bohrfortschritt -- ?) Wirkungsgrade verschiedener Düsenformen -- ?) Wirtschaftlichkeit beim Bohren mit Düsenmeißeln -- ?) Spülstrahlrichtung -- ?) Wirkung der Pulsation der Spülpumpe -- 7. Bohrausrüstung, Ausbildungsgrad des Bohrpersonals -- III. Methode zur Beurteilung der Bohrleistung eines Rollenmeißels -- 1. Kostenberechnung -- 2. Anzeigegeräte zur Ermittlung des jeweiligen Bohrfortschrittes -- IV. Beanspruchung des Bohrgestänges -- A. Allgemeines -- B. Beanspruchung während der Bohrarbeit -- 1. Die Normalspannungen -- 2. Die kombinierten Spannungen -- Bestimmung der einzelnen Spannungen -- 3. Die Vergleichsspannung -- Die Beanspruchung des Bohrgestänges ober Tage (Verbindung zur Mitnehmerstange) -- Die Beanspruchung des Gestänges bei 170 m, wo eine Biegung des Bohrstranges erfolgt -- 4. Verdrillung des Bohrgestänges während der Bohrarbeit -- 5. Vergleich der Verdrillung von Wellen, die in Lagern laufen, mit jener der Bohrgestänge -- 6. Ermittlung des Teufenpunktes, in welchem der Bohrstrang im Bohrloch festsitzt -- V. Das Verbiegen des Bohrstranges im Bohrloch als Folge des Bohrdruckes. Buckeln der Schwerstangen -- Allgemeines -- 1. Der Tangentenpunkt -- Konstanten der Tangentenpunkte -- 2. Der Bohrdruck, der dem Tangentenpunkt entspricht -- 3. Art der Verformung, Lage der Tangentenpunkte -- 4. Spannungen im Strang -- 5. Meißelstellung bei Verformung des Bohrstranges ersten Grades -- 6. Zu wählender Bohrdruck -- VI. Die Ursachen von Brüchen beim Rotary-Bohrgestänge -- A. Allgemeines -- 1. Der Verdrehungsbruch -- 2. Der Bruch durch zu hohe Zugbeanspruchung -- 3. Der Bruch im letzten tragenden Gewinde -- 4. Undichtigkeiten der Gewinde -- 5. Ermüdungsbrüche -- 6. Brüche durch Kerb- bzw. Rißwirkung, Kerbermüdung -- 7. Eigenschaften und Gütegrade des Stahles für Rotary-Bohrgestänge -- 8. Ermüdungsbrüche durch Korrosion -- 9. Abnützung der Gestänge -- 10. Krummes Bohrgestänge -- 11. Eindrücken der Gestänge -- 12. Innere Erosion -- B. Maßnahmen zur Verhütung von Brüchen im Bohrgestänge -- VII. Die Gestängeverbinder, Tool joints, und deren Beanspruchung -- A. Allgemeines -- 1. Materialgüte der Tool joints, Nachbehandlung der Gewinde -- 2. Schmierung der Tool-joints-Gewinde -- 3. Verletzung der Tool-joints-Gewinde -- 4. Wackelschäden -- 5. Spülungsdurchbruch im Tool-joints-Gewinde -- 6. Äußere Abnützung der Tool joints -- 7. Korrosions-Ermüdungsbrüche bei Tool joints -- B. Maßnahmen zur Verhinderung von Tool-Joints-Schäden -- Kostenvergleich eines Bohrstranges in USA 1941 und 1948 -- VIII. Auswechselbare und halbpermanente Schwerstangen-Verbindungen -- 1. Auswechselbare Verbindungsstücke -- 2. Konstruktion der Firma Reed Roller Bit Co. -- IX. Bohrspülungen -- A. Allgemeines -- 1. Die Bohrspülungs-Technik -- Folgeerscheinungen einer ungeeigneten Ton-Wasserspülung -- Anforderungen, die an eine gute Bohrspülung gestellt werden -- 2. Erläuterung der in Fachkreisen üblichen Begriffe -- a) Dispersion -- b) Brownsche Bewegung -- c) Peptisation -- d) Ausflockung der festen Teilchen -- e) PH-Wert -- f) Viskosität (Zähigkeit) -- g) Versteifung der Spülung, die Gelwerte -- h) Thixotropie -- 3. Aufbau und Eigenschaften einer guten Ton-Wasserspülung -- a) Das Ausspülen des Bohrschmantes von der Sohle und Hochtragen im Ringraum zu Tage -- b) Abfuhr der Wärme, Einfluß der Temperatur -- c) Vermötteln der Bohrlochwand -- d) In-Schwebe-Halten des Bohrkleins -- e) Spezifisches Gewicht der Spülung -- f) Abgabe des Bohrkleins und der Gase ober Tage -- g) Verschlämmung von Öl oder Gas führenden Formationen -- h) Einfluß auf die elektrische Bohrlochmessung -- 4. Kontrollgeräte zur Bestimmung der wichtigsten Charakteristiken von Bohrspülungen -- a) Beschreibung und Funktion der Geräte zur Bestimmung der Viskosität -- ?) Das Stormer-Viskosimeter -- ?) Der Marsh-Trichter -- ?) Das Fann-Viskosimeter -- b) Messung der Gelstärke und Thixotropie -- c) Bestimmung des spezifischen