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    Online-Ressource
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961000061902883
    Umfang: 1 online resource (242 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2022
    ISBN: 9783648160114
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Nur wer sich selbst führt, kann andere führen und sie inspirieren. Jörg Lauenroth zeigt, wie Führungskräfte zu einer Balance in ihrem Leben gelangen. Wie sie eine Vision für sich finden, Ziele formulieren und ihre Potenziale erkennen können. Gelingt ihnen das, können sie Mitarbeitende in ihren jeweiligen Herausforderungen und Ängsten begleiten und mit ihnen Lösungen erarbeiten. Das Buch beschreibt, welche Fähigkeiten, Tools und Skills Führungskräften benötigen, um sich selbst und das Unternehmen voranzubringen. Dabei geht der Autor auch darauf ein, welche Kenntnisse gerade in herausfordernden Zeiten hilfreich sind.Inhalte:Professionell ein Leitbild für sich selbst erstellenDas 7-Schritte-Umsetzungs-ProgrammLeitfaden für das Gespräch mit Mitarbeiter:innenLösungsorientierte Fragestellungen für Führungskräfte 168 Der Weg zu neuen WachstumspfadenDie fünf Universalprinzipien von Prof. Anrnold Weissman
    Inhalt: Biographical note: Jörg Lauenroth Menschen dabei zu unterstützen, ihr volles Potenzial zu nutzen, ist die ganz große Leidenschaft von Jörg Lauenroth. Als ehemaliger leidenschaftlicher Trainer coachte er Leistungssportler. Doch vor mehr als 20 Jahren wandelte er sein Leben grundlegend. Seitdem folgt er ausschließlich seiner Berufung in Unternehmen und Organisationen: Er begleitet Menschen dabei, sich zu verändern und so das Leben ihrer Träume zu erschaffen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20220414 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Kurze Übersicht -- Sich selbst führen -- Megatrends: Wichtige Themen heute und in der Zukunft -- Unternehmensführung (mit dem Konzept »die Siegertreppe«) -- Mitarbeiterführung -- Zum Nachdenken: neue Geschäftsfelder -- 1 Sich selbst führen -- 1.1 Das eigene Lebensdesign -- 1.2 Umgang mit Vergangenheit und Gegenwart -- 1.3 Die Flusslandschaft -- 1.3.1 Starten wir mit der Vergangenheit -- 1.3.2 Gegenwart - Kraftquelle des Lebens -- 1.3.3 Klarheit für die Zukunft -- 1.4 Top 5 Lebensbereiche erfassen -- 1.4.1 Lebensbereiche »scannen« -- 1.4.2 Veränderungspotenziale klären -- 1.4.3 Die Wunschliste -- 1.4.4 Das Tool »Die Grabrede« -- 1.4.5 Zukunftsthemen erarbeiten -- 1.4.6 Ihre Vision: Die Flusslandschaft -- 1.5 Wünsche in inspirierende Ziele verwandeln -- 1.5.1 Die 3 M-Methode -- 1.5.2 Klarheit: die motivierende Zielformulierung -- 1.5.3 Die Ziele ins »Kopfkino« der Sinne -- 1.5.4 Die Ziel-Erreichungs-Anker -- 1.5.5 Visualisieren: Die Ziele-Wäscheleine -- 1.5.6 Doppelte »Buchführung« fürs Ziele-Erreichen -- 1.5.7 Die zwei Partner fürs Leben: Ihre Zeit & -- Ihr Ziel -- 1.6 Aufschriebe zum Thema Selbstführung -- 1.6.1 Die Vision wird wahr -- 1.6.2 Wie man sich Ziele setzt -- 1.6.3 Mentale Helfer bei der Zielerreichung -- 1.6.4 Die vier wesentlichen Bausteine zum Thema Ziele Erreichen -- 1.6.5 Praxis: Ihre Vorgehensweise zum Thema Ziele Erreichen -- 1.6.6 Die »Not-to-do-Liste« von Timothy Ferris -- 1.6.7 Eine Minute für mich - Spencer Johnson -- 1.6.8 Ich liebe das Leben -- 1.6.9 Gesundheit ist, wenn …. -- 1.7 100 Fragen für die Qualität Ihres Lebens -- 1.7.1 Sinn des Lebens -- 1.7.2 Fragen zum Job und Materiellem -- 1.7.3 Fragen zu Ihrer Persönlichkeitsentwicklung -- 1.7.4 Fragen zur Gesundheit und Bewegung -- 1.7.5 Affirmationen. , 2 Megatrends - mit dem können wir in Zukunft rechnen -- 2.1 Sind wir noch zu retten? Neue Geschäftsfelder für Sie -- 2.2 Aktuelles aus dem Zukunftsinstitut -- 2.3 Der Weg zu neuen Wachstumspfaden -- 2.4 Was ist nun wichtig für Führungskräfte, Manager, Unternehmer? -- 2.4.1 Der beste Plan in 7 Punkten -- 2.4.2 Gute Sprüche für Manager, Geschäftsführer und Führungskräfte -- 3 Unternehmensführung -- 3.1 Ich bin die MARKE -- 3.1.1 Ein kleiner Workshop für Sie -- 3.1.2 Mein Unternehmen - meine Zielgruppen -- 3.2 Ihr Vertrieb -- 3.3 Professionell ein Leitbild erstellen -- 3.3.1 Die Werte -- 3.3.2 Die Mission -- 3.3.3 Die Vision -- 3.4 Die Siegertreppe - das 7-Schritte-Umsetzungsprogramm -- 3.4.1 Zielgespräch (IST-SOLL) -- 3.4.2 Fitness-Check - hier: die Mitarbeiter-Interviews (Analyse) -- 3.4.3 Trainingsplan (Ausrichtung) -- 3.4.4 Team zusammenstellen - die besten Begleiter: Das »Across-Team« -- 3.4.5 Ziel-Check mit Online-Befragung -- 3.4.6 Fitnesswerte ermitteln - auswerten -- 3.4.7 Tue Gutes und rede darüber: Maßnahmen ins Unternehmen bringen -- 3.5 Wichtiges zu Vision/Zielbild -- 3.6 Ziele, Pläne -- 3.6.1 Die Vision/das Zielbild -- 3.6.2 Die Landkarte -- 3.7 Der erfolgreiche Unternehmer -- 3.8 Das Salz in der Suppe: Die Reflexion -- 3.9 Die fünf Universalprinzipien von Prof. Arnold Weissman -- 4 Mitarbeiterführung -- 4.1 Lösungsfokussierte Fragestellungen für Führungskräfte -- 4.2 Leitfaden Mitarbeitergespräch -- 4.3 Ihr Top-Team führen -- 4.3.1 Team-Spielregeln -- 4.3.2 Situatives Führen nach Hersey und Blanchard -- Schlusswort -- Quellennachweis -- Mein Profil.
