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    Online-Ressource
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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5988517
    Umfang: 1 online resource (256 pages)
    ISBN: 9783791044590
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- VORWORT -- Inhaltsverzeichnis -- TEIL 1: STARTREFLEXION: REMOTE LEADERSHIP IM 21. JAHRHUNDERT/DIE DIGITAL-AGILE FÜHRUNGSREFLEXION -- 1 WAS MUSS EIN DISTANCE LEADER HEUTE LEISTEN? -- 1.1 Warum (Selbst-)Reflexion für Führung über Distanz extrem wichtig ist -- 1.2 Wer darf eigentlich reisen? Nicht jeder hat diese Option! -- 1.3 Neue Trends in der Welt der digitalen Führung -- 1.4 Der digitale Tsunami verändert auch die Welt der Führung -- 1.5 Das Führungskontinuum des 21. Jahrhunderts: Die Welt ist nicht nur schwarz-weiß! -- 1.6 Agile Vorgehensmodelle sind der Schlüssel für die Integration des Teams -- 1.7 Was können Sie aus diesem Buch mitnehmen? -- 1.8 Spezielle Skills beim Führen mit Telefon, E-Mail, Video, Chat & -- Co -- 1.9 Fünf gute Gründe, dieses Buch zu lesen -- 1.10 Der Aufbau des Buchs -- 1.11 Wie Sie neue Ideen und motivierende Dialoge gestalten -- 1.12 Das Flow-Konzept für Remote Teams nutzen -- 1.13 VUKA-Welt und Komplexitätskompetenzen -- 1.14 Kollegiale und agile Führungsund Organisationsmodelle -- 1.15 Der transformationale Führungsansatz -- 1.16 Situatives Führen -- 1.17 Die geschickte Balance von Nähe und Distanz -- 1.18 Mit Online-Teambuilding-Aktivitäten das Spielfeld ausrichten -- 1.19 Teufelszeug Teamentwicklung? Wie Teams auch virtuell organisch zusammenwachsen -- 1.20 Das D-I-S-G-Modell -- 1.21 Die Motivlagen: Mitarbeitertypen & -- ihre Lebensmotive -- 1.22 Das 3-O-Modell für das Führen auf Distanz -- 1.23 Der digital-agile Medienmix -- 1.24 Gute Vorbereitung als Königsweg im One-on-One -- 1.25 Ein »Canvas« als visuell-agile Vorbereitungshilfe -- 1.26 Das 360-Grad-Leadership-Radar -- TEIL 2: TELEFON: STIMME, STRUKTUR, EMOTIONEN -- 2 ERPROBTE TECHNIKEN FÜR ERFOLGREICHE TELEFONATE -- 2.1 Die Besonderheiten des Mediums Telefon , 2.2 Die mentale Vorbereitung auf ein Telefonat -- 2.3 Zielgerichteter Smalltalk und Vertrauensaufbau am Telefon -- 2.4 Empathie: Machen Sie Zuhören zu Ihrem Metier! -- 2.5 Selbstsicherheit am Telefon ausstrahlen -- 2.6 Flexibler führen mit dem Entscheidungsbaum -- 2.7 Die besten Taktiken für überlegte Entscheidungen -- 2.8 Schlagfertig im Mitarbeitergespräch -- 2.9 Zeit gewinnen und Telefonate professionell vertagen -- 2.10 Methoden der Einflussnahme -- 2.11 Wie Sie Ausflüchten und Ausreden am Telefon begegnen -- 2.12 Pausen helfen! -- 2.13 Die 3-K-Methode für schwierige Gespräche -- 2.14 Das KOALA-Modell für gute 1:1-Mitarbeitergespräche -- 2.15 Per Fragetrichter immer fokussierter werden -- 2.16 Die Fragetypen - mit richtigen Fragen fängt man gute Fische -- 2.17 Führungsinstrument »Stimme« -- 2.18 Kommunikationsetikette am Telefon -- 2.19 Erfolgreiche Delegation am Telefon -- 2.20 Ehrlichkeit siegt! -- 2.21 Klare Sprache - klare Gedanken -- 2.22 Professionelle Formulierungen: geschickt und kompakt -- 2.23 Fünf Tipps für ein gelungenes One-on-One am Telefon -- 2.24 Reflexionswolke für ein Telefonat -- 2.25 Das 360-Grad-Führungsradar für das Telefon -- 2.26 Die zehn Erfolgsparameter für Telefonate -- TEIL 3: E-MAIL: FORMULIERUNG, INTERAKTIVITÄT, MOTIVATION -- 3 GESTALTUNGSCHANCE E-MAIL-KOMMUNIKATION -- 3.1 Die zehn E-Mail-Fettnäpfchen für Digital Leader -- 3.2 Kommunikation, Koordinierung und Kollaboration -- 3.3 Konzept der medialen Reichhaltigkeit -- 3.4 Vertrauensformel und Kommunikationsmatrix -- 3.5 Eine Nasenlänge voraus - Fingerspitzengefühl für das