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  • 1
    UID:
    almahu_9949474080002882
    Format: 1 online resource (434 p.)
    ISBN: 9783110367331 , 9783110636949
    Series Statement: Werkprofile : Philosophen und Literaten des 17. und 18. Jahrhunderts , 6
    Content: Johann Nikolaus Tetens (1736-1807) gehörte zu den prägenden Gestalten der europäischen Aufklärung, und zwar sowohl innerhalb der Philosophie, im Kontext sprachtheoretischer und ästhetischer Diskurse, als auch in einer Reihe von Einzelwissenschaften (etwa der Mathematik und der Naturforschung). All diese Werkbereiche werden im vorliegenden Band von international renommierten Forschern eingehend betrachtet. Tetens hat als einer der ersten deutschsprachigen Autoren die Philosophie John Lockes und David Humes systematisch studiert und für die epistemologischen und moralphilosophischen Diskussionen der Zeit fruchtbar gemacht. Nicht zufällig wurde ihm in den britischen Debatten der Zeit der Titel eines ,deutschen Locke' verliehen. Er prägte wichtige Debatten, Kontroversen und Forschungsentwicklungen zwischen 1760 und 1790 insbesondere in seinem namhaften Einfluss auf Immanuel Kant. Tetens großer philosophischer Entwurf, Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung von 1777, zeigt mit allem Nachdruck, dass es eine bedeutende und nachhaltige Rezeption und affirmative Aufnahme des britischen und französischen Empirismus in Deutschland gegeben hat. Dennoch suchte Tetens zugleich, die neuen Einflüsse dieses Empirismus mit den wolffianischen und leibnizianischen Lehren seiner Ausbildung zu vermitteln. Dieser spezifischen Vermittlungsleistung gilt ein besonderes Augenmerk aller Beiträge des Bandes.
    Content: Johann Nikolaus Tetens (1736-1807) was among the most influential figures of the European Enlightenment. He systematically studied the philosophy of John Locke and David Hume, and made them accessible to the epistemological and moral philosophical discourses of the period. In this volume renowned scholars analyze Tetens's broad range of work.
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , EINLEITUNG -- , Einleitung -- , I. LOGIK, METAPHYSIK UND THEOLOGIE -- , Tetens und Wolff -- , Tetens' ›Metaphysik‹ (1789): Systematische Architektonik und historischer Kontext -- , Psychologie der ersten Ursache -- , II. ERKENNTNISTHEORIE IM KONTEXT -- , Johann Nikolaus Tetens und die Humesche Herausforderung -- , Zwischen Empirischer Psychologie und Rationaler Seelenlehre. Tetens über das Selbstgefühl -- , Analyzing Apperception (Gewahrnehmen) -- , Tetens und die Widerlegung des Idealismus im 5. Versuch -- , Tetens' Refutation of Idealism and Properly Basic Belief -- , Der siebente Versuch -- , Einheit der Vernunft und subjektivische Notwendigkeit -- , Tetens über die Freiheit als Vermögen der Seele -- , III. ANTHROPOLOGIE, MORAL, RECHT UND GESCHICHTE -- , Eine »dritte Mittelidee von der Beschaffenheit des Seelenwesens« -- , Der Begriff des Glücks in den Philosophischen Versuchen von Johann Nicolas Tetens -- , Weder Wolff noch Bonnet, sondern Epigenesis durch Evolution -- , Geschichtsphilosophie und »Perfektibilität« der Menschheit bei Johann Nikolaus Tetens -- , Naturrecht, Völkerrecht und Revolution. -- , IV. DICHTUNG, SPRACHE, REZEPTION -- , »Die Dichtkraft ist [...] keine Schöpferkraft« -- , »Wortforschen ist nicht Becanissen ...« -- , Etymologie als Voraussetzung einer »vernünftigen Metaphysik«: Tetens' Frühschriften zur Etymologie -- , Seichtes Gefälle -- , V. ANHANG -- , Zeittafel -- , Bibliographie -- , Personenregister , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Philosophy 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636949