    Weitere Ausg.: Print version: Lauenroth, Jörg Wegweiser für erfolgreiches Führen Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648160091
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach : Gabal Verlag GmbH
    UID:
    b3kat_BV048921738
    Umfang: 1 Online-Ressource (97 Seiten)
    ISBN: 9783967402834
    Serie: 30 Minuten
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- 1. Treiber und Verstärker regionaler digitaler Ökosysteme -- 1.1 Gesellschaftliche und geopolitische Verstärker -- 1.2 Megatrend Neo-Ökologie -- 1.3 Megatrend Mobilität -- 1.4 Megatrend Konnektivität -- 1.5 Megatrend Silver Society -- 1.6 Megatrend Individualismus -- 2. Beyond Banking: Wie Banken und Sparkassen zur digitalen Heimat werden -- 2.1 Das Ende des klassischen Allfinanzdienstleisters -- 2.2 Heimat als Wertschöpfungsmodell -- 2.3 Rollen und Aufgaben im regionalen Ökosystem -- 2.4 Leadership als Enabler im regionalen Ökosystem -- 2.5 Die fünf Stufen zur Entwicklung eines RDÖ -- 3. Die 3 Kernentwicklungsfelder für den Auf- und Ausbau von RDÖs -- 3.1 Andere Unternehmen, gleiche Herausforderungen -- 3.2 Sichtbarkeit & -- Außenkommunikation -- 3.3 Pioniergeist -- 3.4 Transformation -- 4. Regionale digitale Ökosysteme in der Praxis -- 4.1 Neue Wege für die Initiierung und Entwicklung von RDÖs -- 4.2 Scoping von Regionalressourcen und Regionalspezifika -- 4.3 Stolperfallen und Erfolgsfaktoren -- 4.4 Best und Next Practices -- Fast Reader -- Die Autoren -- Weiterführende Literatur -- Register
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-96739-136-7
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Regionalwirtschaft ; Digitalisierung
    Mehr zum Autor: Pommerening, Corinna
    Mehr zum Autor: Naughton, Carl
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden :Nomos Verlagsgesellschaft,
    UID:
    almahu_9949838797602882
    Umfang: 1 online resource (92 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783748945369
    Anmerkung: Cover -- A. Einleitung: Vom reinen Krisenmanagement zu einer ganzheitlichen krisenwissenschaftlichen Perspektive -- B. Krisen -- I. Zehn Minuten Begriffsgeschichte -- II. Was Krisen mit den Beteiligten „machen" -- 1. Entscheiden in Krisensituationen heißt Entscheiden unter Stress: drei sich aufdrängende Beispiele -- Die Entscheidungssituation zu Beginn der Flüchtlingskrise: die Regierenden als Getriebene -- Die Entscheidungssituation zu Beginn der Corona-Krise: die Regierenden als Laienspielschar -- Die Entscheidungssituation am Beginn des Ukrainekrieges: Regieren am Limit -- 2. Parallele Vulnerabilitäts- und Ohnmachtserfahrungen von Regierten und Regierenden: das Beispiel der Corona-Krise -- Erfahrungen von Vulnerabilität und Ausgeliefertsein auf Seiten der Betroffenen -- Ohnmachtserfahrung der Regierenden: The Powerlessness of Powerful Governments -- 3. Krisenerfahrungen der Regierten: das Beispiel des Weimarer Krisenjahres 1923 -- III. Einige krisentypische Sozialfiguren -- 1. Sozialfiguren im Kontext von Krisennarrativen: Raffkes, Schieber, Hamsterer -- 2. Verschwörungstheoretiker und Querdenker als in der Corona-Pandemie prominente Sozialfiguren -- Verschwörungstheoretiker als krisentypische Sozialfiguren -- Zur neuen Spezies der „Querdenker" -- 3. Inflationsheilige und völkische Agitatoren -- IV. Sozialpsychologische Erklärungsversuche für die Verhaltensdispositionen Krisenbetroffener -- 1. Angst und Unsicherheit als eine Art Grundmelodie -- 2. Veränderungserschöpfung -- 3. Die These von der „posttraumatischen Belastungsstörung" -- C. Bedrohte Ordnungen -- I. Von der Krise zur Bedrohung -- II. Zum Verhältnis gefühlter und realer Bedrohungen -- III. Zum Verhältnis von Krisen- und Bedrohungskommunikation -- IV. Krisendiskurse und Bedrohungsnarrative at work: drei ausgewählte Beispiele -- 1. Das Partikularinteressen ausgelieferte Gemeinwohl. , 2. Die Reformation als auch kommunikativ abzuwehrende Bedrohung -- 3. Die krisengeschüttelte bzw. - je nach Lesart - existenzbedrohte Demokratie -- V. „You never walk alone": zur Rolle von Reziprozität und Solidarität -- D. Zeitenwenden -- I. Begriffe mit hohem Inflationsrisiko: „Krise" und „Zeitenwende" als gegenwärtig besonders aussichtsreiche Kandidaten -- II. Ein kurzer Blick auf die gängigsten Semantiken des sozialen Wandels -- III. Was eine Zeitenwende wirklich ausmacht -- 1. Nicht der Schlachtenlärm ist entscheidend, sondern die Wahrnehmung neuer Horizonte und neuer Deutungsschemata -- 2. Eine hilfreiche Differenzierung des Zeitenwende-Begriffs -- 3. Zeitenwende - Wahrnehmungen wollen kommuniziert werden: zur zentralen Rolle von Krisen-, Bedrohungs- und Wendezeitnarrativen -- IV. Bereichsspezifische Zeitenwenden: vier Beispiele -- 1. Die sicherheitspolitische Zeitenwende -- 2. Die sog. Energiewende -- 3. Die Wende in der Asylpolitik -- 4. Der „erinnerungspolitische Gezeitenwechsel" -- V. Was das Gefühl bewirkt, es müsse sich etwas grundlegend ändern: zum hilfreichen Konzept der „Triggerpunkte" -- 1. Zur Beschaffenheit von Triggerpunkten -- 2. Zwei Triggerpunkte etwas genauer betrachtet -- 3. Vom Demokratie- und Populismusbarometer zum Gefühlsthermometer -- E. Resilienz -- I. Um wessen Resilienz geht es eigentlich? -- II. Resilienz durch „Story Telling" -- III. Nach der Katastrophe: aus Trümmern eine neue Welt flicken - Zum hilfreichen Konzept des „re-ordering" - -- IV. Ein versöhnlicher Ausblick: zum Phänomen der posttraumatischen Reifung.
    Weitere Ausg.: Print version: Schuppert, Gunnar Folke Krisen, Bedrohte Ordnungen, Zeitenwenden, Resilienz Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2024
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048323971
    Umfang: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    ISBN: 9783648160114
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Kurze Übersicht -- Sich selbst führen -- Megatrends: Wichtige Themen heute und in der Zukunft -- Unternehmensführung (mit dem Konzept »die Siegertreppe«) -- Mitarbeiterführung -- Zum Nachdenken: neue Geschäftsfelder -- 1 Sich selbst führen -- 1.1 Das eigene Lebensdesign -- 1.2 Umgang mit Vergangenheit und Gegenwart -- 1.3 Die Flusslandschaft -- 1.3.1 Starten wir mit der Vergangenheit -- 1.3.2 Gegenwart - Kraftquelle des Lebens -- 1.3.3 Klarheit für die Zukunft -- 1.4 Top 5 Lebensbereiche erfassen -- 1.4.1 Lebensbereiche »scannen« -- 1.4.2 Veränderungspotenziale klären -- 1.4.3 Die Wunschliste -- 1.4.4 Das Tool »Die Grabrede« -- 1.4.5 Zukunftsthemen erarbeiten -- 1.4.6 Ihre Vision: Die Flusslandschaft -- 1.5 Wünsche in inspirierende Ziele verwandeln -- 1.5.1 Die 3 M-Methode -- 1.5.2 Klarheit: die motivierende Zielformulierung -- 1.5.3 Die Ziele ins »Kopfkino« der Sinne -- 1.5.4 Die Ziel-Erreichungs-Anker -- 1.5.5 Visualisieren: Die Ziele-Wäscheleine -- 1.5.6 Doppelte »Buchführung« fürs Ziele-Erreichen -- 1.5.7 Die zwei Partner fürs Leben: Ihre Zeit & -- Ihr Ziel -- 1.6 Aufschriebe zum Thema Selbstführung -- 1.6.1 Die Vision wird wahr -- 1.6.2 Wie man sich Ziele setzt -- 1.6.3 Mentale Helfer bei der Zielerreichung -- 1.6.4 Die vier wesentlichen Bausteine zum Thema Ziele Erreichen -- 1.6.5 Praxis: Ihre Vorgehensweise zum Thema Ziele Erreichen -- 1.6.6 Die »Not-to-do-Liste« von Timothy Ferris -- 1.6.7 Eine Minute für mich - Spencer Johnson -- 1.6.8 Ich liebe das Leben -- 1.6.9 Gesundheit ist, wenn .... -- 1.7 100 Fragen für die Qualität Ihres Lebens -- 1.7.1 Sinn des Lebens -- 1.7.2 Fragen zum Job und Materiellem -- 1.7.3 Fragen zu Ihrer Persönlichkeitsentwicklung -- 1.7.4 Fragen zur Gesundheit und Bewegung -- 1.7.5 Affirmationen , 2 Megatrends - mit dem können wir in Zukunft rechnen -- 2.1 Sind wir noch zu retten? Neue Geschäftsfelder für Sie -- 2.2 Aktuelles aus dem Zukunftsinstitut -- 2.3 Der Weg zu neuen Wachstumspfaden -- 2.4 Was ist nun wichtig für Führungskräfte, Manager, Unternehmer? -- 2.4.1 Der beste Plan in 7 Punkten -- 2.4.2 Gute Sprüche für Manager, Geschäftsführer und Führungskräfte -- 3 Unternehmensführung -- 3.1 Ich bin die MARKE -- 3.1.1 Ein kleiner Workshop für Sie -- 3.1.2 Mein Unternehmen - meine Zielgruppen -- 3.2 Ihr Vertrieb -- 3.3 Professionell ein Leitbild erstellen -- 3.3.1 Die Werte -- 3.3.2 Die Mission -- 3.3.3 Die Vision -- 3.4 Die Siegertreppe - das 7-Schritte-Umsetzungsprogramm -- 3.4.1 Zielgespräch (IST-SOLL) -- 3.4.2 Fitness-Check - hier: die Mitarbeiter-Interviews (Analyse) -- 3.4.3 Trainingsplan (Ausrichtung) -- 3.4.4 Team zusammenstellen - die besten Begleiter: Das »Across-Team« -- 3.4.5 Ziel-Check mit Online-Befragung -- 3.4.6 Fitnesswerte ermitteln - auswerten -- 3.4.7 Tue Gutes und rede darüber: Maßnahmen ins Unternehmen bringen -- 3.5 Wichtiges zu Vision/Zielbild -- 3.6 Ziele, Pläne -- 3.6.1 Die Vision/das Zielbild -- 3.6.2 Die Landkarte -- 3.7 Der erfolgreiche Unternehmer -- 3.8 Das Salz in der Suppe: Die Reflexion -- 3.9 Die fünf Universalprinzipien von Prof. Arnold Weissman -- 4 Mitarbeiterführung -- 4.1 Lösungsfokussierte Fragestellungen für Führungskräfte -- 4.2 Leitfaden Mitarbeitergespräch -- 4.3 Ihr Top-Team führen -- 4.3.1 Team-Spielregeln -- 4.3.2 Situatives Führen nach Hersey und Blanchard -- Schlusswort -- Quellennachweis -- Mein Profil
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-648-16009-1
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Führung ; Coaching ; Ratgeber ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961000057002883
    Umfang: 1 online resource (400 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-15025-1 , 3-648-15024-3
    Serie: Haufe Fachbuch ; v.14046
    Inhalt: Long description: Zielvereinbarungen sind fester Bestandteil der Personalführung, werden aber von Führungskräften oft als lästige Pflicht empfunden.Gunther Wolf erläutert praxisnah, wie Sie den Aufwand für Zielvereinbarungsgespräche senken, Zielsysteme sinnvoll anwenden und unmittelbarem Nutzen für sich und Ihre Mitarbeiter erzeugen.Mit praktischen Tipps, innovativen Methoden und vielen Beispielen finden Sie in diesem Buch Lösungen für alle Praxis- und Umsetzungsprobleme.Inhalte:Führungswerkzeuge schärfen: Potenziale und Performance managenCorporate Performance ImprovementZielhierarchie und ZielkaskadeZielvereinbarung und ZielerreichungZiele richtig formulieren - mit vier ElementenMaßnahmen in Form von Aktionsplänen entwickeln und bewertenWeiche Ziele hart formulieren: 11 MethodenUmgang mit Boni und Prämien sowie TeamzielvereinbarungenProzesse beschleunigen - Performance steigernAgiles Führen mit Zielen: Methoden für das digitale ZeitalterNeu in der 2. Auflage: Zusatzkapitel mit Schwerpunktthema Young Talents sowie Führen auf Distanz – wie gehen die Generationen mit virtueller Zusammenarbeit um? 