Gewichtes -- d) Filterprobe -- e) Wasserabgabe -- f) PH-Wert -- g) Sandgehalt -- h) Filtrat-Analysen -- B. Allgemeines über den Feststoffgehalt einer Ton-Wasserspülung -- Feststoffe einer Ton-Wasserspülung -- 1. Der Naturton -- 2. Bentonit für Bohrspülungen -- C. Das Spülungsprogramm, allgemeine Erwägungen -- 1. Spezifisches Gewicht -- 2. Maßnahmen zur Behebung von Spülungsverlusten -- 3. Rheologische Eigenschaften einer Spülung und deren Beeinflussung durch chemische Zusätze -- a) Viskosität, Gelstärke, Thixotropie -- b) Filtration und Preßwasser -- c) Geeignete chemische Zusätze für das Durchteufen von Schichten, welche die Spülung ungünstig beeinflussen -- 4. Beeinflussung des elektrischen Widerstandes einer Ton- oder BentonitWasserspülung durch die chemischen Zusätze -- D. Häufig auftretende Verunreinigungen einer Ton-Wasserspülung und die mögliche Ausschaltung der dadurch verursachten ungünstigen Einflüsse -- 1. Ausbohren von Zement -- 2. Bohren in Anhydrit und Gips (CaSO4 und CaSO4 . 2 H2O) -- 3. Verunreinigung der Spülung durch Salz (NaC1) -- 4. Einfluß hoher Temperatur -- E. Besondere Spülungen mit Wasserbasis -- 1. Die Salzwasserspülungen -- 2. Die Kalkrotspülung -- 3. Die Kohlespülung -- F. Schlußfolgerung bezüglich Verwendung von chemischen Zusätzen -- G. Aufbereitung einer Ton-Wasserspülung -- H. Richtlinien für die Charakteristiken einer Ton-Wasserspülung -- J. Besondere Bohrspülungen -- 1. Die Öl-Emulsionsspülung mit Wasscrbasis -- Aufbereitung einer Öl-Emulsionsspülung -- 2. Ölspülungen -- 3. Emulsionsspülung auf Ölbasis -- 4. Weitere Spezial-Spülungen -- K. Druckluft und Druckgase als spülende Medien -- 1. Allgemeines -- 2. Volumetrischer Bedarf an Luft bzw. Gas -- 3. Bohrlochabschluß ober Tage -- 4. Einbau der Futterrohre bei Bohrungen, die mit Druckgas bzw. Druckluft abgeteuft werden -- 5. Umgekehrte Zirkulation -- 6. Vor- und Nachteile bei Verwendung gasförmiger Spülungsmedien -- L. Belüftete Ton-Wasserspülung -- M. Schlußfolgerung, betreffend Wahl und Kontrolle der Bohrspülungen -- X. Der Kreislauf der Bohrspülung -- A. Grundlegendes der Strömungslehre -- 1. Dynamische Beziehung reibungsloser Flüssigkeiten -- 2. Einfluß der Reibung bei durchströmten Körpern -- 3. Das Ähnlichkeitsgesetz, die Reynoldssche Zahl -- 4. Laminare und turbulente Strömung in kreisrunden Rohren -- 5. Druckabfall in geraden, kreisrunden Rohren -- 6. Der Proportionalitäts- oder Reibungsfaktor beim Fluß durch Rohrleitungen -- 7. Beeinflussung des Proportionalitätsfaktors durch Rohrrauhigkeit -- B. Widerstand beim Kreislauf der Bohrspülung -- 1. Allgemeines -- 2. Prinzip des Rechnungsvorganges zur Ermittlung des Druckverlustes -- C. Austragen des Bohrschmantes von der Bohrlochsohle -- 1. Allgemeines -- 2. Theoretische Grundlagen -- XI. , Gerader und gekrümmter Bohrlochverlauf -- A. Allgemeines -- B. Der Pendeleffekt -- 1. Ein Beispiel für die Wirkung des Pendeleffektes -- 2. Verwertung der Abweichungs-Tendenzen benachbarter Bohrungen -- 3. Schwerstangen-Führungen, Stabiliser -- 4. Maßnahmen, die die Erzielung eines relativ geraden Bohrlochverlaufes erleichtern -- XII. Meßgeräte zur Bestimmung der Bohrlochabweichung -- Geschichtlicher Überblick -- 1. Die Säureflasche -- 2. Gerät mit mechanischer Markierung -- 3. Photometrische Geräte -- a) Gerät der Bataafschen Petroleum Maatschappij -- b) Geräte nach Alexander Anderson -- c) Das Fiedlersche Meßgerät -- 4. Neue Geräte zur Messung der Lotabweichung und des Azimuts mit mechanischer Markierung -- a) Gerät der Technical Oil Tool Corp. Ltd -- b) Gerät der Firma Gräfe -- c) Neigungsmeßgerät nach Passler -- 5. Neigungsmeßgerät mit Induktionskompaß -- 6. Durchführung und Auswertung der Messungen -- XIII. Gerichtetes Bohren -- A. Allgemeines -- B. Ablenkgeräte -- 1. Der Ablenkkeil -- 2. Das Kniegelenk oder „Knuckle joint“ -- C. Der orientierte Einbau des Ablenkkeiles bzw. Ablenkknies -- 1. Orientierung am Bohrgestänge ober