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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Redline Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5847096
    Umfang: 1 online resource (305 pages)
    ISBN: 9783962670733
    Anmerkung: Intro -- Einführung -- Die meiste Zeit verbringen wir auf vorprogrammierte Weise -- Wir sind die Zeitfanatiker -- Hintergrundstory Teil 1: Das ablenkungsfreie iPhone -- Hintergrundstory Teil 2: Unsere fanatische Suche nach mehr Zeit -- Vier Lektionen aus dem Design-Sprint-Labor -- Wie das Make-Time-System funktioniert -- Das Make-Time -System besteht lediglich aus vier Schritten, die täglich wiederholt werden -- Highlight: Beginnen Sie jeden Tag mit der Bestimmung eines Fokuspunkts -- Laserstrahlmodus: Blenden Sie Ablenkungen aus, um Zeit für Ihr Highlight zu gewinnen -- Energie tanken: Nutzen Sie Ihren Körper, um Ihr Gehirn wieder aufzuladen -- Rückblickende Betrachtung: Wie Sie Ihr System nachjustieren und verbessern -- Die Make-Time-Taktiken: Auswählen, ausprobieren, wiederholen -- Es muss nicht perfekt sein -- Die »jeden Tag«-Methode -- Highlight -- Die verpassten Monate -- Welches wird das Highlight Ihres heutigen Tages sein? -- Drei Methoden, mit denen Sie Ihr Highlight auswählen -- Vertrauen Sie bei der Auswahl Ihres Highlights auf Ihren Instinkt -- Wählen Sie Ihr Highlight aus -- 1. Schreiben Sie es auf -- 2. Und täglich grüßt das Murmeltier (oder »wiederholen Sie das Highlight von gestern«) -- 3. Erstellen Sie eine Rangliste Ihrer Prioritäten -- 4. Bündeln Sie Kleinkram -- 5. Die Vielleicht-Liste -- 6. Die Burner-Liste -- 7. Führen Sie einen persönlichen Sprint durch -- Nehmen Sie sich Zeit für Ihr Highlight -- 8. Planen Sie Ihr Highlight zeitlich ein -- 9. Blockieren Sie Zeit in Ihrem Terminkalender -- 10. Komprimieren und schieben Sie Ihre Termine -- 11. Sagen Sie im Notfall kurzfristig ab -- 12. Sagen Sie einfach nein -- 13. Strukturieren Sie Ihren Tag -- 14. Werden Sie ein Morgenmensch -- 15. Spätabends ist eine gute Zeit für Ihr Highlight -- 16. Setzen Sie sich ein Limit, und gehen Sie nach Hause -- Laserstrahlmodus , Verliebt in die E-Mail -- Die Neuausrichtung von YouTube -- Warum Infinity Pools so unwiderstehlich sind -- Warten Sie nicht darauf, dass die Technologie Ihnen Ihre Zeit zurückgibt -- Errichten Sie Ablenkungsbarrieren -- Sie bestimmen über Ihr Smartphone -- 17. Probieren Sie das ablenkungsfreie Smartphone aus -- 18. Loggen Sie sich aus -- 19. Deaktivieren Sie die Benachrichtigungsfunktion -- 20. Bereinigen Sie Ihren Homescreen -- 21. Tragen Sie eine Armbanduhr -- 22. Lassen Sie Ihre technischen Geräte im Büro -- Halten Sie sich von Infinity Pools fern -- 23. Melden Sie sich morgens nicht an -- 24. Blockieren Sie Ablenkungskryptonit -- 25. Ignorieren Sie die Nachrichten -- 26. Legen Sie Ihr Spielzeug weg -- 27. Verzichten Sie im Flugzeug auf WLAN -- 28. Verwenden Sie eine Zeitschaltuhr für das Internet -- 29. Deaktivieren Sie das Internet -- 30. Vorsicht vor Zeitkratern -- 31.Tauschen Sie vermeintliche gegen echte Gewinne ein -- 32. Verwandeln Sie Ablenkung in nützliche Tools -- 33. Werden Sie zu einem Gelegenheitsfan -- Bremsen Sie den E-Mail-Verkehr -- 34. Beantworten Sie E-Mails am Ende des Tages -- 35. Planen Sie E-Mail-Zeit ein -- 36. Leeren Sie ein Mal pro Woche Ihren Posteingang -- 37. Behandeln Sie elektronische Nachrichten wie Briefe -- 38. Lassen Sie sich Zeit mit der Beantwortung -- 39. Dimmen Sie Erwartungen -- 40. Richten Sie ein E-Mail-Konto nur zum Versand ein -- 41. Nehmen Sie sich eine Auszeit -- 42. Sperren Sie sich selbst aus -- Machen Sie Fernsehen zu einer »besonderen Gelegenheit« -- 43. Verzichten Sie auf Nachrichtensendungen -- 44. Verbannen Sie Ihren Fernseher in die Ecke -- 45. Tauschen Sie Ihren Fernseher gegen einen Projektor aus -- 46. Sehen Sie selektiv fern und nicht alles, was geboten wird -- 47. Machen Sie das, was Sie lieben, zu etwas Besonderem -- Finden Sie in den Flow-Zustand -- 48. Schließen Sie die Tür , 49. Setzen Sie sich selber eine Frist -- 50. Zerlegen Sie Ihr Highlight -- 51. Erstellen Sie Ihren eigenen »Laser-Soundtrack« -- 52. Machen Sie die Zeit sichtbar -- 53. Widerstehen Sie der Versuchung ausgefallener Tools -- 54. Beginnen Sie auf Papier -- Bleiben Sie im Flow -- 55. Notieren Sie ablenkende Fragen für später -- 56. Achten Sie bewusst auf einen Atemzug -- 57. Seien Sie gelangweilt -- 58. Innere Blockade? Geben Sie nicht auf -- 59. Nehmen Sie sich einen freien Tag -- 60. Engagieren Sie sich mit Leidenschaft -- Energie tanken -- Sie sind nicht nur Intellekt -- Sie wachen vom Brüllen eines Säbelzahntigers auf -- Der moderne Lebensstil ist rein zufällig entstanden -- Verhalten Sie sich wie ein Höhlenmensch, um Energie zu tanken -- Bleiben Sie in Bewegung -- 61. Machen Sie täglich Sport (ohne es zu übertreiben) -- 62. Gehen Sie zu Fuß -- 63. Fordern Sie sich -- 64. Schieben Sie ein superkurzes Work-out ein -- Essen Sie richtige Nahrung -- 65. Ernähren Sie sich wie ein Jäger und Sammler -- 66. Legen Sie sich viel Grün auf den Teller -- 67. Essen Sie nur, wenn Sie Hunger haben -- 68. Haben Sie immer einen gesunden Snack dabei -- 69. Essen Sie dunkle Schokolade, wenn Sie etwas Süßes wollen -- Optimieren Sie Ihren Koffeinpegel -- 70. Wachen Sie erst einmal auf, bevor Sie Koffein zu sich nehmen -- 71. Trinken Sie Kaffee, bevor Sie schlappmachen -- 72. Machen Sie einen Koffein-Nap -- 73. Halten Sie sich mit grünem Tee fit -- 74. Pushen Sie Ihren Energiepegel für Ihr Highlight -- 75. Lernen Sie, wann Sie Ihren letzten Kaffee trinken sollten -- 76. Trennen Sie Koffein und Zucker -- Klinken Sie sich aus -- 77. Genießen Sie die freie Natur -- 78. Versuchen Sie zu meditieren -- 79. Lassen Sie Ihre Kopfhörer zuhause -- 80. Gönnen Sie sich echte Pausen -- Persönliche, ungeteilte Aufmerksamkeit -- 81. Verbringen Sie Zeit mit Ihrer Sippe , 82. Bildschirmfreie Mahlzeiten -- Schlafen Sie in einer Höhle -- 83. Benutzen Sie Ihr Schlafzimmer zum Schlafen -- 84. Simulieren Sie den Sonnenuntergang -- 85. Machen Sie einen kurzen Power-Nap -- 86. Verpassen Sie sich selber keinen Jetlag -- 87. Setzen Sie sich selbst zuerst die Sauerstoffmaske auf -- Rück­blickende Betrachtung -- Machen Sie sich Notizen, um Ihre Ergebnisse zu verfolgen (und schonungslos ehrlich zu sein) -- Selbst kleine Veränderungen haben eine große Wirkung -- Beginnen Sie »irgendwann« heute -- Kurzanleitung zur Zeitgewinnung -- Musterterminkalender -- Lektüreempfehlungen für Zeitfanatiker -- Teilen Sie Ihre Taktiken, finden Sie Ressourcen, und kontaktieren Sie uns -- Danksagung -- Bildnachweise -- Musterblatt für Make-Time-Notizen -- Testleser dieses Buches -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Knapp, Jake Mehr Zeit München : Redline Verlag,c2018 ISBN 9783868817317
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg im Breisgau, [Germany] ; : Haufe Gruppe,
    UID:
    almafu_9958911676502883
    Umfang: 1 online resource (590 p.)
    Ausgabe: 1. Auflage.