    Inhalt: Biographical note: Gunther Wolf Gunther Wolf ist Diplom-Ökonom, Diplom-Psychologe und Experte für Performance Management. Er ist u.a. Gründer des Kompetenz Centers Zielvereinbarung und des Kompetenz Centers Mitarbeiterbindung. Gunther Wolf ist seit 1984 als zertifizierter Management-Berater international tätig. Der Speaker, Seminarleiter und Führungskräftetrainer der Haufe Akademie wurde als Autor mit dem Deutschen Managementbuchpreis geehrt.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210914 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Geleitworte -- 1 Soll ich dieses Buch lesen? -- 1.1 Wem nützt dieses Buch? -- 1.2 Was nützt dieses Buch? -- 1.2.1 Wie können mich Zielvereinbarungen entlasten, statt mich zu belasten? -- 1.2.2 Wie können mir Zielvereinbarungen täglich nützen, statt nur jährlich? -- 1.2.3 Wie können Zielvereinbarungen Probleme lösen, statt mir welche zu schaffen? -- 1.2.4 Wie können Zielvereinbarungen Zukunft ermöglichen, statt sie zu verhindern? -- 1.3 Lesen Sie nicht das ganze Buch -- Teil A: Führungswerkzeuge schärfen -- 2 Potenziale und Performance managen -- 2.1 Potenziale nutzen -- 2.1.1 Das Wollen generieren -- 2.1.2 Leistungshemmnisse beseitigen -- 2.2 Leistung steuern -- 2.2.1 Leistung ausrichten -- 2.2.2 Erfolgswege planen -- 2.3 Erfolge erzielen -- 2.3.1 Feedback geben -- 2.3.2 Potenzial entwickeln -- 2.4 Performance Improvement -- 2.4.1 Aufwärtsspirale -- 2.4.2 Führung als Motor -- 3 Corporate Performance Improvement -- 3.1 Potenzial des Unternehmens mehren -- 3.1.1 Erfolgsrelevantes Personal an Bord halten -- 3.1.2 Geeignetes Personal gewinnen -- 3.1.3 Personal richtig einsetzen -- 3.2 Performance des Unternehmens steigern -- 4 Qualität der Zielvereinbarung optimieren -- 4.1 Zielvereinbarung auf zwei Säulen - die Zwei-Säulen-Methode -- 4.1.1 Zielvereinbarungsgespräch und Zielvereinbarungsprozess -- 4.1.2 Zielhierarchie und Zielkaskade -- 4.1.3 Zielvereinbarung und Zielerreichung -- 4.1.4 Ziele und Maßnahmen -- 4.1.5 Täglicher und jährlicher Einsatz -- 4.2 Ziele richtig formulieren - mit vier Elementen -- 4.2.1 Zielrichtung -- 4.2.2 Messgröße -- 4.2.3 Zielhöhe -- 4.2.4 Zielperiode -- 4.2.5 Vollständige Ziele -- 4.3 Maßnahmen in Form von Aktions-Plänen entwickeln und bewerten -- 4.3.1 Konkreter Aktions-Plan (KAP) -- 4.3.2 Alternativer Aktions-Plan (AAP). , 5 Weiche Ziele hart formulieren - 11 Methoden -- 5.1 Methode 1: Umwidmung zur Maßnahme -- 5.2 Methode 2: Beurteilung durch den Vorgesetzten -- 5.3 Methode 3: Verhaltensbeschreibung -- 5.4 Methode 4: Zustandsbeschreibung -- 5.5 Methode 5: Spektralanalyse -- 5.6 Methode 6: Kriterienfestlegung -- 5.7 Methode 7: Punktevergabe -- 5.8 Methode 8: Voraussetzungen -- 5.9 Methode 9: Wenn-Dann-Verknüpfung -- 5.10 Methode 10: Zielgruppenbefragung -- 5.11 Methode 11: Projektbewertung -- 5.12 Führen mit qualitativen Zielen -- 6 Boni und Prämien anknüpfen - 3 Modelle -- 6.1 Modell 1: Keine Vereinbarung der Zielhöhe -- 6.2 Modell 2: Konventionelle Vereinbarung der Zielhöhe -- 6.3 Modell 3: Zieloptimierung -- Teil B: Abläufe optimieren -- 7 Prozesse auf Unternehmensebene -- 7.1 Effizienz: Ziele schneller kaskadieren -- 7.2 Effektivität: Zielkaskade in einem Tag -- 7.3 Qualität: Transparenz schaffen -- 8 Prozesse auf Führungskraft-Mitarbeitenden-Ebene -- 8.1 Zielvereinbarungsprozess optimieren - in fünf Stufen -- 8.1.1 Stufe 1: Ziele aufspalten und kaskadieren -- 8.1.2 Exkurs: Motive und Motivation -- 8.1.3 Stufe 2: Quervergleich anstellen -- 8.1.4 Stufe 3: Die Mitarbeitenden informieren -- 8.1.5 Stufe 4: Konkrete Aktions-Pläne ausarbeiten -- 8.1.6 Stufe 5: Zielvereinbarungsgespräch in 15 Minuten -- 8.2 Zielerreichungsprozess - in nochmals fünf Stufen -- 8.2.1 Stufe 6: KAP umsetzen -- 8.2.2 Stufe 7: Zwischenziele kontrollieren -- 8.2.3 Stufe 8: Zwischengespräche führen -- 8.2.4 Stufe 9: KAP umsetzen -- 8.2.5 Stufe 10: Ziele erreichen -- 8.3 Teamzielvereinbarung -- 8.3.1 Individuelle und gemeinsame Ziele -- 8.3.2 Vor- und Nachteile von Teamzielen -- 8.3.3 Team- oder Individualziele? -- 8.3.4 Teamziele, Team-KAP -- 9 Führungskräftetraining »Führen mit Zielen« -- 9.1 Boden bereiten -- 9.1.1 Teilnehmende abholen -- 9.1.2 Offenheit generieren -- 9.2 Neue Erfahrungen machen. , 9.2.1 Den roten Faden verdeutlichen -- 9.2.2 Routine erlangen -- 9.3 Transfer sichern -- 9.3.1 Externe Hindernisse überwinden -- 9.3.2 Interne Rückfälle verhindern -- Teil C: Zukunft gestalten -- 10 Trends und Tendenzen des Performance Managements -- 10.1 Führung der Generationen Y ff -- 10.1.1 Arbeitsmarkt im Wandel -- 10.1.2 Performance Management bei Gen Y und Z -- 10.2 Steuern im Nebel -- 10.2.1 Menschen: Schneller dümmer -- 10.2.2 Maschinen: Schneller intelligenter -- 11 Remote Performance Management -- 11.1 Potenziale entfalten auf Distanz -- 11.1.1 Hemmnisse beseitigen -- 11.1.2 Motivation schaffen -- 11.2 Leistung steuern auf Distanz -- 11.2.1 Ziele vereinbaren -- 11.2.2 Zielerreichung begleiten -- 11.3 Potenziale mehren auf Distanz -- 11.3.1 Zukunfts- und zielorientierte Potenzialentwicklung -- 11.3.2 Mitarbeitende binden -- 12 Performance Management im digitalen Zeitalter -- 12.1 Big mit Big Data -- 12.1.1 Daten als Zahlungsmittel -- 12.1.2 Daten als Werttreiber -- 12.2 Agiles Führen mit Zielen -- 12.2.1 Arbeiten mit Scrum -- 12.2.2 Führen in agilen Strukturen -- Teil D: Methoden, Zitate, Leitsätze, Prinzipien, Statements, Definitionen -- 13 Übersicht zu den Methoden und Tools -- 14 Zitate zum Thema Ziele -- 15 Leitsätze des Führens mit Zielen -- 16 Prinzipien für das Führen mit Zielen -- 17 Verzeichnis der Gastkommentatoren -- 18 Verzeichnis der Definitionen -- Ein dickes Dankeschön -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Arbeitshilfen Online.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-15023-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9960070869502883
    Umfang: 1 online resource (208 pages)
    ISBN: 3-662-63701-4
    Anmerkung: Intro -- 1 Willkommen im Netz der Netze -- 2 Schöne neue (Digital-) Welt -- 3 Eine kurze Geschichte des Internets -- 4 Wie funktioniert ein Computernetzwerk? -- 5 LAN - Grundbaustein des Internets -- 6 WLAN - Netzwerk im Äther -- 7 WAN - Nervensystem des Internets -- 8 Wie kommen unsere Medien in den Computer? -- 9 Pixelcodes - BMP, JPEG, PNG und Co. -- 10 Wie Töne in den Computer kommen -- 11 Vom Daumenkino zum Videostreaming -- 12 Wie aus lokalen Netzwerken ein globales Ganzes wird -- 13 TCP/IP-Protokoll Betriebssystem des Internets -- 14 IPv4 - Der gute Geist des Internets -- 15 IPv6 - Die Zukunft des Internets (der Dinge) -- 16 IPv6 - Wie das Internet die Dinge findet -- 17 TCP - Wer garantiert, dass das Datenpaket angekommen ist? -- 18 Wie verhindert man einen Stau auf der Datenautobahn? -- 19 Handshakes und Ports - Die TCP Datenverbindung -- 20 UDP oder wenn es besonders schnell gehen muss -- 21 Von E-Mails zum Streaming -- 22 DNS - Telefonbuch des Internets -- 23 DNS oder wie der Computer weiß, wohin ich will -- 24 Wie E-Mails ihren Empfänger erreichen -- 25 Wie die E-Mail zur kommunikativen Allzweckwaffe wurde -- 26 Wie das WWW unsere Welt verändern konnte -- 27 HTTP, HTML, CSS - Aufbauhelfer im Web -- 28 Der Cache, das Kurzzeitgedächtnis des Internets -- 29 Ist das Web ein Cookie-Monster? -- 30 Wie das Internet zur größten Mediathek der Welt wurde -- 31 Vier Millionen Likes pro Minute -- 32 Neues Maschinenzeitalter - und was es möglich macht -- 33 Wie verständigen sich Maschinen im Internet? -- 34 Wie weiß Google, was wo steht? -- 35 Was weiß das Internet über mich? -- 36 Die Vision des intelligenten Webs -- 37 Wie die technischen Normen des Internets entstehen -- 38 Wer regiert das Internet?.
