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  • 1
    UID:
    b3kat_BV047688713
    Format: 1 online resource (375 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783961860548
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Raus aus der Zwickmühle -- Schnellübersicht -- Zwickmühlen - die ständigen Begleiter einer Führungskraft -- 1 Was macht Zwickmühlen so problematisch? -- Was macht ein Problem überhaupt zu einer Zwickmühle? -- Zwischen was müssen wir entscheiden? - Die Gegenpole in Zwickmühlen -- Wege aus der Zwickmühle: Welche Ansätze haben wir? -- 2 Was wir beim Umgang mit Zwickmühlen vom Innovationsmanagement lernen können -- Lösungsansätze -- Von TRIZ zur Dilemmatriz -- 3 Die Beispiele -- 1 Ab jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift -- 2 Alle wollen aufs Seminar -- 3 Alle wollen den Brückentag -- 4 Alles, was sie machen müssen, machen sie umsonst -- 5 Als Chef muss ich fachlich mitreden können -- 6 Als Vertriebler ist er klasse, als Teamleiter nicht -- 7 Angst vor der Reorganisation -- 8 Anschreien bringt uns auch nicht weiter -- 9 Auf Restarbeiten hat im Projekt keiner mehr Lust -- 10 Aus der Schusslinie nehmen -- 11 Aus politischen Gründen zu niedrig kalkuliert -- 12 Aus Spezialisten Generalisten machen -- 13 Ausgebremst vom Konzern -- 14 Beförderung gegen den Willen des Chefs -- 15 Beim Pflichtenheft wollen alle mitreden -- 16 Betriebsräte im Team -- 17 Bewusst Regeln brechen? -- 18 Bin ich hier die Sekretärin? -- 19 Bitte keine Frauenthemen! -- 20 Change-Management - nicht aus seiner Haut können -- 21 Das an die Wand gefahrene Projekt -- 22 Das Service-Team ist heillos überlastet -- 23 Das Teamhaut ab -- 24 Das Team will nicht -- 25 Den eigenen Mentor entlassen? -- 26 Der geplante Umzug in der Sackgasse -- 27 Der gierige Nachfolger -- 28 Der Kopf sagt ja, das Herz sagt nein -- 29 Der Kunde will den Berater nicht gehen lassen -- 30 Der Kunde will, dass wir seine Mitarbeiterin einstellen -- 31 Der schwerbehinderte Mitarbeiter arbeitet nicht -- 32 Der Star benimmt sich daneben -- 33 Der überlastete Leistungsträger -- 34 Der Urlaubsantrag , 35 Der vergessene Auftrag -- 36 Der Wettbewerb -- 37 Der zerschossene Projektplan -- 38 Der Gehirntumor -- 39 Die Besten gehen nach der Ausbildung -- 40 Die Budgetkürzung -- 41 Die drohende Insolvenz -- 42 Die eifersüchtigen Partner -- 43 Die Führungsstile passen nicht zusammen -- 44 Die Gehaltsforderung -- 45 Die Ideen meines Vorstands machen einfach keinen Sinn -- 46 Die Spielwiese des Chefs -- 47 Die Überstundenregelung -- 48 Die Urlaubsvertretung ist in Elternzeit -- 49 Die Vertriebskanone legt sich auf die faule Haut -- 50 Eilauftrag für den Neukunden -- 51 Eine Abteilung will nicht -- 52 Eine Gehaltserhöhung für die Leistungsträgerin ist nicht drin -- 53 Eine Hälfte des Teams akzeptiert das Tool - die andere aber nicht -- 54 Eine unmögliche Deadline -- 55 Einer aus dem Team muss gehen -- 56 Einfach unmöglich, der Neue! -- 57 Elternzeitvertretung mit hohen Forderungen -- 58 Entmachten wir einen Leistungsträger? -- 59 Entwicklungspartner mit unterschiedlichen Zielen -- 60 Er will zeigen, dass er der Chef ist -- 61 Erpressung durch den externen Mitarbeiter -- 62 Erzähl ich es ihm, erzähl ich es ihm nicht -- 63 Experte sein reicht ihm nicht mehr -- 64 Fachlich ist sie gut, aber ... -- 65 Fachlich packt er es einfach nicht -- 66 Freiwilliges Engagement nicht enttäuschen -- 67 Freunde entlassen -- 68 Für den Auftrag braucht er jemand aus meinem Team -- 69 Für den Quatsch des Chefs haben wir wirklich keine Zeit -- 70 Für Qualität bleibt keine Zeit -- 71 Gefangen im ewigen Trott -- 72 Geteiltes Leid ist halbes Leid (1) -- 73 Geteiltes Leid ist halbes Leid (2) -- 74 Gleiche Aufgaben mit einem Drittel der Leute? -- 75 Guter Freund - schwieriger Mitarbeiter -- 76 Hat sie als Bekannte des Vorstands bessere Karten? -- 77 Homeoffice klappt bei ihm nicht -- 78 Hunde zum Jagen tragen -- 79 Ich darf ihn nicht feuern , 80 Ich kann meine Mitarbeiterin nicht mehr ertragen, bin aber auf sie angewiesen -- 81 Ich muss unbedingt meinen Urlaub verschieben - egal, ob da wer anders Urlaub hat! -- 82 Ich weiß es doch selbst nicht! -- 83 In alles mischt sich die Chefin ein -- 84 Ist das Team der Aufgabe gewachsen? -- 85 Kann so ein schön gefärbtes Interview veröffentlicht werden? -- 86 Kein Geld für die geforderte Gehaltserhöhung -- 87 Keine Kandidatin überzeugt so richtig -- 88 Keine Mehrarbeit für den Kollegen -- 89 Keine Zeit für die Einarbeitung -- 90 Kommt er überhaupt noch zu seinen eigentlichen Aufgaben? -- 91 Kooperation unter Konkurrenten -- 92 Kuhhandel zwischen Abteilungen -- 93 Kurz vor Projektende droht er mit Kündigung -- 94 Lohnt sich die Investition? -- 95 Loyalität in der Nachfolgeplanung -- 96 Marketingbudgets mit anderen teilen -- 97 Mein Mitarbeiter lügt mich an -- 98 Mein Innendienst säuft ab -- 99 Der Leistungsträger will weg -- 100 Mein Team erwischt die Sparrunde als nächstes -- 101 Meine Spezialisten machen, was sie wollen -- 102 Mit der neuen Aufgabe restlos überfordert -- 103 Mit einem unfertigen Produkt starten? -- 104 Mit erhöhter Produktivität in die Werksschließung? -- 105 Mitarbeitende mit zu vielen eigenen Ideen -- 106 Mitarbeitende zur Kündigung drängen -- 107 Muss es den Service umsonst geben? -- 108 Muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn ich den Job behalten will? -- 109 Nervige Sicherheitsstandards -- 110 Neu ist das Produkt schon, aber ungeliebt -- 111 Private Probleme beeinträchtigen seine Leistung massiv -- 112 Qualität oder Kosten - wer gewinnt? -- 113 Qualität, Preis, Termin - was bleibt diesmal auf der Strecke? -- 114 Samstags will niemand arbeiten -- 115 Samstags will keiner eine Sonderschicht einlegen -- 116 Schwierig sind sie beide -- 117 Seine Eltern hatten doch für ihn gebürgt , 118 Seine Work-Life-Balance klappt einfach nicht -- 119 Seinen eigenen Bereich beschneiden müssen -- 120 Should I stay or should I go? -- 121 Sie will Führungskraft werden, hat aber nicht das Potenzial -- 122 Softwareeinführung als Himmelfahrtskommando -- 123 Soll ich den Chef bei der Compliance anzeigen? -- 124 Sollen wir intern oder extern besetzen? -- 125 Sonderauswertungen für den Werksleiter -- 126 Spielen wir den Gehaltspoker mit? -- 127 Gefangen in der Sandwich-Position -- 128 Trage ich die Bilanzmanipulation mit? -- 129 Überfordert und unkündbar -- 130 Überstunden am Limit -- 131 Umzug ins Großraumbüro -- 132 Ungerechte Gehaltsstrukturen -- 133 Unruhige Leistungsträger -- 134 Unser Büro platzt aus allen Nähten -- 135 Unternehmensverkauf gegen den Willen der Mitarbeitenden -- 136 Versetzung in eine andere Filiale -- 137 Vertriebskennzahlen