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  • 1
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main :Frankfurter Allgemeine Zeitung,
    UID:
    almafu_BV013956202
    Umfang: 119 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Rechtschreibreform ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6118834
    Umfang: 1 online resource (451 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662602980
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- I Einleitung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1  Kinderwunsch und assistierte Reproduktion -- 1.2  Überblick über die Beiträge -- 1.2.1  Medizin -- 1.2.2  Recht -- 1.2.3  Ethik -- 1.2.4  Sozioempirische Befunde -- 1.2.5  Psychosoziale Beratung -- 1.2.6  Lebenswelt und Familienrealitäten -- 1.2.7  Internationale Perspektiven -- II Medizin -- Inhaltsverzeichnis -- 2 Fortpflanzungsmedizin und Familienbildung mit Hilfe Dritter -- 2.1  Einleitung -- 2.2  In-vitro-Fertilisation (IVF) und intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)-Methode -- 2.2.1  Probleme der IVF und der ICSI-Methode -- 2.2.2  Schwangerschaftsverlauf und Gesundheit der Kinder -- 2.2.3  Problem „Dreier-Regel" im Embryonenschutzgesetz -- 2.2.4  Sozialrechtliche Regelungen -- 2.3  Donogene Insemination -- 2.3.1  Eizellspende -- 2.3.2  Embryospende/-adoption -- 2.3.3  Leihmutterschaft -- 2.3.4  Konfliktfelder -- Fazit -- Literatur -- 3 Keimzell- und Embryospende aus medizinischer Perspektive -- 3.1  Rechtliche Rahmenbedingungen für die Keimzellspende in Deutschland -- 3.2  Samenspende -- 3.2.1  Rechtliche Rahmenbedingungen für die Kinderwunschbehandlung mit Spendersamen -- 3.3  Das Samenspender-registergesetz -- 3.3.1  Inhalt und Umsetzung -- 3.3.2  Behandlung von gleichgeschlechtlichen und alleinstehenden Frauen -- 3.3.3  Kritik am Samenspenderregistergesetz -- 3.3.3.1  Ungenaue Erfassung von Geburten durch -- 3.3.3.2  Unbefriedigende Situation für den Samenspender -- 3.3.3.3  Auskunftsanspruch der Empfängerin/Eltern versus Schutz der Spenderanonymität -- 3.3.3.4  Übergangsregelung für die Verwendung gefrierkonservierter befruchteter Eizellen und Embryonen -- 3.3.3.5  Behandlung mit Spendersamen von ausländischen Samenbanken , 3.3.3.6  Fehlende Möglichkeit der Datenspeicherung von Behandlungsdaten vor dem 01.07.2018 beim DIMDI -- 3.3.4  Erste Erfahrungen und Reaktionen von Samenspendern und Wunscheltern der Erlanger Samenbank und des Vereins Spenderkinder auf das Samenspenderregistergesetz -- 3.3.4.1  Samenspender -- 3.3.4.2  Wunscheltern -- 3.3.4.3  Verein Spenderkinder -- 3.4  Eizellspende -- 3.4.1  Rechtliche Rahmenbedingungen für die Eizellspende in Deutschland -- 3.4.2  Geschätzter Bedarf der Eizellspendebehandlung in Deutschland -- 3.4.3  Mögliche rechtliche und organisatorische Gestaltung der Eizellspende in Deutschland -- 3.5  Embryospende -- 3.5.1  Das Verfahren der Bereitstellung von Spenderembryonen -- 3.5.2  Die rechtliche Situation der Embryospende in Deutschland -- 3.5.3  Geschätzter Bedarf der Embyospendebehandlung in Deutschland -- 3.5.4  Ablauf und Vermittlung von Embryospenden in Deutschland -- 3.5.5  Problemfelder der Embryospendebehandlung -- 3.5.6  Ausblick zur Embryospendebehandlung -- Zusammenfassung -- Literatur -- III Recht -- Inhaltsverzeichnis -- 4 Rechtliche Regelung der Fortpflanzungsmedizin -- 4.1  Einleitung -- 4.2  Internationale Regelwerke -- 4.3  Das Embryonenschutzgesetz -- 4.3.1  Anlass für das Gesetz -- 4.4  Der Strafrechtscharakter des Embryonenschutzgesetzes -- 4.5  Die zentralen Regelungsanliegen des Embryonenschutzgesetzes -- 4.6  Schwierigkeiten der Legitimation zahlreicher (Straf-)Vorschriften des Embryonenschutzgesetzes -- 4.7  Die anhaltende Diskussion über den Schutz extrakorporalen menschlichen Lebens -- 4.8  Das Embryonenschutzgesetz im Verhältnis zum Grundgesetz -- 4.9  Notwendigkeit einer Anpassung des Embryonenschutzgesetzes -- 4.10  Ablösung des Embryonenschutzgesetzes durch ein Fortpflanzungsmedizingesetz , 4.11  Minimalreform: Das Gesetz zur Regelung des Rechts auf Kenntnis der eigenen Abstammung bei heterologer Verwendung von Samen -- 4.11.1  Das Samenspenderregistergesetz -- 4.11.2  Die Einführung des 1600d Abs. 4 BGB -- Schlussbemerkung -- Literatur -- 5 Elternschaft nach Kinderwunschbehandlung -- 5.1  Einführung -- 5.2  Thematische Eingrenzung und terminologische Vorfragen -- 5.2.1  Differenzierung zwischen homologer und heterologer Kinderwunschbehandlung -- 5.2.2  Zeitliche Entkoppelung von Befruchtung und Embryotransfer -- 5.3  Verfassungsrechtliche Grundlagen -- 5.3.1  Rechte der intendierten Eltern und der Spender -- 5.3.2  Gewährleistung der Zuordnung des Kindes zu den Eltern -- 5.3.2.1  Mehrelternschaft -- 5.3.2.2  Leihmutterschaft -- 5.3.2.3  Solo-Mutterschaft -- 5.4  Elternschaft nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch -- 5.4.1  Samenspende -- 5.4.2  Embryoadoption -- 5.4.3  Kinderwunschbehandlung post mortem -- 5.5  Rechte des Kindes -- 5.5.1  Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung -- 5.5.2  Recht auf Anfechtung der Vaterschaft -- 5.6  Empfehlungen für eine Reform -- Literatur -- 6 Das Recht auf Kenntnis der Abstammung -- 6.1  Die Problemlage -- 6.2  Auskunftsrechte zur Abstammung -- 6.3  Das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung als Rechtsgut -- 6.4  Das Recht der Eltern auf Kenntnis der Abstammung des eigenen Kindes -- 6.5  Die Verfügbarkeit von Informationen über die Abstammung -- 6.5.1  Spendersamenbehandlung vor dem 01.07.2018 -- 6.5.2  Spendersamenbehandlung ab dem 01.07.2018 -- 6.6  Adressaten von Auskunftsansprüchen -- 6.7  Der Staat als Anspruchsteller -- 6.8  Die Auskunftsansprüche von Personen, die aus Samenspende gezeugt worden sind -- 6.8.1  Ansprüche nach Samenverwendung am oder nach dem 01.07.2018 -- 6.8.2  Ansprüche nach Samenverwendung vor dem 01.07.2018 -- 6.8.3  Auskunft nach einer privaten Samenspende , 6.8.4  Auskunftsrechte von Samenspendern -- 6.9  Die Rechte von Personen, die im Ausland nach assistierter Samen-, Eizell-, Embryospende oder Leihmutterschaft geboren worden sind -- Zusammenfassung -- Literatur -- IV Ethik -- Inhaltsverzeichnis -- 7 Über den ethischen Diskurs zur donogenen Insemination: Keine bedeutsamen Nachteile mehr? -- 7.1  Einleitung -- 7.2  Von moralischen Fragen zu Sachfragen? -- 7.3  Ethische Aspekte der donogenen Insemination -- 7.3.1  Samenspender sind nicht nur virtuelle Väter -- 7.3.2  Der Zugang zur donogenen Insemination verdient immer eine Einzelfallbetrachtung -- 7.3.3  Selbstbestimmung anstelle antizipierten