Tage -- 2. Orientierung unter Tage nach Firma Eastman -- 3. Ablenken in sehr hartem Gestein -- 4. Kontrolle des weiteren Bohrlochverlaufes nach Firma Eastman -- 5. Planung bei Bohrungen mit erzwungenem Abweichen -- 6. Mögliche Richtungsänderung mit dem Ablenkkei1 -- 7. Plattform-Bohrungen -- 8. Verrohrung der abgelenkten Bohrungen -- 9. Erzwungenes Ablenken zur Verbesserung der Drainierung von Erdöllagerstätten -- 10. Ablenken im verrohrten Bohrloch -- XIV. Futterrohre für Tiefbohrungen -- A. Allgemeines -- 1. Futterrohr-Standard -- 2. Rohr-Qualitäten -- 3. Rohr-Gütegrade -- 4. Längengruppen -- 5. Rohrverbindungen -- 6. Gewinde bei Futterrohren -- B. Beanspruchung der Futterrohre -- 1. Beanspruchung auf Außendruck -- 2. Außendruck, beeinflußt durch axiale Belastung -- 3. Die Abstreiffestigkeit bzw. Gewindezugfestigkeit -- 4. Zugf.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783709131398
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783211805213
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4345123
    Format: 1 online resource (608 pages)
    Edition: 12
    ISBN: 9783410257318
    Series Statement: DIN-Taschenbuch ; v.29
    Note: DIN-Taschenbuch 29 -- Impessum / Copyright -- Vorwort -- Hinweise zur Nutzung von DIN-Taschenbüchern -- DIN-Nummernverzeichnis -- Gegenüber der letzten Auflage zurückgezogene bzw. geänderte Normen -- Sachgebietsverzeichnis -- Verzeichnis Internationaler Normen der ISO und deren Zusammenhang mit DIN-Normen -- Service-Angebote des Beuth Verlags -- Stichwortverzeichnis -- DIN 1653:1979-01 Oberflächenbeschaffenheit handelsüblicher Stahldrähte -- Benennungen und deren Abkürzungen -- Änderung Januar 1979 -- Frühere Ausgaben -- 1 Geltungsbereich -- 2 Zweck -- 3 Oberflächenbeschaffenheit -- Erläuterungen -- DIN 2090:1971-01 Zylindrische Schraubendruckfedern aus Flachstahl -- Berechnung -- Änderung Januar 1971 -- Frühere Ausgaben -- Hinweise auf weitere Normen -- DIN 2091:1981-06 Drehstabfedern mit rundem Querschnitt -- Berechnung und Konstruktion -- Änderung Juni 1981 -- Frühere Ausgaben -- 1 Mitgeltende Normen und Unterlagen -- 2 Darstellung -- 3 Formelzeichen, Benennungen, Einheiten -- 4 Berechnungsgleichungen -- 5 Gestaltung der Drehstabköpfe -- 6 Vorsetzen -- 7 Zulässige Beanspruchung -- 7.1 Statische Beanspruchung -- 7.2 Dynamische Beanspruchung -- 7.3 Flächenpressung am Drehstabkopf -- 7.4 Relaxation und Kriechen -- Erläuterungen -- DIN 2092:2006-03 Tellerfedern - Berechnung -- Vorwort -- Änderungen -- Frühere Ausgaben -- 1 Anwendungsbereich -- 2 Normative Verweisungen -- 3 Begriffe -- 4 Darstellung -- 4.1 Tellerfeder -- 4.2 Federpaket -- 4.3 Federsäule -- 4.4 Theoretisches Tellerfederndiagramm -- 5 Formelzeichen, Einheiten und Benennungen -- 6 Berechnungsgleichungen für die Einzeltellerfeder -- 6.1 Prüfkraft -- 6.2 Kennwerte -- 6.3 Federkraft -- 6.4 Rechnerische Spannungen -- 6.5 Federrate -- 6.6 Federungsarbeit -- 7 Federkennlinie der Einzeltellerfeder -- 8 Anordnung von Einzeltellerfedern , 9 Einfluss der Reibung auf die Kennlinie -- 10 Rechnerische Spannungen -- 11 Beanspruchungsarten -- 11.1 Ruhende bzw. selten wechselnde Beanspruchung -- 11.2 Schwingende Beanspruchung -- Literaturhinweise -- DIN 2092 Ber 1:2007-08 Tellerfedern - Berechnung, Berichtigungen zu DIN 2092:2006-03 -- DIN 2093:2013-12 Tellerfedern - Qualitätsanforderungen - Maße -- Vorwort -- Änderungen -- Frühere Ausgaben -- 1 Anwendungsbereich -- 2 Normative Verweisungen -- 3 Begriffe -- 4 Maße und Bezeichnungen -- 4.1 Allgemeines -- 4.2 Gruppeneinteilung -- 4.3 Reiheneinteilung -- 5 Formelzeichen, Einheiten und Benennungen -- 6 Tellerfederwerkstoffe -- 7 Tellerfederabmessungen, Nenngrößen, rechnerische Werte -- 7.1 Reihe A -- 7.2 Reihe B -- 7.3 Reihe C -- 8 Herstellung -- 8.1 Formgebung -- 8.2 Wärmebehandlung -- 8.3 Kugelstrahlen -- 8.4 Vorsetzen -- 8.5 Oberflächen- und Korrosionsschutz -- 9 Toleranzen -- 9.1 Durchmessertoleranzen -- 9.2 Toleranzen für die Dicke der Tellerfeder -- 9.3 Toleranzen für die Bauhöhe l0 -- 9.4 Toleranzen für die Federkraft -- 9.5 Spiel zwischen Führungselementen und Tellerfedern -- 10 Kriechen und Relaxation -- 11 Zulässige Spannungen -- 11.1 Ruhende bzw. selten wechselnde Beanspruchung -- 11.2 Schwingende Beanspruchung -- 12 Prüfungen -- 12.1 Prüfung auf Maßhaltigkeit, Federkraft und Ausführung -- 12.2 Härteprüfung -- 13 Anwendungshinweise -- Literaturhinweise -- DIN 2094:2006-09 Blattfedern für Straßenfahrzeuge - Anforderungen, Prüfung -- Inhalt -- Vorwort -- Änderungen -- Frühere Ausgaben -- 1 Anwendungsbereich -- 2 Normative Verweisungen -- 3 Federtypen -- 3.1 Einstufige Blattfedern -- 3.2 Blattfedern mit Zusatzfeder -- 4 Formelzeichen, Einheiten, Benennung -- 5 Anforderungen -- 5.1 Werkstoff -- 5.2 Warmformgebung und Wärmebehandlung -- 5.3 Oberflächenbeschaffenheit -- 5.4 Setzen , 6 Einbaumaße und Toleranzen -- 7 Prüfung -- 7.1 Werkstoff -- 7.2 Einbau- und Funktionsfähigkeit -- 8 Kennzeichnung -- 9 Zubehör -- DIN 2096-1:1981-11 Zylindrische Schraubendruckfedern aus runden Drähten und Stäben -- Güteanforderungen bei warmgeformten Druckfedern -- 1 Geltungsbereich -- 2 Zweck -- 3 Darstellung der Schraubendruckfeder -- 4 Formelzeichen, Benennungen, Einheiten -- 5 Ausführung -- 5.1 Werkstoff -- 5.2 Windungsrichtung -- 5.3 Federenden -- 6 Draht- oder Stabdurchmesser vor dem Wickeln -- 6.1 Stäbe nach DIN 2077 mit gewalzter Oberfläche -- 6.2 Stäbe mit spanend bearbeiteter, d. h. gedrehter, geschälter oder geschliffener Oberfläche -- 7 Federkörper -- 7.1 Zulässige Abweichung der Länge der unbelasteten Feder -- 7.2 Zulässige Abweichung des Windungsdurchmessers -- 7.3 Zulässige Abweichung der Gesamtanzahl der Windungen -- 7.4 Zulässige Abweichung e1 der Mantellinie von der Senkrechten bei unbelasteter Feder und zulässige Abweichung e2 der Parallelität der geschliffenen Federauflageflächen für Federn aus Stäben mit gewalzter oder spanend bearbeiteter Oberfläche -- 8 Federkenngrößen -- 8.1 Zulässige Abweichung der Federkraft -- 8.2 Zulässige Abweichung der Federrate -- 8.3 Blocklänge -- 8.4 Sicherheitsabstand -- 9 Fertigungsausgleich -- 10 Prüfung -- Zitierte Normen -- Frühere Ausgaben -- Änderungen -- Erläuterungen -- DIN 2096-2:1979-01 Zylindrische Schraubendruckfedern aus runden Stäben -- Güteanforderungen für Großserienfertigung -- 1 Zweck -- 2 Geltungsbereich -- 3 Formelzeichen, Benennungen, Einheiten -- 4 Prüfung und zulässige Abweichung von Federkraft und Federrate -- 4.1 Prüfaufbau -- 4.2 Federkraft -- 4.3 Federrate -- 5 Stabdurchmesser -- 6 Prüfung und zulässige Abweichung der Endwindungsdurchmesser -- 7 Zulässige Abweichung für die Gesamtanzahl der Windungen -- 8 Formabweichungen , Weitere Normen -- DIN 2097:1973-05 Zylindrische Schraubenfedern aus runden Drähten -- Gütevorschriften für kaltgeformte Zugfedern -- Änderung Mai 1973 -- Frühere Ausgaben -- 1 Darstellung -- 2 Formelzeichen, Maßbuchstaben, Benennungen und Einheiten -- 3 Ausführung -- 3.1 Windungsrichtung -- 3.2 Ösenform -- 3.3 Ösen- bzw. Hakenöffnungen und genaue Gesamtanzahl der Windungen -- 3.4 Abstand zwischen den federnden Windungen -- 3.5 Länge der Zugfedern -- 3.6 Werkstoff -- 4 Gütegrade, zulässige Abweichungen -- 4.1 Zulässige Abweichungen der Drahtdurchmesser -- 4.2 Zulässige Abweichungen Aq für den Windungsdurchmesser bei unbelasteter Feder -- 4.3 Zuläsäge Abweichungen AF für die Federkraft F bei vorgegebener Federlänge L -- 4.4 Zulässige Abweichungen AL0 für die Länge L0 der unbelasteten Feder -- 4.5 Zulässige Abweichungen für die Ösenstellung -- 4.6 Fertigungsausgleich -- 5 Prüfung -- 5.1 Prüfung von Fededängen und Federkräften -- 5.2 Kennlinie -- Hinweise auf weitere Normen -- Erläuterungen -- DIN 2099-1:2003-02 Zylindrische Schraubenfedern aus runden Drähten und Stäben - Teil 1: Angaben für kaltgeformte Druckfedern -- Vordruck A -- Inhalt -- Vorwort -- Änderungen -- Frühere