    ISBN: 3-648-03110-4
    Serie: Haufe Fachbuch ; v.1338
    Inhalt: Der Experte Karsten Drath gibt mit diesem Buch einen Überblick über die verschiedenen Denkschulen im Coaching und stellt viele Methoden und ihre Ursprünge in der Psychotherapie dar. Dieses Buch baut Brücken zwischen der Welt des Coaching und der Psychotherapie, denn beide wissen nur sehr wenig voneinander. Genau das ändert der Autor Karsten Drath. Er erklärt übersichtlich und systematisch, wie sich heutige Coaching-Modelle aus den Wurzeln der verschiedenen Denkschulen der Psychotherapie entwickelt haben und welche zukünftigen Entwicklungen zu erwarten sind.Für die Leser entsteht so das detaill
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Cover; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Über den Autor; Coaching heute: Was es ist und was es nicht ist; Was Coaching sein sollte; Was Coaching nicht ist; Coaching aktuell: Status quo in Deutschland; Weg vom Einzelkämpfer, hin zum Coaching- Unternehmen; Beginnende Segmentierung; Coaching gestern: Zurück zu den Anfängen; Die Entstehung einer weltweiten Idee; Die Entwicklung von Coaching in Deutschland; Coaching morgen: Blick in die Zukunft; Coaching eklektisch: Altes neu gemixt; Der Eklektische Kern; Einflüsse von vorgestern; Einflussgrößen: Einige Beispiele; Coaching konkret: Bewährte Modelle , Am Anfang hieß es: GROWDas Modell Leadership Choices; Coaching praktisch: Erfolgreiche Interventionen und ihre Herkunft; Awareness; Plan; Design der Zukunft (Timeline); Innerer Weiser, Future Self & Life Purpose; Choicepoints; Integration; Coaching vorgestern: Die Wurzeln; Der zeitliche Kontext; Unter der Lupe: Was hat Coaching beeinflusst?; Tiefenpsychologie; Psychoanalyse; Neopsychoanalyse; Weitere tiefenpsychologische Therapieformen; Humanistische Psychologie; Gestalttherapie; Transaktionsanalyse; Personenorientierte Psychotherapie; Übersicht weiterer humanistischer Therapieformen , LiteraturverzeichnisCoaching; Psychologie, Psychotherapie; Über Leadership Choices; Danksagung , Germanic languages
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-03108-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB12813425
    Umfang: 1 Partitur (143 Seiten) , Illustrationen , 19 cm
    Ausgabe: 1
    Serie: Landschaftliche Volkslieder mit Bildern und Weisen Dreizehntes Heft, zweites Heft
    Anmerkung: zweistimmiger Satz von Georg Amft ; Lautensatz von Wilhelm Picha , Auf der Wildbahn bin ich gegangen. Bist so lang mein Schatz gewesen. Christinchen sass im Garten. Das schöne Leben auf der Welt. Der Fleischer mit der Fleischbank. Die Tochter sprach zur Mutter. Do hoot mich's doch erwescht. Dort oben auf dem Berge. Draussen auf der günen Aue. Drei Könige aus Morgenland kamen gezogen. Drei Wochen nach Ostern da geht der Schnee weg. Drum, Brüder, lasst das Sorgen. Ein Käfer auf dem Zaune sass. Einmal eins ist eins. Es ging ein Jäger jagen. Es jagt sen ein Jäger ein wildes Schwein. Es ritt ein Ritter am Wege hinaus. Es ritten drei Regimenter über den Rhein. Es ritt ein Ritter am Wege hinaus. Es ritten drei Regimenter über den Rhein. Es sangen drei Engel einen schönen Gesang. Es stand ein Schloß in Österreich. Es war ein Mädchen von kaum zwölf Jahr'n. Es war einmal ein junger Knab'. Es wollt' ein Mädchen nach Wasser gehn. Gestern abend in der stillen Ruh'. Hab' ich kein' Kreuzer Geld in meiner Tasche. Holde Nacht, dein dunkler Schleier. Jesu, du getreuer Heiland mein. Jetzt kommt die Glatzer Stadtgarnison. Mädla, willst de heiroata. Manne frieh do kemmt d'r Fläscher. Maria Theresia, zieh nicht in' Krieg. Meiner Mutter Schwiechermutter. Meister Müller wollt' ausgehen. Mir hat die Nacht geträumet. Mir ist ja alles zum Verdruß. Morgen muß mein Schatz abreisen. Müde von des Tages Lasten. Nergends giets doch lost'cher har. O laufet, ihr Hirten o laufet all zugleich. Ritter Sankt Georgius. Rute Riesla, rute Riesla wacksa off am Schtengel. 's Bettelweib wollte Wein trinken gehn. Soldatenleben, ein trauriges Los. Von den Bergen fließt ein Wasser. Von einem frommen Ordensmann. Was soll das bedeuten? Es taget ja schon! Wenn die Soldaten die Straße marschieren. Wenn ich war geschtarba sein. Wer kann bedaure mich. Wie giehts denn ei dam Schtaatla zu. Wu bist de denn asu lange gewaast. Xaveri, sei tausendmal innig gegrüßet!
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Schlesien ; Volkslied ; Musikdruck ; Musikdruck
    Mehr zum Autor: Amft, Georg
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  • 4
    Noten
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    Berlin : Dt. Buch-Gemeinschaft
    UID:
    gbv_1182498760
    Umfang: 398 S.
    Anmerkung: In Fraktur , Enth.: Ach bittrer Winter. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, wie weh tut Scheiden. Ach, in Trauern muß ich leben. Ach Joseph, lieber Joseph. Ach, könnt ich diesen Abend. Ach, mein lieber Bruder. Ach, Mutter, ’s hat Freier. Ach, Gorg, du mußt. Ach, wann doch, Jesu. Ach wenn doch mein Schätzchen. Ach, wenns nur der König. Ade, du liebes Städtchen. All Menschen herkommen. Allein ich neulich ausspaziert. Alles schweige. Alleweil kann mer net lustig sein. Allhier in dunkler Nacht. Als die Preußen marschierten. Als wir jüngst in Regensburg. Am Bach viel kleine Blumen. Am Sonntag, am Sonntag. Auf, auf, ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf zum fröhlichen. Auf, Brüder, auf. Auf, Brüder, laßt uns. Auf dem Berg so hoch. Auf dem Wasser da schwimmt. Auf dieser Welt. Auf, du junger Wandersmann. Auf einen Totenacker. Auf, ihr Hirtenleut. Auf, ihr wilden Männer. Auf, Matrosen. Auf, Nachbar, erschrick nicht. Aus Lüneburg sein wir. Bald gras’ ich am Neckar. Bist du junge Frau. Bis Gott willkomm. Burschen heraus! Christe du bist der helle Tag. Da der Vogel aufm Baum. Da droben auf dem Berge. Da droben auf der Felsenspitz. Da droben auf jenem Berge. Da droben vor meines Vaters. Das Feld ist weiß. Das Frauenzimmer. Das Jagen, das ist ja. Das Landleben hat Gott gebn. Das Mägdlein will ein Freier. Dat du min Leewsten büst. Dein Herz und mein Herz. Dein König, Zion. Der Abend schleiert. Der König von Preußen. Der Kuckuck auf dem Birnbaum. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der liebste Buhle. Der Mai tritt ein. Der Mensch hat nichts. Der süße Schlaf. Der Tag ist hin. Der Tod reit’t auf eim. Der Wächter, der blies an. Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich. Des abends spät. Des Jahres letzte Stunde. Die Äpfel sind rot. Die frohen Stunden. Die Brünnlein, die da. Die Erde braucht Regen. Die güldne Sonne. , Die heiligen drei Könige. Die Husaren, die sind. Die Nacht ist kommen. Die Reise nach Jütland. Die Rekruten sind. Die Rosen blühen. Die Sonn, die ist verblichen. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Trauben, die wir schneiden. Dort drauß, da steht ein Haselbusch. Dort in den Weiden. Dort nieden an dem Rheine. Dort oben vom Berge. Dort unten in dem Tale. Drei König führet. Drei Tag gehn mer net ham. Drei Weise zogen. Droben auf dem Bergelein. Droben auf grüner Waldheid. Drunten im Unterland. Du einfältig Bürschle. Du lieblicher Stern. Durch Feld und Buchenhallen. Ei doch, wie so toll ist es. Ei du mein lieber Goldschmied. Ei Schatz, was fehlet dir. Ei Schatz, was hab ich dir Leids getan. Ein Blümlein auserlesen. Ein freies Herz voll Lieb und Luft. Ein getreues Herze wissen. Ein große Freud verkünd ich euch. Ein Haus voll Glorie. Ein Kindelein so löbelich. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Ring hab ich von dir. Ein Sultan hat ein Töchterlein. Einstmals fuhr ich. Erhebt euch von der Erde. Erlaube mir, feins Mädchen. Es dunkelt in den Wolken. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es fiel ein Himmelstaue. Es fleucht gar manches Vögelein. Es flog ein klein Waldvögelein. Es flog manch Vöglein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein Knab. Es gingen drei heilige Frauen. Es ging ein wohlgezogner Knecht. Es hatte ein Bauer ein Töchterlein. Es hatten drei Gesellen. Es hatten sich siebenundsiebenzig Schneider. Es hütet ein Schäfer eim hohen Holz. Es ist nit lang. Es ist so still geworden. Es kommt die Zeit zum Offenbaren. Es leben die Soldaten. Es reiten ißt die ungreischen Husaren. Es ritt ein Herr und auch sein Knecht. Es ritt ein König wohl. Es fang gut Spielmann. Es scheinen die Sternlein. Es seind einmal drei Schneider gwesen. Es steht auf unserer Wiese. Es steht ein Lind im Himmelreich. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es trug das schwarzbaun Mägdelein. , Es trug ein Jäger einen grünen Hut. Es war einmnal ein feiner Knab. Es waren drei Königskinder. Es waren einmal zwei junge Knabn. Es waren einmal zwei Schwestern. Es war ein Jäger stolzgemut. Es war ein junger Held. Es war ein Knab und ein Mägdelein. Es warn ein König in Thule. Es war ein Markgraf überm Rhein. Es war eine Ratt im Kellernest. Es wohnet ein Fiedler. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jungfräulein. Es wollte ein Mädchen. Es wollte ein Mädchen spazieren gehen. Es wollt ein Mägdelein Wasser holn. Es wollt eine Nonne. Es zog ein Reiter wohl. Es zogen drei Burschen. Flieg her, flieg hin, Waldvögelein. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frei und unerschütterlich. Freu dich, mein Herz: Freunde, kommt alle zusammen. Freut euch des Lebens. Frisch auf, singet all. Fröhlich muß ich singen. Frühmorgens um vier Uhr. Geboren ist uns. Geh ich zum Brünnelein. Gelt, du willst mein Sohn haben? Geschwind, geschwind. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern beim Mondenschein. Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben. Gesundheit, Herr Nachbar. Ging ein Weiblein, Nüsse schütteln. Glück auf, Glück auf. Göttlichs Kindelein. Grüß euch Gott. Guten Abend, guten Abend mein tausiger Schatz. Guten Abend, liebes Kind. Guten Abend, guten Abend, wir drücken die Hand. Guten Morgen, bucklige Gret. Hab an eim Ort. Hab nun keinen Schatz. Hab oft im Kreise der Lieben. Hamburg ist ein schönes Stadtchen. Hansel, dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hast immer gsagt. Heilige Nacht, ich grüße dich. Heißa, Kathreinerle. Heraus, heraus, ihr Klingen. Herr, der du spanntest. Herr, ich bin dein Eigentum. Herr Nachbar, Herr Nachbar. Herzigs Mariannel. Herzliebster Schatz auf Erden. Heut hab ich die Wach allhier. Heute marschieren wir. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heute scheid ich. Heute sind die lieben Engelein. , Hier sitz ich auf Rasen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hirten, schaut nur von fern. Hohe Berge und tiefe Tal. Horch, was kommt von draußen rein. Höret, was ich euch will sagen. Hört ihr die Engel singen? Ich bin ein jung Soldat. Ich bin lustig. Ich ging einmal durch Busch und Wald. Ich ging einmal spazieren. Ich ging zum kühlen Wein. Ich hab ein Schätzle. Ich hab mir einen Garten. Ich habe mir eines erwählt. Ich hab’s gewagt. Ich hab meinen Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hatte mein Feinsliebchen. Ich hör mir ein Eichelein rauschen. Ich kam auf einen Anger. Ich kann des Abends nit. Ich kann nicht sitzn. Ich kann und mag nicht. Ich laß nicht ab. Ich reit auf einem Röß´lein. Ich sag es dir. Ich sing mein Abendliedchen. Ich stand an einem Morgen. Ich stand auf hohem Berge. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag in meinem Ranzen. Ich weiß nicht, bin ich reich. Ich wollt, ich läg und schlief. Ich wollt, wenns Rosen schneit. Ich wünsch euch ein glückhaftigs Jahr. Ich wünscht, es wäre Nacht. Ick un min Lisbeth. Ihr lustigen Hannoveraner. Ihr schönen Augen. Im Arm der Liebe. Im Frühtau zu Berge. Im grünen Wald. Im tiefen Wald. In allen guten Stunden. In dem Walde sitzt ein Vogel. In einem Bächlein helle. In Feuers Hitz erglüht mein Herz. Inmitten der Nacht. Ja, das glaub ich. Je höher der Kirchturm. Jesus Christus, unser Heiland. Jetzt blicken durch des Himmels Saal. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt hab ich mein Treuheit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich sterben muß. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt reisen wir Bursche. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund ist der Schluß gemacht. Juchhe, der Wald ist grün. Juchhei, Blümelein. Juchheißa, juchhei. Jungfraun, kommet zu den Reihen. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Keine größre Freud kann sein. Kein schöneres Leben gibt’s nicht. Kleiner Knabe, großer Gott. Klinge lieblich und sacht. Komm, lieber Mai. Komm, Nachtigall mein. Kommt, laßt uns ausspazieren. Laß nur der Jugend. Laufet, ihr Hirten. Leise über sanfte Wogen. Liebchen ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Lieber will ich gehn. Liebes Mädchen, hör mir zu. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Lustig, ihr Brüder. , Lustig ists Gesellenleben. Lustig ist das Hirtenleben. Lustig ist das Postknechtsleben. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig, lustig, lieben Brüder. Macht hoch die Tür. Mädchen mit den blauen Augen. Mädel kämm dich, putz dich. Mädel mit dem roten Mieder. Maienblümlein so schön. Mairöslein, kehr dich dreimal um. Man kauft sich. Maria die wollt wandern. Maria, Maria biegs Köpfelein. Mariannele, Susannele. Maria Theresia, zeich nicht in den Krieg. Meerstern, ich dich grüße. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar so weh. Mein Herzlieb sprach mir freundlich zu. Mein Herz will ich dir schenken. Mein jung frisch Herz ist hocherfreut. Mein, laßt mir doch den Willen. Mein Mädel hat ein Rosenmund. Mein Mütterlein. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatzerl ist wandern. Mein Schatz ist bös auf mich. Mein Schätzlein ich hör singen. Mein Schatz, warum so traurig. Mein Schätzle ist fein. Mein Vater war ein Wandersmann. Mein, was ist das für ein Brausen. Mich ergreift, ich weiß nicht wie. Mir ists zu wohl ergangen. Mit lautem Jubel bringen wir. Morgen marschieren wir. Morgenrot, Morgenrot. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach ihr dahin steht all mein Sinn. Nachtigall, ich hör sich singen. Nacht und Still ist um mich her. Nein, nein, nein, aber nein. Nichts kann auf Erden. Nichts Schöneres kann mich erfreuen. Nun hört, ihr lieben Leute. Nun ist die schöne Frühlingszeit. Nun ruhen alle Wälder. Nun will sich scheiden. Nun wißt ihr, wie mirs ging. Nur langsam, nur langsam. Nur närrisch sein. O Baron, du falsches Kind. Ob ich gleich ein Schäfer bin. O du Deutschland, ich muß marschieren. O du vormals grünes Feld. O edler Rinkauer. O Freude über Freude. , O heiliger Geist. O Joseph mein. O käm das Morgenrot herauf. O lieber Hand. O Mensch, gedenke. O schönster Schatz, mein Augentrost. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O wie herrlich, o wie labend. Phöbus mit lockerem Zügel. Regina wollt in den Garten gehen. Rosel, pflück dir Kränzelkraut. Rote Bäckle, blaue Augen. Rote Rosen am Hügel. Seid munter, ihr Christen. Sei willkommen, Jesulein. Sie ist mir lieb, die werte Magd. ’s ging einer vorbei. Sieh an, mein schönstes Kind. Sind wir geschieden. Sind wir vereint. ’s ist wahr, ’s ist wahr. ’s isch no nit lang. ’s ist nichts mit den alten Weibern. Sitzt ein kleines Vöglein. So grün als ist die Heiden. So hab ich denn die ganze Woche. So ist es denn des Himmels Will. Soll sich der Mond nicht heller scheinen. Sonntag geht’s in Saus und Braus. Sorge nur nicht. So sei gegrüßt viel tausendmal. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Spinn, Mägdlein, spinn. Schäfer auf dem grünen Rasen. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schätzichen, was machest du? Schau ich in eure Augen. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlaf, Kindelein, süße. Schlaf, sanft und wohl, mein. Schlaf, süßer Knabe. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schneidri, schneidra. Schönster Abendstern. Schönstes Kind. Schönste, wo denkst du hin? Schwerin, der hat uns. Steh ich im Feld. Still, o Himmel. Störtebecker und Gödeke-Micheel. Stoßt an, soll leben. Streuet ihm Palmen. Stri stra stroh. Stund ich auf hohen Bergen. Tanzen und springen. Treten die Mädchen. Treu bei Treue. Und als die dunkle Nacht. Und jetzund kommt die Nacht herbei. Und nun ists aus. Und springt der Hirsch. Und wenn das Glöcklein. Unser Leben gleicht der Reise. Uns ist geborn. Unsre liebe Frau. Unsre Saat, die wir gesäet. Unter alln auf dieser Erden. Verdenk mirs nicht. Vogel Fiks. Von allen schönen Kindern. Von dir muß ich scheiden. Von Hause muß ich fort. Vor meines Herzliebchens Fenster. , Wach auf, mein Hort. Wach auf, mein Hort, vernimm. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach auf, wach auf, mein Schatz. Was bringen uns die Schwaben. Was führ ich denn. Was geschah an einem Morgen? Was hab ich denn meinem. Was kann schöner sein. Was klinget und singet. Was muß denn wohl geschehen sein. Was soll ich in der Fremde tun. Was spricht man denn von Sachsen. Was trag ich auf den Händen? Was willst du in dem Garten? Was wollen die Husaren essen? Was wollen wir singen. Wat heff ick denn. Weib, Weib, sollst ham gehn. Weicht, ihr Gedanken. Weil dieser Tag ist vergangen. Welch ein Wunder. Wenn die Hoffnung nicht wär. Wenn du willst en Doktor werden. Wenn ich des Morgen früh aufsteh. Wenn ich ein kleins Waldvöglein wär. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich mal zu Haus wird sein. Wenn ich mein Stand betraht. Wenn ich noch ledig wär. Wenn ich schon kein Schatz. Wenn ich seh deiner Äuglein Schein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. Wenn zu meim Schätzel kommst. Wer die Musik in Ehren hält. Wer geht mit, juchhe. Wer immer annehmliche Freuden. Wer jagen will. Wer jetzig Zeiten. Wer steht draußen. Wer will unter die Soldaten. Wie früh ist auf, schönst Hänselein. Wie hat das Gott so schön bedacht. Wie herrlich leuchtet. Wie ist mir denn geschehen. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute. Wie schön und zierlich. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wie wird mir denn geschehen. Will niemand singen. Wir Bergleute hauen fein. Wir gnießen die himmlischen Freuden. Wir kommen daher. Wir sind jung. Wir tanzen im Maien. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wir wollen eins singen. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohin soll ich mich wenden. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, noch geturnken. Wohlauf, wer bloß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Zu Bethlehem geboren. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Lauterbach hab i. Zu Straßburg auf der Schanz. Zum Sterben bin ich verliebt. Zur Schmiede ging ein junger Held. Zum Tanze, da geht ein Mädel
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Jöde, Fritz 1887-1970
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_9949701102202882
    Umfang: 1 online resource.
