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    Online Resource
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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4693040
    Format: 1 online resource (439 pages)
    ISBN: 9783799267366
    Series Statement: Systemisches Management
    Note: Intro -- Einleitung -- Dankeschön … -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Trends und Einführung in unser Modell für Unternehmensentwicklung -- 1.1 Trends und Entwicklungen -- 1.2 Systemische Unternehmensentwicklung - rekapituliert in fünf Minuten -- Literatur -- 2. Unternehmensentwicklung - ihre »DNA« und Herausforderungen -- 2.1 Strategie -- 2.1.1 Grundlegendes zur Strategiearbeit -- 2.1.2 Aktuelle Herausforderungen für Strategiearbeit -- 2.2 Organisation -- 2.2.1 Grundlegendes zur Organisation -- 2.2.2 Aktuelle Herausforderungen für Organisationsgestaltung -- 2.3 Personen: Kompetenzen, Verhalten und die Beziehung Unternehmen - Mitarbeiter -- 2.3.1 Grundlegendes zur Beziehung Unternehmen - Mitarbeiter -- 2.3.2 Aktuelle Herausforderungen für die Beziehung Unternehmen - Mitarbeiter -- 2.4 Führung -- 2.4.1 Grundlegendes zur »DNA« von Führung -- 2.4.2 Aktuelle Herausforderungen für Führung -- 2.5 Wandel - integrierte Unternehmensentwicklung -- 2.5.1 Grundlegendes zur Unternehmensentwicklung -- 2.5.2 Aktuelle Herausforderungen für integrierte Unternehmens-entwicklung -- 3. Ent-Scheidungen -- 3.1 Ent-Scheidung 1: Innovation -- 3.1.1 Woher kommt Innovation? -- 3.1.2 Arten von Innovationen -- 3.1.3 Intensität von Innovation -- 3.1.4 Warum radikale Innovation so schwierig ist -- 3.1.5 Innovationsstrategie -- 3.1.6 Innovationsorganisation -- 3.1.7 Welche Personen braucht man für Innovation? -- 3.1.8 Zusammenfassung: Wie »führt« man Innovation? -- 3.1.9 Wie misst man Innovation? -- 3.2 Ent-Scheidung 2: Internationalisierung und Interkulturalität -- 3.2.1 Internationalisierung -- 3.2.2 Interkulturalität -- 3.3 Ent-Scheidung 3: Virtuelle Zusammenarbeit -- 3.3.1 »The Virtue of Virtuality« - die Tugend der Virtualität -- 3.3.2 Organisation - eines Teams und im System -- 3.3.3 Führung -- 3.3.4 Personen -- 3.3.5 Strategie -- 3.3.6 Herausforderungen , 3.4 Ent-Scheidung 4: Digitalisierung, Web 2.0 und Media Literacy -- 3.4.1 Strategie: neue Treiber - noch kein Bild -- 3.4.2 Organisationale Anbindung und Nutzung -- 3.4.3 Auswirkungen auf Personen -- 3.4.4 Führung -- 3.4.5 Warum nicht? - Risiken und Gründe gegen die Nutzung -- 3.4.6 Wie jetzt? - Herausforderungen im Einsatz -- 3.4.7 Und der Gewinner ist: der Kunde -- 3.4.8 Do's and Don'ts -- 3.4.9 Kleines Web-2.0-Wörterbuch -- 3.5 Ent-Scheidung 5: Lösungsgeschäft als Ko-Kreation -- 3.5.1 Ko-Kreation: Abgrenzung und Entwicklung -- 3.5.2 Strategie -- 3.5.3 Personen -- 3.5.4 Führung -- 3.5.5 Kunden -- 3.5.6 Organisation -- 3.5.7 Der Weg zum Lösungsgeschäft: Dual Business Transformation -- 3.5.8 Nachteile und Risiken -- 3.6 Ent-Scheidung 6: Strategische Kooperationen -- 3.6.1 Strategie -- 3.6.2 Kooperationen - eine Annäherung -- 3.6.3 Kooperationen und ihre Herausforderungen -- 3.6.4 Organisation der Kooperationsstrukturen - klassische und neuere Formen -- 3.6.5 Veränderte Kooperationsbedingungen -- 3.6.6 Kooperation aufbauen -- 3.6.7 Kooperationen am Leben halten: Führung und Organisation -- 3.6.8 Gefahrensignale in Kooperationen -- 3.7 Ent-Scheidung 7: Governance, Compliance und Business Ethics -- 3.7.1 Definition und Abgrenzung -- 3.7.2 Chancen und Herausforderungen -- 3.7.3 Strategie -- 3.7.4 Organisation -- 3.7.5 Personen -- 3.7.6 Führung -- 3.8 Ent-Scheidung 8: Resilienz - Robustheit und Agilität -- 3.8.1 Balance zwischen Robustheit und Agilität -- 3.8.2 Strategie = stabiler Kern, sinnvolle Ausrichtung -- 3.8.3 Organisation -- 3.8.4 Personen -- 3.8.5 Führung -- 3.9 Ent-Scheidung 9: Finanzierung und Liquidität -- 3.9.1 Logik der Finanzmärkte gegenüber Logik der Realwirtschaft -- 3.9.2 Geld als Rohstoff - mehr Liquidität bitte! -- 3.9.3 Die Position der Finanzfunktionen in Unternehmen -- 3.10 Ent-Scheidung 10: Nachhaltigkeit , 3.10.1 Definition und warum dieses Thema? -- 3.10.2 Status quo -- 3.10.3 Barrieren -- 3.10.4 Externe Akteure -- 3.10.5 Strategie -- 3.10.6 Organisation -- 3.10.7 Controlling und Evaluation -- 3.10.8 Personen -- 3.10.9 Führung -- 4. Unternehmensentwicklung - neue Wege -- 4.1 Der rote Faden der Unternehmensentwicklung im VUKA-Umfeld -- 4.2 Strategie im VUKA-Kontext -- 4.3 Organisation - neue Herausforderungen im VUKA-Umfeld -- 4.3.1 Starker zentraler Kern und starke dezentrale Einheiten -- 4.3.2 Agile Organisationen -- 4.3.3 Komplexe und ausdifferenzierte Steuerungssysteme und -instrumente -- 4.3.4 Hybride als Arbeitsformate der Organisation, wenn es um »Explore« geht -- 4.4 Anforderungen an Führung im VUKA-Umfeld -- 4.4.1 Systemdynamik verstehen - adäquate Führung und Steuerung entscheiden -- 4.4.2 Settings schaffen für Regeneration, Reflexion und Erneuerung bzw. Öffnung -- 4.4.3 In Führung als kollektive Mannschaftsleistung investieren -- 4.4.4 Netzwerk- und Community-Kompetenz verbunden mit »Social Media Literacy« und Kompetenz zu digitaler Transformation -- 4.5 Personen: die Beziehung Mitarbeiter - Unternehmen weiterentwickeln -- 4.5.1 Den materiell-psychologischen Kontrakt zwischen Mitarbeitenden und Unternehmen erneuern -- 4.5.2 Konsequenter Fokus auf Engagement und Commitment der Mitarbeitenden -- 4.5.3 Integration, übergreifende Zusammenarbeit und Netzwerkintelligenz entwickeln und stärken -- 4.5.4 Designprinzipien für Engagement und Kooperation -- 5. Fallstudien -- 5.1 Fall 1 Netzwerkökonomie: viele Köche - beste Küche -- 5.1.1 Ablauf und Elemente -- 5.1.2 Reflexion -- 5.2 Fall 2 Von der Hardware zur Lösung - Programm- Management für Dual Business Transformation -- 5.2.1 Die Ausgangssituation des Unternehmens in Österreich -- 5.2.2 Vorgehen: Programm für ein neues Geschäft -- 5.2.3 Das Besondere an diesem Programm -- 5.2.4 Reflexion , 5.3 Fall 3 East meets West - Herausforderung Internationalisierung und interkulturelles Verstehen -- 5.3.1 Einführung -- 5.3.2 Die Firmen -- 5.3.3 Strategie und Architektur -- 5.3.4 Erfahrungen in der Phase: Vorbereitung -- 5.3.5 Erfahrungen in der Phase: Know-how-Transfer -- 5.3.6 Erfahrungen in der Phase: Konsolidierung der neuen Produktion -- 5.3.7 Reflexion zu Change bei Produktionsverlagerungen -- 5.4 Fall 4 Scrum - nützlich für komplexe Projekte in traditionellen Unternehmen? -- 5.4.1 Methoden zur Planung und Umsetzungssteuerung von temporären Aufgaben -- 5.4.2 Anlass, Anliegen und Ziele des Vorhabens -- 5.4.3 Masterplan, Architektur und Phasen -- 5.4.4 Schwierigkeiten und unerwartete Erfolge -- 5.4.5 Reflexion -- 5.5 Fall 5 Den Wandel verändern -- 5.5.1 Kontext des Unternehmens -- 5.5.2 Die Vorbereitungsphase -- 5.5.3 Der Off-site Workshop -- 5.5.4 Was nehmen Teilnehmende und Beratende mit? -- 5.5.5 Worauf es in Zukunft in dieser Organisation ankommen wird - Gedanken, die sich auch übertragen lassen -- 5.6 Fall 6 Das ›Global Leadership Programm‹ - Brückenschläge zwischen individuellem Lernen, Team-Lernen und Unternehmensentwicklung -- 5.6.1 Der Business Case -- 5.6.2 Die Teilnehmenden -- 5.6.3 Ziele und Inhalte -- 5.6.4 Die Entwicklungs- und Lern-Architektur -- 5.6.5 Die Rolle der Unternehmensleitung -- 5.6.6 Globale Durchführung und »Immersion Learning« -- 5.6.7 Die Zusammenarbeit im Staff Team: Mit wem und wie arbeiten wir? -- 5.6.8 Zwischenbilanz: Was haben wir erreicht? -- 5.6.9 Wie kann/muss es weitergehen? -- 5.7 Fall 7 Human Resources Business Partner - All in one? -- 5.7.1 Die Ausgangssituation -- 5.7.2 Diagnose - Klärung der Veränderungs- und Qualifizierungsziele -- 5.7.3 Das Programm zur Umsetzung der HR-Strategie und -Organisation -- 6. Werkzeuge - Einführung zum Online-Angebot -- Autoren- und Mitwirkendenverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Heitger, Barbara Unternehmensentwicklung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2015 ISBN 9783791033006
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6512646
    Format: 1 online resource (443 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783662611609
    Series Statement: Psychotherapie: Praxis Series
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Herausgeber -- I Förderung bei externalisierendem Problemverhalten -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Aggression -- 1.1  Ich kann Probleme lösen (IKPL) -- 1.2  Training im Problemlösen (TIP) -- 1.3  Faustlos -- 1.4  Training mit aggressiven Kindern (TAK) -- 1.5  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 2 Prävention von Bullying -- 2.1  Maßnahmenpaket nach Olweus -- 2.2  ProAct -- 2.3  fairplayer.manual -- 2.4  No Blame Approach -- 2.5  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 3 Hyperkinetische Störung -- 3.1  Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten (THOP) -- 3.2  Selbsthilfeprogramme für Eltern und Pädagogen auf der Basis von THOP -- 3.3  Präventionsprogramm für Expansives Problemverhalten (PEP) -- 3.4  Schulbasiertes Coaching (SCEP) -- 3.5  Leistungsprobleme im Jugendalter (aus Therapieprogramm SELBST) -- 3.6  Verhaltenstherapie bei ADHS im Jugendalter -- 3.7  Fazit und Ausblick -- Literatur -- II Förderung bei internalisierendem Problemverhalten -- Inhaltsverzeichnis -- 4 Depression -- 4.1  Lust An Realistischer Sicht & -- Leichtigkeit Im Sozialen Alltag (LARS& -- LISA) -- 4.2  Stimmungsprobleme bewältigen -- 4.3  Manualized Intervention to Cope with depressive symptoms, Help strengthen resources and Improve emotion regulation (MICHI) -- 4.4  Verhaltenstherapie bei Depressionen im Kindes- und Jugendalter -- 4.5  Kognitive Verhaltenstherapie bei depressiven Kindern und Jugendlichen -- 4.6  Therapieprogramm für Jugendliche mit Selbstwert-, Leistungs- und Beziehungsstörungen (SELBST) -- 4.7  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 5 Ängste -- 5.1  Freunde-Programm -- 5.2  TrennungsAngstprogramm für Familien (TAFF) -- 5.3  Das „Sei kein Frosch" Programm. Behandlung sozialer Ängste bei Kindern , 5.4  Multimodales Therapiekonzept für Leistungs- und Prüfungsängste