Ausgaben -- 1 Anwendungsbereich -- 2 Normative Verweisungen -- 3 Bezeichnung -- 4 Anwendungsregeln -- Anhang A (normativ) Vordruck DIN 2099 - A - einheitliches Schema für die Angaben über kaltgeformte zylindrische Druckfedern -- Literaturhinweise -- DIN 2099-2:2004-05 Zylindrische Schraubenfedern aus runden Drähten und Stäben - Teil 2: Angaben für kaltgeformte Zugfedern, Vordruck B -- Inhalt -- Vorwort -- Änderungen -- Frühere Ausgaben -- 1 Anwendungsbereich -- 2 Normative Verweisungen -- 3 Bezeichnung -- 4 Anwendungsregeln -- Anhang A (normativ) Vordruck DIN 2099 - B - einheitliches Schema für die Angaben über kaltgeformte zylindrische Zugfedern , Literaturhinweise -- DIN 2099-3:2004-05 Zylindrische Schraubenfedern aus runden Drähten und Stäben - Teil 3: Angaben für warmgeformte Druckfedern, Vordruck C -- Inhalt -- Vorwort -- 1 Anwendungsbereich -- 2 Normative Verweisungen -- 3 Bezeichnung -- 4 Anwendungsregeln -- Anhang A (normativ) Vordruck DIN 2099 - C - einheitliches Schema für die Angaben über warmgeformte zylindrische Druckfedern -- Literaturhinweise -- DIN 2192:2002-08 Flachfedern - Güteanforderungen -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Anwendungsbereich -- 2 Normative Verweisungen -- 3 Formelzeichen, Einheiten und Anwendungen -- 4 Ausführung -- 4.1 Werkstoffauswahl -- 4.2 Werkstoff -- 4.3 Herstellung -- 4.4 Kanten -- 4.5 Gratseite -- 4.6 Oberfläche -- 4.7 Oberflächenschutz -- 5 Gütegrad, Grenzabweichungen -- 5.1 Grenzabweichungen der Bänder -- 5.2 Grenzabmaße AST für Längen-, Abstands-, Bohrungsmaße und Radien von Schnitt- und Stanzteilen (ohne Biegungen) -- 5.3 Grenzabweichungen ASTW für Winkel von Schnitt- und Stanzteilen (ohne Biegungen) -- 5.4 Grenzabmaße AB für Längen- und Abstandsmaße bei einmal oder mehrmals gebogenen Flachfedern -- 5.5 Grenzabweichungen ABW für Winkel bei einmal oder mehrmals gebogenen Flachfedern -- 5.6 Lagetoleranzen -- 5.7 Grathöhe -- 5.8 Grenzabweichung AF der Federkraft -- 5.9 Fertigungsausgleich -- 6 Prüfung -- 6.1 Maße -- 6.2 Kräfte -- Anhang A (informativ) Erläuterungen -- Literaturhinweise -- DIN 2194:2002-08 Zylindrische Schraubenfedern aus runden Drähten und Stäben - Kaltgeformte Drehfedern (Schenkelfedern) - Gütenorm -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Anwendungsbereich -- 2 Normative Verweisungen -- 3 Theoretisches Drehfederdiagramm -- 4 Formelzeichen, Einheiten und Benennungen -- 5 Werkstoff -- 6 Gütegrad, Grenzabmaße, Grenzabweichungen -- 6.1 Grenzabmaße AD für den mittleren Windungsdurchmesser D der unbelasteten Drehfeder , 6.2 Grenzabweichung AM für die Federmomente M1, M2
    Additional Edition: Print version: e.V., DIN Federn 1 Berlin : Beuth Verlag,c2015 ISBN 9783410257301
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9948191802302882
    Format: XV, 232 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 1999.
    ISBN: 9783642586248
    Series Statement: VDI-Buch,
    Content: Mit der Verwendung von Kühlschmierstoff in der spanenden Fertigung sind erhebliche Kosten und Probleme zur Vermeidung von Gesundheitsschädigungen und Umweltbelastungen verbunden. Ein einfacher Verzicht auf Kühlschmierstoff würde jedoch Einbußen an Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Prozesse bei der Zerspanung mit sich bringen. Dieses Problemfeld führte nun in den letzten Jahren zu vielfältigen Aktivitäten in Wissenschaft und Praxis. Es wurden grundlegende Erkenntnisse über die komplexen Zusammenhänge des tribologischen Systems "Zerspanung" und praxisfähige Lösungen zur Trockenbearbeitung entwickelt. Da ein vollständiger Verzicht für viele Zerspanungsprozesse derzeit nicht möglich ist, wird häufig die Minimalmengenkühlschmierung als Kompromiß gesucht. Das allgemein hohe Interesse an "Trockenbearbeitung" und "Minimalkühlmengenschmierung" begründet die Entstehung des Buches. Dem Fertigungsingenieur werden Kenntnisse für den Umgang mit diesem Thema vermittelt.