    ISBN: 9789004462656 , 9789004462649
    Serie: Handbook of Oriental Studies. Section 1 The Near and Middle East ; 100/4
    Inhalt: The Wortatlas der arabischen Dialekte / Word Atlas of Arabic Dialects (WAD) intends to provide an unprecedented survey of the lexical richness and diversity of the Arabic dialects as spoken from Uzbekistan to Mauretania and Nigeria, from Malta to Sudan, and including the Ki-Nubi Creole as spoken in Uganda and Kenya. The multilingual word atlas consists of four volumes in total with some 500 onomasiological maps in full colour. Each map presents a topic or notion and its equivalents in Arabic as collected from the dialectological literature (dictionaries, grammars, text collections, ethnographic reports, etc.), from the editors' own field work, from questionnaires filled out by native speakers or by experts for a certain dialect region, and also from the internet. Polyglot legends in German, English, French, Spanish, Italian accompany the maps to facilitate further access. Each map is followed by a commentary in German, providing more details about the sources and the individual forms, and discussing semantic and etymological issues. All quotations are in their original language. The maps mainly show lexical types, detailed and concrete forms are given in the commentaries. An introduction is provided in Volume 1 in both German and English. Indices of all lexemes in the atlas will be available for each volume. The first volume Band I: Mensch, Natur, Fauna und Flora / Volume 1: Mankind, Nature, Fauna and Flora contains subjects such as 'family members', 'professions', 'human qualities'. The second volume, Band II: Materielle Kultur , deals with material culture ('house', 'utensils', 'food', 'clothing', 'vehicles', etc.). The third volume Band III: Verben, Adjektive, Zeit und Zahlen focuses on verbs, and adjectives. The forth volume Band IV: Funktionswörter und Phraseologisches contains functionwords and some phraseological items. The atlas is indispensable for everyone interested in the modern spoken Arabic language, as well as for dialectologists and for semanticists.
    Anmerkung: Vorwort und Einleitung vii -- Abkürzungen ix -- Alphabetisches Kartenverzeichnis xi -- Alphabetical List of Maps XIII -- Karten und Kommentare 1 -- A.Allgemeines I,II Marokko UPs 4 -- III Algerien/Tunesien UPs 7 -- IV Sudan UPs 8 -- V,VI Libanon/Israel UPs 9 -- VII Jordanien/Sinai UPs 10 -- VIII Irak UPs 11 -- IX Saudi-Arabien/Oman UPs 12 -- X Saudi-Arabien-SW/Jemen UPs 13 -- B.Interrogativa -- 439a wer? 17 -- 440 welche(r)? 30 -- 441 was? 41 -- 441a 44 -- 443a warum? 83 -- 443b warum? 87 -- 443c Andere Bildungen 91 -- 443d warum? Pragmatische Implikaturen 94 -- 444a wann? 109 -- 444b wann? Reflexe von *ʾaymatā 114 -- 444c wann? Analytische Neubildungen 117 -- 444d wann? Marokko 120 -- 444e,f wann? Ägypten und Jemen 123 -- 444g wann? Syrien 125 -- 444h wann? Antiochien und Anatolien 127 -- 444j,k,l wann? Palästina - Jordanien 129 -- 445a wo? 131 -- 445d,e Antiochien, Anatolien 137 -- 446a woher? 139 -- 446d Syrien: woher? 143 -- 446e Antiochien: woher? 145 -- 447a wie? 147 -- 447b wie? 153 -- 448a wieviel?, wie viele?, wie lange? 155 -- 448b wieviel?, wie viele?, wie lange? 160 -- C.Demonstrativadverbien -- 449a hier, *hunā und *hāhunā als Ausgangspunkte 167 -- 449c hier, erweiterte, diminutive und andere Formen 176 -- 450a dort 184 -- 450b dort, Reflexe von *hunāka, *hināka, *hāhunāka, *hāhināka ohne Erweiterungen 189 -- 450c dort, erweiterte Formen, Varia 194 -- 450d dort, Marokko 197 -- 450e dort, Ägypten 199 -- 450f dort, Syrien 201 -- 450h dort, Antiochien, Anatolien 205 -- 450j dort, Jemen 207 -- D.Weitere Lokativadverbien -- 451 draußen 211 -- 452 drinnen 215 -- 453a rechts/recht(e) 219 -- 454a links 223 -- 454b links, Marokko 227 -- 454c,d links, Jemen/Antiochien 229 -- 455a geradeaus 231 -- 455b geradeaus 234 -- 455c geradeaus, Entlehnungen 236 -- 455d geradeaus, Syrien 239 -- 456a oben 241 -- 457 unten 245 -- E.Temporaladverbien -- 458 heute 252 -- 459a gestern 256 -- 459b, 459c gestern, Syrien. gestern nacht Jemen 261 -- 460 morgen 267 -- 461a jetzt Überblick 272 -- 461b jetzt, Marokko 281 -- 461c jetzt, Algerien 283 -- 461d jetzt, Ägypten 285 -- 461g-h jetzt, Syrien/Libanon 288 -- 462 danach 292 -- 463 früh 299 -- 464a nächstes Jahr 304 -- 464b nächstes Jahr, Syrien 308 -- 464d nächstes Jahr Galiläa 311 -- 465a letztes Jahr, voriges Jahr 313 -- 465d letztes Jahr Syrien, Galiläa 320 -- F.Adverbium der Art und Weise "so" -- 466a so 324 -- 466d so, Syrien 332 -- G.Quantifikatoren, Intensifikatoren -- 467a viel 337 -- 467b viel 344 -- 467c viel 349 -- 468a sehr 357 -- 468b sehr 361 -- 468c sehr 364 -- 468d sehr, Varia und Entlehnungen 368 -- H.Varia -- 469a überhaupt (nicht) 371 -- 469b überhaupt nicht, Varia 377 -- 470a vielleicht 381 -- 470b vielleicht 388 -- 471a Reflexivausdrücke und Intensifikatoren 392 -- 471b Reflexivwörter/Intensifikatoren 398 -- 471c Reflexivwörter/Intensifikatoren, Marokko 403 -- 472a Genitivexponent 407 -- 472b Genitivexponent, Marokko 418 -- I.Existentialpartikeln -- 473a Existentialausdrücke: "es gibt" 425 -- 473b "es gibt", Syrien 433 -- 474a Existentialausdrücke: "es gibt nicht", Suppletive Paradigmen 436 -- 474b "es gibt nicht", Syrien, Libanon 440 -- J.Temporalphrase "seit" -- 475 seit ... sein 445 -- K.Interjektionen -- 476a Affirmationspartikel ja! 449 -- 476b ʾaywa und ähnliche Formen, zweisilbige, reduplizierende Formen 453 -- 476c Affirmationspartikel ja! Varia 456 -- 476d ja!, Marokko 459 -- 476e ja!, Jemen 461 -- 476f Deutsch doch!, frz. si! - Widerspruch zu einer negiert gestellten Frage oder Behauptung 463 -- 477a Negationspartikel nein! 466 -- 477b nein!, Jemen, Südwest-Saudi-Arabien 470 -- L.Phraseologisches "mit Gewalt" und "genug!" -- 478 mit Gewalt 473 -- 479a genug! 481 -- 479b Genug! 485 -- 479c Genug! Entlehnungen 490 -- Bibliographie 491 -- Corrigenda et Addenda zu Bänden I-III 519 -- Wortindex Band IV 525 -- Sachindex Bände I-IV 559.
    Weitere Ausg.: Print version: Wortatlas der arabischen Dialekte : Band IV: Funktionswörter, Adverbien, Phraseologisches: eine Auswahl. Leiden ; Boston : BRILL, 2021 ISBN 9789004462649
    Sprache: Englisch
    URL: DOI:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1617762997
    Umfang: 417 S. , Ill.
    Ausgabe: Klavierausg.
