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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg,
    UID:
    almafu_BV042463547
    Format: 1 Online-Ressource (VI, 182 S.).
    Edition: Achte, umgearbeitete Auflage
    ISBN: 978-3-662-29265-5 , 978-3-662-27770-6
    Note: Automobil! Auf deutsch: das Selbstbeweg l i c e. h Was es ist, wie es aussieht, weiß heute jeder. Und bei der Frage: Worin unterscheidet es sich von dem übrigen Straßenfuhrwerke? wird niemand in Verlegenheit sein und antworten: darin, daß es nicht von Pferden gezogen wird. Richtig. Aber noch richtiger wird diese Antwort, wenn man betont: daß es nicht gezogen wird. Son­ dern? Und nun wird schon nicht mehr jeder rasch eine richtige Antwort geben können. Kann er es aber, so wird er sagen müs­ sen: Geschoben wird es! Geschoben, indem die Räder g e­ d r eh t werden. Das wird manchen überraschen. Und nun ist er hoffentlich neugierig genug, um weiter zu forschen und zu erfah­ ren, wie denn das zugehe. Dieses Buch will ihm dabei helfen. Gehen wir einmal von etwas Allbekanntem aus. Sehen wir nns eine Pferdedroschke an. Die wird genau so bewegt wie -· ein Schiebkarren! Das ist so wichtig, daß man's schon genauer betrachten darf. Ob sich dabei der Mann so stellt, daß er den gan­ zen Karren vor sich hat und vorwärts­ schiebt, oder anders herum steht, dem Kar­ ren den Rücken kehrt Abb. I. Schiebkarren und ihn hinter si~h nachzieht, das ist einerlei und nicht darauf kommt's an. Was für uns wichtig ist, ist die Verbindung des Karrenkastens mit dem Rade vorn! Das könnte nun so gemacht sein: Die Seitenwände des Karrens sind nach vorn verlängert, so daß man eine kurze Welle dazwischen stecken kann (Abb. 1)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042436634
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 378 S.)
    Edition: Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage
    ISBN: 9783662260494 , 9783662239377
    Note: Zur Gewinnung von mechanischer Arbeit aus Wasserläufen fiif den Betrieb von Mahl- und Sägemühlen, Hämmern u. dgl. benutzte man in Mittel- und Nordeuropa von alters her die Wasserräder, als deren gemeinsame Eigentümlichkeit vor allem die wagrechte Lage der Achse in die Augen springt. Es lassen sich je nach der Wirkungsweise des Wassers zwei Hauptarten der Wasserräder unterscheiden. Bei der einen Bauart versieht man das Rad am ganzen Umfange mit Kammern oder Zellen. Das Wasser wird mittels einer Rinne derart zugeführt, daß sich die Zellen auf der einen Seite des Rades füllen. Es entsteht so ein einseitiges Übergewicht, das die Drehung herbeiführt. Da die Zellen sich unten fortwährend entleeren und oben wieder aufs neue füllen, wird das Übergewicht und damit auch die Drehung dauernd erhalten. Das Wasser bleibt einige Zeit in den Zellen liegen und wirkt durch sein Gewicht. Diese Räder werden Zellen- oder Kübelräder genannt. Wird ihnen das Wasser im Scheitel zugeführt, so bezeichnet man sie als oberschlächtig. Bei andern Rädern ist der Umfang mit frei herausstehenden flachen Schaufeln besetzt. Entweder wird das Rad mit wenig Spiel­ raum in ein Gerinne eingesetzt, in welchem das Wasser mit großer Geschwindigkeit herbeiströmt, oder man stellt das Rad frei in einen rasch fließenden Strom. In beiden Fällen kommt die Drehung durch den Stoß zustande, den das Wasser auf die Schaufeln ausübt. Der­ artige Räder heißen unterschlächtig
    Language: German
    Keywords: Wasserturbine
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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