gehen nach hinten los -- 138 Vom Kunden wird er nicht akzeptiert -- 139 Was habe ich ihm noch zu bieten? -- 140 Was mache ich hier eigentlich noch in diesem Projekt? -- 141 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! -- 142 Welches Projekt wird vernachlässigt? -- 143 Wer darf nach der Restrukturierung bleiben? -- 144 Wie mit der Axt im Wald sanieren? -- 145 Wie trennen wir uns vom Kopfmonopol? -- 146 Wie weit geht die Loyalität? -- 147 Wir finden einfach keinen Ersatz -- 148 Wir haben keine Zeit für diesen Firlefanz! -- 149 Wir wollen nicht digitalisieren -- 150 Zerrissen zwischen Job und Familie -- 151 Zickenkrieg im Sekretariat -- 152 Zielvereinbarungen mitten in der Krise -- 153 Zoff auf der Baustelle -- 154 Zu krank, um im Zweierbüro zu arbeiten? -- 155 Zum Scheitern verurteilt -- 156 Zwei Streithähne sollen zusammenarbeiten -- 4 Dank -- 5 Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lebrenz, Christian Raus aus der Zwickmühle Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2020
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Musical Score
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    Praha : Nákladem státního ústavu pro Lidovou Píseň v ČSR
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    UID:
    b3kat_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    In: 2
    Language: German
    Author information: Jungbauer, Gustav 1886-1942
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047698678
    Format: 1 Online-Ressource (325 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783961860586
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Titelinformation -- Cover -- Kurzbeschreibung -- Schnellübersicht -- . Vorwort -- 1. Was macht Zwickmühlen so problematisch? -- Was macht ein Problem überhaupt zu einer Zwickmühle? -- Zwischen was müssen wir entscheiden? - Die Gegenpole in Zwickmühlen -- Wege aus der Zwickmühle: Welche Ansätze haben wir? -- 2. Was wir beim Umgang mit Zwickmühlen vom Innovationsmanagement lernen können -- Lösungsansätze -- Von TRIZ zur Dilemmatriz -- 3. Die Beispiele -- 1 Ab jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift -- 2 Alle wollen aufs Seminar -- 3 Alle wollen den Brückentag -- 4 Alles, was sie machen müssen, machen sie umsonst -- 5 Als Chef muss ich fachlich mitreden können -- 6 Als Vertriebler ist er klasse, als Teamleiter nicht -- 7 Angst vor der Reorganisation -- 8 Anschreien bringt uns auch nicht weiter -- 9 Auf Restarbeiten hat im Projekt keiner mehr Lust -- 10 Aus der Schusslinie nehmen -- 11 Aus politischen Gründen zu niedrig kalkuliert -- 12 Aus Spezialisten Generalisten machen -- 13 Ausgebremst vom Konzern -- 14 Beförderung gegen den Willen des Chefs -- 15 Beim Pflichtenheft wollen alle mitreden -- 16 Betriebsräte im Team -- 17 Bewusst Regeln brechen? -- 18 Bin ich hier die Sekretärin? -- 19 Bitte keine Frauenthemen! -- 20 Change-Management - nicht aus seiner Haut können -- 21 Das an die Wand gefahrene Projekt -- 22 Das Service-Team ist heillos überlastet -- 23 Das Teamhaut ab -- 24 Das Team will nicht -- 25 Den eigenen Mentor entlassen? -- 26 Der geplante Umzug in der Sackgasse -- 27 Der gierige Nachfolger -- 28 Der Kopf sagt ja, das Herz sagt nein -- 29 Der Kunde will den Berater nicht gehen lassen -- 30 Der Kunde will, dass wir seine Mitarbeiterin einstellen -- 31 Der schwerbehinderte Mitarbeiter arbeitet nicht -- 32 Der Star benimmt sich daneben -- 33 Der überlastete Leistungsträger -- 34 Der Urlaubsantrag -- 35 Der vergessene Auftrag , 36 Der Wettbewerb -- 37 Der zerschossene Projektplan -- 38 Der Gehirntumor -- 39 Die Besten gehen nach der Ausbildung -- 40 Die Budgetkürzung -- 41 Die drohende Insolvenz -- 42 Die eifersüchtigen Partner -- 43 Die Führungsstile passen nicht zusammen -- 44 Die Gehaltsforderung -- 45 Die Ideen meines Vorstands machen einfach keinen Sinn -- 46 Die Spielwiese des Chefs -- 47 Die Überstundenregelung -- 48 Die Urlaubsvertretung ist in Elternzeit -- 49 Die Vertriebskanone legt sich auf die faule Haut -- 50 Eilauftrag für den Neukunden -- 51 Eine Abteilung will nicht -- 52 Eine Gehaltserhöhung für die Leistungsträgerin ist nicht drin -- 53 Eine Hälfte des Teams akzeptiert das Tool - die andere aber nicht -- 54 Eine unmögliche Deadline -- 55 Einer aus dem Team muss gehen -- 56 Einfach unmöglich, der Neue! -- 57 Elternzeitvertretung mit hohen Forderungen -- 58 Entmachten wir einen Leistungsträger? -- 59 Entwicklungspartner mit unterschiedlichen Zielen -- 60 Er will zeigen, dass er der Chef ist -- 61 Erpressung durch den externen Mitarbeiter -- 62 Erzähl ich es ihm, erzähl ich es ihm nicht -- 63 Experte sein reicht ihm nicht mehr -- 64 Fachlich ist sie gut, aber ... -- 65 Fachlich packt er es einfach nicht -- 66 Freiwilliges Engagement nicht enttäuschen -- 67 Freunde entlassen -- 68 Für den Auftrag braucht er jemand aus meinem Team -- 69 Für den Quatsch des Chefs haben wir wirklich keine Zeit -- 70 Für Qualität bleibt keine Zeit -- 71 Gefangen im ewigen Trott -- 72 Geteiltes Leid ist halbes Leid (1) -- 73 Geteiltes Leid ist halbes Leid (2) -- 74 Gleiche Aufgaben mit einem Drittel der Leute? -- 75 Guter Freund - schwieriger Mitarbeiter -- 76 Hat sie als Bekannte des Vorstands bessere Karten? -- 77 Homeoffice klappt bei ihm nicht -- 78 Hunde zum Jagen tragen -- 79 Ich darf ihn nicht feuern , 80 Ich kann meine Mitarbeiterin nicht mehr ertragen, bin aber auf sie angewiesen -- 81 Ich muss unbedingt meinen Urlaub verschieben - egal, ob da wer anders Urlaub hat! -- 82 Ich weiß es doch selbst nicht! -- 83 In alles mischt sich die Chefin ein -- 84 Ist das Team der Aufgabe gewachsen? -- 85 Kann so ein schön gefärbtes Interview veröffentlicht werden? -- 86 Kein Geld für die geforderte Gehaltserhöhung -- 87 Keine Kandidatin überzeugt so richtig -- 88 Keine Mehrarbeit für den Kollegen -- 89 Keine Zeit für die Einarbeitung -- 90 Kommt er überhaupt noch zu seinen eigentlichen Aufgaben? -- 91 Kooperation unter Konkurrenten -- 92 Kuhhandel zwischen Abteilungen -- 93 Kurz vor Projektende droht er mit Kündigung -- 94 Lohnt sich die Investition? -- 95  Loyalität in der Nachfolgeplanung -- 96 Marketingbudgets mit anderen teilen -- 97 Mein Mitarbeiter lügt mich an -- 98 Mein Innendienst säuft ab -- 99 Der Leistungsträger will weg -- 100 Mein Team erwischt die Sparrunde als nächstes -- 101 Meine Spezialisten machen, was sie wollen -- 102 Mit der neuen Aufgabe restlos überfordert -- 103 Mit einem unfertigen Produkt starten? -- 104 Mit erhöhter Produktivität in die Werksschließung? -- 105 Mitarbeitende mit zu vielen eigenen Ideen -- 106 Mitarbeitende zur Kündigung drängen -- 107 Muss es den Service umsonst geben? -- 108 Muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn ich den Job behalten will? -- 109 Nervige Sicherheitsstandards -- 110 Neu ist das Produkt schon, aber ungeliebt -- 111 Private Probleme beeinträchtigen seine Leistung massiv -- 112 Qualität oder Kosten - wer gewinnt? -- 113 Qualität, Preis, Termin - was bleibt diesmal auf der Strecke? -- 114 Samstags will niemand arbeiten -- 115 Samstags will keiner eine Sonderschicht einlegen -- 116 Schwierig sind sie beide -- 117 Seine Eltern hatten doch für ihn gebürgt , 118 Seine Work-Life-Balance klappt einfach nicht -- 119 Seinen eigenen Bereich beschneiden müssen -- 120 Should I stay or should I go? -- 121 Sie will Führungskraft werden, hat aber nicht das Potenzial -- 122 Softwareeinführung als Himmelfahrtskommando -- 123 Soll ich den Chef bei der Compliance anzeigen? -- 124 Sollen wir intern oder extern besetzen? -- 125 Sonderauswertungen für den Werksleiter -- 126 Spielen wir den Gehaltspoker mit? -- 127 Gefangen in der Sandwich-Position -- 128 Trage ich die Bilanzmanipulation mit? -- 129 Überfordert und unkündbar -- 130 Überstunden am Limit -- 131 Umzug ins Großraumbüro -- 132 Ungerechte Gehaltsstrukturen -- 133 Unruhige Leistungsträger -- 134 Unser Büro platzt aus allen Nähten -- 135 Unternehmensverkauf gegen den Willen der Mitarbeitenden -- 136 Versetzung in eine andere Filiale -- 137 Vertriebskennzahlen gehen nach hinten los -- 138 Vom Kunden wird er nicht akzeptiert -- 139 Was habe ich ihm noch zu bieten? -- 140 Was mache ich hier eigentlich noch in diesem Projekt? -- 141 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! -- 142 Welches Projekt wird vernachlässigt? -- 143 Wer darf nach der Restrukturierung bleiben? -- 144 Wie mit der Axt im Wald sanieren? -- 145 Wie trennen wir uns vom Kopfmonopol? -- 146 Wie weit geht die Loyalität? -- 147 Wir finden einfach keinen Ersatz -- 148 Wir haben keine Zeit für diesen Firlefanz! -- 149 Wir wollen nicht digitalisieren -- 150 Zerrissen zwischen Job und Familie -- 151 Zickenkrieg im Sekretariat -- 152 Zielvereinbarungen mitten in der Krise -- 153 Zoff auf der Baustelle -- 154 Zu krank, um im Zweierbüro zu arbeiten? -- 155 Zum Scheitern verurteilt -- 156 Zwei Streithähne sollen zusammenarbeiten -- 4. Dank
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lebrenz, Christian Raus aus der Zwickmühle Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Author information: Lebrenz, Christian
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    gbv_1086558057
    Format: 419 S. , Ill. , 4°
    Note: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
    Author information: Kneip, Gustav 1905-1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_083976329
    Format: 287 S , Ill., Notenbeisp
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 3121820508
    Note: A Baurebüable mag i net. Abendstille überall. Ach, bittrer Winter. Ack Värmeland - Das Värmland-Lied. Ade zur guten Nacht. Alas my love - Greensleeves. All mein Gedanken. Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren. Aller Augen warten auf dich, Herre. Alles schweiget. Alles verrinnt. Alles, was Odem hat. Allons, enfants de la patrie. Alouette. Als ich bei meinen Schafen wacht. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Als wir noch in der Wiege lagen. Als zum Wald Petruschka ging. Alta Trinita. Am Brunnen vor dem Tore. Am 25. Dezember - Katalanischer Weihnachtstanz. Am Grunde der Moldau. An der losen Leine - Der Eseltreiber. An der Saale hellem Strande. Anmut sparet nicht noch Mühe. Ännchen von Tharau. A ram sam sam. Are you going - Scarborough Fair. As I sat on a sunny bank. Au clair de la lune. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf der Lüneburger Heide. Auf, du junger Wandersmann. Auf einem Baum. Aus den hellen Birken. Aus grauer Städte Mauern. Backwater blues - When it rains. Bei des Mondes Scheine. Bela bimba. Bella ciao - Una mattina. Belle, qui tiens ma vie - Pavane. Bim, Bam, Bum: ein Glockenton. Black, brown and white blues - Just listen to this song. Blin' man stood on de way an' cried. Blues and trouble. Bona nox. Bourrée. Bunt sind schon die Wälder. Caffee. Cantate Domino. Chevaliers de la table ronde. Christ ist erstanden. Clementine - In a cavern. Cotton needs a picking so bad. Danke für diesen guten Morgen. Dans les jardins d'mon père. Das Lieben bringt groß Freud. Da steht eine Burg überm Tale. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. De la Sierra Morena - Cielito Lindo. Den die Hirten lobeten sehre. Der Abend deckt sein blaues Tuch. Der Faulenz und der Lüderli. Der Hahn ist tot. Der Heiland ist geboren. Der Kondor hoch am Horizonte kreist - El cóndor pasa. Der Mai, der lustige Mai. Der Mond ist aufgegangen. Der Morgen graut. Der Tod reit'. Der Türmer, der schaut - der Totentanz. Der Winter ist vergangen. Der Winter ist vorüber. De Virgin Mary had a baby boy. Die beste Zeit. Die Forelle. Die Gedanken sind frei. Die Geige beginnet - Konzert. Die güldene Sonne. Die Leineweber haben eine saubere Zunft. Dona nobis pacem. Donna, donna. Drunten im Unterland. Ehre sei Gott in der Höhe. Ein feste Burg ist unser Gott. Ein Hase saß im tiefen Tal. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Veilchen auf der Wiese stand - Das Veilchen. Ein Vogel saß auf einem Baum. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ej, laskó, laskó. Ej, uchnjem - Die Wolgaschlepper. Erlkönig. Erwachet, ihr Schläfer. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es flog ein klein Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnitter. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es kommt ein Schiff. Es lebt der Eisbär in Sibirien. Es rufen uns die freien Wogen. Es tönen die Lieder (Quodlibet). Es war ein König in Thule. Es war einmal ein Segelschiffchen. Es waren zwei Königskinder. Es weht ein Wind. Es wird scho glei dumpa. Ev'ry time I feel the spirit. Fällt ein Regen - Esin esö. Fein sein, beinander bleibn. Fern nach Süd Kosaken reiten. Finster, finster. Flackerndes Feuer. Frankie und Johnnie. Fratelli d'Italia. Freude, schöner Götterfunken. Freu dich, Erd und Sternenzelt. Froh zu sein bedarf es wenig. Gelobet seist du, Jesu Christ. Gib uns Frieden jeden Tag. Gistern abend - Vetter Michel. Glück auf. God save our gracious Queen. Good night, Ladies. Go tell it on the mountain. Got gnad dem großmechtigen Keiser frumme. Gottes Kind ist uns heut geborn. Gott segne Sachsenland. Grüß Gott, du schöner Maien. Guantanamera. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, guten Abend. Guten Abend, gut Nacht - Wiegenlied. Guten Abend, schön Abend. Hab mein Wage vollgelade. Halleluja. Hamborger Veermaster. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Hava nagila. Head and shoulders. He, ho, spann den Wagen an. Heißa Kathreinerle. Hej Sloveni. Herr, bleibe bei uns. Herr Hadubrand. He's got the whole world in his hands. Heute hier, morgen dort. Heute, liebe Leute. Heute wollen wir das Ränzlein schnüren. Heut soll das große Flachsernten sein. Himmel und Erde. Himnusz - Ungarn. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hoch auf dem gelben Wagen. Hört, der Engel helle Lieder. Hört, ihr Herrn. Horch, was kommt von draußen rein. How many roads. Ich armes, welsches Teufli. Ich bin der Doktor Eisenbart. Ich geh durch einen grasgrünen Wald. Ich hab die Nacht geträumet. Ich komme schon durch manches Land. Ich Kujawiak. Ich steh an deiner Krippen hier. Ich will den Herrn loben allezeit. Ick heww mol - Hamburger Veermaster. I come from Alabama. Idzie Maciek. I fahr mit der Post. Ihr Hauptleut, laßt die Trommel ruhen - Mutter Courage's Lied. Il est né, le divin Enfant - Gottes Kind. Il était un petit navire - Es war einmal ein Segelschiffchen. I like the flowers. Im düstern Auge keine Träne. Im Frühtau zu Berge. I'm going to lay down my burden - Down by the riverside. Im schönsten Wiesengrunde. Im Walde, da wachsen die Beern. In a cavern - Clementine. In dem Kerker saßen. In dulci jubilo. In einem Bächlein - Die Forelle. In einen Harung, jung und stramm. In meinem Garten trat ich ein. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. In the town - Yellow submarine. Ist das nicht rätselhaft. It was down in old Joe's barroom - St. James Infirmary. J'ai descendu dans mon jardin. J'aime la galette. Ja, mein Schatz. Jan Hinnerk. Jeden Morgen geht die Sonne auf. Jeszcze Polska nie zgi nȩ ła. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Joshua fit the battle of Jericho. Just listen to this song - Black, brown and white blues. Kaan schinnern Baam. Kaljinka. Karolinka geht nach Gogolin allein. Katjùsa. Kde domov mu°j. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ji all. Kinder, guckt mal. Kinise i Yerakina. Kirschblüte - Sakurá. Kleiner Kuckuck. Kolod balevav - Hatikvah. Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist. Komm, lieber Mai. Kommet, ihr Hirten. Kommt, ihr G'spielen. Kommt und springet. Kookaburra. Korkma sönmez bu şafaklarda. Kroklokwafzi - Das große Lalula. Kumbayah, my Lord. Kume, kum, geselle min. Lachend kommt der Sommer. La cucaracha. Land der Berge. Laß doch der Jugend. Laßt uns all nach Hause gehen. Laudate Dominum - Psalm 116. Lebte einst ein Mann. Leise ein Windhauch. Leise zieht durch mein Gemüt. Leuchtend prangten ringsum Apfelblüten. Liebe Freunde an unserm Tische - Chevaliers de la table ronde. Lieb Nachtigall, wach auf. Liebster, komm zeitig zu uns heraus. L'inverno e passato. Mädchen, ach, meide - Warnung. Mañana. Maria durch ein Dornwald ging. Märkische Heide, märkischer Sand. Mein kleiner grüner Kaktus. Mein Stimme klinge. Mein Vater wird gesucht. Miau, miau, hörst du mich schreien. Michael row the boat ashore. Mich brennt's an meinen Reiseschuhn. Morning has broken. Muß i denn. My Bonnie is over the ocean. Nach Frankreich zogen zwei Grenadier' - Die beiden Grenadiere. , Nach Süden nun sich lenken - Wanderlied der Prager Studenten. Nad tatrou sa blýska. Nehmt Abschied, Brüder. Nicht lange mehr ist Winter. Nirgend hin als auf den Mund. Nobody knows. Nun bitten wir den Heiligen Geist. Nun sei uns willkommen. Nun will der Lenz uns grüßen - Allemande. Ob wir rote, gelbe Kragen. O, du lieber Augustin. O du stille Zeit. Offn forel lilgt a kelbl. O Heiland, reiß die Himmel auf. Oh, freedom. O, rocka my soul. Oh, say! Can you see. Oh, when the Saints go marchin' in. Oh Yankee Doodle. O laufet, ihr Hirten. On a wagon. O Tannenbaum, du trägst ein'n grünen Zweig. O Värmeland. Passacaglia. Pera stus. Prinz Eugen. Ráscvetáli - Katjúsa. Rock my soul. Rot blühn die Rosen. Sag mir, wo die Blumen sind. Sah ein Knab - Heidenröslein. Sakurá - Kirschblüte. Samiotissa - Kalamatianos. Sascha geizte mit den Worten. Savila se bela loza. Schwesterlein. Sé gnoríso. Sera andai - Tiritomba. Shalom - Frieden. She came to me one morning - Lady in black. Sie sagten, er käme von Nürnberg - Kaspar. Signor Abbate. Si le roi m'avait donné. Sojus neruschimy. Sometimes I feel like a motherless child. Sonne im Mai. So tanzen wir die Bela Bimba. So treiben wir den Winter aus. Stand ein Birkenbaum am grünen Raine. Still, still. Summertime. Swanee River. Swing low, sweet chariot. Take this hammer. Tancuj. Tausend Sterne sind ein Dom. The gospel train. The keeper would a hunting go. This ol' hammer. Thüringen, holdes Land. Tic e toc. Tief im Urwald Brasiliano. Trägt der Maciek. Trara, das tönt wie Jagdgesang. Trois jeunes tambours. Tumpido. Über abendstille Auen. Über den Berg. Ubi sunt gaudia. Um das Haus ringsumher. Una mattina - Bella ciao. Und der Baß, der fängt an - Das Orchester. Und der Haifisch - Die Moritat von Mackie Messer. Und in dem Schneegebirge. Und jetzt gang i ans Peters Brünnele. Unlängst schrieb ich eine Oper. Uschaftem mayim. Véni, creator Spiritus - Hymnus zum Pfingstfest. Verleih uns Frieden gnädiglich. Victimæ paschali laudes - Ostersequenz. Viele Künste. Viva la musica. Viel Freuden mit sich bringet. Viele verachten die edele Musik. Vó polé - Berjoza. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Von der Sierra Morena. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wade in the water. Wahre Freundschaft soll nicht wanken. Way down - Swanee River. We shall overcome. Weil Gott in tiefster Nacht erschienen. Weit der Weg, der nach Bethlehem geht. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn die Sonne ihre Strahlen. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn Jenny und Jonny verreisen. Wer dem Publikum dient. Wer jetzig Zeiten leben will. Wer klopfet an - Herbergssuche. Wer reitet so spät - Erlkönig. What shall we do. When Israel was in Egypt's land. When it rains five days - Backwater blues. Where have all the flowers gone. Wie lustig ist's. Wilhelmus von Nassauen. Winde wehn, Schiffe gehn. Wind Nord/Ost - Über den Wolken. Wir fahren übers weite Meer. Wir reiten geschwinde. Wir wandern durch die Felder. Wir zogen in das Feld. Wo die grünen Wiesen leuchten. Wo mag denn nur mein Christian sein. Wohin auch das Auge blicket - Die Moorsoldaten. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Lust geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Yankee Doodle. Yellow submarine. Yesterday. Zelte, Posten - Prinz Eugen. Zena. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Grünwald im Isartal. Zumba, zumba, welch ein Singen. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zwischen Jericho und Jerusalem.