    Weitere Ausg.: Print version: Meinel, Christoph Die Neue Digitale Welt Verstehen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9959937855502883
    Umfang: 1 online resource (413 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-648-13742-5 , 3-648-13743-3
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: An diesem Thema kommt kein Entscheider und kein Kommunikationsverantwortlicher mehr vorbei. Denn jedes Unternehmen hat heute Markenbotschafter, auch Corporate Influencer genannt. Jeder Mitarbeiter hat als Schnittstelle in die Öffentlichkeit - in sozialen Netzwerken ebenso wie im persönlichen Umfeld - maßgeblich Anteil am Markenbild, damit am Unternehmenserfolg und an dessen Krisenfestigkeit. Unternehmen brauchen dringend Strategien, um damit umzugehen.Darüber hinausgehend wird es für Unternehmen zunehmend schwer, sich in der Flut der Informationen zu behaupten. Menschen stehen Werbung zunehmend skeptisch gegenüber, vertrauen aber anderen Menschen, die für eine Marke stehen. Sichtbare Personen sorgen für Glaubwürdigkeit, Reichweite und bauen Beziehungen auf. Auf diese Weise erzeugen sie eine Bindung zur Marke. Sie stellen, gerade in sozialen Netzwerken, oft die eigentlichen oder sogar die einzigen Schnittstellen in relevante Communitys und zu Zielgruppen dar. Damit liefern sie zugleich wichtige Informationen und tragen so zum Listening bezüglich Themen sowie zum Monitoring bei.Das Buch liefert das erforderliche Wissen und ein schlüssiges Konzept. Eine seiner Stärken liegt in dem Best-Practice-Teil mit einer Typologie und vielen Praxisbeispielen aus deutschen Unternehmen. Ebenfalls enthalten: zahlreiche Interviews mit Markenbotschaftern in ganz unterschiedlichen Positionen - im Mittelstand, in Konzernen, im öffentlichen Dienst. Zusätzlich gibt es einen Leitfaden für die Personenmarken-Strategie. Außerdem enthalten: ein ausführlicher Ratgeber zum Thema Markenbotschafter und Recht. So lassen sich das Thema und dessen Bedeutung für das Unternehmen richtig einschätzen, eine schlüssige Vorgehensweise entwickeln sowie typische Fehler vermeiden. Inhalte:Warum Ihr Unternehmen jetzt eine Markenbotschafter-Strategie brauchtMarkenbotschafter, Corporate Influencer, Markenbotschafterstrategien: Was über ihren Erfolg entscheidet und was Sie darüber wissen müssenCorporate Influencer in Unternehmenskommunikation, Employer Branding und Content-MarketingGroßer Best-Practice-Teil mit Typologie und zahlreichen aktuellen InterviewsLeitfaden zur gezielten Erarbeitung: Analyse, Zielsetzung, Beteiligte, Start, Umsetzung, Rollout - mit spezifischen Herangehensweisen für verschiedene TypenWie man mit Ängsten, Hindernissen und Problemen umgehtPersonenmarken-Strategien für MarkenbotschafterChecklisten, Tools und praktische TippsMarkenbotschafter und Recht: Ratgeber in Fragen und Antworten eines spezialisierten RechtsanwaltsZusatzangebot Online: Ihr monatlicher Markenbotschafter-Impuls1-Jahres-Challenge für die erfolgreiche Corporate-Influencer-Strategie im Unternehmen: Jeden Montag gibt es in Bild und Text sowie als Hörfassung kostenlos ein Fokusthema, einen Denkanstoß und eine Arbeitsaufgabe für die Woche. Plus Diskussions- und Austauschangebot in einer wachsenden Fachcommunity. Jetzt kostenlos einsteigen unter kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/impuls/  
    Inhalt: Biographical note: Kerstin Hoffmann Dr. Kerstin Hoffmann ist eine sehr bekannte deutsche Kommunikations- und Strategieberaterin, Vortragsrednerin und Buchautorin. Ihr PR-Doktor gehört zu den meistgelesenen Online-Magazinen der Branche. Sie lehrte an einer Universität und gründete die Markenbotschafterschmiede. Ihr Buch Web oder stirb! ist längst zu einem Standardwerk in Sachen digitale Kommunikationsstrategie geworden. Mit Lotsen in der Informationsflut prägte sie schon früh die Wahrnehmung des Themas Markenbotschafter/Corporate Influencer in Deutschland. Mit Markenbotschafter – Erfolg mit Corporate Influencern leistet sie einen weiteren wertvollen, sehr umfassenden Beitrag zu dieser immer wichtiger werdenden Unternehmensdisziplin.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200430 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Kreativität: Warum soll ich mich damit befassen? - ein Geleitwort von Andreas K. Giermaier -- Einleitung -- 1 Grundlagen der Kreativität1.1 Mythen der Kreativität -- 1.1 Mythen der Kreativität -- 1.1.1 »Kreativität ist reine Talentsache« -- 1.1.2 »Kreativität ist was für Künstler« -- 1.1.3 »Kreativität lebt von Geistesblitzen« -- 1.1.4 »Kreative Menschen sind chaotisch« -- 1.1.5 »Kreative Menschen sind überall kreativ« -- 1.1.6 »Experten sind weniger kreativ« -- 1.1.7 »Kreativitätstechniken sind unnütz« -- 1.2 Und was ist dann Kreativität? -- 1.2.1 Alltagskreativität und herausragende Kreativität -- 1.2.2 Kombinatorische, explorative und transformative Kreativität -- 1.3 Kreativitätsmodelle zur weiteren Erklärung -- 1.3.1 Das 4P-Modell der Kreativität -- 1.3.2 Das Systemmodell der Kreativität nach Csikszentmihalyi -- 1.3.3 Assoziation vs. Bisoziation und die Bionik -- 1.3.4 Bisoziation als Humor und Kreativitätsboost -- 1.4 Die wichtigsten Denkweisen zur Förderung der Kreativität -- 1.4.1 Divergierendes Denken -- 1.4.2 Konvergierendes Denken -- 1.4.3 Paralleles Denken -- 1.5 Das Unbewusste und die Kreativität -- 1.5.1 Der menschliche Kreativitätsdrang -- 1.5.2 Kreativität und der Flow-Zustand -- 1.5.3 Kreativität und unsere Emotionen -- 1.5.4 Kreativität, Mimik und Empathie -- 1.5.5 Experteninterview mit Andreas K. Giermaier -- 1.6 Kreativität und Innovationen -- 1.6.1 Definitionsansätze -- 1.6.2 Innovationsarten -- 1.7 Kann Künstliche Intelligenz im Marketing kreativ sein? -- 1.7.1 Explorative Kreativität -- 1.7.2 Kombinatorische Kreativität -- 1.7.3 Transformative Kreativität -- 2 Kreativitätskiller und Erfolgsfaktoren der Kreativität -- 2.1 Kreativitätskiller im Arbeitsalltag -- 2.1.1 Kritik -- 2.1.2 Angst und Stress -- 2.1.3 Zeitdruck oder fehlende Zeitvorgaben. , 2.1.4 Der Glaubenssatz »Ich bin nicht kreativ« -- 2.1.5 Bestätigungsbias -- 2.1.6 Neophobie - Angst vor Neuem -- 2.1.7 Fremdbestimmung -- 2.1.8 Mindmap zu den Kreativitätskillern -- 2.2 Erfolgsfaktoren der Kreativität -- 2.2.1 Not macht erfinderisch -- 2.2.2 Verknüpfung und Cross Innovation -- 2.2.3 Priming und Querdenken -- 2.2.4 Ideenvielfalt -- 2.2.5 Wertschätzende Zusammenarbeit -- 2.2.6 Positive Fehlerkultur -- 2.2.7 Bewegung -- 2.2.8 Naturerlebnisse und Digital Detox -- 2.2.9 Brain Food -- 2.2.10 Fröhliche Musik -- 2.2.11 Entspannung und Tagträumen -- 2.2.12 Die kreative Kraft des Schlafs -- 2.2.13 Mindmap zu den Erfolgsfaktoren von Kreativität -- 3 Kreative Rahmenbedingungen im Büroalltag -- 3.1 Was kann Ihr Unternehmen konkret tun? -- 3.1.1 Die