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    Online Resource
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    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6888034
    Format: 1 online resource (371 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428479610
    Series Statement: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Problemstellung und Gang der Untersuchung -- 1.2 Analyse der formalen Bedingungen für die Duplizierbarkeit von Bankgeschäften -- 1.2.1 Arbitragefreiheit, Marktgleichgewicht und Wertadditivität auf vollkommenen Märkten -- 1.2.2 Nicht negative Ereignispreise (Zustandspreise) auf vollständigen Märkten -- 1.2.3 Der Marktwert als Bewertungskalkül für Bankgeschäfte -- 1.2.3.1 Die Separierbarkeit finanzwirtschaftlicher Entscheidungen -- 1.2.3.2 Zielkonflikte im Bankbetrieb -- 1.3 Grenzen des Marktwerts als zielführende Größe bei der Kalkulation der Bank - Überlegungen zu einer Erweiterung des Entscheidungskalküls um die Opportunitäten der Kundschaft -- 1.3.1 Transformation von heterogenen Vertragselementen in das finanzielle Äquivalent Marktwert an vollkommenen und an unvollkommenen Märkten -- 1.3.2 Zahlenbeispiel und Lösungsansatz -- 2 Modelltheoretische Grundlagen der marktorientierten Bewertung von Finanztiteln -- 2.1 Kapitalwertmethode und Effektivzinsrechnung (Interner-Zinsfuß-Methode) als dynamische Ansätze zur Bewertung von deterministischen Zahlungsströmen -- 2.2 Kapitalmarkttheoretische Ansätze zur Bewertung von nicht-deterministischen Zahlungsströmen -- 2.2.1 Capital Asset Pricing Modell -- 2.2.2 Optionspreistheorie -- 3 Die Duplizierung von Bankgeschäften in der Marktzinsmethode -- 3.1 Grundzüge der Marktzinsmethode -- 3.1.1 Grundgedanken der Marktzinsbewertung -- 3.1.1.1 Die spezifische Aufspaltung des Zinserfolgs -- 3.1.1.2 Der Stand der Literaturdiskussion um die Marktzinsmethode -- 3.1.2 Die theoretische Begründung der Marktzinsmethodik -- 3.1.2.1 Die kostentheoretische Begründung der Marktzinsmethodik -- 3.1.2.1.1 Opportunitätskosten in der Theorie der Kosten- und Ergebnisrechnung -- 3.1.2.1.2 Opportunitätskosten im Bankgeschäft , 3.1.2.2 Die finanzmarkttheoretische Begründung der Marktzinsmethodik -- 3.2 Die Kalkulation von Bankgeschäften mit deterministischen Zahlungsströmen -- 3.2.1 Die Ermittlung des Konditionsbeitragsbarwerts unter Zugrundelegung von Arbitrageüberlegungen -- 3.2.2 Ansätze zur Ermittlung von jährlichen Konditionsbeiträgen -- 3.2.2.1 Der Ansatz von Kosmider -- 3.2.2.2 Der Ansatz von Flesch et al. -- 3.2.2.3 Der Ansatz von Grabiak et al. -- 3.2.2.4 Der Ansatz von Rudolph -- 3.2.3 Kritische Würdigung der Verfahren zur Kalkulation von Bankgeschäften mit deterministischen Zahlungsströmen -- 3.2.3.1 Die fehlende Möglichkeit zur Einbeziehung zukünftiger Geschäftsmöglichkeiten der Bank am Geld- und Kapitalmarkt in den Entscheidungskalkül der Marktzinsmethode -- 3.2.3.1.1 Kritik am Ansatz von Kosmider -- 3.2.3.1.2 Kritik am Ansatz von Flesch et al. -- 3.2.3.1.3 Kritik am Ansatz von Grabiak et al. -- 3.2.3.1.4 Kritik am Ansatz von Rudolph -- 3.2.3.2 Die Notwendigkeit der Aufgabe der Margenkalkulation zugunsten einer strikten Marktwertbetrachtung -- 3.2.3.3 Die Verbesserung der Entscheidungsqualität eines modifizierten Marktzinsansatzes bei Einbeziehung zukünftiger Geschäftsmöglichkeiten der Bank am Geld- und Kapitalmarkt -- 3.2.3.3.1 Problematik der (ex post) Kalkulation von Gestaltungsrechten in der Marktzinsmethode -- 3.2.3.3.1.1. Kreditkündigung -- 3.2.3.3.1.2. Sondertilgung -- 3.2.3.3.1.2.1. Der Ansatz von Schierenbeck/Rolfes -- 3.2.3.3.1.2.2. Marktwertorientierter Ansatz zur Kalkulation zahlungs- und erfolgsneutraler Teilablösungen -- 3.2.3.3.2 Vorteil einer (ex ante) Erfassung zukünftiger Marktentwicklungen im Marktwert von Bankgeschäften -- 3.3 Die Kalkulation von Bankgeschäften mit nicht-deterministischen Zahlungsströmen -- 3.3.1 Grundsätzliches Opportunitätszuordnungsproblem bei nicht-deterministischen Zahlungsströmen , 3.3.2 Zinsbindungs- vs. Kapitalbindungsfrist des Kundengeschäfts als konkurrierende Opportunitätskriterien -- 3.3.2.1 Widersprüchliche Kalkulationsergebnisse bei Anwendung von Zinsbindungs- oder Kapitalbindungskriterium -- 3.3.2.2 Zinsbindungsfrist als Renditekriterium am Kapitalmarkt -- 3.3.2.3 Anreizverträgliche Steuerungsimpulse bei Anwendung des Zinsbindungskriteriums -- 3.3.2.4 Vorteil des Zinsbindungskriteriums bei der praktischen Umsetzung -- 3.3.2.5 Formale vs. tatsächliche Zinsbindungsfrist -- 3.3.3 Zinsanpassungselastizität des Kundengeschäfts als Opportunitätskriterium -- 3.4 Zwischenergebnis -- 4 Die optionstheoretische Bewertung von nicht-deterministischen Zahlungsströmen -- 4.1 Die Duplizierung der Auszahlungsstruktur von Optionen als grundlegendes Bewertungsprinzip der Optionspreistheorie -- 4.2 Wertgrenzen von Optionen -- 4.2.1 Wertgrenzen von Calloptionen -- 4.2.2 Wertgrenzen von Putoptionen und Put-Call-Parität -- 4.3 Modelle zur Bewertung von Aktienoptionen -- 4.3.1 Das zeitdiskrete Optionspreismodell nach Cox/Ross/Rubinstein (Binomialmodell) -- 4.3.1.1 Modellannahmen -- 4.3.1.2 Das einperiodige Binomialmodell -- 4.3.1.3 Das zwei- und mehrperiodige Binomialmodell -- 4.3.2 Das zeitkontinuierliche Optionspreismodell nach Black/Scholes -- 4.3.3 Kritischer Vergleich der Modelle zur Bewertung von Aktienoptionsmodellen -- 4.4 Modelle zur Bewertung von Rentenoptionen -- 4.4.1 Kursorientierte Ansätze -- 4.4.1.1 Probleme der Anwendbarkeit von Aktienoptionsmodellen bei der Bewertung von Rentenoptionen -- 4.4.1.2 Das Modell von Ball/Torous als Beispiel einer kursorientierten Modifikation des Black/Scholes-Modells für die Bewertung von Anleihenoptionen -- 4.4.2 Zinsorientierte Ansätze und Zinsstrukturmodelle -- 4.4.2.1 Zinsorientierte Ansätze -- 4.4.2.2 Das Modell von Ho/Lee als Beispiel eines Zinsstrukturmodells , 5 Auswirkungen des Bonitätsrisikos auf den Marktwert von bankgeschäftlichen Zahlungsströmen -- 5.1 Grundlagen der optionspreistheoretischen Bewertung bonitätsrisikobehafteter Kredite -- 5.2 Die Bewertung von endfälligen Krediten ohne zwischenzeitliche Zinszahlungen -- 5.2.1 Die Bewertung von unbesicherten (endfälligen) Krediten -- 5.2.1.1 Bestimmung der Preisuntergrenze von Krediten an Unternehmen mit beschränkter Haftung -- 5.2.1.1.1 Zahlenbeispiel -- 5.2.1.1.2 Modifikation der Prämissen des Grundmodells -- 5.2.1.1.3 Variation der Optionspreisdeterminanten -- 5.2.1.2 Bestimmung der Preisuntergrenze von Krediten an unbeschränkt haftende Unternehmen und an Privatpersonen -- 5.2.2 Die Berücksichtigung von Kreditsicherheiten -- 5.2.2.1 Kreditbesicherung bei einer einzelnen Gläubigerbank oder mehreren gleichrangigen Gläubigerbanken (homogene Parten) -- 5.2.2.1.1 Sachsicherheiten -- 5.2.2.1.1.1. Sachsicherheiten aus dem Vermögen des Kreditnehmers -- 5.2.2.1.1.2. Sachsicherheiten aus dem Vermögen Dritter -- 5.2.2.1.2 Personalsicherheiten -- 5.2.2.2 Kreditbesicherung bei Berücksichtigung von Vor- bzw. Nachrangstellungen (heterogene Parten) -- 5.2.2.2.1 Vereinbarte Rangstellung -- 5.2.2.2.2 Gesetzliche Vorrangstellung -- 5.2.3 Vorzeitige Vertragsbeendigung -- 5.2.3.1 Gläubigerkündigungsrecht -- 5.2.3.2 Schuldnerkündigungsrecht -- 5.3 Die Bewertung von Krediten mit zwischenzeitlichen Zins- und Tilgungszahlungen -- 5.3.1 Endfällige Kredite mit zwischenzeitlichen Zinszahlungen -- 5.3.2 Annuitäten -- 5.3.3 Abstrakte (fiduziarische) und akzessorische Sicherheiten -- 5.4 Grenzen der Bewertung bonitätsrisikobehafteter Zahlungsströme auf der Basis optionspreistheoretischer Überlegungen -- 6 Auswirkungen von Zinsänderungen auf den Marktwert von bankgeschäftlichen Zahlungsströmen -- 6.1 Die Bewertung von festverzinslichen Bankgeschäften , 6.1.1 Festverzinsliche Bankgeschäfte mit laufenden Zinszahlungen und endfälliger Tilgungszahlung -- 6.1.1.1 Endfällige Darlehen -- 6.1.1.1.1 Marktwert von endfälligen Darlehen -- 6.1.1.1.2 Vergleich mit den Ergebnissen der Marktzinsmethode -- 6.1.1.1.3 Die Berücksichtigung von Schuldnerkündigungsrechten, Vorfälligkeitsentschädigungen und Sondertilgungsvereinbarungen -- 6.1.1.2 Normalverzinsliche Sparkassenbriefe und Sparkassenobligationen -- 6.1.1.2.1 Marktwert von normalverzinslichen Sparkassenbriefen und Sparkassenobligationen -- 6.1.1.2.2 Die Berücksichtigung von Beleihungsrechten auf Sparkassenbriefe und von Rückgaberechten auf Sparkassenobligationen -- 6.1.1.3 Bankschuldverschreibungen -- 6.1.1.3.1 Marktwert von Bankschuldverschreibungen -- 6.1.1.3.2 Die Berücksichtigung von Gläubigerkündigungsrechten -- 6.1.2 Festverzinsliche Bankgeschäfte mit sonstigen Zahlungsstrukturen -- 6.1.2.1 Endfällige Zins- und Tilgungszahlung - Marktwert abgezinster Sparkassenbriefe -- 6.1.2.2 Laufende Zins- und Tilgungszahlungen - Marktwert von Annuitäten- und Tilgungsdarlehen -- 6.2 Die Bewertung von variabel verzinslichen Bankgeschäften -- 6.2.1 Variabel verzinsliche Bankgeschäfte mit determinierter Kapitalbasis -- 6.2.1.1 Marktwert von endfälligen Darlehen -- 6.2.1.1.1 Marktwert von endfälligen Darlehen mit variabler Verzinsung über die gesamte Laufzeit -- 6.2.1.1.2 Marktwert von endfälligen Darlehen mit variabler Verzinsung nach Ablauf einer Zinsbindungsfrist -- 6.2.1.2 Marktwert von Annuitäten- und Tilgungsdarlehen -- 6.2.1.3 Bewertung eines Kündigungsrechts auf variabel verzinsliche Bankgeschäfte -- 6.2.2 Variabel verzinsliche Bankgeschäfte mit nicht determinierter Kapitalbasis -- 6.2.2.1 Marktwert von Spareinlagen mit gesetzlicher Kündigungsfrist -- 6.2.2.2 Marktwert von Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist , 6.3 Die Auswirkungen des Zinsänderungsrisikos auf den Marktwert bonitätsrisikobehafteter Bankgeschäfte
    Additional Edition: Print version: Skaruppe, Martin Duplizierung von Bankgeschäften im Wertbereich als Kernproblem der Marktzinsmethode. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428079612
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5519886
    Format: 1 online resource (528 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783845290898
    Series Statement: Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht ; v.172
    Note: Cover -- Teil 1: Grundlagen, Kontext und Normzweckauslegung -- Kapitel 1: Einleitung -- I. Die Finanzkrise 2008/2009 und die Fokussierung auf den Schutz des „Klein- und „Privatanlegers" -- II. Tatbestand und Rechtsfolgen der Regelungen zu Produktinformationsblättern gemäß 31 Abs. 3a WpHG und verwandten legislatorischen Maßnahmen produktbezogener Kurzinformation -- 1. Einleitung -- 2. Wesentliche Anlegerinformation nach KAGB und Vermögensanlagen-Informationsblatt nach VermAnlG -- a. Wesentliche Anlegerinformation, 164 Abs. 1, 166 KAGB -- b. Vermögensanlagen-Informationsblatt, 13 VermAnlG -- 3. Das Produktinformationsblatt nach 31 Abs. 3a WpHG -- 4. Basisinformationsblätter nach der PRIIP-Verordnung -- III. Auftrag an Gegenstand und Gang der Untersuchung -- Kapitel 2: Finanztheoretische Grundlagen und Thesenbildung -- I. Der faire Preis und sein Gerechtigkeitsgehalt -- 1. Grundzüge der Aktienbewertung -- 2. Grundlagen rationaler Erwartungsbildung und nutzenmaximierten Entscheidens - rational expectations and choice -- a. Adaptive expectations -- b. Rational expectations und choice theory, Homo oeconomicus und das v. Neumann/Morgenstern-Theorem -- aa. „Rational expectations theory" nach Muth -- bb. Rationale Präferenzbildung und nutzenmaximierte (Auswahl) Entscheidung bei Unsicherheit und Risiko -- aaa. Rationale Entscheidung bei Unsicherheit und Risiko -- bbb. Präferenzbildung und Axiomisierung nach von Neumann/Morgen-stern -- cc. Grundlagen rationalen Lernens -- 3. Portfolioselektion nach der Portfoliotheorie als nutzenmaximierte Entscheidung und CAPM als Equilibrium-Preisbildungsmechanismus -- 4. Rational expectations, Information und Preisbildung: Die klassische Efficient Capital Market Hypothesis (ECMH) -- a. Grundlagen der ECMH , b. Prämissen der ECMH: Rationalität, Irrelevanz irrationaler Entscheidungen und Arbitrage -- c. Der effiziente „richtige" Preis und sein Gerechtigkeitswert -- 5. Informationskosten: Das Grossman/Stiglitz-Paradoxon und Grenzen der Informationsvermittlung durch den Preis -- a. Rationale Erwartungen und Grundsätze der Informationsvermittlung durch den Preis -- b. Das Grossman- und Grossman/Stiglitz-Paradoxon -- c. Schlussfolgerung: begrenzte Informationsvermittlung durch den Preis -- II. Das normative Rationalitätskonzept des geltenden Kapitalmarktinformationsmodells: Der Informationsadressat und seine teleologische Rückbindung an die Informationsmittlerfunktion des „richtigen" Preises -- 1. Einleitung -- 2. Adressatenleitbild und Informations-Schutzkonzept der Prospektpublizität -- a. Der durchschnittlich unbewanderte Anleger und die Gegenposition des BGH in der BuM-Entscheidung -- b. Der partielle Richtungswechsel in BGHZ 195, 1 -- c. Prospekte als Marktinformation: Der professionelle Adressat -- d. Der differenzierte Adressatenhorizont nach der ProspektRL 2003/71/EG -- 3. Ökonomische Analyse und Rechtfertigung des Maßstabs der BuM-Entscheidung -- III. Der Schutz des Uninformierten durch den „richtigen" Preis als Funktionsvoraussetzung des Kapitalmarktinformationsmodells de lege lata -- Kapitel 3: Imitation und Gefahren für die Markteffizienz -- I. Imitation und „Herdenverhalten": Gefahren adaptiven Investorenverhaltens für den Preisbildungsmechanismus -- 1. „Herdenverhalten" und begriffliche Präzisierung -- 2. Imitation und rationale Anlegerentscheidung -- a. Vorarbeiten des „social learning" und Systematisierung -- b. Positive externe Effekte: Informationsexternalitäten -- aa. Herdenverhalten und Informationskaskaden -- aaa. Beispiel nach Banerjee -- bbb. Das kapitalmarktnahe Modell nach Bikhchandani/Hirshleifer/Welch , ccc. Schlussfolgerungen -- bb. First mover-effect bei Signalen unterschiedlicher Präzision -- cc. Der „informational avalanche-effect" nach Lee -- dd. Kritische Stimmen und Übertragbarkeit auf dynamische Preisbildung -- aaa. Statische versus dynamische Preisbildung -- bbb. Das „multidimensional uncertainty-Modell" nach Avery/Zemsky -- c. Informationsbeschaffung und „investigative herding" -- 3. Imitation, herding und irrationales Investorenverhalten -- a. Vorbemerkung zur Behavioural Finance -- b. Risikoreiche Arbitrage und ihre Grenzen -- aa. Das Noise-Trader-Konzept nach De Long/Shleifer/Summers/Wald-mann -- aaa. „Fundamental risk" -- bbb. „Noise trader risk", „Underexploitation" und „Overexploitation" -- bb. „Positive feedback trading" -- aaa. Das Modell nach De Long/Shleifer/Summers/Waldmann -- bbb. „Momentum trading" und Über-/Unterreaktion nach Hong/Stein -- ccc. Anreizsetzung durch abnorme Gewinne aufseiten der Noise-Trader -- ddd. Die Psychologie des „positive feedback": heuristics and biases -- (1) Repräsentativitätsheuristik -- (2) Overconfidence, Self-attribution bias und Overoptimism -- (3) Conservatism bias -- (4) Systematik der Verhaltensanomalien und Verhaltenskonvergenz -- eee. Gefahren für die Effizienz der Preisbildung: Der „Momentum-Effekt" -- cc. Das „Epidemie-Modell" und der Ansatz des „Irrationalen Überschwangs" nach Shiller -- c. Meinungsstand zur Behavioural Finance und Einbeziehung der Kritiker -- 4. Finanzintermediäre Imitation: Wertpapieranalyse und Anlageberatung -- a. Payoff externalities und Reputational herding: Der Principal agent-Ansatz nach Scharfstein/Stein -- b. Herdenverhalten und Imitation bei Analystenprognosen -- c. Anlageberatung und Imitation -- aa. Analogie zu „Institutional herding" und Imitation in Analystenprognosen -- bb. Das Advice giving and taking-Modell , II. Schlussfolgerungen -- 1. Schwächen und Gefahren des Schutzes des Uninformierten durch den „fairen Preis" -- 2. Unvollkommener Schutz durch Finanzintermediärdienstleistungen -- Kapitel 4: Systematik und Zweck des 31 Abs. 3a WpHG und des Art. 5 PRIIP-VO -- I. 31 Abs. 3a WpHG und Art. 5 PRIIP-VO als „differenzierende Publizität" und behaviouristisch unterlegte Regelung gegen Herding und Imitation -- 1. Regelungsbedürfnis und Eingriffsbefugnis -- a. Psychological biases und Grenzen des Informationsmodells -- b. Schranken der Regulierung: Verhaltensökonomik und Paternalismus -- aa. Überblick: Selbstbestimmung und paternalistischer Eingriff -- bb. Rechtfertigung des Eingriffs -- aaa. Libertarian paternalism, Asymmetric paternalism und Kapitalmarkt -- bbb. (Kapital)Marktschutz und Behavioural Finance -- c. Die Forderung nach differenzierender Publizität -- 2. Die verhaltensökonomische Ideengeschichte des 31 Abs. 3a WpHG -- a. Zur Gesetzgebungshistorie der Vorschrift und verwandter legislatorischer Maßnahmen -- aa. Wesentliche Anlegerinformation nach 42 Abs. 2 InvG a.F. und OGAW-IV-Richtlinie -- bb. Das Produktinformationsblatt nach 31 Abs. 3a WpHG -- cc. Vermögensanlagen-Informationsblatt, 13 VermAnlG -- dd. Basisinformationsblatt nach PRIIP-VO -- b. 31 Abs. 3a WpHG, Art. 5 PRIIP-VO und das marktrationale Informationsparadigma -- c. Die Regelungen produktbezogener Kurzinformation als „differenzierende Publizität" -- d. 31 Abs. 3a WpHG und Art. 5 PRIIP-VO als „Behavioural Finance Law" -- aa. Information overload und Vereinfachungsstrategien -- bb. Reframing, Wahlhilfe und De-biasing durch Sachinformation -- II. Der Informationsadressat des 31 Abs. 3a WpHG und Implikationen für das Anlegerbild der Anlageberatung -- 1. Kein eindeutiges Anlegerleitbild: Der „Durchschnittskunde" , 2. Die gesetzliche Typisierung: Privatkunde und professioneller Kunde -- 3. Versuche einer Konkretisierung -- 4. Der Privatkunde bzw. Kleinanleger als „Verbraucher"? -- a. Das verbraucherschutzrechtliche und lauterkeitsrechtliche Verbraucherbild -- b. Die „Kapitalmarktfestigkeit" des BGB-Verbraucherschutzregimes und mangelnder Verbraucherschutzzweck des 31 Abs. 3a WpHG und Art. 5 PRIIP-VO -- 5. Autonome Auslegung des Informationsadressaten des 31 Abs. 3a WpHG und des Art. 5 PRIIP-VO -- Teil 2: Haftungsfragen -- Kapitel 5: Haftung aus Anlageberatung -- I. Die Beratungsvertragliche Grundlage -- 1. Die Lehre vom Anlageberatungsvertrag nach der Rechtsprechung -- 2. Das Spannungsverhältnis zwischen Fremd- und Eigennützigkeit -- 3. Konkurrierende Ansätze -- a. Vorvertragliche bzw. vertragliche Nebenpflicht -- b. Nebenpflicht aus „allgemeinem Bankvertrag" -- 4. Die Rechtfertigung der Figur des selbständigen, fremdnützigen „Beratungsvertrags" -- a. Typologische Betrachtung -- aa. Grundlagen -- bb. Fremdnützigkeit und Grenzen von Offenbarungspflicht -- b. Der Rechtsbindungswille -- aa. Verkehrskreise und Verkehrssitte -- bb. Marktöffnungsfunktion und Verkehrserwartung -- cc. Parallele zur Einflussnahme des Darlehensgebers auf die Mittelverwendung -- c. Zwischenergebnis -- II. Pflichtverletzung -- 1. Die zivilrechtlichen Aufklärungs- und Beratungspflichten in der Anlageberatung -- 2. Unterlassene Zurverfügungstellung des Produktinformationsblattes -- a. 31 Abs. 3a WpHG und zivilrechtliche Pflichtenbegründung -- aa. Lehre von der Doppelwirkung der Wohlverhaltensregelungen -- bb. Bedeutungsentfaltung und Ausstrahlungswirkung auf der (vor)vertrag-lichen Ebene -- aaa. Kick-back-Rechtsprechung und Ausstrahlungswirkung -- bbb. Trennung von Aufsichts- und Vertragsrecht nach den Lehman-Ent-scheidungen , ccc. Die Lehre von der Übertragung der „flächendeckenden Prinzipien des Aufsichtsrechts"
    Additional Edition: Print version: Taggeselle, Matthias Die zivilrechtliche Haftung bei fehlerhaften Produktinformationsblättern und Basisinformationsblättern Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2018 ISBN 9783848749034
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6147441
    Format: 1 online resource (64 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965962064
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Motivations-Irrtum Volition - Willenskraft: Die Crux mit der Umsetzungsstärke // Von Dr. Cornelia Topf -- Irrtum Motivation -- Umsetzungsstärke ist nötig -- Volition - das Gegenteil von Motivation? -- Der What-the-Hell-Effekt -- Zu früh aufgegeben -- Der Geist ist willig, aber das Fleisch schwach -- Die Körperhaltung beflügelt den Geist -- Wille vs. Vorstellung -- Der Wille wird der Vorstellung angepasst -- TALK | Reinhold Messner über Ziele und Scheitern: "Ich bin immer meiner Leidenschaft gefolgt" // Von Simone Janson -- Herr Messner, wie wichtig ist Motivation? -- Wie geht das am besten? -- Sind Sie nie gescheitert? -- Was motiviert Menschen zu extremen Leistungen? -- Kann ein guter Leader motivieren? -- Wie motiviert man sich selbst? -- Manch einer könnte das für Egoistisch halten.. -- Konzepte für Misserfolg Risiko und falsche Entscheidungen: Die Illusion der Kontrolle // Von PD Dr. York Hagmayer -- Viele Köche verderben den Brei -- Die Illusion der Kontrolle -- Wenn Illusion die Motivation erhöht -- Alles hängt von uns ab? -- Erfolge sind hausgemacht? -- Resourcen nicht sinnlos vergeuden -- Was gehört zur erfolgreichen Umsetzung? -- Vermeintliche Kompetenz -- Neue Möglichkeiten systematisch austesten -- Sich der Möglichkeit des Scheiterns aussetzen -- BIO | Shutterstock: Vom Scheitern zum Milliardär // Von Jon Oringer -- Am Anfang war das Bild -- Marktlücke gute, bezahlbare Bilder -- Crowdsourcing - gemeinsam stark -- Zum Manager werden -- Eine Unternehmenskultur, die inspiriert -- Kreativ-Hackathon -- Inspiriert durch die Kunden -- Erfolg ist das Produkt vorheriger Fehler , Berufliche und Persönliche Krise: Wenn die Psyche wankt // Von Isabel Nitzsche -- Warum Krisen lebensnotwendig sind -- Was ist eine Krise? -- Die Entwicklung einer Krise -- Dramatische