Timing -- 3.6 Einen feinen Kommunikationsteppich weben -- 3.7 Kommunikationsetikette bei E-Mails -- 3.8 Wie Sie in Ihrer Argumentation überzeugen -- 3.9 Mit ambitionierten Plänen agil zum Ziel -- 3.10 Dokumentation: Intelligente Ablage ist Trumpf! , 3.11 Reflexionswolke für das Verfassen einer E-Mail -- 3.12 Das 360-Grad-Leadership-Radar für E-Mails -- 3.13 Die zehn Erfolgsparameter für Führungskommunikation per E-Mail -- TEIL 4: VIDEO: BILD, TON, TECHNIK -- 4 HERAUSFORDERUNG VIDEOKONFERENZ -- 4.1 Authentische Kommunikation -- 4.2 Affektive Signale: Körpersprache neu interpretiert -- 4.3 Persönliche Ausstrahlung in einer Videokonferenz -- 4.4 Die passende Haltung bei Videokonferenzen -- 4.5 Agendasetting - speziell für die Videokonferenz -- 4.6 Jedes Teammitglied ist anders - die Stufen der Intensität variieren -- 4.7 Persönliche Souveränität ausstrahlen -- 4.8 Die Navigation im Gespräch: Rhetorik adäquat einsetzen -- 4.9 Umgang mit schwierigen Charakteren in einer Videokonferenz -- 4.10 Der Win-win-Ansatz bei schwierigen Videokonferenzen -- 4.11 Regelmäßige Retrospektiven im Team als Psychohygiene -- 4.12 Kommunikationsetikette bei Videokonferenzen -- 4.13 Fallstrick Technik: Es geht schief, was schiefgehen kann! -- 4.14 Sicherheit und Eff izienz im virtuellen Mitarbeitergespräch -- 4.15 Führen statt managen - auch in der virtuellen Welt! -- 4.16 Sieben Regeln fürs virtuelle Innovationsmanagement -- 4.17 Das Quick-Win-Prinzip für Distant Leader -- 4.18 Zuversicht und emotionale Intelligenz -- 4.19 Rhetorische Techniken in Videokonferenzen nutzen -- 4.20 Videokonferenzsysteme -- 4.21 Reflexionswolke für eine Videosession -- 4.22 Das 360-Grad-Leadership-Radar für Videokonferenzen -- 4.23 Die zehn Erfolgsparameter für Videosessions -- TEIL 5: CHAT & -- CO.: SCHNELLIGKEIT, IMPULS, GERADLINIGKEIT -- 5 TEAMS PROFESSIONELL FÜHREN MIT CHAT & -- CO -- 5.1 Wie Joe Kaeser seine Optionen transparent macht -- 5.2 Worauf es wirklich ankommt: Trust, To-dos, Timeframe -- 5.3 Gelungener Smalltalk - auch im Chat -- 5.4 Kommunikationschance Emoticon ?? -- 5.5 Gegenfragen funktionieren auch geschrieben , 5.6 Schlagfertig - geht auch im Onlinechat! -- 5.7 Kommunikationsetikette bei SMS, IRC & -- Co -- 5.8 Drei-Zonen-Modell -- 5.9 Zehn Finger schreiben schneller! -- 5.10 Merkmale eines digital-agilen Führungschatters -- 5.11 Emergente und synergetische Führungskonzepte -- 5.12 Psychologische Gesetze - Beispiel Knappheit -- 5.13 Die Timebox als agiles Prinzip -- 5.14 Wie die Teamführung agiler werden kann -- 5.15 Nutzung von Kollaborationsplattformen -- 5.16 Let's work together - Slack, Chatter & -- Co -- 5.17 Technik-Set-up und Dialogdesign -- 5.18 Eff ektive Kommunikation zur Gewohnheit machen -- 5.19 Reflexionswolke für eine Chatsession -- 5.20 Das 360-Grad-Leadership-Radar für Chat & -- Co -- 5.21 Die zehn Erfolgsparameter für gute Teamchats -- TEIL 6: RICHTUNGSCHECK -- 6 WIE SIE IHREN LEADERSHIP-KOMPASS JEDEN TAG NEU AUSRICHTEN KÖNNEN -- 6.1 Was möchten Sie in Zukunft verändern? -- 6.2 Schritt 1: »Ursachen finden« -- 6.3 Schritt 2: »Veränderungen denken« -- 6.4 Schritt 3: »Gewohnheiten anpassen« -- 6.5 Wie können Sie dies handwerklich umsetzen? -- 6.6 Veränderungen der Kommunikationsbalance -- 6.7 Die nächsten Runden planen -- 6.8 Checkliste zur Vorbereitung virtueller Gespräche oder Team-Talks -- 6.9 Ihre Erfolgsstellschrauben -- LITERATURVERZEICHNIS -- Stichwortverzeichnis -- ÜBER DEN AUTOR
    Weitere Ausg.: Print version: Nowotny, Valentin Führen mit Telefon, E-Mail, Video, Chat & Co. Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2020 ISBN 9783791044583
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    kobvindex_SBC14969