    Anmerkung: Enth.: Abend wird’s, des Tages Stimmen. Ach, das Exmatrikulieren. Ade zur guten Nacht. Alles schweige, jeder neige. Als der Lenz den Blütensegen. Als die Römer frech geworden. Als ich ein jung Geselle war. Als ich schlummernd lag heut Nacht. Als noch Arkadiens goldne Tage. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alt-Heidelberg, du feine. Am Brunnen vor dem Tore. Am deutschen Strom, am grünen Rheine. Angezapft, angezapft! An den Rhein, zieh nicht. An der Saale hellem Strande. Auf, Anspach Dragoner. Auf den Bergen die Burgen. Auf der Lüneburger Heide. Auf, ihr Brüder, laßt uns wallen. Auf leichten Füßen kommt gegangen. Auf, singet und trinket. Aus Feuer ist der Geist geschaffen. Aus winkligen Gassen, aus dumpfigen Straßen. Bald gras ich am Neckar. Bei dem angenehmsten Wetter singen alle Vögelein. Beim Rosenwirt am Grabentor. Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher. Bemooster Bursche zieh ich aus. Bin durch die Alpen gezogen. Bin ein fahrender Gesell, kenne keine Sorgen. Bringt mir Blut der edlen Rebe. Brüder, ist das nicht ein Leben. Brüder, lagert euch im Kreise. Brüder, laßt uns lustig sein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Brüder, sammelt euch in Reihen. Burschen heraus. Ça, ça, geschmauset. Das ist im Leben häßlich eingerichtet. Das Lieben bringt groß Freud. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schwarzbraune Bier. Das war der Graf von Rüdesheim. Das war der Herr von Rodenstein. Das war der Zwerg Perkêo. Denkst du daran, Genosse froher Stunden. Der alte Barbarossa. Der Mai ist kommen, die Bäume schlagen aus. Der Mond ist aufgegangen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub. Der Sang ist verschollen. Der schönste Ort, davon ich weiß. Der Winter ist vergangen. Deutschland, Deutschland über alles. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die Hussiten zogen vor Naumburg. Die Sonne schien vom Himmel rot. Dort Saaleck, hier die Rudelsburg. Dort, wo der alte Rhein. Drauß ist alles so prächtig. Drei Ellen gute Bannerseide. Drei Klänge sind’s. Drei Lilien, drei Lilien, die pflanzt ich. Drunten im Unterland, da ist’s halt fein. Du bist das Land. Du bist nicht auf der Welt. Durch den Wald mit raschen Schritten. Durch die morgenroten Scheiben. Durchs Fenster grüßt der Weidenbaum. Ecce gratum et optatum. Ein Büchlein nehm ich oft zur Hand. Ein getreues Herze wissen. Ein Heller und ein Batzen. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein lustiger Musikante marschierte am Nil. Ein Römer stand in finstrer Nacht. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein Sträußchen am Hute. Ein Tag ist neu erstanden. Ein treues Herz voll Liebeslust. Es brennt ein Weh, wie Kindertränen. Es Burebüebli mahn i nid. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es gfallt mer nummen eini. Es hatte ein Bauer ein schönes Weib. Es hatten drei Gesellen ein fein Kollegium. Es klingt ein heller Klang. Es kommt ein wundersamer Knab. Es leben die Studenten. E liegt eine Krone im grünen Rhein. Es regt sich was im Odenwald. Es ritten drei Reiter zum Tor hinaus. Es schienen so golden die Sterne. Es stehn drei Birken auf der Heide. Es steht ein Baum im Odenwald. Es war ein Knabe gezogen. Es war einmal ein König. Es waren mal drei Gesellen. Es zogen auf sonnigen Wegen. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Flamme empor! Freiheit, die ich meine. Freunde, trinkt in vollen Zügen. Freut euch des Lebens. Fridericus Rex, unser König. Frisch als Fuchs fuhr ich ins Leben. , Enth. außerdem: Gar fröhlich tret ich in die Welt. Gaudeamus igitur. Gedenke, o wie weit. Gestern, Brüder, könnt ihr’s glauben. Gesungen und gesprungen, gelacht, geküßt. Grad aus dem Wirtshaus. Hallo, Herr Wirt, noch einen Krug. Heidelberg, du Jugendbronnen. Heil dir, du selige holde, stolzprangende Königsbraut. Heilig ist die Jugendzeit. Hei, wir sind die Künstlerschar. Heraus, heraus die Klingen! Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun. Hildebrand und sein Sohn Hadubrand. Hinaus in die Ferne. Horch, was kommt von draußen rein? Ich fahre von hinnen auf meine Weis. Ich gehe meinen Schlendrian. Ich habe in deutschen Gauen. Ich hab in Nacht und Sturmeswehen. Ich hab mein Sach auf nichts gestellt. Ich lobe mir das Burschenleben. Ich möchte dir so gerne sagen. Ich schieß den Hirsch im wilden Forst. Ich wandre in die weite Welt, auf Straßen. Ich war noch so jung und war doch schon arm. Ich zog, ich zog zur Musenstadt. Ick weit einen Eikbom. Ihr Brüder, wen ich nicht mehr trinke. Ihr Burschen, schenkt die Becher voll. Ihr Freunde, stimmt an unser Friesenlied. Ihr möget den Rhein, den stolzen, preisen. Ihren Schäfer zu erwarten. Im Arm ein frisches ros’ges Kind. Im kühlen Keller sitz ich hier. Im Krug zum grünen Kranze. Im schönsten Wiesengrunde. Im schwarzen Walfisch zu Askalon. Im Wald und auf der Heide. In allen guten Stunden. In einem kühlen Grunde. In grüner Berge Kranz. In jedem vollen Glase Wein. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ist es ein Traum nur von versunknem Glück. , Enth. außerdem: Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt schwingen wir den Hut. Jetzt weicht, jetzt flieht, jetzt weicht! Kann mir nichts dir Harfe stimmen. Kehr ich einst zur Heimat wieder. Kein Baum gehörte mir von deinen Wäldern. Kein schöner Land n dieser Zeit. Kein Tröpflein mehr im Becher. Keinen Tropfen im Becher mehr. Kommt, Brüder, trinket froh mit mir. Laßt mich trinken. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Loset, was i euch will sage! Mein Herz ist im Hochland. Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust. Meine Mus’ ist gegangen. Merkt auf, ich weiß ein neu Gedicht. Meum est propositum. Mir glänzt der Tag im hellsten Schein. Mit der Fiedel auf dem Rucken. Mit edeln Purpuröten und hellem Amselschlag. Mit meiner Mappe unterm Arm. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn, muß i denn. Nach Süden nun sich lenken die Vöglein allzumal. Nennt man mir drei Wunderdinge. Nicht auf den Schülerbänken. Noch ist die blühende, goldene Zeit. Noch ist die Freiheit nicht verloren. Noch schäumen die Becher. Nun frisch auf den Tisch. Nun laß dein braunes Röckelein. Nun leb’ wohl, du kleine Gasse. Nun singt mir ein Lied. Nun sollt ich mich wohl freuen. Nun trinkt der Bursch zum letztenmal. Nur einmal bringt des Jahres Lauf. O alte Burschenherrlichkeit. O Danzig, halt dich feste. O Jugendzeit, wie ist mir bang. O Schwarzwald, o Heimat. O Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt. O Täler weit, o Höhen. O Tübingen, du teure Stadt. O wonnevolle Jugendzeit. Preisend mit viel schönen Reden. Prinz Eugenius, der edle Ritter. Rauscht ihr noch, ihr alten Wälder. Rostestock, Holderblüt. Rosmarienhaide zur Maienzeit blüht. Rosmarin und Salbeiblätter. , Enth. außerdem: Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sa-sa (ça, ça) geschmauset. Schleswig-Holstein meerumschlungen. Schwört bei dieser blanken Wehre. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Sei’s im Westen, sei’s im Osten. ’s gibt kein schöner Leben. Siebenbürgen, Land des Segens. Sind wir vereint zur guten Stunde. Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren. Sitz ich in froher Zecher Kreise. So pünktlich zur Sekunde. So singen wir, so trinken wir. Steh ich in finstrer Mitternacht. Stimmt an mit hellem, hohem Klang. Stoßt an, soll leben! Strömt herbei, ihr Völkerscharen. Student sein, wenn die Veilchen blühn. Studio auf einer Reis’. Treue Liebe bis zum Grabe. Trink, Kamerad! Trinke nie ein Glas zu wenig. Und der Hans schleicht umher. Und wieder saß beim Weine im Waldhorn ob der Bruck. Überall bin ich zu Hause. Vaterland, heilig Land. Vaterland, höre, wir rufen’s hinaus. Viele vollen Becher klangen. Vom hoh’n Olymp herab. Von allen den Mädchen so blink. Von dem Berge zu den Hügeln. Von meinen Bergen muß ich scheiden. Wann haben wir im Feld zuletzt gesungen. Was die Welt morgen bringt. Was schiert mich Reich und Kaiserprunk. Was klinge und singet die Straß’ herauf? Was soll ich tun im wonnigen Mai. Wär ich ein Knab geboren. Weg mit Büchern und Papieren. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Weil der Huberbauer Florian sich nennt. Wenn alle untreu werden. Wenn ich einmal der Herrgott wär. Wenn im Purpurschein blinkt der wilde Wein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. , Enth. außerdem: Wer jetzig Zeiten leben will. Wer recht in Freuden wandern will. Wer reit’t mit zwanzig Knappen. Wie glüht er im Glase. Wie könnt ich dein vergessen. Wie schön blüht uns der Mai. Wir haben ein Grab gegraben. Wir hatten gebaut ein stattliches Haus. Wir lugen hinaus in die sonnige Welt. Wir treten zu Beten. Wo e klei’s Hüttle steht. Wo eine Glut die Herzen bindet. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohlauf, noch getrunken den funkelnden Wein. Wohl ist die Welt so groß. Wo ist des Burschen Vaterland? Wo Mut und Kraft. Wo solch ein Feuer noch gedeiht. Wo soll ich mich hinkehren? Wo zur frohen Feierstunde. Wo zwischen grünen Bergen. Wütend wälzt sich einst im Bette. Zieht der Bursch die Straß entlang. Zu Mantua in Banden. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Volkslied ; Anthologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB13900835
