Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Wegen Wartungsarbeiten steht das KOBV-Portal am 11.03.2025 ggf. nur eingeschränkt zur Verfügung. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Export
Filter
Type of Medium
Language
Region
Access
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961000061902883
    Format: 1 online resource (242 pages)
    Edition: 1. Auflage 2022
    ISBN: 9783648160114
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Nur wer sich selbst führt, kann andere führen und sie inspirieren. Jörg Lauenroth zeigt, wie Führungskräfte zu einer Balance in ihrem Leben gelangen. Wie sie eine Vision für sich finden, Ziele formulieren und ihre Potenziale erkennen können. Gelingt ihnen das, können sie Mitarbeitende in ihren jeweiligen Herausforderungen und Ängsten begleiten und mit ihnen Lösungen erarbeiten. Das Buch beschreibt, welche Fähigkeiten, Tools und Skills Führungskräften benötigen, um sich selbst und das Unternehmen voranzubringen. Dabei geht der Autor auch darauf ein, welche Kenntnisse gerade in herausfordernden Zeiten hilfreich sind.Inhalte:Professionell ein Leitbild für sich selbst erstellenDas 7-Schritte-Umsetzungs-ProgrammLeitfaden für das Gespräch mit Mitarbeiter:innenLösungsorientierte Fragestellungen für Führungskräfte 168 Der Weg zu neuen WachstumspfadenDie fünf Universalprinzipien von Prof. Anrnold Weissman
    Content: Biographical note: Jörg Lauenroth Menschen dabei zu unterstützen, ihr volles Potenzial zu nutzen, ist die ganz große Leidenschaft von Jörg Lauenroth. Als ehemaliger leidenschaftlicher Trainer coachte er Leistungssportler. Doch vor mehr als 20 Jahren wandelte er sein Leben grundlegend. Seitdem folgt er ausschließlich seiner Berufung in Unternehmen und Organisationen: Er begleitet Menschen dabei, sich zu verändern und so das Leben ihrer Träume zu erschaffen.
    Note: PublicationDate: 20220414 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Kurze Übersicht -- Sich selbst führen -- Megatrends: Wichtige Themen heute und in der Zukunft -- Unternehmensführung (mit dem Konzept »die Siegertreppe«) -- Mitarbeiterführung -- Zum Nachdenken: neue Geschäftsfelder -- 1 Sich selbst führen -- 1.1 Das eigene Lebensdesign -- 1.2 Umgang mit Vergangenheit und Gegenwart -- 1.3 Die Flusslandschaft -- 1.3.1 Starten wir mit der Vergangenheit -- 1.3.2 Gegenwart - Kraftquelle des Lebens -- 1.3.3 Klarheit für die Zukunft -- 1.4 Top 5 Lebensbereiche erfassen -- 1.4.1 Lebensbereiche »scannen« -- 1.4.2 Veränderungspotenziale klären -- 1.4.3 Die Wunschliste -- 1.4.4 Das Tool »Die Grabrede« -- 1.4.5 Zukunftsthemen erarbeiten -- 1.4.6 Ihre Vision: Die Flusslandschaft -- 1.5 Wünsche in inspirierende Ziele verwandeln -- 1.5.1 Die 3 M-Methode -- 1.5.2 Klarheit: die motivierende Zielformulierung -- 1.5.3 Die Ziele ins »Kopfkino« der Sinne -- 1.5.4 Die Ziel-Erreichungs-Anker -- 1.5.5 Visualisieren: Die Ziele-Wäscheleine -- 1.5.6 Doppelte »Buchführung« fürs Ziele-Erreichen -- 1.5.7 Die zwei Partner fürs Leben: Ihre Zeit & -- Ihr Ziel -- 1.6 Aufschriebe zum Thema Selbstführung -- 1.6.1 Die Vision wird wahr -- 1.6.2 Wie man sich Ziele setzt -- 1.6.3 Mentale Helfer bei der Zielerreichung -- 1.6.4 Die vier wesentlichen Bausteine zum Thema Ziele Erreichen -- 1.6.5 Praxis: Ihre Vorgehensweise zum Thema Ziele Erreichen -- 1.6.6 Die »Not-to-do-Liste« von Timothy Ferris -- 1.6.7 Eine Minute für mich - Spencer Johnson -- 1.6.8 Ich liebe das Leben -- 1.6.9 Gesundheit ist, wenn …. -- 1.7 100 Fragen für die Qualität Ihres Lebens -- 1.7.1 Sinn des Lebens -- 1.7.2 Fragen zum Job und Materiellem -- 1.7.3 Fragen zu Ihrer Persönlichkeitsentwicklung -- 1.7.4 Fragen zur Gesundheit und Bewegung -- 1.7.5 Affirmationen. , 2 Megatrends - mit dem können wir in Zukunft rechnen -- 2.1 Sind wir noch zu retten? Neue Geschäftsfelder für Sie -- 2.2 Aktuelles aus dem Zukunftsinstitut -- 2.3 Der Weg zu neuen Wachstumspfaden -- 2.4 Was ist nun wichtig für Führungskräfte, Manager, Unternehmer? -- 2.4.1 Der beste Plan in 7 Punkten -- 2.4.2 Gute Sprüche für Manager, Geschäftsführer und Führungskräfte -- 3 Unternehmensführung -- 3.1 Ich bin die MARKE -- 3.1.1 Ein kleiner Workshop für Sie -- 3.1.2 Mein Unternehmen - meine Zielgruppen -- 3.2 Ihr Vertrieb -- 3.3 Professionell ein Leitbild erstellen -- 3.3.1 Die Werte -- 3.3.2 Die Mission -- 3.3.3 Die Vision -- 3.4 Die Siegertreppe - das 7-Schritte-Umsetzungsprogramm -- 3.4.1 Zielgespräch (IST-SOLL) -- 3.4.2 Fitness-Check - hier: die Mitarbeiter-Interviews (Analyse) -- 3.4.3 Trainingsplan (Ausrichtung) -- 3.4.4 Team zusammenstellen - die besten Begleiter: Das »Across-Team« -- 3.4.5 Ziel-Check mit Online-Befragung -- 3.4.6 Fitnesswerte ermitteln - auswerten -- 3.4.7 Tue Gutes und rede darüber: Maßnahmen ins Unternehmen bringen -- 3.5 Wichtiges zu Vision/Zielbild -- 3.6 Ziele, Pläne -- 3.6.1 Die Vision/das Zielbild -- 3.6.2 Die Landkarte -- 3.7 Der erfolgreiche Unternehmer -- 3.8 Das Salz in der Suppe: Die Reflexion -- 3.9 Die fünf Universalprinzipien von Prof. Arnold Weissman -- 4 Mitarbeiterführung -- 4.1 Lösungsfokussierte Fragestellungen für Führungskräfte -- 4.2 Leitfaden Mitarbeitergespräch -- 4.3 Ihr Top-Team führen -- 4.3.1 Team-Spielregeln -- 4.3.2 Situatives Führen nach Hersey und Blanchard -- Schlusswort -- Quellennachweis -- Mein Profil.
