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  • 1
    Book
    Book
    Berlin :Sportverl.,
    UID:
    almahu_BV011715644
    Format: 287 S. : Ill.
    ISBN: 3-328-00790-3
    Note: Aus dem Engl. übers.
    Language: German
    Subjects: Sports Science
    RVK:
    Keywords: 1960-2020 Maradona, Diego ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biographie ; Biografie
    Author information: Burns, Jimmy, 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bern : Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665291802882
    Format: 1 online resource (449 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783035306019
    Series Statement: German Life and Civilization 59
    Content: Das «gespenstische Nachleben» des Faschismus beklagt 1959 der Philosoph Theodor W. Adorno; dass die «deutsche Nachkriegsliteratur» ebendies zu ihrem Thema gemacht hat, konstatiert wenig später der Erzähler Heinrich Böll. Die mehr als zwanzig Essays dieses Bandes, verfasst zwischen 1980 und 2012, spüren diesem historischen, sozialpsychologischen und literarischen Zusammenhang nach. Sie zeigen, wie die westdeutsche «Nachkriegsliteratur» wegweisend und stellvertretend für Staat und Gesellschaft agierte, die sich dieser Aufgabe nur zögerlich stellten. Stand dabei zunächst die Kriegserfahrung im Vordergrund, so rückte Mitte der 1960er Jahre der später so benannte Holocaust in den Blick, und wieder sind es dann Literatur und Theater, die der juristischen und wissenschaftlichen «Aufarbeitung der Vergangenheit» wichtige Impulse geben und sie verstärken. Dieser Band geht diesen Fragen im historischen Überblick wie in detaillierten Einzelanalysen nach; besonderes Interesse gilt Klassikern der Nachkriegsliteratur wie Heinrich Böll und Peter Weiss, aber auch Autoren der nachfolgenden Generation wie Bernward Vesper, Christoph Meckel oder Uwe Timm. Die Studien fragen nach der historischen Leistung der Nachkriegsliteratur, ihrem Beitrag zu einer post- und nichtfaschistischen deutschen Identität, aber auch nach ihren Defiziten und Unzulänglichkeiten, und reflektieren schließlich ihre Ablösung durch vielfältige neue Themen, Formen und Schreibweisen seit Anfang der 1980er Jahre.
    Note: Inhalt: Was aus dem Mädchen geworden ist. Kleine Archäologie eines Gelegenheitstextes von Anna Segher – Damnatio memoriae und «Werke von langer Dauer». Zwei ästhetische Grenzwerte in Brechts Exillyrik – Die Schuld der anderen. Ein Modell der Verarbeitung von Kriegserfahrung in der frühen Nachkriegszeit – Ein Minimalprogramm der Poesie? Überlegungen, auch didaktischer Art, zu Günter Eichs Epochengedicht Inventur – Lebst Du noch? Und wohnst Du schon? Luftkrieg, Wiederaufbau und Architekturkritik bei Heinrich Böll – Hersbruck Transfer. Hans Werner Richters Sie fielen aus Gottes Hand zwischen Epochenroman und Sozialreportage – «Nicht mehr mitspielen, nie mehr vergessen». Nonkonformistische Motive in Romanen der Adenauer-Zeit – Nur das Opfer kann die Täter verstehen. Über Zugehörigkeitsprobleme bei Peter Weiss. Mit einem Postscriptum – «Er projizierte die inneren Bilder auf Tafeln ...» Sprachkrise, Exilerfahrung und Filmarbeit bei Peter Weiss – Treffpunkt im Unendlichen? Über Paul Celan und Peter Weiss – Der unbekannte Gründervater. Endlich gibt es eine Biographie von Fritz Bauer – Gestörte Beziehung. Berührungen und Berührungsängste zwischen Literatur und Studentenbewegung – Wir Kinder von Murks und Coca Cola. Über Bernward Vespers Lebens- und Todesbuch Die Reise – «Er fehlt, er fehlte, er hat gefehlt ...» Ein Rückblick auf die sogenannten Väterbücher – Große Verweigerung, kleine Genüsse. Heinrich Bölls Utopie des nicht entfremdeten Alltags – Wie auf den Schultern eine Last von Scheitern. Einführung in den Roman Die Ästhetik des Widerstands von Peter Weiss – Was nicht in den Büchern steht. Christa Wolf zum 75. Geburtstag. Ein Vortrag im Brecht-Haus – Orientierungsverlust oder neue Offenheit? Deutsche Literatur in Ost und West. Ein Vortrag zum 9. November 1994 – Einmischung nicht mehr erwünscht? Ein Rückblick auf Heinrich Böll – Erzählen heißt Stricken mit Wörtern. Was man in Uwe Timms Entdeckung der Currywurst noch alles entdecken kann – Vermischte Nachrichten aus den «falschen Fuffzigern». Generationsgeschichten von Christoph Meckel, Hans Ulrich Gumbrecht, Karl Heinz Bohrer, Ursula Krechel und Michael Rutschky.