    Note: 1 Einleitung -- 1.1 Zerspanprozeß -- 1.2 Kühlschmierstoff -- 1.3 Vorgänge der Spanbildung -- 1.4 Literatur zu Kapitel 1 -- 2 Tribologische Aspekte beim Zerspanen -- 2.1 Tribologische Systembetrachtungen -- 2.2 Tribologische Beanspruchung von Zerspanwerkzeugen -- 2.3 Belastungsgerechte Wirkelemente -- 2.4 Literatur zu Kapitel 2 -- 3 Kühlschmierstoffkonzepte -- 3.1 Konventionelle Kühlschmierung -- 3.2 Minimalmengenkühlschmierung -- 3.3 Literatur zu Kapitel 3 -- 4 Verfahren -- 4.1 Drehen -- 4.2 Fräsen -- 4.3 Bohren -- 4.4 Reiben -- 4.5 Gewindeherstellung -- 4.6 Tiefbohren -- 4.7 Literatur zu Kapitel 4 -- 5 Maschine und Umfeld -- 5.1 Anforderungen an Maschinen für die Großserienfertigung -- 5.2 Anforderungen an Bearbeitungszentren -- 5.3 Trockenbearbeitungsgerechte Sondermaschine am Beispiel Einlippentiefbohrmaschine -- 5.4 Anforderungen an den Brand-und Explosionsschutz -- 5.5 Umrüstung vorhandener Maschinen -- 5.6 Realisierte Lösungen -- 5.7 Ausblick: weitere Lösungsansätze, neue Konzepte -- 5.8 Literatur zu Kapitel 5 -- 6 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen -- 6.1 Kostenbewertungsmodell für den Einsatz von Kühlschmierstoffen -- 6.2 Unterschiede zwischen Groß-, Mittel-und Kleinserienfertigung -- 6.3 KSS-Kostenerfassung -- 6.4 Erfassung und Vergleich der KSS-Kosten bei einer Getriebegehäusefertigung -- 6.5 Literatur zu Kapitel 6 -- Sachwortverzeichnis.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783540647935
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642636714
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_9948192120302882
    Format: XIII, 401 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 1996.
    ISBN: 9783709165683
    Series Statement: Die Verbrennungskraftmaschine. Neue Folge ; 8
    Content: Für die Betriebssicherheit und Lebensdauer von Verbrennungsmotoren sind ihre Lagerungen von entscheidender Bedeutung. In den letzten Jahrzehnten wurden hier wesentliche Fortschritte in der Werkstoff- und Schmierstoffentwicklung, der Lagergestaltung und der Berechnung verzeichnet. Die heute in der Großserie erreichbare Fertigungsgenauigkeit und Effektivität hat beachtliche Leistungssteigerungen und Kraftstoffeinsparungen mit sich gebracht, die nur dank der parallelen Entwicklung auf dem Gebiet der Lager- und Schmierstofftechnik möglich waren. In diesem Buch werden, ausgehend von den Aufgaben der Lagerung und den tribologischen Grundlagen, moderne Schmiersysteme von Verbrennungsmotoren behandelt, neue Konstruktions- und Berechnungsmethoden dargestellt und eine optimale Auslegung der Lagerung vorbereitet. Auf neuzeitliche Lagerwerkstoffe und Lagerherstellung wird ebenso eingegangen wie auf Schäden und Prüfeinrichtungen von Verbrennungsmotoren-Gleitlagern. Die an den weiteren Reibstellen auftretenden Probleme werden ebenfalls erläutert.