    Additional Edition: Print version: Lauenroth, Jörg Wegweiser für erfolgreiches Führen Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648160091
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    almahu_9949838797602882
    Format: 1 online resource (92 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783748945369
    Note: Cover -- A. Einleitung: Vom reinen Krisenmanagement zu einer ganzheitlichen krisenwissenschaftlichen Perspektive -- B. Krisen -- I. Zehn Minuten Begriffsgeschichte -- II. Was Krisen mit den Beteiligten „machen" -- 1. Entscheiden in Krisensituationen heißt Entscheiden unter Stress: drei sich aufdrängende Beispiele -- Die Entscheidungssituation zu Beginn der Flüchtlingskrise: die Regierenden als Getriebene -- Die Entscheidungssituation zu Beginn der Corona-Krise: die Regierenden als Laienspielschar -- Die Entscheidungssituation am Beginn des Ukrainekrieges: Regieren am Limit -- 2. Parallele Vulnerabilitäts- und Ohnmachtserfahrungen von Regierten und Regierenden: das Beispiel der Corona-Krise -- Erfahrungen von Vulnerabilität und Ausgeliefertsein auf Seiten der Betroffenen -- Ohnmachtserfahrung der Regierenden: The Powerlessness of Powerful Governments -- 3. Krisenerfahrungen der Regierten: das Beispiel des Weimarer Krisenjahres 1923 -- III. Einige krisentypische Sozialfiguren -- 1. Sozialfiguren im Kontext von Krisennarrativen: Raffkes, Schieber, Hamsterer -- 2. Verschwörungstheoretiker und Querdenker als in der Corona-Pandemie prominente Sozialfiguren -- Verschwörungstheoretiker als krisentypische Sozialfiguren -- Zur neuen Spezies der „Querdenker" -- 3. Inflationsheilige und völkische Agitatoren -- IV. Sozialpsychologische Erklärungsversuche für die Verhaltensdispositionen Krisenbetroffener -- 1. Angst und Unsicherheit als eine Art Grundmelodie -- 2. Veränderungserschöpfung -- 3. Die These von der „posttraumatischen Belastungsstörung" -- C. Bedrohte Ordnungen -- I. Von der Krise zur Bedrohung -- II. Zum Verhältnis gefühlter und realer Bedrohungen -- III. Zum Verhältnis von Krisen- und Bedrohungskommunikation -- IV. Krisendiskurse und Bedrohungsnarrative at work: drei ausgewählte Beispiele -- 1. Das Partikularinteressen ausgelieferte Gemeinwohl. , 2. Die Reformation als auch kommunikativ abzuwehrende Bedrohung -- 3. Die krisengeschüttelte bzw. - je nach Lesart - existenzbedrohte Demokratie -- V. „You never walk alone": zur Rolle von Reziprozität und Solidarität -- D. Zeitenwenden -- I. Begriffe mit hohem Inflationsrisiko: „Krise" und „Zeitenwende" als gegenwärtig besonders aussichtsreiche Kandidaten -- II. Ein kurzer Blick auf die gängigsten Semantiken des sozialen Wandels -- III. Was eine Zeitenwende wirklich ausmacht -- 1. Nicht der Schlachtenlärm ist entscheidend, sondern die Wahrnehmung neuer Horizonte und neuer Deutungsschemata -- 2. Eine hilfreiche Differenzierung des Zeitenwende-Begriffs -- 3. Zeitenwende - Wahrnehmungen wollen kommuniziert werden: zur zentralen Rolle von Krisen-, Bedrohungs- und Wendezeitnarrativen -- IV. Bereichsspezifische Zeitenwenden: vier Beispiele -- 1. Die sicherheitspolitische Zeitenwende -- 2. Die sog. Energiewende -- 3. Die Wende in der Asylpolitik -- 4. Der „erinnerungspolitische Gezeitenwechsel" -- V. Was das Gefühl bewirkt, es müsse sich etwas grundlegend ändern: zum hilfreichen Konzept der „Triggerpunkte" -- 1. Zur Beschaffenheit von Triggerpunkten -- 2. Zwei Triggerpunkte etwas genauer betrachtet -- 3. Vom Demokratie- und Populismusbarometer zum Gefühlsthermometer -- E. Resilienz -- I. Um wessen Resilienz geht es eigentlich? -- II. Resilienz durch „Story Telling" -- III. Nach der Katastrophe: aus Trümmern eine neue Welt flicken - Zum hilfreichen Konzept des „re-ordering" - -- IV. Ein versöhnlicher Ausblick: zum Phänomen der posttraumatischen Reifung.
    Additional Edition: Print version: Schuppert, Gunnar Folke Krisen, Bedrohte Ordnungen, Zeitenwenden, Resilienz Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2024
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Offenbach : Gabal Verlag GmbH
    UID:
    b3kat_BV048921738
    Format: 1 Online-Ressource (97 Seiten)
    ISBN: 9783967402834
    Series Statement: 30 Minuten
    Note: Intro -- Vorwort -- 1. Treiber und Verstärker regionaler digitaler Ökosysteme -- 1.1 Gesellschaftliche und geopolitische Verstärker -- 1.2 Megatrend Neo-Ökologie -- 1.3 Megatrend Mobilität -- 1.4 Megatrend Konnektivität -- 1.5 Megatrend Silver Society -- 1.6 Megatrend Individualismus -- 2. Beyond Banking: Wie Banken und Sparkassen zur digitalen Heimat werden -- 2.1 Das Ende des klassischen Allfinanzdienstleisters -- 2.2 Heimat als Wertschöpfungsmodell -- 2.3 Rollen und Aufgaben im regionalen Ökosystem -- 2.4 Leadership als Enabler im regionalen Ökosystem -- 2.5 Die fünf Stufen zur Entwicklung eines RDÖ -- 3. Die 3 Kernentwicklungsfelder für den Auf- und Ausbau von RDÖs -- 3.1 Andere Unternehmen, gleiche Herausforderungen -- 3.2 Sichtbarkeit & -- Außenkommunikation -- 3.3 Pioniergeist -- 3.4 Transformation -- 4. Regionale digitale Ökosysteme in der Praxis -- 4.1 Neue Wege für die Initiierung und Entwicklung von RDÖs -- 4.2 Scoping von Regionalressourcen und Regionalspezifika -- 4.3 Stolperfallen und Erfolgsfaktoren -- 4.4 Best und Next Practices -- Fast Reader -- Die Autoren -- Weiterführende Literatur -- Register
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-96739-136-7
    Language: German
    Keywords: Regionalwirtschaft ; Digitalisierung
    Author information: Pommerening, Corinna
    Author information: Naughton, Carl
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048323971
    Format: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    ISBN: 9783648160114
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Kurze Übersicht -- Sich selbst führen -- Megatrends: Wichtige Themen heute und in der Zukunft -- Unternehmensführung (mit dem Konzept »die Siegertreppe«) -- Mitarbeiterführung -- Zum Nachdenken: neue Geschäftsfelder -- 1 Sich selbst führen -- 1.1 Das eigene Lebensdesign -- 1.2 Umgang mit Vergangenheit und Gegenwart -- 1.3 Die Flusslandschaft -- 1.3.1 Starten wir mit der Vergangenheit -- 1.3.2 Gegenwart - Kraftquelle des Lebens -- 1.3.3 Klarheit für die Zukunft -- 1.4 Top 5 Lebensbereiche erfassen -- 1.4.1 Lebensbereiche »scannen« -- 1.4.2 Veränderungspotenziale klären -- 1.4.3 Die Wunschliste -- 1.4.4 Das Tool »Die Grabrede« -- 1.4.5 Zukunftsthemen erarbeiten -- 1.4.6 Ihre Vision: Die Flusslandschaft -- 1.5 Wünsche in inspirierende Ziele verwandeln -- 1.5.1 Die 3 M-Methode -- 1.5.2 Klarheit: die motivierende Zielformulierung -- 1.5.3 Die Ziele ins »Kopfkino« der Sinne -- 1.5.4 Die Ziel-Erreichungs-Anker -- 1.5.5 Visualisieren: Die Ziele-Wäscheleine -- 1.5.6 Doppelte »Buchführung« fürs Ziele-Erreichen -- 1.5.7 Die zwei Partner fürs Leben: Ihre Zeit & -- Ihr Ziel -- 1.6 Aufschriebe zum Thema Selbstführung -- 1.6.1 Die Vision wird wahr -- 1.6.2 Wie man sich Ziele setzt -- 1.6.3 Mentale Helfer bei der Zielerreichung -- 1.6.4 Die vier wesentlichen Bausteine zum Thema Ziele Erreichen -- 1.6.5 Praxis: Ihre Vorgehensweise zum Thema Ziele Erreichen -- 1.6.6 Die »Not-to-do-Liste« von Timothy Ferris -- 1.6.7 Eine Minute für mich - Spencer Johnson -- 1.6.8 Ich liebe das Leben -- 1.6.9 Gesundheit ist, wenn .... -- 1.7 100 Fragen für die Qualität Ihres Lebens -- 1.7.1 Sinn des Lebens -- 1.7.2 Fragen zum Job und Materiellem -- 1.7.3 Fragen zu Ihrer Persönlichkeitsentwicklung -- 1.7.4 Fragen zur Gesundheit und Bewegung -- 1.7.5 Affirmationen , 2 Megatrends - mit dem können wir in Zukunft rechnen -- 2.1 Sind wir noch zu retten? Neue Geschäftsfelder für Sie -- 2.2 Aktuelles aus dem Zukunftsinstitut -- 2.3 Der Weg zu neuen Wachstumspfaden -- 2.4 Was ist nun wichtig für Führungskräfte, Manager, Unternehmer? -- 2.4.1 Der beste Plan in 7 Punkten -- 2.4.2 Gute Sprüche für Manager, Geschäftsführer und Führungskräfte -- 3 Unternehmensführung -- 3.1 Ich bin die MARKE -- 3.1.1 Ein kleiner Workshop für Sie -- 3.1.2 Mein Unternehmen - meine Zielgruppen -- 3.2 Ihr Vertrieb -- 3.3 Professionell ein Leitbild erstellen -- 3.3.1 Die Werte -- 3.3.2 Die Mission -- 3.3.3 Die Vision -- 3.4 Die Siegertreppe - das 7-Schritte-Umsetzungsprogramm -- 3.4.1 Zielgespräch (IST-SOLL) -- 3.4.2 Fitness-Check - hier: die Mitarbeiter-Interviews (Analyse) -- 3.4.3 Trainingsplan (Ausrichtung) -- 3.4.4 Team zusammenstellen - die besten Begleiter: Das »Across-Team« -- 3.4.5 Ziel-Check mit Online-Befragung -- 3.4.6 Fitnesswerte ermitteln - auswerten -- 3.4.7 Tue Gutes und rede darüber: Maßnahmen ins Unternehmen bringen -- 3.5 Wichtiges zu Vision/Zielbild -- 3.6 Ziele, Pläne -- 3.6.1 Die Vision/das Zielbild -- 3.6.2 Die Landkarte -- 3.7 Der erfolgreiche Unternehmer -- 3.8 Das Salz in der Suppe: Die Reflexion -- 3.9 Die fünf Universalprinzipien von Prof. Arnold Weissman -- 4 Mitarbeiterführung -- 4.1 Lösungsfokussierte Fragestellungen für Führungskräfte -- 4.2 Leitfaden Mitarbeitergespräch -- 4.3 Ihr Top-Team führen -- 4.3.1 Team-Spielregeln -- 4.3.2 Situatives Führen nach Hersey und Blanchard -- Schlusswort -- Quellennachweis -- Mein Profil