Kreativitätslücke am Arbeitsplatz -- 3.1.2 Wohlfühlatmosphäre auf einem Business Playground -- 3.1.3 Humor und Spaß am Arbeitsplatz -- 3.1.4 Bewegungs- und Gesundheitsangebote -- 3.1.5 Home Office und andere Freiräume -- 3.1.6 Innovationsräume -- 3.1.7 Wie Innovationsräume Unternehmen unterstützen - Experteninterview mit Markus Müller -- 3.1.8 Farben und Licht am Arbeitsplatz -- 3.1.9 Gemischte Teams und teamübergreifender Austausch -- 3.1.10 Kreatives Potenzial von leisen Mitarbeitern -- 3.1.11 Mit Open Innovation die Kreativität der Kunden nutzen -- 3.1.12 Kulturwandel für wahre Kreativität -- 3.2 Was kann jeder Einzelne tun, um sein kreatives Potenzial zu nutzen? -- 3.2.1 Augenbewegungen für den Kreativitätsschub -- 3.2.2 »Augenachterbahn« mit der liegenden Acht -- 3.2.3 Brain-Gym® - Körperübungen für mehr Kreativität -- 3.2.4 Killerphrasen vermeiden -- 3.3 Mindmap zu den Rahmenbedingungen von Kreativität -- 4 Kreativitätsboost: Selbstcoaching und Mentaltechniken -- 4.1 Gezielter Einsatz unserer fünf Sinne -- 4.1.1 Exkurs: VAKOG - die fünf Wahrnehmungssinne -- 4.2 Facial Feedback: Bitte lächeln. , 4.2.1 Übung: Eine Minute lächeln -- 4.3 Embodiment, Körperhaltung und die Kreativität -- 4.3.1 Übung: Powerpose in einer gemeinsamen Kreativsession -- 4.4 Positive innere Haltung und Optimismus -- 4.4.1 Übung: Motto für unbewusste Kräfte -- 4.4.2 Übung: Ding Dong -- 4.4.3 Übung: Kritiker auf stumm schalten -- 4.4.4 Übung: Check-out -- 4.5 Die Vorstellungskraft nutzen -- 4.5.1 Übung: Stolzes Auftreten wie Sissi und der Kaiser -- 4.5.2 Übung: Film ab in stressigen Meetings und Momenten -- 4.6 Die Perspektive wechseln -- 4.7 Achtsam sein, meditieren und entschleunigen -- 4.7.1 Übung: Meditationsanleitung für Anfänger -- 4.7.2 Übung: Achtsam essen -- 4.7.3 Übung: Achtsamkeits-Check-in am Morgen -- 4.7.4 Übung: Stress wegatmen -- 4.8 Moment of Creativity - Kreativität auf Knopfdruck -- 4.9 Kreativitäts-Selbstcoaching mit EMDR -- 4.9.1 Übung: EMDR-Selbstcoaching zur Stressreduktion -- 4.9.2 Übung: Kreativitätsboost -- 4.9.3 Übung: EMDR-Musik im Team -- 4.9.4 Übung: Kinästhetisches EMDR mit der Yoga-Wechselatmung -- 4.10 Kreativitätsfördernde Musik - Experteninterview mit Walter Friedrich -- 5 Die besten Kreativitätstechniken für den Marketingalltag -- 5.1 Einführung -- 5.1.1 Allgemeine Empfehlungen für die Anwendung der Methoden -- 5.1.2 Virtuelle Kreativsessions -- 5.1.3 Der Kreativitätsprozess -- 5.1.4 Das Design-Thinking-ABC -- 5.1.5 Methodenüberblick -- 5.1.6 Workshops kreativ gestalten und moderieren -- 5.2 Auflockerungs- und Aktivierungsübungen -- 5.2.1 Menschengroßes A4-Papier -- 5.2.2 Malen in Kreisen -- 5.2.3 Neun-Punkt-Problem -- 5.2.4 Teamwork mit der Marshmallow Challenge -- 5.2.5 In Bewegung mit der Armwippe -- 5.2.6 Kreativ-Reise nach Jerusalem -- 5.2.7 Kreative Fotoperformance -- 5.3 Intuitiv-fantasieanregende Kreativitätstechniken -- 5.3.1 3D-Brainstorming zum Begreifen -- 5.3.2 Brainwalking für bewegte Ideen. , 5.3.3 Schriftliche Ideenentwicklung mit dem 635-Brainwriting -- 5.3.4 Brainswarming als Alternative zum Brainstorming -- 5.3.5 Mindmapping als Landkarte der Gedanken -- 5.3.6 Visionboard für die Verwirklichung von Visionen -- 5.3.7 Perspektivenwechsel mit der Kopfstand-Methode -- 5.3.8 Reizwortmethode nach dem Zufallsprinzip -- 5.3.9 ABC-Liste nach Vera F. Birkenbihl -- 5.3.10 KAWA-Technik© nach Vera F. Birkenbihl -- 5.3.11 Mit der Dalí-Technik unbewusste Kräfte mobilisieren -- 5.3.12 In Konzepten denken mit der Konzeptextraktion -- 5.4 Strukturierte Kreativitätstechniken -- 5.4.1 Bestehendes verbessern mit der Osborne-Checkliste -- 5.4.2 Bestehendes verbessern mit der SCAMPER-Methode -- 5.4.3 In den Schuhen des Kunden mit der Kundennutzen-Matrix -- 5.4.4 Exkurs: Blue-Ocean-Strategien entdecken mit der Buyer Utility Map -- 5.4.5 Innovative Varianten entdecken mit der morphologischen Matrix -- 5.5 Kombinierte Kreativitätstechniken -- 5.5.1 Sechs Denkhüte nach Edward de Bono -- 5.5.2 Walt-Disney-Methode -- 5.5.3 World Café für eine kreative Atmosphäre -- 5.5.4 Exkurs: Innovationsworkshop und Megatrends -- 5.6 Bewertungstechniken -- 5.6.1 Vorbereitung zur Ideenbewertung -- 5.6.2 Geheim und demokratisch abstimmen mit der Dot-Mocracy-Methode -- 5.6.3 Ideensteckbrief zur Ideenvertiefung -- 5.6.4 Kriterienkatalog als Checkliste für Ihre Ideen -- 5.6.5 Mit dem gewichteten Kriterien-Ranking Ihren Auswahlkriterien Gewicht geben -- 5.6.6 Spielerische Herangehensweise über Monopoly, Casino-Chips & -- amp -- Co. -- 5.6.7 Temperatur-Matrix - »Je heißer, desto besser!« -- 5.6.8 Bodenskala - »Auf dem Boden der Tatsachen« -- 5.6.9 Digital abstimmen -- 6 Das praktische Kreativmuskel-Training -- 6.1 Trainingsimpulse für Ihren Kreativmuskel -- 6.1.1 Kreative Häppchen für Ihren Kreativmuskel -- 6.1.2 Übung: Herzintelligenz®-Technik - Fokussiertes Atmen. , 6.2 Kreativitätsgewohnheiten etablieren -- 6.2.1 Übung: Canvas Kreativitätsgewohnheiten -- 6.3 Das persönliche Creativity Scoreboard -- Literatur und Weblinks -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin -- Arbeitshilfen Online.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-13741-7
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    b3kat_BV048227953
    Umfang: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    ISBN: 9783969102664
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsübersicht -- Geleitwort zur 2. Auflage -- Geleitwort zur 1. Auflage -- Einleitung -- Was ist Agendashift? -- Engagementmodell -- Ergebnisse von oben nach unten, ergebnisorientiert -- Ganzheitlich (wholehearted) -- Abb. 1 Unser ganzheitliches Mission Statement -- Was bietet Agendashift? -- Offenes Framework -- Generative Patterns -- Abb. 2 Agendashift als Framework -- Kernaktivitäten -- Tools -- Modelle, Quellen und Inspirationen -- Abb. 3 Modelle, Quellen und Inspirationen -- Workshops und andere Hilfsmittel -- Warum diese 2. Auflage? -- Agendashift im Vergleich mit meinen anderen Büchern -- Was Sie vom Rest des Buches erwarten können -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Discovery -- 1.1 Celebration-5W -- Abb. 1-1 Vorlage Celebration-5W (Mike Haber) -- F: Wann findet die Feier statt? -- F: Was feiern Sie? -- F: Wer feiert? -- F: Wo findet die Feier statt? -- F: Warum sind Sie alle da? -- 1.2 Die True-North-Übung -- True North: Ideal -- True North: Obstacles -- 1.3 Gutes Hindernis, schlechtes Hindernis (I) -- 1.4 Ergebnisse erleben -- 1.5 15-Minuten-FOTO (Lite), aka das »Und wenn X ...