    Additional Edition: ISBN 9783034308557
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin :Evangelische Verl.-Anst.,
    UID:
    almahu_BV036624806
    Format: 86 S. : , Ill.
    Note: Lizenz. C. Ludwig Ungelenk, Dresden
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin :Evangelische Verl.-Anst.,
    UID:
    almahu_BV036625846
    Format: 77 S. : , Ill.
    Edition: 4. Aufl.
    Note: Lizenzausg. v. C. Ludw. Ungelenk, Dresden. - Enth. u. a. d. Kap.: Paul Gerhardt. - Johann Sebastian Bach
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1614431809
    Format: 422 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783806230475
    Content: Von Mömpelgard nach St. Petersburg. Als Sophie Dorothea von Württemberg (1759-1828) im Alter von knapp 17 Jahren den einzigen Sohn Katharinas der Großen heiratete und den Namen Maria Fjodorowna erhielt, konnte sie nicht ahnen, dass ein Leben voller Schicksalsschläge vor ihr lag: Fünf ihrer zehn Kinder starben vor ihr. Kaiser Paul I., ihr Mann, wurde 1801 ermordet, seinen Tod hat sie nie verwunden. Ihr Sohn Alexander führte jahrelang Krieg gegen Napoleon, ihr Sohn Nikolaus begann seine Regierung mit der Niederschlagung eines Aufstandes, und ihre Töchter, die sie mit europäischen Fürsten verheiratet hatte, wurden in der Fremde nicht immer glücklich. Marianna Butenschön erzählt, wie aus der württembergischen Prinzessin "Dortel" eine der bedeutendsten Herrscherinnen des Hauses Romanow wurde
    Note: Literaturverzeichnis Seite 390-407 , Iwan A. Krylow : die Kornblume -- "... schön wie der Tag" -- "Dortel" : Kindheit und Jugend -- "Gute Harmonie mit Russland" : eine unerwartete Ehe -- "Alle sind von ihr entzückt" : Grossfürstin von Russland -- " ... immer nur Frau und nie mehr" : ein ideales Paar -- "Wir haben keine freie Minute" : die Grand Tour -- "Kirschen sind meine Leidenschaft" : Drei Paläste, drei Töchter und drei Opern -- "Niemand graviert besser als Sie, liebe Tochter" : Maria F., Mapïr. P. -- "Gott weiss, dass ich um ihn zittere" : Sterbefälle, Eheschliejiungen, Geburten -- "Der Kaiser krönte die Kaiserin" : Aufdem Thron -- "Paulchen, Paulchen!" : Zarenmord -- "Ein Beispiel aller Tugenden" : Trauerjahre -- "Alexander, glauben Sie Ihrer Mutter" : Kampf gegen Napoleon -- "Allmächtiger, wir sind in Deiner Hand!" : der Vaterländische Krieg -- "Unsere Zarin ist überaus umgänglich" : Nachkriegsjahre -- "Aufrecht wie ein junges Mädchen" : Schwierige Jahre -- "Im Oktober erkrankte Grossmama" : Lebensende -- "Wie geht's meinem lieben Pawlowsk?" : Vermächtnis -- Zeittafel -- Glossar -- Anmerkungen -- Bibliograne -- Personenverzeichnis -- Bildnachweis.