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-648-16009-1
    Language: English
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führung ; Coaching ; Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    almafu_9961000057002883
    Format: 1 online resource (400 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-15025-1 , 3-648-15024-3
    Series Statement: Haufe Fachbuch ; v.14046
    Content: Long description: Zielvereinbarungen sind fester Bestandteil der Personalführung, werden aber von Führungskräften oft als lästige Pflicht empfunden.Gunther Wolf erläutert praxisnah, wie Sie den Aufwand für Zielvereinbarungsgespräche senken, Zielsysteme sinnvoll anwenden und unmittelbarem Nutzen für sich und Ihre Mitarbeiter erzeugen.Mit praktischen Tipps, innovativen Methoden und vielen Beispielen finden Sie in diesem Buch Lösungen für alle Praxis- und Umsetzungsprobleme.Inhalte:Führungswerkzeuge schärfen: Potenziale und Performance managenCorporate Performance ImprovementZielhierarchie und ZielkaskadeZielvereinbarung und ZielerreichungZiele richtig formulieren - mit vier ElementenMaßnahmen in Form von Aktionsplänen entwickeln und bewertenWeiche Ziele hart formulieren: 11 MethodenUmgang mit Boni und Prämien sowie TeamzielvereinbarungenProzesse beschleunigen - Performance steigernAgiles Führen mit Zielen: Methoden für das digitale ZeitalterNeu in der 2. Auflage: Zusatzkapitel mit Schwerpunktthema Young Talents sowie Führen auf Distanz – wie gehen die Generationen mit virtueller Zusammenarbeit um? 
    Content: Biographical note: Gunther Wolf Gunther Wolf ist Diplom-Ökonom, Diplom-Psychologe und Experte für Performance Management. Er ist u.a. Gründer des Kompetenz Centers Zielvereinbarung und des Kompetenz Centers Mitarbeiterbindung. Gunther Wolf ist seit 1984 als zertifizierter Management-Berater international tätig. Der Speaker, Seminarleiter und Führungskräftetrainer der Haufe Akademie wurde als Autor mit dem Deutschen Managementbuchpreis geehrt.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Geleitworte -- 1 Soll ich dieses Buch lesen? -- 1.1 Wem nützt dieses Buch? -- 1.2 Was nützt dieses Buch? -- 1.2.1 Wie können mich Zielvereinbarungen entlasten, statt mich zu belasten? -- 1.2.2 Wie können mir Zielvereinbarungen täglich nützen, statt nur jährlich? -- 1.2.3 Wie können Zielvereinbarungen Probleme lösen, statt mir welche zu schaffen? -- 1.2.4 Wie können Zielvereinbarungen Zukunft ermöglichen, statt sie zu verhindern? -- 1.3 Lesen Sie nicht das ganze Buch -- Teil A: Führungswerkzeuge schärfen -- 2 Potenziale und Performance managen -- 2.1 Potenziale nutzen -- 2.1.1 Das Wollen generieren -- 2.1.2 Leistungshemmnisse beseitigen -- 2.2 Leistung steuern -- 2.2.1 Leistung ausrichten -- 2.2.2 Erfolgswege planen -- 2.3 Erfolge erzielen -- 2.3.1 Feedback geben -- 2.3.2 Potenzial entwickeln -- 2.4 Performance Improvement -- 2.4.1 Aufwärtsspirale -- 2.4.2 Führung als Motor -- 3 Corporate Performance Improvement -- 3.1 Potenzial des Unternehmens mehren -- 3.1.1 Erfolgsrelevantes Personal an Bord halten -- 3.1.2 Geeignetes Personal gewinnen -- 3.1.3 Personal richtig einsetzen -- 3.2 Performance des Unternehmens steigern -- 4 Qualität der Zielvereinbarung optimieren -- 4.1 Zielvereinbarung auf zwei Säulen - die Zwei-Säulen-Methode -- 4.1.1 Zielvereinbarungsgespräch und Zielvereinbarungsprozess -- 4.1.2 Zielhierarchie und Zielkaskade -- 4.1.3 Zielvereinbarung und Zielerreichung -- 4.1.4 Ziele und Maßnahmen -- 4.1.5 Täglicher und jährlicher Einsatz -- 4.2 Ziele richtig formulieren - mit vier Elementen -- 4.2.1 Zielrichtung -- 4.2.2 Messgröße -- 4.2.3 Zielhöhe -- 4.2.4 Zielperiode -- 4.2.5 Vollständige Ziele -- 4.3 Maßnahmen in Form von Aktions-Plänen entwickeln und bewerten -- 4.3.1 Konkreter Aktions-Plan (KAP) -- 4.3.2 Alternativer Aktions-Plan (AAP). , 5 Weiche Ziele hart formulieren - 11 Methoden -- 5.1 Methode 1: Umwidmung zur Maßnahme -- 5.2 Methode 2: Beurteilung durch den Vorgesetzten -- 5.3 Methode 3: Verhaltensbeschreibung -- 5.4 Methode 4: Zustandsbeschreibung -- 5.5 Methode 5: Spektralanalyse -- 5.6 Methode 6: Kriterienfestlegung -- 5.7 Methode 7: Punktevergabe -- 5.8 Methode 8: Voraussetzungen -- 5.9 Methode 9: Wenn-Dann-Verknüpfung -- 5.10 Methode 10: Zielgruppenbefragung -- 5.11 Methode 11: Projektbewertung -- 5.12 Führen mit qualitativen Zielen -- 6 Boni und Prämien anknüpfen - 3 Modelle -- 6.1 Modell 1: Keine Vereinbarung der Zielhöhe -- 6.2 Modell 2: Konventionelle Vereinbarung der Zielhöhe -- 6.3 Modell 3: Zieloptimierung -- Teil B: Abläufe optimieren -- 7 Prozesse auf Unternehmensebene -- 7.1 Effizienz: Ziele schneller kaskadieren -- 7.2 Effektivität: Zielkaskade in einem Tag -- 7.3 Qualität: Transparenz schaffen -- 8 Prozesse auf Führungskraft-Mitarbeitenden-Ebene -- 8.1 Zielvereinbarungsprozess optimieren - in fünf Stufen -- 8.1.1 Stufe 1: Ziele aufspalten und kaskadieren -- 8.1.2 Exkurs: Motive und Motivation -- 8.1.3 Stufe 2: Quervergleich anstellen -- 8.1.4 Stufe 3: Die Mitarbeitenden informieren -- 8.1.5 Stufe 4: Konkrete Aktions-Pläne ausarbeiten -- 8.1.6 Stufe 5: Zielvereinbarungsgespräch in 15 Minuten -- 8.2 Zielerreichungsprozess - in nochmals fünf Stufen -- 8.2.1 Stufe 6: KAP umsetzen -- 8.2.2 Stufe 7: Zwischenziele kontrollieren -- 8.2.3 Stufe 8: Zwischengespräche führen -- 8.2.4 Stufe 9: KAP umsetzen -- 8.2.5 Stufe 10: Ziele erreichen -- 8.3 Teamzielvereinbarung -- 8.3.1 Individuelle und gemeinsame Ziele -- 8.3.2 Vor- und Nachteile von Teamzielen -- 8.3.3 Team- oder Individualziele? -- 8.3.4 Teamziele, Team-KAP -- 9 Führungskräftetraining »Führen mit Zielen« -- 9.1 Boden bereiten -- 9.1.1 Teilnehmende abholen -- 9.1.2 Offenheit generieren -- 9.2 Neue Erfahrungen machen. , 9.2.1 Den roten Faden verdeutlichen -- 9.2.2 Routine erlangen -- 9.3 Transfer sichern -- 9.3.1 Externe Hindernisse überwinden -- 9.3.2 Interne Rückfälle verhindern -- Teil C: Zukunft gestalten -- 10 Trends und Tendenzen des Performance Managements -- 10.1 Führung der Generationen Y ff -- 10.1.1 Arbeitsmarkt im Wandel -- 10.1.2 Performance Management bei Gen Y und Z -- 10.2 Steuern im Nebel -- 10.2.1 Menschen: Schneller dümmer -- 10.2.2 Maschinen: Schneller intelligenter -- 11 Remote Performance Management -- 11.1 Potenziale entfalten auf Distanz -- 11.1.1 Hemmnisse beseitigen -- 11.1.2 Motivation schaffen -- 11.2 Leistung steuern auf Distanz -- 11.2.1 Ziele vereinbaren -- 11.2.2 Zielerreichung begleiten -- 11.3 Potenziale mehren auf Distanz -- 11.3.1 Zukunfts- und zielorientierte Potenzialentwicklung -- 11.3.2 Mitarbeitende binden -- 12 Performance Management im digitalen Zeitalter -- 12.1 Big mit Big Data -- 12.1.1 Daten als Zahlungsmittel -- 12.1.2 Daten als Werttreiber -- 12.2 Agiles Führen mit Zielen -- 12.2.1 Arbeiten mit Scrum -- 12.2.2 Führen in agilen Strukturen -- Teil D: Methoden, Zitate, Leitsätze, Prinzipien, Statements, Definitionen -- 13 Übersicht zu den Methoden und Tools -- 14 Zitate zum Thema Ziele -- 15 Leitsätze des Führens mit Zielen -- 16 Prinzipien für das Führen mit Zielen -- 17 Verzeichnis der Gastkommentatoren -- 18 Verzeichnis der Definitionen -- Ein dickes Dankeschön -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Arbeitshilfen Online.
