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  • 1
    Book
    Book
    Leipzig :Verlag von Philipp Reclam jun.,
    UID:
    almahu_BV003582333
    Format: 293 Seiten : , Illustration.
    Series Statement: Deutsche Literatur. 25, Reihe deutsche Selbstzeugnisse Band 8
    Note: In Fraktur
    Language: German
    Subjects: German Studies , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufklärung ; Autobiografische Literatur ; Anthologie ; Anthologie ; Anthologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
  • 3
    Book
    Book
    Leipzig : Reclam
    UID:
    kobvindex_SBC92758
    Format: 293 S. , Ill.
    Series Statement: Deutsche Literatur : Reihe deutsche Selbstzeugnisse 8
    Note: Aus Chr. Fr. Nicolais Schrift "Über meine gelehrte Bildung" , Aus Dr. E. F. Bahrdts Geschichte seines Lebens, seiner Meinungen und Schicksale , Aus: J. S. H. Feders Leben, Natur und Grundsätze , Aus: A. L. Schlözers öffentliches und Privatleben , Aus: Johann George Scheffner, Mein Leben , Der Lebenslauf des ehemaligen Pfarrers Hahn von Echterdingen , Poetische Selbstzeugnisse von Johann Michael Hahn
    Language: German
    Keywords: Autobiografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Leipzig : Philipp Reclam Jun. GmbH & Co. (Stuttgart)
    UID:
    kobvindex_ZLB12047591
    Format: 293 Seiten
    Edition: 1
    Series Statement: Deutsche Literatur : Sammlung literarischer Kunst- und Kulturdenkmäler in Entwicklungsreihen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Leipzig : Reclam
    UID:
    b3kat_BV024383280
    Format: 293 S. , Ill.
    Series Statement: Deutsche Literatur : [25,] Reihe deutsche Selbstzeugnisse 8
    Language: Undetermined
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9948191747602882
    Format: X, 224 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 1990.
    ISBN: 9783642972652
    Series Statement: Edition Alcatel SEL Stiftung,
    Content: Die Zukunft der modernen Industriegesellschaft hängt in letzter Instanz nicht von ökonomischen, vielmehr von kulturellen und politischen Faktoren ab. Das erfahren heute alle, die in Wirtschaft und Verwaltung, in Politik und Wissenschaft für die Zukunft der Industriegesellschaft einzustehen haben. In diesem Buch werden zunächst die Ursachen des Wandels der Einstellung der Bevölkerung zu ihren industriegesellschaftlichen Lebensgrundlagen analysiert. Diese Ursachen reichen weit über die uns bedrängenden ökologischen Probleme hinaus bis hin zu orientierungskrisenträchtigen Erfahrungsverlusten, deren Ausmaß mit der Komplexität und der Dynamik der modernen Zivilisation zunimmt. Aber diese wachsenden Folgelasten der industriellen Entwicklung desavouieren nicht den Lebenssinn dieser Entwicklung. Wohlfahrt und Freiheit bringen sich unverändert mit bezwingender Evidenz als Lebensvorzüge der modernen Industriegesellschaft zur Geltung und begründen die Massenzustimmung zu ihr. Der Aufbruch der Völker im Bereich des real existent gewesenen Sozialismus demonstriert uns das eindrucksvoll. Als orientierungspraktisch-kulturelle Konsequenz ergibt sich: Nicht Suche nach großen alternativen Gesellschaftsentwürfen ist hilfreich. Verlangt ist vielmehr politische, ökonomische und wissenschaftlich-technische Steuerungskunst unter den moralischen und kulturellen Zielvorgaben des Gemeinsinns.
