UID:
edocfu_9961627002102883
Umfang:
1 online resource (543 pages)
Ausgabe:
1st ed.
ISBN:
9783662677421
Anmerkung:
Intro -- Vorwort der Herausgebenden -- Letter of Intent der Diakonie Deutschland zum Projekt Spiritual/Existential Care interprofessionell (SpECi) -- Letter of Intent der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zum Projekt Spiritual/Existential Care interprofessionell (SpECi) -- Letter of Intend des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes zum Projekt Spiritual/Existential Care interprofessionell (SpECi) -- Letter of Intend des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln zum Projekt Spiritual Care/Existential Care interprofessionell (SpECi) -- Geleitwort der Friede Springer Stiftung -- „Keiner lebt für sich, keiner stirbt für sich" - Geleitwort der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe -- Spiritual Care gehört einfach dazu -- Geleitwort der Evangelischen Kliniken Essen Mitte (Projektträger) -- Geleitwort -- Geleitwort der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) -- Geleitwort der DGHO (Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V.) -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Autorinnen und Autoren -- Autorenverzeichnis -- Teil I: Spiritual/Existential Care interprofessionell - Grundlagen -- 1: DiakonieCare - Vorläuferin von SpECi -- 1.1 Das Recht auf religions- und kultursensible Pflege und Behandlung -- 1.2 DiakonieCare - ein Projekt der Diakonie Deutschland (2010-2012), gefördert durch den Europäischen Sozialfonds im Programm rückenwind (3.0) -- 1.3 Initialzündung des Projekts SpECi (2020-2023) -- 1.4 DiakonieCare (2010-2012) ist monoprofessionell, SpECi (2020-2023) interprofessionell angelegt - ein Blick zurück -- 1.4.1 Zusammenfassung (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.2 Ausgangssituation (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.3 Handlungsbedarf (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.4 Projektziel (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009).
,
1.4.5 Handlungskonzept (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.6 Mehrwert (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.7 Bisherige Aktivitäten (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.8 Konzept zum Gender Mainstreaming (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.9 Beitrag des Projekts zum demografischen Wandel (aus: ESF-Antrag rückenwind 2009) -- 1.5 Ausblick -- Literatur -- 2: Grundzüge des SpECi-Projektantrages -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Hintergrund -- 2.3 Hemmnisse in der Umsetzung von Spiritual Care -- 2.4 Entwicklung des Curriculum SpECI im Projekt -- 2.5 Ziele des Projekts -- 2.6 Fragestellungen -- 2.7 Kooperierende Verbände, Träger und Fakultäten -- 2.8 Ablauf des Projektes -- 2.9 Evaluation und Begleitforschung -- 2.10 Sicherung der Nachhaltigkeit und Ausblick -- Literatur -- 3: Warum es uns alle angeht. Anthropologische Grundlegung von Spiritualität -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Anthropologische Dimensionen von Spiritualität -- 3.2.1 Dimension affektiven eigenleiblichen Erlebens -- 3.2.2 Dimension reflexiver Deutung des In-der-Welt-Seins -- 3.2.3 Dimension moralischer Performanz -- 3.3 Spiritualität und Gesundheitsversorgung -- 3.4 Begriffsbestimmungen von Spiritualität in Gesundheitskontexten -- 3.4.1 Funktionalistisches Spiritualitätsverständnis -- 3.4.2 Substanzielles Spiritualitätsverständnis -- 3.4.3 Spiritualitätsverständnis in Spiritual Care -- 3.5 Relevanz von Spiritualitätsverständnissen in Gesundheitskontexten -- 3.6 Weil es uns alle angeht -- Literatur -- 4: Der Beitrag von Spiritual Care zur angewandten Medizinethik und ethische Prinzipien für Spiritual Care -- 4.1 Medizinethik und ihr Stellenwert in der Patientenversorgung -- 4.2 Prinzipienethik -- 4.3 Autonomie -- 4.4 Fürsorgeethik und relationale Autonomie -- 4.5 Ethische Prinzipien für und die Grenzen von Spiritual Care -- Literatur.
,
5: „Was willst du, dass ich dir tun soll?" - Spiritual Care bei Schwerkranken und Sterbenden -- 5.1 Einführung -- 5.2 Veränderungen der Lebenssituation Schwerkranker und Sterbender -- 5.3 Die Kunst des Zuhörens -- 5.4 Absichtslosigkeit -- 5.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 6: Hospizbewegung - „Nun sag', wie hast du's mit der Religion?" -- 6.1 Eigener Anspruch -- 6.2 Ambulante Hospizarbeit - Umsetzung des eigenen hospizlichen Anspruchs -- 6.3 Stationäre Hospizarbeit - eigenständiger Versorgungsauftrag -- 6.4 Hospizbewegung und Palliativversorgung - SAPV-Netzwerkkoordination -- 6.5 Welche Rolle spielt Spiritualität/Religiosität in der Befähigung Ehrenamtlicher? -- 6.6 Welche Rolle spielt Spiritualität in der Palliative-Care-Weiterbildung Hauptamtlicher ? -- 6.7 Hospizlicher Anspruch und spirituelle Bedürfnisse -- 6.8 Baustein Spiritualität im Konzept der Hospizarbeit - Aufgabe für Einrichtungen, Träger und Leitungen -- 6.9 Spirituelle Ansätze in der stationären Hospizarbeit - Qualität sorgsam gestalten. Bundesrahmenhandbuch stationäre Hospize -- 6.10 Baustein Spiritualität - gemeinsame Aufgabe im multiprofessionellen Team des Versorgungsnetzwerks -- 6.11 Zusammenfassung -- 6.12 Fazit -- Literatur -- 7: Doppeltes Bewusstsein im Rahmen der Krankheitsverarbeitung bei fortgeschrittener Erkrankung in palliativer Situation - hilft dies im Umgang mit den Erkrankten? -- 7.1 Palliativversorgung als multiprofessionelle Arbeit -- 7.2 Doppeltes Bewusstsein als Krankheitsverarbeitung -- 7.3 Hoffnung als zentraler Aspekt des doppelten Bewusstseins -- 7.3.1 Hoffnung -- 7.3.2 Hoffnungslosigkeit -- 7.4 Umgang mit Hoffnungslosigkeit -- 7.5 Implikationen für den klinischen Alltag -- 7.6 Trauerprozess verändert -- 7.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 8: Spiritual Care als interprofessioneller Ansatz in der Gesundheitsversorgung.