    Additional Edition: ISBN 3-648-15023-5
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9959937855502883
    Format: 1 online resource (413 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-648-13742-5 , 3-648-13743-3
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: An diesem Thema kommt kein Entscheider und kein Kommunikationsverantwortlicher mehr vorbei. Denn jedes Unternehmen hat heute Markenbotschafter, auch Corporate Influencer genannt. Jeder Mitarbeiter hat als Schnittstelle in die Öffentlichkeit - in sozialen Netzwerken ebenso wie im persönlichen Umfeld - maßgeblich Anteil am Markenbild, damit am Unternehmenserfolg und an dessen Krisenfestigkeit. Unternehmen brauchen dringend Strategien, um damit umzugehen.Darüber hinausgehend wird es für Unternehmen zunehmend schwer, sich in der Flut der Informationen zu behaupten. Menschen stehen Werbung zunehmend skeptisch gegenüber, vertrauen aber anderen Menschen, die für eine Marke stehen. Sichtbare Personen sorgen für Glaubwürdigkeit, Reichweite und bauen Beziehungen auf. Auf diese Weise erzeugen sie eine Bindung zur Marke. Sie stellen, gerade in sozialen Netzwerken, oft die eigentlichen oder sogar die einzigen Schnittstellen in relevante Communitys und zu Zielgruppen dar. Damit liefern sie zugleich wichtige Informationen und tragen so zum Listening bezüglich Themen sowie zum Monitoring bei.Das Buch liefert das erforderliche Wissen und ein schlüssiges Konzept. Eine seiner Stärken liegt in dem Best-Practice-Teil mit einer Typologie und vielen Praxisbeispielen aus deutschen Unternehmen. Ebenfalls enthalten: zahlreiche Interviews mit Markenbotschaftern in ganz unterschiedlichen Positionen - im Mittelstand, in Konzernen, im öffentlichen Dienst. Zusätzlich gibt es einen Leitfaden für die Personenmarken-Strategie. Außerdem enthalten: ein ausführlicher Ratgeber zum Thema Markenbotschafter und Recht. So lassen sich das Thema und dessen Bedeutung für das Unternehmen richtig einschätzen, eine schlüssige Vorgehensweise entwickeln sowie typische Fehler vermeiden. Inhalte:Warum Ihr Unternehmen jetzt eine Markenbotschafter-Strategie brauchtMarkenbotschafter, Corporate Influencer, Markenbotschafterstrategien: Was über ihren Erfolg entscheidet und was Sie darüber wissen müssenCorporate Influencer in Unternehmenskommunikation, Employer Branding und Content-MarketingGroßer Best-Practice-Teil mit Typologie und zahlreichen aktuellen InterviewsLeitfaden zur gezielten Erarbeitung: Analyse, Zielsetzung, Beteiligte, Start, Umsetzung, Rollout - mit spezifischen Herangehensweisen für verschiedene TypenWie man mit Ängsten, Hindernissen und Problemen umgehtPersonenmarken-Strategien für MarkenbotschafterChecklisten, Tools und praktische TippsMarkenbotschafter und Recht: Ratgeber in Fragen und Antworten eines spezialisierten RechtsanwaltsZusatzangebot Online: Ihr monatlicher Markenbotschafter-Impuls1-Jahres-Challenge für die erfolgreiche Corporate-Influencer-Strategie im Unternehmen: Jeden Montag gibt es in Bild und Text sowie als Hörfassung kostenlos ein Fokusthema, einen Denkanstoß und eine Arbeitsaufgabe für die Woche. Plus Diskussions- und Austauschangebot in einer wachsenden Fachcommunity. Jetzt kostenlos einsteigen unter kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/impuls/  
    Content: Biographical note: Kerstin Hoffmann Dr. Kerstin Hoffmann ist eine sehr bekannte deutsche Kommunikations- und Strategieberaterin, Vortragsrednerin und Buchautorin. Ihr PR-Doktor gehört zu den meistgelesenen Online-Magazinen der Branche. Sie lehrte an einer Universität und gründete die Markenbotschafterschmiede. Ihr Buch Web oder stirb! ist längst zu einem Standardwerk in Sachen digitale Kommunikationsstrategie geworden. Mit Lotsen in der Informationsflut prägte sie schon früh die Wahrnehmung des Themas Markenbotschafter/Corporate Influencer in Deutschland. Mit Markenbotschafter – Erfolg mit Corporate Influencern leistet sie einen weiteren wertvollen, sehr umfassenden Beitrag zu dieser immer wichtiger werdenden Unternehmensdisziplin.