    Note: 1 Wissenschafts- und Technikfeindschaft? -- 1.1 Ein Symptom: Industrie hinter Festungsmauern -- 1.2 Öko-Terror als Extremfall -- 1.3 Wissenschaft und Technik im Spiegel der öffentlichen Meinung -- 1.4 Ist die neue Einstellung zur Technik jugendspezifisch? -- 1.5 Deutsche Besonderheiten -- 2 Kleine Kulturgeschichte der Technik im Spiegel der Utopie -- 2.1 Funktionswandel der Utopie -- 2.2 Die technokratische Utopie: Francis Bacon -- 2.3 Die technokratische Utopie: Saint-Simon -- 2.4 Kommunismus oder die Überwindung der Knappheit durch Technik -- 2.5 Technik als Medium totalitärer Herrschaft: George Orwell -- 2.6 Zivilisationskatastrophen als Unterhaltungsstoff -- 3 Gründe veränderter Einstellung zu unseren wissenschafthch-technischen Lebensvoraussetzungen I: Die Lebensweltferne moderner Wissenschaft -- 3.1 Die ökologische Krise: Wichtiger, aber nicht einziger Faktor des kulturellen Befmdlichkeitswandels -- 3.2 Subtil, aber nachhaltig wirksam: kultureller Bedeutsamkeitsverlust wissenschaftlicher Weltbilder -- 3.3 Weltbildrevolutionen: interessant, aber ohne Zumutungscharakter -- 3.3.1 Eine scheinbare Ausnahme: Intelligenzmessung und Menschenrechte -- 3.3.2 Eine scheinbare Ausnahme: Der Creationismus-Streit -- 3.4 Wirkungen der Wissenschaftspopularisierung -- 3.5 Die Lebens weltferne moderner Wissenschaft -- 3.6 Aufklärung oder die religiöse Indifferenz wissenschaftlichen Wissens -- 4 Gründe veränderter Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebens Voraussetzungen II: ErfahrungsVerluste -- 4.1 Vertrauen als Sozialkitt in unserer Black-box-Zivilisation -- 4.2 Das Moratoriums-Nein oder die Akzeptanzkrise -- 5 Common sense und Expertenwissen -- 5.1 Die Idee der Technokratie: ein Ungedanke -- 5.2 Funktionen wissenschaftlicher Politikberatung -- 5.3 Zeitmangelerfahrung -- 6 Gründe veränderter Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen III: Die abnehmende Reichweite unserer Zukunftsvoraussicht -- 7 Gründe veränderter Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen IV: Rationalitätsverluste durch Verwissenschaftlichung unserer Zivilisation -- 8 Gründe veränderter Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen V: Unsicherheitserfahrung und schwindende Risikoakzeptanz -- 8.1 Die Aktualität des Sicherheitsproblems -- 8.2 Ist das Leben in der wissenschaftlich-technischen Zivilisation riskanter geworden? -- 8.3 Dasein als Schadensfall -- 8.4 Katastrophen als Handlungsnebenfolgen -- 8.5 Reich informierte Handlungsohnmacht -- 8.6 Nachlassende soziale Kontrolle -- 8.7 Das Sicherheitsverlangen wächst mit der Höhe des erreichten technischen und sozialen Sicherheitsniveaus -- 9 Technische Evolution als Faktor der Selbsthistorisierung unserer Zivilisation -- 9.1 Entfremdung: Technik und Wissenschaft breiten sich herkunftsneutral aus -- 9.2 Kompensationen: Denkmalschutz, Regionalismus -- 9.3 Mit der Dynamik der industriellen Evolution wächst die Kulturreliktmenge an -- 9.4 Temporale Bedingungen kultureller Wahrnehmung der Zivilisationsdynamik -- 9.5 Alterungsresistenz oder die Entdeckung des Klassischen -- 9.6 Gegenwartsschrumpfung und Planung -- 9.7 Präzeption oder die Vergegenwärtigung zukünftiger Vergangenheit -- 10 Postmodernes -- 11 Die ökologische Krise relativiert nicht, was uns in der modernen Zivilisation sonst noch bedrängt -- 12 Orientierung als Problem -- 12.1 Die Aktualität der Orientierungsmetapher -- 12.2 Totalitäre Fortschrittsideologie als Geschichtssinnstiftung -- 12.3 Geschichtssinnverluste und expandierende Sinnansprüche -- 13 Gründe der veränderten Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen VI: Die ökologische Krise -- 13.1 Erinnerungen an Vorgänge, die jeder Medienkonsument kennt -- 13.2 Die ökologischen Probleme bedrängen uns Common-sense-fern -- 13.3 Die ökologische Krise und die kulturelle Renaissance der Apokalypse -- 14 Krisen über Krisen: Was hat nichtsdestoweniger die moderne Zivilisation historisch sich durchsetzen lassen? -- 14.1 Die triviale Evidenz der Wohlfahrt -- 14.2 Freiheit und Selbstverwirkhchung im sogenannten Wertewandel -- 14.3 Blüte moderner Alltagskultur — vom Vereinswesen bis zur Schattenwirtschaft -- 14.4 Bürgerfreiheit -- 14.5 Wieso Orwell unrecht behalten mußte: Technik als Medium der Liberalisierung -- 15 Die Festigung des Friedens unter der Drohung atomarer Selbstvernichtung -- 15.1 Die Lage, in der wir uns befinden: Niemand hat sie gewollt -- 15.2 Wieso sind wir dennoch in unsere gegenwärtige Lage hineingeraten? -- 15.3 Noch einmal: Zurückweisung der These von der Herrschaft „Instrumenteller Vernunft“ -- 15.4 Die Existenz der absoluten Waffe bringt jeden Zweck zum Verschwinden, der ihren Einsatz als Mittel denkbar machte -- 15.5 Moralische Aspekte des Abschreckungshandelns -- 16 Die Lebensvorzüge der Industriegesellschaft und ihre Folgelasten: In welchem Verhältnis stehen sie zueinander? -- 16.1 Die Folgelasten wachsen und der Grenznutzen der Lebensvorzüge nimmt ab -- 16.2 „Man darf nicht alles machen, was man machen kann.“ Zur Kritik eines Moralismus aktueller Zivilisationskritik -- 17 „Frieden mit der Natur“ -- 17.1 Lebte die vorindustrielle Gesellschaft in Frieden mit der Natur? -- 17.2 Kultur der Natur in der Industriegesellschaft -- 18 Verantwortung -- 18.1 Die Suche nach der großen Alternative oder Verantwortungsgesinnung -- 18.2 Die Verantwortung der Wissenschaften -- 18.2.1 Abnehmender Grenznutzen des Forschungsaufwands -- 18.2.2 Wissenschaft als Instanz öffentlicher Kritik -- 18.2.3 Noch einmal: Kritik des Moralismus aktueller Zivilisationskritik -- 19 Wir können wissen, was wir dürfen. Medizinethische Fälle -- 20 Das letzte Wort behält die Moral.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783540526957
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_9948191809802882
    Format: X, 225 S. , online resource.