Wendepunkte -- Psychosomatische Störungen deuten Krisen an -- Die 5 Säulen der Identität -- Es gibt folgende fünf Säulen der Identität: -- Ein Unglück kommt selten allein -- Verarbeiten will gelernt sein! -- Scheitern und wieder Aufstehen: Fehler machen statt Perfektion // Von Simone Janson -- Ein Fehltritt kostet uns unser Leben -- Die Abmahnung wartet schon? -- Vergebene Chancen -- Das Ziel wird sekundär -- Risikovermeidung statt Erfolgsdenke -- Angst vor Innovation = Angst vor Existenzgründung -- Eine Frage der Motivation -- Flow statt Perfektionismus -- Gesunde Herausforderung statt Überforderung -- Management in der Digitalen Zukunft und Kontrollverlust: Wie muss sich Führung verändern? // Von Simone Janson -- Neue Führungsmodelle gefragt -- Paradigmenwechsel notwendig -- Status Quo im Management: Mehr Schein als Sein -- Krise als Chance? -- Jammern unterstützt unpopuläre Maßnahmen -- Gute Führung: Mehr Aufwand in der Kommunikation -- Von Führungskräften wird viel erwartet -- Mit Kritik umgehen lernen: Für bessere Fehlerkultur in Unternehmen // Von Simone Janson -- Irren ist menschlich -- Reaktion ist alles -- Fruchtlose Vermeidungsstrategien -- Sich das Leben nicht unnötig schwer machen -- Unmögliche Arbeitsaufträge: So gehen Sie damit um -- Selbstgemachter Druck -- Der absolute Supergau -- Fehler kann man nicht vorausahnen -- Sind Sie ein vollkommener Versager? -- Konstruktiv statt destruktiv -- Ihre innere Einstellung -- Mit Kritik umgehen - eine Übung -- Fehler als Karrierekiller -- Lügen haben kurze Beine -- Was tun, wenn man Fehler erkennt? -- Offenheit hilft! -- Fehlerkultur - mehr als eine hohle Phrase? -- Die Kaizen-Methode , Fehlerkultur im Unternehmen implementieren -- Gemeinsam an der Lösung eines Problems arbeiten -- Indirekt kommunizieren -- Krisen und Umbrüche als Chance: Warum Krisen gut sind // Von Birgitt E. Morrien -- Woran orientiert man sich bei einer Krise? -- Wenn die bisherigen Ziele nicht funktionieren -- Was kommt nach der Veränderung -- Der Weg muss mit ureigenen Ideen übereinstimmen -- Außergewöhnliche Erfolge durch außergewöhnliche Wege -- Krise als Chance -- Sicherheit, die in der Krise wegschmilzt -- Lieber Stillhalten und hoffen? -- Die Krise - der Perfekte Zeitpunkt für neue Perspektiven -- Führungsstile kooperativ gestalten: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser! // Von Antje Heimsoeth -- „Wenn Topmanager das Vertrauen verspielen" -- … schwindet das Vertrauen der Mitarbeiter in die Führungsqualität -- Vertrauen ist Voraussetzung und Grundlage für den gemeinsamen Erfolg. -- Macht Vertrauen Kontrolle überflüssig? -- Vertrauen und Kontrolle - das sagt die Wissenschaft -- Gute Beziehungen sind DIE Stellschrauben in Unternehmen für Erfolg. -- In Vorleistung gehen -- Suche nach Kontrolle: Können wir das Netz aus Angst beherrschen? // Von Simone Janson -- Der Mythos Reputationsmanagement -- Streisand-Effekt: Angst vor dem Kontrollverlust -- Online-Reputationsmanagement -- Mensch vs. Technik -- Mitschwimmen statt kontrollieren! -- Privatsphäre bringt ohnehin nichts? -- Nackt bis auf die Haut: Wie viel erzähle ich von mir? -- Ist Privatsphäre tot? -- Post-Privacy-Spacken und Datenschutz -- Internet-Promis auf dem Rückzug -- Fast Food vs. Slow Food -- Datensicherheit auf der eigenen Seite: Dinge einfach wiederfinden -- Die Crux mit der Instant Befriedigung -- Das scheinbar bessere Verkaufen -- Idealismus vs. Realität -- Angst vor Peinlichkeiten und Scham überwinden: Einfach mal die Hosen runterlassen // Von Simone Janson -- Scham überwinden , Queen Mum und der Ameisenhaufen -- "Schön, dass es Ihnen heute besser geht!" -- Weg mit der Alles-oder-nichts-Haltung -- Soziale Ängste, die uns hemmen -- Peinlichkeiten lassen sich nicht Vorwegnehmen -- Vor Peinlichkeit sterben? -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Antje Heimsoeth -- Birgitt E. Morrien -- Isabel Nitzsche -- Jon Oringer -- PD Dr. York Hagmayer -- Dr. Cornelia Topf -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Umgang mit Kontrollverlust Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467499
    Format: 1 online resource (71 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965964228
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Mehr Geld verdienen: 10 Tipps zur Gehaltsverhandlung mit dem Chef // Von Simone Janson -- Der häufigste Irrtum zum Thema Gehalt -- 10 Tipps, um mehr Geld zu bekommen -- 1. Das Richtige können -- 2. Seine gute Erziehung ein wenig vergessen -- 3. Sich die eigenen Stärken bewusst machen -- 4. Tue Gutes und rede darüber -- 5. Nie unvorbereitet in die Gehaltsverhandlung -- 6. Bitte nicht Jammern! -- 7. Schlagfertig sein -- 8. Ganz konkrete Forderungen in € und % stellen -- 9. Das Spiel mitspielen -- 10. Boni und andere Alternativen zu mehr Geld -- Volition - Willenskraft trainieren: 5 Tipps zum Ziele erreichen // Von Dr. Cornelia Topf -- 5 für Willensstärke -- Der Wille ist immer da -- Wenn uns der Impuls kontrolliert -- Zwei Seelen in einer Brust -- Immer gut drauf -- Der Wille als Muskel -- Wille kann man trainieren -- Training, das keine Zeit kostet -- Bitte nicht Scheitern! 10 Tipps zur Fehlervermeidung // Von Dr. Gabriele Cerwinka, Gabriele Schranz -- Fehlerkultur heißt nicht Fehler zu fördern -- Lernen auf allen Ebenen -- Klare Spielregeln -- 10 Tipps zur Fehlervermeidung -- Fazit -- Perspektive wechseln und Umdenken im Kopf: Das Glas ist halb voll mit Humor // Von Dr. Cornelia Topf -- Wechsle Deine Perspektive! -- Lächeln und Humor -- Haltungstechniken -- Frage-Techniken -- Fazit -- 15 Tipps zur perfekten Präsentation: Lampenfieber weg, Argumente her! // Von Simone Janson -- Powerpoint: Routine im Dunkeln -- Präsentationen hinterm Schutzschild -- Frei Sprechen und Präsentieren - muss das sein? -- Haben Schwätzer die besseren Karten? -- Gute Argumente zählen -- Weg mit dem Perfektionismus! , 15 Tipps zum Vorbereiten Ihrer Präsentation -- Träume verwirklichen, Ziele erreichen: 5 unglaubliche Tipps! // Von Marc M. Galal -- "I have a dream…" -- 5 Tipps, um Träume zu verwirklichen und Ziele zu erreichen -- 1. Das JETZT entscheidet -- 2. Wegweiser zum Erfolg -- 3. Die Definition von Erfolg? -- 4. Notwendige Anstrengungen -- 5. Träume als Vorlauf -- Berufliche und Persönliche Krise: In Ruhe Stärken und Schwächen analysieren // Von Isabel Nitzsche -- Nachdenken über die Krise -- Die Beantwortung folgender Fragen kann dabei hilfreich sein: -- Suchen Sie sich Hilfe -- Schreiben Sie einen Brief -- Humor hilft weiter -- Was ist Ihr Anteil? -- Was die Krise Ihnen zeigt -- Körpersprache steuern für Job-Erfolg: Mit der richtigen Gestik und Mimik zum besseren Eindruck // Von Dr. Cornelia Topf -- Die Bedeutung nonverbaler Kommunikation -- Mit dem Körper auf Kuschelkurs -- Wenn Blicke töten könnten -- Männer mit Imperatorenblick, Frauen als Mäusschen -- Das Bewusstsein für die eigene Wirkung -- Der Spiegel als verbündeter -- Warum? So schadet Nachfragen Ihrer Karriere: Der Nocebo-Effekt // Von Prof. Dr. Martin-Niels Däfler -- Das Agent-K-Motto -- Was wir von Men in Black lernen können -- Stelle keine Fragen, auf die Du die Antwort nicht wissen willst -- Die Wahrheit auf den Punkt gebracht -- Zeit und Energie in Lösungen investieren -- Der Nocebo-Effekt -- Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß -- Ich frage erst gar nicht nach den Gründen -- Überforderung & -- Stress verhindern: 5 einfache Tipps gegen Perfektionismus // Von Simone Janson -- 5 Einfache Tipps gegen Perfektionismus -- 1. Trotz Perfektionismus: Weniger ist mehr -- 2. Einfach mal "Nein" sagen -- 3. Fehler sind unvermeidlich! -- 4. Mit Druck umgehen lernen -- 5. Ursachen für Perfektionismus erkennen und beseitigen -- Perfektionismus: Wenn aus Kritik negative Selbstwahrnehmung wird , Perfektionismus bleibt auch im Erwachsenenalter erhalten! -- Mit Kritik umgehen lernen: Für bessere Fehlerkultur in Unternehmen // Von Simone Janson -- Irren ist menschlich -- Reaktion ist alles -- Fruchtlose Vermeidungsstrategien -- Sich das Leben nicht unnötig schwer machen -- Unmögliche Arbeitsaufträge: So gehen Sie damit um -- Selbstgemachter Druck -- Der absolute Supergau -- Fehler kann man nicht vorausahnen -- Sind Sie ein vollkommener Versager? -- Konstruktiv statt destruktiv -- Ihre innere Einstellung -- Mit Kritik umgehen - eine Übung -- Fehler als Karrierekiller -- Lügen haben kurze Beine -- Was tun, wenn man Fehler erkennt? -- Offenheit hilft! -- Fehlerkultur - mehr als eine hohle Phrase? -- Die Kaizen-Methode -- Fehlerkultur im Unternehmen implementieren -- Gemeinsam an der Lösung eines Problems arbeiten -- Indirekt kommunizieren -- Neukundengewinnung und Akquise im Verkauf: Terminierung muss sein! // Von Oliver Schumacher -- Stammkunden alleine reichen nicht -- Wachstumsoptionen dank Neukunden -- Warum Verkäufer bei der Terminierung zögern -- Neukundengewinnung braucht Zeit -- Sie gelingt die Terminierung am Telefon -- 1. Vor dem Anruf, muss der Verkäufer eine konkrete Idee haben -- 2. Wer Termine machen möchte, darf nicht gleich enttäuscht sein, nur weil er ein Nein hört -- 3. Erfolgsdruck verhindert Termine -- 4. Neukundengewinnung muss geplant sein … -- 5. Übung macht den Meister -- Fazit: Kunden kaufen immer! Die Frage ist nur "Von wem?" -- Frauen in Führungspositionen: 5 Schritte zum Erfolg mit Leichtigkeit // Von Dr. Marion Bourgeois -- Weibliche Kompetenz wird im Geschäftsleben immer wichtiger -- 1. Schritt: Klarheit -- Funktioniert dein innerer Kompass noch? -- Kompass nachjustieren geht immer! -- 2. Schritt: Strategie -- Checkliste: Permanent, penetrant und positiv! -- 3. Schritt: Überzeugen in schwierigen Gesprächen , So gelingt das erste Gespräch besser! -- Checkliste: Supporter sind unerlässlich! -- 4. Schritt: Nettigkeitsfalle ade! -- Hoch- oder Tiefstatus - wir verhandeln jedes Mal neu! -- Ist Alpha-Tier-Gehabe die Antwort auf unsere Probleme? -- 5. Schritt: Mach Network aus Nettwork! -- Checkliste: Aktiv Unterstützer suchen -- Schluss mit der Ablenkung! -- Effizienter Arbeiten durch Home Office und Selbstbestimmtes Organisieren: 7 Tipps // Von Simone Janson -- Ist Zeitmanagement tot? Nein, aber die Fremdbestimmung! -- Ein Beispiel aus dem Social-Media-Bereich -- 7 Tipps für selbstbestimmte Arbeitsorganisation -- Zeitraubende Gespräche vermeiden: Freundlich, aber bestimmt Distanz herstellen // Von Simone Janson -- Zeitmanagement - aber bitte höflich? -- Richtig "Nein" sagen -- 9 Tipps, um sich freundlich von Gesprächspartnern zu distanzieren -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Dr. Cornelia Topf -- Gabriele Schranz -- Dr. Gabriele Cerwinka -- Mark M. Galal -- Isabel Nitzsche -- Professor Dr. Martin-Niels Däfler -- Oliver Schumacher -- Dr. Marion Bourgeois -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone 15 unglaubliche Karriere-Tipps Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467508
    Format: 1 online resource (62 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965964402
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Effektive Mitarbeiter-Motivation: 7 Tipps für Leistungs-Anreize // Von Stefanie Rehm -- 7 Tipps für effektive Mitarbeiter-Motivation -- 1. Anreize schaffen -- 2. Komplimente und öffentliche Belobigungen -- 3. Coaching durch den Chef -- 4. Gleichbehandlung und Gerechtigkeit -- 5. Freikarten zu verschenken -- 6. Aufgaben mit Anspruch -- 7. Reden ist Silber, Zuhören ist Gold -- Feedback und Führung: Sich selbst erfüllende Prophezeiungen // Von Chris Wolf, Heinz Jiranek -- Was ist denn eigentlich Führung? -- Führungsdefinition Kompakt -- Feedback bewegt Menschen -- Die sich selbst erfüllende Prophezeiung -- Das Feedback macht die Einstellung -- Auch positives Feedback hilft -- Erfolgsregeln und Machtspiele im Business: Dominanz vs. Geltung? // Von Isabel Nitzsche -- Dominanzhierachie vs. Geltungshierachie -- Geltungshierachie als Basis der Demokratie? -- Geltung ist der falsche Ansatz -- Deutlich machen, wer der Boss ist! -- Karrierefrau - ein Schimpfwort? -- Männer, die verlieren, ordnen sich unter. Frauen versuchen es erst gar nicht! -- Stärke und Kompetenz als Tabu? -- Nur nicht persönlich nehmen! -- Beleidigungen richtig einordnen -- Büro-Sado-Maso für Führungskräfte: Nur nicht den Beichtvater spielen! // Von Roland Jäger -- Einmal zur Beichte bitte? -- Nur nicht unfreundlich sein! -- Beichtväter sind bequem und verantwortungslos -- Keine Beichte ohne Buße -- Zustimmen als Mittel der Schlagfertigkeit: Spaß mit Sprachspielen // Von Peter Kensok, Petra Schächtele-Philipp -- Wanderbaustellen und ähnliche Mehrdeutigkeiten -- Was wir hören, entscheiden wir selbst -- Spaß an der Mehrdeutigkeit , Niedertracht ist kein Dirndl -- Wenn der Schuss nach hinten losgeht -- Umdeuten -- Unangenehmes angenehm machen -- Was kann das Gesagte noch bedeuten? -- Einfach mit Humor nehmen! -- Du hast Recht und ich meine Ruhe -- Gemeinsamkeit erzeugen -- Emotionale Killerphrasen in der Kommunikation: Die Top 10 Konflikt-Treiber // Von Markus Hornung -- So wichtig ist emotionale Intelligenz -- Umgang mit Gefühlen -- Warum Anerkennung wichtig ist! -- "Es ist in Ordnung, dass ich Emotionen habe" -- Lassen Sie die emotionalen Killerphrasen weg! -- Wenn unerwünschte Emotionen verstärkt werden -- Auch Ratschläge sind Schläge -- Die Top 10 der emotionalen Killerphrasen -- Typische Killerphrasen und Ihre Wirkung -- Die Top Ten der emotionalen Killerphrasen -- Platz 10 -- Platz 9 -- Platz 8 -- Platz 7 -- Platz 6 -- Platz 5 -- Platz 4 -- Platz 3 -- Platz 2 -- Platz 1 -- Unangemessene Kritik und vergiftete Komplimente: Nur keine Harmoniesucht! // Von Dr. Matthias Nöllke -- Das vergiftete Kompliment -- Angst vor der offenen Kritik -- Wenn alle verlogen loben -- Abhilfe -- Versteckt anschwärzen -- "Für Ihre Verhältnisse großartig" -- Abhilfe -- "Ich habe mich gar nicht gelangweilt" -- Preise durchsetzen: Geschenktes Geld macht Kunden nicht glücklich // Von Oliver Schumacher -- Der Preis ist Ansichtssache -- Rabatte aus Angst -- Nicht gleich ans Limit gehen -- Rabatte verringern den Gewinn -- Nicht jeder Kunde ist seine Mühe wert -- Kundenabsicht erkennen -- Rabattforderung - das versteckte Nein -- Auch Kunden wollen Erfolgserlebnisse -- Rabatte sind keine Auftragsgarantie -- Schlagfertigkeit und Rhetorik trainieren: Dissen wie die Profis // Von Dr. Cornelia Topf -- Nachher ist man immer schlauer -- Die Situation