    In: EBOOK PACKAGE Complete Package 2014, De Gruyter, 9783110369526
    In: EBOOK PACKAGE Philosophy 2014, De Gruyter, 9783110370393
    Additional Edition: ISBN 9783110392579
    Additional Edition: ISBN 9783110372373
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Paderborn :Mentis, Brill Deutschland,
    UID:
    almahu_9949758801802882
    Format: 1 online resource (287 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783969753101
    Series Statement: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2024
    Content: Selbstachtung heißt, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Doch obwohl sie elementar für ein gelingendes Leben und unsere moralische Praxis ist, sind wir nicht zur Selbstachtung verpflichtet. Gegenüber anderen Menschen haben wir Achtungspflichten aufgrund des Gebots, nicht zu schaden, aufgrund ihrer moralischen Rechte und eventuell auch aufgrund besonderer Nahbeziehungen, in denen wir zu ihnen stehen. Auch wenn wir uns selbst gegenüber keine derartigen Pflichten haben, ist insbesondere die Moral innerhalb von Nahbeziehungen wichtig für unser Verständnis von Selbstachtung. An ihnen lässt sich nachvollziehen, dass zu unserer moralischen Praxis auch die persönlichen Haltungen gehören, in denen wir einander begegnen. Selbstachtung ist eine selbstreflexive Haltung, die wir unter bestimmten Bedingungen einnehmen können. Sie einzuüben ist notwendig, um mitbestimmen zu können, wer man ist und sein will, und um sich um seiner selbst willen wertschätzen zu können.
    Note: Intro -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Teil I Der Begriff der Selbstachtung -- Kapitel 1 Reflexive Komposita -- 1.1 Selbsttötung -- 1.2 Selbsttäuschung -- 1.3 Selbstliebe -- Kapitel 2 Wie wir über Achtung reden -- 2.1 Substantivischer Gebrauch -- 2.2 Adjektivischer Gebrauch -- 2.3 Verbaler Gebrauch -- 2.4 Etymologie -- 2.5 Achtung und Respekt -- 2.6 Respect, Self-Respect und die Frage der Übersetzung -- 2.7 Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung und Selbstachtung -- Kapitel 3 Verschiedene Elemente von Achtung -- 3.1 Autorität, Rang und Status -- 3.2 Qualifizierte Achtung -- 3.3 Ehre und Würde -- 3.4 Die emotionale Komponente von Achtung -- 3.5 Achtung als Einstellung gegenüber anderen -- Zusammenfassung -- Teil II Das moralische Gebot der Achtung -- Kapitel 4 Das Prinzip des Nichtschadens -- 4.1 Die Geltung des Nichtschadensprinzips -- 4.2 Nicht alle schädlichen Handlungen sind unmoralisch -- 4.3 Dicke und dünne Moral -- 4.4 Sollen wir uns selbst achten, weil wir uns nicht schaden dürfen? -- Kapitel 5 Moralische Rechte -- 5.1 Worin gründen moralische Rechte? -- 5.2 Die Interessentheorie moralischer Rechte -- 5.3 Die Willenstheorie moralischer Rechte -- 5.4 Kämpfe um Anerkennung des eigenen moralischen Status -- 5.5 Das Recht auf Selbstbestimmung -- 5.6 Das Recht, etwas Falsches zu tun -- 5.7 Einen Anspruch erheben -- 5.8 Verpflichtet der eigene moralische Status dazu, sich selbst zu achten? -- Kapitel 6 Moral in Nahbeziehungen -- 6.1 Das universale Gebot der Achtung und die Forderung nach Unparteilichkeit -- 6.2 Ist es erlaubt, parteiisch zu handeln? -- 6.3 Moralische Achtung in Nahbeziehungen -- 6.4 Zwischenmenschliche Nahbeziehungen -- 6.5 Was haben Achtung und Sorge miteinander zu tun? -- 6.6 Pflichten in Nahbeziehungen -- 6.6.1 Eltern-Kind-Beziehung -- 6.6.2 Freundschaft -- 6.7 Sollen wir mit uns selbst befreundet sein?. , 6.8 Sorge als Ausdruck von Wertschätzung -- Zwischenfazit: Keine Pflicht zur Selbstachtung, aber Selbstachtung verpflichtet -- Teil III Eine Haltung der Selbstachtung -- Kapitel 7 Das Konzept der Haltung -- 7.1 Das Problem des Fremdpsychischen und der privilegierte Zugang der ersten Person -- 7.2 Haltungen und Dispositionen -- 7.3 Drei Aspekte von Haltungen -- 7.3.1 Vorstellungen -- 7.3.2 Reaktive Emotionen -- 7.3.3 Unbewusste Einstellungen -- Kapitel 8 Selbstachtung als eine Haltung zu sich selbst -- 8.1 Identität - Was macht eine Person aus? -- 8.2 Selbstbild -- 8.3 Scham -- 8.4 Sind wir verantwortlich dafür, dass wir die sind, die wir sind? -- Kapitel 9 Was heißt es, sich selbst zu achten? -- 9.1 Ist eine Haltung der Selbstachtung eine würdevolle Haltung? -- 9.2 Was es schwer macht, sich selbst zu achten -- 9.3 Würdeverletzungen -- Kapitel 10 Weil ich ich bin - oder: Warum es gut ist, sich selbst zu achten -- 10.1 Gründe, sich selbst nicht wertzuschätzen -- 10.2 Selbstbehauptung - allen Gründen zum Trotz -- 10.3 Das Paradox der Entwürdigung -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- Register. , German
    Additional Edition: Print version: Röttger, Nele Weil Ich Ich Bin Boston : BRILL,c2024 ISBN 9783957433107
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6824917
    Format: 1 online resource (483 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783662617779
    Note: Intro -- Vorwort zur dritten Auflage -- Über das Buch -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- I: Grundlagen der Palliativversorgung -- 1: Strukturelle und organisatorische Grundlagen -- 1.1 Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen -- 1.1.1 Lebensbedrohliche oder -limitierende Erkrankungen in der Pädiatrie -- 1.1.2 Definitionen von pädiatrischer Palliativversorgung -- 1.1.3 Versorgungsgruppen und Versorgungsphasen -- 1.1.4 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen der pädiatrischen Palliativversorgung -- 1.1.4.1 Internationale Sicht -- 1.1.4.2 Nationale Perspektive -- 1.2 Palliativversorgung von Kindern und Erwachsenen im Vergleich -- 1.3 Strukturen Pädiatrischer Palliativversorgung in Deutschland -- 1.3.1 Ambulante pädiatrische Palliativversorgung -- 1.3.1.1 Ambulante Basispalliativversorgung -- Kinder- und Jugendarzt -- Ambulante Kinderkrankenpflegedienste -- Sozialpädiatrische Zentren, Spezialambulanzen in Krankenhäusern, spezialisierte niedergelassene Kinder- und Jugendärzte, Zentren für seltene Erkrankungen und medizinische Zentren für Erwachsene mit Behinderungen -- Selbsthilfe -- Sozialmedizinische Nachsorge -- 1.3.1.2 Ambulante spezialisierte Palliativversorgung -- Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste -- Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) für Kinder und Jugendliche -- Fallbeispiel -- AUFGABEN DES SAPV-TEAMS -- 1.3.2 Stationäre Palliativversorgung und Einrichtungen der Kurzzeitpflege -- 1.3.2.1 Stationäre allgemeine Palliativversorgung -- Kinder- und Jugendkliniken -- Stationäre Kurzzeitpflege -- Wohngruppe für langzeitbeatmete Kinder -- 1.3.2.2 Stationäre spezialisierte Palliativversorgung -- Pädiatrische Palliativstation -- Fallbeispiel -- Stationäre Kinder- und Jugendhospize -- 1.4 Qualitätssicherung -- Literatur -- Abgerufene Internetadressen -- 2: Sozialgesetzgebung , 2.1 Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung -- 2.1.1 Heilmittel -- 2.1.2 Hilfsmittel -- 2.1.3 Häusliche Krankenpflege -- 2.1.4 Haushaltshilfe -- 2.1.5 Fahrtkosten -- 2.1.6 Begleitperson im Krankenhaus -- 2.1.7 Krankengeld bei Erkrankung des Kindes -- 2.1.8 Sozialmedizinische Nachsorge (7 Kap. 1) -- 2.1.9 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (7 Kap. 1) -- 2.1.10 Ambulante und stationäre Hospizversorgung (7 Kap. 1) -- 2.2 Leistungen der Pflegeversicherung -- 2.3 Hilfe zur Pflege -- 2.4 Schwerbehinderung -- 2.5 Eingliederungshilfe -- 2.5.1 Teilhabe an Bildung (Kindertageseinrichtungen, Schule, Ausbildung) -- 2.5.2 Medizinische Rehabilitation -- 2.5.3 Leistungen zur sozialen Teilhabe -- 2.6 Persönliches Budget -- 2.7 Transition - Themen des Erwachsenwerdens -- 2.7.1 Medizinische Versorgung -- 2.7.2 Ausbildung und Beschäftigung -- 2.7.3 Wohnen -- 2.7.4 Existenzsicherung bei jungen Erwachsenen -- 2.7.5 Gesetzliche Betreuung -- 2.7.6 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht -- 2.7.7 Ausweispflicht -- 2.7.8 Zuzahlung -- 2.7.9 Bleibende Sozialleistungsansprüche -- 2.8 Existenzsicherung bei längerer Erkrankung des Kindes -- 2.8.1 Krankengeld bei Erkrankung des Kindes -- 2.8.2 Kinderpflege-Krankengeld bzw. Palliativkinderkrankengeld -- 2.8.3 Teilzeit -- 2.8.4 Brückenteilzeit -- 2.8.5 Pflegezeit -- 2.8.6 Familienpflegezeit -- 2.8.7 Eigenes Einkommen und Vermögen -- 2.8.8 Arbeitslosengeld I und II/Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung -- 2.9 Krankenversorgung bei Asylbewerbern -- 2.9.1 Aufenthaltsgestattung -- 2.9.2 Aufenthaltserlaubnis -- 2.10 Themen und Leistungen nach dem Versterben -- 2.10.1 Ablauf von Leistungsansprüchen -- 2.10.2 Bestattungskosten -- 2.10.3 Rehabilitation für verwaiste Familien -- 2.11 Sozialverwaltungsverfahren -- 2.11.1 Antrag -- 2.11.2 Widerspruch -- 2.11.3 Klage , 2.11.4 Einstweiliger Rechtsschutz -- 2.12 Beratende Strukturen -- 2.13 Weiterführende Informationen -- 3: Todeskonzepte und individuelle Bedürfnisse von sterbenden Kindern und Jugendlichen -- 3.1 Entwicklungsabhängige Todeskonzepte -- Fallbeispiel 3.1 -- Fallbei spiel 3.2 -- Fallbeispiel 3.3 -- 3.2 Existenzielle Anforderungen aller Altersstufen -- 3.3 Kindliche Metaphern in der Sprache -- Fallbeispiel 3.4 -- 3.4 Vorweggenommene Trauer und „Phasenmodelle" -- Fallbeispiel 3.5 -- 3.5 Altersentsprechende Versorgungsstruktur -- Überblick -- Literatur -- 4: Advance Care Planning - Vorausschauende Versorgungsplanung -- 4.1 Historische Entwicklung -- 4.2 Konzepte und Elemente vorausschauender Versorgungsplanung -- 4.2.1 Vorausverfügung für den Fall der