    Umfang: VIII, 222 Seiten , 28 cm
    Ausgabe: Ausg. für hohe Stimme u. Klavier
    Serie: Peters-Vokalwerk
    Anmerkung: c 1977 , Wenn ich ein Vöglein wär' . Ich geh durch einen grasgrünen Wald . Nun will der Lenz uns grüßen . Dort nied`n in jenem Holze . Im Feld die Birke . O käm das Morgenrot herauf . Und in dem Schneegebirge . Auf der Kasanka . Der Winter ist vergangen . Weiß mir ein Blümlein blaue . Stehn zwei Stern am hohen Himmel . Kein Feuer, keine Kohle . Der Mond ist aufgegangen . Heimat . So weit wie die weißen Wolken gehen . Geh ich zum grünen Hain . Sandmännchen: Die Blümelein, sie schlafen ; Wie komm ich denn zur Tür herein ; Soll sich der Mond nicht heller scheinen ; Es steht ein` Lind in jenem Tal (Brahms) . Stille Nacht, komm übers Land . Der Abend deckt sein blaues Tuch . Bitte der Kinder: Die Häuser sollen nicht brennen (Dessau) . Draußen steht ein Bäumchen . Wer möchte nicht am Leben bleiben . Beerenlied: Im grünen Walde bin ich gegangen (Kochan) , Maientag, wir heißen dich willkommen (E.H. Meyer) . Die Spröde: An dem reinsten Frühlingsmorgen (Schwaen) . Die Kinder: Wirf den Ball . Republik, mein Vaterland: Breitet leuchtend euch im Blauen (R. Lukowsky) . Liebe, ach Liebe (Kochan) . Lernt ein kleines Vöglein fliegen (Meyer) . Es geht eine dunkle Wolk` herein (Eisler) . Friedenslied: Friede auf dieser Erde (Eisler) . Mit tausend Fäden (Leo Spies) . Es lebe das Brot (Asriel) . Im Frühling: Wenn der Frühling läßt empor (Eisler) . Gesang vom Lernen: Wir wollen lernen (Eisler) . Erntemond: Am wolkenreinen Himmel (Schwaen) . Troika: Spannt die Troika ein geschwinde (Fidelio Finke) . Oktobertag: Im Grase lieg ich (Griesbach) . Sagt es dem Kind und dem Weisen (Kochan) . Warnsignale: Vor dem roten Warnsignale (Wolfgang Lesser) . Alles für die Liebste: Arbeit bringt uns vorwärts, Leute (Lesser) , Konzert: Die Vögel haben nachts gelauscht . Hinterm Wäldchen (Prokofjew) . Liebeslied: Weil nun die Nacht kommt (Jürgen Golle) . Der Frühling: Hebt eure Häupter auf (Armin Knab) . Laßt uns ein wenig von dem holden Frühling träumen (Griesbach) . An eine Stadt: Lange lieb` ich dich schon (Eisler) . Marienwürmchen (Zuccalmaglio) . Lied des Marmottenbuben: Ich komme schon durch manches Land (Beethoven) . Das Veilchen: Ein Veilchen auf der Wiese stand (J.F. Reichardt) . Herbstlied: Bunt sind schon die Wälder (Reichardt) . Das Röschen: Ich sah ein Röschen am Wege stehn (Weber) . Abendlied: Nun sich der Tag geendet hat (A. Krieger) . Neues: Etwas Neues vorzutragen (Telemann) . Das Geld: Die größte Kunst ist Geld zu machen (Telemann) . Wenn sich zwei Herzen scheiden (Mendelssohn) . Lieblingsplätzchen: Wißt ihr, wo ich gerne weil` (Mendelssohn) . Verratene Liebe: Da Nachts wir uns küßten (Schumann) . Sag an, o lieber Vogel mein (Schumann) , Märzveilchen: Der Himmel wölbt sich rein und blau (Schumann) . Winterlied: Keine Blumen blühn (Schubert) . Frühlingslied: Die Luft ist blau (Schubert) . Warnung: Männer suchen stets zu naschen (Mozart) . Die Verschweigung: Sobald Damötas Cloen sieht (Mozart) . Eine sehr gewöhnliche Geschichte: Philint stand jüngst vor Babets Tür (Haydn) . Lob der Faulheit: Faulheit, endlich muß ich dir (Haydn) . Seligkeit: Freuden sonder Zahl (Schubert) . An die Nachtigall: Er liegt und schläft (Schubert) . Erstes Grün: Du junges Grün (Schumann) . Frühlings Ankunft: Nach diesen trüben Tagen (Schumann) . Hirtenlied: O Winter, schlimmer Winter (Mendelssohn) . Auf Flügeln des Gesanges (Mendelssohn) . Die Zufriedenheit: Wie sanft, wie ruhug fühl ich (Mozart) . Abschied: Wie schienen die Sternlein so hell (R. Franz) . Es saß ein Salamander (Brahms) . Vergebliches Ständchen: Guten Abend, mein Schatz (Brahms) , Litauisches Lied: Früh, da sich leuchtend erhob (Chopin) . Die Lerche: Zwischen Erd` und Himmel zieht (Glinka) . Der Himmel hat eine Träne geweint (Schumann) . Mausfallen-Sprüchlein: Kleine Gäste, kleines Haus (H. Wolf) . Der Musikant: Wandern lieb ich (Wolf) . Inmitten des Balles: Inmitten des eitlen Getriebes (Tschaikowski) . Waldeinsamkeit: Gestern Abend in der stillen Ruh (Reger) . Wenn die Linde blüht (Reger) . Frühlingsglaube: Die linden Lüfte sind erwacht (Schubert) . Starke Einbildungskraft: Hast gesagt, du willst mich nehmen (Mahler) . Du meines Herzens Krönelein (R. Strauss) . Canzona der Emira aus "Siroe": Ch`io mai vi possa - Wie sollt ich`s lassen (Händel) . Aria: O cessate di piagarmi, aus "Il Pompeo" - O laßt ab, mich zu verwunden (Scarlatti) . Arietta: Se tu m`ami - Fühlst du die Liebe (Pergolesi) . Arie der Bastienne aus "Bastien und Bastienne" - Ich geh jetzt auf die Weide (Mozart) . Arie der Mieke aus der "Bauernkantate" - Ach, es schmeckt doch gar zu gut (J. S. Bach) . Lied der Nuri aus "Tiefland" - Die Sterne gingen zur Ruh (d`Albert) , Lied der Jane aus "Der Günstling": So wart` ich Tag und Nacht (Wagner-Règeny)
    Sprache: Deutsch
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  • 8
    Noten
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    Berlin : Bosworth Music GmbH - The Music Sales Group
    UID:
    kobvindex_ZLB34017922
    Umfang: 1 Partitur (392 Seiten) , 25 cm
    ISBN: 9783865439840 , 3865439845
    Originaltitel: Das große grüne Volksliederbuch
    Anmerkung: Aber Heidschi Bumbeidschi. Ach, du lieber Augustin. Ade nun zur guten Nacht. Alle Birken grünen. Alle Vögel sind schon da. Als die Römer frech geworden. Als ich gestern einsam ging. Amazing grace. An dem reinsten Frühlingsmorgen. Ännchen von Tharau. Auf einen Baum ein Kuckuck. Auf du junger Wandersmann. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf der Elbe bin ich gefahren. Auf der Schwäbschen Eisenbahne. Auf zum fröhlichen Jagen. Aura Lee. Aus grauer Städte Mauern. Bajuschki Baju. Banks of Ohio. Barcarole. Beim Kronenwirt. Bella ciao. Bergvagabunden sind wir. Bruder Jakob. Backe, backe Kuchen. Bunt sind schon die Wälder. Cottenfields. Da unten im Tale. Danksagung an den Bach. Das Laub fällt von den Bäumen. Danke für diesen guten Morgen. Das Lieben bringt grosse Freud. Deutsche Nationalhymne. Das schönste auf der Welt. Das schönste Blümlein. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Der Jäger aus dem grünen Wald. Der Kuckuck und der Esel. Der Lindenbaum (Am Brunnen vor dem Tore). Der mächtigste König im Luftrevier. Der Mai ist gekommen. Der Mai, der Mai. Der Mond ist aufgegangen. Der Störche Wanderlied. Der Winter ist vergangen. Des Baches Wiegenlied. Des Mädchens Klage. Die Affen rasen durch den Wald. Die blauen Dragoner. Die Blümelein, sie schlafen. Die Forelle. Die Gedanken sind frei. Die grauen Nebel. Dort, wo die klaren Bächlein rinnen. Down by the riverside. Drei Zigeuner. Droben im Oberland. Du liegst mir am Herzen. Eh noch der Lenz beginnt. Es geht ein Rundgesang in unserem Kreis herum. Ein Heller und ein Batzen. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger langs dem Weiher ging. Ein Mann, der sich Kolumbus nannt'. Ein Männlein steht im Walde. Ein Sträusschen am Hute. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Eine Muh, ein Mäh. Ein Tiroler wollte jagen. Eine Seefahrt, die ist lustig. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es dunkelt schon in der Heide. Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. Es saßen die alten Germanen. Es scheint der Mond so hell. Es steht ein Baum im Odenwald. Es war ein König in Thule. , Es war ein Schütz. Es zogen auf sonnigen Wegen. Freut euch des Lebens. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Freuder schöner Götterfunken. Gaudeamus Igitur. Geh aus mein Herz und suche Freud. Go down Moses. Go, tell it to the mountain. Goodnight ladies. Gold und Silber lieb ich sehr. Greensleeves. Grüss Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut' Nacht. God save the queen. Guter Mond, du gehst so stille. Hab mein Wagen vollgeladen. Hang down your head Tom Dooley. Hänschen klein. Hänsel und Gretel. He ho, spann den Wagen an. He's got the whole world in his hands. Heissa Kathreinerle. Heute wollen wir marschieren. Horch, was kommt von draussen rein. Hohe Tannen weisen die Sterne. House of the rising sun. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich hab die Nacht geträumet. Ich trau auf dich, o Herr. In einem Dorf im Schwabenland. Ich weiss nicht, was soll es bedeuten. Ick heff mol in Hamburg een Veermaster sehn. Im Frühtau zu Berge. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrund. Im Wald und auf der Heide. Im Walde, da wachsen die Beer'n. In einem kühlen Grunde. In einem Polenstädchen. In Texas Kneipe. Jeden Morgen geht die Sonne auf. Jenseits des Tales. Jetzt kommen die lustigen Tage. John Brown's body. Joshua fit the battle of Jericho. Kehr ich einst zur Heimat wieder. Kein schöner Land. Keinen Tropfen im Becher mehr. Kommer lieber Mai und mache. Kommt ein Vogel geflogen. Kuckuck, Kuckuck ruft's aus dem Wald. Kumbaya my lord. La Cucaracha. La Marseillaise. La Montanara. Lang, lang ist's her. Lasst doch der Jugend ihren Lauf. Laurentia. Leise zieht durch mein Gemüt. Lobet und preiset ihr Völker den Herrn. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädel, draussen ist es schön. Mädel ruck ruck ruck. Mariechen sass weinend im Garten. Mein Hut, der hat drei Ecken. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Vater war ein Wandersmann. Michael row the boat ashore. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muss ich fort von hier. Muss i denn zum Städtele hinaus. My bonnie is over the ocean. Nehmt Abschied Brüder. Nobody knows the trouble I've seen. Nun Ade, du mein lieb Heimatland. Nun leb wohl, du kleine Gasse. Nun will der Lenz uns grüssen. O sole mio. O Täler weit, o Höhen. Oh my darling, Clementine. , Oh, Susanna. Oh, when the saints go marching in. O wie wohl ist mir am Abend. Red river valley. Sah ein Knab ein Röslein stehn (Heideröslein). Schneewalzer. Schön ist die Jugend. Schön ist ein Zylinderhut. Schön ist die Welt. Sur le pont d'Avignon. Stehn zwei Stern' am hohen Himmel. Somtimes I feel like a motherless child. Schwarzbraun ist die Haselnuss. Schwer mit den Schätzen des Orients beladen. Swing low, sweet chariot. Taler, Taler du musst wandern. Tief im Odenwald. Und keiner soll sagen. Von den blauen Bergen komme wir. Wade in the water. Wahre Freundschaft. Waldeslust. Wandern lieb ich für mein Leben. We shall overcome. Weisst du, wieviel Sternlein stehen? Wenn alle Brünnlein fliessen. Wenn ich ein Vöglein wär. Wer recht in Freude wandern will. What shall we do with the drunken sailor. Whiskey in the jar. Wie die Blümlein draussen zittern. Winter ade. Wir lieben die Stürme. Wohl ist die Welt so gross und weit. Wohlan die Zeit ist gekommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Zeigt her eure Füsschen. Zogen einst fünf wilde Schwäne
    Sprache: Unbekannt
    Schlagwort(e): Volkslied ; Musikdruck ; Musikdruck
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Noten
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    Berlin : Bosworth Music GmbH - The Music Sales Group
    UID:
    kobvindex_ZLB34017925
    Umfang: 1 Songbook (392 Seiten) , 25 cm
    ISBN: 9783865439857 , 3865439853
    Originaltitel: Das große grüne Volksliederbuch
    Anmerkung: 200 Lieder auf fast 400 Seiten , Aber Heidschi Bumbeidschi. Ach, du lieber Augustin. Ade nun zur guten Nacht. Alle Birken grünen. Alle Vögel sind schon da. Als die Römer frech geworden. Als ich gestern einsam ging. Amazing grace. An dem reinsten Frühlingsmorgen. Ännchen von Tharau. Auf einen Baum ein Kuckuck. Auf du junger Wandersmann. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf der Elbe bin ich gefahren. Auf der Schwäbschen Eisenbahne. Auf zum fröhlichen Jagen. Aura Lee. Aus grauer Städte Mauern. Bajuschki Baju. Banks of Ohio. Barcarole. Beim Kronenwirt. Bella ciao. Bergvagabunden sind wir. Bruder Jakob. Backe, backe Kuchen. Bunt sind schon die Wälder. Cottenfields. Da unten im Tale. Danksagung an den Bach. Das Laub fällt von den Bäumen. Danke für diesen guten Morgen. Das Lieben bringt grosse Freud. Deutsche Nationalhymne. Das schönste auf der Welt. Das schönste Blümlein. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. , Der Jäger aus dem grünen Wald. Der Kuckuck und der Esel. Der Lindenbaum (Am Brunnen vor dem Tore). Der mächtigste König im Luftrevier. Der Mai ist gekommen. Der Mai, der Mai. Der Mond ist aufgegangen. Der Störche Wanderlied. Der Winter ist vergangen. Des Baches Wiegenlied. Des Mädchens Klage. Die Affen rasen durch den Wald. Die blauen Dragoner. Die Blümelein, sie schlafen. Die Forelle. Die Gedanken sind frei. Die grauen Nebel. Dort, wo die klaren Bächlein rinnen. Down by the riverside. Drei Zigeuner. Droben im Oberland. Du liegst mir am Herzen. Eh noch der Lenz beginnt. Es geht ein Rundgesang in unserem Kreis herum. Ein Heller und ein Batzen. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger langs dem Weiher ging. Ein Mann, der sich Kolumbus nannt'. Ein Männlein steht im Walde. Ein Sträusschen am Hute. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Eine Muh, ein Mäh. Ein Tiroler wollte jagen. Eine Seefahrt, die ist lustig. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es dunkelt schon in der Heide. Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. Es saßen die alten Germanen. Es scheint der Mond so hell. Es steht ein Baum im Odenwald. Es war ein König in Thule , Es war ein Schütz. Es zogen auf sonnigen Wegen. Freut euch des Lebens. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Freuder schöner Götterfunken. Gaudeamus Igitur. Geh aus mein Herz und suche Freud. Go down Moses. Go, tell it to the mountain. Goodnight ladies. Gold und Silber lieb ich sehr. Greensleeves. Grüss Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut' Nacht. God save the queen. Guter Mond, du gehst so stille. Hab mein Wagen vollgeladen. Hang down your head Tom Dooley. Hänschen klein. Hänsel und Gretel. He ho, spann den Wagen an. He's got the whole world in his hands. Heissa Kathreinerle. Heute wollen wir marschieren. Horch, was kommt von draussen rein. Hohe Tannen weisen die Sterne. House of the rising sun. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich hab die Nacht geträumet. Ich trau auf dich, o Herr. In einem Dorf im Schwabenland. Ich weiss nicht, was soll es bedeuten. Ick heff mol in Hamburg een Veermaster sehn. Im Frühtau zu Berge. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrund. Im Wald und auf der Heide. Im Walde, da wachsen die Beer'n. In einem kühlen Grunde. In einem Polenstädchen. , In Texas Kneipe. Jeden Morgen geht die Sonne auf. Jenseits des Tales. Jetzt kommen die lustigen Tage. John Brown's body. Joshua fit the battle of Jericho. Kehr ich einst zur Heimat wieder. Kein schöner Land. Keinen Tropfen im Becher mehr. Kommer lieber Mai und mache. Kommt ein Vogel geflogen. Kuckuck, Kuckuck ruft's aus dem Wald. Kumbaya my lord. La Cucaracha. La Marseillaise. La Montanara. Lang, lang ist's her. Lasst doch der Jugend ihren Lauf. Laurentia. Leise zieht durch mein Gemüt. Lobet und preiset ihr Völker den Herrn. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädel, draussen ist es schön. Mädel ruck ruck ruck. Mariechen sass weinend im Garten. Mein Hut, der hat drei Ecken. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Vater war ein Wandersmann. Michael row the boat ashore. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muss ich fort von hier. Muss i denn zum Städtele hinaus. My bonnie is over the ocean. Nehmt Abschied Brüder. Nobody knows the trouble I've seen. Nun Ade, du mein lieb Heimatland. Nun leb wohl, du kleine Gasse. Nun will der Lenz uns grüssen. O sole mio. O Täler weit, o Höhen. Oh my darling, Clementine , Oh, Susanna. Oh, when the saints go marching in. O wie wohl ist mir am Abend. Red river valley. Sah ein Knab ein Röslein stehn (Heideröslein). Schneewalzer. Schön ist die Jugend. Schön ist ein Zylinderhut. Schön ist die Welt. Sur le pont d'Avignon. Stehn zwei Stern' am hohen Himmel. Somtimes I feel like a motherless child. Schwarzbraun ist die Haselnuss. Schwer mit den Schätzen des Orients beladen. Swing low, sweet chariot. Taler, Taler du musst wandern. Tief im Odenwald. Und keiner soll sagen. Von den blauen Bergen komme wir. Wade in the water. Wahre Freundschaft. Waldeslust. Wandern lieb ich für mein Leben. We shall overcome. Weisst du, wieviel Sternlein stehen? Wenn alle Brünnlein fliessen. Wenn ich ein Vöglein wär. Wer recht in Freude wandern will. What shall we do with the drunken sailor. Whiskey in the jar. Wie die Blümlein draussen zittern. Winter ade. Wir lieben die Stürme. Wohl ist die Welt so gross und weit. Wohlan die Zeit ist gekommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Zeigt her eure Füsschen. Zogen einst fünf wilde Schwäne