richtig einschätzen -- Spontan frech sein? -- Schlagfertigkeit ist nicht gemein oder brutal -- Souverän sein ohne zu verletzen -- Schlagfertigkeits-Kultur , Wer disst besser? -- Mit Kritik umgehen lernen: Für bessere Fehlerkultur in Unternehmen // Von Simone Janson -- Irren ist menschlich -- Reaktion ist alles -- Fruchtlose Vermeidungsstrategien -- Sich das Leben nicht unnötig schwer machen -- Unmögliche Arbeitsaufträge: So gehen Sie damit um -- Selbstgemachter Druck -- Der absolute Supergau -- Fehler kann man nicht vorausahnen -- Sind Sie ein vollkommener Versager? -- Konstruktiv statt destruktiv -- Ihre innere Einstellung -- Mit Kritik umgehen - eine Übung -- Fehler als Karrierekiller -- Lügen haben kurze Beine -- Was tun, wenn man Fehler erkennt? -- Offenheit hilft! -- Fehlerkultur - mehr als eine hohle Phrase? -- Die Kaizen-Methode -- Fehlerkultur im Unternehmen implementieren -- Gemeinsam an der Lösung eines Problems arbeiten -- Indirekt kommunizieren -- Mitarbeiter richtig delegieren: 10 Tipps für bessere Kommunikation // Von Simone Janson -- Was die Ex-Staatschefin zum Delegieren sagt -- Delegieren: Zwischen Angst und Halbherzigkeit -- Die Schwierigkeiten liegen in der Kommunikation -- 10 Tipps für richtiges Delegieren -- Umgang mit schlechten Chefs - 5 Tipps: Loswerden oder loslassen? // Von Klaus Schuster -- Wenn das Team sagt: Der Arsch muss weg! -- Chef-Hack 1: Kündigt ihm! -- Chef-Hack 2: Schickt den Chef auf die Strafbank! -- Chef-Hack 3: Gehen Sie einfach! -- Chef-Hack 4: Wochenendarbeit? Kurzer Montag! -- Chef-Hack 5: Trainieren Sie die Chefbehandlung! -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Stefanie Rehm -- Chris Wolf -- Heinz Jiranek -- Isabel Nitzsche -- Roland Jäger -- Petra Schächtele-Philipp -- Peter Kensok -- Markus Hornung -- Dr. Matthias Nöllke -- Oliver Schumacher -- Dr. Cornelia Topf -- Klaus Schuster -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? , So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Büro-SadoMaso – Dominanzspiele & Unterwerfungsrituale Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6406051
    Format: 1 online resource (60 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965963405
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Feedback im Führungsalltag: 12 praktische Tipps für konstruktive Kritik // Von Chris Wolf, Heinz Jiranek -- Feedback und Führung -- Was bringt eigentlich Führung? -- Resonanz-Feedback -- Feedback und Bewertung trennen? -- Achtung, Größenwahn! -- 12 Tipps für Feedback im Führungsalltag -- Bitte kein Psychogeschwafel! -- Kritikfähigkeit: Feedback und Kritik aufnehmen [10 Tipps] // Von Simone Janson -- Kritik ist eine Frage der Sichtweise -- Kritik mit Potential -- Viele Köpfe denken mehr als einer -- Achtung unsachliche Kritik -- Optimaler Umgang mit Kritik -- 10 Tipps zum Umgang mit Kritik -- Unangemessene Kritik und vergiftete Komplimente: Nur keine Harmoniesucht! // Von Dr. Matthias Nöllke -- Das vergiftete Kompliment -- Angst vor der offenen Kritik -- Wenn alle verlogen loben -- Abhilfe -- Versteckt anschwärzen -- "Für Ihre Verhältnisse großartig" -- Abhilfe -- "Ich habe mich gar nicht gelangweilt" -- Hilfe, Feedback-Falle: Keine Angst vor der Kritik! // Von Sabine Lanius -- Im Gruselkabinett des Feedback -- Schauergeschichten über Kritik-Gespräche -- Feedback ist eine Herausforderung -- Warum wird Feedback vermieden? -- Warum unterbleibt konstruktives Feedback? -- Feedback auf Nebenkriegsschauplätzen -- Was ist kein Feedback? -- Was ist Feedback? -- Warum ist Feedback wichtig? -- Offenes Feedback ja, aber es will gelernt sein -- Fazit -- 5 Strategien und Maßnahmen gegen Mobbing am Arbeitsplatz: Wertschätzende Gegenwehr // Von Detlef Karthaus -- Wenn aus Kollegen Feinde werden -- 1. Mobbing erkennen -- 2. Reagieren, aber nicht zum Täter werden! -- 3. Erste Hilfe -- 4. Stellen Sie ein Risiko dar , 5. 5 Tipps gegen Mobbing -- Kritik, Feedback-Kultur und Konfliktverhalten: 5 Tipps gegen Streit am Arbeitsplatz // Von Simone Janson -- Konflikten rechtzeitig entgegenwirken -- Studien zum Thema Konflikte im Job -- Die Emotionen machen uns einen Strich durch die Rechnung -- Recht haben als Erfolgserlebnis -- 5 Tipps: Blockaden lösen durch sachbezogenes Verhandeln -- 5 Tipps gegen Konflikte am Arbeitsplatz -- Smart kommunizieren: 10 Tipps für schlagfertige Antworten // Von Dr. Cornelia Topf -- Den anderen mundtot machen? -- Keine verbale Kriegsführung -- Angemessen und sozial kompetent reagieren -- Souverän bleiben, aber den anderen nicht herabwürdigen! -- Dissen wie die Profis -- 10 Tipps für mehr Schlagfertigkeit: -- Umgang mit Feedback und Kritik: Angriff auf die Persönlichkeit // Von Chris Wolf, Heinz Jiranek -- Demütig und Dankbar? -- Feedback und Hierachie -- Drei Perspektiven: "Man weiß ja, von wem es kommt!" -- Was ist Resonanz-Feedback? -- Angriff auf die Persönlichkeit -- Einfach den Feedbackgeber abwerten? -- Widerspruchsreflex und Auseinandersetzung -- Nur kein direkter Widerstand! -- Hinhören, ob es weh tut -- Mit Kritik umgehen lernen: Für bessere Fehlerkultur in Unternehmen // Von Simone Janson -- Irren ist menschlich -- Reaktion ist alles -- Fruchtlose Vermeidungsstrategien -- Sich das Leben nicht unnötig schwer machen -- Unmögliche Arbeitsaufträge: So gehen Sie damit um -- Selbstgemachter Druck -- Der absolute Supergau -- Fehler kann man nicht vorausahnen -- Sind Sie ein vollkommener Versager? -- Konstruktiv statt destruktiv -- Ihre innere Einstellung -- Mit Kritik umgehen - eine Übung -- Fehler als Karrierekiller -- Lügen haben kurze Beine -- Was tun, wenn man Fehler erkennt? -- Offenheit hilft! -- Fehlerkultur - mehr als eine hohle Phrase? -- Die Kaizen-Methode -- Fehlerkultur im Unternehmen implementieren , Gemeinsam an der Lösung eines Problems arbeiten -- Indirekt kommunizieren -- Resilienz trainieren, Selbstbewusstsein stärken: Endlich Widerständsfähig [+Übungen und Selbsttest] // Von Ulrich Siegrist -- Krisen überstehen: Typische Stolpersteine -- Die psychische Krise -- Stabil im Sturm -- Resilienz -- Was Sie für sich tun können -- Übung: Ihre persönliche Standortanalyse zum Innehalten und Bewusstwerdung in 5 Schritten -- Jeder Mensch verarbeitet Stress anders -- Selbsttest: Das Stresserleben reflektieren -- Auswertung zum Selbsttest: Wie Sie mit Stress umgehen -- 23-36 Punkte -- 37-51 Punkte -- 52-69 Punkte -- Fazit: Das ist Ihr Weg zur Resilienz -- Motivation und Konformismus sparen Zeit: 10 Tipps für besseres Lob // Von Simone Janson -- Wer schleimt, kommt weiter -- Loben hilft beim Delegieren -- 6 Tipps für besseres Delegieren -- Konformismus und gesellschaftliche Konventionen im Netz: Fokus auf das Wesentliche // Von Simone Janson -- "Social Media ist eine Geisteshaltung" -- Spezialisierung ist gefragt -- Das Kreuz mit den gesellschaftlichen Konventionen -- Alles können? Das kann nur schief gehen -- Ohne Fokus geht es nicht -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Chris Wolf -- Heinz Jiranek -- Dr. Matthias Nöllke -- Sabine Lanius -- Detlef Karthaus -- Dr. Cornelia Topf -- Ulrich Siegrist -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Die Feedbackfalle Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen, [Germany] :Möhr Siebeck,