«-Spiel -- Abb. 1-2 Stichwortkarte für das 15-Minuten-FOTO -- Die Nachbesprechung -- 1.6 Plan on a Page -- Abb. 1-3 Beispiel: Plan on a Page -- 1.7 Hinter den Kulissen -- 1.7.1 Discovery neu entdecken -- Abb. 1-4 Das Organisation-Produkt-Prozess-Dreieck -- 1.7.2 Das IdOO-Pattern: Ideal, Obstacles, Outcomes -- IdOO im Vergleich mit anderen Schemata -- 1.7.3 Wer wird dazu eingeladen? (I) -- 1.7.4 Zeitreisenspiele -- 1.7.5 True North - inspiriert durch Lean-Agile -- Abb. 1-5 Agendashifts True North -- 1.7.6 Clean Questions und Clean Language -- 1.7.7 Wie lautet Ihr Auftrag? -- 1.7.8 Plan on a Page -- Schlüsselpunkte der Kernaktivität 1 »Discovery« -- Erarbeitete Resultate -- Konzepte und Tools -- 2 Exploration , 2.1 Das Agendashift Delivery Assessment (Mini-Version) -- Kategorie 1: Transparenz -- Kategorie 2: Balance -- Kategorie 3: Zusammenarbeit -- Kategorie 4: Kundenfokus -- Kategorie 5: Flow -- Kategorie 6: Leadership -- Review -- 2.2 Umfrage-Nachbesprechung -- 1. Punkteverteilung -- Abb. 2-1 Verteilung der Punkte -- 2. Kategorie-Übersicht -- Abb. 2-2 Kategorie-Übersicht -- 3. Bereiche mit größter Übereinstimmung -- Abb. 2-3 Engste Cluster -- 4. Die Stärksten und die Schwächsten -- Abb. 2-4 Die Stärksten -- Abb. 2-5 Die Schwächsten -- 5. Bereiche mit den größten Unterschieden -- Abb. 2-6 Größte Unterschiede -- 6. Markierte Einträge -- Abb. 2-7 Sterne -- 2.3 Bereiche für Möglichkeiten -- 2.4 Hindernisse erleben -- 2.5 Ideal/Obstacles -- 2.6 Gutes Hindernis, schlechtes Hindernis (II) -- 2.7 15-Minuten-FOTO (klassisch) -- Abb. 2-8 Stichwortkarte für das 15-Minuten-FOTO -- Abb. 2-9 15-Minuten- FOTO-Folie für die Nachbesprechung -- 2.8 Abgleich -- 2.9 Hinter den Kulissen -- 2.9.1 Das Assessment -- 2.9.2 Die »Slider« -- Abb. 2-10 Ein Beispiel eines »Sliders« -- Abb. 2-11 Fast zur Hälfte 1en -- 2.9.3 Skalierung -- 2.9.4 Die Nachbesprechung -- 2.9.5 Wer wird dazu eingeladen? (II) -- 2.9.6 1-2-4-Alle -- 2.10 Die wohlwollende Erklärung -- Abb. 2-12 Scheins Kulturmodell -- 2.11 Cleanish Strategy -- Abb. 2-13 Vorlage für ein Outside-in Strategy Review (OI-SR) -- Schlüsselpunkte der Kernaktivität 2 »Exploration« -- Erarbeitete Resultate -- Konzepte und Tools -- 3 Mapping -- Abb. 3-1 Mapping an der Schnittstelle -- 3.1 Option Approach Mapping -- Unten rechts -- Abb. 3-2 Untere rechte Ecke -- Oben rechts -- Abb. 3-3 Obere rechte Ecke -- Oben links -- Abb. 3-4 Obere linke Ecke -- Unten links -- Abb. 3-5 Untere linke Ecke -- Ihr nächster Zettel ... -- Abb. 3-6 Platzierung des nächsten Zettels ... -- ... und der nächste Zettel -- Abb. 3-7 Klebezettel Nr. 6 , Ihre restlichen Zettel -- Abb. 3-8 Nun sind alle Zettel platziert. -- Spoiler-Alarm! Die Nachbesprechung -- Abb. 3-9 Bereiche rund um die jeweiligen Ecken -- Abb. 3-10 Das Cynefin Framework - Bild von Sue Borchardt (@contemplatethis) -- Runde 1: »Komfortzonen« -- Runde 2: Nachverfolgung von Hindernissen -- Runde 3: Bewegung -- 3.2 Option Relationship Mapping -- Schritt 1: Die Achse der Unklarheit (horizontal) -- Abb. 3-11 Ergebnisse horizontal sortiert nach Unklarheit -- Schritt 2: Die Achse der Kundensichtbarkeit (vertikal) -- Abb. 3-12 Ergebnisse vertikal sortiert -- Schritt 3: Beziehungen zwischen den Ergebnissen -- Abb. 3-13 Fertiggestellte Option Relationship Map -- 3.3 Pathway Mapping -- Abb. 3-14 Ein Beispiel einer Pathway Map -- 3.3.1 Die Pathway-Überschriften -- 1. Verfeinerung vorhandener Systeme -- 2. Verbesserung des Service-Erlebnisses -- 3. Managen des Wissensfindungsprozesses -- 4. Angleichen von Bedarf und Kapazitäten -- 5. Adressieren von Ursachen der Unzufriedenheit -- 6. Verfolgen der Zweckmäßigkeit -- 3.3.2 Vereinfachen der Priorisierungsgespräche -- 3.4 Hinter den Kulissen -- 3.4.1 Cynefin und die Übung der 4-Punkte-Kontextualisierung -- 3.4.2 Wardley Mapping und Option Relationship Mapping -- Abb. 3-15 Der erste Schritt zu einer Wardley Map: eine Wertschöpfungskette [48] -- Abb. 3-16 Ein Beispiel einer Wardley Map -- 3.4.3 User Story Mapping -- 3.4.4 Reverse STATIK und die Pathway-Überschriften -- 3.4.5 Wer wird dazu eingeladen? (III) -- 3.5 Mapping im Kontext -- Abb. 3-17 Der Plan-Do-Check-Act-Zyklus (PDCA) -- 3.6 TASTE/X-Matrix -- Abb. 3-18 X-Matrix-Vorlage -- Schlüsselpunkte der Kernaktivität 3 »Mapping« -- Erarbeitete Resultate -- Konzepte und Tools -- 4 Elaboration -- 4.1 Wähle ein Ergebnis -- 4.2 Challenge Mapping Revisited -- Abb. 4-1 Challenge Mapping mit WKW-Zetteln -- 4.3 Zeichen des Erfolgs , 4.4 Ideengenerierung (aka Ideation) -- 1: Generierung -- 2: Verfeinerung in Zweiergruppen -- 4: Vertiefung in der Gruppe -- Alle: Nachbesprechung -- 4.5 »Fantastische« Option -- 4.6 A3-Vorlage für Agendashift-Experimente -- Ihre Hypothese formulieren -- Entwickeln Ihrer Hypothese: die A3-Vorlage -- Abb. 4-2 A3-Vorlage für Agendashift-Experimente -- Annahmen & -- Abhängigkeiten -- Abb. 4-3 Annahmen und Abhängigkeiten -- Risiken -- Abb. 4-4 Risiken -- Pilotversuche -- Abb. 4-5 Pilotversuche -- Haben Sie eine Ausgangsbasis? -- Menschen -- Abb. 4-6 Menschen -- Erkenntnisse -- Abb. 4-7 Erkenntnisse -- Die Kopfzeile -- Abb. 4-8 Kopfzeile -- 4.7 Alternative Ansätze -- 4.8 Hinter den Kulissen -- 4.8.1 IdOO und 2MBM -- 4.8.2 Challenge Mapping -- 4.8.3 Divergieren/Konvergieren -- Abb. 4-9 Das »Double Diamond«-Muster -- 4.8.4 Lean Startup -- 4.8.5 A3 -- 4.8.6 Wer wird dazu eingeladen? (IV) -- 4.9 User Story, Job Story, Hypothese -- Schlüsselpunkte der Kernaktivität 4 »Elaboration« -- Erarbeitete Resultate -- Konzepte und Tools -- 5 Operation -- 5.1 Das generative Veränderungsmodell -- Abb. 5-1 Das generative Veränderungsmodell -- 5.2 Viable System Model (VSM) -- 5.2.1 Sechs Systeme -- 5.2.2 Beziehungen -- Abb. 5-2 Die Achse des Arbeitsablaufs -- Abb. 5-3 Die Achse der Kohärenz -- Abb. 5-4 Das Team als sein eigenes (Provisionally) Viable System -- 5.2.3 Überall »lebensfähige Systeme« -- 5.3 Unser ganzheitliches Mission Statement -- 5.4 Right-to-Left-Strategieumsetzung -- Rückwärts arbeiten -- 5.5 Machen Sie Ihr eigenes Outside-in Service Delivery Review (OI-SDR) -- 5.5.1 Wer wird dazu eingeladen? (V-I): Wer spricht über welchen Agendapunkt? -- 5.5.2 Metriken, Quellen -- 5.5.3 Wer wird dazu eingeladen? (V-II): in Kreisen denken -- 5.5.4 Das Meeting in Aktion: von außen nach innen und von rechts nach links , 5.5.5 Wer wird dazu eingeladen? (V-III) (III): Leadership -- 5.6 Changeban -- Abb. 5-5 Das Changeban-Board -- 5.6.1 Iteration 1: Visuelles Management -- Abb. 5-6 Wie würden wir dieses Board beschreiben? -- 5.6.2 Iteration 2: WIP-Limits und Pull-Systeme -- Abb. 5-7 Spaltenlimits -- 5.7 Right-to-Left-Strategieumsetzung ist ein generativer Prozess -- Schlüsselpunkte der Kernaktivität 5 »Operation« -- 6 Von oben nach unten durch die bewusst anpassbare Organisation -- 6.1 Das bewusst anpassbare Team -- Abb. 6-1 Aus der Sicht der Kreise, gezielte Wissensfindung -- Abb. 6-2 Gemeinsames Elaborieren und Sammeln von Informationen -- Abb. 6-3 Zurücktreten und hinauf in die adaptive Strategie -- Abb. 6-4 Das bewusst anpassbare Team -- 6.2 Hochskalieren -- Abb. 6-5 