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  • 1
    UID:
    kobvindex_GFZ871808765
    Format: 522 Seiten , Illustrationen
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-518-58701-0
    Content: Die moderne Wissenschaft hat tiefgreifend unser Verständnis der Natur geprägt. In den letzten drei Jahrhunderten bildete diese Idee der Natur den Hintergrund all unseres Tuns. Aufgrund der ökologischen Folgen des menschlichen Handelns tritt die Natur jedoch heute aus dem Hintergrund auf die Bühne, wie Bruno Latour in seinem faszinierenden Buch zeigt. Die Luft, die Meere, die Gletscher, das Klima, die Böden, alles interagiert mit uns. Wir haben die Epoche der Geohistorie betreten, das Zeitalter des Anthropozäns – mit dem Risiko eines Krieges aller gegen alle. Die alte Natur verschwindet und weicht einem Wesen, das schwierig zu bestimmen ist. Es ist alles andere als stabil und besteht aus einer Reihe von Feedbackschleifen in ständiger Bewegung. Gaia ist sein Name. Latour argumentiert, dass die komplexe und mehrdeutige Gaia-Hypothese, wie sie von James Lovelock entwickelt wurde, ein idealer Weg ist, um die ethischen, politischen, theologischen und wissenschaftlichen Aspekte des nunmehr veralteten Begriffs der Natur zu entwirren. Er legt den Grundstein für eine zukünftige Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, Theologen, Aktivisten und Künstlern, während wir beginnen, mit dem neuen Klimaregime zu leben.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 493-523 , INHALT EINLEITUNG ERSTER VORTRAG Über die Instabilität (des Begriffs) der Natur Die Beziehung zur Welt mutiert Vier Arten, sich von der Ökologie verrückt machen zu lassen Die Instabilität des Ver­hältnisses Natur/Kultur Die Berufung auf die menschliche Natur Der Rekurs auf die »natürliche Welt« Die Pseudo- Kontroverse über das Klima leistet uns einen großen Dienst »Sagt Euren Herren, daß die Wissenschaftler auf dem Kriegs­pfad sind!« Wo versucht wird, von der »Natur« zur Welt über­zuwechseln Wie der Herausforderung zu begegnen ist ZWEITER VORTRAG Wie wir der Natur (kein) Leben einhauchen können »Störende Wahrheiten« Beschreiben, um zu alarmieren Wo man sich auf die Wirkungsmächte konzentriert Von der Schwierigkeit, M enschen von Nichtmenschen zu unterschei­den »Und doch bewegt sie sich« Eine Neufassung des Natur­rechts Über eine ärgerliche Tendenz, Ursache und Schöpfung zu verwechseln Auf dem Weg zu einer Natur, die keine Re­ligion mehr ist? DRITTER VORTRAG Gaia, eine (endlich profane) Gestalt der Natur Galilei, Lovelock: Zwei symmetrische Entdeckungen Gaia, ein mythischer Name, hochgefährlich für eine wissenschaft­liche Theorie Eine Parallele zu Pasteurs Mikroben Auch bei Lovelock wimmelt es von Mikroakteuren Wie läßt sich die Vorstellung von einem System vermeiden? Die Organis­men passen sich ihrer Umgebung nicht an, sie stellen sie her Eine gewisse Komplikation des Darwinismus Der Raum, ein Kind der Geschichte VIERTER VORTRAG Das Anthropozän und die Zerstörung (des Bilds) des Globus Das Anthropozän: eine Innovation Mente et Malleo Ein an­fechtbarer Ausdruck für eine ungewisse Epoche Eine ideale Gelegenheit, die Figuren Menschund Naturzusprengen Sloterdijk oder der theologische Ursprung des Bilds der Sphäre Die Vermischung von Wissenschaftund Glo­bus Tyrrell gegen Lovelock Die Rückwirkungsschleifen zeichnen keinen Globus Endlich, ein neues Kompositions­prinzip Melancholiaoder das Ende des Globus FÜNFTER VORTRAG Wie können die verschiedenen Völker(der Natur)einberufen werden? Zwei Leviathane, zwei Kosmologien Wie können wir den Krieg der Götter vermeiden? Ein gefahrvolles diplomati­sches Projekt Die Unmöglichkeit der Einberufung eines »Volks der Natur« Wie können wir der Verhandlung eine Chance geben? Über den Konflikt zwischen Wissenschaft und Religion Unsicherheit über den Sinn des Worts »Ende« Ein Vergleich der kämpfenden Kollektive Verzicht auf jede natürliche Religion SECHSTER VORTRAG Wie soll man dem Zeitenende (k)ein Ende bereiten? Das Schicksalsjahr 1610 Stephen Toulmin und die wissen­schaftliche Gegenrevolution Auf der Suche nach dem religiö­sen Ursprung der »Enthemmung« Das sonderbare Projekt, das Paradies auf Erden zu schaffen Erik Voegelin und die Wandlungen des Gnostizismus Über einen apokalyptischen Ursprung der Klimaskepsis Vom Religiösen über das Säku­lare zum Irdischen Ein »Volk der Gaia«? Was auf die An­schuldigung, »apokalyptische Reden« zu halten, zu antworten ist SIEBTER VORTRAG Die Staaten (der Natur) zwischen Krieg und Frieden »Das Große Gehege« von Caspar David Friedrich Das Ende des Staates der Natur Von der richtigen Dosierung Carl Schmitts »Wir suchen den normativen Sinn der Erde« Vom Unterschied zwischen Krieg und polizeilicher Maßnah­me Wie sollen wir uns Gaia zuwenden? Menschen gegen Erdverbundene Lernen, die im Kampf befindlichen Territo­rien zu orten ACHTER VORTRAG Wie sollen die kämpfenden (natürlichen) Territorienregiert werden? Im Verhandlungstheater, Les Amandiers, Mai 2015 Lernen, sich ohne obersten Schlichter zu versammeln Ausweitung der Konferenz auf nichtmenschliche Lebewesen Multiplizierung der Beteiligten Die kritischen Zonen abgrenzen Den Sinn des Staats wiederfinden Laudato si! Endlich Gaia ge­genüber »Land in Sicht!« BIBLIOGRAPHIE
    Additional Edition: Erscheint auch als
    Language: German
    Author information: Latour, Bruno
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5446652
    Format: 1 online resource (243 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662575086
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Berufliche Umorientierung jenseits von Mitte 40 - was Sie davon haben -- 1.1 Sie haben viele Möglichkeiten -- 1.2 Sie entscheiden selbst, wie viel Sie verändern und wie weit Sie gehen wollen -- 1.3 Betrachten Sie Ihr Alter als Ressource -- 1.4 Ihre berufliche Umorientierung sollte zur Lebensphase passen -- 1.5 Machen Sie die berufliche Neuorientierung zu Ihrer Sache -- 1.6 Die Arbeitswelt verändert sich - Sie können sich mit verändern -- 1.7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 2 Unzufrieden? Neun Gründe, warum es sich lohnt, eigene Ziele zu haben -- 2.1 Was sind Ziele? -- 2.2 Wozu eigene berufliche Ziele? -- 2.3 Was passiert, wenn wir ein Ziel haben? -- 2.4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 3 Zuallererst: Sammeln Sie Ihre Kräfte -- 3.1 Nutzen Sie, was Sie schon einmal geschafft haben -- 3.2 Gut mit Krisen umgehen -- 3.3 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 4 In welche Richtung soll es gehen? Werte und Ziele aufeinander abstimmen -- 4.1 Ziele und persönliche Werte -- 4.2 Was sind Werte? -- 4.3 Wie man den eigenen Werten auf die Spur kommt -- 4.4 Werte nutzen, um Zielkonflikte zu lösen -- 4.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 5 Orientierung auf die Zukunft: Wie Sie sich eigene berufliche Ziele setzen -- 5.1 Wie finden Sie heraus, was Sie wollen? -- 5.2 Eine erste Reflexion Ihrer Ziele -- 5.3 Wie Sie Ziele so setzen, dass sie motivierende Kraft entfalten -- 5.4 Starten Sie mit Ihren Vorlieben -- 5.5 Entwickeln Sie Ihre langfristige berufliche Vision -- 5.6 Wechseln Sie die Perspektive: Entdecken Sie das sofort Machbare -- 5.7 So unterstützen Sie Ihr Ziel -- 5.8 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 6 Gewinnen Sie Klarheit über Ihre berufliche Kontur -- 6.1 Eine Bestandsaufnahme Ihrer Tätigkeiten -- 6.2 Warum es nicht reicht, zu wissen, welchen Beruf man künftig ausüben will , 6.3 Was war Ihnen wichtig bei Ihren Tätigkeiten? -- 6.4 So finden Sie heraus, was Ihre Fähigkeiten sind -- 6.5 Ihre einzigartige berufliche Kontur -- 6.6 Besondere Eigenschaften: Rückmeldungen anderer nutzen -- 6.7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 7 Neubau, Anbau oder Umbau - wie viel Veränderung streben Sie an? -- 7.1 Wenn Sie beruflich „neu bauen" wollen -- 7.2 Wenn Sie beruflich „anbauen" wollen -- 7.3 Parallel umbauen -- 7.4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 