    UID:
    almafu_9959870518002883
    Format: 1 online resource (355 p.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-16-153761-0
    Series Statement: Neue ökonomische Grundrisse,
    Content: Schuldrechtliche Bestimmungen verändern Entscheidungsanreize und beeinflussen damit die strategische Interaktion zwischen den Parteien eines Schuldverhältnisses. Zur Erfassung strategischer Interaktion bedienen sich zeitgemäße Wirtschaftswissenschaften der hoch entwickelten Spieltheorie. So verwendet auch Urs Schweizer die spieltheoretische Methode, um Anreize aus schuldrechtlichen Bestimmungen in systematischer Weise zu analysieren. Dazu sind juristische Fälle als formale Modelle zu fassen. Der Autor konfrontiert diverse Versionen des Unfallmodells sowie des Modells unvollständiger Verträge m
    Note: Description based upon print version of record. , Cover; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1 Das unilaterale Unfallmodell ; 1.1 Schadensersatz als Rechtsbehelf; 1.2 Deterministischer Schadensverlauf; 1.3 Naturalrestitution; 1.4 Das Kompensationsprinzip; 1.5 Das traditionelle Unfallmodell und seine Begründung; 1.6 Quantifizierung des Schadensersatzes; 1.7 Modellierung der Kausalität; 1.8 Unsichere hypothetische Vermögenslage; 1.9 Differenzhypothese im Unfallmodell; 1.10 Variable Schadenshöhe bei unsicherer Verursachung; 1.11 Haftungsbegründende und haftungsausfüllende Kausalität , 1.12 Vergleich der Methoden jenseits binärer Verteilungen2 Anreizverzerrungen und das Intensitätsprinzip; 2.1 Quellen der Anreizverzerrung; 2.2 Ineffiziente Pflichten; 2.3 Das Intensitätsprinzip; 2.4 Ersatzfähiger Schaden; 2.5 Haftungsbegrenzung; 2.6 Quellen der Verzerrungen in Kombination; 2.7 Optimale Anpassung des Standards; 2.8 Anhebung der Grenze durch einen Geschäftsherrn; 2.9 Haftung für Gehilfen bei moralischem Risiko; 2.10 Der Anreiz zur Betreibung gefährlicher Aktivitäten; 2.11 Umfassender Schadensersatz; 3 Mehr als ein Entscheidungsträger im Unfallmodell , 3.1 Jenseits des unilateralen Unfallmodells3.2 Interaktive Entscheidungen und Nash-Gleichgewicht; 3.3 Beeinflussung der Schadenshöhe durch das Opfer; 3.4 Bidirektionale Externalitäten; 3.5 Das bilaterale Kompensationsprinzip ; 3.6 Sequenzielle Entscheidungen; 3.7 Die Pflicht zur Schadensminderung; 3.8 Das bilaterale Unfallmodell; 3.9 Das Erfordernis der Kausalität bei zwei Entscheidungsträgern; 3.10 Gesamtschuldnerische Haftung; 3.11 Das multilaterale Kompensationsprinzip; 4 Reine Vermögensschäden; 4.1 Schuldrechtliche Bestimmungen , 4.2 Der gesamtwirtschaftliche Schaden bei Betriebsunterbrechung eines Anbieters4.3 Entgangener Gewinn bei vollkommener Konkurrenz; 4.4 Übermaßhaftung bei oligopolistischer Marktstruktur; 4.5 Pflichtverletzungen von Ratingagenturen; 5 Schadensersatz bei risikoaversen Parteien; 5.1 Risikoaversion; 5.2 Risikoneutralität und das Pareto-Kriterium; 5.3 Risikoaversion und Pareto-Effizienz; 5.4 Risikoaversion und Versicherung; 5.5 Sorgfaltsanreize bei idealtypischer Versicherung; 5.6 Das bilaterale Unfallmodell; 5.7 Moralisches Risiko im unilateralen Unfallmodell , 5.8 Risikoaversion ohne Versicherungsmöglichkeit6 Binäre Erfüllungsentscheidung; 6.1 Rechtsbehelfe in vertraglichen Schuldverhältnissen; 6.2 Das binäre Rechtsgeschäft und der Erfüllungsanspruch; 6.3 Schadensersatz statt der Leistung; 6.4 Einvernehmliche Nachverhandlungen; 6.5 Vertrauens- und Planungsinvestitionen; 6.6 Investitionsanreize des Käufers; 6.7 Vertragsstrafe und pauschalierter Schadensersatz; 6.8 Planungsinvestitionen des Verkäufers; 6.9 Investitionsprofile im Nash-Gleichgewicht; 6.10 Effiziente Investitionsanreize durch fiktiven Schadensersatz; 6.11 Ersatz des negativen Interesses , 6.12 Nachfrist bei Kaufverträgen , German
    Additional Edition: ISBN 3-16-152261-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV041606382
    Format: 1 Online-Ressource (XX, 794S.)
    Edition: neubearbeitete Auflage
    ISBN: 9783322829580 , 9783409977029
    Note: Grundlagen des Wirtschaftens -- 1. Wirtschaftliche Grundbegriffe -- 2. Einfacher Wirtschaftskreislauf -- 3. Funktion des Marktes -- 4. Produktionsfaktoren -- 4.1 Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren -- 4.2 Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren -- 4.3 Kombination der Produktionsfaktoren -- 5. Arbeitsteilung -- Menschliche Arbeit im Bankbetrieb -- 1. Mitarbeiter im Bankbetrieb -- 2. Arbeitsleistung des Personals -- 3. Absatzvermittler außerhalb der Unternehmung -- 3.1 Handelsvertreter -- 3.2 Kommissionär -- 3.3 Makler -- 4. Ausbildungs- und Arbeitsverhältnis -- 4.1 Ausbildungsverhältnis -- 4.2 Arbeitsverhältnis -- 5. Zusammenwirken der Sozialpartner -- 6. Arbeitsgerichte -- 7. Arbeitsschutzgesetze -- 7.1 Jugendarbeitsschutz -- 7.2 Schutz werdender Mütter und erziehender Eltern -- 7.3 Kündigungsschutz -- 7.4 Gesundheits- und Unfallschutz -- 8. Sozialversicherung -- 8.1 Zweige der Sozialversicherung -- 8.2 Arbeits-und Berufsförderung -- , 9. Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer -- 9.1 Betriebliche Mitbestimmung -- 9.2 Mitbestimmung auf Unternehmensebene -- 10. Organisation des Bankbetriebs -- 10.1 Führungsaufgaben in Kreditinstituten -- 10.2 Entscheidungsprozeß -- 10.3 Führungsstile -- 10.4 Führungstechniken -- 10.5 Beurteilung von Mitarbeitern -- 10.6 Grundsätze der Menschenführung -- 10.7 Organisation als Mittel der Zielverwirklichung -- 10.8 Regelkreis -- 10.9 Phasen der Aufbauorganisation -- 10.10 Ziele und Mittel der Ablauforganisation -- 10.11 Weisungssysteme -- Betrieblicher Leistungsprozeß in Sach- und Dienstleistungsbereichen -- 1. Betrieblicher Leistungsprozeß am Beispiel eines Industriebetriebes -- 2. Grundlegende Kostenbegriffe -- 3. Absatzpolitische Instrumente -- 4. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Dienstleistungsbereiches -- Markt und Preis -- 1. Der Markt und seine Teilnehmer -- 1.1 Nachfrage -- 1.2 Angebot -- 2. Preisbildung auf dem Markt -- , 3. Bedingungen des vollkommenen Marktes -- 4. Marktformen -- 5. Absatzpolitik der Unternehmen -- 6. Zusammenschlüsse in der Wirtschaft -- 6.1 Wirtschaftsverbände -- 6.2 Kartell -- 6.3 Syndikat -- 6.4 Beteiligung -- 6.5 Konzern -- 6.6 Trust -- 6.7 Kritik an wirtschaftlichen Zusammenschlüssen -- 7. Staatliche Wettbewerbspolitik -- 7.1 Kartellrechtsregelungen -- 7.2 Fusionskontrolle -- 7.3 Mißbrauchsaufsicht -- 8. Verbraucherschutz -- Steuern -- 1. Einteilung der Steuern -- 2. Einnahmen und Ausgaben des Staates -- 3. Grundsätze der Besteuerung -- 4. Veranlagung zur Einkommensteuer -- 4.1 Steuerpflicht -- 4.2 Einkunftsarten -- 4.3 Erhebung der Einkommensteuer -- 4.4 Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit -- 4.5 Freibeträge -- 4.6 Werbungskosten -- 4.7 Sonderausgaben -- 4.8 Außergewöhnliche Belastungen -- 4.9 Berechnung des zu versteuernden Einkommens -- 4.10 Steuertarif -- 5. Lohnsteuerjahresausgleich -- 5.1 Lohnsteuer -- 5.2 Steuerklassen -- 5.3 Eintragung von Freibeträgen -- , 5.4 Antrag auf Lohnsteuerjahresausgleich -- Wirtschaftsordnungen -- 1. Idealtypische Wirtschaftsordnungen -- 2. Ordnungsrahmen der Sozialen Marktwirtschaft -- 3. Ordnungsrahmen der sozialistischen Planwirtschaft -- 4. Der Wandel von der sozialistischen Planwirtschaft zur Sozialen Marktwirtschaft -- 4.1 Von der wirtschaftlichen zur politischen Einigung -- 4.2 Bankensystem in den neuen Bundesländern -- 4.3 Vergleich der Wirtschaftssysteme -- Grundlagen der Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft -- 1. Erweiterter Wirtschaftskreislauf -- 2. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung -- 3. Entstehung, Verteilung und Verwendung des Sozialprodukts -- 4. Ziele der Wirtschaftspolitik -- 5. Wirtschaftspolitische Zielkonflikte -- 6. Gesamtwirtschaftliche Ungleichgewichte -- 6.1 Inflation -- 6.2 Deflation -- 6.3 Unterbeschäftigung -- 6.4 Überbeschäftigung -- 6.5 Zahlungsbilanzüberschuß -- 6.6 Zahlungsbilanzdefizit -- 7. Konjunkturphasen -- 8. Staatliche Konjunkturpolitik -- , 9. Geld- und Währungspolitik der Deutschen Bundesbank -- 9.1 Geldmenge als Orientierung für die Geldpolitik -- 9.2 Geldpolitische Instrumente der Deutschen Bundesbank -- 9.3 Währungspolitik -- 9.4 Außenwirtschaftspolitik -- 10. Wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Europäischen Gemeinschaft (EG) -- 11. Ursachen des Wirtschaftswachstums -- 12. Notwendigkeit des langfristigen Wirtschaftswachstums -- 13. Die Grenzen des Wachstums -- 14. Sind Wirtschaftswachstum und lebenswerte Umwelt miteinander zu vereinbaren? -- 14.1 Umwelt, ein öffentliches, aber knappes Gut -- 14.2 Instrumente der Umweltpolitik -- Das Bankwesen in der Bundesrepublik Deutschland -- 1. Die Aufgaben der Kreditinstitute in der Wirtschaft -- 2. Das Bankwesen in der Bundesrepublik Deutschland -- 2.1 Bankenverbände -- 2.2 Die Deutsche Bundesbank -- 3. Rechtliche Grundlagen des Bankwesens -- 3.1 Gesetz über das Kreditwesen (KWG) -- 3.2 Der Begriff "Kreditinstitut" -- 3.3 Bankgeschäfte nach § 1 KWG -- , 3.4 Bankenaufsicht in der Bundesrepublik Deutschland -- 3.5 Zulassung zum Geschäftsbetrieb -- Allgemeine Rechtsvorschriften für die Tätigkeit der Kreditinstitute -- 1. Rechtsordnung -- 2. Wichtige Rechtsbegriffe -- 3. Rechts- und Geschäftsfähigkeit -- 4. Willenserklärungen und Rechtsgeschäfte -- 4.1 Willenserklärungen -- 4.2 Rechtsgeschäfte -- 4.3 Welche Rechtsgeschäfte sind nichtig? -- 4.4 Welche Rechtsgeschäfte können angefochten werden? -- 4.5 Wie kommt ein Kaufvertrag zustande? -- 5. Vertragsarten -- 6. Störungen bei der Erfüllung des Kaufvertrages -- 6.1 Mangelhafte Lieferung -- 6.2 Lieferungsverzug -- 6.3 Annahmeverzug -- 6.4 Zahlungsverzug -- 7. Grundsatz der Vertragsfreiheit und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen" -- 8. Kaufmannseigenschaft -- 9. Firma -- 10. Handelsregister und Genossenschaftsregister -- 11. Unternehmensformen des privaten Rechts -- 11.1 Einzelunternehmung -- 11.2 Gesellschaftsunternehmen -- 11.2.1 Offene Handelsgesellschaft (OHG) -- , 11.2.2 Kommanditgesellschaft (KG) -- 11.2.3 Aktiengesellschaft (AG) -- 11.2.4 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) -- 11.2.5 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) -- 12. Eingetragene Genossenschaft (eG) -- 13. Unternehmensformen des öffentlichen Rechts -- 14. Rechtsgeschäftliche Vertretung der Kreditinstitute -- 14.1 Handlungsvollmacht -- 14.2 Prokura -- Das Konto als Grundlage der Geschäftsbeziehungen mit Kreditinstituten -- 1. Kontoarten -- 1.1 Kontoarten und Bankgeschäfte -- 1.2 Kunden-Kontokorrentkonto -- 1.3 Banken-Kontokorrentkonto -- 1.4 Termineinlagen -- 1.5 Spareinlagen -- 1.6 Darlehenskonten -- 1.7 Interne Konten -- 1.8 Depotkonten -- 2. Kontovertrag -- 3. Das Bankgeheimnis -- 3.1 Auskunftsersuchen der Finanzbehörden -- 3.2 Bankauskunft -- 3.3 SCHUFA-Auskunft -- 4. Verfügungsberechtigung über Konten -- 4.1 Verfügungsberechtigung der Kontoinhaber -- 4.2 Verfügungsberechtigung bei Konten minderjähriger Personen -- , 4.3 Verfügungsberechtigung der gesetzlichen Vertreter von Personenhandelsgesellschaften und juristischen Personen -- 4.4 Verfügungsberechtigung rechtsgeschäftlicher Vertreter -- 4.5 Bankvollmacht im Rahmen des Kontoeröffnungsantrags -- 4.6 Bankvollmacht im Rahmen einer Vollmachtsurkunde des Kontoinhabers -- 4.7 Bankvollmacht über Firmenkonten -- 5. Kontoeröffnungen mit Rechten dritter Personen -- 5.1 Sperrkonten -- 5.2 Sonderkonten ("versteckte Treuhandkonten") -- 5.3 Offene Treuhandkonten -- 5.4 Konten zugunsten Dritter -- 6. Verfügungen zugunsten von Gläubigern des Kontoinhabers -- 7. Kontoführung nach dem Tode des Kunden -- 8. Verwaltung der Konten -- Inländischer Zahlungsverkehr -- 1. Wesen und Art des Geldes -- 2. Zahlungsmittel und Zahlungsformen -- 3. Kassenverkehr der Kreditinstitute -- 3.1 Einzahlungen -- 3.2 Auszahlungen -- 3.3 Automation im Kassenverkehr -- 3.4 Sicherungen und Kontrollen im Kassenverkehr -- 4. Organisation des bargeldlosen Zahlungsverkehrs -- , 4.1 Gironetze -- 4.1.1 Gironetz der Deutschen Bundesbank -- 4.1.2 Gironetz der Deutschen Bundespost (Postgiroverkehr) -- 4.1.3 Gironetze der Banken und Sparkassen -- 4.2 Gestaltung der Zahlungsverkehrsvordrucke -- 5. Überweisungsverkehr -- 5.1 Grundlagen -- 5.2 Grundformen -- 5.2.1 Kontoübertrag -- 5.2.2 Unmittelbare (direkte) Überweisung -- 5.2.3 Mittelbare (indirekte) Überweisung -- 5.2.4 Eilüberweisung -- 5.2.5 Elektronischer Zahlungsverkehr für Individualüberweisungen (EZÜ) -- 5.2.6 Dauerauftrag -- 5.3 Besonderheiten des Überweisungsverkehrs in den einzelnen Gironetzen -- 5.3.1 Überweisungsverkehr der Deutschen Bundesbank -- 5.3.2 Überweisungsverkehr der Postbank (Postgiroring) -- 5.3.3 Überweisungsverkehr der Sparkassen (Spargironetz) -- 5.3.4 Überweisungsverkehr der Genossenschaftsbanken (Ringgiroverkehr) -- 5.3.5 Überweisungsverkehr der privaten Kreditbanken -- 5.4 Beleggebundene Bearbeitung von Überweisungsaufträgen beim Kreditinstitut des Auftraggebers -- , 6. Lastschriftverkehr -- 6.1 Grundlagen -- 6.2 Abwicklung des Lastschriftverkehrs -- 6.3 Rückgabe von Lastschriften -- 6.4 Bedeutung des Lastschriftverkehrs -- 7. Scheckverkehr -- 7.1 Grundlagen des Scheckverkehrs -- 7.2 Voraussetzungen zur Teilnahme am Scheckverkehr -- 7.2.1 Gesetzliche Bestandteile des Schecks -- 7.2.2 Kaufmännische Bestandteile des Schecks -- 7.3 Eigentumsübertragung beim Scheck -- 7.4 Formen der Einlösung des Schecks -- 7.5 Einlösungsverpflichtungen bei Schecks -- 7.5.1 eurocheque und eurocheque-Karte -- 7.5.2 Tankscheck -- 7.5.3 Bestätigter LZB-Scheck -- 7.6 Einlösung von Schecks bei der bezogenen Bank -- 7.7 Rückgabe nicht eingelöster Schecks -- 7.8 Beleggebundenes Scheckinkasso -- 7.9 Belegloses Scheckinkasso -- 7.10 Scheckverkehr der Postbank -- 7.10.1 Postscheck -- 7.10.2 Zahlungsanweisung zur Verrechnung -- 8. Der Wechselverkehr -- 8.1 Grundlagen des Wechselverkehrs -- 8.1.1 Gezogener Wechsel -- 8.1.2 Eigener Wechsel (Solawechsel) -- , 8.1.3 Wechselformular -- 8.2 Bedeutung des Wechsels -- 8.3 Wechselarten -- 8.4 Annahme des Wechsels -- 8.5 Versteuerung des Wechsels -- 8.6 Übertragung des Wechs
    Language: German
    Keywords: Volkswirtschaftslehre ; Bankkaufmann ; Bankbetriebslehre ; Wirtschaftslehre ; Betriebswirtschaftslehre ; Einführung ; Lehrbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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