    Edition: 2nd ed. 1994.
    ISBN: 9783642579370
    Series Statement: Edition Alcatel SEL Stiftung,
    Content: Die Zukunft der modernen Industriegesellschaft hängt letztlich nicht von ökonomischen, vielmehr von kulturellen und politischen Faktoren ab. Das erfahren heute alle, die in Wirtschaft und Verwaltung, in Politik und Wissenschaft für diese Zukunft einstehen. Im vorliegenden Buch wird zunächst die gewandelte Einstellung in der Bevölkerung zu ihren industriegesellschaftlichen Lebensgrundlagen untersucht; die Ursachen reichen weit über die uns bedrängenden ökologischen Probleme hinaus. Dennoch bringen sich Wohlfahrt und Freiheit unverändert als Lebensvorzüge der modernen Industriegesellschaft zur Geltung. Der Aufbruch im Bereich des ehemaligen Sozialismus demonstriert das eindrucksvoll. Als orientierungspraktisch-kulturelle Konsequenz ergibt sich: Verlangt ist nicht die Suche nach großen alternativen Gesellschaftsentwürfen, vielmehr politische, ökonomische und wissenschaftlich-technische Steuerungskunst unter den moralischen und kulturellen Zielvorgaben des Gemeinsinns.
    Note: 1 Wissenschafts-und Technikfeindschaft? -- 1.1 Ein Symptom: Industrie hinter Festungsmauern -- 1.2 Öko-Terror als Extremfall -- 1.3 Wissenschaft und Technik im Spiegel der öffentlichen Meinung -- 1.4 Ist die neue Einstellung zur Technik jugendspezifisch? -- 1.5 Deutsche Besonderheiten -- 2 Kleine Kulturgeschichte der Technik im Spiegel der Utopie -- 2.1 Funktionswandel der Utopie -- 2.2 Die technokratische Utopie: Francis Bacon -- 2.3 Die technokratische Utopie: Saint-Simon -- 2.4 Kommunismus oder die Überwindung der Knappheit durch Technik -- 2.5 Technik als Medium totalitärer Herrschaft: George Orwell -- 2.6 Zivilisationskatastrophen als Unterhaltungsstoff -- 3 Gründe veränderter Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen I: Die Lebensweltferne moderner Wissenschaft -- 3.1 Die ökologische Krise: Wichtiger, aber nicht einziger Faktor des kulturellen Befindlichkeitswandels -- 3.2 Subtil, aber nachhaltig wirksam: kultureller Bedeutsamkeitsverlust wissenschaftlicher Weltbilder -- 3.3 Weltbildrevolutionen: interessant, aber ohne Zumutungscharakter -- 3.3.1 Eine scheinbare Ausnahme: Intelligenzmessung und Menschenrechte -- 3.3.2 Eine scheinbare Ausnahme: Der Creationismus-Streit -- 3.4 Wirkungen der Wissenschaftspopularisierung -- 3.5 Die Lebensweltferne moderner Wissenschaft -- 3.6 Aufklärung oder die religiöse Indifferenz wissenschaftlichen Wissens -- 4 Gründe veränderter Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen II: Erfahrungsverluste -- 4.1 Vertrauen als Sozialkitt in unserer Black-box-Zivilisation -- 4.2 Das Moratoriums-Nein oder die Akzeptanzkrise -- 5 Common sense und Expertenwissen -- 5.1 Die Idee der Technokratie: ein Ungedanke -- 5.2 Funktionen wissenschaftlicher Politikberatung -- 5.3 Zeitmangelerfahrung -- 6 Gründe veränderter Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen III: Die abnehmende Reichweite unserer Zukunftsvoraussicht -- 7 Gründe veränderter Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen IV: Rationalitätsverluste durch Verwissenschaftlichung unserer Zivilisation -- 8 Gründe veränderter Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen V: Unsicherheitserfahrung und schwindende Risikoakzeptanz -- 8.1 Die Aktualität des Sicherheitsproblems -- 8.2 Ist das Leben in der wissenschaftlich-technischen Zivilisation riskanter geworden? -- 8.3 Dasein als Schadensfall -- 