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Serie: Reclams Universal-Bibliothek 395
    Inhalt: Eike Middell: Faust und kein Ende. Wandlungen der Faustdichtung in 5 Jahrhunderten / Zeugnisse über den historischen Faust / Aus Christoph Rosshirt s Nürnberger Erzählungen (um 1575) / Zacharias Hogel s Erfurter Erzählungen (um 1580-85) / Historia von D.Johann Fausten dem weltbeschreiten Zauberer und Schwarzkünstler (1587) / Augustin Lerchheimer von Steinfelden s Urteil über das Faust-Buch (1597) / Christopher Marlowe: Die tragische Geschichte vom Leben und Tod des Doktor Faustus (um 1588-90) Prolog, akt !, Akt 2 aus Szene 1; Akt 5 (Epilog) / Die englische Faust-Ballade (1589) / Georg Rudolf Widmann: Wahrhaftige Historien von D.Johannes Faustus (1599; 1.Tl, 1.Kap., 22.Kap.; 3.Tl., 21 Kap.) / Nikolaus Pfitzer: Ärgerliches Leben und schreckliches Ende Johannes Fausti (1674, 22.Kap., 3.Tl, 19.Kap.) / William Mountfort: Das Leben und der Tod des Doktor Faustus (1697) / Das Faust-Buch des Christlich Meinenden (1725) / Gespräche im Reiche der Toten zwischen dem ehemaligen franzoischen Generalfeldmarschall Herzog Franz Heinrich von Luxenburg und Dokt.Johann Fausten (1733) / Der weltberühmte Doktor Faust (Straßburger Fassung des Puppenspiels) / Drei Faust Lieder / G.E.Lessing: Faust-Fragmente (1755-81) Zeugnisse (Maler Müller, Hauptmann von Blankenburg, Karl G.Lessing, J.J.Engel) / J.M.R.Lenz: Fragmente aus einer Farce, die Höllenrichter genannt (1774) / Paul Weidmann: Johann Faust (1775; Akt V, 3.-7.Auftritt) / Friedrich Müller (Maler Müller): Fausts Leben, dramatisiert / Faust auf dem österreichischen Volkstheater; Singspiel (1.Aufzug, 9.u.10.Auftritt; 2.Aufzug, 1.-4.Auftritt) / Friedrich Maximilian Klinger: Fausts Leben, Taten und Höllenfahrt (1791; 5.Buch) / Julius Heinrich von Soden: Doktor Faust (1797; VII.-XVII.) / Friedrich Maximilian Klinger: Der Faust der Morgenländer oder Wanderungen Ben Hafis (1797, Zweiter Abend) / Adelbert von Chamisso: Faust (1803) / August Klingemann: Faust (1815; 1.Akt, 7.u.8.Szene; 2.Akt) / Franz Grillparzer: Faust (1812, 1813, 1814) / Achim von Arnim: Die Kronenwächter (1817; 2.Buch, 1.Kap. u.a.2.Kap.)
    Anmerkung: Der weltberühmte Doktor Faust : Straßburger Fassung des Puppenspiels , Das Faust-Buch des Christlich Meinenden , Zeugnisse über den historischen Faust , Historia von D. Johann Fausten dem weitbeschreiten Zauberer und Schwarzkünstler
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    UID:
    kobvindex_JMB00071455
    Umfang: 81 Minuten
    Inhalt: Eliezer Papo, ein aus Sarajevo stammender junger Rabbiner, der in Jerusalem lebt und dort Sefardisch (auch Ladino genannt, die Sprache der aus Spanien vertriebenen Juden) unterrichtet, fasst den Entschluss in das Land seiner Vorfahren zurückzukehren, die vor mehr als fünf Jahrhunderten von den katholischen Königen aus Spanien vertrieben wurden. Von Israel aus macht er sich auf die Reise, entgegen der Richtung des Exodus, der die spanischen Juden nach dem schicksalhaften Ausweisungsedikt von 1492 über den gesamten Mittelmeerraum verstreute. Saloniki, Sarajevo, Istanbul sind nur einige Stationen auf seinem Weg nach Toledo, wo er in bewegenden Momenten das Leben der Nachfahren der aus Spanien vertriebenen Juden entdeckt und deren Freud und Leid miterleben kann. Doch es sind auch Momente, in denen man sich fragt: Warum musste das geschehen? Warum entschied sich Spanien damals bewusst, auf den Reichtum seiner kulturellen Vielfalt zu verzichten?
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 17.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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