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    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    edocfu_9961341835002883
    Umfang: 1 online resource (258 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5360-7
    Serie: Edition Moderne Postmoderne
    Inhalt: Die Erschütterungen neuzeitlicher Gewissheitsordnungen haben das menschliche Selbst- und Weltverständnis in eine tiefe Krise gestürzt. Darauf antworten Bertolt Brecht und Antonin Artaud wie auch ihr Rezipient Roland Barthes mit einem Theater des Nichtverstehens - sowohl auf der Bühne wie auch im Text. Dieses Theater zeigt, dass Kultur in erster Linie ein ästhetisches System und daher immer ein riskanter Prozess ist. Melanie Reichert überführt die drei bisher vor allem literatur- und kunstwissenschaftlich gelesenen Autoren in einen kulturphilosophischen Diskurs über Philosophie, Theater und die Wiederentdeckung der Ambiguitätstoleranz nach dem Scheitern der Ideologiekritik.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2019 , Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorbemerkung 7 Einleitung 9 I.1 Kultur als Pharmakon 27 I.2 Nichtverstehen: Epistemologische Koordinaten 43 I.3 Ästhetische Subversion 57 I.4 Zur Aporetik von Kritik und Subversion 67 II.1 Das mythologische Abenteuer: Roland Barthes I 75 II.2 Weder zufällig noch gewaltsam: Bertolt Brecht 105 II.3 Vom Eros des Nichtverstehens: Roland Barthes II 155 II.4 Metaphysik via Haut: Antonin Artaud 187 Zerzauster Heroismus: Ausblick auf eine Philosophie der schmutzigen Hände 237 Bibliographie 245 , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-5360-9
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    almahu_9949244055402882
    Umfang: 1 online resource (677 p.)
    ISBN: 9783110229066 , 9783110637205
    Serie: linguae & litterae : Publications of the School of Language and Literature Freiburg Institute for Advanced Studies , 11
    Inhalt: Der Sammelband fragt nach dem Verhältnis zwischen der Mathematik und den schönen Künsten vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Untersucht wird der Einfluss mathematischer Wissensordnungen, Quantifizierungs-, Formalisierungs- und Abstraktionsverfahren auf das musikalische, bildkünstlerische und poetische Schaffen. Aus der Fülle der herangezogenen historischen Paradigmen wird deutlich, dass die Bereitschaft der Komponisten, Künstler und Dichter, sich durch die Eigentümlichkeit der Mathematik herausfordern und ästhetisch inspirieren zu lassen, viel größer war als gemeinhin angenommen wird. Im Vordergrund der Beiträge stehen einerseits thematische Reflexionen des Mathematischen in Kunst und Literatur, andererseits mathematische Ordnungsprinzipien formaler ästhetischer Gestaltungsprozesse. Die interdisziplinäre Zusammenschau dieser Austauschverhältnisse lässt erkennen, dass die Künste für die kulturwissenschaftliche Reflexion einen Schauplatz darstellen, auf dem sich verschiedenste Stränge der Geschichte des Wissens miteinander kreuzen und zu komplexen ästhetischen Konfigurationen verdichten. Der Band bietet somit eine reiche, aktuelle Materialgrundlage für Forschungen an der Schnittstelle von Natur- und Geisteswissenschaften.