Verschiedene lebensfähige Teams und deren übergeordnetes lebensfähiges System -- 6.2.1 Selbstorganisation im Großen -- 6.2.2 Was (Lean-)Agile Skalierungsframeworks nicht bieten -- 6.3 Herunterskalieren -- 6.4 Wo fängt man an? -- Anhang -- A Agendashift Workshops -- A.1 Transformationsstrategie-Workshops -- Core Agendashift: Facilitating Outcome-oriented Change -- Applied Agendashift: Co-Creating Your Transformation Strategy -- Agendashift Deep Dive: Coaching and Leading Continuous Transformation -- A.2 Outside-in Strategy Workshops -- Wholehearted:OKR - Integrating strategy, development, and delivery -- Impact! Story, Strategy, and Outcomes for Products and Services -- Agendashift Outside-in Strategy Review (OI-SR) -- A.3 Kompakt-Workshops -- Leading with Outcomes - IdOO! -- Strategic Mapping with Outcomes -- Probe! Stories, Hypotheses, Challenges, and Experiments -- Implementing your Outside-in Service Delivery Review (OI-SDR) -- B Elemente der 1. Auflage -- B.1 Prinzipien -- B.2 Die Full-Circle-Übung -- C Quellen -- C.1 Partnerprogramm -- D Endnoten -- Einleitung -- Kapitel 1 -- Kapitel 2 , Kapitel 3
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Burrows, Mike Agendashift™ Heidelberg : dpunkt.verlag,c2022 ISBN 9783864906657
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Organisationsentwicklung ; Change Management ; Agilität ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    b3kat_BV048226906
    Umfang: 1 Online-Ressource (300 Seiten)
    ISBN: 9783969105672
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Danksagungen -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Was lernst du in diesem Buch? Was nicht? -- 1.2 Wie du dieses Buch lesen kannst -- Karl & -- Nieke - Begegnung -- 2 Deine Verantwortlichkeiten als Scrum Master -- Karl & -- Nieke - Verbindung -- 2.1 Der schwierigste Job der Welt -- 2.2 Deine Aufgaben als Trainer -- 2.3 Deine Aufgaben als Coach -- 2.4 Deine Aufgaben als Moderator -- 2.5 Deine Aufgaben als Teammitglied -- 2.6 Deine Aufgaben als Veränderungskraft in der Organisation -- 2.7 Konflikte zwischen den Verantwortlichkeiten -- Workshop 1: Kollegiale Fallberatung -- 2.8 Scrum Master - eine Frage der Haltung -- Abb. 2-1 Wertequadrat -- Workshop 2: Wertequadrat Selbstreflexion -- 2.9 Und jetzt du! (Impulse und Fragen) -- 2.9.1 Self-Assessment -- 2.9.2 Handlungsoptionen -- 3 Dein Startpunkt und Reiseplan -- Karl & -- Nieke - Ein Kribbeln im Bauch -- 3.1 Was ist deine Motivation? -- 3.2 Was kommt da auf dich zu? (Verantwortung) -- 3.3 Was wird von dir erwartet? (Auftrags- und Zielklärung) -- Abb. 3-1 Auftrags- und Zielklärung -- 3.4 Was kannst du schon? Was gilt es zu entwickeln? -- Abb. 3-2 Leeres & -- ausgefülltes Coaching-Rad -- Abb. 3-3 Persönliche Entwicklungsziele als OKRs -- Abb. 3-4 3-Horizonte-Planung -- 3.5 Wie und wo kannst du Unterstützung bekommen? -- 3.6 Was solltest du immer dabeihaben? -- Abb. 3-5 Erste-Hilfe-Set für Scrum Master -- 3.7 Und jetzt du! (Impulse und Fragen) -- 3.7.1 Erkunde deine eigene Motivation -- Abb. 3-6 Ikigai -- 3.7.2 Handlungsoptionen -- 4 Ein Modell für dein Team -- Karl & -- Nieke - Was ein gutes Team braucht -- 4.1 Was ist ein Team? -- 4.2 Wann solltest du mit Teams arbeiten? -- 4.3 Gute Rahmenbedingungen für Teamarbeit -- Abb. 4-1 Team Development Radar -- 4.3.1 Die Aufgaben , Abb. 4-2 Auswirkung der Struktur der Arbeit auf Teamarbeit -- Abb. 4-3 Auswirkung der Struktur der Arbeit auf Teammitglieder -- 4.3.1.1 Klares und sichtbares Ziel -- 4.3.1.2 Sichtbare Wirksamkeit -- Abb. 4-4 Folgen für Teams aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen -- 4.3.1.3 Interdependenz -- 4.3.2 Die Strukturen -- 4.3.2.1 Klare Teamgrenzen -- Workshop 3: Teamgrenzen klären -- 4.3.2.2 Zeitliche Stabilität -- Abb. 4-5 Performance-Entwicklung nach Teamstart und -änderung [TU] -- 4.3.2.3 Diversität in Teams -- 4.3.2.4 Transparenz über Rollen und Verantwortlichkeiten -- 4.3.2.5 Transparenz über strategische Ziele und Planung -- 4.3.2.6 Passende Belohnungssysteme -- 4.3.2.7 Zugang zu Ausbildung -- 4.3.2.8 Zugang zu Information -- 4.3.2.9 Feedback -- 4.3.3 Die Beziehungen -- 4.3.3.1 Offenheit und Vertrauen -- Abb. 4-6 Engels- und Teufelskreise rund um Offenheit und Vertrauen -- 4.3.3.2 Zuverlässigkeit -- 4.3.3.3 Konstruktiver Umgang mit Konflikten -- 4.3.3.4 Gemeinsames Lernen -- 4.3.3.5 Wertschätzung -- 4.4 Spezialitäten -- 4.4.1 Self Designing Teams -- Abb. 4-7 Self-Selection-Prozess -- 4.4.2 Fluid Teams -- Abb. 4-8 Grundmuster für »Fluid Teams« -- 4.5 Und jetzt du! (Impulse und Fragen) -- Abb. 4-9 Team Development Radar mit Einschätzung der verschiedenen Bereiche -- 4.5.1 Dein erster Team Development Radar -- 4.5.2 Handlungsoptionen -- 5 Dein Team kennenlernen und starten -- Karl & -- Nieke - Für einen guten Start sorgen -- 5.1 Im Kontext ankommen -- 5.1.1 Auftrag klären -- Abb. 5-1 Visualisierung der Erwartungen der Beteiligten -- 5.1.2 Die Menschen kennenlernen -- 5.1.3 Teamkontext erkunden -- Abb. 5-2 Visualisierung des Teamkontexts -- 5.2 Mit deinem Product Owner arbeiten -- 5.2.1 Inspirierende und motivierende Produktvision -- Abb. 5-3 Elevator Pitch -- Abb. 5-4 Product Vision Board -- 5.2.2 Von der Vision zum Backlog , Abb. 5-5 User Tasks -- Abb. 5-6 Fertige Story Map mit drei Ebenen -- 5.2.3 Wirksamkeit sichtbar machen -- Abb. 5-7 Story Map mit Wirkungsschnitten -- 5.2.4 Priorisierung -- 5.2.5 Teamarbeit fördern -- 5.3 So startest du mit deinem neuen Team - ein Lift-off -- 5.3.1 Bevor es losgeht -- 5.3.2 Was ist ein »Lift-off«? -- Abb. 5-8 Die drei wesentlichen Aspekte eines Lift-off-Workshops -- 5.3.3 Kennenlernen & -- Vertrauen aufbauen -- Workshop 4: Market of People -- Abb. 5-9 Market of People -- 5.3.4 Vision & -- Richtung -- Workshop 5: Vision und Richtung gestalten -- Abb. 5-10 Product Box zum Verinnerlichen der Produktvision -- 5.3.5 Gemeinsame & -- persönliche Ziele -- Workshop 6: Futurespective gemeinsamer & -- persönlicher Ziele -- Abb. 5-11 Futurespective zu gemeinsamen & -- persönlichen Zielen -- 5.3.6 Teamregeln -- Workshop 7: Teamwerte -- Abb. 5-12 Ergebnis der Teamwerte -- 5.3.7 Teamzusammenstellung -- Workshop 8: Skillmatrix -- Abb. 5-13 Beispiel für eine Skillmatrix -- Workshop 9: Belbin-Teamrollen -- Abb. 5-14 Belbin-Teamrollen -- 5.3.8 Blick in die Zukunft: Kontext- und Risikoanalyse -- Workshop 10: Kontextanalyse -- Abb. 5-15 Ergebnis einer Kontextanalyse -- Workshop 11: Risiken und Chancen identifizieren -- Workshop 12: Rahmenbedingungen klären -- 5.3.9 Ein zweitägiger Workshop -- Workshop 13: 2-tägiger Lift-off-Workshop -- 5.3.10 Nachbereitung -- 5.4 Die ersten Meetings moderieren -- 5.4.1 Backlog-Verfeinerung -- Workshop 14: Möglicher Ablauf einer Backlog-Verfeinerung -- 5.4.2 Sprint-Planung -- Workshop 15: Möglicher Ablauf