,
8.1 Hintergrund -- 8.2 Spiritual Care als wichtige gemeinsame Aufgabe -- 8.3 Spiritual Care als interprofessionelle Aufgabe -- 8.4 Spiritual Care - wer, für wen, wann und wie? -- 8.5 Ausblick -- Literatur -- 9: Spiritual Care und Existential Care: Zwei unterschiedliche Konzepte oder doch alles ähnlich? -- 9.1 Einleitung -- 9.1.1 Professionelle Unterschiede: Existential Care versus Spiritual Care -- 9.1.2 Kategoriale Unterschiede: das Existenzielle, das Religiöse und das nicht religiös Spirituelle -- 9.2 Unterschiede in den Auswirkungen: Inhalte des Existenziellen und des Spirituellen -- 9.2.1 Einstellungen und Verhaltensweisen religiös oder existenziell engagierter Menschen -- 9.2.2 Unterschiedliche Dimensionen spiritueller Bedürfnisse -- 9.3 Schlussfolgerungen -- Literatur -- 10: Existenzielle Kommunikation im Horizont der Zumutungen des Daseins - Zugänge aus Existenzanalyse und Logotherapie -- 10.1 Zwei Perspektiven in der Betrachtung des Menschen -- 10.2 Sachbezogene und existenzielle Kommunikation -- 10.3 Der Horizont existenzieller Themen -- 10.4 Der Horizont der unmittelbaren persönlichen Bedeutung -- 10.4.1 Das Existenzielle als ein qualitatives Bewegtsein -- 10.4.2 Das persönliche Erleben, der phänomenale Gehalt, die persönliche Haltung -- 10.5 Die drei Leitfragen für den Dialog im Horizont persönlichen Betroffenseins -- 10.6 Die Zuspitzung: Menschsein im Horizont der Krise -- 10.7 Die existenzielle Zumutung: die Bedrohung des Sein-Könnens -- 10.8 Vier Schritte für den personalen Umgang mit der Krise -- Literatur -- 11: Umgang mit psychologischen Widerständen gegen existenzielle und spirituelle Themen -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Vernachlässigung der spirituellen Dimension in Medizin und Psychologie -- 11.3 Argumente für die Einbeziehung der spirituellen Dimension.
,
11.4 Umgang mit psychologischen Widerständen gegen existenzielle und spirituelle Themen -- 11.4.1 Widerstände mit Fakten entkräften -- 11.4.2 Widerständen mit Rückfragen an das eigene Weltbild begegnen -- Literatur -- 12: Mental Health ist nicht Spiritual Health. Zum Verhältnis von psychischer Gesundheit und „spiritueller Gesundheit" -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Die Verborgenheit der Gesundheit -- 12.3 Mental Health - Psychische Gesundheit -- 12.4 Spiritualität und Gesundheit -- 12.4.1 Zum Spiritualitätsbegriff -- 12.4.2 Die Frage nach der Wahrheit und die Frage nach der Gesundheit von Spiritualität -- 12.4.3 Empirische Forschung zu Gesundheitseffekten von Spiritualität -- 12.4.4 Erklärungsversuche der Wirkungen von Spiritualität auf Gesundheit und Krankheit -- 12.5 Spirituelle und existenzielle Bedürfnisse sind unterdeterminiert -- 12.6 Psychosoziale Seiten von Religionen/Spiritualität und ihre Funktionen -- 12.7 Wenn Spiritualität selbst mehr oder weniger gesund oder krank ist -- 12.8 Schlussbemerkung -- Literatur -- Teil II: Spiritual/Existential Care interprofessionell in den Handlungsfeldern der gesundheitlichen Versorgung -- 13: Spiritual Care - Diversitätskompetenter Umgang bei geriatrischen und schwerst erkrankten Menschen -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Spiritualität und Spiritual Care im Kontext von Migration und Diversität -- 13.2.1 Ausgangssituation -- 13.2.2 Bedingungen für eine diversitätssensible SpC -- 13.2.3 Konzepte zur Berücksichtigung von Diversität -- 13.2.4 Krisensituationen im Erkrankungs-/Sterbeprozess mit besonderer Relevanz von Spiritualität - ein Fallbeispiel -- 13.3 Schlussfolgerungen und Ausblick -- Literatur -- 14: Spiritualität und Existenzialität im Alter bedenken - (k)ein Thema der deutschsprachigen Gerontologie? -- 14.1 Hochaltrigkeit und Spiritualität - (k)eine Themen der Alternsforschung?.
,
14.2 Hochaltrigkeit - ein Thema der Ethik?.
Weitere Ausg.:
Print version: Büssing, Arndt Spiritual Care and Existential Care Interprofessionell Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2024 ISBN 9783662677414
Sprache:
Deutsch
Schlagwort(e):
Electronic books.
URL:
Click here to view book
Bookmarklink