    Additional Edition: ISBN 9783806231267 eBook
    Additional Edition: ISBN 9783806231335 eBook
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Butenschön, Marianna, 1943 - Maria, Kaiserin von Russland Darmstadt : Theiss, 2015 ISBN 9783806231267
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Maria Russland, Zarin 1759-1828 ; Biografie
    Author information: Butenschön, Marianna 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9958126545402883
    Format: 1 online resource (3 volumes (740, 711, 468 pages)) : , digital, PDF file(s).
    Series Statement: Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs ; Band 98/1-3
    Content: Viktor Franz Freiherr von Andrian-Werburg (1813-1858) was and still is primarily known as the author of Österreich und dessen Zukunft, the most important programmatic brochure of the estatist opposition in the late Vormärz. But it is almost unknown, that he kept a diary for most of his adult life. These diaries are now presented in a scholarly edition. Between the first entry of 20 October 1839 and the last surviving entry of 10 March 1858 lie 19 years which transformed Andrian from a young subordinate public servant in Northern Italy, Istria and Vienna to the idol of the Vormärz opposition, from a respected member and vice-president of the National Assembly in Frankfurt and German envoy in London to the proscribed demolisher of the pre-revolutionary paradise, from the advisor of the Austrian politicians in the years past 1849 to the member of the boards of capitalist railway companies in the 1850s. Throughout this whole time, Andrian saw himself as an unrecognized genius who could have rescued society from the oppression and stagnancy of the Vormärz and from the chaos of the revolution and lead it towards a better future. During all these years, the diaries show a mixture of private and public events. Reflections on family, friends, and personal developments are blended with statements and reflections on politics and policy and Andrian's own role in public life. While focus and denseness of the entries change along with Andrian's private and political situation, at center stage is always the interest in the developments in Austria and her future constitution in close connection with his personal conditions. It is this interaction between public interest and private experience that make the Andrian diaries one of the most impressive private sources on Austrian history from the Vormärz through the revolutionary years of 1848/49 well into the last years of the Neoabsolutism. Narratives about financial problems and strategies for a solution, for example through a rich marriage, alternate with analyses of internal and foreign politics and plans on the re-creation of Austria. Phases of active political involvement change with periods of voluntary and enforced retreat. Therefore, there are entries on discussions with leading politicians and court dignitaries and on audiences with Emperor Francis Joseph as well as accounts of journeys from Helgoland to Rome, from the French Atlantic coast to the South of Egypt. But the central aspect is always the interplay between private experience and public influence. Viktor Andrian felt to be a born leader, not a subordinate, and believed that he could wait for the moment when he was called to lead. Therefore he remained, with the exception of the revolutionary period of 1848/49 when he got actively involved in politics, an observer, adviser and critic at the fringes, waiting for the moment when the reins of power would fall to him. Although he realized in his later years that this was an illusion, Andrian was complacent with his personal development: "Thank God, I never had to blame myself for wicked, vicious things." This edition in three volumes contains the annotated diary entries, an introduction on Viktor Andrian's life and works, an account of the history of the diaries, and, for the first time, a complete listing of Andrian's publications. Numerous excerpts from Andrian's preserved correspondence in the commentary complement and broaden the diaries. An annotated index refers to more than 2.800 persons mentioned in the entries.
