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  • 1
    Buch
    Buch
    Darmstadt :Wiss. Buchges.,
    UID:
    almafu_BV036009928
    Umfang: 256 S. : , Ill.
    ISBN: 978-3-534-21561-4
    Inhalt: Weshalb ist Goethe für unsere Kultur noch immer wichtig? Die Gestaltung des Lebens war für Goethe der entscheidende Antrieb seines Schreibens. Diese Biographie begreift die Verbindung von Leben und Werk bei Goethe gänzlich neu. Sie zeigt zum ersten Mal, dass wir die Welt noch immer – und gerade heute – mit den Augen Goethes sehen können. Unser Leben folgt in vielen, auch problematischen Zügen den von ihm entworfenen Modellen. Bernd Hamacher deutet Goethes Lebensentwürfe als Krisen- und Katastrophenmanagement des modernen Lebens. Die zentralen Themen sind Elternhaus und Jugend, Mann und Frau, Mensch und Geschichte, Mensch und Natur.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-534-70601-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1749-1832 Goethe, Johann Wolfgang von ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biographie ; Biografie ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_BV036619174
    Umfang: 30 S.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Nature | Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9949314612902882
    Umfang: 1 online resource (XV, 173 S. 35 Abb., 31 Abb. in Farbe.)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    ISBN: 3-662-63405-8
    Inhalt: Altern als Zukunft: Eine Studie der VolkswagenStiftung Deutschland altert – aber was heißt das? Ist das schlimm? Und kann eine Gesellschaft überhaupt als Ganzes altern? In einer Zusammenführung von psychologischen, gerontologischen und soziologischen Erkenntnissen eröffnet dieses Open Access Buch einen bislang einzigartigen, vielseitigen und realistischen Blick auf das Phänomen des Alters und den Prozess des Alterns. Schwerpunkte des Projekts Altern als Zukunft waren Forschungen zu Altersbildern, zur Vorsorge für das Alter sowie zum Zeithandeln im Alter. Über ein Jahrzehnt lang führten die Autoren hierzu quantitative und qualitative Untersuchungen in drei Kontinenten durch. Die Ergebnisse zeigen, dass vereinseitigende Sichtweisen auf das Alter – seien es negative Stereotypen oder positive Überhöhungen – der Komplexität von Alternserfahrungen nicht gerecht werden. Das Buch richtet sich an alle, die sich für das Altern interessieren: wissenschaftlich, gesellschaftspolitisch, praktisch und persönlich. Ob alt oder jung, das Buch regt dazu an, eigene Sichtweisen zu hinterfragen. Eines wird deutlich: das ‚eine‘ Alter gibt es nicht – und Altern ist unsere Zukunft. Altern als Zukunft plädiert für die individuelle wie gesellschaftliche Akzeptanz der sozialen Tatsache des Alterns – und für das Recht, im höheren Alter genauso selbstbestimmt leben zu können wie in anderen Altersphasen auch. Die Autoren Dr. Frieder R. Lang ist Professor für Psychologie und Gerontologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sowie Direktor des Instituts für Psychogerontologie. In seinen Forschungsprojekten und -veröffentlichungen beschäftigt er sich mit Strategien des Vorsorge- und Zukunftshandelns sowie mit Fragen des guten Lebens und gesunden Alterns. Dr. Stephan Lessenich ist Professor für Gesellschaftstheorie und Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. und Direktor des Instituts für Sozialforschung. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört neben der sozialen Ungleichheitsforschung auch die Soziologie des Alterns. Dr. Klaus Rothermund ist Professor für Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, sein Forschungsschwerpunkt ist die Alternsforschung, insbesondere beschäftigt er sich mit der Rolle von Altersbildern und Altersnormen für die Entwicklung und Altersdiskriminierung. Er ist Sprecher des Projektes „Altern als Zukunft“ und Mitglied des Direktoriums des „Zentrums für Alternsforschung“ (ZAJ) an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Sofern nicht anderweitig angegeben, wird dieses Buch unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht. Weitere Details zur Lizenz entnehmen Sie bitte der Lizenzinformation auf http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de.
