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    Online-Ressource
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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV049408932
    Umfang: 1 Online-Ressource (154 Seiten)
    ISBN: 9783791059235
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Einleitende Zusammenfassung -- 1 Aktuelle Anforderungen an Fach- und Führungskräfte -- 1.1 Unternehmerisch -- 1.2 Agil -- 1.3 Transformational -- 1.4 Umsetzungsstark -- 2 Bedeutung der Persönlichkeit -- 2.1 Persönlichkeitsmerkmale versus Kompetenzen -- 2.1.1 Mindestens 3 Jahre Praxis: 10.000-Stunden-Regel -- 2.1.2 Mindestens 3 Jahre Begeisterung und Energie -- 2.2 Positive versus negative Persönlichkeitsmerkmale -- 3 Persönlichkeitsstörungen -- 3.1 Problematisches Führungskräfteverhalten -- 3.2 Erkennung von Persönlichkeitsstörungen -- 3.3 Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie - die dunkle Triade -- 3.3.1 Gemeinsames Merkmal: Mangelnde Empathie -- 3.3.2 Beispiel Gesprächsverhalten -- 3.3.3 Testverfahren der dunklen Triade -- 4 Traditionelle Persönlichkeitstests und ihre Defizite -- 4.1 Beispiel Bochumer Inventar (BIP) -- 4.2 Weitere klassische Persönlichkeitstests -- 5 Berufsbezogener Persönlichkeitstest (BPT): Aufbau und Fundierung -- 5.1 Methodik: Testkonstruktion -- 5.1.1 Induktive und deduktive Strategie -- 5.1.2 Praxis als Ausgangsbasis für die Konstruktion des BPT -- 5.2 Theoretische Fundierung -- 5.2.1 Persönlichkeitsmerkmale und Motive -- 5.2.2 Big Three: Soziale Grundmotive als Antrieb -- 5.3 Auswahl der Persönlichkeitsmerkmale des BPT -- 5.3.1 Quintessenz des Managementprozesses -- 5.3.2 Die zehn Persönlichkeitsmerkmale des BPT -- 5.4 Validierung -- 5.4.1 Gütekriterien: Reliabilität und Validität -- 5.4.2 Normierung -- 5.4.3 Fazit und Ausblick -- 5.5 Testergebnis des BPT im Überblick: Anforderungs- und Persönlichkeitsprofil -- 5.5.1 Stärken und Schwächen -- 5.5.2 Selbstbild und Fremdbild -- 6 Anwendung des BPT -- 6.1 Empfehlungen zur Anwendung von Testverfahren -- 6.2 Anwendung des BPT in Einstellungsinterviews -- 6.3 Anwendung des BPT beim 360-Grad-Feedback -- 6.4 Anwendung des BPT im Coaching , 6.5 Anwendung des BPT zum Recruiting -- 6.6 Anwendung des BPT im Topmanagementteam -- 6.7 Anwendung des BPT bei Karriereentscheidungen -- 6.7.1 Acht Karriereanker nach Edgar Schein -- 6.7.2 Führungskräfte und ihr besonderes Stärken-Schwächen-Profil -- 6.7.3 Nächste Schritte -- 6.8 Persönlicher Entwicklungsplan und Vision -- 6.8.1 Die Kraft der Vision -- 6.8.2 Fallbeispiel Unternehmensgründung -- 6.8.3 General Manager -- 6.8.4 Die eigene Vision entwickeln -- 6.9 Wege zu einem erfüllten Leben -- 6.9.1 Die vier Lebensbereiche Beruf, Familie, Gesundheit und Ethik -- 6.9.2 Welche Hindernisse sind zu überwinden? -- 6.9.3 Beispiele für leicht zu überwindende praktische Hindernisse -- 6.9.4 Zusammenfassende Tipps für eine erfolgreiche Karriere und ein erfülltes Privatleben -- Anhang -- 7 A. Die häufigsten Kompetenzen in der Entwicklung von Führungskräften -- 8 B. Die häufigsten Wertvorstellungen -- 9 C. Exkurs: Entstehung von Persönlichkeitsstörungen -- 10 D. Validierung am Beispiel der Vorbildfunktion -- 11 E. Gütekriterien des BPT -- 11.1 Stichprobe -- 11.2 Demografie der Teilnehmer -- 11.3 Gütekriterium 1: Objektivität -- 11.4 Gütekriterium 2: Reliabilität -- 11.6 Gütekriterium 3: Validität -- 11.7 Kennzahlen der Dimensionen des BPT -- 11.8 Korrelationen der Persönlichkeitsdimensionen mit der Einkommensentwicklung und der Volition -- 12 F. Vergleichstabellen -- Literaturverzeichnis -- Über den Autor -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pelz, Waldemar Persönlichkeit gewinnt Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791059228
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Personalbeschaffung ; Persönlichkeitstest ; Electronic books. ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048523722
    Umfang: 1 Online-Ressource (179 Seiten)
    ISBN: 9783791056418
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Karriereplanung - der aktuelle Forschungsstand -- 1.1 Karrieregestaltung aus der Perspektive von Organisationen -- 1.2 Karrieregestaltung als individuelle Aufgabe -- 1.3 Karriere, Karrieretypen und Zufriedenheit -- Teil 1: Frauenkarrieren aus Organisationsperspektive -- 2 Erfahrungen aus unterschiedlichen Karrierestadien -- 2.1 Karrieretypen -- 2.1.1 Karriereerwartungen und -zufriedenheit nach Lebensalter -- 2.1.2 Frauenkarrieren ab der Lebensmitte -- 2.1.3 Frauen, Karriere und Kinder -- 2.2 Aufstieg von Frauen ins Topmanagement -- 3 Personalentwicklung und weibliche Karrieren in Organisationen -- 3.1 Personalentwicklung durch Laufbahnplanung -- 3.2 Innovative Personalentwicklung und Frauenkarrieren -- 3.2.1 Individuelle Personalförderung -- 3.2.2 Sinnhaftigkeit statt Bonus -- 3.2.3 Frauenquote: ja oder nein? -- 3.2.4 Den Ausstieg aus dem Unternehmen verhindern -- 3.3 Career Building, Career Screening und »House of Careers«: Instrumente zur Förderung von (Frauen-)Karrieren ab 45 -- 3.3.1 Career Screening -- 3.3.2 Mehr Karrierevielfalt durch »House of Careers« -- 3.4 Instrumente einer innovativen Personalentwicklung -- 3.4.1 Fokus: Individuum -- 3.4.2 Fokus: Unternehmen -- 3.4.3 Beispielhafte Umsetzung in einer Pflegeorganisation -- 3.5 Fazit -- 4 Organisationale Konzepte für eine innovative Personalentwicklung -- 4.1 Erkenntnisse aus einer Befragung von Frauen -- 4.1.1 Karrierezufriedenheit -- 4.1.2 Gleichberechtigte Förderung -- 4.1.3 Diskriminierungserfahrungen und Stigmatisierungen -- 4.1.4 Veränderungswünsche und Employability -- 4.1.5 Technisierung und Digitalkompetenzen -- 4.1.6 Fazit -- 4.2 Innovative Personalentwicklung durch New Work - Förderung von Self-Leadership , 4.2.1 Self-Leadership als Voraussetzung für Empowering Leadership -- 4.2.2 Self-Leadership als individualisierte Personalentwicklung -- Teil 2: Frauenkarrieren aus situativer Perspektive -- 5 Berufliche Möglichkeiten für Frauen ab 45 -- 5.1 Berufliche Entwicklung von Frauen, Älteren und älteren Frauen -- 5.2 Karriereentwicklung in Organisationen -- 6 Frauen im Topmanagement -- 6.1 Frauen in Verwaltungsräten: Der Besetzungsprozess bei kleinen und mittleren Unternehmen in der Schweiz -- 6.2 Neue Anforderungen an Führungsgremien -- 6.3 Die Bedeutung von Netzwerken und Kompetenzen bei der Personalauswahl -- 6.3.1 Aufbau eines Netzwerks -- 6.3.2 Frauen und ihre Netzwerke -- 7 Lebensplanung von Berufseinsteigerinnen -- 8 Frauenkarrieren mit Transitionen, Wendepunkten und Unterbrechungen -- 8.1 Motive für berufliche Veränderungen -- 8.2 Spezifische Laufbahnmuster -- 8.3 Karrierehindernisse und schwierige Arbeitsbeziehungen -- 8.4 Frauen fördern andere Frauen (nicht) -- Teil 3: Frauenkarrieren aus individueller Perspektive -- 9 Individuelle Gestaltung von Frauenkarrieren -- 10 Lebenslinien: Exemplarische Karriereverläufe von Frauen -- 10.1 Anabelle, Personalleiterin und selbstständige Beraterin -- 10.2 Gerlinde, Theologin und Schulleiterin -- 10.3 Jana, Leiterin der Abteilung Kommunikation an einem Forschungsinstitut -- 10.4 Andrina, CEO einer Privatklinik -- 10.5 Tanja, Direktorin Digitale Strategie -- 11 Lassen sich Frauenkarrieren planen? -- 11.1 Laufbahncoaching -- 11.1.1 Bedeutung, Aufbau und Ansätze der Karriereberatung -- 11.1.2 Frauenspezifische Themen beim Laufbahncoaching -- 11.2 Women (back) to business -- 11.3 Die Rolle von Frauen in Gruppen -- 11.4 Life-Design: mehr als nur Karriere -- 12 Career Coaching -- 12.1 Das Dilemma des Karrierecoachings -- 12.2 Der Coaching Canvas -- 12.2.1 Die drei Hauptbereiche des Canvas , 12.2.2 Warum funktioniert der Canvas? -- 12.3 Die Karriereanker nach Edgar Schein -- 12.3.1 Entwicklung und Anwendung -- 12.3.2 Auswertung und Interpretation -- 13 Entwickeln Sie Self-Leadership! -- 13.1 Self-Leadership in der modernen Arbeitswelt -- 13.2 Strategien des Self-Leadership -- 14 Vergleiche, Role Models und Personae -- 14.1 Interviewen Sie andere Karrierefrauen! -- 14.2 Vier Personae, die es bis in die Spitze von Unternehmen schaffen -- 14.3 Networking und Mentoring -- 15 Ausblick -- 15.1 Wie Organisationen die Karrieren von Frauen innovativer gestalten können -- 15.2 Warum weibliche Karriereplanung nicht nur ein Frauenthema ist -- 15.3 Wie Frauenkarrieren sich individuell gestalten lassen -- 15.4 Blick in die Zukunft -- Anhang mit Tools -- 1 Screening aus der Perspektive einer Organisation (Auszug) -- 2 Exemplarische Fragen für qualitative Interviews -- 3 Fragebogen zur Typenerhebung -- 4 Fragebogen zur Lebensgestaltung -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Das Autorenteam
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bischof, Nicole Frauenkarrieren Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791056388
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Frau ; Berufstätigkeit ; Karriere ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV049020143
    Umfang: 1 Online-Ressource (275 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783963179228
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Krisen -- Eine Stunde der Wahrheit? -- Unser Spatz in der Hand: Der Anspruch auf Mündigkeit -- Ökologische Unmündigkeit als Menschheitsproblem -- Gegen allen Mündigkeits-Anspruch: Bürgerliche Unmündigkeit -- Mündigkeit ist eine soziale Kompetenz -- Unsere anthropologische Basis: Die Conditio Humana -- Zurück ins Konkrete - Zurück zur Gegenwart -- Das Besondere einer kulturanthropologischen Herangehensweise -- 1 Das Individuum - nachhaltig sozialisiert -- Sozialisation: Warum Worte allein nicht genügen -- Anthropologie: Des Menschen größter Mangel und wie er sozial bewältigt wird -- Eine anthropologische Entfremdung: Tod, Transzendenz und »re-entry« -- 2 Raum und Grenzen der Individualisierung -- Wie die Kultur der Individualität den Boden bereitet -- Die kulturellen und sozialen Grenzen der Individualisierung -- Das Individuum als Treiber der Individualisierung -- Individualisierung oder Emanzipation? -- Individuum, Tod und Transzendenz: Aller Sinn ist sozial -- Die Symbiose aufkündigen? Nicht ohne Not! -- Doch in der Krise gilt: »Not kennt kein Gebot!« -- 3 Eine anthropologische Fehlkonstruktion und ihre historischen Konsequenzen -- Die »Königsfrage der Weltgeschichtsschreibung«: Europas Sonderweg -- Der Bankrott aller Autorität: »Kaiser und Papst sind nichts« -- Die Säkularisierung und »Demokratisierung« von Wissen und Bildung -- Die Individualisierung der Transzendenz -- »Du bist Mensch als wol als ich«: Gleichheit und Individualität 1475 -- Warum Luther nicht verbrannt wurde -- 4 Was nun - ohne kulturelle Autorität? -- Der »Uomo singolare« - Das Individuum aristokratisiert sich selbst -- Das prometheische Individuum verachtet die »Masse« -- Halt und Sinn ganz materiell: Der »Besitz-Individualismus« -- Eine Vorschule des Kapitalismus -- Auch Privateigentum stiftet Identität, Halt und Unvergänglichkeit , Ein Angebot für alle? Die Aufklärung: Vernunft und Mündigkeit -- Die kulturanthropologische Perspektive auf die Anderen -- Nebenprodukt der Aufklärung: Der Fall aus dem System -- 5 Des Bürgers Selbstbild -- »Das Individuum, der Mensch an sich« -- Bezugspunkt von Recht und Menschenrechten: Das Individuum -- Der Weg zum Extrem - Der Uomo singolare gegen die »Masse« -- Eine kulturspezifische, eine bürgerliche Entfremdung -- Individualismus oder die Ideologie der radikalen Individualisierung -- Das Männliche im Begriff von der individuellen Freiheit -- 6 Ein kulturprovinzieller »Universalismus« -- Nun »wissenschaftlich« unterfüttert: Unsere Welt ist »die« Welt -- Ein seltsamer »Universalismus«: Bürgerliche Menschenrechte -- 7 Bürgerliche Mündigkeit als Schein-Mündigkeit -- Allgemeine Mündigkeit und Bürgerliche Mündigkeit -- Mut allein ist nicht genug: Mündigkeit ist eine Kompetenz -- Mündigkeit ist eine Kompetenz und ohne materielle Basis nicht zu haben -- Volljährigkeit allein macht nicht »per se ausreichend mündig« -- Ein bürgerliches Tabu: dass Mündigkeit eine Kompetenz ist -- Exkurs I: Viel Effizienz-Wissen, wenig Vorstellungskraft -- Exkurs II: Der Unterschied von individueller und sozialer Erkenntnis -- Als Mündigkeit gefordert war: »Die Kraft zum Nicht-Mitmachen« -- Schein-Mündigkeit - Provokation und Zeitbombe -- Die Unmündigkeit der Privat-Macht: Alle Mündigkeit ist sozial -- Die »Offene Gesellschaft«: Alle Entgrenzung braucht Mündigkeit -- 8 Kapitalismus: Schein-Mündigkeit rechnet sich -- Wo Selbst-Unterwerfung als »individuelle Freiheit« gilt -- »Erwerbstrieb« - Diese Individualisierung will Privateigentum -- »Individuelle Freiheit« zum Gewinn: Die Freiheit von aller Mündigkeit -- Wo alle tun, »als ob«: Ohne Schein-Mündigkeit kein Kapitalismus -- »privat enterprise« - Die Gesamt-Rechnung geht an die Gesellschaft -- 9 Die Welt der Abgehängten , Wie »Die Gesellschaft der Individuen« ihr Gegenstück erzeugt -- Wenn das Soziale pervertiert - zur anti-individualistischen Despotie -- Warum die reaktionäre De-Individualisierung auf die Frauen zielt -- Die »De-Individualisierung« an der Macht -- 10 Nur mit einer »Mündigkeit als Kompetenz« -- Ein Fazit - und »Das Ende des Individuums« -- Ein kurzer Blick 50 Jahre zurück: Ausbildung zur Unmündigkeit -- »Die Art, wie wir produzieren und konsumieren«, ist lebensfeindlich -- Sozial, individuell frei und verantwortlich: Das Gattungsbewusstsein -- Von der »Hüterin des Lebens« -- Literatur
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schimang, Dieter Scheinmündig Marburg : Büchner Verlag,c2023 ISBN 9783963173608
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Ethnologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Mündigkeit ; Krise ; Kulturanthropologie ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9949846665002882
    Umfang: 1 online resource (436 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428590711
    Serie: Schriften Zum Öffentlichen Recht Series
    Inhalt: In der Arbeit werden die Bundesbeauftragten und die Beauftragten der Bundesregierung analysiert. Dabei stehen die Aufgaben, die Befugnisse, die Unabhängigkeit und die organisatorische Ausgestaltung sowie die rechtliche Grundlage der Ernennung im Fokus. Im Rahmen dessen werden auch die Probleme beschrieben, die sich aus der Ernennung von Beauftragten für den demokratischen Rechtsstaat ergeben. Im Vordergrund steht die Frage, ob die rechtliche Ausgestaltung der Beauftragten reformiert werden sollte.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- A. Anlass der Untersuchung -- B. Gegenstand und Ziel der Untersuchung -- C. Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Beauftragte im historischen Kontext -- A. Außerordentliche Ämter in der Antike -- I. Vorläufer des Kommissars: der curator -- 1. Curator rei publicae als ein Instrument der Eingriffsverwaltung? -- 2. Eingliederung in die städtische Ämterstruktur -- II. Vorläufer des Ombudsmanns -- 1. Ephorat und Volkstribunat -- 2. Defensor civitatis (plebis) -- B. Rechtsfigur des Kommissars -- I. Charakterisierung der Rechtsfigur des Kommissars -- 1. Fehlende gesetzliche Grundlage -- a) Organisationsgewalt der Exekutive -- b) Wandel der Errichtungspraxis -- 2. Zeitkriterium -- 3. Besonderheit der Aufgabe -- 4. Befugnisse des Kommissars -- II. Institutionalisierung des Kommissars -- III. Kriege, Umbrüche und Revolutionen -- IV. Etablierung der Kommissare nach dem Ersten Weltkrieg -- 1. Weimarer Republik -- 2. Nationalsozialismus -- C. Rechtsfigur des Ombudsmanns -- I. Rechtliche Ausgestaltung des Ombudsmanns -- II. Ombudsmann der Europäischen Union -- III. Konzeptumsetzung des Ombudsmanns in Deutschland -- D. Von Kommissaren und Ombudsleuten zu Beauftragten -- I. Anstieg der Beauftragtenzahl -- II. Etablierung von Beauftragten auf Landes- und Kommunalebene -- 1. Beauftragte auf Landesebene -- 2. Beauftragte auf kommunaler Ebene -- III. Entstehung eines neuen Rechtsinstituts? -- 1. Ein bloßer Begriffswandel? -- 2. Beauftragte als Verflechtung von Kommissar und Ombudsmann -- Kapitel 2: Begriffliche Präzisierung und funktionale Einordnung des Beauftragten im Staatsgefüge -- A. Ausgrenzung bestimmter Beauftragter -- I. Beauftragte im nicht staatlichen Bereich -- 1. Einschränkung der Privatautonomie: gesetzlich geforderte Beauftragte. , 2. Anwendbarkeit zivilrechtlicher Grundsätze auf öffentlich-rechtliche Beauftragte -- II. Beauftragte der Judikative -- III. Parlamentsbeauftragte -- 1. Wehrbeauftragter -- a) Wahl durch den Bundestag -- b) Voraussetzungen der Abberufung -- c) Aufgaben -- d) Befugnisse -- e) Amtsverhältnis und Unabhängigkeit -- 2. Bundesbeauftragter für die Opfer der SED-Diktatur -- a) Wahl des Beauftragten -- b) Aufgaben und Befugnisse -- c) Unabhängigkeit -- IV. Uneigentliche Beauftragte / Beauftragte bei Verwaltungsstellen -- V. Sonderfall: Einsetzung von Beauftragten im Rahmen der Bundesaufsicht und bei der Bundesauftragsverwaltung -- VI. Sonderfall: Einsetzung von Beauftragten im Verteidigungsfall -- VII. Sonderfall: Beauftragte der Regierung im Sinne von Art. 43 Abs. 2 GG -- B. Notwendige Abgrenzung: Delegation und Mandat -- C. Notwendige Differenzierungen zwischen den Beauftragten im Sinne von 21 GGO -- I. Beauftragte des Bundeskanzlers -- II. Bundesbeauftragte und Beauftragte der Bundesregierung -- III. Koordinatoren und Sonderbeauftragte -- D. Maßgebliche Zuordnung zur Gubernative? -- E. Beauftragte mit staatsdienender Sonderstellung -- I. Bundesbeauftragter für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung -- II. Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit -- III. Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen -- Kapitel 3: Rechtliche Analyse der Wesensmerkmale von Beauftragten -- A. Aufgaben und Pflichten -- I. Wahrnehmung von ministeriellen Aufgaben -- 1. Förderung eines spezifischen Interesses -- 2. Informations- und Beratungstätigkeit im Innenbereich -- a) Angelegenheiten von grundsätzlicher politischer Bedeutung -- b) Wirtschaftlichkeitsberatung -- 3. Koordinierungsfunktion -- 4. Unterstützung des Bundestages -- 5. Zusammenarbeit mit Ländern, Gemeinden und der Europäischen Union -- a) Reichweite des kooperativen Föderalismus. , b) Grenzen: Festlegung verbindlicher Maßnahmen -- 6. Tätigkeiten im internationalen Umfeld -- 7. Kontrollfunktion -- a) Einfachgesetzliche Konkretisierungen der Kontrolltätigkeit -- b) Beauftragte als Aufsichtsinstanz -- 8. Öffentlichkeits- und Informationsarbeit -- II. Besonderheit: Wahrnehmung von Vollzugsaufgaben -- 1. Allgemeine Verwaltungskompetenz des Bundes nach Art. 87 Abs. 3 GG -- 2. Grenze: Gesetzgebungskompetenz des Bundes -- III. Ombudsfunktion -- 1. Beauftragte als Ansprechpartner -- 2. Beauftragte als Petitionsinstanz -- IV. Tätigkeitsberichte -- 1. Auskunftspflicht gegenüber dem Bundestag -- 2. Routinemäßige Berichtspflichten gegenüber dem Bundestag -- V. Fazit: Besonderheit des Aufgabenprofils -- B. Rechte und Befugnisse -- I. Öffentlichkeitsbezogene Äußerungsbefugnisse -- 1. Wahrung des Neutralitätsgebots -- a) Sonderfall: parteipolitische Neutralität -- b) Wahrung einer angemessenen Balance -- 2. Beachtung der Grundrechte -- a) Rechtliche Bewertung der Äußerungsbefugnisse von Bundesbeauftragten -- aa) Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen -- bb) Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit -- (1) Entscheidung des Verwaltungsgerichts Köln -- (2) Gesetzliche Rahmenregelungen für die Öffentlichkeitsarbeit -- b) Allgemeine Schlussfolgerung -- 3. Wahrung der föderalen Kompetenzordnung -- a) Allgemeine Kompetenz der Bundesregierung zur Öffentlichkeitsarbeit -- b) Ableitung der Verwaltungskompetenz aus der Gesetzgebungskompetenz -- c) Ableitung der Kompetenz aus der Schutzfunktion der Grundrechte -- d) Ableitung der Kompetenz aus dem Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip -- e) Kompetenz kraft Natur der Sache -- 4. Befugnis zur Rechtsberatung -- II. Beteiligungsrechte -- 1. Beteiligung bei der Gesetzgebung -- a) Reichweite der Einflussnahme von Beauftragten -- b) Federführende Vorbereitung von Gesetzentwürfen. , 2. Verordnungsermächtigung -- III. Untersuchungsrechte: Einsichts- und Auskunftsrechte -- IV. Abhilfebefugnisse -- 1. Aufforderung zur Stellungnahme -- 2. Weisungsbefugnisse und Sanktionsmöglichkeiten -- a) Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit -- aa) Anwendungsbereich der Datenschutzgrundverordnung -- bb) Beanstandungsmöglichkeiten aufgrund des nationalen Rechts -- cc) Beanstandungsmöglichkeiten aufgrund des Informationsfreiheitsgesetzes -- b) Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien -- V. Zwischenfazit: Hoheitsbefugnisse -- VI. Vertretungsbefugnisse -- VII. Rechtsschutzmöglichkeiten -- 1. Verwaltungsprozessuale Klagebefugnis -- 2. Parteifähigkeit im Organstreitverfahren -- VIII. Unabhängigkeit als ausschlaggebendes Charakteristikum der Beauftragten -- 1. Beauftragte im Innenbereich der Regierung -- a) Reichweite der Weisungsfreiheit -- b) Letztverantwortung der Bundesregierung -- aa) Bindungswirkung der Beratungstätigkeit -- bb) Outsourcing von Regierungsaufgaben -- cc) Parlamentarische Verantwortlichkeit der Bundesregierung als Kollegium -- 2. Auswirkungen der richterlichen Unabhängigkeit der Finanzkontrolle -- a) Ausstrahlungswirkung -- b) Spannungsverhältnis zur Bindungswirkung der Richtlinien -- 3. Neue Entwicklung: völlige Unabhängigkeit -- a) Der Beauftragte als ‚Hüter der Grundrechte und Grundfreiheiten' -- b) Verstärkte demokratische Legitimation und Kontrolle -- c) Stellungnahme -- 4. Unabhängigkeit des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen -- 5. Unabhängigkeit der Beauftragten als bloßer Schein? -- a) Personalentscheidung durch die Bundesregierung -- b) Interessenvertreter -- c) Doppelfunktion der Beauftragten -- C. Dauer des Beauftragtenstatus -- I. Grundsatz der Diskontinuität -- II. Abhängigkeit der Dauer von der konkreten Aufgabe -- III. Differenzierung zwischen Amt und Amtsinhaber. , D. Qualifikationen des Amtsinhabers -- E. Öffentlich-rechtliches Dienst- oder Amtsverhältnis -- I. Öffentlich-rechtliches Dienstverhältnis -- II. Öffentlich-rechtliches Amtsverhältnis -- F. Kostenkriterium -- I. Besoldung der Beauftragten -- II. Personal- und Sachmittel -- III. Einfluss der Beauftragten auf die Vergabe von Haushaltsmitteln -- IV. Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit -- 1. Mehraufwand durch Beauftragte -- 2. Bessere Aufgabenwahrnehmung durch Beauftragte? -- G. Beschränkte Wirkungsmacht der Beauftragten -- Kapitel 4: Beauftragte als organisatorisch verselbstständigte Handlungseinheit -- A. Beauftragte als oberste Bundesbehörde -- I. Notwendigkeit eines Verfassungsbezugs -- II. Vermeidung einer ausufernden Errichtung von obersten Bundesbehörden -- B. Beauftragte als Bundesoberbehörde -- C. Beauftragte als Sonderbehörden -- D. Beauftragte als angegliederte organisatorische Handlungseinheit -- I. Differenzierung: an- und eingegliederte Organisationseinheit -- II. Abgrenzung zur Stabsstelle -- E. Entbürokratisierung durch Beauftragte -- Kapitel 5: Rechtliche Grundlage für die Errichtung der Beauftragten -- A. Überblick: Erlass- und Beschlussbeauftragte -- I. Ernennungsakt: Organisationserlass -- II. Ernennungsakt: Kabinettsbeschluss -- III. Besonderheit: Beauftragte ohne explizite Ernennung durch Organisationsakt -- B. Organisationsgewalt der Bundesregierung -- I. Organisationsgewalt für die bundeseigene Verwaltung -- II. Übertragbarkeit von Art. 86 Satz 2 GG auf die Regierungsorganisation? -- III. Organisationsgewalt des Bundeskanzlers -- 1. Verlagerung von Ressortaufgaben -- a) Rechtfertigung: Sonderkonstellationen -- b) Errichtung von Ressorts kein zwingendes verfassungsrechtliches Gebot -- 2. Veröffentlichung der Organisationserlasse -- IV. Organisationsgewalt der Bundesregierung als Kabinett. , 1. Grenzen der Kabinettskompetenz: Ressortprinzip.
    Weitere Ausg.: Print version: Werner, Wibke Der Beauftragte Als Rechtsfigur Berlin : Duncker & Humblot,c2024 ISBN 9783428190713
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edoccha_9961612462402883
    Umfang: 1 online resource (338 pages)
    ISBN: 3-648-17566-1
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Widmung -- Die Power Duck -- Warum den visuellen Spielregeln die Zukunft gehört -- Teil A: Theorie für souveränes Denken -- 1 Die Zukunftserwartungen vor Augen schärfen den Blick auf den Weg und das Ziel -- 1.1 Die einfachen Fünf: Visuelle Spielregeln von Vital@Work -- 2 Nur Zahlen lesen und vermuten, führt zum Tod -- 2.1 Was denken Sie: Wer tötet die Produktivität in Ihrem Unternehmen? -- 2.2 Im Schein des Wachstums - Wer hat die Produktivität getötet? Ein Wirtschaftskrimi -- 2.2.1 Die schöne Erfolgsgeschichte -- 2.2.2 Eine schreckliche Beobachtung -- 2.2.3 Onkel Werner -- 2.2.4 Gisela und Olaf - beide auf dem richtigen Weg -- 2.2.5 Gisela bringt eine neue Perspektive mit -- 2.2.6 Olaf - ein Leistungsträger übertrifft sich selbst -- 2.2.7 Es ist einfacher als gedacht -- 2.2.8 Andrea übersetzt die Gedanken von Mark -- 3 Vordenken: Die Zukunft ist jetzt! -- 3.1 Interview mit Klaus Doppler -- 3.1.1 (Selbst-)Verständnis -- 3.1.2 Menschliche Kompetenzen -- 3.1.3 Führung -- 3.1.4 Missverständnis -- 3.1.5 Wirksame Ansätze -- 3.1.6 No-Gos -- 3.1.7 Menschliche Herausforderungen -- 4 Die Arbeitswelt als reales Drama in einem Dilemma -- 4.1 Gedanken des Autors zum Thema Zukunft der Arbeitswelt -- 4.1.1 Mein Prolog: Warum die schwarzen Drachen sterben werden -- 4.1.2 Antizipierter Epilog: Den weißen Drachen gehört die Zukunft -- 4.2 Wie ein Mangel zu Innovation und neuen Wegen führt -- 4.2.1 Vital@Work: Die Evolution einer inspirierten, sinnvollen Idee -- 4.2.2 NEW WORK: Ein ernster menschlicher Weckruf nach Wandel -- 4.2.3 Vital@Work als Betriebssystem für die wirtschaftlichere Humane Arbeitswelt -- 4.2.4 Die Vital@Work-Vergleichsmatrix -- 4.2.5 Pragmatische Einfachheit (Faulheit) als Antreiber? Ja, perfekt! -- 4.2.6 Diese Dringlichkeit treibt die Suche nach einem besseren Weg. , 4.2.7 Es ist Zeit, zu handeln: Das Quiet-Quitting-Syndrom ist jetzt laut! -- 5 Der Mensch ist der Schlüssel zur neuen Dynamik -- 5.1 Das Vital@Work-Modell verfolgt ein klares Ziel -- 5.1.1 Das Vital@Work-Happy-End beginnt am Anfang -- 5.1.2 Die Zukunftserwartungen zu benennen, ist wichtiger und nützlicher, als Ziele zu setzen -- 5.1.3 Das Vital@Work-Scoring als messbare Ausgangslage -- 5.1.4 Vital@Work-Score monetär und wirtschaftlich betrachtet -- 5.1.5 Das Vital@Work-Modell kennt drei Stufen der Zusammenarbeit -- 5.1.6 Das Killer-Dreieck erzeugt unproduktive Bremsenergie -- 5.1.7 Beispiel Homeoffice: Charakter eines Killer-Dreiecks -- 5.2 Körpersprache und Gesichtsausdruck als Indikatoren -- 5.2.1 Faktoren und Merkmale: Killer-Dreiecke im Kontext-Unternehmen -- 5.2.2 Menschliches »ICH-WILL-HABEN« sprengt jede Logik -- 5.2.3 WIN-WIN als Gestaltungsenergie im System -- 5.2.4 Die Bedürfnisse des Menschen kennen kaum Grenzen -- 5.3 Glück als Bedürfnis des Menschen auf den Punkt gebracht -- 5.3.1 Interview mit Dr. med. Michael van Houte -- 5.4 Bewusst Gestaltungsenergie im Zusammenspiel erzeugen -- 5.4.1 Beispiel Homeoffice: Happy-Dreieck aufbauen -- 5.5 Stabilisierung eines instabilen Wechselspiels bei den Auswirkungen -- 5.5.1 Wirksame Impulsgeber in der Vital@Work-Methode -- 5.5.2 Der Vital@Work-Motor: Gamechanger im Teamwork -- 5.6 Die vier Ziele des Vital@Work-Modells -- 5.6.1 Was bedeutet Group-Performance? -- 5.6.2 Was bedeutet Team-Harmonisierung? -- 5.6.3 Was bedeutet High-Performance-Team? -- 5.7 Der Vital@Work-Motor - Antrieb der Produktivität -- 5.7.1 Das Happy-Dreieck als Motor erzeugt Gestaltungsenergie -- 5.7.2 Die Stellschrauben des Happy-Dreiecks -- 5.7.3 Der Startpunkt: Die gelebte Realität in Unternehmen -- 5.7.4 Top 4 Fake News und Mythen in Unternehmen -- 5.7.5 Top 4 Work Facts - gelebte Realität in Unternehmen. , 5.8 Die Vital@Work-Schritte prägen das neue Zusammenspiel -- 5.9 Perspektivenwechsel - Zusammenarbeit als Mannschaftssport -- 5.9.1 Interview mit Christian Ecknauer -- Visuelle Zusammenfassung der Theorie als POWER DUCK WEG -- Teil B: Praxis für souveränes Handeln -- 6 Vital@Work Installationsprogramm - die Anleitung -- 6.1 Motivierender Warnhinweis vor der Installation lesen und bestätigen -- 7 Schritt 1: Kennenlernen -- 7.1 Erkunden und verstehen, um besser verstanden zu werden -- 7.2 Tipps und Tricks, die beim Kennenlernen helfen -- 7.3 Raum für eigene Notizen ihrer Beobachtungen -- 7.3.1 Tipps und Tricks für die Phase des Kennenlernens -- 7.3.2 Work Fact 1 Ihres Unternehmens -- 7.3.3 Work Fact 2 Ihres Unternehmens -- 7.3.4 Work Fact 3 Ihres Unternehmens -- 7.3.5 Work Fact 4 Ihres Unternehmens -- 7.4 Kick-off als Abschluss von Schritt 1 -- 8 Schritt 2: Vertrauen -- 8.1 Fakten schaffen und »wertungsfrei« Vital@Work üben -- 8.2 Eine Vital@Work-Übung mit Informationsgehalt -- 8.2.1 Teil 1 der Aufgabe: Killer-Dreieck und Bremsklötze benennen -- 8.2.2 Teil 2 der Aufgabe: Vital@Work-Motor bauen -- 8.2.3 Teil 3 der Aufgabe: Vital@Work-Umsetzungsregeln entwerfen -- 8.2.4 Teil 4 der Aufgabe: Vital@Work-Teamerfolg feiern -- 8.3 Aufbau und Anleitung der Projektteams -- 8.4 Tipps und Tricks für die Übung und Projektarbeit -- 8.5 Ziel der Projektaufgaben ist ein Dialog -- 9 Schritt 3: Motivieren -- 9.1 Gemeinsam lernen, Sicherheit geben und gewinnen -- 9.2 Die unverhandelbaren fünf visuellen Vital@Work-Spielregeln -- 9.2.1 Tipps und Tricks zu den Spielregeln -- 9.2.2 Das Denken in Positionen verengt nur die eigene Perspektive -- 9.3 Der Vital@Work-Rahmen für jede Rolle: Fokusbereich -- 9.3.1 Die notwendige Akzeptanz als Grundlage -- 9.3.2 Vital@Work ist eine lebendige Verantwortungsstruktur -- 9.3.3 Jede Verantwortung hat und braucht auch Grenzen. , 9.3.4 Die Struktur führt über Layer zum Fokusrahmen -- 9.3.5 Ein Vital@Work-Fokusrahmen zu jeder Layer-Tabelle -- 9.3.6 Das sagt der Vital@Work-Skill im Layer -- 9.3.7 Tipps und Tricks zu Layerstruktur und Rahmen - keep it easy! -- 9.3.8 Mit Überkommunikation zu Kompetenz -- 9.4 Schritt für Schritt von Layer zu Layer -- 9.5 Orientierungshilfe mit persönlichem Notizbereich -- 9.5.1 Start Layer 1 - erfolgreich durch vorausschauende Disziplin -- 9.5.2 Anfang Installation Vital@Work Layer 2 -- 9.5.3 Anfang Installation Vital@Work Layer 3 -- 9.5.4 Anfang Installation Vital@Work Layer 4 -- 9.5.5 Anfang Installation Vital@Work Layer 5 -- 10 . Schritt 4: Entwicklung -- 10.1 Mit leichter kraftvoller Dynamik zur Gestaltungsenergie -- 10.2 »Reduce to the Max« als Orientierung der Zukunftserwartung -- 10.2.1 Prozesse und Verwaltung auf das gemeinsame Zielbild ausrichten -- 10.2.2 Geschaffene Transparenz ist Prävention und Erleichterung -- 10.2.3 Ausbalancieren durch Reduzieren als Weg der Optimierung -- 10.2.4 Killer-Dreiecke entschärfen, schrumpfen und dann beseitigen -- 10.2.5 Zusammenfassung: Prävention von Killer-Dreiecken -- 10.2.6 Menschliche Kompetenzen sind »Der Erfolgsfaktor« -- 11 Schritt 5: Leben -- 11.1 Aktiv praktisch & -- souverän Gestaltungsenergie produzieren -- 11.2 Training mit Spaß: Die Vital@Work-Mastermind-Events -- 11.3 Die Methodik vom Killer-Dreieck zum Happy-Dreieck -- 11.3.1 Analyse von Dynamik und Momentum - Phase A - Schritt 1 -- 11.3.2 Risiko für Menschen und Unternehmen - Phase A - Schritt 2 -- 11.3.3 Chancen für Menschen und Unternehmen - Phase A - Schritt 3 -- 11.3.4 Tragfähiger WIN-WIN-Zielzustand als Zielbild - Phase B - Schritt 4 -- 11.3.5 Vital@Work WIN-WIN-Impulsmaßnahmen - Phase C - Schritt 5 -- 11.4 Die wirksame Prävention vor Killer-Dreiecken -- 11.4.1 Vorbilder -- 11.4.2 Über Authentizität zu Followship. , 11.5 Führungsvertrauen ist der Treibstoff zum Gestalten -- 11.5.1 Tugenden leben -- 11.5.2 Anleitung zum Misslingen -- 11.5.3 Nur Storytelling reicht nicht mehr -- 11.6 Nützliche Perspektive für mehr Führungsenergie -- 11.6.1 Gestalten in der Führung bedeutet, die Teamleistung zu steigern -- 11.7 Das »POWER DUCK«-Geheimnis -- 11.7.1 Leitgedanke: Die HUMANE ZUKUNFTSWIRTSCHAFT -- 12 Persönliche Danksagung Ihres Autors -- Die einzelnen Menschen hinter diesem Buch -- Literatur und Quellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Czupalla, Christian Der Power Duck Weg Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648175644
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664556202882
    Umfang: 1 online resource (254 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653055191
    Serie: Zivilisationen und Geschichte / Civilizations and History / Civilisations et Histoire 39
    Inhalt: Können Schlüsselqualifikationen mehr als nur berufliche Handlungsfähigkeit (Employability) fördern? Sind sie Teil eines erweiterten Bildungsbegriffs oder nur die Bedingung der Möglichkeit von Bildung? Der Tagungsband dokumentiert Perspektiven aus Bildungswissenschaften, Philosophie, Erziehungswissenschaft, Kulturwissenschaft, Soziologie und Hochschulforschung zum Spannungsverhältnis von Schlüsselqualifikationen und Bildung. Diskutiert werden zeitgemäße Ansätze von Bildung u.a. anhand geschichtlicher Konzepte wie Studium Generale und Orientierungswissen. Viele Beiträge beziehen sich unterschiedlich auf den Begriff der Persönlichkeitsentwicklung, analysieren die gesellschaftliche Rahmung der Lehre und geben Einblicke in die Lehrpraxis anhand von Lehrformaten wie in «Service Learning» und «Forschendes Lernen».
    Anmerkung: Inhalt: Ursula Konnertz: Einleitung – Karin Amos: Statt eines Grußworts. Nationale Traditionen, internationale Bezüge und Bildung – Andreas Dörpinghaus: Der Schlüssel zur Halbbildung. Der Verlust der politischen Tugend – Andrea Liesner: Der Verzicht auf politische Tugend als Managementstrategie? Beispiele aus der Universität – Ralf Becker: Wilhelm von Humboldts Idee der Bildung – Hans-Klaus Keul: Bildung, Schlüsselqualifikationen und die kulturelle Moderne. Zur Rolle der Schlüsselqualifikationen an den Universitäten – Ludwig Huber: «Studium Generale» oder «Schlüsselqualifikationen»? Ein Orientierungsversuch im Feld der Hochschulbildung – Caroline Y. Robertson-von Trotha/Miriam Friedrichs/Marco Ianniello: Die Verantwortung der Universitäten im Spannungsfeld von Spezialwissen und Schlüsselqualifikationen: die Rolle des Studium Generale – Jens J. Rogmann: «Persönlichkeitsentwicklung» als «Qualifikationsziel» an deutschen Universitäten? – Sebastian Jünger: Bildungsziel Persönlichkeitsentwicklung? Lehrer/innenbildung durch Kompetenzorientierung am Beispiel des Moduls Personale Kompetenz (MPK) für Lehramtsstudierende – Stefanie Enderle/Alexa Maria Kunz: «Gibt’s da einen Schein für?» Einblicke in studentische Lebenswelten – Frank Multrus: Befunde aus dem Studierendensurvey und dem Studienqualitätsmonitor – Anne Sliwka/Britta Klopsch: Service Learning als hochschuldidaktische Arbeitsform: Innovative Wege zu fachlicher Expertise und professioneller Handlungskompetenz – Julia Gerstenberg: Humboldt reloaded: Ein Beispiel zur Umsetzung Forschenden Lernens – Janine Wiese/Petra Kleinser: Forschungsnahes Lehren und Lernen im Service Learning an der Universität Tübingen – Sibylle Mühleisen: Das Forum SQ Baden-Württemberg.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631664087
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV042459714
    Umfang: 1 Online-Ressource (458S.)
    ISBN: 9783322936059 , 9783531125121
    Anmerkung: Mit der Modernisierung und Ausdifferenzierung der Gesellschaft wird die Annahme eines gegenseitigen Voraussetzungsverhältnisses von Welt und Literatur, derzufolge Welt als eine im Erzählen erfaßbare betrachtet und der Literatur weltstiftende Kompetenz zugeschrieben wird, zunehmend unhaltbar. Die Infragestellung der realistischen Referenzen, der "Abbildungspflicht" (Hermann Broch; James Joyce und die Gegenwart. Essay, Frankfurt/M. 1972, S. 60) und damit der auf Mimesis der Wirklichkeit hin festgelegten Ausdrucksformen durch die Problematisierung des Erzählens -wie im ersten Band dieses Sammelwerkes dargelegt -findet ihre Entsprechung in der Destruktion der traditionellen Vorstellung von Künstler/ Autor und Kunstwerk. Indem die Kunstwerke der Avantgarde-Bewegungen ihre Verfahrensweisen nicht verhüllen und den Schein geschlossener außer- und innerliterarischer "Einheiten" (Autor, Gattung, Motiv, Werk) durchbrechen, konfrontieren sie Kunst und Leben in radikaler Weise: Im Aufzeigen des Herstellungsprozesses, der die Trias von "Objekt", "Darstellungssubjekt" und "Sprache" (Hermann Broch) immer bewußt hält, zersetzen sie den durch die "Institution Kunst" verbürgten Autonomiestatus der in sich ausdifferenzierten, geschlossenen Systeme Kunst und Literatur. Die neuen "Werke" sind unfertig, fragmentiert, aus dem Zufallsprinzip entstanden Das "ready made", die "kriture automatique" und die palimpsestartige Überlagerung von Konnotationen und Bedeutungsschichten im Rückgriff auf Mythos und Folklore, vor allem aber in der Zusammenführung von tradierten Stoffen und Versatzstücken des Alltags zerschlagen die Illusion eines einheitlichen, in sich geschlossenen Werkes und negieren damit die Vorstellung vom Künstler als einem "genialen Schöpfer"
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Rothemann, Sabine
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almahu_9947361363102882
    Umfang: IX, 656 S. , online resource.
    ISBN: 9783531907635
    Inhalt: Die zeitgenössischen Geistes- und Sozialwissenschaften sind mehrheitlich dem empirischen Paradigma verschrieben: Ziel wissenschaftlicher Arbeit ist die distanzierte, empirisch-analytische Erklärung von Sachverhalten, nicht aber die aktive Mitgestaltung der politischen Praxis. Die Beiträge dieses Sammelbandes setzen hier einen Kontrapunkt, indem sie das normative Postulat wissenschaftlichen Arbeitens wieder deutlicher in den Mittelpunkt rücken und sozialwissenschaftliche Analyse im Sinne einer gemeinwohlorientierten „Demokratiewissenschaft“ wieder stärker in den Dienst der praktisch-politischen Gestaltung unseres Gemeinwesens stellen. Rund 40 Beiträge aus verschiedenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen präsentieren ein interdisziplinäres Analysepanorama zu den Herausforderungen der Demokratie in Geschichte und Gegenwart: Historische Untersuchungen zum Kampf der demokratischen Bewegung gegen den Totalitarismus gehören hierzu ebenso wie aktuelle Zeitdiagnosen zu den Reformerfordernissen alternder Repräsentativsysteme im Zeitalter der Europäischen Integration, der Erosion traditioneller Staatlichkeit und der Entwicklung einer postmodernen Massengesellschaft. „Res Publica semper reformanda“ kann einer revitalisierten normativen Geistes- und Sozialwissenschaft als Motto dienen und ist zugleich als Wink an die politische Praxis zu verstehen, das demokratische Gemeinwesen permanent den aktuellen Herausforderungen anzupassen.
    Anmerkung: Heinrich Oberreuter im Dienste der res publica: Zum Geleit -- Heinrich Oberreuter im Dienste der res publica: Zum Geleit -- Festschriftoffener Brief an den Herausgeber -- Festschriftoffener Brief an den Herausgeber -- Politikwissenschaft und Wissenschaftspolitik: Disziplin und Leidenschaft Heinrich Oberreuters -- Zu welchem Ende studiert man Politische Wissenschaft? -- Droht der Politikwissenschaft ein massiver Relevanzverlust? Eine Erfolgsgeschichte in den Grenzen von Spannungspunkten -- Über die Gründung von Universitäten. Erinnerungen an eine wandelbare Zeit -- Spezielle Kompetenz durch interdisziplinäre Synergie: Die Rolle Heinrich Oberreuters beim Aufbau der neuen TU Dresden -- Demokratie und Verfassungsstaat: Traditionen und Begründungsmuster -- Vom Sinn gemeinsamer Freiheit -- Liberale Aporien -- Immanuel Kants Schrift „Zum Ewigen Frieden — als Satire gelesen ein philosophischer Entwurf“ als Satire gelesen. -- Liberale, republikanische, deliberative Demokratie -- Das politisch-kulturelle Dispositiv des Verfassungsstaates: Zur Kritik des Böckenförde-Theorems -- Christentum und demokratischer Verfassungsstaat: Zum Verhältnis von Religion und Politik in der Moderne -- Herausforderungen moderner Politik: Deutschlands Erfahrungen im internationalen Kontext -- Aktuelle Herausforderungen des säkularisierten Staates: Schwächelndes Christentum, erstarkender Islam -- Alte Eliten in jungen Demokratien und neuen Autokratien: Zur Rolle alter und neuer Führungsgruppen in den Transformationsstaaten Mittel-und Osteuropas -- Mehr Schein als Sein? Gefährdungen der parlamentarischen Demokratie in der Mediengesellschaft -- Web 2.0 trifft Politik 3.11: Bringt politische Kommunikation durch das Internet mehr Transparenz, Partizipation und Legitimität? -- Kitsch in der Sprache von Politik und Medien -- Journalistische Kompetenz für eine pluralistische Demokratie -- Parlamentarismus in Theorie und Praxis: Allgemeine Aussagen und empirische Befunde -- Eherne Dichotomien und Diskrepanzen der Demokratie: Ein Beitrag zur Parlamentarismustheorie -- Vom Nutzen eines weiten Parlamentsbegriffs: Leitideen und institutionelle Formen des Parlamentarismus -- Modewort oder Alarmsignal? Befunde und Überlegungen zur Entparlamentarisierung -- Fraktionsdisziplin und Amtsgewissen: Verfassungsrechtliche Garantie der Freiheit des Mandats im politischen Prozess -- Führung durch Kommunikation: Eine Übersicht über die Handlungsressourcen des Bundeskanzlers -- Umgangsstil und Regelverletzungen: Indikatoren politischer Machterosion? -- Kleine Anfragen: Funktionale Analyse einer parlamentarischen Praxis -- Der italienische Parlamentarismus der „Ersten“ Republik: Besonderheiten und Wandel -- Zwei ungleiche Schwestern? Die Cohabitation und das divided government im Vergleich -- Von Adenauer zur deutschen Einheit: Die politische Praxis in der Bundesrepublik Deutschland -- Adenauers mühsame Suche nach einem „Staatssekretär des Äußeren“ 1949/50: Zwei Angebote an und zwei Absagen von Paulus van Husen -- Die Große Koalition 1966–1969: Gefährdung oder Bewährung der parlamentarischen Demokratie? -- Wandel durch Anpassung: Die Veränderung der CSU-Wählerschaft 1966 – 2003 -- Emanzipiert und ungeliebt: Nicht-, Wechsel- und Protestwähler in Deutschland -- Kartelle und Wettberbspolitik nach der Treuhandprivatisierung: Der Fall des ostdeutschen Zementkartells -- Logik und Praxis der Diktatur: Deutsche Erfahrungen zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus -- Apotheose und Denkmalsturz: Diktatoren im 20. Jahrhundert -- Demokratie und Föderalismus — Diktatur und Totalitarismus: Der Weg des Nationalsozialismus an die Macht -- Der Widerstand in Bayern gegen das NS-Regime -- Die Wahrnehmung der französischen Résistance in Frankreich und des deutschen Widerstands in Deutschland: Versuch eines Vergleichs. -- Immunisierung politischer Ideologien: Das Beispiel des „Wissenschaftlichen Kommunismus“ -- Die Nacht der Nächte — 9. November 1989: Zeitzeugenbericht zum Fall der Berliner Mauer -- Deutschland und die Welt: Bausteine der Internationalen Beziehungen -- Deutschland — Österreich: Von der Veränderung der Rollenbilder -- Bröckeln die Fundamente? Deutsch-amerikanische Beziehungen, öffentliche Meinung und gesellschaftliche Identitäten -- Die internationalen Beziehungen des Hl. Stuhls unter Benedikt XVI. -- Globalisierung und Europäische Integration: Parlamentarismus und Regieren jenseits des Nationalstaats -- Voraussetzungen für „Politik“ unter Globalisierungsbedingungen -- Nationale Parlamente auf dem Weg zur Mitgestaltung internationalen Rechts? -- Europa — eine eigenständige Gegenmacht im Internationalen System? -- Sui(sse) generis Die Eidgenossenschaft — Referenzsystem für die institutionelle Fortentwicklung der Europäischen Union? -- Das Europäische Parlament: Kompetenzzuwachs durch Vertragsänderung und im politischen Prozess von der Montanunion zum Maastrichter Unions-Vertrag.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783531153933
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6406087
    Umfang: 1 online resource (82 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783965963320
    Anmerkung: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Die Tücken des Selbstmarketing am Beispiel Journalismus // Von Simone Janson -- Elevator Pitch oder was? 90 Minuten sind kurz -- "No" zu Paid Content -- Zu kurz gedacht -- Grundlegendes zur Funktion des Web 2.0 -- Bloggen zur Kunden-Akquise -- Social Media als Strategie, nicht als Hobby -- Finanzierungsmodelle oder Journalismus als Hobby? -- Unternehmerischer Journalismus -- Redaktion vs. Management oder das Ende der Zweiteilung -- Journalisten - abhängig und Weltfremd? -- Und plötzlich muss man frei Geld verdienen… -- Überfordert im Haifischbecken -- Reden über Werbung -- Thema mit Missverständnispotential: Pauschalisieren und Vorurteile bringen nicht weiter -- Andere Branchen, andere Sichtweisen -- Werbung als Qualitätskriterium? -- Alternativen zur Werbefinanzierung? -- Wohin geht die Reise? -- Selbstmarketing und Netzwerken für Introvertierte: 6 Strategien für Introvertierte // Von Dr. Sylvia Loehken -- Beginnen Sie sofort! -- Strategie 1: Setzen Sie sich konkrete Ziele -- Strategie 2: Definieren Sie Ihre Ressourcen -- Strategie 3: Machen Sie Bekannte miteinander bekannt -- Strategie 4: Bitten Sie Bekannte darum, Sie mit jemandem bekannt zu machen -- Strategie 5: Seien Sie beständig -- Strategie 6: Bleiben Sie UptoDate -- Von der Führungskraft zur Marke: 3 Schritte zum Personal Branding // Von Maike Dietz -- Das Bild im Kopf nutzen -- Vom Mensch zur Marke? -- 3 Schritte zum Personal Branding -- Kompetenz, Know-how und persönliche Stärken -- Führungs-Satire: Biker fürs Selbstmarketing // Von Stefan Häseli -- Die Entscheidung -- Die Zielsetzungsphase -- Die Planungsphase , Flankierende Marketing-Maßnahmen -- Die Umsetzung -- Selbstmarketing für Bewerber: Traumjob dank Employee Branding // Von Andreas Schwarz -- Selbstmarketing - ein wichtiger Faktor für beruflichen Erfolg -- 3 Tipps fürs Employee Branding -- Arbeitnehmermarke und Bewerbungsprozess -- Authentisch bleiben und zielgerichtet kommunizieren -- Positionieren Sie sich auf Social Media-Plattformen konsistent -- Das Internet als persönliche Karriere-Plattform -- So wird Ihr Messeauftritt ein Erfolg: 4 X 4 Tipps für die gelungene Präsentation vor Publikum // Von Dirk Kreuter -- Darum verfehlen viele Aussteller das Ziel -- 4 Tipps: Typische Fehler vermeiden -- 4 Tipps: So ist eine optimale Vorbereitung für einen gelungenen Messeauftritt strukturiert -- 4 Tipps: Das sind die Empfehlungen für Vertriebsmanager, um das Standpersonal auf der Messe optimal zu steuern. -- 4 Tipps: Mit diesen Schritten machen Sie nach der Messe Interessenten zu Käufern -- Donald Trump und seine Marken-Kommunikation: Per Twitter die Welt regieren? // Von Stefan Häseli -- Unverblümte Äußerungen -- Politik in 140 Zeichen? -- In die News kommen -- Kernaussagen treffend formulieren -- Zu wenig durchdacht -- Nur für die Galerie -- Twittern als Training -- Eine Qualität, die man lernen kann -- Storymaking und Storytelling im Marketing: 6 Tipps zum Aufbau einer guten Geschichte // Von Anne M. Schüller -- 1. Jede Heldenreise hat einen Spannungsbogen -- 2. Wie eine Heldenreise aufgebaut wird -- 3. Das Geschichtenerzählen in digitalen Zeiten -- 4. Geschichten mediengerecht aufbereiten -- 5. Shareable Storytelling: Geschichten weiterverbreiten -- 6. Wo sich Storys platzieren lassen - extern und intern -- Positionierung für Coachs und Berater: 10 Marketing-Tipps für kleines Budget // Von Martin Geiger -- Warum müssen sich Coachs und Berater positionieren? , 10 Tipps für Positionierung und Marketing von Coachs und Beratern -- Erfolgreiche Unternehmen gründen und aufbauen: Personal Branding als Kundenmagnet - 6 Tipps // Von Nicoletta Weinstock -- Starke Marke werden dank Personal Branding -- Der Unternehmer als Marke -- 6 Tipps für ein optimales Personal Branding -- 1. Sich als Personal Brand von Kunden finden lassen -- 2. Als Marke Kunden anziehen -- 3. Branding in der Branche oder Nische? -- 4. Mit der Kaufkraft der Marke kalkulieren -- 5. Allrounder haben beim Personal Branding kaum Chancen -- 6. Fehlende persönliche Positionierung verhindert Erfolg -- Fazit: Zielgruppen und Marketing müssen sich decken -- Selbstvermarktung und Selbstdarstellung: Der schöne Schein im Business // Von Simone Janson -- Mehr Schein als Sein? -- Perfektion erreichen? -- Job, das Mittel der Selbstdarstellung -- Arbeit als Paradoxon -- Paradigmenwechsel -- Sage mir, was Du arbeitest und ich sage dir, wer Du bist -- Die perfekte Manipulation -- Der perfekte Mitarbeiter -- Weniger Perfektionismus, mehr Selbstdarstellung -- Selbstbewusstsein statt Prahlerei -- Eine optimistische Grundhaltung ist wichtig -- Kommunikative Defizite -- Wie schmiedet man Allianzen? -- Konkurrent oder Partner? -- Perfektionismus kann ansteckend sein -- Freundlich sein, heißt nicht, zu allem Ja und Amen zu sagen -- Lebenslauf oder Kompetenzprofil? Personal Branding in Recruiting Bewerbung und Jobsuche // Von Simone Janson -- Lebenslauf oder Personal Branding? -- Guckt nicht aufs Papier, sondern auf den Menschen! -- Strukturiertes Kompetenzprofil als Ergänzung zum Lebenslauf -- Elevator Pitch der eigenen Fähigkeiten -- Social Recruiting und Active Sourcing: Alles bleibt alles beim Alten -- Xing, der Personaler liebstes Spielzeug -- Menschenverachtung in der HR: Lieber technische Spielereien als Beschäftigung mit dem Menschen? , Internet als gigantische automatisierte Recruiting-Maschine? -- Marketing und HR: Es geht um zwischenmenschliche Beziehungen und Respekt -- Gelungenes virales Marketing zwischen Kunst und Realität -- Selbstdarstellung im Berufsalltag - 10 Tipps: Lieber Leisten oder Präsentieren? // Von Simone Janson -- Selbstmarketing ist Zeitverschwendung? -- Der Arbeitsbienen-Mythos: Image und Bekanntheit sind oft wichtiger als vermeintliche Höchstleistung -- Leistung und Motivation: Alles eine Frage der Sichtweise -- Aufstieg und Karriere: Eine Frage des Respekts -- Leistung vs. Selbstdarstellung: Der goldene Mittelweg entscheidet -- 10 Tipps: So arbeiten sie an Ihrer Selbstdarstellung -- Identität Persönlichkeit Rollen im Netz: Wer bin ich und wo bin ich? // Von Simone Janson -- Jeder Mensch hat verschiedene Rollen -- Authentisch oder idiotisch? -- Zu viel Offenheit macht Angst -- Nicht jede Offenheit kommt gut an -- Ungewollt berühmt - und nun? -- Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte -- Gesichterkennung in Facebook: Vermummt zum Einkaufen? -- Business, Matching und Biertrinker: Wenn das Private beruflich wird -- Persönliche vs. Berufliche Identität: Das Matching muss stimmen! -- Jobsuche als authentische Persönlichkeit: Offenheit als Marketingmethode und Innovationstreiber -- Genau passend zu eigenen Identität: Wie bastle ich mir meinen Beruf? -- Den eigenen Blickwinkel erweitern: Mensch aus der Schublade -- Castingshow oder Talkrunde - wie funktioniert die Kommunikation? -- Kommunikation und Hilfsbereitschaft: Von Mensch zu Mensch -- Fleissig sein oder Karriere machen? Der Arbeitsbienen-Mythos // Von Simone Janson -- Arbeitsbienen leisten Unglaubliches, aber die Anerkennung fehlt -- Die Macht der Gewohnheit -- Tue Gutes und rede drüber -- Mehr arbeiten ist nicht mehr Leistung -- Führungsstärke als Karrierefaktor , Weg mit dem Perfektionismus, her mit dem dicken Fell -- Authentisch sein als Mittel zum Erfolg: Sie sind einzigartig! // Von Hermann H. Wala -- Authenzität und Emotionen sind individuell -- Jeder Mensch ist einzigartig -- Schritt für Schritt zur Persönlichkeit und Marke mit diesem Selbsttest: -- 1. Werte -- 2. Emotionen -- 3. Selbstverantwortung -- 4. Storytelling -- 5. Vertrauen -- 6. Dynamik -- 7. Social Web -- 8. Positionierung -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Dr. Sylvia Löhken -- Maike Dietz -- Stefan Häseli -- Andreas Schwarz -- Dirk Kreuter -- Anne M. Schüller -- Martin Geiger -- Nicoletta Weinstock -- Hermann H. Wala -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Weitere Ausg.: Print version: Janson, Simone Personal Branding & Erfolgs-Marketing Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV047688448
    Umfang: 1 online resource (82 pages)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783965963320
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Die Tücken des Selbstmarketing am Beispiel Journalismus // Von Simone Janson -- Elevator Pitch oder was? 90 Minuten sind kurz -- "No" zu Paid Content -- Zu kurz gedacht -- Grundlegendes zur Funktion des Web 2.0 -- Bloggen zur Kunden-Akquise -- Social Media als Strategie, nicht als Hobby -- Finanzierungsmodelle oder Journalismus als Hobby? -- Unternehmerischer Journalismus -- Redaktion vs. Management oder das Ende der Zweiteilung -- Journalisten - abhängig und Weltfremd? -- Und plötzlich muss man frei Geld verdienen... -- Überfordert im Haifischbecken -- Reden über Werbung -- Thema mit Missverständnispotential: Pauschalisieren und Vorurteile bringen nicht weiter -- Andere Branchen, andere Sichtweisen -- Werbung als Qualitätskriterium? -- Alternativen zur Werbefinanzierung? -- Wohin geht die Reise? -- Selbstmarketing und Netzwerken für Introvertierte: 6 Strategien für Introvertierte // Von Dr. Sylvia Loehken -- Beginnen Sie sofort! -- Strategie 1: Setzen Sie sich konkrete Ziele -- Strategie 2: Definieren Sie Ihre Ressourcen -- Strategie 3: Machen Sie Bekannte miteinander bekannt -- Strategie 4: Bitten Sie Bekannte darum, Sie mit jemandem bekannt zu machen -- Strategie 5: Seien Sie beständig -- Strategie 6: Bleiben Sie UptoDate -- Von der Führungskraft zur Marke: 3 Schritte zum Personal Branding // Von Maike Dietz -- Das Bild im Kopf nutzen -- Vom Mensch zur Marke? -- 3 Schritte zum Personal Branding -- Kompetenz, Know-how und persönliche Stärken -- Führungs-Satire: Biker fürs Selbstmarketing // Von Stefan Häseli -- Die Entscheidung -- Die Zielsetzungsphase -- Die Planungsphase , Flankierende Marketing-Maßnahmen -- Die Umsetzung -- Selbstmarketing für Bewerber: Traumjob dank Employee Branding // Von Andreas Schwarz -- Selbstmarketing - ein wichtiger Faktor für beruflichen Erfolg -- 3 Tipps fürs Employee Branding -- Arbeitnehmermarke und Bewerbungsprozess -- Authentisch bleiben und zielgerichtet kommunizieren -- Positionieren Sie sich auf Social Media-Plattformen konsistent -- Das Internet als persönliche Karriere-Plattform -- So wird Ihr Messeauftritt ein Erfolg: 4 X 4 Tipps für die gelungene Präsentation vor Publikum // Von Dirk Kreuter -- Darum verfehlen viele Aussteller das Ziel -- 4 Tipps: Typische Fehler vermeiden -- 4 Tipps: So ist eine optimale Vorbereitung für einen gelungenen Messeauftritt strukturiert -- 4 Tipps: Das sind die Empfehlungen für Vertriebsmanager, um das Standpersonal auf der Messe optimal zu steuern. -- 4 Tipps: Mit diesen Schritten machen Sie nach der Messe Interessenten zu Käufern -- Donald Trump und seine Marken-Kommunikation: Per Twitter die Welt regieren? // Von Stefan Häseli -- Unverblümte Äußerungen -- Politik in 140 Zeichen? -- In die News kommen -- Kernaussagen treffend formulieren -- Zu wenig durchdacht -- Nur für die Galerie -- Twittern als Training -- Eine Qualität, die man lernen kann -- Storymaking und Storytelling im Marketing: 6 Tipps zum Aufbau einer guten Geschichte // Von Anne M. Schüller -- 1. Jede Heldenreise hat einen Spannungsbogen -- 2. Wie eine Heldenreise aufgebaut wird -- 3. Das Geschichtenerzählen in digitalen Zeiten -- 4. Geschichten mediengerecht aufbereiten -- 5. Shareable Storytelling: Geschichten weiterverbreiten -- 6. Wo sich Storys platzieren lassen - extern und intern -- Positionierung für Coachs und Berater: 10 Marketing-Tipps für kleines Budget // Von Martin Geiger -- Warum müssen sich Coachs und Berater positionieren? , 10 Tipps für Positionierung und Marketing von Coachs und Beratern -- Erfolgreiche Unternehmen gründen und aufbauen: Personal Branding als Kundenmagnet - 6 Tipps // Von Nicoletta Weinstock -- Starke Marke werden dank Personal Branding -- Der Unternehmer als Marke -- 6 Tipps für ein optimales Personal Branding -- 1. Sich als Personal Brand von Kunden finden lassen -- 2. Als Marke Kunden anziehen -- 3. Branding in der Branche oder Nische? -- 4. Mit der Kaufkraft der Marke kalkulieren -- 5. Allrounder haben beim Personal Branding kaum Chancen -- 6. Fehlende persönliche Positionierung verhindert Erfolg -- Fazit: Zielgruppen und Marketing müssen sich decken -- Selbstvermarktung und Selbstdarstellung: Der schöne Schein im Business // Von Simone Janson -- Mehr Schein als Sein? -- Perfektion erreichen? -- Job, das Mittel der Selbstdarstellung -- Arbeit als Paradoxon -- Paradigmenwechsel -- Sage mir, was Du arbeitest und ich sage dir, wer Du bist -- Die perfekte Manipulation -- Der perfekte Mitarbeiter -- Weniger Perfektionismus, mehr Selbstdarstellung -- Selbstbewusstsein statt Prahlerei -- Eine optimistische Grundhaltung ist wichtig -- Kommunikative Defizite -- Wie schmiedet man Allianzen? -- Konkurrent oder Partner? -- Perfektionismus kann ansteckend sein -- Freundlich sein, heißt nicht, zu allem Ja und Amen zu sagen -- Lebenslauf oder Kompetenzprofil? Personal Branding in Recruiting Bewerbung und Jobsuche // Von Simone Janson -- Lebenslauf oder Personal Branding? -- Guckt nicht aufs Papier, sondern auf den Menschen! -- Strukturiertes Kompetenzprofil als Ergänzung zum Lebenslauf -- Elevator Pitch der eigenen Fähigkeiten -- Social Recruiting und Active Sourcing: Alles bleibt alles beim Alten -- Xing, der Personaler liebstes Spielzeug -- Menschenverachtung in der HR: Lieber technische Spielereien als Beschäftigung mit dem Menschen? , Internet als gigantische automatisierte Recruiting-Maschine? -- Marketing und HR: Es geht um zwischenmenschliche Beziehungen und Respekt -- Gelungenes virales Marketing zwischen Kunst und Realität -- Selbstdarstellung im Berufsalltag - 10 Tipps: Lieber Leisten oder Präsentieren? // Von Simone Janson -- Selbstmarketing ist Zeitverschwendung? -- Der Arbeitsbienen-Mythos: Image und Bekanntheit sind oft wichtiger als vermeintliche Höchstleistung -- Leistung und Motivation: Alles eine Frage der Sichtweise -- Aufstieg und Karriere: Eine Frage des Respekts -- Leistung vs. Selbstdarstellung: Der goldene Mittelweg entscheidet -- 10 Tipps: So arbeiten sie an Ihrer Selbstdarstellung -- Identität Persönlichkeit Rollen im Netz: Wer bin ich und wo bin ich? // Von Simone Janson -- Jeder Mensch hat verschiedene Rollen -- Authentisch oder idiotisch? -- Zu viel Offenheit macht Angst -- Nicht jede Offenheit kommt gut an -- Ungewollt berühmt - und nun? -- Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte -- Gesichterkennung in Facebook: Vermummt zum Einkaufen? -- Business, Matching und Biertrinker: Wenn das Private beruflich wird -- Persönliche vs. Berufliche Identität: Das Matching muss stimmen! -- Jobsuche als authentische Persönlichkeit: Offenheit als Marketingmethode und Innovationstreiber -- Genau passend zu eigenen Identität: Wie bastle ich mir meinen Beruf? -- Den eigenen Blickwinkel erweitern: Mensch aus der Schublade -- Castingshow oder Talkrunde - wie funktioniert die Kommunikation? -- Kommunikation und Hilfsbereitschaft: Von Mensch zu Mensch -- Fleissig sein oder Karriere machen? Der Arbeitsbienen-Mythos // Von Simone Janson -- Arbeitsbienen leisten Unglaubliches, aber die Anerkennung fehlt -- Die Macht der Gewohnheit -- Tue Gutes und rede drüber -- Mehr arbeiten ist nicht mehr Leistung -- Führungsstärke als Karrierefaktor , Weg mit dem Perfektionismus, her mit dem dicken Fell -- Authentisch sein als Mittel zum Erfolg: Sie sind einzigartig! // Von Hermann H. Wala -- Authenzität und Emotionen sind individuell -- Jeder Mensch ist einzigartig -- Schritt für Schritt zur Persönlichkeit und Marke mit diesem Selbsttest: -- 1. Werte -- 2. Emotionen -- 3. Selbstverantwortung -- 4. Storytelling -- 5. Vertrauen -- 6. Dynamik -- 7. Social Web -- 8. Positionierung -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Dr. Sylvia Löhken -- Maike Dietz -- Stefan Häseli -- Andreas Schwarz -- Dirk Kreuter -- Anne M. Schüller -- Martin Geiger -- Nicoletta Weinstock -- Hermann H. Wala -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Janson, Simone Personal Branding & Erfolgs-Marketing Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2020
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