    Inhalt: This anthology examines the relationship between mathematics and the fine arts from medieval to contemporary times, and uses important historical paradigms to investigate the impact of mathematically structuring knowledge, and quantification, formalization and abstraction processes on creativity in music, visual arts and poetry. The focus is on two main issues: thematic reflections of mathematics in art and literature, and the mathematical structuring principles of formal aesthetic design processes.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Danksagung -- , Einleitung -- , I. Mathematik und Musik -- , Musik und Zahl in Kompositionen des 15. Jahrhunderts -- , Zum Zusammenhang zwischen arithmetischen und musikalischen Operationen in der Musik des 16. Jahrhunderts -- , Der wohltemperierte Musikcomputer -- , II. Mathematik und die Künste -- , Memoria more geometrico. Welt und Weltverständnis im Zeichen von Kreis und Quadrat -- , Symmetrie, Parkettierung, Perspektive, Topologie etc. Affinitäten zwischen Mathematik und bildender Kunst -- , Darstellung und Vorstellung der vierten Dimension in der Kunst und Kultur des 20. Jahrhunderts -- , Präzise und konkret. Annäherungen an das Ästhetische in Max Benses Theorie der Ästhetik unter der Bedingung der technischen Existenz -- , III. Mathematik und Literatur -- , Die Zahl als poetisches Kompositionsprinzip. Über das ästhetische Vergnügen an mathematischer Ordnung -- , Mathematische Meditationen über das Unendliche. Kombinatorische Verfahren in der Literatur des Barock - mit einem Ausblick in die Nachkriegsavantgarde -- , Triskaidekaphobia? Sonettzahlen und Zahlensonette -- , Von der Philosophie zur ars combinatoria Novalis' Erwartungen an die Mathematik und die Folgen -- , Arithmetik des Lebens -- , Essayismus und Mathematik um 1900. Die Schriften von Paul Mongré (d. i. Felix Hausdorff) im Kontext -- , Die Form der Kurve. Zu einer neuen Physiognomik -- , Mathematik im Märchen: Kurd Lasswitz' wissenschaftliche Dichtung -- , Les mathématiques dans la méthode de Paul Valéry. Modèles et diagrammes -- , Der Begriff der Konvention bei Paul Valéry und in der Mathematik und Wissenschaftstheorie seiner Zeit -- , Der Zufall in Robert Musils Mann ohne Eigenschaften. Zur literarischen Bedeutung eines mathematischen Konzepts -- , Mathematisches Erzählen im antiutopischen Text. Evgenij Zamjatins Roman Wir (My) -- , Gleis neundreiviertel, das siebeneinhalbte Stockwerk, die 2,333te Dimension und ein Ausflug nach Tlön. Gebrochene Ordnungszahlen als Schwellen ins Imaginäre -- , Die Abwehr des Zufalls. Inger Christensen und die sprachbildende Kraft der Mathematik -- , Proper Numbers -- , »Spuren menschlicher Herkunft«. Mathematik und Mathematikgeschichte in der deutschen Gegenwartsliteratur (Daniel Kehlmann, Michael Köhlmeier, Dietmar Dath) -- , Berechnungen zur Grenze der poetischen Freiheit. Fiktionales Erzählen und die Geschichte der Mathematik -- , »ein Mathematiker, der nicht etwas Poet ist, wird nimmer ein vollkommener Mathematiker sein«. Geschmack, Takt, ästhetisches Empfinden im kulturellen Behauptungsdiskurs der Mathematik und der Naturwissenschaften im 19., mit Blicken ins 20. Jahrhundert -- , Zu den Autorinnen und Autoren -- , Personenregister , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Mathematics - 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110637205
    In: E-BOOK GESAMTPAKET / COMPLETE PACKAGE 2011, De Gruyter, 9783110261189
    In: E-BOOK PAKET LINGUISTIK UND LITERATURWISSENSCHAFT 2011, De Gruyter, 9783110261240
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110229059
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    E-Ressource
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    Paderborn :Wilhelm Fink Verlag,
    UID:
    almahu_9949702883502882
    Umfang: 1 online resource.
    ISBN: 9783846758892
    Serie: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
    Inhalt: Im Zuge des wiedererstarkten Interesses an der Phänomenologie öffnet Philippe Merz mit seiner Untersuchung Werterfahrung und Wahrheit nun auch Husserls ethische und freiheitstheoretische Studien für die Gegenwart. Unsere moralischen Wertungen und Normen prägen unser Selbst- und Weltverständnis zutiefst. Aber wie überzeugend lassen sie sich begründen oder vielleicht sogar als wahrheitsfähig erweisen? Und inwiefern stellt die Freiheit, verstanden als unsere Fähigkeit zur begrenzten rationalen Selbstbestimmung, nicht nur die wesentliche Bedingung, sondern auch das Ziel eines verantwortlichen und gelingenden Lebensvollzugs dar? Merz widmet sich diesen Fragen im Anschluss an Husserls Entwurf einer phänomenologischen Ethik. Dabei werden Husserls Ansätze systematisiert, kritisch überprüft und konstruktiv weiterentwickelt. Hierbei zeigt sich, dass unsere moralische Werterfahrung aus drei Stufen besteht: aus dem vorprädikativen Wertfühlen sowie aus dem materialen und formalen Werturteilen. Auf jeder dieser drei Stufen lässt sich ein begründungstheoretischer wie auch normativer moralischer Minimaluniversalismus nachweisen. Über diesen Minimaluniversalismus hinaus bleiben allerdings die Vielfalt und Unterschiedlichkeit unserer moralischen Wertungen, Absichten und Handlungen legitim und sogar wünschenswert.
