UID:
kobvindex_ZLB14209859
Note:
Sag mir wer einst die Uhren erfund. Ich weiß nicht was soll es bedeuten. Ein Jünglein liebt ein Mädchen. Ein Weib. Lass ab! Was treibt dich umher, in der Frühlingsnacht. (Auf dem Rhein) Berg und Burgen. Vergiftet sind meine Lieder. Entartung. Mein süßes Lieb, wenn du im Grabe. Ich hab einen Traum geweinet. Lehn deine Wang' an meine Wang'. Wenn ich in deine Augen seh. Mein Herz, mein Herz ist traurig. Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht. Ach, ich sehne mich nach Tränen. Wandere! Im Traum sah ich die Geliebte. Und wüsstens die Blumen, die kleinen. Wir standen an der Straßeneck. O schwöre nicht und küsse nur. Auf Flügeln des Gesanges. Sie saßen und tranken am Teetisch. Wir haben viel füreinander gefühlt. Es kommt zu spät, was du mir lächelst. die Heimführung. Lebewohl. Aus alten Märchen winkt es. Alte Rose. Der Traumgott bracht mich in ein Riesenschloss. Das Fräulein stand am Meere. Seegespenst. Reinigung. Der Schiffbrüchige. Fragen. Ehemals glaubt ich, alle Küsse. Der Asra. Der Abgekühlte. Nacht lag auf meinen Augen. Jugend, die mir täglich schwindet. Böse Geträume. Belsatzar. Donna Clara. Die schlesischen Weber. Weltlauf. Die Wanderratten. Zur Beruhigung. Enfant perdu. Die Grenadiere. Nachtgedanken. Morphine. Wo? Nun ist es Zeit, dass ich mit Verstand. Sie erlischt
In:
Die Gedichte Box : die schönsten Gedichte von Annette von Droste-Hülshoff, Joseph Eichendorf, Johann Wolfgang Goethe, Heinrich Heine, Friedrich Schiller ; [Hörbuch] ; [CD], Berlin, 2007, (2007)
Language:
German
Author information:
Heine, Heinrich
Author information:
Thalbach, Katharina
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