    Content: Viktor Franz Freiherr von Andrian-Werburg (1813-1858) war und ist vor allem als Autor der bedeutendsten Programmschrift der ständischen Opposition des späten Vormärz, Österreich und dessen Zukunft bekannt. Kaum bekannt ist, dass er Zeit seines erwachsenen Lebens Tagebuch geführt hat. Nunmehr liegen seine gesamten erhaltenen Tagebücher in einer wissenschaftlichen Edition vor. Zwischen dem ersten Eintrag vom 20. Oktober 1839 bis zum letzten erhaltenen Eintrag liegen 19 Jahre, die Andrian vom jungen subalternen Beamten in Norditalien, Istrien und Wien zum Idol der vormärzlichen Opposition, vom geachteten Abgeordneten und Vizepräsidenten der Frankfurter Nationalversammlung und deutschen Reichsgesandten in London zum geächteten Zerstörer des vorrevolutionären Paradieses, vom Berater österreichischer Politiker der Jahre nach 1849 zum Verwaltungsrat kapitalistischer Eisenbahngesellschaften der 1850er Jahre machten. Dabei sah sich Andrian als verkanntes Genie, das es in der Hand gehabt hätte, die Gesellschaft aus der Unterdrückung und dem Stillstand des Vormärz und dem Chaos der Revolution in eine bessere Zukunft zu führen. Während all dieser Jahre vermischen sich in den Tagebüchern private und öffentliche Ereignisse, Reflexionen über familiäre und freundschaftliche Verhältnisse und persönliche Entwicklungen mit politischen Aussagen und Betrachtungen über die eigene Rolle im öffentlichen Leben. Die Schwerpunkte und die Dichte der Einträge verändern sich je nach Andrians Lebenslage. Als Konstante bleibt aber das unmittelbare Interesse an der Entwicklung Österreichs und seiner zukünftigen Gestaltung in direkter Verbindung mit der eigenen Situation. Diese Wechselwirkung von öffentlichem Interesse mit persönlichem Erleben machen die Tagebücher so zu einer der eindrucksvollsten privaten Quellen zur österreichischen Geschichte vom Vormärz über die Revolution von 1848/49 bis zur Spätphase des Neoabsolutismus. Schilderungen von finanziellen Problemen und Strategien zu ihrer Lösung, etwa durch eine reiche Heirat, wechseln mit Analysen der innen- und außenpolitischen Verhältnisse und Plänen zur Neugestaltung Österreichs. Phasen aktiven politischen Gestaltens wechseln mit Zeiten freiwilliger und erzwungener Zurückgezogenheit. Daher finden sich Einträge über Diskussionen mit führenden Politikern und höchsten Würdenträgern des Hofes bis hin zu Audienzen beim Kaiser ebenso wie Berichte von Reisen von Helgoland bis Rom und von der französischen Atlantikküste bis in den Süden Ägyptens. Zentral bleibt dabei immer das Wechselspiel zwischen privatem Erleben und öffentlicher Einflussnahme. Viktor von Andrian fühlte sich zum Führer, nicht zum Untergebenen berufen und meinte, auf jenen Zeitpunkt warten zu können, an dem man ihn rufen müsste. So blieb er mit Ausnahme des Jahres 1848, als er für kurze Zeit aktiv in das politische Geschehen eingriff, ein Beobachter, Ratgeber und Kritiker von außen, der auf den richtigen Zeitpunkt wartete, an dem ihm die Zügel der Macht zufallen sollten. Obwohl er sich in seinen letzten Lebensjahren bewusst war, dass es sich hierbei um eine Illusion handelte, war Andrian mit dem Verlauf seiner persönlichen Entwicklung zufrieden: "Schlechtes, Gemeines habe ich Gottlob mir nie vorzuwerfen gehabt." Die dreibändige Edition enthält neben dem kommentierten Text der Tagebücher eine Einleitung zu Leben und Werk Viktor von Andrians, eine Darstellung der Überlieferung der Tagebücher sowie erstmals ein exaktes Werkverzeichnis Andrians. Ergänzt und erweitert wird das Tagebuch durch zahlreiche Auszüge aus seinem erhaltenen Briefwechsel im Kommentar. Erschlossen ist die Edition durch ein kommentiertes Personenregister mit über 2.800 Einträgen.