    Anmerkung: Keine Zukunft? Alter und Altern in der ‚alternden Gesellschaft‘ -- Vorgehen und Datengrundlage des Altern als Zukunft Projekts -- Altersbilder.-Zukunftshandeln und Altersvorsorge -- Zeitstrukturen des Alterns: Altershandeln zwischen alltäglichem Zeitreichtum und biographischer Zeitarmut -- Alter(n) als Zukunft – Zukunft des Alter(n)s. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-662-63404-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_787719110
    Umfang: 1 Online-Ressource (758 Seiten)
    Ausgabe: 14. Auflage
    Ausgabe: 2014
    ISBN: 9783050095530 , 9783050095547
    Serie: Sammlung Tusculum
    Inhalt: Main description: Die rätselhafte Gestalt des Dichters und Rhapsoden Homer ragt aus den dunklen Anfängen des Abendlandes in unsere Gegenwart hinein. Über sein Leben und seine Umwelt ist wenig bekannt, aber sein Werk hat auch nach mehr als zweieinhalb Jahrtausenden noch nichts von seiner Gültigkeit eingebüßt. Die beiden großen Dichtungen Homers, die Ilias und die Odyssee, bezeichnen nicht nur den glanzvollen Beginn des europäischen Epos, sondern der abendländischen, ja der Weltliteratur überhaupt. Sie sind die "Urromane" der Menschheit, wie Jean Paul einmal gesagt hat. Die größten Geister von der Antike bis zur deutschen Klassik, von Vergil bis Goethe haben ihn bewundert und gepriesen und in seinem mächtigen Schatten gedichtet. In Homers Heldengesängen vom Kampf um Troja scheinen alle Motive und Triebkräfte der Menschheitsdichtung beispielhaft vorgebildet zu sein: Kampf und Abenteuer, Sieg und Untergang, Liebe und Hass, Heroentum und Niedrigkeit, Mythos und historische Wirklichkeit. So ist Homers Werk Anfang und Vollendung zugleich. Mit Einführung und Literaturhinweisen von A. Heubeck.
    Anmerkung: Text griech. u. dt. - Teilw. in griech. Schrift , In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050063904
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Homerus Odyssee Berlin : Akad.-Verl., 2013 ISBN 3050063904
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050063904
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion von Homerus Odyssee Berlin : Akad.-Verl., 2013 ISBN 3050063904
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050063904
    Sprache: Altgriechisch
    Fachgebiete: Altertumswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Homerus Odyssea
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Homerus
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Düsseldorf : Patmos
    UID:
    b3kat_BV048703785
    Umfang: [2 CD] (159 Min.)
    ISBN: 3491911435
    Inhalt: Die 100 schönsten und beliebtesten Gedichte der Deutschen, die anhand einer Umfrage ermittelt wurden, liegen hier als Doppel-CD vor. Die Sammlung enthält viel Bekanntes wie beispielsweise "Stufen" von Hermann Hesse, "Herbsttag" von Rainer Maria Rilke, "Was es ist" von Erich Fried oder "Der Zauberlehrling" von Goethe. Vorgetragen werden die Gedichte von Carmen-Maja Antoni, Dagmar Manzel, Johanna Schall, Katharina Thalbach, Konrad Beikircher, Heinz Erhardt, Dieter Mann, Otto Mellies, Ulrich Mühe, Otto Sanders und Ulrich Tukur. [www.hoerbuecher.de]
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): CD ; Anthologie ; CD ; Anthologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_421607211
    Umfang: 30 S. 8"
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Schlagwort(e): Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almafu_9959406336202883
    Umfang: 1 online resource (VIII, 795 p.)
    Serie: Aula
    Inhalt: The lecture volume plumbs a seductively diverse and infinitely confusing subject: love. From Tristan and Isolde to Don Juan, Cecilia Valdes, Emma Bovary, and the love fables of modern mass media, the relationship between love and life, and between literature and passion, is analyzed in this volume with scholarly dispassion.