Kindeswohls -- 7.4  Bewertung und Ausblick -- Literatur -- 8 Ist ein Verbot der Eizellspende ausreichend begründbar? Eine ethische Analyse -- 8.1  Grundsätzliche Argumente gegen Techniken der assistierten Reproduktion -- 8.1.1  Natürlichkeit -- 8.1.2  Technisierung der Fortpflanzung und Diktat der Mutterschaft -- 8.1.3  Alternative Adoption -- 8.1.4  Recht auf ein Kind -- 8.1.5  Wert der Ehe -- 8.2  Spezifische Argumente gegen die Eizellspende -- 8.2.1  Gespaltene Mutterschaft -- 8.2.2  Nachteile für die Eizellspenderin -- 8.2.3  Kommerzialisierung -- 8.3  Diskussion -- Literatur -- 9 Ethische Probleme der Embryospende -- 9.1  Zum Hintergrund der Embryospende in Deutschland -- 9.1.1  Fragestellung -- 9.2  Zur rechtlichen Situation der Embryospende in Deutschland -- 9.2.1  Kernpunkte der Stellungnahme des Deutschen Ethikrates „Embryospende, Embryoadoption und elterliche Verantwortung" (2016) -- 9.3  Kindeswohl nach Embryospende: Fragen der gespaltenen Mutterschaft -- 9.3.1  Gespaltene Mutterschaft -- 9.4  Das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung -- 9.5  Embryospende oder Embryoadoption? -- 9.6  Schlussfolgerungen -- Literatur -- 10 Familiengründung durch Leihmutterschaft - eine ethische Analyse , 10.1  Einleitung -- 10.2  Rechtlicher Rahmen und Formen der Leihmutterschaft -- 10.3  Ethische Analyse -- 10.3.1  Die Perspektive der Wunscheltern -- 10.3.1.1  Reproduktive Autonomie -- 10.3.1.2  Verantwortungslose Wunscheltern? -- 10.3.2  Die Perspektive der Kinder -- 10.3.2.1  Störung der Identitätsentwicklung? -- 10.3.2.2  Das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung -- 10.3.2.3  Rechtliche Unsicherheiten -- 10.3.2.4  Instrumentalisierung von Kindern? -- 10.3.3  Die Perspektive der Leihmütter -- 10.3.3.1  Autonomie -- 10.3.3.2  Zwang zu Leihmutterschaft? -- 10.3.3.3  Ausbeutung und Instrumentalisierung -- 10.4  Leihmutterschaft jenseits dichotomer Perspektiven - Kooperation, Fürsorge, Vertrauen -- 10.5  Ausblick -- Literatur -- 11 'Duped Fathers', 'Cuckoo Children', and the Problem of Basing Fatherhood onBiology: A Philosophical Analysis -- 11.1  Introduction -- 11.2  Background: Incognito Third-Party Reproduction -- 11.3  The Scenarios -- 11.4  The Role of Subjectivity in Determining Fatherhood Status -- 11.5  Responsibility and Causal Contribution -- 11.6  Who Is Harmed in 'Paternity Fraud' Cases: And What Does the Harm Consist in? -- 11.7  So, Who Is the Father? -- References -- V Sozio-empirische Befunde -- Inhaltsverzeichnis -- 12 Deutsche Samenbanken - Ergebnisse von drei Umfragen des DI-Netzes -- 12.1  DI-Netz - Feldkenntnisse, aber keine Verbraucherzentrale -- 12.2  Studiendesign -- 12.3  Ergebnisse -- 12.3.1  Samenbanken in Deutschland -- 12.3.2  Samenspender -- 12.3.3  Lesbische und alleinstehende Frauen als Nutzerinnen -- 12.3.4  Kosten für die Wunscheltern -- 12.3.5  Nicht-identifizierende Spenderinformationen -- 12.3.6  Beteiligung an der Spenderauswahl -- 12.3.7  Psychosoziale Beratung -- 12.3.8  Aufklärung -- 12.3.9  Auskunftsanfragen zur Spenderidentität -- 12.3.10  Samenspenderregister -- Zusammenfassung -- Literatur , 13 Spenderwahl und Wahrnehmung des Samenspenders durch Eltern vor und nach Donogener Insemination