einer Sprint-Planung -- 5.4.3 Daily Scrum -- Workshop 16: Möglicher Ablauf eines Daily Scrum -- 5.4.4 Sprint-Review -- Workshop 17: Möglicher Ablauf eines Sprint-Reviews -- 5.4.5 Sprint-Retrospektive -- 5.5 Wie startest du mit einem bestehenden Team? -- 5.6 Und jetzt du! (Impulse und Fragen) , 5.6.1 Dein Team-Lift-off -- 5.6.2 Handlungsoptionen -- 6 Dein Team begleiten -- Karl & -- Nieke - Gemeinsam wachsen -- 6.1 Team-Assessments durchführen -- Workshop 18: Team-Assessment -- Abb. 6-1 Ergebnisse aus einem Team-Assessment -- 6.2 Deinen Product Owner begleiten -- 6.2.1 Erwartungen erkennen und abgleichen -- 6.2.2 Planung und Meilensteine erstellen -- Abb. 6-2 Release-Burnup-Chart mit fixem Umfang und variablem Termin -- Abb. 6-3 Release-Burnup-Chart mit fixem Termin und variablem Umfang -- 6.2.3 Product Backlog pflegen -- Abb. 6-4 Product Backlog: Eisberg-Metapher und DEO (Detailgrad angemessen, emergent, Ordnung folgend) -- 6.3 Teamzusammenstellung reflektieren -- 6.4 Moderieren -- Abb. 6-5 Der Moderationsprozess nach »Participatory Decision Making« [Karner 2014] -- Abb. 6-6 Feedback-Tür und Return on Time Invested (ROTI) -- 6.5 Kreativität fördern -- Abb. 6-7 Kreatives Denken mit divergierenden und konvergierenden Anteilen [CTDC] -- Abb. 6-8 Crazy 8 -- Abb. 6-9 Methode 635 -- 6.6 Retrospektiven moderieren -- Workshop 19: Small Ball Game (30 Minuten) -- Abb. 6-10 Designvorlage für eine 90-minütige Retrospektiven. -- Abb. 6-11 Design eines universell verwendbaren 90-Minuten-Retrospektiven-Formats -- Workshop 20: Standard-Retrospektive -- Workshop 21: Lösungsfokussierte Retrospektive -- 6.7 Konflikte begleiten -- Abb. 6-12 Fünf Eskalationsstufen nach Speed B. Leas und Lyssa Adkins -- 6.8 Feedback geben und nehmen -- Abb. 6-13 Bestandteile gewaltfreier Kommunikation nach Marshall Rosenberg [Rosenberg & -- Chopra 2015] -- Abb. 6-14 ABC-Modell von Albert Ellis [ABCM] -- Abb. 6-15 Vier-Ohren-Modell - vier Seiten einer Nachricht -- Workshop 22: Feedback-Dojo (60 Minuten) -- 6.9 Motivation fördern -- 6.10 Entscheidungsprozesse unterstützen -- Abb. 6-16 Besprechung von Entscheidungsverfahren anhand Dauer und Eingebundenheit , Workshop 23: Delegation-Level-Workshop -- Abb. 6-17 Das Delegation Board macht Entscheidungslevel transparent. -- 6.11 Erfolge sichtbar machen und feiern -- Workshop 24: Perspektivwechsel - aus Sicht verschiedener Stakeholder (60 Minuten) -- 6.12 Zusammenhalt stärken -- 6.13 Einzelgespräche führen -- 6.14 Wissen vermitteln/Impulse setzen -- Abb. 6-18 Wirkung von Reizen auf Verhalten -- 6.15 Dein Team verändert sich -- 6.15.1 Eine neue Mitarbeiterin kommt ins Team -- 6.15.2 Eine Mitarbeiterin verlässt das Team -- 6.16 Mit Extremfällen umgehen -- 6.17 Virtuell zusammenarbeiten -- 6.17.1 Herausforderungen & -- Vorteile -- 6.17.2 Gutes Setup & -- Werkzeuge -- 6.17.3 Tipps & -- Tricks -- 6.17.4 Hybrides Arbeiten - ein Ausblick -- 6.18 Und jetzt du! (Impulse und Fragen) -- 6.18.1 Dein Team begleiten -- 6.18.2 Handlungsoptionen -- 7 Dein Team verabschieden -- Karl & -- Nieke - »Post Fight Inspection« -- 7.1 Grundlegendes -- 7.2 Du gehst -- 7.3 Alle gehen -- Workshop 25: Retrospektiven-Format für Auflösungen von Teams (120 Minuten) -- 7.4 Und jetzt du! (Impulse und Fragen) -- 8 Deine Organisation -- Karl & -- Nieke - Wie unterschiedlich Organisationen ticken können -- 8.1 Das System verstehen -- 8.1.1 Kontext & -- Wirkzusammenhänge -- Abb. 8-1 Wir starten mit unserem Problem. -- Abb. 8-2 Wir fügen Punkt für Punkt wichtige Faktoren hinzu, die unser ursprüngliches Problem beeinflussen könnten. -- Abb. 8-3 Einfügen der vermuteten oder erkannten Zusammenhänge -- Abb. 8-4 Ein sich selbst verstärkender Feedbackzyklus. Je weniger Termine gehalten werden, desto mehr Features werden in die Releases gestopft. Das verlängert die Dauer der Releases, was wiederum dazu führt, dass die Termine seltener gehalten we , Abb. 8-5 Die Lösung »wir stellen mehr Entwickler ein« sieht zunächst so aus, als würde sie das Problem schnell lösen (QF = Quick Fix, grüner Pfeil). Auf lange Dauer schleichen sich aber negative Seiteneffekte ein (rote Pfeile)
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schiller, Fabian Scrum Master Kompagnon Heidelberg : dpunkt.verlag,c2022 ISBN 9783864908460
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Informatik , Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Unternehmen ; Scrum ; Führung ; Teamorganisation ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Marburg : Büchner Verlag
    UID:
    b3kat_BV048726154
    Umfang: 1 online resource (331 pages)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783963176739
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- 0.1 Kurzspielfilm und Langspielfil -- zwei eigenständige Gattungen -- 0.2 Erkenntnisinteresse und Aufbau der Untersuchung -- 0.3 Wem und wozu dient eine Dramaturgie des Kurzspielfilms? -- 1. Definitorische Annäherungen an den Kurzspielfilm -- 1.1 Wissenschaftliche Definitionen -- 1.2 Beschreibungen aus der Praxis -- 1.3 How-To-Literatur -- 1.4 Verwandte Gattungen -- 1.4.1 Der kurze Spielfilm -- 1.4.2 Omnibusfilme und Serien -- 1.4.3 Der Animationskurzfilm und der experimentelle Kurzfilm -- 1.4.4 Hybride Formen -- 1.5 Zusammenfassung -- 2. Die Geschichte des Kurzspielfilms -- 2.1 1890er bis 1910er Jahre - Vorläufer des Kurzspielfilms -- 2.2 1910er bis 1940er Jahre - Etablierung der Gattung -- 2.3 1940er bis 1960er Jahre - Gründungen der Filmschulen -- 2.4 1960er bis 1990er Jahre - Verfügbarkeit der Technik -- 2.5 1990er Jahre bis heute - Die neuen Medien -- 2.6 Zusammenfassung -- 3. Über den Forschungsstand -- 4. Elemente des Kurzspielfilms -- 4. , 4.6.2 Anzahl der Figuren -- 4.6.3 Figurentypen -- 4.6.3.1 Protagonisten -- 4.6.3.2 Antagonisten -- 4.6.3.3 Nebenfiguren und Statisten -- 4.6.4 Verdichtungen einfacher Figuren -- 4.6.5 Zusammenfassung -- 4.7 Sprache -- 4.7.1 Wortreichtum und Wortarmut -- 4.7.2 Zusammenfassung -- 4.8 Wendepunkte -- 4.8.1 Positionen der Wendepunkte -- 4.8.2 Inhalte der Wendepunkte -- 4.8.3 Zusammenfassung -- 4.9 Anfänge -- 4.9.1 Expositionstypen -- 4.9.2 Storyabschnitte bei Minute Null -- 4.9.3 Zusammenfassung -- 4.10 Enden -- 4.10.1 Typen der Filmenden -- 4.10.1.1 Geschlossene Ende -- Happy Endings und Sad Endings -- 4.10.1.2 Offene Enden -- 4.10.2 Surprise Endings und Twist Endings -- 4.10.3 Zusammenfassung -- 4.11 Sound Design -- 4.11.1 Orientierung, Desorientierung und Aufmerksamkeitslenkung -- 4.11.2 Akustische Isolationen -- 4.11.3 Zusammenfassung -- 4.12 Musik -- 4.12.1 Funktionen von Filmmusik im Kurzspielfilm -- 4.12.2 Musiktypen -- 4.12.3 Zusammenfassung -- 5. Der prototypische Kurzspielfilm
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
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