    Inhalt: Unsere Vorlesung versucht, einem verführerisch vielfältigen und unendlich verwirrenden Thema näher und auf die Schliche zu kommen: der Liebe. Und zugleich einer Tätigkeit und kulturellen Praxis, die Literatur erst zum Leben erweckt: dem Lesen. Was haben Leben und Liebe mit dem Lesen, mit dem Akt der Lektüre zu tun? Es geht beim Lesen immer um die Sehnsucht nach einer Ganzheit von Leben und Liebe, um die Herstellung jener Totalität, die uns Menschen im realen Leben grundlegend entzogen ist. Allein die Literatur erlaubt es uns, über die Totalität eines Lebens mit seinen Anfängen und seinen Enden zu verfügen. Und genau dies gilt auch und gerade für die Liebe und deren Geschichten und Vorgeschichten. Von der Liebe und dem Abendland (Denis de Rougemont) bis zu den Fragmenten einer Sprache der Liebe (Roland Barthes), den Schreibformen des Marquis de Sade, von Giacomo Casanova oder Italo Calvino über die Liebes- und Lesekristallisationen Prousts bis hin zur Liebe in den Zeiten der Cholera (Gabriel García Márquez), von der Liebe zwischen zwei Dichtern und der Transzendenz ihres Begehrens (Juana Borrero) zu den Liebesgeschichten zwischen den Sprachen und Kulturen (Assia Djebar), hin zu den Theorien der Liebesgeschichten nach der Liebe (Michel Houellebecq), von Tristan und Isolde über Don Juan sowie Romeo und Julia bis zu Sab, Emma Bovary und den Versatzstücken aktueller Massenkommunikation zwischen Lese- und Liebesrevolution soll das Verhältnis von Liebe, Leben und Lesen, von Literatur und Leidenschaft leidenschaftslos analysiert werden.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhaltsverzeichnis -- , Einführung in die Themenstellung der Vorlesung -- , Italo Calvino oder Lese- und Liebesabenteuer -- , Roland Barthes oder das Spiel mit den Bruchstücken der Liebe -- , Ausblick auf Revolutionen des Lesens -- , Italo Calvino oder vom Lesen und Lieben auf den Bäumen -- , Denis de Rougemont oder die Sprengkraft der Liebe in ihrer geschichtlichen Entwicklung im Abendland -- , Assia Djebar oder die Liebe im transkulturellen Kontext -- , W. G. Sebald oder der Schwindel der Liebe -- , Fanny Rubio oder der spanische Liebesdiskurs -- , Guillaume-Thomas Raynal oder Figuren und Funktionen des Lesens in der europäischen Aufklärung -- , Giacomo Casanova oder die quantitative Seite der Liebe -- , Don Juan oder noch eine Figur des Verführers -- , Jean-Jacques Rousseau oder der göttliche Leser -- , Denis Diderot, die Schrift der Vorsehung und der aktive Leser -- , Chateaubriand oder die Liebe in der Neuen Welt -- , José Joaquín Fernández de Lizardi oder die Erfindung einer Leserschaft in Hispanoamerika -- , Gertrudis Gómez de Avellaneda oder die Liebe als Grenzerfahrung zwischen zwei Welten -- , José Mármol oder das subversive Lesen unter der Diktatur -- , Jorge Isaacs oder Liebe, Lesen und eine krank machende Lektüre -- , Juana Borrero oder die Liebe als Rebellion -- , Joris-Karl Huysmans oder Lesen als kreative Selbstinszenierung -- , Marcel Proust oder die Reflexionen des Lesens -- , Jorge Luis Borges oder die Faszination der Bibliothek -- , Gustave Flaubert, Johann Wolfgang Goethe, Gabriel García Márquez oder wie man sich verliebt -- , Michel Houellebecq oder die Unterwerfung der Liebe nach der Liebe -- , Stehen wir heute mitten in einer Leserevolution und Liebesrevolution? -- , Anhang: Die Zitate in der Originalsprache -- , Abbildungsverzeichnis -- , Personenregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-066506-9
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-066509-3
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_1727368908
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 795 pages)
    ISBN: 9783110665093
    Serie: Aula