    In: Schülerbuch, Ausgabe Ost
    Language: German
    Author information: Banholzer, Hans-Peter 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6000109
    Format: 1 online resource (72 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965960985
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Soziale Kompetenz und Kommunikation: Runter vom Ego-Trip! // Von Dr. Cornelia Topf -- Hilfe, ein Egomane! -- Mit wem habe ich es zu tun? -- Kommunikation entsteht beim Empfänger -- Die Top 4 der Alterozentrierung -- 1. Nicht immer „ICH -- ICH -- ICH" -- 2. Nicht: „Mir steht etwas anderes zu als anderen" -- 3. Nicht „Wo ich bin, ist oben" -- 4. Ein bisschen Ego steht jedem zu -- 5 Tipps für einen gerechteren Führungsstil: Neid unter Kollegen // Von Markus Hornung -- Wenn ein Mitarbeiter für den anderen mitarbeitet -- Den Mitarbeiter und seine Situation verstehen -- Aufrichtiges Verständnis entspannt die Situation -- Tipps für einen gerechteren Führungsstil -- Klarheit in die Unternehmensstruktur bringen -- Optimale Führung: Stets neutral bleiben! // Von Roland Jäger -- Nehmen Sie nicht den schwarzen Peter! -- „Chef, Sie müssen mal…" -- Richter machen sich die Finger schmutzig -- Das Geheimnis der sich verändernden Information -- Was stattdessen tun? -- Richtig überzeugen mit Sympathie: Guter Freund Promifaktor // Von Reiner Neumann -- Beim Prominenten im Wohnzimmer -- Die Imitation von Alltagsleben -- Soziales Lernen -- Warnehmung und Realität -- Wohltätitgkeit von Stars gekonnt inszeniert -- Private Themen aus geschäftlichem Interesse -- Jeder kann prominent sein -- Integrität als Persönlichkeitsstil: Besser nicht wie Karl-Theodor zu Guttenberg? // Von Dr. Jens Hoffmann -- Was ist Integrität? -- Wer einmal lügt… -- Karl-Theodor zu Guttenberg -- Der Plagiatsskandal als Beispiel für fehlende Integrität -- Rechte und Regeln gelten nur für andere? , 10 Knigge-Tipps für die gelungene Firmen-Feier: Bitte nicht zu locker! // Von Susanne Beckmann -- 1. Die Einladung annehmen -- 2. Der Dress Code -- 3. Zurückhaltung beim Alkohol -- 4. Das Essen -- 5. Aufpassen beim Flirten -- 6. Vorsicht mit dem „Du" -- 7. Gute Umgangsformen zeigen -- 8. Small Talk gekonnt -- 9. Wie der Körper spricht -- 10. The day after -- Wirtschaftsethik als Erfolgsfaktor: Ethische Prinzipien als Begleiter des Erfolges // Von Josef Schmidt -- Die ökonomischen Rahmenbedingungnen müssen stimmen -- Worauf basiert der Erfolg? -- Der Mensch als das Maß aller Dinge -- Philosophische Ethik führt zu mitarbeiterorientiertem Führungsstil -- Ethische Führung erhöht Erfolgswahrscheinlichkeit -- Geschäftsessen stilvoll meistern: 5 X 5 Tipps fürs Kundendinner // Von Maria Theresia Radinger -- Erfolg: Eine Frage des persönlichen Auftretens -- Erste Überlegungen -- Die Auswahl des Restaurants und der Ablauf -- Was ist sonst noch zu beachten? -- Das Essen beenden -- Das Buffet -- Dies sollte man bei einem Buffet vermeiden: -- 12 Kommunikations-Regeln für den Berufsalltag: Knigge für den Karriere-Erfolg // Von Simone Janson -- Grund für Missverständnisse -- Auf das Verhältnis der Gesprächspartner kommt es an -- Missverständnisse können zu Problemen führen -- 12 Kommunikationsregeln für den Job -- Small Talk - Dialog für den Erfolg: Der Quasselreflex // Von Dr. Cornelia Topf -- Je unsicherer Menschen sind, desto mehr reden sie! -- Viele interessieren sich nicht fürs Zuhören -- Small-Talk: Eigentlich geht es ums Interesse -- Der größte Fachidiot auf Erden -- Das Feynman-Rezept -- Ehrliches Interesse statt Arroganz -- Machen Sie Ihren Gesprächspartner zum Experten -- Konflikte lösen dank innerer Haltung: 7 Tipps für die richtige innere Haltung // Von Ilja Grzeskowitz -- 7 Tipps für die richtige Einstellung bei Gesprächen und in Konflikten , 1. Seien Sie mutig -- 2. Kommunizieren Sie respektvoll -- 3. Richten Sie Ihren Fokus auf die Chancen aus -- 4. Die Kunst, „Nein" sagen zu können -- 5. Wie Sie etwas sagen, macht den Unterschied -- 6. Entscheiden Sie -- 7. Schaffen Sie Klarheit und Verlässlichkeit -- Die Erfolgsprinzipien der Führung: Auf die richtigen Werte kommt es an // Von Heinz Peter Wallner, Kurt Völkl -- Warum Werte wichtig sind -- Werte fordern Polarität -- Regeln und Ausnahmen -- Das Problem mit der Wertewunschliste -- Werte-Status-quo -- Werte des Management -- Führungskräfte tragen Verantwortung -- Werte bringen Polarität -- Wertepaare mit polarer, widersprüchlicher Wirkung -- Cultural Fit und Führung: Mit Werten passende Mitarbeiter finden // Von Dr. Anke Nienkerke-Springer -- Werte und Unternehmenskultur: Nichts als Schall und Rauch? -- Teamwork auf Anordnung: Von Kantinen und Hierarchien -- Checkliste: Die eigenen Werte identifizieren -- Cultural Fit: Die richtigen Mitarbeiter finden mit den richtigen Werten -- Checkliste: Die eigene Fehlerkultur und Kommunikation identifizieren -- Führung Management by Kumpel: Echtes Nettsein bringt Vorteile // Von Michael Moesslang -- Führungskraft - weich oder Dominant? -- Management by Kumpel in Deutschland weit verbreitet -- Autorität in Gefahr? -- Es lohnt sich, nett zu sein -- Beispiele für nettes, weiterführendes Verhalten -- Mitarbeiter sind auch nur Menschen -- Nett sein heißt nicht, sich den anderen anpassen -- Wenn typische Chef-Signale fehlen -- Warum Autorität trotzdem wichtig ist -- Führungsstile kooperativ gestalten: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser! // Von Antje Heimsoeth -- „Wenn Topmanager das Vertrauen verspielen" -- … schwindet das Vertrauen der Mitarbeiter in die Führungsqualität -- Vertrauen ist Voraussetzung und Grundlage für den gemeinsamen Erfolg. -- Macht Vertrauen Kontrolle überflüssig? , Vertrauen und Kontrolle - das sagt die Wissenschaft -- Gute Beziehungen sind DIE Stellschrauben in Unternehmen für Erfolg. -- In Vorleistung gehen -- Umgangsformen