    Note: Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph , Band 1. Einleitung, Tagebücher 1839-1847 --band 2. Tagebücher 1848-1853 --band. 3. Tagebücher 1854-1858. , Also available in print form. , German
    Additional Edition: ISBN 3-205-78612-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_251104605
    Format: 282 S , überw. Noten, zahlr. Ill
    ISBN: 3795753732
    ISMN: M001123037
    Note: Enth.: Abend wird es wieder. Ach, bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein. Ach Mädchen, nur einen Blick. Ach Mod’r, ich well en Ding han. Ach wie ist’s möglich dann. Ade zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ka mer net lustig sei. All’ mein’ Gedanken, die ich hab’. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum). An der Saale hellem Strande. An einem Sommermorgen. Auf, auf, ihr Wandersleut’. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Bald gras’ ich am Neckar. Begegnet mir mei Diandl. Bei einem Wirte wundermild (Einkehr). Bin ein fahrender Gesell’. Brüderlein fein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Buama, heint geht’s lustig zua. Bunt sind schon die Wälder. Da drunten im Tale. Das Lieben bringt groß Freud’. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Der Mai, der Mai. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn. Die Gedanken sind frei. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Die Sonne scheint nicht mehr. Dort jenes Brünnlein. Drunten im Unterland. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du fragsch mi, wär i by. Durchs Wiesental gang i jetzt na. Ei, Büble, wennst mi so gern häst. Ein freies Leben führen wir. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Erlaube mir, fein’s Mädchen. Es Burebüebli mah-n-i-nit. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es , es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit’ ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk’ herein. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es klappert die Mühle. Es saß ein schneeweiß’ Vögelein. Es steht ein Baum im Odenwald. Es steht ein’ Lind’ in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt’ ein Jägerlein jagen. Es wollt’ ein Mägdlein tanze gehn. Es zogen drei Burschen. Fein sein, bei’nander bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Freut euch des Lebens. Frisch auf ins weite Feld. Gang rüef de Bruune. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut’ Nacht. Gute Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb. Guter Mond, du gehst so stille. Hab’ mein’ Wage vollgelade. Hab’ mir mein’ Weizen aufs Bergl g’sät. Heißa Kathreinerle. Heute an Bord. Hinaus in die Ferne. Hoch vom Dachstein an. Horch, was kommt von draußen ’rein. I bin a Steirerbua. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich fahr’ dahin. Ich gehe über Berg und Tal. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab’ die Nacht geträumet. Ich hatt’ einen Kamerden. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei). Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter). Im Aargau sind zweu Liebi. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ich tua wohl. , Enth. außerdem: Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit. Jetzt kommt die Zeit. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner’ Land in dieser Zeit. Klinge lieblich, klinge sacht. Kommt, ihr G’spielen. Kumme, kum, Geselle min. Liebchen, ade (Winter ade). Lueget vo Berge-n- und Tal. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädle ruck, ruck, ruck. Maienzeit bannet Leid. Mei Mutter mag mi net. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn zum Städtele hinaus. Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten). Nun ade, du mein lieb’ Heimatland. Nun will de Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O alte Burschenherrlichkeit. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. Rosestock, Holderblüh. Sah ein Knab’ ein Röslein stehn (Heidenröslein). Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schön ist die Welt. Schwesterlein, Schwesterlein. ’s isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde. Stehn zwei Stern’ am hohen Himmel. Über die Heide geht mein Gedenken. Uf’m Bergli bin i g’sässe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzund kommt die Nacht herein. Und wieder blühet die Linde. Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied). Verlassen, verlassen bin i. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Vo Luzärn uf Wäggis zue. Wach auf, mein’s Herzens Schöne. Was frag’ ich viel nach Geld und Gut. Was hab’ ich denn meinem Feinsliebchen getan. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Frühling kommt. Wenn der Topp aber nun ’n Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich ein Vöglein wär’. Wenn mer sonntags in die Kirche gehn. Wenn’s Mailüfterl weht. Wer hat die Blumen nur erdacht. Wer recht in Freuden wandern will. Wia lusti is’s im Winter. Wie komm’ ich denn zur Tür herein (We kumm’ ich dann de Pooz erenn). Wie lieblich schallt. Wir sind durch Deutschland gefahren. Wir tanzen im Maien. Wo e klein’ Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist ’kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, noch getrunken. Z’Basel an mim Rhi
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Pahlen, Kurt 1907-2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Prosa Records
    UID:
    kobvindex_ZLB34283909
    Format: 1 CD , 1 Booklet
    Content: Das fünfte Album des Singer-Songwriters, der konsequent seine eigenen Vorstellungen umsetzt.
    Content: Max Prosa (d.i. Max Podeschwig) mit seinem 5. Album. Der Singer-Songwriter lässt sich nicht von Industrie oder Mainstream vereinnahmen, vielmehr setzt er seine eigenen Vorstellungen mit Bedacht, aber auch Konsequenz um. Von Clueso zu Beginn für sein Vorprogramm gebucht, macht Prosa seit 2012 eigene, anspruchsvolle Platten. "Man hört dieser Platte an, dass ... sie in Ruhe und mit Bedacht und ausschließlich nach eigenem Willen aufgenommen wurde, dass genug Zeit und Muße vorhanden waren, um eine schrubbende Gitarre am richtigen Ort rechts hinten zu platzieren und nicht um des billigen Effekts Willen weit vorne, dass mit einem Hall genau dann etwas Lennon-Atem in Prosas Stimme geschoben wurde, als ihm der Sinn danach stand, dass 60s-Orgeln einfallen, weil sie sollen und nicht, weil es gerade en vogue ist, und dass alles viel Luft und Raum zur Entfaltung hat. Finanziert nicht von einem japanischen Elektronikkonzern, sondern per Crowdfunding von Max-Prosa-Anhängern" (Pressetext).
    Content: TON-U Die Musikgeschichte ist voll von Künstlern, die ihre Musik als fortwährende Suche verstehen, die bereits zu neuen Ufern aufbrechen möchten, sobald ihr Schiff mit einem Schaben auf Sand anlegt. Und die Popmusik-Historie ist ebenso reich an Firmen und Managern, die dieses Bestreben zwar nach außen gutheißen, es aber eigentlich viel lieber haben, wenn sich ihre Schützlinge auf bereits erfolgreich erobertem Land niederlassen. Im sicheren Hafen sozusagen. Max Prosa kehrt gerade zurück aus einem dieser vermeintlich sicheren Häfen. Mit den Alben »Die Phantasie wird siegen« und »Rangoon« war er in den Jahren zuvor auf zwei selbstgebauten Booten erfolgreich losgesegelt; mit der Galeere der Plattenfirma konnte er sich indes nicht so recht anfreunden. Kein Wunder also, dass er auf »Mit anderen Augen« die Welt wieder genau so neu sehen, wieder eigenhändig die Segel setzen und mit einem noch größeren Fernrohr in See stechen will.
    Note: Texte im Booklet abgedr. , Babylon - Mit einer Hand - Fieber (mit Alin Coen) - Was lebt - Am 23. Juli - Die Suche - Du fehlst - Reise in die vergangene Welt - Das Leben ist schön (mit R.P.S. Lanrue) - Die Spiegelung der Sterne auf dem See - Hollywood - Gott der Einfachheit - Zwei Menschen - Brüder und Schwestern
    Language: German
    Author information: Prosa, Max
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Selbstverlag
    UID:
    b3kat_BV049059126
    Format: 114 Seiten , Illustrationen
    Language: German
    Keywords: Biografie ; Evangelische Kirche ; Pommern
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Berlin : Keil
    UID:
    kobvindex_ZLB14168724
    Format: 259 Seiten
    Note: Fraktur
    Language: German
    Author information: Billinger, Richard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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