Entscheidungsunfähigkeit -- 4.2.2 Vorbereitung auf das Lebensende -- 4.2.2.1 Lebensqualität -- 4.2.2.2 Sinnfindung, Lebenserfüllung -- 4.2.2.3 Spiritualität -- 4.2.2.4 Hoffnung -- 4.3 Vorausschauende Versorgungsplanung in der Praxis -- 4.3.1 Angebote und Erfahrungen mit vorausschauender Versorgungsplanung -- 4.3.1.1 Vorausschauende Versorgungsplanung für Erwachsene -- 4.3.1.2 Vorausschauende Versorgungsplanung für Kinder -- 4.3.2 Empfehlungen zur vorausschauenden Versorgungsplanung -- 4.3.2.1 Wann sollte mit der VV begonnen werden? -- 4.3.2.2 Wer sollte an der vorausschauenden Versorgungplanung beteiligt sein? -- 4.3.2.3 In welcher Form kann die vorausschauende Versorgungplanung erfolgen? -- 4.3.2.4 Was beinhaltet vorausschauende Versorgungplanung? -- 4.3.2.5 Was beinhalten „Empfehlungen zum Vorgehen in Notfallsituationen?" (EVN) -- 4.3.2.6 Dokumentation -- Vorausschauende Versorgungsplanung im Allgemeinen -- Palliativmedizinischer Status, Behandlungs- und Notfallplan -- Empfehlungen zum Vorgehen in Notfallsituationen (EVN) -- 4.4 Zusammenfassung -- Literatur , 5: Begegnung und Begleitung im fortschreitenden Krankheits- und Sterbeprozess -- 5.1 Gesprächsführung -- 5.1.1 Grundlagen der Gesprächsführung -- 5.1.2 Persönlicher Stil und professionelle Haltung -- 5.1.3 Kommunikationskultur einer Abteilung -- 5.1.4 Kommunikation mit Patienten und Angehörigen -- 5.1.5 Diagnose- und Aufklärungsgespräche -- 5.1.6 Einbeziehung des Kindes/Jugendlichen in Gespräche -- 5.1.7 Kommunikation über Tod und Sterben -- Fallbeispiel Jan: „Wenn ich tot bin, möchte ich ein Adler sein." -- 5.1.8 Spezielle Situationen -- 5.1.8.1 Besondere familiäre Konstellationen -- 5.1.8.2 Sprache und Heimat -- 5.1.8.3 Besondere Herausforderungen in der Kommunikation -- 5.2 Sterbebegleitung, Tod und Trauer -- 5.2.1 Beginn des Trauerprozesses -- [Fallbeispiel Nele:] -- 5.2.2 Sterbebegleitung der Familie -- 5.2.3 Spirituelle Begleitung und Seelsorge -- 5.2.4 Ausdrucksformen und Prozess der Trauer -- 5.2.4.1 „Natürliche" Trauer -- 5.2.4.2 Pathologische Trauer -- 5.2.4.3 Hilfsmöglichkeiten -- 5.2.4.4 Geschwisterkinder -- 5.2.4.5 Trauer in der Klinik -- Überblick -- Literatur -- 6: Besondere Patientengruppen und praktische Herausforderungen -- 6.1 Palliativversorgung auf der Intensivstation -- 6.1.1 Allgemeiner Teil -- 6.1.1.1 Familienzentrierte Therapie -- 6.1.1.2 Gespräche über Therapieziele und Entscheidungsfindung -- 6.1.1.3 Moralisches Leid („Moral distress") -- 6.1.1.4 Nach dem Tod -- 6.1.1.5 Integration von Intensiv- und Palliativmedizin -- 6.1.2 Perinatale Palliativversorgung -- 6.1.2.1 Palliativversorgung im perinatologischen Kontext -- 6.1.2.2 Vorgeburtliche Palliativberatung -- 6.1.3 Palliativversorgung auf der neonatologischen Intensivstation -- 6.1.4 Ambulante Palliativversorgung von Neugeborenen -- 6.1.4.1 Die besondere Situation der Eltern , 6.1.5 Palliativversorgung in der pädiatrischen Intensivmedizin -- 6.1.5.1 Kinder mit komplexen chronischen Erkrankungen -- 6.1.5.2 Symptomkontrolle -- 6.1.5.3 Modus des Todes -- 6.1.5.4 Sterben auf der Intensivstation -- Vorbereitung -- Abschied nehmen -- 6.1.5.5 Hirntod und Organspende -- Was bedeutet es, hirntod zu sein? -- 6.2 Kinder mit genetischen Erkrankungen und/oder schwerster Mehrfachbehinderung -- 6.2.1 Bedürfnisse der Familie und des kranken Kindes -- 6.2.2 Chromosomale Störungen -- 6.2.3 Metabolische Erkrankungen -- 6.2.4 Neuromuskuläre Erkrankungen -- 6.2.5 Schwere Mehrfachbehinderung -- 6.2.5.1 Definition und Epidemiologie -- 6.2.5.2 Ätiologie -- 6.2.5.3 Lebenswirklichkeit -- 6.2.5.4 ICF - das bio-psycho-soziale Modell der WHO -- Fallbeispiel -- 6.2.5.5 Besonderheiten der Kommunikation und Interaktion -- 6.2.5.6 Palliativmedizinische Besonderheiten -- 6.3 Kurzdarmsyndrom und parenterale Ernährung -- 6.3.1 Einleitung -- 6.3.1.1 Pathophysiologische Aspekte -- 6.3.1.2 Adaptationsmechanismen -- 6.3.2 Empfehlungen für die parenterale Zufuhr von Flüssigkeit, Nährstoffen und Vitaminen/Spurenelementen -- 6.3.2.1 Kalorienbedarf -- 6.3.2.2 Vitaminmangel -- 6.3.2.3 Spurenelementmangel -- 6.3.2.4 Orale Ernährung -- 6.3.3 Therapie dünnflüssiger Stühle -- 6.3.3.1 Parenterale Ernährung -- 6.3.3.2 Komplikationen -- 6.3.4 Therapie mit Teduglutid -- 6.3.5 Kinder mit TPE und Kurzdarmsyndrom in palliativer Situation -- 6.4 Pädiatrische Onkologie -- 6.4.1 Epidemiologie -- 6.4.2 Versorgungsorte -- 6.4.3 Kausal ausgerichtete Therapien -- 6.4.4 Familie und Geschwister -- 6.4.5 Wunsch nach aktiver Sterbehilfe -- 6.4.6 Alternative Therapien -- 6.4.7 Besonderheiten bei Hirntumoren -- 6.4.8 Zusammenfassung -- 6.5 Kinder mit „human immunodeficiency virus"-Infektion und „acquired immunodeficiency syndrome" , 6.5.1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen
    Additional Edition: Print version: Zernikow, Boris Pädiatrische Palliativversorgung - Grundlagen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048835944
    Format: 1 DVD-Video (53 min) , 12 cm
    Series Statement: Tanzforum Berlin 1705
    Content: "Leben heißt, ein Stück weit ins Risiko zu gehen. Der Akt des Glücksspiels oder der sofortigen Entscheidungsfindung bringt uns in ein enges Verhältnis zur Zeit und verändert unser Verhältnis zu Zukunft und Vergangenheit. In "No Gambling" dienen Gegenstände aus der Spielkultur wie Würfel, Spielkarten oder Billardkugeln als alles verbindende Objekte. "No Gambling" spielt mit Wiederholung und Moral, mit Vorstellungen von Sucht und Verlangen. Auf der Bühne erscheinen Frank als Mischwesen, Nele als menschengroßer Würfel und Simone als Joker – und verschwinden wieder, erscheinen wieder und sammeln Dinge in Reichweite, auf der Suche nach dem Magischen im Alltäglichen und dem Risiko im Spiel. Eine mobile Struktur hängt im Raum wie ein seltsamer Kosmos aus Weltraumschrott. Die Arbeit am Mobile wird zur schöpferischen Zerstörung, die verbundenen Objekte geraten aus dem Gleichgewicht, alles droht einzustürzen. Die Figuren reagieren auf den ewigen Beat, der sie in einen tranceartigen Tanz versetzt, alle Dinge ins Kreisen bringt wie einen Roulettetisch oder die Planeten selbst. Die Frage bleibt im Raum – was steht auf dem Spiel? Wenn das Eis schmilzt, wenn der Sand umverteilt wird, wenn die ganze Melone aufgegessen ist, womit spielen wir dann noch?" [www.tanzforumberlin.de]
    Note: Aufnahme: Berlin, HAU2 Hebbel am Ufer, 09.11.2022
    Language: Undetermined
    Keywords: Film ; DVD-Video
    URL: Auszug  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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