    Note: 1 Aufgaben, Wirkungsweise und Bedeutung von Lagerungen -- 1.1 Funktionsweise -- 1.2 Geschichtlicher Rückblick -- 1.3 Lagerarten -- 2 Tribologische Grundlagen und Kenngrößen der Schmierstoffe -- 2.1 Reibung und Verschleiß -- 2.2 Schmierstoffe -- 3 Schmiersysteme von Verbrennungsmotoren -- 3.1 Funktion und Bestandteile von Schmiersystemen -- 3.2 Schmierstoffpumpen -- 3.3 Schmierstoffilter und Filtersysteme -- 3.4 Schmierölkühlung -- 3.5 Steuerungs- und Sicherheitsbauteile -- 3.6 Schmiersysteme unterschiedlicher Motorentypen -- 4 Die Lagerung von Verbrennungsmotoren und ihre Belastung -- 4.1 Dynamisch beanspruchte Gleitlager -- 4.2 Lager des Kurbeltriebes -- 4.3 Kräftezerlegung -- 4.4 Berechnungsmethoden bei Mehrzylindermotoren -- 5 Hydrodynamische Berechnung von Verbrennungsmotoren-Gleitlagern -- 5.1 Theoretische Grundlagen -- 5.2 Berechnung der Wellenverlagerungsbahn -- 5.3 Berechnung der Reibungsleistung -- 5.4 Berechnung der Öldurchsatzmenge -- 5.5 Wärmebilanz -- 5.6 Maximaler Schmierfilmdruck -- 5.7 Umwandlung der raumfesten in körperfeste Koordinaten -- 5.8 Winkelgeschwindigkeiten der Lager eines Kurbeltriebes -- 5.9 EDV-Paket zur Auslegung dynamisch beanspruchter Radialgleitlager -- 5.10 Elastohydrodynamische Lagerberechnung — EHD -- 6 Auslegung von Verbrennungsmotorenlagerungen -- 6.1 Auslegungskenngrößen und ihre Optimierung -- 6.2 Optimierung der Einflußgrößen — Optimalauslegung -- 6.3 Schlußfolgerungen für die Lagerauslegung aus der Anwendung von EDV-Programmpaketen -- 7 Konstruktive Gestaltung von Lagern -- 7.1 Lagerbauarten und konstruktive Details -- 7.2 Lagerschalenpreßsitz -- 7.3 Grobgestaltung — Rückwirkung der Lagerumgebung auf die Lagerparameter -- 7.4 Feingestaltung von Lagern -- 8 Werkstoffe und Lagerherstellung -- 8.1 Allgemeine Betrachtungen -- 8.2 Wellenwerkstoffe (einschließlich Kolbenbolzen) -- 8.3 Lagerwerkstoffe -- 8.4 Herstellungsverfahren dünnwandiger Gleitlager -- 8.5 Herstellungsverfahren von Sonderlagern -- 8.6 Qualitätssicherung -- 9 Schäden an Verbrennungsmotorenlagerungen -- 9.1 Ursachen von Schäden und Veränderungen an Gleitlagern -- 9.2 Schäden und Veränderungen an dynamisch beanspruchten Radialgleitlagern von Kolbenmaschinen -- 9.3 Austausch von Lagern 317 -- 10 Prüfeinrichtungen für Gleitlager -- 10.1 Prüfmaschinen -- 10.2 Meßsysteme zur Analyse von Schmierfilmparametern -- 10.3 Prüfeinrichtungen für die Gleitlagerermüdung -- 11 Schmierung und Reibung von Kolben, Kolbenringen und Zylinderbuchsen -- 11.1 Aufgabenstellung -- 11.2 Schmierstoffzuführung -- 11.3 Ausführungen und Materialien der Gleitpartner -- 11.4 Verschleißverhalten -- 11.5 Reibung von Kolben und Kolbenringen -- 11.6 Kolben- und Kolbenringbewegung und deren Einfluß auf Tribologie, Geräusch und Zylinderbuchsen-Kavitation -- 12 Schmierung und Reibung von Ventiltrieben -- 12.1 Analysemethoden -- 12.2 Ausführung von Nockentrieben, deren Reibstellen und Schmierung -- 12.3 Reibungsverhalten von Nockentrieben -- Literatur.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783211825778
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783709173534
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9948192913102882
    Format: 34 Abb. , online resource.
    Edition: 1st ed. 1959.
    ISBN: 9783642530449
    Content: Die Grundlagen der Aerodynamik des Flugzeuges sind in einer aus­ führlichen Darstellung in deutscher Sprache zuletzt vor mehr als zwan­ zig Jahren in den bekannten Büchern von R. FUCHS und L. HOPF des Springer-Verlages behandelt worden. Bei der außerordentlich raschen Entwicklung und der starken Ausweitung, welche dieses Gebiet in den letzten beiden Jahrzehnten erfahren hat, ist es verständlich, daß eine einfache Neubearbeitung der b~iden Bände von FUCHS und HOPF un­ möglich ist. Als vor nunmehr etwa fünf Jahren Herr Dr. JULIUS SPRINGER uns deshalb den Vorschlag machte, als Ersatz für den "Fuchs­ Hopf" ein völlig neues Lehrbuch über die Aerodynamik des Flugzeuges zu verfassen, haben wir diesen Plan nur sehr zögernd aufgegriffen. Denn damals war noch nicht abzusehen, ob die nach dem Ausgang des zwei­ ten Weltkrieges zum Erliegen gekommene deutsche Flugzeugindustrie wieder aufleben würde, und ob auch eine deutsche Luftfahrtforschung wieder erstehen würde. Wenn wir uns schließlich doch dazu entschlos­ sen, die sehr umfangreiche Arbeit der völligen Neufassung eines Werkes über die Aerodynamik des Flugzeuges zu übernehmen, so taten wir es deshalb, weil wir letztlich die Entwicklung der deutschen Flug­ zeugindustrie und der deutschen Luftfahrtforschung optimistisch be­ urteilten, und weil wir glaubten, daß für die Ausbildung des jungen Ingenieurnachwuchses ein umfassendes Lehrbuch auf diesem Gebiet unentbehrlich sein würde.
    Note: A Grundlagen aus der Strömungsmechanik -- I. Einführung und physikalische Eigenschaften der Atmosphäre -- II. Inkompressible reibungslose Strömungen (Hydrodynamik) -- III Kompressible reibungslose Strömungen (Gasdynamik) -- IV. Strömungen mit Reibung (Grenzschicht-Theorie) -- B Aerodynamik des Tragflügels -- V. Einführung in die Aerodynamik des Tragflügels -- VI. Der Tragflügel unendlicher Spannweite bei inkompressibler Strömung (Profiltheorie) -- Namenverzeichnis.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642530456
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 978A54000600
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9948192488802882
    Format: X, 215 S. 381 Abb. , online resource.