    Inhalt: Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung in die Themenstellung der Vorlesung -- Italo Calvino oder Lese- und Liebesabenteuer -- Roland Barthes oder das Spiel mit den Bruchstücken der Liebe -- Ausblick auf Revolutionen des Lesens -- Italo Calvino oder vom Lesen und Lieben auf den Bäumen -- Denis de Rougemont oder die Sprengkraft der Liebe in ihrer geschichtlichen Entwicklung im Abendland -- Assia Djebar oder die Liebe im transkulturellen Kontext -- W. G. Sebald oder der Schwindel der Liebe -- Fanny Rubio oder der spanische Liebesdiskurs -- Guillaume-Thomas Raynal oder Figuren und Funktionen des Lesens in der europäischen Aufklärung -- Giacomo Casanova oder die quantitative Seite der Liebe -- Don Juan oder noch eine Figur des Verführers -- Jean-Jacques Rousseau oder der göttliche Leser -- Denis Diderot, die Schrift der Vorsehung und der aktive Leser -- Chateaubriand oder die Liebe in der Neuen Welt -- José Joaquín Fernández de Lizardi oder die Erfindung einer Leserschaft in Hispanoamerika -- Gertrudis Gómez de Avellaneda oder die Liebe als Grenzerfahrung zwischen zwei Welten -- José Mármol oder das subversive Lesen unter der Diktatur -- Jorge Isaacs oder Liebe, Lesen und eine krank machende Lektüre -- Juana Borrero oder die Liebe als Rebellion -- Joris-Karl Huysmans oder Lesen als kreative Selbstinszenierung -- Marcel Proust oder die Reflexionen des Lesens -- Jorge Luis Borges oder die Faszination der Bibliothek -- Gustave Flaubert, Johann Wolfgang Goethe, Gabriel García Márquez oder wie man sich verliebt -- Michel Houellebecq oder die Unterwerfung der Liebe nach der Liebe -- Stehen wir heute mitten in einer Leserevolution und Liebesrevolution? -- Anhang: Die Zitate in der Originalsprache -- Abbildungsverzeichnis -- Personenregister
    Inhalt: The lecture volume plumbs a seductively diverse and infinitely confusing subject: love. From Tristan and Isolde to Don Juan, Cecilia Valdes, Emma Bovary, and the love fables of modern mass media, the relationship between love and life, and between literature and passion, is analyzed in this volume with scholarly dispassion
    Inhalt: Unsere Vorlesung versucht, einem verführerisch vielfältigen und unendlich verwirrenden Thema näher und auf die Schliche zu kommen: der Liebe. Und zugleich einer Tätigkeit und kulturellen Praxis, die Literatur erst zum Leben erweckt: dem Lesen. Was haben Leben und Liebe mit dem Lesen, mit dem Akt der Lektüre zu tun? Es geht beim Lesen immer um die Sehnsucht nach einer Ganzheit von Leben und Liebe, um die Herstellung jener Totalität, die uns Menschen im realen Leben grundlegend entzogen ist. Allein die Literatur erlaubt es uns, über die Totalität eines Lebens mit seinen Anfängen und seinen Enden zu verfügen. Und genau dies gilt auch und gerade für die Liebe und deren Geschichten und Vorgeschichten. Von der Liebe und dem Abendland (Denis de Rougemont) bis zu den Fragmenten einer Sprache der Liebe (Roland Barthes), den Schreibformen des Marquis de Sade, von Giacomo Casanova oder Italo Calvino über die Liebes- und Lesekristallisationen Prousts bis hin zur Liebe in den Zeiten der Cholera (Gabriel García Márquez), von der Liebe zwischen zwei Dichtern und der Transzendenz ihres Begehrens (Juana Borrero) zu den Liebesgeschichten zwischen den Sprachen und Kulturen (Assia Djebar), hin zu den Theorien der Liebesgeschichten nach der Liebe (Michel Houellebecq), von Tristan und Isolde über Don Juan sowie Romeo und Julia bis zu Sab, Emma Bovary und den Versatzstücken aktueller Massenkommunikation zwischen Lese- und Liebesrevolution soll das Verhältnis von Liebe, Leben und Lesen, von Literatur und Leidenschaft leidenschaftslos analysiert werden
    Anmerkung: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110665062
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110665390
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ette, Ottmar, 1956 - LiebeLesen Berlin : De Gruyter, 2020 ISBN 9783110665062
    Weitere Ausg.: ISBN 3110665069
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Liebe ; Leseverhalten ; Liebe ; Literatur
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Ette, Ottmar 1956-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_413413284
    Umfang: 151 S.