    Note: PublicationDate: 20200430 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Kreativität: Warum soll ich mich damit befassen? - ein Geleitwort von Andreas K. Giermaier -- Einleitung -- 1 Grundlagen der Kreativität1.1 Mythen der Kreativität -- 1.1 Mythen der Kreativität -- 1.1.1 »Kreativität ist reine Talentsache« -- 1.1.2 »Kreativität ist was für Künstler« -- 1.1.3 »Kreativität lebt von Geistesblitzen« -- 1.1.4 »Kreative Menschen sind chaotisch« -- 1.1.5 »Kreative Menschen sind überall kreativ« -- 1.1.6 »Experten sind weniger kreativ« -- 1.1.7 »Kreativitätstechniken sind unnütz« -- 1.2 Und was ist dann Kreativität? -- 1.2.1 Alltagskreativität und herausragende Kreativität -- 1.2.2 Kombinatorische, explorative und transformative Kreativität -- 1.3 Kreativitätsmodelle zur weiteren Erklärung -- 1.3.1 Das 4P-Modell der Kreativität -- 1.3.2 Das Systemmodell der Kreativität nach Csikszentmihalyi -- 1.3.3 Assoziation vs. Bisoziation und die Bionik -- 1.3.4 Bisoziation als Humor und Kreativitätsboost -- 1.4 Die wichtigsten Denkweisen zur Förderung der Kreativität -- 1.4.1 Divergierendes Denken -- 1.4.2 Konvergierendes Denken -- 1.4.3 Paralleles Denken -- 1.5 Das Unbewusste und die Kreativität -- 1.5.1 Der menschliche Kreativitätsdrang -- 1.5.2 Kreativität und der Flow-Zustand -- 1.5.3 Kreativität und unsere Emotionen -- 1.5.4 Kreativität, Mimik und Empathie -- 1.5.5 Experteninterview mit Andreas K. Giermaier -- 1.6 Kreativität und Innovationen -- 1.6.1 Definitionsansätze -- 1.6.2 Innovationsarten -- 1.7 Kann Künstliche Intelligenz im Marketing kreativ sein? -- 1.7.1 Explorative Kreativität -- 1.7.2 Kombinatorische Kreativität -- 1.7.3 Transformative Kreativität -- 2 Kreativitätskiller und Erfolgsfaktoren der Kreativität -- 2.1 Kreativitätskiller im Arbeitsalltag -- 2.1.1 Kritik -- 2.1.2 Angst und Stress -- 2.1.3 Zeitdruck oder fehlende Zeitvorgaben. , 2.1.4 Der Glaubenssatz »Ich bin nicht kreativ« -- 2.1.5 Bestätigungsbias -- 2.1.6 Neophobie - Angst vor Neuem -- 2.1.7 Fremdbestimmung -- 2.1.8 Mindmap zu den Kreativitätskillern -- 2.2 Erfolgsfaktoren der Kreativität -- 2.2.1 Not macht erfinderisch -- 2.2.2 Verknüpfung und Cross Innovation -- 2.2.3 Priming und Querdenken -- 2.2.4 Ideenvielfalt -- 2.2.5 Wertschätzende Zusammenarbeit -- 2.2.6 Positive Fehlerkultur -- 2.2.7 Bewegung -- 2.2.8 Naturerlebnisse und Digital Detox -- 2.2.9 Brain Food -- 2.2.10 Fröhliche Musik -- 2.2.11 Entspannung und Tagträumen -- 2.2.12 Die kreative Kraft des Schlafs -- 2.2.13 Mindmap zu den Erfolgsfaktoren von Kreativität -- 3 Kreative Rahmenbedingungen im Büroalltag -- 3.1 Was kann Ihr Unternehmen konkret tun? -- 3.1.1 Die Kreativitätslücke am Arbeitsplatz -- 3.1.2 Wohlfühlatmosphäre auf einem Business Playground -- 3.1.3 Humor und Spaß am Arbeitsplatz -- 3.1.4 Bewegungs- und Gesundheitsangebote -- 3.1.5 Home Office und andere Freiräume -- 3.1.6 Innovationsräume -- 3.1.7 Wie Innovationsräume Unternehmen unterstützen - Experteninterview mit Markus Müller -- 3.1.8 Farben und Licht am Arbeitsplatz -- 3.1.9 Gemischte Teams und teamübergreifender Austausch -- 3.1.10 Kreatives Potenzial von leisen Mitarbeitern -- 3.1.11 Mit Open Innovation die Kreativität der Kunden nutzen -- 3.1.12 Kulturwandel für wahre Kreativität -- 3.2 Was kann jeder Einzelne tun, um sein kreatives Potenzial zu nutzen? -- 3.2.1 Augenbewegungen für den Kreativitätsschub -- 3.2.2 »Augenachterbahn« mit der liegenden Acht -- 3.2.3 Brain-Gym® - Körperübungen für mehr Kreativität -- 3.2.4 Killerphrasen vermeiden -- 3.3 Mindmap zu den Rahmenbedingungen von Kreativität -- 4 Kreativitätsboost: Selbstcoaching und Mentaltechniken -- 4.1 Gezielter Einsatz unserer fünf Sinne -- 4.1.1 Exkurs: VAKOG - die fünf Wahrnehmungssinne -- 4.2 Facial Feedback: Bitte lächeln. , 4.2.1 Übung: Eine Minute lächeln -- 4.3 Embodiment, Körperhaltung und die Kreativität -- 4.3.1 Übung: Powerpose in einer gemeinsamen Kreativsession -- 4.4 Positive innere Haltung und Optimismus -- 4.4.1 Übung: Motto für unbewusste Kräfte -- 4.4.2 Übung: Ding Dong -- 4.4.3 Übung: Kritiker auf stumm schalten -- 4.4.4 Übung: Check-out -- 4.5 Die Vorstellungskraft nutzen -- 4.5.1 Übung: Stolzes Auftreten wie Sissi und der Kaiser -- 4.5.2 Übung: Film ab in stressigen Meetings und Momenten -- 4.6 Die Perspektive wechseln -- 4.7 Achtsam sein, meditieren und entschleunigen -- 4.7.1 Übung: Meditationsanleitung für Anfänger -- 4.7.2 Übung: Achtsam essen -- 4.7.3 Übung: Achtsamkeits-Check-in am Morgen -- 4.7.4 Übung: Stress wegatmen -- 4.8 Moment of Creativity - Kreativität auf Knopfdruck -- 4.9 Kreativitäts-Selbstcoaching mit EMDR -- 4.9.1 Übung: EMDR-Selbstcoaching zur Stressreduktion -- 4.9.2 Übung: Kreativitätsboost -- 4.9.3 Übung: EMDR-Musik im Team -- 4.9.4 Übung: Kinästhetisches EMDR mit der Yoga-Wechselatmung -- 4.10 Kreativitätsfördernde Musik - Experteninterview mit Walter Friedrich -- 5 Die besten Kreativitätstechniken für den Marketingalltag -- 5.1 Einführung -- 5.1.1 Allgemeine Empfehlungen für die Anwendung der Methoden -- 5.1.2 Virtuelle Kreativsessions -- 5.1.3 Der Kreativitätsprozess -- 5.1.4 Das Design-Thinking-ABC -- 5.1.5 Methodenüberblick -- 5.1.6 Workshops kreativ gestalten und moderieren -- 5.2 Auflockerungs- und Aktivierungsübungen -- 5.2.1 Menschengroßes A4-Papier -- 5.2.2 Malen in Kreisen -- 5.2.3 Neun-Punkt-Problem -- 5.2.4 Teamwork mit der Marshmallow Challenge -- 5.2.5 In Bewegung mit der Armwippe -- 5.2.6 Kreativ-Reise nach Jerusalem -- 5.2.7 Kreative Fotoperformance -- 5.3 Intuitiv-fantasieanregende Kreativitätstechniken -- 5.3.1 3D-Brainstorming zum Begreifen -- 5.3.2 Brainwalking für bewegte Ideen. , 5.3.3 Schriftliche Ideenentwicklung mit dem 635-Brainwriting -- 5.3.4 Brainswarming als Alternative zum Brainstorming -- 5.3.5 Mindmapping als Landkarte der Gedanken -- 5.3.6 Visionboard für die Verwirklichung von Visionen -- 5.3.7 Perspektivenwechsel mit der Kopfstand-Methode -- 5.3.8 Reizwortmethode nach dem Zufallsprinzip -- 5.3.9 ABC-Liste nach Vera F. Birkenbihl -- 5.3.10 KAWA-Technik© nach Vera F. Birkenbihl -- 5.3.11 Mit der Dalí-Technik unbewusste Kräfte mobilisieren -- 5.3.12 In Konzepten denken mit der Konzeptextraktion -- 5.4 Strukturierte Kreativitätstechniken -- 5.4.1 Bestehendes verbessern mit der Osborne-Checkliste -- 5.4.2 Bestehendes verbessern mit der SCAMPER-Methode -- 5.4.3 In den Schuhen des Kunden mit der Kundennutzen-Matrix -- 5.4.4 Exkurs: Blue-Ocean-Strategien entdecken mit der Buyer Utility Map -- 5.4.5 Innovative Varianten entdecken mit der morphologischen Matrix -- 5.5 Kombinierte Kreativitätstechniken -- 5.5.1 Sechs Denkhüte nach Edward de Bono -- 5.5.2 Walt-Disney-Methode -- 5.5.3 World Café für eine kreative Atmosphäre -- 5.5.4 Exkurs: Innovationsworkshop und Megatrends -- 5.6 Bewertungstechniken -- 5.6.1 Vorbereitung zur Ideenbewertung -- 5.6.2 Geheim und demokratisch abstimmen mit der Dot-Mocracy-Methode -- 5.6.3 Ideensteckbrief zur Ideenvertiefung -- 5.6.4 Kriterienkatalog als Checkliste für Ihre Ideen -- 5.6.5 Mit dem gewichteten Kriterien-Ranking Ihren Auswahlkriterien Gewicht geben -- 5.6.6 Spielerische Herangehensweise über Monopoly, Casino-Chips & -- amp -- Co. -- 5.6.7 Temperatur-Matrix - »Je heißer, desto besser!« -- 5.6.8 Bodenskala - »Auf dem Boden der Tatsachen« -- 5.6.9 Digital abstimmen -- 6 Das praktische Kreativmuskel-Training -- 6.1 Trainingsimpulse für Ihren Kreativmuskel -- 6.1.1 Kreative Häppchen für Ihren Kreativmuskel -- 6.1.2 Übung: Herzintelligenz®-Technik - Fokussiertes Atmen. , 6.2 Kreativitätsgewohnheiten etablieren -- 6.2.1 Übung: Canvas Kreativitätsgewohnheiten -- 6.3 Das persönliche Creativity Scoreboard -- Literatur und Weblinks -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin -- Arbeitshilfen Online.