    Weitere Ausg.: Print version: Beier, Katharina Assistierte Reproduktion Mit Hilfe Dritter Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662602973
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665126302882
    Umfang: 1 online resource (270 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653029802
    Serie: Germanistik – Didaktik – Unterricht 2
    Inhalt: In diesem Buch werden Orthographieleistungen in Diktaten und Aufsätzen von sechs Lerngruppen der 5. und 6. Jahrgangsstufe untersucht. Die Befunde aus den quantitativen und qualitativen Analysen werden vor dem Hintergrund von Orthographieerwerbsmodellen und fachdidaktischen Aussagen zum Rechtschreibunterricht diskutiert. Einen weiteren Kontext bietet die Darstellung der gegenwärtigen Situation der Orthographie in der Öffentlichkeit nach den Turbulenzen der neuen Reform. Schließlich wird aufgezeigt, welche konkreten Programme für bestimmte Erscheinungsbilder in einer Lerngruppe förderlich sein können. Dies bedeutet, dass auch Lehrkräfte dieses Buch als Instrument für entsprechende Analysen und Akzentuierungen im Unterricht mit ihren Lerngruppen einsetzen können.
    Anmerkung: Aus dem Inhalt: Darstellung quantitativ-empirischer Befunde und Analysen – Die Qualität der Schülerleistungen – Diktate sind (k)ein Unsinn? – Orthographie und Öffentlichkeit – Modellentwurf für ein integratives didaktisches Konzept.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631584606
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1016491018
    Umfang: 1 Online-Ressource (269 Seiten)
    ISBN: 9783653029802
    Serie: Germanistik - Didaktik - Unterricht 2
    Inhalt: In diesem Buch werden Orthographieleistungen in Diktaten und Aufsätzen von sechs Lerngruppen der 5. und 6. Jahrgangsstufe untersucht. Die Befunde aus den quantitativen und qualitativen Analysen werden vor dem Hintergrund von Orthographieerwerbsmodellen und fachdidaktischen Aussagen zum Rechtschreibunterricht diskutiert. Einen weiteren Kontext bietet die Darstellung der gegenwärtigen Situation der Orthographie in der Öffentlichkeit nach den Turbulenzen der neuen Reform. Schließlich wird aufgezeigt, welche konkreten Programme für bestimmte Erscheinungsbilder in einer Lerngruppe förderlich sein können. Dies bedeutet, dass auch Lehrkräfte dieses Buch als Instrument für entsprechende Analysen und Akzentuierungen im Unterricht mit ihren Lerngruppen einsetzen können
    Inhalt: Aus dem Inhalt: Darstellung quantitativ-empirischer Befunde und Analysen – Die Qualität der Schülerleistungen – Diktate sind (k)ein Unsinn? – Orthographie und Öffentlichkeit – Modellentwurf für ein integratives didaktisches Konzept
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631584606
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Karg, Ina, 1949 - Orthographieleistungsprofile von Lerngruppen der frühen Sekundarstufe I Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2008 ISBN 9783631584606
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Lerngruppe ; Deutschunterricht ; Schuljahr 5-6 ; Aufsatz ; Rechtschreibung ; Schulleistung ; Lerngruppe ; Deutschunterricht ; Schuljahr 5-6 ; Diktat ; Rechtschreibung ; Schulleistung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Karg, Ina 1949-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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