    Sprache: Unbekannt
    Schlagwort(e): Volkslied ; Musikdruck ; Musikdruck
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Wien : Universal Music Austria | [Berlin] : Universal Music
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    kobvindex_ZLB35170042
    Umfang: 21 CD , 1 Booklet (193 Seiten) , 14 cm x 14 cm
    Ausgabe: [525th anniversary box]
    Anmerkung: Booklet deutsch, englisch , 1.CD Von Kaiser Maximilian I bis Kaiser Rudolf II: Werke von Heinrich Isaac, Josquin Desprez, Constanzo Festa, Giovanni Nasco, Giovanni Pierluigi da Palestrina, Jacobus de Kerle, Tomas Luis de Victoria, Jacobus Handl. - 2.CD Von Kaiser Rudolf II bis Karl VI: Jacobus Handl: Missa ad imitationem Pater Noster. - Agostino Steffani: Stabat Mater. - 3.CD Caldara am Hofe Karl VI: Antonio Caldara: Missa Laetare. Ego sum panis vivus. - Antonio Vivaldi: Domine Deus aus Gloria RV 589. - Georg Friedrich Händel: .Coronation Anthem Nr. 1 HWV 258 "Zadok the Priest". - Johann Ernst Eberlin: Lacrimosa. - Giovanni Pergolesi: Quae moerebat & Inflammatus aus Stabat Mater. - 4./5.CD Joseph Haydn: Messen H. XXII Nr. 4 "Große Orgelsolomesse", Nr. 6 "Missa Sancti Nicolai", Nr. 7 "Missa brevis St. Joannis de Deo". - Gloria (im erweiterten Arrangement von Michael Haydn). - Te Deum C-Dur H. XXIIIc: 2. - Insanae et Vanae curae. - 6.CD Michael Haydn: Deutsches Hochamt MH 560. - Anima nostra G-Dur MH 452. - Wolfgang Amadeus Mozart: Vesperae solennes de confessore C-Dur KV 339. , 7.-9.CD Wolfgang Amadeus Mozart: Messen C-Dur KV 220 "Spatzenmesse". C-Dur KV 259 "Orgelsolomesse". C-Dur KV 317 "Krönungsmesse". Regina coeli KV 276. Alma Dei creatoris KV 277. Veni, Sancte Spiritus KV 47. Inter natos mulierum KV 72. .Sancta Maria, Mater Dei KV 273. Motette KV 165 "Exsultate, jubilate". Venite populi KV 260. Misericordias Domini KV 222. Requiem KV 626. Kyrie d-moll KV 341. Ave verum KV 618. - 10.CD Antonio Salieri: Krönungs-Te Deum. - Ludwig van Beethoven: Messe C-Dur op. 86. - Joseph Eybler: Omnes de Saba venient HV 40. - Johann Ritter von Herbeck: Cantus pastoralis "Pueri concinite". - 11.CD Franz Schubert: Messe G-Dur D. 167. Magnificat D. 486. Tantum ergo D. 962. Totus in corde langueo D. 136. Salve Regina D. 386. Offertorium "Salve Regina" D. 223. - 12.CD Franz Schubert: Messe Es-Dur D. 950. - 13.CD Franz Schubert: Messe D. 872 "Deutsche Messe". Litanei auf das Fest Allerseelen D. 343. Psalm 23 "Gott meine Zuversicht" D. 706. - Johannes Brahms: Psalm 13 op. 27. Regine, coeli laetare op. 37 Nr. 3. Ave Maria op. 12. - Felix Mendelssohn: Hebe deine Augen auf zu den Bergen (Engel-Terzett). Motette op. 39 Nr. 1 "Veni Domine". Ich harrete des Herrn aus Symphonie Nr. 2 "Lobgesang". Psalm 95 "Denn in seiner Hand" op. 46. , 14.CD Anton Bruckner: Ave Maria WAB 6. Locus iste WAB 23. Virga Jesse WAB 52. Os justi meditabitur sapientiam WAB 30. Christus factus est pro nobis. - Gabriel Faure: Pie Jesu aus Requiem op. 48. - Giuseppe Verdi: Pater noster. Laudi alla vergina Maria aus Quattro Pezzi sacri. - Benjamin Britten: Missa brevis op. 63. - Franz Biebl: Ave Maria. - 15.CD Wolfgang Amadeus Mozart: Komm, lieber Mai KV 596. Erwacht zum neuen Leben KV 597. Wir Kinder KV 598. Komm, liebe Zither, komm KV 351. Was frag ich viel KV 349. Bona nox, bist a rechta Ox KV 561. - Franz Schubert: Wandrers Nachtlied D. 224. Nachthelle D. 892. An die Musik D. 547. Die Forelle D. 550. Gondelfahrer D. 809. Widerspruch D. 865. Ständchen D. 921. Die Post D. 911 Nr. 13. Der stürmische Morgen D. 911 Nr. 18. Das Dörfchen D. 641. Seligkeit D. 433. Heidenröslein D. 257. - Robert Schumann: Des Sennen Abschied op. 79 Nr. 22. Schön Blümelein op. 43 Nr. 3. Frühlingsgruß op. 79 Nr. 4. Mailied op. 79 Nr. 9. - 16.CD Felix Mendelssohn: Maiglöckchen und die Blümelein op. 63 Nr. 6. Herbstlied op. 63 Nr. 4. Abschiedslied der Zugvögel op. 63 Nr. 2. Bunte Schlangen, zweigzungt (Chor der Elfen). - Anton Bruckner: Um Mitternacht WAB 90. - Johannes Brahms: Feldeinsamkeit op. 86 Nr. 2. Nachtigall op. 97 Nr 1. Juche! op. 6 Nr. 4. Wiegenlied op. 49 Nr. 4. - Benjamin Britten: Songs from "Friday Afternoons" op. 7 Nr. 1-7, 8, 10. - Engelbert Humperdinck: Abendsegen aus Hänsel und Gretel. - Traditionals: Wahre Freundschaft soll nicht wanken. Hört, ihr Herren lasst euch sagen. Guten Abend, guten Abend! Euch allen hier beisamm'. Der Mond ist aufgegangen. , 17.CD "Around the World" - Wellerman. C'est le Mai. Scarborough Fair. Jerusalem / Charles Hubert Hastings Parry. Loch Lomond. Clementine. Escondido. Viejo pregon. - Garota de Ipanema / Antonio Carlos Jobim. - O amendoeira. - Marechiare. Ideale / Francesco Paolo Tosti. - Jogashima-no Ame (Japan). - Ievan Polkka (Finnland). - Kaval sviri / Liondev. - Saren kowga jowxtm goc / Komitas. - Sus Yatin. Hej, Sokoli. If I were a rich Man / Jerry Bock. - Chim Chim Cher-ee, from Mary Poppins. - Ein Tag voll Sonnenschein. Wenn ein Lied erklingt. - 18.CD Volkslieder aus Österreich & Deutschland: Kommt ein Vogerl geflogen. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Der Kuckuck und der Esel. Es klappert die Mühle. Als unser Mops ein Möpschen war. Zum Muttertag. Gestern Abend ging ich aus. Es regnet, die Erde wird nass. All mein Gedanken, die ich hab. Und wanns amal schen Aper wird. Der Lahnsadler Holzknecht. Es steht ein Bleamal ganz alloan. Der Summa ist aus. Wia lustig im Winter. Juchhe Tirolerbua. Es gibt schene Wasserl. Wohl ist die Welt so groß und weit. Wann du durchgehst durch's Tal. Pfiat Gott, liabe Alm. Schön ist die Jugend. O du lieber Augustin. Hallstätter Jodler. Sehnsucht nach dem Frühling. Kommt, ihr Gspielen. Altes Bergmannslied. , 19.CD Strauss & Co in Arrangements für Chor: Johann Strauss II: An der schönen blauen Donau. G'schichten aus dem Wienerwald. Morgenblätter. Feuerfest. Wiener Blut. Kaiserwalzer. Wo die Zitronen blühn. Frühlingsstimmen. Banditen-Galopp. Josef Strauss: For Ever. - 20.CD "A Vienna Boys Choir Christmas Choice": Adeste fideles. Maria durch ein Dornwald ging. Heissa Buama. Huron Carol. Sing a joyful song of Christmas. When Christ was born of Mary free. The first Nowell. Entre le Boeuf et l'Ane gris. In dulci jubilo. Es ist ein Ros entsprungen. Als Maria übers Gebirge ging. Gegrüsset seist du, Maria. Still, still, still. O du fröhliche. Vom Himmel hoch o Engel kommt. In Natali Domini. Weihnacht, wie bist du schön. Hiaz ist der raue Winter da. Hirtenterzett. Der Heiland ist geboren. O Jesulein zart. Heiligste Nacht (Michael Haydn). Heiligste Nacht. Stille Nacht, heilige Nacht. , 21.CD Historische Aufnahmen 1907-1945: Wolfgang Amadeus Mozart: Te Deum C-Dur KV 141. Ave verum KV 618. Freude, Königin der Weisen KV 53. - Johann Sebastian Bach: Aus Liebe will mein Heiland sterben aus Matthäus-Passion BWV 244. - Georg Friedrich Händel: Ich weiß, dass mein Erlöser lebet aus Der Messias (in deutscher Sprache). - Franz Schubert: Satz aus Messe G-Dur D. 167. Ständchen D. 921. - Conradin Kreutzer: Schon die Abendglocken läuten. - Peter Nicolai von Wilm: Feenruf "Die Kindlein der Erde. - Robert Schumann: Zigeunerleben op. 29 Nr. 3. - Felix Mendelsohn: Wer hat dich, schöner Wald. - Edvard Grieg: Solveigs Lied aus Peer Gynt-Suite Nr. 2. - Johann Strauss II: An der schönen blauen Donau. - Anonymus: Tantum ergo. Traditionals: Ayapo! Stille Nacht, heilige Nacht.
    Sprache: Latein
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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