    Additional Edition: ISBN 3-648-13741-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    almafu_9960877961702883
    Format: 1 online resource (202 pages)
    Edition: 3rd ed. 2022.
    ISBN: 3-7910-5308-6
    Content: Long description: Eine aktive Beteiligung der Lernenden verbessert entscheidend die Qualität des Unterrichts und die Lernergebnisse. Das Buch stellt eine Reihe von Lehrmethoden vor, die mit relativ wenig Zeitaufwand durchführbar sind, und liefert nützliches Hintergrundwissen sowie praktische Tipps für die Umsetzung. Die Methoden sind einsetzbar in den unterschiedlichsten Fächern von Technik bis Sprachwissenschaften.Die Neuauflage wurde überarbeitet und insbesondere um neue Aspekte zur digitalen Lehre ergänzt, wie benötigte Tools und Programme, geeignete Methoden zur Organisation und Durchführung der Onlinelehre, rechtliche Aspekte bei digitalen Prüfungen.
    Content: Biographical note: Franz Waldherr Prof. Dr. Franz Waldherr, Direktor des DiZ - Zentrum für Hochschuldidaktik Ingolstadt. Claudia Walter Claudia Walter, stellvertretende Leitung und wissenschaftliche Mitarbeiterin im DiZ - Zentrum für Hochschuldidaktik Ingolstadt.
    Note: PublicationDate: 20210928 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur dritten Auflage -- Methoden für die Lehre an Hochschulen -- 1 Methoden zu Veranstaltungsbeginn (F. Waldherr, C. Walter, J. Wendorff, M. Kipp) -- 1.1 Klassische Vorstellungsrunde -- 1.2 Aufstellung nach Herkunft der Studierenden -- 1.3 Partnerinterview -- 1.4 Dreieck der Gemeinsamkeiten -- 1.5 Vorstellung mit Schlüsselbund -- 2 Methoden, um das Vorwissen transparent zu machen (F. Waldherr, C. Walter, J. Wendorff, M. Kipp) -- 2.1 Kartenfrage -- 2.2 Wissenspool -- 2.3 Mindmap -- 2.4 Kugellager oder Raupenschlepper -- 2.5 Vier-Ecken-Antwort -- 2.6 Aufstellung nach Vorwissen des Studierenden -- 3 Methoden zum Erwerb und zur Verteilung neuen Wissens (F. Waldherr, C. Walter, J. Wendorff, M. Kipp) -- 3.1 Lehrvortrag -- 3.2 Sandwich-Methode -- 3.3 Think-Pair-Share -- 3.4 Gruppenpuzzle oder Jigsaw -- 3.5 Textarbeit mit der PQ4R-Methode -- 3.6 Infomarkt -- 3.7 Vernissage -- 4 Diskussionen und ähnliche Methoden (F. Waldherr, C. Walter, J. Wendorff, M. Kipp) -- 4.1 Murmelgruppe oder Buzz Group -- 4.2 Pro-Kontra-Diskussion -- 4.3 Experteninterview -- 4.4 Inner Circle oder Fishbowl -- 5 Spezielle Methoden für die Lehre in MINT-Fächern (M. Brunnhuber, B. Hank, K. Hoechstätter, A. Nissler, A. Kämper, K. Wolf) -- 5.1 Peer Instruction: Lernende im Dialog -- 5.1.1 Ablauf -- 5.1.2 Details und Tipps zur erfolgreichen Umsetzung -- 5.2 Just-in-Time Teaching (JiTT) - Passende Lehre zum passenden Zeitpunkt -- 5.2.1 Ablauf -- 5.2.2 Details und Tipps zur erfolgreichen Umsetzung -- 6 Aktivierung von Großgruppen (J. Wendorff, M. Kipp) -- 6.1 Probleme in Großgruppen -- 6.2 Allgemeine Möglichkeiten, mit einem großen Auditorium in Kontakt zu kommen -- 6.3 Spezielle Methoden für Großgruppenveranstaltungen. , 7 Methoden zur Begleitung der studentischen Selbstlernphasen (F. Waldherr, J. Wendorff, M. Kipp) -- 7.1 Lerntagebuch -- 7.2 Lernportfolio -- 8 Methoden für ein schnelles Feedback (F. Waldherr, C. Walter, J. Wendorff, M. Kipp) -- 8.1 One-Minute-Paper -- 8.2 Blitzlicht -- Theoretische Hintergründe -- 9 »Lernen ist nicht machbar« - Eine Begründung für die Forderung nach aktivierenden Lehrmethoden (C. Walter) -- 9.1 Wie ist dieser Paradigmenwechsel entstanden? -- 9.2 Lernen ist ein aktiver Prozess -- 9.3 Lernen Studierende anders als Kinder? -- 9.4 Was soll eine entsprechende Didaktik beinhalten? -- 9.5 Konsequenzen für die Rollen und Kompetenzen der Lehrenden -- 10 Was sagen die Neurowissenschaftler dazu? (C. Walter) -- 10.1 Wie funktioniert Lernen aus neurowissenschaftlicher Sicht -- 10.2 Wie lernt man denn am einfachsten? -- 10.3 Pädagogische Schlussfolgerung -- 11 Lehrveranstaltungen anhand von Lernzielen und Kompetenzen planen (C. Walter) -- 11.1 Was verbirgt sich hinter »Constructive Alignment«? -- 11.2 Formulierung von Lernzielen -- 11.3 Einteilung in Kompetenzbereiche -- 11.4 Die Verbindung von Lernzielen und Kompetenzbereichen -- 12 Vom Lernziel zur Lernveranstaltung - Die konkreten Schritte (S. Brall) -- 12.1 Der Didaktische Dreischritt -- 12.2 Das AVIVA-Modell -- 12.2.1 Ankommen und Einstimmen -- 12.2.2 Vorwissen aktivieren -- 12.2.3 Informieren -- 12.2.4 Verarbeiten -- 12.2.5 Auswerten -- 12.3 Lernarrangements gestalten -- 13 Prüfungen und Lernstanderhebungen (P. Riegler) -- 13.1 Zweck von Prüfungen -- 13.2 Grundlegende Anforderungen -- 13.3 Didaktische Anforderungen -- 13.4 Formale und juristische Anforderungen -- 13.5 Fallbeispiel -- 14 Digitale Lehre (V. Gerner) -- 14.1 Was bedeutet Digitalisierung für mich als Hochschullehrende(n)? -- 14.2 Welche Varianten digitaler Lehre kann ich einsetzen?. , 14.2.1 Präsenzveranstaltungen mit digitalen Medien unterstützen (Anreicherungskonzept) -- 14.2.2 Präsenz- und Onlinelehre zu Blended Learning verknüpfen (Integrationskonzept) -- 14.2.3 Virtuelle Lehre gestalten (Virtualisierungskonzept) -- 14.3 Weitere Werkzeuge für die digitale Umsetzung -- 15 Wie kann man die Motivation der Studierenden fördern? (C. Walter) -- 15.1 Das Engagement eines Lehrenden -- 15.2 Welche Form der Motivation soll wie gefördert werden? -- 15.3 Wie kann man diese Erkenntnisse für die Lehre nutzen? -- 16 Nicht ins Leere lehren - Feedback und Interaktion in MINT-Lehrveranstaltungen (M. Brunnhuber, B. Hank, K. Hoechstätter, A. Kämper, A. Nissler, K. Wolf) -- 16.1 Besonderheiten der Hochschullehre in MINT-Fächern -- 16.2 Besondere Anforderungen an die Lehre in MINT-Fächern -- 16.3 Peer Instruction und Just-in-Time Teaching als didaktische Ansätze -- 16.3.1 Peer Instruction -- 16.3.2 Just-in-Time Teaching -- 16.3.3 Fazit -- 17 Und zum Schluss die Evaluation? (C. Walter) -- 17.1 Ein Paradigmenwechsel auch in der Evaluation -- 17.2 Einbindung von Evaluation -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Herausgeber:in und Autor:innen.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5307-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877956602883
    Format: 1 online resource (328 pages)
    Edition: 4th ed.
