UID:
almahu_9948191427502882
Umfang:
XI, 240 S.
,
online resource.
Ausgabe:
1st ed. 2003.
ISBN:
9783642556401
Serie:
X.media.press,
Inhalt:
Die zunehmende Verbreitung und Bedeutung der neuen Medien, insbesondere des Internets, verändern unsere Schreib- und Lesegewohnheiten. Statt längere Schrifttexte am Stück zu lesen, klickt sich der Nutzer des World Wide Web durch Hypermedia-Texte, in denen Schrift, Bild, Ton und Video durch Links untereinander und mit anderen Dokumenten im weltweiten Netz verknüpft sind. Für die journalistische Arbeit bieten Hypermedia-Texte viele Chancen: Inhalte lassen sich schnell aktualisieren, neue Module und Links können unkompliziert hinzugefügt werden. Leserforen, Gästebücher und Chats erlauben neue Formen der Leserbeteiligung und der Kontaktpflege. Hypermedia-Texte werden aber nicht nur anders gelesen, sondern müssen auch anders geplant und geschreiben werden. Dieses Buch bietet eine umfassende Einführung in die Thematik 'Online-Texte' unter Berücksichtigung der Lesegewohnheiten am Bildschirm sowie Aspekten der Wahrnehmungspsychologie und journalistischer Grundlagen.
Anmerkung:
1 Was ist ein Text? -- 1.1 Was macht eine Zeichenmenge zum Text? -- 1.2 Textverständnis -- 2 Hypertext -- 2.1 Wie denken wir? -- 2.2 Die Delinearisierung von Informationen -- 2.3 Vannevar Bush und sein Memex -- 2.4 Ted Nelson bringt die Idee weiter -- 2.5 Douglas C Engelbart und sein „Augment“ -- 2.6 Zettels Traum von Arno Schmidt -- 2.7 Was ist Hypertext? -- 2.8 Begriffe hinter dem Hypertext -- 2.9 Der Aufbau eines Hypertextes -- 2.10 Knoten -- 2.11 Verweise -- 3 Hypertext-Layout und Bildschirmtypografie -- 3.1 Wie lesen Hypertext-Leser? -- 3.2 Eine Frage der Schrift -- 3.3 Seitenformat und Spaltengestaltung -- 3.4 Farbtheorie und Farbgestaltung -- 4 Das Storyboard -- 4.1 Alles eine Frage der Dramaturgie -- 5 So schreibt man im WWW § ein Überblick -- 5.1 Rechtschreibung und Grammatik -- 5.2 Gliederung eines Online-Textes -- 6 „Teasern“ will gelernt sein -- 6.1 Worauf kommt es an? -- 6.2 Ein kleiner Ausflug in die Welt der Reizwörter -- 6.3 Teaser-Unterscheidung nach Stil -- 6.4 Teaser-Unterscheidung nach Form -- 6.5 Checkliste für Teaser und Überschriften -- 7 Die Überschrift -- 7.1 Der Lead -- 7.2 Die Kernaussage -- 7.3 Anforderungen an eine Überschrift -- 7.4 Die Aussage der Überschrift -- 7.5 Achten Sie auf die Sprache -- 7.6 Ausrichtung der Überschrift -- 8 Umwandlung von Print-Texten in Hypertexte -- 8.1 Analyse der Strukturmerkmale desAusgangstextes -- 8.2 Die Kunst, Hyperlinks zu setzen -- 9 Der Einstieg in den Text -- 9.1 Aller Anfang ist schwer? -- 9.2 Was wollen Sie erreichen? -- 9.3 Organisieren der Listen -- 9.4 Die invertierte Pyramide -- 9.5 Das Überarbeiten des Textes -- 9.6 Schreiben Sie, wie Sie sprechen -- 10 Wege zu gutem Deutsch -- 10.1 Das Wort ist alles andere als eindeutig -- 10.2 Kampf dem Adjektiv -- 10.3 Das Substantiv -- 10.4 Verben als Heilsbringer? -- 10.5 Kurz und treffend formulieren -- 10.6 Fremdwörter -- 10.7 Modewörter und Anglizismen -- 10.8 Kampf den Satzungetümen -- 10.9 Ziffern schrecken Ihre Leser ab -- 10.10 Tipps zum Schreiben § in aller Kürze -- 11 Die journalistischen Darstellungsformen -- 11.1 Sachliche Mitteilung § Meldung, Nachricht, Bericht -- 11.2 Emotionale Schilderung § Reportage (Report, Feature) -- 11.3 Meinungsäußernde Darstellungsformen -- 11.4 Noch ein paar Worte zum Schluss -- 12 Texte, die verkaufen -- 12.1 Was sieht der Leser, wenn er die Seite aufmacht? -- 12.2 Kampf dem „Zapper“ -- 12.3 Bringen Sie es auf den Punkt -- 12.4 Mehr Umsatz mit effektiven Web-Texten -- 12.5 Sie haben höchstens zehn Sekunden. -- 12.6 Werbetexte in 9 Schritten -- 13 Online-PR -- 13.1 Was können Sie tun, um bekannt zu werden? -- 13.2 Presseinformationen/Pressemeldungen -- 13.3 Öffentlichkeitsarbeit im Internet -- 14 Newsletter -- 14.1 Das A.I.D.A.-Prinzip -- 14.2 Immer schön natürlich bleiben -- 14.3 Verwenden Sie Reiz-Wörter -- 14.4 Aufzählungen sind besser als Fließtext -- 14.5 Die Inhalte -- 14.6 Ziele für Ihre Newsletter-Werbung -- 14.7 Wie lange soll meine Werbeaktion dauern? -- 15 Die Kundenzeitschrift im Internet -- 15.1 Vermeiden Sie das „PDF-Einerlei“ -- 15.2 Usability steht im Vordergrund -- 15.3 Gestaltung und Typographie -- 15.4 Inhaltliche Gestaltung von Kundenzeitschriften -- 16 Ein wenig Wahrnehmungspsychologie -- 16.1 Animationen § nein danke! -- 16.2 Aufmerksamkeit -- 16.3 Aufmerksamkeitsgesetze -- 16.4 Die Gedächtnisspanne -- 17 Wie Texte wirken -- 17.1 Wie Wörter wirken -- 17.2 Wie Sätze wirken.
In:
Springer eBooks
Weitere Ausg.:
Printed edition: ISBN 9783642628962
Weitere Ausg.:
Printed edition: ISBN 9783540440932
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.1007/978-3-642-55640-1
URL:
https://doi.org/10.1007/978-3-642-55640-1
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