    Edition: 1st ed. 1962.
    ISBN: 9783662254554
    Series Statement: Die Verbrennungskraftmaschine ; 8,1
    Content: Von Herrn Professor Dr. HANS LIST wurde ich eingeladen, im Rahmen der von ihm herausgegebenen Sammlung "Die Verbrennungskraftmaschine" das Thema "Lager und Schmierung" zu behandeln. Gerne folgte ich diesem Wunsche ; besonders, da ich die in diesem Band beschriebene Berechnungsmethode seit Jahren an zahlreichen Beispielen mit Erfolg anwenden konnte und so ihre Brauchbarkeit in der Praxis durch Nachrechnung vorhandener und Vorausberechnung neuer Lager bewiesen ist. Der Grundstock dafür wurde schon auf der Technischen Hochschule Graz von meinen ehemaligen Lehrern, Herrn Professor Dr. techn. A. STELLER, Herrn Professor Dr. techn. A. KLEMEXCIC und Herrn Professor Dr.-lng. K. BAUER, gelegt. Auch meine Mitarbeit im VDl im Arbeitskreis Deutscher Konstruktionsingenieure (ADKl) wirkte sieh befruchtend aus. Das Hauptgewicht liegt auf der Berechnung und Konstruktion von Gleitlagern, da die Wälzlager dem Konstrukteur keine besonderen Schwierigkeiten bereiten. Von den Wälzlagerfirmen wird ja in reichem Maße Literatur und persönliche Unterstützung durch Fachkräfte zur Verfügung gestellt. Die Gleitlager aber geben dem Konstrukteur bei ihrer Berechnung und Konstruktion sehr viel Freiheit. Er muß alle Angaben dafür selbst machen ; der 'Werkstoff, das Lagerspiel, die Oberflächengüte, die Ausführung der Laufflächen und letzten Endes der Schmierstoff, alldiesliegt mit sämtlichen Kombinations­ möglichkeiten zur Auswahl in seiner Hand. Die vorliegende Arbeit enthält, ausgehend von den Grundlagen, alles Wesentliche, um Lagerberechnungen jeder Art durchführen zu können ; für den Studierenden auf­ bauend Stufe um Stufe; für den in der Praxis Stehenden ein Rezeptbuch mit Beispielen und Vergleichen.
    Note: A. Allgemeines -- B. Theoretische Grundlagen von Reibung und Schmierung -- C. Werkstoffe -- D. Schmiersystem -- E. Konstruktion und Fertigung -- F. Berechnung -- G. Messen und Prüfen -- Schrifttum -- Anhang: Berechnungsblätter.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783662234037
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9948193232002882
    Format: X, 180 S. 56 Abb. , online resource.
    Edition: 1st ed. 1963.
    ISBN: 9783709159507
    Content: Während im letzten Jahrzehnt eine Reihe von Lehrbüchern der Gas­ dynamik im allgemeinen und eine große Anzahl von 'vVerken auf ver­ schiedenen Spezialgebieten der Strömungslehre erschienen ist, gibt es nur wenig Sammlungen von übungsaufgaben. Dies ist zweifellos ein Mangel, denn es ist kaum etwas zum Einarbeiten in die Materie, zur Selbstkontrolle und zum Gewinn von Sicherheit auf den Gebieten der Mathematik oder Physik geeigneter als die selbständige Lösung angemessener Aufgaben. Dazu kommt, daß es den mathematischen Übungen oft an der nötigen Ver­ bindung zu den Problemstellungen in den theoretischen naturwissenschaft­ lichen Fächern fehlt. Dies ist um so mehr zu bedauern, als der die Mathematik als Hilfswissenschaft betreibende Student vielfach den Sinn der mathematischen Annahmen gar nicht erkennt. Es fehlt ihm oft an den nötigen Vorstellungen, während der mathematische Unterricht gleichzeitig an Wirkung als Vorbereitung für die theoretischen Fächer einbüßt. Das vorliegende Büchlein möge dazu beitragen, den skizzierten Mängeln ent­ gegenzuwirken.
    Note: Aufgaben -- I. Thermodynamik -- II. Stationäre Fadenströmung -- III. Instationäre Fadenströmung -- IV. Allgemeine Gleichungen und Sätze -- V. Spezielle Anwendungen der Integralsätze -- VI. Allgemeine Gleichungen und spezielle, exakte Lösungen für stationäre, reibungslose Strömung -- VII. Stationäre, reibungsfreie, ebene und achsensymmetrische Unterschallströmung 16 -- VIII. Stationäre, reibungsfreie, ebene und achsensymmetrische Überschallströmung -- IX. Stationäre, reibungsfreie, schallnahe Strömung -- X. Spezielle stationäre und instationäre räumliche Strömungen -- XI. Strömungen mit Reibung -- XII. Versuchstechnik -- Lösungen -- Anhang I: Formelsammlung -- Anhang II: Tabellen.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783709159514
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783211806500
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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