    ISBN: 3-7910-4939-9 , 3-7910-4940-2
    Series Statement: Systemisches Management
    Content: Long description: Es braucht keine fixen Ziele oder "zündende" Ideen, um zu handeln - der Ansatz von Effectuation stellt klassisches Management-Denken auf den Kopf. Mit Erfolg, denn gerade in schwer einschätzbaren Situationen erzielt die Methode bessere Ergebnisse.Wie Sie im Ungewissen gute Entscheidungen treffen, zeigt Ihnen dieses Buch: auf einfache und pragmatische Art und Weise, mithilfe lernbarer und bewährter Methoden, basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen. Ausführliche Fallbeispiele veranschaulichen die Anwendung von Effectuation in so unterschiedlichen Kontexten wie Existenzgründung und Intrapreneurship, Innovation, Leadership und Unternehmensführung, Projektmanagement, Karriereentwicklung, Organisationsentwicklung, Beratung und Coaching.Die 4. Auflage des beliebten Managementbuches legt ein besonderes Augenmerk auf aktuelle Forschungsergebnisse und praktische Handlungsanweisungen für eine Welt, die nun wohl endgültig VUKA (volatil - ungewiss - komplex - ambig) geworden ist.
    Content: Biographical note: Michael Faschingbauer Michael Faschingbauer ist Organisationsentwickler, Coach, Autor und Speaker. Mit Effectuation (Theorie unternehmerischer Expertise) hat der Grazer einen Ansatz aus der Forschung in die Beratung gebracht, der unternehmerisches Denken nicht nur erklärt, sondern auch lehrbar macht. Als Grünungspartner von Effectuation Intelligence betreibt er die Plattform Effectuation Forschung und Praxis (effectuation.at), hält Keynotes, gestaltet Aus- und Fortbildungen für Praktikerinnen und Berater, lehrt an mehreren Universitäten im deutschen Sprachraum und entwickelt den Ansatz Effectuation im Netzwerk der globalen Forschung und Praxis weiter. Als Partner der ICG Integrated Consulting Group begleitet er Unternehmen und NPOs in Veränderungs- und Innovationsvorhaben. Für seine Tätigkeiten schöpft er auch aus 13 Jahren Managementerfahrung in der Automobilindustrie (1989 bis 2001) sowie seiner Beratungs- und Trainingstätigkeit seit 2000.
    Note: PublicationDate: 20210519 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Geleitwort zur 4. Auflage -- Vorwort -- Schlüsselbegriffe -- 1 Einführung -- 1.1 Prognosen der Zukunft: Drei Gefäße -- 1.2 Erscheinungsformen von Risiko, Unsicherheit und Ungewissheit -- 1.2.1 Risiko -- 1.2.2 Unsicherheit -- 1.2.3 Ungewissheit -- 1.3 Möglichkeiten und Grenzen der Vorhersage -- 1.3.1 Der Mythos von der brillanten Idee -- 1.3.2 Wer bewertet Ideen? -- 1.3.3 Marktforschung in bestehenden Märkten -- 1.3.4 Alternativen unter Ungewissheit -- 1.4 Zunahme von Ungewissheit -- 1.4.1 Kleine Geschichte der Ungewissheit der letzten 1500 Jahre -- 1.4.2 Komplexität: Das neue Gewand der Ungewissheit -- 1.4.3 Die aktuellen Herausforderungen -- 2 Zwei Arten zu denken -- 2.1 Linear-kausales Denken -- 2.1.1 Der Prozess linear-kausaler Problemlösung -- 2.1.2 Beispiele linear-kausaler Prozesse -- 2.2 Zyklischer Prozess: Effectuation -- 2.2.1 Dynamisches Effectuation-Modell -- 2.2.2 Beispiele zyklischer Effectuation-Prozesse -- 2.3 Situationsabhängig denken, entscheiden und handeln -- 2.3.1 Das ideale Feld für kausales Denken -- 2.3.2 Das ideale Feld für Effectuation -- 2.3.3 Wenn Vorhaben das Feld wechseln -- 2.3.4 Innovation und der Abbau von Ungewissheit -- 3 Die vier Prinzipien von Effectuation -- 3.1 Prinzip der Mittelorientierung -- 3.1.1 Mittelorientierung - Versuch einer Definition -- 3.1.2 Mittelanalyse und Zielvorstellungen -- 3.1.3 Mittelorientierung für Fortgeschrittene -- 3.1.4 Zusammenfassung -- 3.2 Prinzip des leistbaren Verlusts -- 3.2.1 Leistbarer Verlust - Versuch einer Definition -- 3.2.2 Domänen des erwarteten Ertrags -- 3.2.3 Die Praxis des leistbaren Verlusts -- 3.2.4 Leistbarer Verlust für Fortgeschrittene -- 3.2.5 Zusammenfassung -- 3.3 Prinzip der Umstände und Zufälle -- 3.3.1 Das Prinzip der Umstände und Zufälle - Versuch einer Definition. , 3.3.2 Umstände und Zufälle nutzen -- 3.3.3 Umstände und Zufälle für Fortgeschrittene -- 3.3.4 Zusammenfassung -- 3.4 Prinzip der Vereinbarungen und Partnerschaften -- 3.4.1 Vereinbarungen und Partnerschaften - Versuch einer Definition -- 3.4.2 Partnerschaften verhandeln -- 3.4.3 Partnerschaften für Fortgeschrittene -- 3.4.4 Zusammenfassung -- 4 Neues in die Welt bringen - Effectuation in der Praxis -- 4.1 Startpunkt unternehmerischen Handelns -- 4.1.1 Der Handlungsanlass -- 4.1.2 Ideen bewerten -- 4.1.3 Anatomie des Handelns -- 4.1.4 Ins Handeln kommen -- 4.2 Stakeholder ins Boot holen -- 4.2.1 Die unternehmerische Beitragseinladung (ASK) -- 4.2.2 Vier Arten der Beitragseinladung -- 4.2.3 Ambivalenzen: Ich frage nicht, weil ... -- 4.2.4 Beitragseinladungen üben -- 4.3 Effectuation im Team -- 4.3.1 Handlungsanlässe im Team -- 4.3.2 Möglichkeitsraum und Leitplanken -- 4.3.3 Entscheidungen im Team -- 4.3.4 In Arbeitsetappen vorgehen -- 4.3.5 Besetzung von Teams und Schnellbooten -- 4.4 Eine Strategie wählen (PAVE-Modell) -- 4.4.1 PAVE: Vier Strategien zur Gestaltung der Zukunft -- 4.4.2 Das PAVE-Modell als Navigationshilfe nutzen -- 4.4.3 Beispiel: PAVE und die Schokoladenfabrik -- 4.5 Steuern ohne Landkarte -- 4.5.1 Steuern über die Wahl der Mittel -- 4.5.2 Den leistbaren Verlust steuern -- 4.5.3 Steuern über Umstände und Zufälle -- 4.5.4 Steuern über Vereinbarungen -- 4.5.5 Steuern durch teilnehmendes Beobachten -- 4.5.6 Steuern an erreichbaren Punkten -- 4.5.7 Vorhersagen statt steuern bei erfahrenen Managern -- 4.6 Effectuation und kausale Logik verbinden -- 4.6.1 Hinweise für den passenden Methoden-Mix -- 4.6.2 Kausale Planung für Effectuators -- 4.6.3 Für beide Positionen sorgen -- 4.6.4 Den Gegensatz der beiden Logiken transformieren -- 5 Anwendungsfelder und ausführliche Fallstudien -- 5.1 Überblick. , 5.1.1 Unternehmensgründung und Gründerbegleitung -- 5.1.2 Führung und Management -- 5.1.3 Innovation -- 5.1.4 Unternehmerische Kultur -- 5.1.5 Unternehmerische Organisation -- 5.1.6 Projektmanagement -- 5.1.7 Karriereentwicklung -- 5.1.8 Beratung und Coaching -- 5.1.9 Organisationsentwicklung und Change Management -- 5.1.10 Weitere potenzielle Anwendungen -- 5.2 Unternehmensgründung -- Von René Mauer -- 5.2.1 Fallstudie PicoLAS -- 5.2.2 Ungewissheit - Grundproblem technologiebasierter Gründung -- 5.2.3 Persönlichkeit, Wissen und Netzwerk des Gründers -- 5.2.4 Ideen einem breiten Feedback aussetzen -- 5.2.5 Reifung durch die Unterstützung von Partnern -- 5.2.6 Ein überschaubares Risiko wählen -- 5.2.7 Effectuation und der Businessplan -- 5.2.8 Fazit: Effectuation ist ein wertvolles Instrument für den ungewissen Gründungsprozess -- 5.3 Führung -- Von Ruth Seliger -- 5.3.1 Positive Leadership -- 5.3.2 Nahtstellen von Effectuation und Positive Leadership -- 5.3.3 Die Wahl der Führungsperspektive -- 5.4 Innovation -- 5.4.1 Fallstudie Gore & -- amp -- Associates -- 5.4.2 Innovation als Aufgabe jedes Einzelnen -- 