bei Kindern und Jugendlichen -- 5.5  No Worries! - Behandlungsprogramm für Kinder mit generalisierter Angststörung -- 5.6  Fazit und Ausblick -- Literatur -- III Entwicklungförderung und Förderung des Lern- und Leistungsverhaltens -- Inhaltsverzeichnis -- 6 Sprachförderung -- 6.1  Allgemeine kompensatorische Sprachförderung am Beispiel von Kinderkurse Deutsch - KIKUS -- 6.2  Spezifische additive Förderung im Bereich Literacy am Beispiel des Programms „Lobo vom Globo" -- 6.3  Alltagsintegrierte Sprachförderung am Beispiel des Heidelberger Interaktionstraining (HIT) -- 6.4  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 7 Kognitive Förderung -- 7.1  Training für Kinder mit Gedächtnisstörungen (REMINDER) -- 7.2  Das Memo-Training -- 7.3  Denktraining -- 7.4  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 8 Konzentrations- und Aufmerksamkeitsförderung -- 8.1  Konzentrationstrainings-Programm für Kinder (KTP) -- 8.2  Marburger Konzentrationstraining (MKT) -- 8.3  Attentioner - Ein Training für Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen -- 8.4  Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern -- 8.5  Lerntraining LeJa -- 8.6  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 9 Lese-Rechtschreibförderung -- 9.1  Leseförderung auf Wortebene am Beispiel von Lautarium -- 9.2  Förderung des alphabetischen Lesens und Schreibens am Beispiel der Lautgetreuen Lese-Rechtschreibförderung -- 9.3  Förderung des orthografischen Schreibens am Beispiel des Marburger Rechtschreibtrainings -- 9.4  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 10 Rechenstörung -- 10.1  Kalkulie -- 10.2  Mengen, zählen, Zahlen (MZZ) -- 10.3  MARKO-T -- 10.4  Cody - Training Talasia -- 10.5  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 11 Autismus-Spektrum-Störung -- 11.1  Münsteraner Intensivprogramm für Kinder mit ASS (MIA) -- 11.2  Frankfurter Frühinterventionsprogramm (A-FFIP) , 11.3  KOMPASS: Züricher Kompetenztraining für Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen -- 11.4  KONTAKT: Frankfurter Kommunikations- und soziales Interaktions-Gruppentraining bei Autismus-Spektrum-Störungen -- 11.5  Fazit und Ausblick -- Literatur -- IV Gesundheitsförderung und Förderung von Lebenskompetenzen -- Inhaltsverzeichnis -- 12 Stressbewältigungskompetenzen -- z Einführung -- 12.1  Bleib locker -- 12.2  Anti-Stress-Training für Kinder: Cool bleiben - Stress vermeiden -- 12.3  SNAKE - Stress nicht als Katastrophe erleben -- 12.4  Weitere Stresspräventionstrainings -- 12.5  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 13 Lebenskompetenzen -- 13.1  ALF - Allgemeine Lebenskompetenzen und Fertigkeiten -- 13.2  Lebenskompetenzprogramm IPSY (Information + Psychosoziale Kompetenz = Schutz) -- 13.3  „Fit und stark für's Leben" -- 13.4  „Erwachsen werden" - Lions Quest -- 13.5  Klasse2000 - Stark und Gesund in der Grundschule -- 13.6  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 14 Soziale Kompetenzen -- 14.1  Training mit sozial unsicheren Kindern -- 14.2  Varianten des Gruppentrainings sozialer Kompetenzen (GSK) für Kinder und Jugendliche -- 14.3  Mutig werden mit Til Tiger -- 14.4  Sozialtraining in der Schule -- 14.5  Training mit Jugendlichen -- 14.6  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 15 Emotionale Kompetenz -- 15.1  BIKO-Gefühlekiste: Märchenspielbasierte Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen von Vorschulkindern -- 15.2  Emotionsregulationstraining (ERT) für Kinder im Grundschulalter -- 15.3  Mich und Dich verstehen -- 15.4  Emotionstraining in der Schule -- 15.5  Weitere Programme zur Förderung emotionaler Kompetenz -- 15.6  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 16 Prävention des Substanzmissbrauchs -- 16.1  Be smart - Don't start -- 16.2  Aktion glasklar -- 16.3  Lieber schlau als blau für Jugendliche -- 16.4  Quit the Shit -- 16.5  Fazit und Ausblick , Literatur -- 17 Digitale Medienkompetenz und Cyberbullying -- 17.1  Medienhelden -- 17.2  Surf-Fair -- 17.3  Fazit und Ausblick -- Literatur -- V Förderung des Umgangs mit körperlichen Problemen -- Inhaltsverzeichnis -- 18 Störung der Gewichtsregulation -- 18.1  Die IDEFICS-Primärprävention -- 18.2  Adipositas-Schulung Obeldicks -- 18.3  Primärprävention Magersucht (PriMa) -- 18.4  Mainzer Schultraining zur Essstörungsprävention (MaiStep) -- 18.5  BEDA-Coaching für Jugendliche mit Essanfällen -- 18.6  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 19 Störung der Schlafregulation -- 19.1  Mini-KiSS Schlaftraining -- 19.2  KiSS-Training: Kinderschlaftrainingsprogramm -- 19.3  JuSt-Training: Schlaftraining für Jugendliche -- 19.4  Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter: Ein Therapiemanual für die Praxis -- 19.5  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 20 Chronische Erkrankung -- 20.1  Kopfschmerztherapie mit Kindern und Jugendlichen -- 20.2  Neurodermitis-Verhaltenstrainings für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern -- 20.3  Manual Neurodermitisschulung -- 20.4  Diabetes-Buch für Kinder - ein Behandlungs- und Schulungsprogramm -- 20.5  Diabetes bei Jugendlichen - ein Behandlungs- und Schulungsprogramm -- 20.6  Schulungsprogramm für rheumakranke Kinder/Jugendliche -- 20.7  Fazit und Ausblick -- Literatur -- VI Förderung des Umgangs mit kritischen Lebensereignissen -- Inhaltsverzeichnis -- 21 Psychische Erkrankungen eines Elternteils -- 21.1  Hoffnung, Sinn und Kontinuität: Ein Programm für Familien depressiv erkrankter Eltern -- 21.2  CHIMPs-Beratungsansatz -- 21.3  Weitere Programme -- 21.4  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 22 Tod, Trennung und Scheidung der Eltern -- 22.1  Gruppeninterventionsprogramm für Kinder mit getrennt lebenden oder geschiedenen Eltern (TSK - Trennungs- und Scheidungskinder) , 22.2  Gruppentraining mit Kindern aus Trennungs- und Scheidungsfamilien -- 22.3  KiT - Kinder in Trennungsprozessen: Ein familientherapeutisches Praxismanual für Gruppen- und Einzelangebote -- 22.4  Group Intervention for Children Bereaved by the Suicide of a Relative -- 22.5  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 23 Traumatische Ereignisse -- 23.1  Traumafokussierte Kognitive Verhaltenstherapie (TfKVT) -- 23.2  Narrative Expositionstherapie für Kinder - KIDNET -- 23.3  Fazit und Ausblick -- Literatur -- VII Förderung von Erziehungskomeptenzen und weitere Förderprogramme -- Inhaltsverzeichnis -- 24 Elterntrainings -- 24.1  Thomas Gordon's „Family Effectiveness Training" (FET) -- 24.2  Kompetenztraining für Eltern sozial auffälliger Kinder (KES) -- 24.3  „Kess-erziehen" -- 24.4  SAFE® - Sichere Ausbildung für Eltern -- 24.5  „Systematic Training for Effective Parenting" (STEP) -- 24.6  „Positive Parenting Program" (Triple P) -- 24.7  Weitere Programme -- 24.8  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 25 Weitere Förderprogramme -- 25.1  GUT DRAUF - bewegen, essen, entspannen -- 25.2  Balu und Du -- 25.3  DIMENSIONER II - Training räumlich-konstruktiver Störungen -- Literatur -- Anhang -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Lohaus, Arnold Psychologische Förder- und Interventionsprogramme Für das Kindes- und Jugendalter Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662611593
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4428055
    Format: 1 online resource (235 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662479957
    Series Statement: Psychotherapie: Praxis Series
    Note: Intro -- Vorwort und Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Die Autorin -- Kapitel-1 -- Die Veränderung des Vaterbildes in Theorie und Forschung -- 1.1 Theorien über Väter in der Psychoanalyse: Mythische Erhöhung und Schonung bei Freud -- 1.2 Der »vergessene Vater« in der Objektbeziehungstheorie, der Selbstpsychologie und der Bindungstheorie -- 1.3 Von der Entdeckung der »Leerstelle Vater« zur Triangulierung und zum väterlichen Element in der Therapie -- 1.4 Anstiege in der Forschungsaktivität zu Vätern, aber methodische Defizite -- 1.5 Die Veränderung des Bildes vom Vater in der Forschung: Phasen der Vaterforschung -- 1.6 Die neu entdeckten distinktiven Funktionen des Vaters -- 1.7 Konsequenzen: Einseitiges und immer noch recht defizitäres Bild von Vätern -- 1.8 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-2 -- Die distinktive Bedeutung von Vätern in verschiedenen Entwicklungsphasen ihrer Kinder: Vom Babyalter bis zum jungen Erwachsenen -- 2.1 Väter von Säuglingen und Kleinkindern: Bindung, Spielfeinfühligkeit und Triangulierung -- 2.2 Väter und Schulkinder: Lehrer, Herausforderer und Spielpartner -- 2.3 Väter und Jugendliche: Rollenmodell für Autonomie und Abgrenzung -- 2.4 Väter mit erwachsenen Kindern: Konkurrent und Ratgeber -- 2.5 »Linked lives« und die unterschätzte väterliche Ressource -- 2.6 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-3 -- Die Akzentuierung des Geschlechts: Väter und Söhne, Väter und Töchter -- 3.1 Der Sohn als »Spiegel des Vaters« und die selektive Liebe zum erstgeborenen Sohn -- 3.2 Die Disziplinierungs- und Lehrfunktion und die Bedeutung körperlicher Unversehrtheit -- 3.3 Liebevolle Vater-Sohn-Beziehungen und die Homophobie -- 3.4 Aggressive und destruktive Tendenzen in der Vater-Sohn-Beziehung -- 3.5 Väter und Töchter: Verschiedenheit und Schutz -- 3.6 Die zärtliche Vater-Tochter-Beziehung: »Daddy's little girl« , 3.7 »Secure exitement«: Umgang mit körperlicher Reife und Sexualität der Tochter -- 3.8 Die tüchtige Tochter und die Identifizierung mit dem Vater -- 3.9 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-4 -- Vaterschaft im Wandel und verschiedene Vatertypen -- 4.1 Vaterschaft und gesellschaftlicher Wandel -- 4.2 Die Kosten der Veränderung von Vaterschaft: Von der autoritären zur psychologischen Kontrolle -- 4.3 »Neue Väter«: Anspruch und Wirklichkeit -- 4.4 Vaterschaft unter besonderen Belastungen: »Disneyland daddys«, »Sag Du doch mal was!«-Papas und zweite Mütter -- 4.5 Der »hinreichend gute Vater«: Was hat sich wirklich geändert in der Vaterschaft? -- 4.6 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-5 -- Vater und Mutter im Vergleich, homosexuelle Väter: Warum sind Differenzerfahrungen wichtig? -- 5.1 Väter und Mütter: Zwei Erfahrungswelten -- 5.2 Väter und Mütter im Vergleich: »Co-parenting« und dennoch verschieden? -- 5.3 Warum sind Differenzerfahrungen so wichtig? -- 5.4 Die Fähigkeit zur Triangulierung: Differenzen anerkennen und aushalten -- 5.5 Gleichgeschlechtliche Eltern: Regenbogenfamilien und homosexuelle Väter -- 5.6 Wird der Dritte zugelassen bzw. ein zu rascher Wechsel: Ist Papa heute eine Mama? -- 5.7 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-6 -- Der Beginn der Vaterschaft: Sind frischgebackene Väter »in der Krise«? -- 6.1 Was ist so schwierig an der Vaterschaft? -- 6.2 Vaterwerden verändert den Mann: Kinderwunsch, Unsterblichkeitsfantasien und die Veränderung des genealogischen Ranges -- 6.3 Das »Kind im Kopf«: Der werdende Vater und seine schwangere Partnerin -- 6.4 Das imaginäre und das reale Kind -- 6.5 Wege aus der »Krise«: Therapeutische Unterstützungsmaßnahmen nach der Geburt des Kindes -- 6.6 Die »Mutter im Mann«, der mütterliche Vater und die Konkurrenz am Wickeltisch , 6.7 Die Paarebene: Absinken der partnerschaftlichen Zufriedenheit und die verbotene Nähe zur »Mutter« -- 6.8 Männliche Identität oder Bindung und Erotik - geht das überhaupt zusammen? -- 6.9 Vaterschaft und Väter in Beratung und Therapie -- 6.10 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-7 -- Abwesende Väter durch Scheidung und Trennung: Rückzug von Vätern, »Maternal gatekeeping« und »Disneyland daddys« -- 7.1 Familiendynamik nach der Scheidung oder Trennung -- 7.2 Auswirkungen der Vaterabwesenheit auf Mütter in Trennungsfamilien: Massive ökonomische Einbußen und zahlreiche Belastungen -- 7.3 Auswirkungen der Vaterabwesenheit auf die betroffenen Kinder -- 7.4 Gemeinsame Sorge nach einer Trennung oder Scheidung: Rechtliche Situation und Betreuungsrealität -- 7.5 »Gewollte Vaterabwesenheit« und »Maternal gatekeeping« -- 7.6 Das Verhalten der Trennungsväter: Zwischen Rückzug, »Disneyland daddy« und »Paternal banking« -- 7.7 Väterliches (selektives) Involvement als Puffer gegen Trennungsbelastungen der Kinder -- 7.8 Arbeit mit Vätern in Trennungsfamilien -- 7.9 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-8 -- Alleinerziehende Väter - Gefährdung für die Gesundheit der Kinder oder die »besseren Mütter«? -- 8.1 Alleinerziehende Väter in Deutschland: Häufigkeit, Ursachen, Berufstätigkeit und finanzielle Situation -- 8.2 Wofür geben alleinerziehende Väter Geld aus? -- 8.3 Gesundheit, Stress und Belastungen alleinerziehender Väter -- 8.4 Wie nehmen alleinerziehende Väter die Reaktionen ihrer Umwelt auf ihre Rolle wahr? -- 8.5 Gesundheitsversorgung, Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Symptombelastung der Kinder -- 8.6 Umgang mit der körperlichen Entwicklung der Kinder -- 8.7 Andere Erziehungsverhaltensweisen beim alleinerziehenden Vater? -- 8.8 Väterliches Involvement und Schulerfolg bzw. Schulabschluss der Kinder , 8.9 Familienkonzepte und die Bedeutung der ehemaligen Partnerin -- 8.10 Alleinerziehende Väter - die besseren Mütter? -- 8.11 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-9 -- Der Tod des Vaters: Trauerarbeit und Erfahrungen mit dem Tod des Vaters -- 9.1 »Der erste Mensch«: Camus und die Suche nach dem Vater -- 9.2 Die »vaterlose Gesellschaft« -- 9.3 Kriegskinder und ihre toten Väter -- 9.4 Einflussfaktoren und Verarbeitung des Vaterverlusts: Ein hilfreiches Modell für Forschung und therapeutische Arbeit -- 9.5 Faktoren, die die Verarbeitung des Tods des Vaters beeinflussen -- 9.6 Aktuelle Befunde zu den Auswirkungen des Tods des Vaters auf die betroffenen Kinder -- 9.7 »… er muss rechtzeitig sterben«: Gibt es positive Folgen des Vaterverlusts? -- 9.8 Vatermörder -- 9.9 Die Verarbeitung des Todes des Vaters in der Psychotherapie: Eine Fallgeschichte -- 9.10 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-10 -- Kulturelle Einflüsse auf die Vaterschaft: Chance für eine Veränderung oder Beharrung auf traditionellen Vaterkonzepten? -- 10.1 Charakteristiken von Familien mit Migrationshintergrund -- 10.2 Unterschiedliche Werte in Familien: Individualismus versus Kollektivismus und die unterschiedliche Gewichtung von Verbundenheit und Autonomie -- 10.3 Vaterschaft im Einwanderungskontext: Defizit oder Resilienz? -- 10.3.1 Einwanderungsväter als Musterbeispiel für Modernisierungsprozesse: Mehr Zeit für Kinder, väterliche Autorität auf dem Prüfstand -- 10.3.2 Ähnliche Fokussierung auf das Erziehungsziel Autonomie bei deutschen, russischen und türkischen Vätern -- 10.3.3 Wandel der Rolle des Vaters in Marokko: Mehr Unterstützung, aber auch mehr Kontrolle, selbst bei erwachsenen Kindern -- 10.4 Faktoren, die zu mehr väterlicher Gewalt in Familien mit Zuwanderungsgeschichte beitragen -- 10.5 Väterliche Gewalt in Familien mit Zuwanderungsgeschichte , 10.6 Auswirkungen von inkonsistentem väterlichen Erziehungsverhalten und zu viel Kontrolle auf die Kinder -- 10.7 Väter aus anderen Kulturen in Beratungsarbeit und Psychotherapie -- 10.8 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-11 -- Väter und Psychopathologie: Risiko- oder Schutzfaktor? -- 11.1 Psychisch kranke Väter: Wie geht es den Kindern? -- 11.2 »Mother blaming?« oder: Welchen Beitrag leisten Väter zur Psychopathologie ihrer Kinder? -- 11.3 Depressive Väter -- 11.4 Gewalt ausübende Väter -- 11.5 Innerfamiliärer Missbrauch -- 11.6 Väter als Ressource und Puffer bei familiären Belastungen -- 11.7 Beratungsarbeit mit Vätern in verschiedenen Kontexten -- 11.7.1 Unterstützung väterlicher Funktionen: Vätergruppen und Vater-Kind-Wochenenden -- 11.7.2 Stärkung der väterlichen Kompetenz in der begleitenden Elternarbeit -- 11.7.3 Arbeit mit Vätern in Familien mit chronisch kranken Kindern -- 11.7.4 Arbeit mit Vätern in Familien mit psychosomatisch erkrankten Kindern: Trennung des »Körpers für zwei« -- 11.7.5 Beratungsarbeit mit Vätern in Familien mit entwicklungsbehinderten Kindern -- 11.7.6 Arbeit mit Vätern in Familien mit ADHS-Kindern und Kindern mit Störungen des Sozialverhaltens -- 11.7.7 Kinder mit Angststörungen: Vorsicht bei ängstlichen Vätern -- 11.8 Väter als Patienten: Besondere Schwierigkeiten -- 11.9 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-12 -- Ausblick -- Serviceteil -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Seiffge-Krenke, Inge Väter, Männer und Kindliche Entwicklung Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2016 ISBN 9783662479940
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6000107
    Format: 1 online resource (63 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965960961
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Dresscode Mode Wirkung im Berufsalltag: Ist lässige Kleidung authentischer? // Von Simone Janson -- Authenzität oder gekonnte Inszenierung? -- Achtung vor der Manipulation -- Muss Dresscode langweilig sein? -- Authentisch sein: Erstmal überlegen, wer man ist -- Das Auftreten muss zur Person passen -- Authentisch sein durch Kleidung: Stellen Sie sich die folgenden 6 Fragen -- Fünf Tipps für peinliche Situationen: Lachen statt schämen // Von Simone Janson -- Mitten im Fettnapf -- Knackpunkt Kleidung -- Lachanfälle und falsche eMails -- Shit Happens: Peinlichkeit gelassen sehen -- Zu Peinlichkeiten stehen -- Was peinlich ist, bestimme ich! -- Peinlichkeiten im Netz -- Fünf Tipps für den richtigen Umgang mit Peinlichkeiten: -- Wie gutes Benehmen der Karriere nützt: 10 Tipps zur Business-Etikette // Von Dr. Cornelia Topf -- So viel Höflichkeit muss sein -- So schnell kann man sich den Ruf verderben -- 10 Tipps für die richtige Business-Ettikette -- Dresscode und Geschlechter-Klischees: So wirkt Kleidung im Job // Von Susanne Beckmann -- Warum gibt es Dresscodes? -- Frauen wollen Kompetenz ausstrahlen -- Stets der passende Schuh? -- Wie will ich wirken? -- Was passiert, wenn Männer oder Frauen typische Kleidungsstücke des anderen Geschlechts anziehen? -- Business-Dresscode fürs Bewerbungsgespräch: 5 Tipps für das perfekte Outfit // Von Dr. Job -- 5 praktische Tipps für das richtige Outfit zur Bewerbung -- 1. Das richtige Outfit gibt Sicherheit -- 2. Bleiben Sie Sie selbst -- 4. Dresscode für Männer: Hauptsache „er" sitzt gut -- 5. Dresscode für Frauen - Klassisch geht immer -- Zum Abschluss , 10 freche Karriere-Tipps für Frauen von Katie Ledger: Mehr Wirkung bitte! // Von Simone Janson -- Weg mit den klassischen Karriere-Tipps für Frauen -- Wie moderiert man einen Talk mit David Cameron? -- 10 Tipps von der Star-Reporterin für erfolgreiche Frauen -- Dresscode und Business-Kleidung: 2 X 17 Tipps für den Stil-Knigge // Von Maria Theresia Radinger -- Alleinstellungsmerkmal Stil -- Kleidung gehört zum sicheren Auftreten -- Unternehmen: Zurück zur bewährten Kleiderordnung -- Klare Regeln erleichtern den Umgang miteinander -- Die Kleidung gehört zur Firmenphilosophie -- Business Kleidung: 17 Tipps für die Frau -- Business Kleidung: 17 Tipps für den Mann -- Der Dresscode der Coca-Cola-Direktorin: Kleidung als Karriere-Booster für Frauen? // Von Simone Janson -- Dresscode als Karriere-Booster? -- An der richtigen Kleidung scheiden sich die Geister -- Vertraute Konventionen brechen -- Dresscode - eine ständige Gratwanderung? -- Stark in Geschlechterklischees verhaftet -- Röcke und Strumpfhosen für Männer? -- Aufmerksamkeit erregen durch das Brechen von Klischees -- Fazit -- Hitze-Dresscode im Büro: 2 X 5 Tipps für coole Styles an heißen Tagen // Von Simone Janson -- Styling für Hochsommer-Tage -- Warum Dresscode auch bei 38 Grad sinnvoll ist -- Klare Bekleidungs-Regeln sind von Vorteil -- 2 X 5 Tipps für das Sommeroutfit von Style-Experten -- Helmut Bayer, Gründer des Münchner Modelabels OSKA: -- Bibi Horst vom Life und Style-Blog Schokoladenjahre -- Körpersprache: So hilft Kleidung // Von Dr. Gabriele Cerwinka, Gabriele Schranz -- Machtspiele am Besprechungstisch -- Territorialgewinnung -- Kleidung setzt unbewusst Zeichen -- Engstirnig oder Linienlos? -- Die Kleidung sollte zur Rolle passen -- Effektvolle Geräusche -- Wie ein Ritter mit Speer -- Akten und andere Schutzschilder , Business-Mode und Dresscode für Erfolg im Job: 5 Tipps zum perfekten Look // Von Sina Lehmann -- Aussehen und Erfolg hängen eng zusammen -- Leistung ist nicht das Einzige was zählt -- Der erste Eindruck ist wichtig -- Kleider machen Leute - und Karrieren -- Erfolg lässt sich anziehen -- Dresscode hat ausgedient -- 5 Tipps zum perfekten Business Look -- Fazit: Auf den Gesamteindruck kommt es an -- Business-Look für Damen und Herren: Eigener Stil statt Dresscode - 5 Tipps // Von Liane Schmidt-Fischbach -- Business-Look: Der Anlass entscheidet -- Frauen: Mut zum eigenen Stil -- Männer: Krawattenpflicht je nach Anlass -- 5 Tipps für den perfekten Business-Look -- Tipp 1: Outfit im Kundenkontakt bei Männern und Frauen -- Tipp 2: Das richtige Material für stressfreie Business-Trips -- Tipp 3: Minimalismus für reduziertes Business-Gepäck -- Tipp 4: Die richtige Business-Garderobe für heiße Tage -- Tipp 5: Farben und Design je nach Branche wählen -- Dresscode Knigge Macht und Zugehörigkeit: Die richtige Kleidung für den Job // Von Sina Lehmann -- Dresscodes signalisieren seit jeher Gruppenzugehörigkeit -- Du bist, was du trägst -- Kleidungsbezogene Privilegien für herrschende Schichten -- Einfach Gleichung: Gehobene Orte = gehobene Kleidung -- „Ich bin wer!": Kleidung kann sogar optisch adeln -- Dresscodes im modernen Berufsleben: over- oder underdressed? -- Fazit: Dresscodes auch im normalen Alltag üblich -- Dresscode fürs Business - 6 Tipps: Wirkung und Auftreten erhöhen mit Farbe // Von Liane Schmidt-Fischbach -- Wirkung erzielen durch Business-Look mit Farbe -- 6 Tipps für mehr Wirkung durch die richtige Farbe im Business -- 1. Spiel mit Stilen und Silhouetten -- 2. Modemut und Möglichkeiten -- 3. Beratung mit typgerechten Tipps -- 4. Starke Statements bei Abend-Terminen -- 5. No-Gos für beide Geschlechter -- 6. Komplettlook als Knallbonbon , Dresscode, Casual-Dress & -- Business-Kleidung: Die besten Schuhe nach Anlass // Von Simone Janson -- Die richtigen Business-Schuhe für jeden Anlass: Kein triviales Thema -- Kleider machen Leute -- Wie leger darf es sein? -- Die Ironie der Absatzschuhe -- Stabilität und Standfestigkeit im Job gefragt -- 7 ideale Schuhtypen fürs Büro -- Wahre Kompetenz braucht keinen Dresscode -- Macht Euch locker! -- Menschen lesen verstehen lenken: Mode und Körpersprache richtig deuten // Von Joe Navarro -- Eine Frage der richtigen Bewegungen: die Sache mit der Körpersprache -- Menschen richtig lesen: Mehr als ein Taschenspielertrick -- Alles andere als oberflächlich: Das äußere Erscheinungsbild -- Auf die körperliche Präsenz und Wirkung kommt es an -- Peter der Große: Als Modezar Reformen durchsetzen -- Wie unsere Außenwirkung unsere Gefühle verändert -- Das Denken verändert unser Handeln -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Susanne Beckmann -- Dr. Gabriele Cerwinka -- Simone Janson -- Dr. Job -- Joe Navarro -- Sina Lehmann -- Maria Theresia Radinger -- Liane Schmidt-Fischbach -- Gabriele Schranz -- Dr. Cornelia Topf -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Dresscode zum Erfolg Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048830873
    Format: 1 Online-Ressource (252 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783846212523
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorbemerkung -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literatur -- Kapitel I Entwicklungen: Gesellschaft, Familie, Familienrecht -- 1. Entwicklungen in Gesellschaft, Familie und Familienrecht -- 1.1. Antike und Mittelalter -- 1.2. Von der Neuzeit bis zur Gründung der Bundesrepublik -- 1.3. Gesellschaftliche und familienrechtliche Entwicklungen in der Bundesrepublik -- 1.3.1. Vom Schuldprinzip zum Zerrüttungsprinzip -- 1.3.2. Das Verständnis von Scheidung und Trennung: Vom Ende der Familie zur Transition -- 1.3.3. Von der elterlichen Gewalt zu Sorge und Pflicht -- 1.3.4. Von der Vernachlässigung der Kindesperspektive zu Partizipation und Subjektstellung -- 1.3.5. Von der alleinigen zur gemeinsamen elterlichen Sorge -- 1.3.6. Von der kontradiktorischen Auseinandersetzung und Entscheidungshoheit des Gerichtes zum Hinwirken auf Einvernehmen -- 1.3.7. Von der gerichtlichen Entscheidung zum sozialrechtlichen, hilfeleistenden Interventionsansatz -- 2. Status quo -- 3. Probleme -- Kapitel II Trennung/Scheidung der Eltern: Die Situation des Kindes - Regelung von Sorge und Umgang -- 1. Trennung und Scheidung der Eltern: Die Situation des Kindes -- 1.1. Ergebnisse der KIGGS-Studie -- 1.2. Phasischer Verlauf von Trennung/Scheidung -- 1.2.1. Ambivalenzphase -- 1.2.2. Trennungsphase -- 1.2.3. Nachtrennungsphase -- 2. Grundsätzliches zur Regelung von Sorge und Umgang -- 2.1. Trennung der Eltern: Zumutung für das Kind -- 2.2. Blick auf das Kind aus unterschiedlichen Perspektiven -- 2.3. Kriterien zur Prüfung des Kindeswohls bei der Regelung von Sorge und Umgang. -- 2.3.1. Förderungsgrundsatz -- a) Erziehungseignung im engeren Sinn und Erziehungsstil -- b) Betreuungsmöglichkeit und -bereitschaft -- c) Wirtschaftliche Verhältnisse -- d) Bindungstoleranz -- 2.3.2. Bindungen des Kindes -- 2.3.3. Kontinuitätsgrundsatz , 2.3.4. Kindeswille -- 3. Hinweise zur Gestaltung des Umgangs -- 3.1. Das Alter des Kindes als Kriterium für die Gestaltung des Umgangs -- 3.2. Konkrete Hinweise zur Gestaltung von Umgangsvereinbarungen -- 3.3. (Paritätisches) Wechselmodell - Paritätische Doppelresidenz -- 4. Elterliche Sorge -- Kapitel III Trennungskonflikte und ihre Eskalation -- 1. Auf der Suche nach einer theory of the thing -- 2. Das 3-stufige Eskalationsmodell als wesentlicher Bestandteil einer theory of the thing - drei zentrale Perspektiven und Schlüsselphänomene -- 3. Das 3-stufige Eskalationsmodell - einzelne Phänomene -- 3.1. Stufe 1: Kurzzeitiges gegeneinander gerichtetes Reden und Tun -- 3.2. Stufe 2: Häufiges verletzendes Agieren und Ausweitung des Konfliktfeldes -- 3.2.1. Die Innenwelt der Protagonisten - Rekonstruktionsversuche -- a) Fehlende Verantwortungsübernahme - das Schwinden des schlechten Gewissens -- b) Negative innere Stimmen gewinnen immer mehr die Oberhand. -- c) Die Spaltung als Schlüssel-Phänomen im Hochkonflikt -- d) Schwere Bindungsverletzungen, unverheilte alte Wunden als Auslöser für Racheprojekte -- 3.2.2. Zwischenwelt - verletzende Kommunikation und gewaltiges Agieren -- a) Verbale und körperliche Übergriffe -- b) Die Wahrscheinlichkeit von situativen Ad-hoc-Eskalationen nimmt massiv zu. -- 3.2.3. Die Außenwelt - die Beeinflussung und die Einflussnahme Dritter -- a) Der Konflikt wird öffentlich -- b) Die Aufspaltung der sozialen Welt -- c) Die treibende Rolle von mächtigen Geschichten bei der Ausweitung des Konfliktsystems -- d) Die Funktionalisierung professioneller Dritter durch mächtige Geschichten -- 3.3. Stufe 3: Chronischer Beziehungskrieg - Kampf um jeden Preis -- 3.3.1. Innenwelt-Phänomene -- a) Der Feind als permanentes inneres Objekt -- b) Physische Extremzustände - zwischen totaler Erschöpfung und ekstatischer Streitlust , 3.3.2. Extreme Gefühle in der Innenwelt und ihr Ausagieren -- a) Extreme Gefühle und ihre Darstellung in der Kunst -- b) Rache als brennendes Verlangen -- c) Rache durch Akte der Verleumdung - Formen des Rufmords -- d) Körperlich empfundener Ekel -- e) Maximale Distanzierung -- f) Destruktive Logik - auch um den Preis der Selbstschädigung -- g) Tötungsdelikte als ultimative Gewalt -- Kapitel IV Kindeswohl bei hoch eskalierten Elternkonflikten -- 1. Facetten hochkonflikthaften Elternverhaltens: Ihre Wirkung auf das Kind -- 1.1. Verlust von Feinfühligkeit für das Kind und verminderte Erziehungsfähigkeit -- 1.2. Auseinandersetzungen der Eltern führen unmittelbar zu Belastungen des Kindes -- 1.3. Atmosphäre der Kriegslogik -- 1.4. Vermehrte Risiken für eine Verschlechterung der sozialen und ökonomischen Lebensbedingungen -- 2. Merkmale des Kindes und seines Umfeldes moderieren die Wirkung der Elternkonflikte -- 2.1. Personale Risiko- und protektive Faktoren -- 2.3. Familiäre Merkmale -- 2.3. Merkmale der sozialen Umwelt -- 3. Folgen der Elternkonflikte -- 3.1. Produktive Bewältigung der Belastungen durch das Kind -- 3.2. Externalisierende und internalisierende Fehlanpassungen -- 3.3. Langzeitfolgen -- 4. Einordung der Folgen hoch konflikthafter Elternschaft für das Kind -- Kapitel V Sorge- und Umgangsverfahren unter psychologischen Vorzeichen -- 1. Arena Familiengericht -- 2. Elternkonflikte als Gegenstand rechtlichen und sozialpädagogisch/psychologischen Handelns -- 3. Prägung des Verfahrens durch juristische Strukturen und Traditionen -- 3.1. Ausgestaltung des Verfahrens -- 3.2. Judikable - psychosoziale Fallkonstruktionen -- 3.3. Sprache, Rahmenbedingungen, Kompetenzen -- 4. Selbst- und Rollenverständnis der Professionen -- Kapitel VI Bindung, Bindungstoleranz und Bindungsfürsorge im Trennungskontext , 1. Die Eltern-Kind-Bindung als Rettungsanker in der Trennungsnot -- 2. Bindungstoleranz - ein familienrechtlicher Schlüssel-Begriff bei strittigen Trennungen -- 3. Von der Bindungstoleranz zur Bindungsfürsorge -- 4. Bindungsfürsorge als Schutzwall in trennungsbedingten Krisenzeiten der Eltern-Kind-Bindung -- 5. Bindungstoleranz und Bindungsfürsorge im Hinblick auf den trennungsanfälligen Kindeswillen -- 6. Bindungsfürsorge und Erziehungsfähigkeit -- 7. Trennungs-Kinder zwischen Bindungskontinuität und Kontaktverweigerung - vier wesentliche Bindungs-Konstellationen nach Trennung (A bis D) -- 7.1. Zwei Trennungsgeschichten mit zwei völlig unterschiedlichen Bindungs-Konstellationen nach der Trennung -- 7.2. Vier wesentliche Bindungs-Konstellationen nach Trennung - ein tabellarischer Überblick -- 7.2.1. Fallkonstellation A: Bindungskontinuität zwischen dem Kind und dem GE nach der Trennung - trotz Spannungen zwischen den Eltern unterstützt der HbE den Kontakt des Kindes zum GE -- 7.2.2. Fallkonstellation B: Loyalität des Kindes zum Getrennt lebenden Elternteil trotz (starker) Ablehnung des Kontaktes durch den HbE -- 7.2.3. Fallkonstellation C: Entfremdungs-Koalition von Kind und HbE gegen den GE trotz früher Bindung des Kindes zum GE - das Kind lehnt den Kontakt zum GE ab -- 7.2.4. Fallkonstellation D: Ablehnungsallianz von HbE und Kind gegen den GE auf dem Hintergrund einer frühen Trennung und dadurch nie entstandenen Bindung zwischen GE und Kind -- Kapitel VII Eltern-Kind-Entfremdung - Verfügungsgewalt als Schlüsselphänomen und vier weitere Variablen -- 1. Abgrenzung der Verfügungsgewalt (VG) vom Parental Alienation Syndrome (PAS) -- 2. Verfügungsgewalt - einzelne Phänomene und übergeordnete Kategorien -- 2.1. Deutungs- und Definitionsmonopol über das Wohl (Befindlichkeit) des Kindes , 2.2. Behinderungsmacht - die Marginalisierung und Ausgrenzung des GE bei Betreuung, Fürsorge und bedeutsamen Entscheidungen -- 2.2.1. Die Behinderungsmacht als Marginalisierung und Ausschluss in den Bereichen Gesundheit und Schule -- 2.2.2. Behinderungsmacht in Form der demonstrativen Marginalisierung bei der Betreuung -- 2.3. Herrschaft und Kontrolle über Zeit, Raum und inhaltliche Gestaltung des Umgangs -- 2.3.1. Der Umgangs-Begriff als Machtmetapher - eine kritische Bewertung -- 2.3.2. Beherrschte Zeit - ein rigides Zeitregime als Macht-Mittel -- 2.3.3. Vage Zukunft und Bewährungszeit im Hinblick auf die Normalisierung des Kontakts -- 2.3.4. Herrschafts-, Kontroll- und Strafräume -- 2.3.5. Anwesenheit beim Umgang gegen den Willen des anderen Elternteils - Kontrolle des gefährlichen Feindes und Kontakt mit dem immer noch geliebten Gegenüber -- 2.4. Die Übernachtungsverweigerung, Schlüsselsymptom einer fortgeschrittenen Verfügungsgewalt -- 2.5. Absolute Kontaktverhinderung als extreme Form der Verfügungsgewalt -- 2.5.1. Passive Kontaktunterbrechung - Auszeit -- 2.5.2. Aktiv egozentrische Kontaktvernachlässigung -- 2.5.3. Aktiv radikale Kontaktverhinderung und Bindungsblockade -- 3. Eltern-Kind-Entfremdung (EKE) - weitere Erklärungen zur Ergänzung der Verfügungsgewalt -- 3.1. Die Fremdmachung des GE durch das Kind zur Abschaltung von Trennungs-Stress -- 3.2. Fremdmachung als Reaktion des Kindes auf kränkende Bindungsverletzungen durch den GE - drei wesentliche Formen der Kränkung von Kindern -- 3.2.1. Ansehens-Achtungs-und Autoritätsverlust des GE als Kränkung für das Kind -- 3.2.2. Die Kränkung des vom GE verlassenen Kindes -- 3.2.3. Die Kränkung des Kindes aufgrund des entwürdigenden Umgangs des GE mit dem anderen Elternteil -- 3.3. Stieffamilie als Wirkfaktor für die Entstehung von EKE. , 3.3.1. Das exklusive Happy-Family-Projekt des HbE und des GE als Treiber für EKE.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weber, Matthias Psychologische und sozialpädagogische Grundlagen beim Sorge-und Umgangsrecht Köln : Bundesanzeiger Verlag,c2022 ISBN 9783846212516
    Language: German
    Subjects: Law , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Familiengerichtsverfahren ; Elterliche Sorge ; Umgangsrecht ; Kindeswohl ; Konfliktregelung ; Beratung ; Eltern ; Kind
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5776510
    Format: 1 online resource (61 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965960329
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Die Macht der Stimme: 6 Tipps für bessere Sprechen // Von Dr. Roland Forster -- Über den Tellerrand blicken -- Den Wortschatz entwickeln -- Zielgerichtet kommunizieren -- Einen guten Berater suchen -- Was professionelle Hilfe bringt -- Wie findet man einen guten Trainer? -- 6 Tipps für besseres Sprechen -- 1. Artikulation -- 2. Melodie -- 3. Betonung -- 4. Sprechtempo -- 5. Pausierung -- 6. Auf die Indifferenzlage achten -- Lügen erkennen im Profiling durch Körpersprache dank Micro Expressions: Wie FBI Agenten // Von Dr. Jens Hoffmann -- Das Setting ist entscheidend -- Wie Sie Lügner entlarven -- Das happy-feet-Phänomen -- Auf Kleinigkeiten achten -- Wahrheitssignale in der Gestik -- Auf die Dynamik achten -- Reaktion bei Gefahr -- Dresscode und Geschlechter-Klischees: So wirkt Kleidung im Job // Von Susanne Beckmann -- Warum gibt es Dresscodes? -- Frauen wollen Kompetenz ausstrahlen -- Stets der passende Schuh? -- Wie will ich wirken? -- Was passiert, wenn Männer oder Frauen typische Kleidungsstücke des anderen Geschlechts anziehen? -- Dresscode und Business-Kleidung: 2 X 17 Tipps für den Stil-Knigge // Von Maria Theresia Radinger -- Alleinstellungsmerkmal Stil -- Kleidung gehört zum sicheren Auftreten -- Unternehmen: Zurück zur bewährten Kleiderordnung -- Klare Regeln erleichtern den Umgang miteinander -- Die Kleidung gehört zur Firmenphilosophie -- Business Kleidung: 17 Tipps für die Frau -- Business Kleidung: 17 Tipps für den Mann -- Der Dresscode der Coca-Cola-Direktorin: Kleidung als Karriere-Booster für Frauen? // Von Simone Janson -- Dresscode als Karriere-Booster? , An der richtigen Kleidung scheiden sich die Geister -- Vertraute Konventionen brechen -- Dresscode - eine ständige Gratwanderung? -- Stark in Geschlechterklischees verhaftet -- Röcke und Strumpfhosen für Männer? -- Aufmerksamkeit erregen durch das Brechen von Klischees -- Fazit -- Körpersprache: Blick statt Worte // Von Dr. Gabriele Cerwinka, Gabriele Schranz -- Reaktionen werden unbewusst registriert -- Ein ehrlich gemeintes Lächeln -- Der „Begrüßungsblick" -- Der drohende Blick? -- Stärke oder Schwäche? -- Wie ein Spiegel -- Auf Augenhöhe? -- Klare Fronten -- Kritik aus der überlegenen Position -- Körpersprache: Lächeln als Waffe // Von Dr. Gabriele Cerwinka, Gabriele Schranz -- Einfach den Mund zu machen -- Ein Lächeln, das bezaubert -- Lächeln als Waffe -- Kalt Lächelnd abgespeist -- Lächeln als Drohung -- Verhaltensmuster der Steinzeit -- Verteidigung: Den Körper zur Seite drehen -- Offene Körperhaltung -- Körpersprachliche Barrieren -- Esoterik in Recruiting und Personalauswahl: 5 Gründe gegen Profiler, Physognomen und Hellseher // Von Simone Janson -- Esoterik ist absurd -- Vorsicht, Wahrsager am Telefon -- Können Wahrsager nicht Ihren eigenen Erfolg vorhersehen? -- Esoterik in der Personalauswahl -- Fragwürdig und pseudowissenschaftlich -- Reaktion der Kunden -- Nichts Neues: Geschickte Verzahnung zwischen Wissenschaft und Esoterik -- Pseudowissenschaftliche Aufwertung -- Warum glauben so viele die simplen Lösungen? -- Rat in einer unsicheren Welt -- Auch seriöse Medien berichten unkritisch über Esoterik -- Seien Sie kritisch, statt nach einfachen Erklärungen zu suchen -- 5 gute Gründe gegen den Hang zum Okkulten -- Körpersprache im Vorstellungsgespräch: 5 Tipps für die richtige Gestik und Mimik // Von Jürgen Hesse -- Die entscheidende Rolle der Körpersprache -- Die Wirkung der Gestik und Mimik -- Der ganze Köper spricht , Wie Sie im Vorstellungsgespräch beurteilt werden -- 5 Tipps für eine bessere Körpersprache -- 1. Überzeugen mit besserem Körpereinsatz -- 2. Wie gut können Sie Körpersprache? -- 3. Taschenpsychologie für Anfänger? -- 4. Richtig Präsenieren: Vorbereitung ist Alles! -- 5. Sofort-Tipps für die richtige Körpersprache -- Gestik Mimik Stimme: Die Macht der richtigen Wirkung // Von Simone Janson -- Showtime -- Sich nicht erwischen lassen -- Weniger ist mehr - ehrlich! -- Gute Argumente -- Die Macht von Gestik, Mimik und Stimme -- Ruhiges Atmen hilft -- Den Druck abbauen -- Lachen Sie sich locker -- Verbal zurückschlagen -- Wirkung ist alles! -- Perfekt reagieren -- 80 statt 200 Prozent -- Ein bisschen Show muss sein -- Einfache Techniken des Selbstmarketings -- Warum Perfektionisten beim Chef schlecht ankommen -- Bitte nicht beleidigt sein -- Das können Sie besser! -- Mit Sympathie punkten -- Verschiedene Typen, verschiedene Verhaltensweisen -- Die Macht des Zuhörens -- Wollen Sie wirklich perfekt sein? -- Einen Gang runterschalten lohnt sich -- Mit der Kraft der Stimme zum Erfolg: 30 Sekunden Elevator Pitch // Von Gottfried Hoffmann -- Stimmtraining für schnelles Überzeugen -- Die entscheidende Fahrstuhlfahrt -- Beantworten Sie schriftlich -- Klar, prägnant, verständlich -- Übung macht den Meister -- Ihre Fakten mit leichter Hand -- Im Überblick -- Definieren Sie genau, was Ihr Problem ist: Die CIA-Checkliste // Von Prof. Dr. Martin-Niels Däfler -- Woher der Name kommt -- Wie die CIA -- CIA-Checkliste zur Problemanalyse/-lösung -- Wie schwer nehmen wir die kleinen Alltagsprobleme -- Wie wir täglich katastrophieren -- Alles eine Frage der Sichtweise! -- Der mieseste Job der Welt? -- Wahren Sie das Verhältnis -- Die Ein-Jahr-Frage -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Susanne Beckmann -- Dr. Gabriele Cerwinka -- Professor Dr. Martin-Niels Däfler , Dr. Roland Forster -- Jürgen Hesse -- Dr. Jens Hoffmann -- Gottfried Hoffmann -- Simone Janson -- Maria Theresia Radinger -- Gabriele Schranz -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Profiling & Körpersprache im Beruf Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC2093951
    Format: 1 online resource (280 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783642420603
    Content: Schnelle Orientierung und kompetente Hilfestellung bei Sexualstörungen in Klinik und Praxis Gynäkologen sind meist die ersten Ansprechpartner der Patientinnen bei Sexualproblemen. Von ihnen wird eine große sexualmedizinische Kompetenz erwartet. Der Stärkung dieser Kompetenz dient das vorliegende Buch. Es fasst alle wichtigen Fakten zum diesem Thema zusammen und gibt praxisnahe Empfehlungen. Die aktive Gesprächseröffnung Strukturierte Gesprächsführung und Beratungsmöglichkeiten Direkt verwendbare Fragebögen und Gesprächsalgorithmen Konkrete Vorschläge zur möglichen (medikamentösen) Therapie Die Autoren vermitteln dem Leser darüber hinaus grundlegendes Wissen zu Physiologie und Endokrinologie der weiblichen Sexualität Effekte von Hormonen und den Lebensphasen auf das Sexualleben Einfluss gynäkologischer und anderer Erkrankungen auf das Sexualleben Aussagekräftige Kasuistiken helfen, das Gelesene in die Praxis zu übertragen. Zwei Kapitel zu Transsexualität und zu sexuellen Störungen beim Mann runden das Thema ab. „Sexualmedizin in der Gynäkologie" - erweitern Sie Ihre sexualmedizinische Kompetenz.
    Note: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Die Autoren danken -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Mitautoren/-innen -- Autoren verzeichnis -- 1 Einleitung -- Bedeutung der Sexualmedizin für die Frauenheilkunde -- Dimensionen der Sexualität -- Fortpflanzungsdimension -- Lustdimension -- Beziehungsdimension -- 2 Physiologie der weiblichen Sexualreaktion -- Phasen der sexuellen Erregung -- Der sexuelle Reaktionszyklus der Frau nach Masters und Johnson -- Der sexuelle Reaktionszyklus nach Masters u. Johnson und Singer-Kaplan -- Das nichtlineare Modell nach Basson -- Weibliche Ejakulation -- Neurophysiologie der Sexualität -- Neuromuskuläre, neuro-vaskuläre und neurochemische Organisation der Sexualität -- Neuronale Verbindungen der Haut des äußeren Genitale -- Sensorische Mechanismen: freie Nervenendigungen und zelluläre Rezeptoren -- Endokrinologie der Sexualität -- Östrogene -- Progesteron und synthetische Gestagene -- Androgene -- Prolaktin -- Neurot ransmitter -- Dopamin -- Oxytozin -- Serotonin -- ß-Endorphine -- Weitere Substanzen -- Sinnesorgane und Sexualität -- Geruchsinn -- Geschmacksinn -- Hören -- Sehen -- Tastsinn -- Lustförderung und Lusthemmung -- Mechanismus der sexuellen Erregung -- Mechanismus der sexuellen Hemmung -- 3 Funktionelle Sexualstörungen der Frau -- Definition funktionelle Sexualstörungen -- Häufigkeit sexueller Funktionsstörungen -- Störungen der sexuellen Appetenz -- Ursachen für Störungen der sexuellen Appetenz -- Häufigkeit von Störungen der sexuellen Appetenz -- Beratung und Behandlung bei Störungen der sexuellen Appetenz (HSDD) -- Störungen der sexuellen Erregung -- Ursachen für Erregungsstörungen -- Häufigkeit sexueller Erregungs-störungen -- Beratung und Behandlung bei Störungen der sexuellen Erregung -- Störungen des Orgasmus -- Ursachen für Orgasmus-störungen -- Häufigkeit von Orgasmus-störungen , Beratung und Behandlung bei Störungen des Orgasmus -- Sexuell bedingte Schmerzen -- Häufigkeit von sexuell bedingten Schmerzen -- Dyspareunie -- Vaginismus -- 4 Sexualität in den Lebensphasen -- Sexualität bei Jugendlichen -- Sexuelle Entwicklung - Beginn sexueller Erfahrungen -- Kontrazeptives Verhalten -- Sexuelle Probleme bei jungen Mädchen -- Beratung in der Teenager-sprechstunde -- Rechtliche Probleme bei Minderjährigen -- Verdacht auf sexuellen Missbrauch - Meldepflicht des Frauenarztes? -- Menstruationszyklus und Sexualität -- Sexualität über den Zyklusverlauf -- Klitorale Durchblutung und Klitorisvolumen -- Hormonale Kontrazeption und Sexualität -- Einfluss synthetischer Steroide auf die sexuellen Reaktionen -- Auswirkung verschiedener hormonaler Kontrazeptiva auf die Sexualität -- Sexualität und Kinderwunsch -- Sexualität bei Kinderwunsch -- Sexuelle Störungen und Kinderwunsch -- Sexualität bei unerfülltem Kinderwunsch -- Sexualität bei Kinderwunsch-behandlung -- Sexualität nach Kinderwunsch-behandlung -- Sexualität in der Schwanger-schaft und im ersten Jahr nach der Geburt -- Schwangerschaft und Sexualität -- Ein Baby verändert das Leben bei Mann und Frau -- Geburt und Sexualität -- Sexualität post partum -- Stillzeit -- Prävention und Hilfe bei sexuellen Problemen -- Sexualität im Klimakterium und der Postmenopause -- Hormonelle Veränderungen im Klimakterium -- Veränderungen der sexuellen Reaktionen der Frau nach der Menopause -- Partnerschaft im Klimakterium -- Sexualberatung -- Medikamentöse Therapie -- Individuelle Therapieoptionen -- 5 Gynäkologis che Erkrankungen und deren Auswirkungen auf die Sexualität -- Sexualität nach gynäkologischen Operationen -- Sexualität nach Hysterektomie ohne Ovarektomie -- Totale Hysterektomie vs. subtotale Hysterektomie -- Vergleich Hysterektomie vs. Endometriumablation -- Sexualität nach Ovarektomie , Sexualität nach gynäkologischen Karzinomen -- Sexualität nach Karzinomoperationen -- Auswirkungen der adjuvanten Chemotherapie auf die Sexualität -- Auswirkungen der Strahlen-therapie auf die Sexualität -- Allgemeine Faktoren -- Psychosexuelle Inter-ventionen bei gynäkologischen Krebspatientinnen -- Prävention von postoperativen Sexualstörungen -- Sexualität bei urogynäkolo-gischen Erkrankungen und Operationen -- Sexualität bei Inkontinenz und/oder Deszensus -- Sexualität nach urogynäkolo-gischen Operationen -- 6 Mammakarzinom und Sexualität -- Sexuelle Störungen beim Mammakarzinom -- Auswirkungen der Therapie -- Auswirkungen der Operation -- Auswirkungen der Chemotherapie -- Auswirkungen der Bestrahlung -- Auswirkungen der adjuvanten endokrinen Therapie -- Beschwerdebilder unter und nach der Therapie -- Auswirkungen des Mamma-karzinoms und der Therapie auf die Sexualität -- Krankheitsbewältigung in der Partnerschaft -- Ärztliche Beratung -- Medikamentöse Therapie -- 7 Transsexualität -- Ätiologie -- Diagnostik -- Diagnostische Leitlinien -- Anamnese -- Körperliche Untersuchung -- Endokrinologische Untersuchung -- Klinisch-psychiatrische und psychologische Untersuchung -- Differenzialdiagnostik -- Humangenetische Untersuchung -- Alltagstest -- Zusammenfassende Diagnosestellung -- Ziele der Transsexuellen -- Vornamensänderung -- Änderung des Personenstandes -- Therapie -- Psychologische/psycho-therapeutische Betreuung -- Hormontherapie -- Geschlechtsangleichende Operationen -- Kostenerstattung durch die Krankenkassen -- Vorgehen in der gynäkologischen Praxis -- 8 Sexuelle Funktionsstörungen des Mannes -- Einleitung -- Störungen der sexuellen Funktion -- Erektionsstörungen -- Orgasmusstörungen -- Hormonstörungen -- Hypogonadismus -- Weitere hormonale Störungen -- Wechselwirkungen zwischen den Partnern und Merkmale der partnerschaftlichen Interaktion , 9 Sexualmedizin in der frauenärztlichen Sprechstunde -- Sexualmedizinische Beratung und Therapie -- Sexualmedizinische Beratung innerhalb der gynäkologischen Sprechstunde -- Erweiterte sexualmedizinische Beratung in einer gesonderten Sprechstunde -- Sexualtherapie -- Diagnostik von Sexualstörungen -- Gynäkologische Diagnostik -- Sexualmedizinische Anamnese -- Gesprächsalgorithmus als Ebenen nach Ahrendt und Friedrich -- Gesprächsalgorithmus als Beratungsschritte -- Phasen der Sexualberatung -- Fragebögen, Hilfsinstrumente -- Libidoleiter nach Ahrendt -- Brief Profile of Female Sexual Function (B-PSFS-Kurzfrage-bogen) -- Female Sexual Function Index (FSFI) -- Therapie von Störungen der sexuellen Appet enz -- Hormonelle Therapie -- Nichthormonelle Möglichkeiten der Behandlung von Störungen der sexuellen Appetenz und Erregung -- Behandlung der Dyspareunie -- Äußere Dyspareunie -- Dyspareunie bei Patientinnen mit trockener Scheide im fertilen Alter -- Dyspareunie bei Patientinnen mit Organbesonderheiten -- Behandlung von Entzündungen -- Innere Dyspareunie -- Serviceteil -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Ahrendt, Hans-Joachim Sexualmedizin in der Gynäkologie Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2015 ISBN 9783642420597
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6297776
    Format: 1 online resource (338 pages)
    ISBN: 9783960924937
    Note: Cover -- Titelei -- Impressum -- Inhalt -- Eigenverantwortung statt Staat! -- I. Entwicklungen in der globalen Welt, Europa und Deutschland: Die Analyse von Fakten und Zahlen -- Globale Entwicklungen -- Entwicklungen in Deutschland und Europa -- II. Geldsysteme der Zukunft -- 1. Die Curve Card: Die Kreditkarte, mit der Sie auch alle anderen dabeihaben -- 2. Fünf empfehlenswerte Multibanking-Apps -- 3. Das Borderless-Konto: So verwalten Sie mehr als 40 Währungen -- 4. Blockchain: Die Revolution unseres Geldsystems -- 5. Kryptowährungen: So funktioniert die führende digitale Währung Bitcoin -- 6. Krypto-Tresore: Hier bewahren Sie Ihre Cryptocoins am sichersten auf -- 7. Die Card Wallet der Österreichischen Staatsdruckerei -- 8. Diese Zahlkarten verbinden das bestehende Geldsystem mit der neuen Kryptowelt -- 9. Goldmoney: Physisches Gold wird zur digitalen Währung -- 10. Dukascopy bietet ein mit Bitcoin aufladbares Konto -- 11. In Deutschland gibt es bereits ein -- III. Datenschutz & -- Privatsphäre -- 1. EU-PSD2-Richtlinie: Schützen Sie sich -- 2. Kombinieren Sie jetzt Online-Kaufen mit diskretem Barzahlen! -- 3. So schützen Sie Ihre persönlichen Daten durch ein Virtuelles Privates Netzwerk -- 4. E-Mail- und Passwort-Check: So prüfen Sie, ob Sie von einem Datendiebstahl betroffen sind -- 5. Ihr sicheres E-Mail-Konto in der Schweiz -- 6. So einfach und flexibel surfen Sie ab sofort anonym im Internet -- 7. Internet-Suche: Nutzen Sie DuckDuckGo als Alternative zu Google -- 8. Das Komplettpaket für Datenschutz und Privatsphäre -- 9. Der hochsichere Online-Speicher mit Passwortmanager -- 10. Nutzen Sie RFID-Blocker für Ihre Bankkarten, Ihren Personalausweis und Reisepass -- 11. So regeln Sie Ihren digitalen Nachlass einfach und effektiv -- 12. Fast wie Bargeld: Die Mastercard der Reisebank -- IV. Vermögensanlage und Kapitalschutz , 1. Adler, Delfin, Elefant oder Hirsch - Welcher Anlegertyp sind Sie? -- 2. Vier bewährte Empfehlungen für die Erstellung Ihres persönlichen Risiko-Reports -- 3. Vorbild Superreiche: Machen Sie jetzt Ihre eigene professionelle Finanzausschreibung -- 4. Die erste digitale Aktien-Vermögensverwaltung aus dem -- 5. Edelmetall-Sparpläne: Es lebe der Cost-Average-Effekt! -- 6. Realwert-Kunst: BullionArt bietet limitierte Skulpturen aus Silber -- 7. Die Welt der Technologiemetalle bietet Ihnen jetzt große Gewinnchancen -- 8. Genossenschaftsanteile: bewährte und zukunftsfähige Anlagealternative! -- 9. Zinshaus-Alternativen: Immobilieninvestments ab 1.000 Euro -- 10. Garagen und Stellplätze als attraktive Immobilieninvestments -- 11. Norwegen: Die drei besten Banken für Ihr Geld -- 12. Catawiki: Die Handelsbörse für Uhren, Schmuck, Kunst, Oldtimer und besondere Objekte -- 13. Flüssiges Gold: Nutzen Sie die neue Handels-Plattform für -- 14. Nutzen Sie den kostenfreien Finanzmanager von »Rentablo« -- 15. Das kostenlose Depot für Ihre Kinder, Enkel- oder Patenkinder -- 16. So investieren Sie risikooptimiert in chancenreiche Megatrend-Aktien! -- 17. Die fünf besten AAA-Währungen als Alternative zum Euro -- 18. Meine Top-Alternative für Ihr Schweizer Konto oder Depot -- 19. So einfach gründen Sie rechtssicher eine Auslandsfirma -- 20. So einfach eröffnen Sie online ein Bankkonto in Australien -- 21. Die Euro Pacific Bank aus Puerto Rico bietet Ihnen -- 22. Der Notfallordner: Die zentrale Ablage für Ihre Alters- und Risikovorsorge -- 23. Die wichtigsten Strategien zum Schutz Ihrer Immobilien -- 24. Betongold: So einfach erhalten Sie rund um Ihr Immobilie Geld vom Staat -- 25. Der Top-Anbieter für Seniorenberatungen -- 26. Kauf, Verkauf, Erbschaft, Schenkung oder Scheidung: Immobilienwertgutachten lohnen sich , 27. Edelmetalle und Sachwert-Investments: 0 % EU - 100 % Liechtenstein -- 28. Der Top-Dienstleister für Investments in physische Diamanten -- 29. Numismatik-Portfolio: Kaiser Wilhelm als hervorragendes -- 30. Bankenunabhängige Schließfächer in Zürich bieten Ihnen Sicherheit und Flexibilität -- 31. Attraktive Edelmetall-Sparpläne auf physische Münzen -- V. Versicherungsschutz -- 1. Digitalisieren und optimieren Sie Ihr Versicherungsportfolio -- 2. Verlust von Grundfähigkeiten: So versichern Sie Ihr Einkommen und schützen Ihr Kapital! -- 3. Diese beiden Cyberschutz-Versicherungen bieten Ihnen -- 4. So schützen Sie Ihre sensiblen Daten vor Internet-Betrügern -- 5. Auch mit 100 Euro Sparbeitrag können Sie die Liechtenstein-Vorteile nutzen -- 6. Meine vier Top-Anbieter für Krebsversicherungen -- 7. Risiko Schicksalsschlag: Diese sieben Versicherungen bieten Ihnen einen guten Schutz -- 8. Der Check Ihrer Krankenversicherung muss höchste Priorität haben! -- 9. Meine vier Top-Anbieter für Internationale Krankenversicherungen -- VI. Rechtsschutz -- 1. Die zehn besten Rechtsschutzpolicen für Ihren Kapitalschutz -- 2. Die persönliche Absicherung für alle juristischen Fragen des täglichen Lebens -- 3. So einfach kommen Sie jetzt als Kapitalanleger oder Verbraucher zu Ihrem Recht -- 4. So wahren Sie Ihre Rechte bei Konflikten mit Ärzten -- 5. Ihre Krankenkasse zahlt nicht? So einfach legen Sie jetzt Widerspruch ein -- 6. Was tun, falls sich Ihre Versicherung weigert zu bezahlen? -- 7. Raus aus Rürup: Versicherungen und Vermittler kassieren 38 % der Prämien! -- 8. Dank dieser drei Vorteile ist das gerichtliche Mahnverfahren -- 9. Mit diesen sechs Anbietern schaffen Sie sich Ihre eigene Rechtsabteilung -- 10. Ponzi und Scam: So erkennen Sie Betrugssysteme -- 11. Diese Top-Kanzlei hilft Ihnen bei Anlagebetrug und Falschberatung , 12. Zinsbetrug: Lassen Sie sich von Ihrer Bank nicht weiter abzocken! -- VII. Steuerschutz -- 1. Sie haben die Pflicht, Steuern zu zahlen - nutzen Sie Ihr Recht, -- 2. Die sechs erfolgreichsten Strategien für Verhandlungen mit -- 3. Steuerfahndung im Haus? Die sechs wichtigsten Verhaltenstipps -- 4. Nutzen Sie die kostenlosen Angebote und Hilfen des Bundeszentralamts für Steuern -- 5. Investmentfonds: Die Nachteile der Vorabpauschale und wie -- 6. Erhöhung Abgeltungsteuer voraus: Fondspolicen werden zukünftig -- 7. Die Depotabschöpfungs-Strategie für Liechtenstein: Intelligent -- 8. Mit »smartsteuer« wird Ihre Steuererklärung fast zum Kinderspiel -- 9. Vorbild Superreiche: Bezahlen Sie keine Dummensteuern! -- 10. Hat Ihr Steuerberater eine grenzüberschreitende Kompetenz? -- 11. Was tun bei gravierenden Problemen mit Ihrem Anwalt oder Steuerberater? -- VIII: Auswandern -- 1. Grundlagen, Fallstricke und Checkliste für Ihre erfolgreiche Wohnsitzverlagerung ins Ausland -- 2. Nutzen Sie die großen Chancen der Liechtenstein-Lotterie! -- 3. Notfallplan Paraguay: So einfach und günstig erhalten Sie eine Aufenthaltsgenehmigung -- 4. Daueraufenthalt und Steuerfreiheit: Das Thailand-Elite-Programm -- 5. Auswanderungs-Planung? Hier können Sie sich informieren -- IX. Schlusswort -- X. Markus Miller - Über den Autor
    Additional Edition: Print version: Miller, Markus Finanzielle Selbstverteidigung München : Finanz Buch,c2019 ISBN 9783959722698
    Keywords: Electronic books.
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Frankfurt School Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5264386
    Format: 1 online resource (660 pages)
    Edition: 4
    ISBN: 9783956470783
    Note: Titel -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort der Herausgeber -- Teil I Unternehmensnachfolge - Grundlagen und Möglichkeiten -- Unternehmensnachfolge im Mittelstand - Daten und Fakten in Deutschland -- 1 Der deutsche Mittelstand - Definition und Abgrenzung -- 2 Übergabereife und übernahmewürdige Unternehmen -- 3 Daten zur Unternehmensnachfolge in Deutschland -- 4 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Unternehmensnachfolge -- 5 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmensnachfolge -- Literatur -- Ausgestaltung der Nachfolgestrategie - Strategische Dimensionen im Nachfolgemanagement -- 1 Einleitung -- 2 Unternehmensnachfolge als strategischer Prozess -- 3 Gestaltungsdimensionen der Unternehmensnachfolge -- 3.1 Personenbezogene Formen der Nachfolge -- 3.2 Beziehung von Unternehmenseigner und Nachfolger -- 3.3 Stakeholder - die Bedeutung externer und interner Interessensgruppen -- 3.3.1 Mitarbeiter -- 3.3.2 Kunden- und Lieferanten -- 3.3.3 Kapitalgeber -- 3.3.4 Die Eigentümerfamilie -- 3.3.5 Integrierte Stakeholderbetrachtung -- 3.4 Innovation versus Kontinuität -- 4 Diskussion -- Literatur -- Psychologische Hürden der Unternehmensnachfolge aus Sicht des Senior-Unternehmers -- 1 Grundsätzliches zur Thematik -- 1.1 Auslöser für die Aufgabe des Unternehmertums -- 1.2 Spezifische Problemfelder als Ursache der psychologischen Hürde -- 2 Der psychologische Aspekt - die entscheidende Hürde -- 2.1 Individualität jeder Nachfolgeregelung -- 2.2 Die psychologischen Hürden im Einzelnen -- 2.2.1 Das Lebenswerk -- 2.2.2 Der „Patriarch" -- 2.2.3 Der Vorrang der Familie -- 2.2.3.1 Abstammung vor Qualifikation -- 2.2.3.2 Das „Gesetz" vom abnehmenden Generationenertrag -- 2.2.4 Die ungeteilte Macht -- 2.2.5 Die Harmoniehürde -- 3 Vorschläge zur „Therapie" -- 3.1 Die Motive für die frühzeitige Regelung der Unternehmernachfolge -- 3.1.1 Das Alter , 3.1.2 Die Gesundheit -- 3.1.3 Desinteresse am betrieblichen Geschehen -- 3.1.4 Die Veränderungen im Umfeld -- 3.1.5 Das abschreckende Beispiel -- 3.2 Zwischenfazit -- 3.3 Die Artikulation von Ängsten -- 3.3.1 Das „schwarze Loch" -- 3.3.2 Die anstehenden Veränderungen -- 3.3.3 Der Autoritätsverlust in der Familie -- 4 Zusammenfassung -- Abschluss von Eheverträgen -- 1 Einleitung -- 2 Grundzüge der gesetzlichen Regelung -- 2.1 Gesetzliche Zulässigkeit ehevertraglicher Regelungen -- 2.2 Formale Anforderungen -- 3 Inhaltskontrolle von Eheverträgen -- 3.1 Frühere richterliche Kontrolle von Eheverträgen -- 3.2 Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 2001 -- 3.2.1 Wirksamkeits- und Ausübungskontrolle des Bundesgerichtshofs -- 3.2.2 Erneuerung alter Eheverträge -- 3.3 Wirksamkeitsschutz durch Verfahrensgestaltung -- 4 Überblick zu Vereinbarungen zum ehelichen Güterrecht -- 4.1 Gütertrennung vs. Gütergemeinschaft -- 4.1.1 Güterstand der Gütertrennung -- 4.1.2 Güterstand der Gütergemeinschaft -- 4.2 Güterstand der Zugewinngemeinschaft -- 4.3 Modifizierungen des Güterstands der Zugewinngemeinschaft -- 4.4 Deutsch-Französischer Güterstand der Wahl-Zugewinngemeinschaft -- 5 Überblick zu sonstigen Vereinbarungen in Eheverträgen -- 5.1 Änderungen durch die Unterhaltsrechtsreform -- 5.2 Trennungsunterhalt -- 5.3 Nachehelicher Unterhalt -- 5.4 Versorgungsausgleich -- 5.5 Erb- und Pflichtteilsverzicht -- 6 Zusammenfassung -- Minderjährige Gesellschafter -- 1 Einleitung -- 2 Aufnahme und Gesellschafterleben -- 2.1 Elterliche Sorge -- 2.1.1 Vertretungsverbote -- 2.1.2 Ergänzungspflegschaft -- 2.1.3 Gesellschaftsvertragsänderungen und Beschlüsse -- 2.2 Gerichtliche Genehmigung -- 2.2.1 Genehmigungsbedürftige Geschäfte -- 2.2.2 (Rück-)Wirkung der Genehmigung -- 2.2.3 Gesellschaftsvertragsänderungen und Beschlüsse -- 3 Störfallvorsorge -- 3.1 Rückforderungsrechte , 3.1.1 Gleichberechtigung für Nachgeborene -- 3.1.2 (Vor-)Versterben des Beschenkten -- 3.1.3 Sonderkündigungsrecht 723 BGB -- 3.1.4 Ehe des volljährig Gewordenen -- 3.2 Familienrechtliche Anordnungen -- 3.2.1 Trennung und Scheidung der Eltern -- 3.2.2 Tod der Sorgeberechtigten -- Literatur -- Unternehmertestament - Gestaltungshinweise für eine unverzichtbare Interimsregelung -- 1 Zulässigkeit der Vererbung von Unternehmen -- 2 Gesellschaftsvertrag als Basis des Unternehmertestaments -- 2.1 Wahl der Rechtsform -- 2.2 Fortsetzungsklauseln -- 2.2.1 Personengesellschaften -- 2.2.1.1 Anordnung der Fortführung im Gesellschaftsvertrag -- 2.2.1.2 Erbrechtliche Nachfolgeklausel -- 2.2.1.3 Qualifizierte Nachfolgeklausel -- 2.2.1.4 Gesellschaftsvertragliche Nachfolgeklausel -- 2.2.1.5 Eintrittsklausel -- 2.2.2 Kapitalgesellschaften -- 2.2.2.1 Einziehungsklausel -- 2.2.2.2 Abtretungsklausel -- 2.2.2.3 Besonderheiten bei AG und KGaA -- 3 Letztwillige Verfügung -- 3.1 Arten der letztwilligen Verfügung -- 3.1.1 Testament -- 3.1.2 Erbvertrag -- 3.2 Gestaltungselemente der letztwilligen Verfügung -- 3.2.1 Ehegattentestament -- 3.2.2 Vorausvermächtnis versus Teilungsanordnung -- 3.2.3 Weitere ertragsteuerliche Fallstricke -- 3.2.3.1 Sonderbetriebsvermögen -- 3.2.3.2 Betriebsaufspaltung -- 3.2.4 Versorgungsregelungen -- 3.2.4.1 Nießbrauch -- 3.2.4.2 Schuldrechtliches Vermächtnis -- 3.2.5 Pflichtteilsregelungen -- 3.2.5.1 Pflichtteilsverzichtsvertrag -- 3.2.5.2 Lebzeitige Verfügungen -- 3.2.5.3 Testamentsvollstreckung -- 3.2.5.4 Testamentsvollstreckung im Bereich der Kapitalgesellschaftanteile -- 4 Resümee -- Literatur -- Beratung bei der Unternehmensnachfolge -- 1 Warum eine Nachfolgeberatung sinnvoll ist -- 2 Beratungsinhalte -- 2.1 Der Notfallkoffer -- 2.2 Die geplante Nachfolge von Todes wegen -- 2.3 Die geplante Nachfolge zu Lebzeiten -- 2.3.1 Regelungsziele , 2.3.2 Kontinuität des Geschäfts als Mittelständler -- 2.3.3 Persönliche Altersabsicherung -- 2.3.4 Gerechtigkeit in der Familie -- 2.3.5 Minimierung der Liquiditätsabflüsse -- 3 Der Ablauf einer Nachfolgeberatung -- 3.1 Die Analyse der Ausgangssituation -- 3.2 Die Familiengespräche -- 3.3 Die Konzeption -- 3.4 Die Umsetzung -- 3.5 Das Nachfolgecontrolling -- 4 Kompetenzen des Nachfolgeberaters -- 5 Mandat und Honorar -- 6 Fazit -- Die Rolle der Kommunikation bei der Unternehmensnachfolge -- 1 Kommunikation als Teil der Unternehmensstrategie -- 2 Von der ungeplanten zur geplanten Kommunikationsstrategie -- 3 Integrierte Kommunikation statt interne und externe Kommunikation -- 4 Wann muss man überhaupt mehr und vielleicht auch anders als bisher kommunizieren? -- 4.1 Intrapersonelle und interpersonelle Kommunikation -- 4.2 Einen guten Berater und einen guten Nachfolger finden -- 4.3 Wenn der Neue erst mal an Bord ist -- 5 Zusammenfassung -- Auswahl eines familieninternen Nachfolgers -- 1 Einleitung -- 2 Die familieninterne Nachfolge -- 2.1 Das Familienunternehmen -- 2.1.1 Emotionen in Familienunternehmen -- 2.1.2 Management von Unternehmerfamilien -- 2.2 Die Nachfolge und ihre Kernfragen -- 2.2.1 Der richtige Zeitpunkt -- 2.2.2 Der richtige Nachfolger -- 2.2.3 Der richtige Weg -- 3 Persönlichkeitsentwicklung für Nachfolger -- 3.1 Die Motivation zur Übernahme -- 3.1.1 Motivation zur Kontinuität -- 3.1.2 Motivation zur individuellen Entwicklung -- 3.1.3 Arbeiten um zu leben? Leben um zu arbeiten? -- 3.2 Der richtige Partner -- 3.3 Der Nachfolger-Zyklus -- 3.4 Die Entscheidung der Nachfolger -- 4 Die Qualifikation der Nachfolger -- 4.1 Kompetenzbeurteilung zwischen Intuition und Emotion -- 4.2 Das AEP-Modell -- 4.2.1 Schritt 1: Definition von Anforderungen aus der betrieblichen Situation -- 4.2.2 Schritt 2: Abgleich mit der vorhandenen Eignung , 4.2.3 Schritt 3: Ableitung von Konsequenzen für das Unternehmen und Maßnahmen -- 5 Fazit -- Literatur -- Unternehmensnachfolge und Familiengerechtigkeit - Licht und Schatten -- 1 Die „Buddenbrooks" und die Nachfolge -- 2 Die verschiedenen Lösungsansätze -- 2.1 Die „mathematische" Lösung -- 2.2 Die theatralische Lösung oder „Es kann nur einen geben" -- 2.2.1 Die Antwort des Steuerrechts -- 2.2.2 Die Antwort der Banken -- 2.3 Eine praktikable Lösung -- 3 Fazit oder Licht und Schatten? -- Rechtliche und steuerliche Fragestellungen -- 1 Einleitung -- 2 Rechtliche Aspekte der Unentgeltlichkeit -- 2.1 Beratungspraxis -- 2.2 Schenkung -- 2.3 Vertragsgestaltungen -- 2.4 Familiengesellschaften -- 2.5 Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) -- 2.6 GmbH & -- Co. KG -- 2.7 Stiftung & -- Co. KG -- 2.8 GmbH -- 2.9 Stiftung & -- Co. KGaA -- 2.10 Stiftung -- 3 Steuerliche Aspekte der Unentgeltlichkeit -- 3.1 Schenkungsteuer -- 3.1.1 Das neue Erbschaftsteuergesetz -- 3.1.2 Bewertung -- 3.1.3 Der Abschlag für Familienunternehmen -- 3.1.4 Verschärfung der Verschonungsregelungen -- 3.1.4.1 Der 90%-Filter -- 3.1.4.2 Das „private" Verwaltungsvermögen -- 3.1.4.3 Die Verschonung -- 3.1.4.4 Lohnsummenklausel -- 3.1.5 Fazit -- 3.2 Einkommensteuer -- 3.2.1 Privatvermögen/Betriebsvermögen -- 3.2.2 Einbringung von Privatvermögen -- Vorsorgeplanung des Altgesellschafters -- 1 Einleitung -- 2 Vorsorgemöglichkeiten für Altgesellschafter -- 2.1 Private Altersvorsorge -- 2.2 Zusage einer betrieblichen Altersvorsorge -- 2.3 Disquotale Gewinnausschüttungen zugunsten des Altgesellschafters -- 2.3.1 Disquotale Gewinnausschüttungen bei Personengesellschaften -- 2.3.2 Disquotale Gewinnausschüttungen bei Kapitalgesellschaften -- 2.4 Einnahmen aus der Vermietung von Vermögensgegenständen -- 2.5 Rückzahlung von Gesellschafterdarlehen , 2.5.1 Gesellschafterdarlehen bei Personengesellschaften
    Additional Edition: Print version: Beckmann, Ralph Unternehmensnachfolge im Mittelstand Frankfurt am Main : Frankfurt School Verlag,c2018 ISBN 9783956470776
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7134382
    Format: 1 online resource (204 pages)
    ISBN: 9783842691643
    Series Statement: Pflege Management
    Note: Front Cover -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- 1 Einleitung -- 1.1 Aufbau des Lern- und Lehrbuchs -- 1.1.1 Gesellschaftliche, ökonomische und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung für das Case Management -- 1.1.2 Theoretische Grundlagen des Case Managements -- 1.1.3 Gestaltung und Umsetzung der Handlungs- bzw. Prozessstruktur des Case Managements -- 1.1.4 Spezifische methodisch-persönliche Kompetenzen und Rollenklarheit -- 2 Case Management - Was ist es und wozu benötigt man es? -- 2.1 Generelle Aufgaben im Case Management -- 2.2 Leitfragen des Case Management-Prozesses -- 2.3 CM als persönliche soziale Dienstleistung -- 2.3.1 Das Uno-actu-Prinzip -- 2.3.2 Die Notwendigkeit der Kundenpräsenz -- 2.3.3 Die Integration des externen Faktors in den Dienstleistungsprozess -- 2.3.4 Die Immaterialität der Dienstleistung -- 2.3.5 Die Bedarfsorientierung und die geringe Standardisierbarkeit -- 2.3.6 Die existenzielle Bedeutung -- 2.4 Case Management als persönliche soziale Dienstleistung -- 3 Case Manager*in - didaktische Anmerkungen -- 3.1 Lernziel: situations- und falladäquate ­Ausgestaltung des Case Management Prozesses -- 3.1.1 Rollenspiele vorbereiten - so geht's -- 3.2 Lernziel: Haltungen und Rollenklarheit -- 3.2.1 Gatekeeper -- 3.2.2 Broker (Beauftragter, Vermittler, Makler, Agent) -- 3.2.3 Advokat (anwaltliche Funktion, Beistandsfunktion) -- 3.2.4 Supportfunktion (Unterstützer) -- 4 Zentrale Themen des Case Managements -- 4.1 Krise -- 4.1.1 Krankheit als Krisenauslöser -- 4.1.2 Chronische Erkrankungen -- 4.1.3 Behinderung -- 4.2 Das Trajektmodell -- 4.3 Schnittstellen -- 4.3.1 Sozialversicherungsrechtliche Schnittstellen -- 4.3.2 Transitorische Schnittstellen -- 4.3.3 Merkantile Schnittstellen -- 4.3.4 Operative Schnittstellen , 4.4 Schnittstellenmanagement -- 4.5 Grundlagen der Netzwerkarbeit -- 4.5.1 Fallabhängige Netzwerke -- 4.5.2 Fallunabhängige Netzwerke und Systemsteuerung -- 4.5.3 Gefährdung des Netzwerks -- 4.6 Der Sozialraum -- 5 Datenschutz im Case Management -- 5.1 Dokumentationsdisziplin und Aktenführung -- 6 Die Prozessphasen des fallbezogenen Case Managements -- 6.1 Programmatische Grundlagen -- 6.2 Intake - Aufnahme ins Case Management -- 6.2.1 Screening -- 6.2.2 Initialassessment -- 6.2.3 Kontraindikationen -- 6.2.4 Beziehung, Arbeitsbündnis, Auftrag -- 6.3 Bedarfsermittlung und Assessments -- 6.3.1 Zielklärung und Vertiefung des Fallverstehens -- 6.3.2 Kommunikative Validierung -- 6.3.3 Ermittlung von Bewältigungsanforderungen -- 6.3.4 Ressourcencheck -- 6.3.5 Instrumente der Bedarfsermittlung -- 6.3.6 Checkliste Assessment -- 6.4 Hilfe- und Serviceplanung -- 6.4.1 Fallkonferenz -- 6.4.2 Der Serviceplan -- 6.4.3 Instrumente der Hilfeplanung und Fallkonferenz -- 6.4.4 Ressourcenmanagement: Marktübersicht -- 6.4.5 Auswahlkriterien für Ressourcen -- 6.4.6 Checkliste Hilfe- und Serviceplan -- 6.5 Umsetzung (Linking) -- 6.6 Überwachung des Versorgungsprozesse (Monitoring) -- 6.6.1 Durchführung/Instrumente -- 6.6.2 Umfang/Häufigkeit des Monitoring -- 6.6.3 Gründe für die Unzufriedenheit des Klienten -- 6.6.4 Umgang mit Konflikten -- 6.7 Abschluss und Evaluation -- 6.7.1 Inhalte und Methoden der Evaluation -- 6.7.2 Beendigung/Entpflichtung/Anschlussversorgung -- 6.7.3 Abschlussbericht/Gutachten -- 7 Lösungvorschläge zu den Fallbeispielen -- 7.1 Lösung Fallbeispiel 1: Der Vertrauensvorschuss -- 7.2 Lösung Fallbeispiel 4: Amputation I -  Förderung von Vertrauen und Kooperation -- 7.3 Lösung Fallbeispiel 16: Amputation II - Ziele bestimmen , 7.4 Lösung Fallbeispiel 7: Die Arbeitsvermittlung -- 7.5 Lösung Fallbeispiel 8: Das Hilfsmittel -- 7.6 Lösung Fallbeispiel 9: Ingenieur I - Scheidung -- 7.7 Lösung Fallbeispiel 10: Ingenieur II - Behandlungs- bzw. Prozessketten -- 7.8 Lösung Fallbeispiel 17: Jugendlicher Straftäter I - Zweitbestes Ziel -- 7.9 Lösung Fallbeispiel 19: Jugendlicher Straftäter II - Zugang zur beruflichen Bildung -- 7.10 Lösung Fallbeispiel 13: Screening Suchtproblematik -- 7.11 Lösung Fallbeispiel 11: AIDS I - Programm für die Aidshilfe -- 7.12 Lösung Fallbeispiel 12: AIDS II - Screening Aidshilfe -- 7.13 Lösung Fallbeispiel 14: AIDS und Schwangerschaft I -- 7.14 Lösung Fallbeispiel 15: AIDS und Schwangerschaft II -- 7.15 Lösung Fallbeispiel 18: AIDS und Schwangerschaft III -- 7.16 Lösung Fallbeispiel 20: AIDS und Schwangerschaft IV -- 7.17 Lösung Fallbeispiel 22: AIDS und Schwangerschaft VI -- Abkürzungen -- Literaturverzeichnis -- Register -- Back Cover
    Additional Edition: Print version: Inhester, Otto Case Management Hannover : Schlütersche Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783842608863
    Keywords: Electronic books.
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