8.4 Katastrophen als Handlungsnebenfolgen -- 8.5 Reich informierte Handlungsohnmacht -- 8.6 Nachlassende soziale Kontrolle -- 8.7 Das Sicherheitsverlangen wächst mit der Höhe des erreichten technischen und sozialen Sicherheitsniveaus -- 9 Technische Evolution als Faktor der Selbsthistorisierung unserer Zivilisation -- 9.1 Entfremdung: Technik und Wissenschaft breiten sich herkunftsneutral aus -- 9.2 Kompensationen: Denkmalschutz, Regionalismus -- 9.3 Mit der Dynamik der industriellen Evolution wächst die Kulturreliktmenge an -- 9.4 Temporale Bedingungen kultureller Wahrnehmung der Zivilisationsdynamik -- 9.5 Alterungsresistenz oder die Entdeckung des Klassischen . -- 9.6 Gegenwartsschrumpfung und Planung -- 9.7 Präzeption oder die Vergegenwärtigung zukünftiger Vergangenheit -- 10 Postmodernes -- 11 Die ökologische Krise relativiert nicht, was uns in der modernen Zivilisation sonst noch bedrängt -- 12 Orientierung als Problem -- 12.1 Die Aktualität der Orientierungsmetapher -- 12.2 Totalitäre Fortschrittsideologie als Geschichtssinnstiftung -- 12.3 Geschichtssinnverluste und expandierende Sinnansprüche -- 13 Gründe der veränderten Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen VI: Die ökologische Krise -- 13.1 Erinnerungen an Vorgänge, die jeder Medienkonsument kennt -- 13.2 Die ökologischen Probleme bedrängen uns Common-sense-fern -- 13.3 Die ökologische Krise und die kulturelle Renaissance der Apokalypse -- 14 Krisen über Krisen: Was hat nichtsdestoweniger die moderne Zivilisation historisch sich durchsetzen lassen? -- 14.1 Die triviale Evidenz der Wohlfahrt -- 14.2 Freiheit und Selbstverwirklichung im sogenannten Wertewandel -- 14.3 Blüte moderner Alltagskultur — vom Vereinswesen bis zur Schattenwirtschaft -- 14.4 Bürgerfreiheit -- 14.5 Wieso Orwell unrecht behalten mußte: Technik als Medium der Liberalisierung -- 15 Die Festigung des Friedens unter der Drohung atomarer Selbstvernichtung -- 15.1 Die Lage, in der wir uns befinden: Niemand hat sie gewollt -- 15.2 Wieso sind wir dennoch in unsere gegenwärtige Lage hineingeraten? -- 15.3 Noch einmal: Zurückweisung der These von der Herrschaft „Instrumenteller Vernunft“ -- 15.4 Die Existenz der absoluten Waffe bringt jeden Zweck zum Verschwinden, der ihren Einsatz als Mittel denkbar machte -- 15.5 Moralische Aspekte des Abschreckungshandelns -- 16 Die Lebensvorzüge der Industriegesellschaft und ihre Folgelasten: In welchem Verhältnis stehen sie zueinander? -- 16.1 Die Folgelasten wachsen und der Grenznutzen der Lebensvorzüge nimmt ab -- 16.2 „Man darf nicht alles machen, was man machen kann.“ Zur Kritik eines Moralismus aktueller Zivilisationskritik -- 17 „Frieden mit der Natur“ -- 17.1 Lebte die vorindustrielle Gesellschaft in Frieden mit der Natur? -- 17.2 Kultur der Natur in der Industriegesellschaft -- 18 Verantwortung -- 18.1 Die Suche nach der großen Alternative oder Verantwortungsgesinnung -- 18.2 Die Verantwortung der Wissenschaften -- 18.2.1 Abnehmender Grenznutzen des Forschungsaufwands -- 18.2.2 Wissenschaft als Instanz öffentlicher Kritik -- 18.2.3 Noch einmal: Kritik des Moralismus aktueller Zivilisationskritik -- 19 Wir können wissen, was wir dürfen. Medizinethische Fälle -- 20 Das letzte Wort behält die Moral.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642634086
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783540579311
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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