    Ausgabe: (1.-5. Tsd). (Hrsg. v. Wilhelm Stutz)
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB08068471
    Umfang: 972 Seiten
    Ausgabe: 1
    Anmerkung: 1870: Schiller: Wilhelm Tell. - Heyse: Kolberg. - Lessing: Minna von Barnhelm. - E. Raupach: Vor hundert Jahren. - Goethe: Egmont. - R. Benedix: Landwehrmanns Christfest. 1871: K. Gutzkow: Der Gefangene von Metz. - H. Kruse: Die Gräfin. - Shakespeare: König Lear. - H. Laube: Gottsched und Gellert. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Kabale und Liebe. - G. zu Putlitz: Das Testament des Großen Kurfürsten. - B. Scholz: Eine moderne Million. - F. Hahn: Camoens. - A. Wilbrandt: Jugendliebe. - R. Jonas: Nach sechsundfünfzig Jahren oder Vater Kurmärker und Mutter Picarde. - Lessing: Emilia Galotti. - C. Blum: Der Vicomte von Létorières oder Die Kunst zu gefallen. - Shakespeare: Antonius und Kleopatra. - Jubiläumsfeier zum fünfzigjährigen Bestehen des Königlichen Schauspielhauses. - Shakespeare: Ein Sommernachtstraum. - A. Wilbrandt: Die Vermählten. - Heyse: Elisabeth Charlotte. - O. F. Gensichen: Minnewerben. - R. Benedix: Der Störenfried. , 1871: G. zu Putlitz: Zwei Tassen. Die böse Stiefmutter. Friede. - K. Koberstein: König Erich XIV. - E. Scribe: Feenhände. - Schiller-Feier der Berliner Zweigstelle der Deutschen Schiller-Stiftung. - Schiller: Die Piccololmini. - Schiller: Wallensteins Tod. - J. A. Graf Fredro: Aus der römischen Geschichte. - A. von Winterfeld: Der Winkelschreiber. - R. Benedix: Die Neujahrsnacht. - G. von Moser: Hypothekennot. - Molière: Der eingebildete Kranke. - E. Legouvé: Medea. - C. Marenco: Pia dei Tolomei. - Schiller: Maria Stuarda (Übers.: A. Maffei). - Gastspiel Adelaide Ristori: Rückblick. - Sophokles: Antigone. - G. von Moser: Das Stiftungsfest. , 1872: Schiller: Die Braut von Messina. - Schiller: Maria Stuart. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - J. Weilen: Der neue Achilles. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - H. Laube: Graf Essex. - E. Raupach: Die Lebensmüden. - Goethe: Götz von Berlichingen. - E. v. Bauernfeld: Der kategorische Imperativ. - R. Gottschall: Katharina Howard. - R. Benedix: Aschenbrödel. - Goethe: Egmont. - Heyse: Kolberg. - Schiller: Kabale und Liebe. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Don Carlos. - S. Schlesinger: Die Gustel von Blasewitz. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - K. Gutzkow: Ein weißes Blatt. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Don Carlos. - Shakespeare: Der Kaufmann von Venedig. - Schiller: Kabale und Liebe. - Goethe: Die Geschwister. - A. Moreto y Cabana: Donna Diana. - Grillparzer: Medea. - E. Geibel: Brunhild. - Kohl von Kohlenegg: Macchiavella. - Fräulein Clara Zieglers Gastspiel. - Lessing: Nathan der Weise. , 1872: Schiller: Kabale und Liebe. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - Schiller: Don Carlos. - Schiller: Kabale und Liebe. - Shakespeare: Romeo und Julia. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - H. Kruse: Wullenwever. - A. Wilbrandt: Die Maler. - E. Scribe: Das Glas Wasser. - Schiller: Maria Stuart. - E. Wichert: Ein Schritt vom Wege. - Ch. Birch-Pfeiffer: Auf dem Oberhof oder Kaiser Karls Schwert. - Th. de Bauville: Des Königs Vetter. - M. A. Grandjean: Am Klavier. - G. v. Moser: Die Gouvernante. - P. Lindau: Maria und Magdalena. - Goethe: Clavigo. - Shakespeare: König Richard II. - G. v. Moser: Ein amerikanisches Duell. - F. Meyer von Waldeck: Der Pate des Kardinals. - G. v. Moser: Herrn Kaudels Gardinenpredigten. , 1873: Schiller: Die Räuber. - K. Koberstein: Um Nancy. - Shakespeare: König Heinrich IV. Erster Teil. - W. Müller von Königswinter: Sie hat ihr Herz entdeckt. - C. Blum: Christoph und Renate oder Die Verwaisten. - C. Töpfer: Rosenmüller und Finke. - F. Förster: Feuer in der Mädchenschule. - R. Gottschall: Herzog Bernhard von Weimar. - Shakespeare: König Heinrich IV. Zweiter Teil. - Th. Gaßmann: Der letzte Brief. - A. W. Iffland: Die Hagestolzen. - A. Wilbrandt: Jugendliebe. - R. Benedix: Aschenbrödel. - Ch. Birch-Pfeiffer: Dorf und Stadt. - Shakespeare: König Heinrich V. - Schiller: Kabale und Liebe. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - R. Benedix: Aschenbrödel. - G. v. Moser: Der Elefant. - Schiller: Die Braut von Messina. - Kleist: Das Käthchen von Heilbronn. - H. Laube: Graf Essex. - R. Benedix: Der Störenfried. - Schiller: Wallensteins Tod. - C. Töpfer: Rosenmüller und Finke. , 1873: E. v. Bauernfeld: Die Bekenntnisse. - Shakespeare: König Heinrich VI. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - Shakespeare: König Richard III. - Goethe: Egmont. - F. Adami: Prolog. - P. Taglioni: Sardanapal. - Sophokles: König Ödipus. - K. Gutzkow: Der Königsleutnant. - G. zu Putlitz: Doktor Raimond. - Goethe: Torquato Tasso. - P. Lindau: Diana. - F. v. Holbein: Mademoiselle de Belle-Isle oder Die verhängnisvolle Wette. - R. Benedix: Die Neujahrsnacht. - A. Winter: Ein Afrikareisender. - B. Busch: Ein Portemonnaie. - A. v. Kotzebue: Die Unglücklichen. , 1874: R. Benedix: Aschenbrödel. - Shakespeare: Was ihr wollt. - M. Ring: In Charlottenburg. - R. Benedix: Gegenüber. - A. W. Iffland: Der Spieler. - Grillparzer: Des Meeres und der Liebe Wellen. - E. Wichert: Die Realisten. - A. Wilbrandt: Die Maler. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - I. Castelli: Die Schwäbin. - A. W. Iffland: Die Hagestolzen. - R. Gottschall: Pitt und Fox. - J. Rosen: Schwere Zeiten. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - J. von Plötz: Der verwunschene Prinz. - Schiller: Kabale und Liebe. - C. Blum: Der Vicomte von Létorières oder Die Kunst zu gefallen. - E. v. Bauernfeld: Die Bekenntnisse. - J. Rodenberg: Prolog. - P. Lindau: In diplomatischer Sendung. - L. Schneider: Der Schauspieldirektor. - S. Haber: Ein Stündchen auf dem Comtoir. - Shakespeare: Hamlet. - A. Moreto y Cabana: Donna Diana. - A. Wilbrandt: Der Graf von Hammerstein. - Goethe: Egmont. , 1874: H. Laube: Die eine weint, die andere lacht. - R. Benedix: Die Dienstboten. - W. Friedrich: Er muß aufs Land. - Hebbel: Herodes und Marianne. - Schiller: Die Verschwörung des Fiesko zu Genua. - S. H. v. Mosenthal: Die Sirene. - L. v. Saville: Ihr guter Engel erwartet Sie! - H. Dohm: Vom Stamm der Asra. - Stein: Am Fenster. , 1875: E. Scribe: Das Glas Wasser. - Kleist: Die Hermannsschlacht. - Theodor Dörings 50jähriges Künstlerjubiläum. - G. zu Putlitz: Badekuren. - M. Beer: Struensee. - Schiller: Kabale und Liebe. - Lessing: Minna von Barnhelm. - H. Bürger: Die Modelle des Sheridan. - G. zu Putlitz: Spielt nicht mit dem Feuer. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - F. Spielhagen: Liebe für Liebe. - O. F. Gensichen: Was ist eine Plauderei? - Murad Efendi: Bogadil. - A. v. Winterfeld: Der Hauptmann von Kapernaum. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - R. Benedix: Ein Lustspiel. - M. Ring: Der verlorene Sohn. - H. Bürger: Der Frauenadvokat. - Goethe: Götz von Berlichingen. - G. zu Putlitz: Badekuren. - Shakespeare: Die bezähmte Widerspenstige. - K. Gutzkow: Das Urbild des Tartüffe. - R. Cumberland: Der Jude. - W. Müller von Königswinter: Sie hat ihr Herz entdeckt. - R. Benedix: Der Vetter. - E. Scribe: Das Glas Wasser. , 1875: P. Lindau: Ein Erfolg. - O. Roquette: Der Feind im Hause. - H. Marbach: Marius in Minturnä. - H. Dohm: Der Seelenretter. - P. Lindau: Der Zankapfel. - Lessing: Minna von Barnhelm. - Shakespeare: Macbeth. - Goethe: Faust. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Wallensteins Tod. - E. v. Bauernfeld: Bürgerlich und romantisch. - E. Wichert: Die Frau für die Welt. - R. Benedix: Aschenbrödel. - Kleist: Das Käthchen von Heilbronn. - Goethe: Die Geschwister. - A. Günther: Komtesse Dornröschen. - P. Lindau: Tante Therese. - O. Sigl: Im Altertumskabinett. - J. Rosen: Zitronen. , 1876: S. Schlesinger: Das Trauerspiel des Kindes. - W. Friedrich: Der Weg durchs Fenster. - E. Eckstein: Der Besuch im Karzer. - C. Töpfer: Der beste Ton. - H. Kette: Carolina Brocchi. - R. Benedix: Die zärtlichen Verwandten. - Ch. Birch-Pfeiffer: Rose und Röschen. - E. v. Bauernfeld: Im Alter. - G. zu Putlitz: Die böse Stiefmutter. - H. Dohm: Vom Stamm der Asra. - J. Grünstein: Maidenspeech. - C. Töpfer: Hermann und Dorothea. - Shakespeare: Coriolan: - Grillparzer: Medea. - E. v. Bauernfeld: Im Alter. - G. zu Putlitz: Die böse Stiefmutter. - R. Benedix: Die Eifersüchtigen. - Kleist: Prinz Friedrich von Homburg. - R. Benedix: Gegenüber. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - F. Dahn: Deutsche Treue. - F. Lederer: Geistige Liebe oder Gleich und gleich gesellt sich gern. - J. G. Kettel: Die drei Frauen und keine. - A. Wilbrandt: Unerreichbar. - M. von Olfers: Der Damenkrieg. , 1876: H. v. Schmid: Rose und Distel. - W. v. Hillern: Die Augen der Liebe. - H. Laube: Der kleine Richelieu. - R. Benedix: Die Eifersüchtigen. - M. Ring: Unsere Freunde. - W. Friedrich: Die Erzählungen der Königin von Navarra. - H. Kruse: Marino Faliero. - O. Girndt: Touristen. , 1877: E. Eckstein: Ein Pessimist. - G. v. Moser: Herrn Kaudels Gardinenpredigten. - E. Jerrmann: Lady Tartuffe. - Shakespeare: Hamlet. - A. v. Winterfeld: Guter Name. - Molière: Tartuffe. - M. A. Grandjean: Am Klavier. - Lord Byron: Manfred. - Shakespeare: König Heinrich IV. Erster Teil. - Shakespeare: König Heinrich IV. Zweiter Teil. - Schiller: Don Carlos. - Kleist: Prinz Friedrich von Homburg. - F. W. Hackländer: Der geheime Agent. - Shakespeare: Hamlet. - F. Lederer: Geistige Liebe oder Gleich und gleich gesellt sich gern. - C. Blum: Christoph und Renate oder Die Verwaisten. - Charlotte Birch-Pfeiffer: Rose und Röschen. - Felix Dahn: Die Staatskunst der Frauen. - A. E. Brachvogel: Prinzessin Montpensier. - O. F. Gensichen: Euphrosyne. - R. L. Stab: Sekt. - W. Roßmann: Lady Macbeth. - F. Hedberg: Die Töchter des Majors. - Shakespeare: König Richard II. - Shakespeare: König Heinrich IV. Erster Teil. , 1877: Shakespeare: König Heinrich IV. Zweiter Teil. - Shakespeare: König Heinrich V. - Shakespeare: König Heinrich VI. - Shakespeare: König Richard III. - Grillparzer: Medea. - G. Freytag: Die Valentine. - Goethe: Faust. - G. von Moser: Reflexe. - E. Stägemann: Die Namensvettern. , 1878: Goethe: Clavigo. - F. W. Hackländer: Der geheime Agent. - A. W. Iffland: Die Jäger. - P. Lindau: Johannistrieb. - M. Meyer: Correggio. - E. v. Bauernfeld: Die Verlassenen. - H. Bürger: Gabriele. - J. Grosse: Tiberius. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - H. Bürger: Gabriele. - Schiller: Maria Stuart. - B. Auerbach: Das erlösende Wort. - E. v. Bauernfeld: Die Bekenntnisse. - R. Benedix: Der Störenfried. - Schiller: Die Räuber. - Schiller: Die Räuber. - A. Moreno y Cabana: Donna Diana. - R. Benedix: Der Störenfried. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - Schiller: Kabale und Liebe. - R. Benedix: Ein Lustspiel. - Schiller: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. - Schiller: Maria Stuart. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - O. v. Redwitz: Philippine Welser. - O. F. Gensichen: Euphrosyne. - E. Granichstädten: Witwe Scarron. - L. Schneider: Die Kurmärker und die Picardie. , 1878: R. Benedix: Die zärtlichen Verwandten. - W. Jordan: Durchs Ohr. - P. Taglioni: Ein glückliches Ereignis. - R. Genée: Stephy Girard. - F. Zell: Die Büste. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Marquise von Villette. - B. Auerbach: Eine seltene Frau. - G. v. Moser: Mädchenschwüre. - A. Friedmann: Geben ist seliger denn nehmen. - K. Wartenburg: Die Schauspieler des Kaisers. - R. v. Gottschall: Pitt und Fox. - Grillparzer: Der Traum ein Leben. - O. v. Redwitz: Philippine Welser. , 1879: Schiller: Die Braut von Messina. - Goethe: Paläophron und Neoterpe. - Shakespeare: Die komödie der Irrungen. - Schiller: Die Braut von Messina. - G. Giacosa: Eine Schachpartie. - H. Dohm: Der Ritter vom Goldenen Kalb. - F. W. Gubitz: Kaiser und Müllerin. - Schiller: Maria Stuart. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - A. Lindner: Brutus und Collatinus. - P. Lindau: Johannistrieb. - A. E. Brachvogel: Narziß. - A. Moreto y Cabana: Donna Diana. - Schiller: Kabale und Liebe. - H. Bürger: Die Frau ohne Geist. - U. Baudissin: Fünfundzwanzigtausend Taler. - E. Raupach: Vor hundert Jahren. - O. Ludwig: Der Erbförster. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - A. E. Brachvogel: Narziß. - P. Lindau: Maria und Magdalena. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - C. Töpfer: Rosenmüller und Finke. - J. Offenbach: Die Zaubergeige. - Sophokles: Antigone. - P. Lindau: Maria und Magdalena. , 1879: E. Scribe: Das Glas Wasser. - Racine: Phädra. - F. Halm: Der Fechter von Ravenna. - F. W. Hackländer: Der geheime Agent. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - R. Benedix: Das Gefängnis. - Shakespeare: König Richard III. - G. zu Putlitz: Rolf Berndt. - Goethe: Faust. - R. Benedix: Die zärtlichen Verwandten. - A. Hackenthal: Eine Ehe von heut. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - Schiller: Wilhelm Tell. - E. Legouvé: Medea. - E. Wichert: Ein Schritt vom Wege. - Schiller: Maria Stuarda (Übers.: A. Maffei). - P. Giacometti: Elisabetta, regina d'Inghilterra. - Ph. Massinger: Der Herzog von Mailand. - G. v. Moser: Das Stiftungsfest. - Lessing: Emilia Galotti. - H. Laube: Graf Essex. - E. Wichert: Der Freund des Fürsten. - Shakespeare: Macbeth. - J. Rosen: Die Kompromittierten. , 1880: Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - P. Lindau: Gräfin Lea. - G. v. Moser: Der Bibliothekar. - Lessing: Nathan der Weise. - H. Bürger: Auf der Brautfahrt. - E. Scribe, E. Legouvé: Adrienne Lecouvreur. - G. Freytag: Die Valentine. - Schiller: Kabale und Liebe. - Goethe: Götz von Berlichingen. - Schiller: Don Carlos. - R. Benedix: Das Gefängnis. - Schiller: Wilhelm Tell. - E. Scribe: Das Glas Wasser. - E. v. Bauernfeld: Bürgerlich und romantisch. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - Ch. K. Molbech: Ambrosius. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - W. Müller von Königswinter: Sie hat ihr Herz entdeckt. - J. Rosen: Die Kompromittierten. - Schiller: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Wallensteins Tod. - A. W. Iffland: Die Jäger. - P. Lindau: Gräfin Lea. - Goethe: Egmont. - P. Lindau: Gräfin Lea. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - Shakespeare: Hamlet. - K. Moy: Ein deutscher Standesherr. - P. Perron: Warum haben Sie das nicht gleich gesagt? - Schiller: Don Carlos. , 1880: S. H. v. Mosenthal: Deborah. - P. Lindau: Verschämte Arbeit. - Shakespeare: Ein Sommernachtstraum. - E. Wichert: Der Sekretär. - Shakespeare: Othello. - Schiller: Wilhelm Tell. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - B. Busch: In einer Stunde. Aus dem Urwalde. - Nach Varin und Desverges: Drei Frauen und keine.
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Fontane, Theodor
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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