im Berufsalltag: Grüßen, Begrüßen und Verabschieden im Geschäftsleben // Von Maria Theresia Radinger -- Grüßen und Grußformeln -- Die Regel im Geschäftsleben: -- Beispiele: -- Begrüßen -- Die offizielle Reihenfolge bei der Begrüßung: -- Beispiele aus dem Alltag: -- Handschlag und Körpersprache -- Die Rolle des Gastgebers -- Gesprächsbereitschaft -- Beispiel: -- Aufstehen bei der Begrüßung -- Handkuss: Küsschen, Küsschen -- Bussi-Bussi: Wie steht es mit dem Wangenkuss? -- Nähe und Distanz einhalten -- Ungewollte Nähe -- Wahrung eines angemessenen Abstandes -- Verabschieden -- Vorstellen, Bekanntmachen und Selbstvorstellung -- Im Privatleben: -- Im Geschäftsleben: -- Das heißt: -- Selbstvorstellung -- Die Reihenfolge beim Vorstellen und Bekanntmachen im Business: -- Beispiele im Beruf: -- Beispiele für das Privatleben: -- Duzen und Siezen -- Wer bietet wem das Du an? -- Das Du-Angebot ablehnen? -- Souverän auftreten dank Umgangsformen: 14 Knigge-Regeln für Geschäftsreisen // Von Maria Theresia Radinger -- Die angemessene Garderobe -- Richtiges Verhalten im Zug -- Richtiges Verhalten im Flugzeug -- Trinkgeld auf Reisen -- Umgang mit Fettnäpfchen -- 3 wichtige Eigenschaften auf Reisen -- 6 Tipps für Gastgeschenke & -- Blumen auf Geschäftsreisen -- Menschen lesen verstehen lenken: Nonverbale Gestik & -- Mimik // Von Joe Navarro -- Du bist, was du tust: nonverbales Verhalten -- Menschen registrieren Verhalten und bilden sich eine Meinung -- Die Macht der Beruhigung mit nonverbalen Signalen -- Die Welt vor der Türschwelle: die nonverbalen Signale unserer Umwelt -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Susanne Beckmann -- Ilja Grzeskowitz -- Antje Heimsoeth -- Dr. Jens Hoffmann , Markus Hornung -- Roland Jäger -- Simone Janson -- Joe Navarro -- Michael Moesslang -- Reiner Neumann -- Dr. Anke Nienkerke-Springer -- Maria Theresia Radinger -- Josef Schmidt -- Dr. Cornelia Topf -- Kurt Völkl -- Heinz Peter Wallner -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Knigge Gutes Benehmen & Stil im Berufsalltag Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB12498541
    Format: 282 Seiten , Spiralheftung ; 30 cm
    Edition: 1
    ISBN: 3932839234
    Note: Adieu, mein kleiner Gardeoffizier. Alt Lissabon. Auch du wirst mich einmal betrügen. Auf der Reeperbahn nachts um halb eins. Ausgerechnet Bananen. Bei der blonden Kathrein. Bei dir war es immer so schön. Bei mir bist du schön . Beim ersten mal, da tut's noch weh. Bel ami. Berliner Luft. Bis früh um fünfe. Capri-Fischer. Das alte Spinnrad. Das gibt's nur einmal. Das ist die Liebe der Matrosen. Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern. Das Lied vom Angeln , Das muss ein Stück vom Himmel sein. Das war in Schöneberg. Davon geht die Welt nicht unter. Der alte Sünder. Der Onkel Doktor hat gesagt. Der Wind hat mir ein Leid erzählt. Die kleine Stadt will schlafen geh'n. Die Männer sind alle Verbrecher. Die Männer sind schon die Liebe wert. Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da. Du kannst nicht treu sein. Du traumschöne Perle der Südsee. Du und ich im Mondenschein. Ein Freund, ein guter Freund. Ein Lied geht um die Welt , Eine Frau wird erst schön durch die Liebe. Eine Insel aus Träumen geboren. Eine Nacht in Monte Carlo. Einmal wirst du wieder bei mir sein. Es geht alles vorüber. Es ist so schön am Abend bummeln zu gehn. Es leuchten die Sterne. Fiakerlied. Flieger, grüß mir die Sonne. Frauen sind keine Engel. Friesenlied. Für eine Nacht voller Seligkeit. Gitarren spielt auf. Good bye, Jonny. Guten Tag, liebes Glück. Hallo Dienstmann. Hallo, du süsse Klingelfee , Heimat, deine Sterne. Heut ist der schönste Tag. Heute nacht oder nie. Hoch drob'n auf dem Berg. Hörst du mein heimliches Rufen. I bin a stiller Zecher. Ich bin die fesche Lola. Ich bin nur ein armer Wandergesell. Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt. Ich brech' die Herzen der stolzesten Frau'n. Ich hab dich und du hast mich. Ich hab das Fräulein Helen baden seh'n. Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren. Ich kann mein Schlüsselloch net finden , Ich küsse Ihre Hand, Madame. Ich steh im Regen. Ich tanze mit dir in den Himmel hinein. Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh'n. Ich wollt' ich wär ein Huhn. - Im "Weissen Rössl" am Wolfgangsee. - Im Cafe de la Paix in Paris. - Immer an der Wand lang. - In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine. - In einer kleinen Konditorei. - Irgendwo auf der Welt. - Jawohl, meine Herr'n. - Jünger werd'n ma nimmer. - Kann denn Liebe Sünde sein?. - Kleiner Mann, was nun , Komm auf die Schaukel, Luise. - Komm zurück. - La Paloma. - Lieber Leierkastenmann. - Liebling, mein Herz läßt dich grüßen. - Lili Marleen. - Machen wir's den Schwalben nach. - Mäckie Boogie. - Man müßte Klavier spielen können. - Mein Herz, das ist ein Bienenhaus. - Mein kleiner grüner Kaktus. - Mein Mädel ist nur eine Verkäuferin. - Mir geht's gut. - Möwe, du fliegst in die Heimat. - O mia bella Napoli. - Ob blond, ob braun, ich liebe alle Frau'n. - Oh, Donna Clara. - Puppchen , Regentropfen. - Rheinlandmädel. - Roter Mohn . - Sag beim Abschied leise Servus. - Salome. - Schenk mir doch ein kleines bisschen Liebe. - Schiebermaxe. - Schön ist die Liebe im Hafen. - Schöner Gigolo. - Sing ein Lied, wenn du mal traurig bist. - Sing, Nachtigall sing. - So ein Regenwurm hat's gut. - So schön wie heut'so müsst es bleiben. - So lang nicht Hose am Kronleuchter hängt. - Stern von Rio. - Tango Notturno. - Und wieder geht ein schöner Tag zu Ende. - Veronika, der Lenz ist da , Unter der roten Laterne von St. Pauli. - Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde. - Wann i amol in Himmel kumm. - Warte, warte nur ein Weilchen. - Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben? - Was kann der Sigismund dafür. - Was machst du mit dem Knie, lieber Hans? - Was macht der Maier auf dem Himalaya? - Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt. - Wenn der Herrgott net will, nutzt es gar nix. - Wenn der weisse Flieder wieder blüht. - Wenn die Elisabeth. - Wenn ich die blonde Inge , Wenn ich mit meinem Dackel. - Wenn im Tal die Glocken läuten. - Wer wird denn weinen. - Wir machen Musik. - Wir wollen Freunde sein für's ganze Leben. - Wir zahlen keine Miete mehr. - Wo sind deine Haare, August? - Wochenend und Sonnenschein. - Wolgalied. - Wozu ist die Straße da. - Yes Sir. - Zwei Herzen im Dreivierteltakt