5.4.3 Mittelorientierung -- 5.4.4 Leistbarer Verlust -- 5.4.5 Umstände und Zufälle -- 5.4.6 Vereinbarungen -- 5.4.7 Innovation durch Effectuation -- 5.5 Unternehmerische Kultur -- 5.5.1 Fallstudie Procter & -- amp -- Gamble »Passion Club« -- 5.5.2 Epilog -- 5.6 Unternehmerische Organisation Von Stuart Read, Nicholas Dew, Saras Sarasvathy und Robert Wiltbank -- Von Stuart Read, Nicholas Dew, Saras Sarasvathy und Robert Wiltbank -- 5.6.1 Fallstudie Guidewire -- 5.6.2 Wie Guidewire Effectuation fördert -- 5.6.3 Elemente von Effectuation-Organisationen -- 5.6.4 Der interne Markt -- 5.6.5 Guidewire Epilog -- 5.7 Projektmanagement -- Von Bettina Brendle und Dr. Eric Heinen-Konschak -- 5.7.1 Bewährte Methoden mit blindem Fleck. , 5.7.2 Projekte in der PAVE-Matrix einordnen -- 5.7.3 Beispiele unserer Projekte in PAVE -- 5.7.4 Agil und Effectuation kombinieren -- 5.7.5 »Schnellboote« statt Jahresplanung -- 5.8 Karriereentwicklung -- Von Helfried Faschingbauer -- 5.8.1 Effectuation als Instrument auf dem beruflichen Karriereweg? -- 5.8.2 Entwicklung der Arbeits- und Berufswelt: Gezwungen in die Ungewissheit -- 5.8.3 Der Prozess macht den Unterschied? -- 5.8.4 Perspektive -- 5.9 Beratungs- und Coachingpraxis -- Von Gunther Schmidt -- 5.9.1 Situationsbedingungen von Beratungsprozessen -- 5.9.2 Hypnosystemische Prämissen -- 5.9.3 Problemkonstruktionen und »problem-hypnotische« Zielentwürfe -- 5.9.4 Kompetenzaktivierende Transformationsprozesse -- 5.10 Organisationsentwicklung und Change Management -- 5.10.1 Change-Anforderungen und Effectuation-Lösungen -- 5.10.2 Konkrete Ideen zur Gestaltung unternehmerischer Change-Prozesse -- 5.10.3 Das unternehmerische Unternehmen: Erste Schritte -- 5.10.4 Ausblick -- 5.11 Weitere Anwendungen -- 5.11.1 Marketing -- 5.11.2 Selbstmanagement -- 5.11.3 Problemlösung -- 5.11.4 Forschung -- 5.11.5 Politik -- 5.11.6 Non-Profit-Organisationen und soziales Unternehmertum -- 5.11.7 Agilere Organisationen und neues Arbeiten -- 6 Toolbox -- 6.1 Tools zum Kontext und Handlungsanlass -- 6.1.1 Ungewissheits-Profiling -- 6.1.2 Navigieren mit PAVE -- 6.1.3 Case for Action -- 6.1.4 Leitplanken-Planung -- 6.1.5 Ideen-Sondierung -- 6.1.6 Ins Handeln kommen (5-Minuten-Trick) -- 6.2 Tools zu Mitteln und Zielvorstellungen -- 6.2.1 Lebenslaufanalyse -- 6.2.2 Best-Self-Feedback -- 6.2.3 Wissenskorridor -- 6.2.4 Netzwerk-Analyse -- 6.2.5 Analyse des Situationspotenzials -- 6.2.6 Globale Richtungsaussagen -- 6.2.7 Landkarte der Zielvorstellungen -- 6.3 Tools zu leistbarem Verlust -- 6.3.1 Kleine Entscheidungen nach leistbarem Verlust. , 6.3.2 Große Entscheidungen nach leistbarem Verlust -- 6.3.3 Leistbarer Energieeinsatz -- 6.3.4 Affektbilanz -- 6.3.5 Gescheiter Scheitern -- 6.4 Tools zu Umständen und Zufällen -- 6.4.1 Routine zum Management des Unerwarteten -- 6.4.2 Katastrophenfantasien -- 6.4.3 Umdeuten von Problemen und Störungen -- 6.5 Tools zu Vereinbarungen und Partnerschaften -- 6.5.1 Stakeholder-Gespräche vorbereiten -- 6.5.2 Stakeholder-Gespräche führen -- 6.5.3 Stakeholder-Gespräche dokumentieren -- 6.5.4 Stakeholder-Gespräche Follow-up -- 6.5.5 Dialoge am Marktplatz -- 6.6 Tools zum Prozess -- 6.6.1 Lokale Aktionsplanung -- 6.6.2 Marktplatz der Macher -- 6.6.3 Schnellboot-Monitor -- 6.6.4 Gegensätze transformieren: Das erweiterte Tetralemma -- 6.6.5 Effectuation App für die Geschäftsmodellentwicklung -- 7 Effectuation in der Forschung -- Von René Mauer, Michael Faschingbauer und Stuart Read -- 7.1 Entrepreneurship-Forschung -- 7.2 Die »Entdeckung« von Effectuation -- 7.3 Erste Schritte der Effectuation-Feldforschung nach 2001 -- 7.4 Einführung in unterschiedliche Forschungskontexte -- 7.5 Die Messung von Effectuation als besondere Herausforderung -- 7.6 Überblicksarbeiten und kritische Auseinandersetzung -- 7.7 Anerkennung und Verbreitung -- 7.8 Wegweiser für die nächsten zehn Jahre -- Danksagung -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Über den Autor -- Gastautorinnen und Gastautoren.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-4938-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    almahu_BV036883433
    Format: 176 S. ; , 27 cm.
    Language: German
    Keywords: Trigonometrische Funktion ; Tabelle
    Author information: Peters, Jean, 1869-1941
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Book
    Book
    Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung
    UID:
    gbv_566567342
    Format: 427 S. , 21 cm
    Edition: Lizenzausg.
    ISBN: 9783893318162
    Series Statement: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung 657
    Content: Über mehr als zwei Jahrzehnte machte der RAF-Terrorismus Schlagzeilen in der Bundesrepublik Deutschland, und die juristische und publizistische Aufarbeitung dieser Krisenjahre dauert bis heute an. Zum Verständnis des Phänomens RAF gehört dessen begriffliche und soziologische Einordnung ebenso wie die Analyse seiner Entwicklungslinien hin zum Terrorismus unserer Zeit. Im Kontext der innen- und außenpolitischen Situation werden die drei Generationen der RAF, ihre Entwicklung aus der Protest- und Anarchieszene der späten Sechzigerjahre und ihre wechselvollen Strategien im Rahmen straff geführter Terrorkommandos erkennbar. Die Selbstinszenierung der RAF mithilfe der Medien, ihr pseudoreligiös anmutender Märtyrerkult und die belletristische Auseinandersetzung mit der RAF sind weitere Themen des Bandes. (Quelle: Bundeszentrale für Politische Bildung / Internet).
    Note: Lizenz des Verl. Hamburger Edition, Hamburg , Kraushaar, W.: Mythos RAF : im Spannungsfeld von terroristischer Herausforderung und populistischer Bedrohungsphantasie. - S. 15-49 Walther, R.: Terror und Terrorismus : eine begriffs- und sozialgeschichtliche Skizze. - S. 50-70 Münkler, H.: Guerillakrieg und Terrorismus : begriffliche Unklarheit mit politischen Folgen. - S. 71-108 Hess, H.: Die neue Herausforderung : von der RAF zu Al-Qaida. - S. 109-139 Jander, M.: "Zieht den Trennungsstrich, jede Minute" : die erste Generation der RAF. - S. 140-173 Wunschik, T.: Aufstieg und Zerfall : die zweite Generation der RAF. - S. 174-199 Strassner, A.: Die dritte Generation der RAF : Terrorismus und Öffentlichkeit. - S. 200-232 Daase, C.: Die RAF und der internationale Terrorismus : zur transnationalen Kooperation klandestiner Organisationen. - S. 233-269 Elter, A.: Die RAF und die Medien : ein Fallbeispiel für terroristische Kommunikation. - S. 270-291 Kraushaar, W.: Kleinkrieg gegen einen Großverleger : von der Anti-Springer-Kampagne der APO zu den Brand
    Language: German
    Subjects: History , Political Science , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Rote-Armee-Fraktion ; Terroristische Vereinigung ; Antiimperialismus ; Geschichte 1966-2005 ; Deutschland ; Linksradikalismus ; Geschichte 1966-1980 ; Aufsatzsammlung ; Biografie ; Aufsatzsammlung
    Author information: Kraushaar, Wolfgang 1948-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages