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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC2097297
    Format: 1 online resource (201 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662436639
    Series Statement: Erfolgskonzepte Praxis- and Krankenhaus-Management Series
    Content: Weisen Sie den Weg im permanenten Wandel! Ärzte sind Meister der Veränderung - sofern es um ihre Profession geht und um die Fortschrittsgeschwindigkeit in der modernen Medizin. Gilt das auch für die zunehmend wichtige Rolle als Führungskraft und (Mit-) Gestalter bei Organisationsveränderungen in Klinik und MVZ? Ärztliche Expertise ist im Management von Klink und MVZ unverzichtbar. Agieren Sie als Partner auf Augenhöhe mit dem Management Ihres Hauses. Dieses Buch gibt Leitenden Ärzten einen Leitfaden an die Hand: Strategie-Kompetenz für umfassenden Überblick und optimale Positionierung Change-Kompetenz für das Gelingen der Neuausrichtung und situative Flexibilität Analyse: Gesundheitspolitik, Konkurrenz, Zuweiser und Partner im Einzugsgebiet Evaluierte Managementmodelle zum Navigieren in komplexen Handlungsfeldern Bewertung: Chancen und Risiken für Klinik und MVZ Das kluge Urteil: welche Entwicklungen in Gesundheitspolitik und Region nutzen Ihrer Klinik oder Ihrem MVZ, welche bedeuten Gefahr? Strategiepaket: Das Richtige zur richtigen Zeit tun Wirtschaftlich nachhaltige Aufstellung Ihres Verantwortungsbereichs, Fallstudien, wie Sie Wettbewerb oder Kooperation für sich nutzbar machen Der Change-Prozess: So behalten Sie das Heft in der Hand Praxiserprobte und innovative Methoden für Ihr Interagieren im Prozess und für den Umgang mit Widerstand Erfolgsfaktoren der Veränderung: Integration von Akteuren und Interessenlagen So gewinnen Sie Rückhalt für Ihren wirtschaftlichen und medizinischen Vorsprung MIT · Checklisten · Aktuellen Erkenntnissen aus Managementforschung, Philosophie und Sozialpsychologie · Beispielen aus der Praxis von Klinik und MVZ Eine Pflichtlektüre für jeden Ltd. Arzt - und jeden, der es werden will!! Ärztliche Ethik im Umfeld moderner Betriebswirtschaft ist nur zu erhalten, wenn Manager auf Ärzte treffen, die mehr als
    Content: medizinisch-naturwissenschaftliche Kompetenz besitzen. Das Buch ist eine gelungene Road Map für unsere positive ärztliche Einmischung, wenn wir unser Gesundheitssystem nicht gegen die Wand fahren lassen wollen. Prof. Dr. Günter Layer, Direktor des Zentralinstituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Klinikum Ludwigshafen gGmbH „Change-Prozesse im Krankenhaus sind tägliche Arbeit geworden. Die Frage ist nur, ob wir Ärzte, speziell Chefärzte, uns nicht intensiv einbringen müssen. Nur Jammern und Nörgeln ist nicht zielführend...Das Buch hilft, mitreden zu können, um nicht den Verwaltern das Feld zu überlassen." Prof. Dr. Wolfgang Kölfen, Chefarzt Kinder- und Jugendmedizin, Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH, Elisabeth-Krankenhaus Rheydt, "Die Aufgaben des leitenden Arztes haben sich in den vergangenen 10 Jahren dramatisch verändert - vom Verwalten hin zum Führen. Diese neuen Aufgaben sind ...unabdingbare Voraussetzung, um auch medizinische Inhalte leitend zu begleiten....Dieses Buch gibt wichtige Instrumente für die tägliche Arbeit an die Hand". Prof. Dr. Peter Feindt, Chefarzt Herz- und Thoraxchirurgie Clemenshosptial Münster.
    Note: Intro -- Was ärztliche Führungspersönlichkeitenund Top-Entscheider sagen -- Die Autoren -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung: Dynamische Dialektik zwischen Strategie und Veränderung -- 1.1 Kliniken und MVZ im unaufhörlichen Wandel -- 1.2 Wer „überlebt" im ewigen Wettbewerb der „Arten"? -- Literatur -- I Sektion Strategiekompetenz -- 2 Strategieperformance: Zepter oder Knute für den Leitenden Arzt? Mischen Sie sich ein! -- Literatur -- 3 Ihre Abteilung im Spiegel des Gesundheitswesens: Erst beobachten, dann bewerten -- 3.1 Perspektiven von der großen Politik bis in die Klinik hinein : Wie gut steht Ihre Abteilung da? -- 3.1.1 Das Makro-Umfeld: Gesundheitspolitik und gesellschaftliche Trends als Gradmesser -- 3.1.2 Das Mikro-Umfeld: Wie gut aufgestellt sind Sie in Ihrer Region und Ihrem „Markt"? -- 3.1.3 Das interne Umfeld: Wie sieht's drinnen aus? Bestandsaufnahme in Ihrem Haus -- 3.2 Ihre Schlussfolgerungen: Chancen und Risiken für Ihren Verantwortungsbereich -- 3.2.1 Wie groß sind Ihre Gestaltungsspielräume? Sie sind am Zug! -- 3.2.2 Analysieren Sie die Situation noch ohne spontane Wertung! -- 3.2.3 Sie haben den Überblick: Die Zeit ist reif für Ihr Urteil -- 3.2.4 Wenn das Risiko zur Chance wird und die Chance zum Risiko -- Literatur -- 4 Ihr Handlungsplan: Welche konkrete Umsetzungsstrategie folgt aus Ihrer Bewertung der Situation? -- 4.1 Strategie entwickeln: Unter welcher Straßenlaterne suchen Sie? -- 4.1.1 Pflücken Sie die ‚low hanging fruits'! -- 4.1.2 Erwirtschaften Sie das Optimum mit den vorhandenen Ressourcen! -- 4.1.3 Stellen Sie Ihre Regeln für den Wettbewerb auf! -- 4.1.4 Suchen Sie den Schulterschluss! -- 4.2 Strategie festlegen: Orchestrieren Sie Ihren Gesamtplan! -- 4.2.1 Morphologie Basic: Ihr Einflussbereich und Ihre Optionen -- 4.2.2 Morphologie Premium: Wie aus multiplen Optionen ein stimmiges Ganzes wird , 4.2.3 Vereinbarkeit Ihres Strategiepakets mit dem 10-Punkte-Plan -- 4.3 Strategie umsetzen: Vom Denken und Planen ins Tun -- 4.3.1 Magisches Dreieck: Das Gleichgewicht der Kräfte rund ums Ziel -- 4.3.2 SMART: Die markanten Charakterzüge Ihres Ziels -- 4.3.3 Balanced Score Card: Perspektiven auf Ihr Ziel und das „to do" -- Literatur -- 5 Ihr Strategiepaket: Checklisten & -- Co. für die erfolgreiche Realisierung -- 5.1 Makro-Umfeld-Analyse PEST: Die großen Trends -- 5.2 Mikro-Umfeld-Analyse Porter's 5: Was entwickelt sich in der Region? -- 5.3 Die spezielle Wettbewerbsanalyse: Wie mächtig sind Ihre Konkurrenten? -- 5.4 Das 7-S-Modell für die interne Analyse Ihre Hauses -- 5.5 Die SWOT Analyse: Wo sind Ihre Chancen groß? -- 5.6 3 × 3 Matrix: Was will der Markt, was bieten Sie? -- 5.7 Die Kano-Matrix: Was begeistert Ihre Patienten? -- 5.8 Positionierung und Differenzierung aus Patientenperspektive -- 5.9 Marketingstrategien: Patientenströme lenken -- 5.10 Nutzenpotenziale: Wo sind weitere Gestaltungsspielräume? -- 5.11 Morphologischer Kasten: Von der einzelnen Handlungsoption zum Strategiepaket -- 5.12 Die Bewertungsmatrix: Wie gut „bedient" Ihr Strategiepaket Kernkriterien? -- 5.13 Balanced Score Card: Steuerung Ihrer Teilziele -- 5.14 Abschlussbetrachtung: Vom Wert der Strategie für den Wandel als Daueraufgabe -- Literatur -- II Sektion Change-Kompetenz -- 6 Strategischer Maßanzug für den Change-Prozess -- 6.1 Auslöser des Change: Vom Unabänderlichen bis zum Hausgemachten -- 6.1.1 Entlass-Management als multiprofessionelle Aufgabe -- 6.1.2 Delay of Gratification: Warum sich jetzt der Unbill aussetzen? -- 6.1.3 Delay of Damage: Was kümmert mich das Unheil in der Zukunft? -- 6.1.4 Eine unselige Allianz: Aufschub von Belohnung und Bestrafung -- 6.2 Verlaufsformen des Change: Disruptive versus inkrementelle Veränderung , 6.3 Der Change und seine Akteure: Wer interagiert mit wem und wie? -- 6.3.1 Interaktion zwischen Top-Down-Impuls und „to do" -- 6.3.2 Switch zwischen verschiedenen Akteuren und Perspektiven -- 6.3.3 Der Change-Verantwortliche und seine „Mitspieler" -- 6.3.4 Die Haltung der ärztlichen Führungskraft zu ihren „Mitspielern" -- Literatur -- 7 Anatomie und Physiologie des Change -- 7.1 Gewinnmaximierung und Effizienz versus Selbsterneuerung? -- 7.2 Die Homöostase und der genetische Code des Change -- 7.2.1 Sowohl-als-auch in der Gesamtbetrachtung -- 7.2.2 Wer beeinflusst wen? Schubkräfte der Veränderung -- 7.2.3 Zeitdruck und Tiefenstruktur: Vier Spielarten der Veränderung -- 7.2.4 Notwendigkeit des Change und Fähigkeit der Organisation: Vier To dos -- 7.3 Optimale Instrumentation: Führungsphasen im Change-Prozess -- 7.3.1 Acht Phasen, die Mitarbeiter ins Boot zu holen -- 7.3.2 Schwerpunktsetzung in den acht Phasen der Veränderung -- Literatur -- 8 Unternehmenskultur: Schlüsselfaktor für den Veränderungserfolg -- 8.1 Klinik und Mitarbeiter - wer formt wen? Lamarckismus im Change -- 8.2 Organisationale Energien: Zwischen Pluripotenz und Aggression -- 8.3 Pathologien im Organismus Klinik -- 8.4 Machtgefälle oder Kollektiv? Unsere Werte im Spiegel der Evolution -- 8.5 Kollision oder Konvergenz zwischen Organisationskultur und ärztlichem Menschenbild -- Literatur -- 9 Widerstand, Gefolgschaft und die Bedeutung adäquater Kommunikation -- 9.1 Widerstand: Vom BOHICA bis zur offenen Rebellion -- 9.1.1 Haltungen zum Change: Zwischen Begeisterung und Boykott -- 9.1.2 Gruppenzwänge: Individueller oder kollektiver Widerstand? -- 9.2 Adäquate Kommunikation: Kreislauf von Verkünden, Zuhören und Austausch -- 9.2.1 Emotionen im Veränderungsprozess: Einbinden statt ignorieren -- 9.2.2 Stützpfeiler der Kommunikation im gesamten Veränderungsprozess , 9.2.3 Limbisches Kommunikationsmodell®: Wie begeistern Sie wen? -- Literatur -- 10 Evidenz statt Eminenz: Erfolgsfaktoren im Change Management -- 10.1 12 Phasen, in denen Erfolg und Misserfolg nah beieinanderliegen -- 10.2 Zentrale Stellhebel: Was sollten Sie unbedingt bedenken - und warum? -- 10.3 Eine Klaviatur des Scheiterns -- 10.4 Die Evaluation Ihrer Prozess-Führung -- 10.5 Wenn alles ineinandergreift: Die lernende Organisation -- Literatur -- 11 Ihr Change-Management: Checklisten & -- Co. für den nachhaltigen Erfolg -- 11.1 Erfolgsrelevante Handlungsfelder der Veränderung -- 11.2 Erfolgsrelevante Aufgabenverteilung -- 11.3 Push oder Pull? Diverse Handlungsoptionen -- 11.4 Acht Phasen der Veränderung strukturieren und steuern -- 11.4.1 Die Phase der Dringlichkeit -- 11.4.2 Führungskoalition aufbauen -- 11.4.3 Vision und Strategie entwickeln -- 11.4.4 Die Vision kommunizieren -- 11.4.5 Empowerment auf breiter Basis herstellen -- 11.4.6 Kurzfristige Ziele und Erfolge planen -- 11.4.7 Erfolge konsolidieren, vervielfältigen und weitere Veränderungen ableiten -- 11.4.8 Neue Ansätze in der Kultur verankern -- 11.5 Diagnostik für das Klinikaggregat -- 11.5.1 Pluripotenz: Vier Indikatoren -- 11.5.2 Autoaggression: Vier Indikatoren -- 11.5.3 Komfort: Vier Indikatoren -- 11.5.4 Zerfall: Vier Indikatoren -- 11.6 Die Stakeholderanalyse: Wer ist wie betroffen? -- 11.7 Zentraler Stellhebel: Ziele -- 11.8 Woran zeigt sich, dass die Veränderung erfolgreich ist? -- 11.9 Abschlussbetrachtung: Reziprozität von Change und Strategie -- Literatur -- Serviceteil -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Hollmann, Jens Strategie- und Change-Kompetenz Für Leitende Ärzte Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2015 ISBN 9783662436622
    Keywords: Electronic books.
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