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB04201823
    Format: 271 Seiten
    Edition: 1
    ISBN: 3-932839-10-2
    Series Statement: Songs, Schlager, Oldies ... 6
    Note: A bayrischer Kauboi. - A Cowboy's Life. - Abend wird es wieder. - Alouette. - Alt Heidelberg du Feine. - Am Aschermittwoch. - Am aller aller Liebsten. - Am Strand von Maspalomas. - An der Copacabana. - An der Saale hellem Strande. - Ananas aus Caracas. - Andreas-Hofer-Lied. - Annies Song. - Auf, auf zum fröhlichen Jagen. - Auf der Elbe sind wir gefahren. - Auf der Heide blüh'n die letzten Rosen. - Auf du junger Wandersmann. - Auf einem Seemannsgrab da blühen keine Rosen. - Azzuro. , Badnerlied. - Berlin erwacht. - Black is black. - Blond. - Blue Hawaii. - Bronze, Silber und Gold. - Buenas Dias weisse Taube. - Buffalo Gals. - Carry me back to old Virginia. - Catch a falling star. - Daddy Cool. - Därf I'S Deandl Liab'n. - Das Feuer der Berge. - Das Märchen der weissen Lagune. - Das verlorene Paradies. - Das Wandern ist des Müllers Lust. - Dat noch in hundert Jahren. - Deep in the heart of Texas. - Der Fahrstuhl nach oben. - Der Macher. - Der Theodor im Fussballtor. - Der Umgang. - Die berühmten drei Worte. - Die Gamslein schwarz und braun. - Die Karawane zieht weiter. - Die kleinen Dinge des Lebens. - Die Trommel ruft. , Dingl-Dongl. - Distant drums. - Dominique. - Don't worry, be happy. - Du bist Alles. - Du bist keine Mona Lisa. - Du da am Radio. - Einmal nach Mexiko. - Einsamkeit hat viele Namen. - Es fährt ein Zug nach Nirgendwo.- Es lagen die alten Germanen. - Es war ein Edelweiss. - Father and son. - Four green fields. - Freight Train Blues. - Fremde Augen. - Fremder Mann, schau mich an. - Freunde sind das Schönste auf der Welt. - Für Dich. , Gloria. - Glück auf der Steiger kommt. - Go West. - Good bye Jonny. - Gruss aus Oberinntal. - Guten Morgen, Sonnenschein. - Ha Ha said the clown. - Halleluja. - Hast a bisserl Zeit für mi. - Hasta la vista. - He ain't heavy, he's my brother. - Heal the world. - Heimweh nach Sankt Pauli. - Here comes the sun. - Herzensschöner. - Herzschlag für Herzschlag. - Hewenu Schalom Alejchem. - Hey Boss ich brauch mehr Geld. - Hooray it's a Holi-Holiday. - Humbta Tätärä. , I got you Babe. - I'm walking. - I'll take you home again Kathleen. - Ich vermisse dich. - Ich will nur träumen. - Ich wünsch Dir eine gute Fahrt. - Im Wagen vor mir. - Im Wald im grünen Walde. - In den Augen der anderen. - Irgendwann. - It's a Heartache. - It's now or never. - It never rains in Southern California. - It's me, oh Lord. - Jeden Morgen geht die Sonne auf. - Jeden Tag ein kleines Glück. - Jennifer Juniper. - Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. - Jetz trink'n mer noch a Flascherl Wein. - Johnny Lad. - Judy in disguise. - Junge, die Welt ist schön. , Kara, Kara, Kimbae. - Kein Land kann schöner sein. - Kennt ji all dat nije Leed. - Kleiner Rebell. - Komm gut heim. - Kurfürst Friedrich. - La Isla Bonita. - Lass doch den Sonneschein in dein Herz hinein. - Lay back in the arms of someone. - Leben ist mehr. - Leise rauscht es am Missouri. - Lieb mich nochmal. - Lieder, so schön wie die Heimat. , Mama Theresa. - Meilenweit muss ich geh'n. - Mein bester Freund. - Mein kleiner grüner Kaktus. - Morgen. - Morgen will mein Schatz verreisen. - Mountain dew. - Movie star. - Muddy muddy river. - My friend the wind. - My Lord, what a morning. - My Love. - Nicht küssen. - Nimm dir wieder einmal Zeit. - Non Ho L'eta. - Nur die Liebe lässt uns leben. - Nur ein Bild von dir. - Nur irgendwo hin. - Oh mein Papa. - O Täler weit o Höhen. - Perle der Heimat. , Ramplin' Rose. - Rätätä morgen hamma Schädelweh. - Reif für die Insel. - Riesengebirgslied. - Roll, Jordan Roll. - Roses are red my love. - Rote Rosen sind die ewigen Boten der Liebe. - Sabine steht hinter der Gardine. - Sayonara. - Schlafe, mein Prinzchen. - Seeräuberlied. - Setz di nieder. - Shananana, lass' uns leben. - Sieben schwarze Rosen. - Sieben Tage lang. - So a saudummer Tag. - Sommer in der Stadt. - Summertime Blues. , Tanz mit mir Corinna. - Tausche Auto gegen Pferd. - Taxi nach Texas. - Tell Laura I love her. - The Pied Piper. - Tom Tom bleib bei ihr. - Tom Tom turn around. - Top of the World. - Under the moon of love. - Unser Lieben Fraue vom kalten Bronnen. - Verlieben, verloren, vergessen, verzeihn. - Volle Power. , Wahnsinn. - Wake up, Darling Corey. - Wann wird's mal wieder richtig Sommer. - Was wissen Sie von Texas. - Weile Waile. - Wenn der frische Herbstwind weht. - Wenn Joe Harper kommt. - Weus'd a Herz hast wia a Bergwerk. - When I need you. - Who'll stop the rain. - Wie Böhmen noch bei Österreich war. - Wie Flammen im Wind. - Wie schön dass du geboren bist. - Will ye go, Lassi go. - With my Shillelagh under my arm. - Wohin der Wind dich treibt. - Wolgalied. - Wolverton Mountain. - Wunder gibt es immer wieder. , Yankee Doodle. - Yellow River. - You really got me. - You want love. - Zipfl eine - Zipfle ausse
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Musical Score
    Musical Score
    Hamburg [u.a.] : Sikorski
    UID:
    kobvindex_ZLB12819661
    Format: 276 Seiten
    Edition: Gemeinschaftsausg.
    Note: Abends in der Taverne. - Adieu, mein kleiner Gardeofizier. - Amphitryon-Walzer. - An der Donau, wenn der Wein blüht. - An einem Tag im Frühling. - Auch du wirst mich einmal betrügen. - Auf dem Dach der Welt. - Auf der Heide blühn die letzten Rosen. - Auf der Reeperbahn nachts um halb eins. - Beim erstenmal, da tut's noch weh. - Bel ami. - Bin kein Hauptmann, bin kein großes Tier. - Das gibt´s nur einmal. - Das ist die Liebe der Matrosen. - Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern. - Das Lied ist aus. - Das muss ein Stück vom Himmel sein. - Davon geht die Welt nicht unter. - Der Wind hat mir ein Lied erzählt. - Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da. - Du bist das süßeste Mädel der Welt. - Du gehst durch all meine Träume. - Eine Frau wird erst schön durch die Liebe. - Eine Nacht in Monte Carlo. - Einen Walzer für dich und für mich. - Ein Freund, ein guter Freund. - Ein Lied geht um die Welt. - Ein paar Tränen. - Es leuchten die Sterne. - Es war ein Mädchen und ein Matrose. , Frag´ nicht warum ich gehe. - Frauen sind keine Engel. - Für eine Nacht voll Seligkeit. - Good bye, Jonny. - Haben Sie schon mal im Dunkeln geküßt. - Heimat, deine Sterne. - Heimatlied. - Hein spielt abends aber so schön auf dem Schifferklavier. - Heute nacht oder nie. - Hoch drob´n auf dem Berg. - Hoppla! Jetzt komm ich!. - Ich bin heute ja so verliebt. - Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt. - Ich brech´ die Herzen der stolzesten Frau´n. - Ich steh´ im Regen. - Ich tanze mit dir in den Himmel hinauf. - Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh´n. - Ich werde jede Nacht von Ihnen träumen. - Ich woll´t, ich wär ein Huhn. - Illusion. - Immer und ewig. - Immer wenn ich glücklich bin. - In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine. - In einer Nacht im Mai. - In mir klingt ein Lied. - Ja, das sind halt Wiener G´schichten. - Jawohl, meine Herr´n. - Jede Frau hat ein süßes Geheimnis. - Kann denn Liebe Sünde sein?. - Kauf dir einen bunten Luftballon. , Liebling, was wird nun aus uns beiden. - Lied der Nachtigall. - Mama. - Man kann sein Herz nur einmal verschenken. - Man müßte Klavier spielen können. - Merci, mon ami, es war sehr schön. - Mir geht´s gut. - Mit Musik geht alles besser. - Münchner G´schichten. - Musik! Musik! Musik! (Ich brauche keine Millionen). - Ninon. - Non ti scordar di me. - Nur nicht aus Liebe. - ob blon, ob braun, ich liebe alle Frau´n. - Paris, du bist die schönste Stadt der Welt. - Roter Mohn. - Schön ist die Liebe im Hafen. - Schön, wie der junge Frühling. - Singt mit mir!. - Sing, Nachtigall, sing. - So ein Regenwurm hat´s gut. - So oder so ist das Leben. - So schön wie heu´t, so müßt´ es bleiben. - Stern von Rio. - Truxa-Foxtrott. - Unter den Pinien von Argentinien. - Vergiß mein nicht. - Was kann so schön sein wie deine Liebe. - Wer die Heimat liebt. - Wer ist hier jung, wer hat hier Schwung. - Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht. - Wir machen Musik. - Yes, Sir!. - Zauberlied der Nacht. , Zwei in einer großen Stadt , Anhang: Filmographie. Komponisten-Register. Chronologische Reihenfolge der Titel
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Filmmusik ; Musikdruck ; Musikdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB15502554
    Format: 276 Seiten
    Edition: Gemeinschaftsausg., [Nachdr.]
    Note: Abends in der Taverne. - Adieu, mein kleiner Gardeoffizier. - Amphitryon-Walzer. - An der Donau, wenn der Wein blüht. - An einem Tag im Frühling. - Auch du wirst mich einmal betrügen. - Auf dem Dach der Welt. - Auf der Heide blühn die letzten Rosen. - Auf der Reeperbahn nachts um halb eins. - Beim erstenmal, da tut's noch weh. - Bel ami. - Bin kein Hauptmann, bin kein großes Tier. - Das gibt´s nur einmal. - Das ist die Liebe der Matrosen. - Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern. - Das Lied ist aus. - Das muss ein Stück vom Himmel sein. - Davon geht die Welt nicht unter. - Der Wind hat mir ein Lied erzählt. - Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da. - Du bist das süßeste Mädel der Welt. - Du gehst durch all meine Träume. - Eine Frau wird erst schön durch die Liebe. - Eine Nacht in Monte Carlo. - Einen Walzer für dich und für mich. - Ein Freund, ein guter Freund. - Ein Lied geht um die Welt. - Ein paar Tränen. - Es leuchten die Sterne. - Es war ein Mädchen und ein Matrose. , Frag´ nicht warum ich gehe. - Frauen sind keine Engel. - Für eine Nacht voll Seligkeit. - Good bye, Jonny. - Haben Sie schon mal im Dunkeln geküßt. - Heimat, deine Sterne. - Heimatlied. - Hein spielt abends aber so schön auf dem Schifferklavier. - Heute nacht oder nie. - Hoch drob´n auf dem Berg. - Hoppla! Jetzt komm ich!. - Ich bin heute ja so verliebt. - Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt. - Ich brech´ die Herzen der stolzesten Frau´n. - Ich steh´ im Regen. - Ich tanze mit dir in den Himmel hinauf. - Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh´n. - Ich werde jede Nacht von Ihnen träumen. - Ich woll´t, ich wär ein Huhn. - Illusion. - Immer und ewig. - Immer wenn ich glücklich bin. - In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine. - In einer Nacht im Mai. - In mir klingt ein Lied. - Ja, das sind halt Wiener G´schichten. - Jawohl, meine Herr´n. - Jede Frau hat ein süßes Geheimnis. - Kann denn Liebe Sünde sein?. - Kauf dir einen bunten Luftballon. , Liebling, was wird nun aus uns beiden. - Lied der Nachtigall. - Mama. - Man kann sein Herz nur einmal verschenken. - Man müßte Klavier spielen können. - Merci, mon ami, es war sehr schön. - Mir geht´s gut. - Mit Musik geht alles besser. - Münchner G´schichten. - Musik! Musik! Musik! (Ich brauche keine Millionen). - Ninon. - Non ti scordar di me. - Nur nicht aus Liebe. - ob blon, ob braun, ich liebe alle Frau´n. - Paris, du bist die schönste Stadt der Welt. - Roter Mohn. - Schön ist die Liebe im Hafen. - Schön, wie der junge Frühling. - Singt mit mir!. - Sing, Nachtigall, sing. - So ein Regenwurm hat´s gut. - So oder so ist das Leben. - So schön wie heu´t, so müßt´ es bleiben. - Stern von Rio. - Truxa-Foxtrott. - Unter den Pinien von Argentinien. - Vergiß mein nicht. - Was kann so schön sein wie deine Liebe. - Wer die Heimat liebt. - Wer ist hier jung, wer hat hier Schwung. - Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht. - Wir machen Musik. - Yes, Sir!. - Zauberlied der Nacht. , Zwei in einer großen Stadt , Anhang: Filmographie. Komponisten-Register. Chronologische Reihenfolge der Titel
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Filmmusik ; Musikdruck ; Musikdruck
    Author information: Pacher, Maurus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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