    Anmerkung: Revision of the author's thesis (doctoral)--Universität Freiburg, 2013. , Preliminary Material -- Vorwort -- Einleitung -- Die Freiheit zur Selbstbestimmung als Bedingung der Ethik -- Ein phänomenologischer Mittelweg zwischen ethischem Empirismus und Rationalismus? -- Evidenzerfahrung und moralisches Wertfühlen -- Evidenzerfahrung und moralisches Werturteilen -- Die Freiheit zur Selbstbestimmung als normatives Ziel der Ethik -- Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Werterfahrung und Wahrheit: phänomenologische Ethikbegründung nach Husserl, Paderborn: Wilhelm Fink Verlag, 2015
    Sprache: Deutsch
    URL: DOI:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
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    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    almahu_9949474268702882
    Umfang: 1 online resource (212 p.)
    ISBN: 9783110924107 , 9783110636949
    Serie: Ideen & Argumente ,
    Inhalt: Was ist der Mensch? Von den zahlreichen Aspekten dieser Frage, denen es nachzugehen lohnt, kommt die begriffliche Aufklärung wesentlicher Züge des menschlichen Daseins aus der "ich"-Perspektive der eigentümlichen Zielstellung philosophischer Reflexionsbemühungen wohl am nächsten. Die Frage betrifft dann speziell jene Strukturelemente, die für unser vorgängiges Selbst- und Weltverständnis konstitutiv erscheinen - etwa die Idee eines Bewusstseinssubjekts und seiner zeitübergreifenden Identität, einer in der objektiven Welt mit anderen Bewusstseinssubjekten interagierenden Person oder eines moralisch verantwortlichen Akteurs - und die rationalen Beziehungen zwischen diesen Elementen. Der traditionelle Rahmen derartiger Untersuchungen wird in dieser Studie insofern erweitert, als neben philosophischen auch neuere psychologische Debatten einbezogen werden.
    Inhalt: What is Man? The author deals with this question on the basis of the structural elements which appear to constitute our prior understanding of ourselves and the world - for example the idea of a conscious subject as a person interacting with others in the objective world or as a morally responsible actor - and the rational relations between these elements. The traditional framework of such studies is extended in the present work by taking account of more recent psychological debates in addition to philosophical approaches.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Einleitung -- , Abschnitt A: Subjektivität -- , Kapitel 1: Intentionales Bewußtsein -- , Kapitel 2: "Ich" und die Einheit des Bewußtseins -- , Abschnitt Β: Intersubjektivität und Weltbezug -- , Kapitel 3: Synchrone Subjektidentität, intersubjektive Erfahrung und die Zuschreibung von Bewußtsein -- , Kapitel 4: Weltbezug, Radikalinterpretation und die Zuschreibung propositionaler Einstellungen -- , Abschnitt C: Intersubjektivität und Personalität -- , Kapitel 5: Diachrone Personenidentität -- , Kapitel 6: Moralische Personalität -- , Anmerkungen -- , Literatur -- , Personenregister -- , Sachregister , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Philosophy 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636949
    In: E-BOOK GESAMTPAKET / COMPLETE PACKAGE 2006, De Gruyter, 9783110277128
    In: E-BOOK PAKET PHILOSOPHIE UND GESCHICHTE 2006, De Gruyter, 9783110277012
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110189193
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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