8 Wenn das Risiko überschaubar bleiben soll -- 8.1 Werfen Sie einen wertschätzenden Blick auf Ihren bisherigen Berufsweg -- 8.2 Orientieren Sie sich am jetzt Machbaren -- 8.3 So finden Sie Ansatzpunkte für nächste Schritte -- 8.4 Wonach sehnen Sie sich eigentlich? -- 8.5 Warum Handeln so wichtig ist -- 8.6 „A bisserl was geht immer" -- 8.7 Wenn die zweite Wahl die bessere ist -- 8.8 Wenn eine Krise Ihnen keine Wahl lässt -- 8.9 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 9 Unterstützer mit ins Boot holen -- 9.1 Kontakte gehören zu Ihren Ressourcen -- 9.2 Wer gehört zu Ihren Kontakten? -- 9.3 Wer kommt als Unterstützer für Ihr Ziel infrage? -- 9.4 Nutzen Sie Kontakte für Ihre Lieblingsideen -- 9.5 So gehen Sie vor: von bekannt zu unbekannt, von außen nach innen -- 9.6 Auch innere Unterstützer nutzen -- 9.7 Geben Sie sich die Erlaubnis, auch Fehler zu machen -- 9.8 Herausfinden, wo das Angebot passt -- 9.9 Gute Beziehungen öffnen uns Türen -- 9.10 Und wenn es schwerfällt? -- 9.11 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 10 Gut umgehen mit Hindernissen und Rückschlägen -- 10.1 Wenn ein Problem verhindert, dass wir uns unserem Ziel zuwenden -- 10.2 Wenn eine Gewohnheit unserem Ziel im Weg steht -- 10.3 Wenn unsere aktuelle Lebenssituation uns Grenzen setzt -- 10.4 Wenn unser Körper uns Grenzen setzt -- 10.5 Wenn unsere Ziele nicht (mehr) mit den Zielen des Arbeitgebers harmonieren -- 10.6 Fazit und Ausblick , Literatur -- 11 Gut umgehen mit widerstreitenden Impulsen -- 11.1 Was tun mit ambivalenten Gefühlen? -- 11.2 Mit widerstreitenden Gefühlen vertraut werden -- 11.3 Mit Kritikern umgehen -- 11.4 Wie Sie mit Loyalitätszwickmühlen umgehen -- 11.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 12 Wenn ein Ziel zu sehr treibt -- 12.1 Ziele entwickeln eine Dynamik -- 12.2 Abstand gewinnen -- 12.3 Antreiber ignorieren und sich entspannen? -- 12.4 Wenn der Körper „Stopp!" sagt -- 12.5 Angenommen, der Körper wäre klug … -- 12.6 Das Ziel hilft, mit äußeren Antreibern umzugehen -- 12.7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 13 Und zuletzt: Veränderungen wahrnehmen -- 13.1 Wenn der Aufbruch beflügelt -- 13.2 Wenn Veränderung in kleinen Schritten daherkommt -- 13.3 Wenn Veränderung uns mit der Vergangenheit hadern lässt -- 13.4 Und wenn nicht mehr viel Zeit bleibt? -- 13.5 Die Veränderung einladen -- 13.6 Und wenn etwas nicht zu ändern ist? -- Literatur -- Sachverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Bürger, Brigitte Unzufrieden Im Beruf? Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662575079
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9948191828202882
    Format: X, 374 S. 49 Abb. , online resource.
    Edition: 1st ed. 1999.
    ISBN: 9783642599842
    Series Statement: Informatik aktuell,
    Content: Anwendungsbezogen und entwicklungsorientiert wird in diesem Band die Java-Technologie diskutiert. Ausgehend von praktischen Erfahrungen diskutieren die Autoren Java unter verschiedenen Aspekten bis hin zu neuartigen Anwendungen und Paradigmen.
    Note: Vorwort -- Sprachkritik -- Kapselung und Methodenbindung: Javas Designprobleme und ihre Korrektur -- Eine Evaluierung des Java JDK 1.2 Collections Framework aus Sicht der Softwaretechnik -- Spracherweiterung -- JavaParty — portables paralleles und verteiltes Programmieren in Java -- JavaSet — eine Sprach- erweiterung von Java um persistente Mengen -- JaWa: Java with Assertions -- Poor Man’s Genericity for Java -- Java — formal fundiert -- Java in der Anwendung -- SurfBorD -Systemunabhängig realisierte flexible Bedienoberfläche für relationale Datenbanken -- Ein RMI-basierter Repository- Server zur Synchronisation der Software-Entwicklung in kooperierenden Unternehmen -- Java-Container für CORBA-Komponenten am Beispiel des CFD-Simulationssystems TENT -- VConfig: Eine Java basierte Oberfläche zur Systemadministration -- CORBA-basiertes Workflow-Management zur Bearbeitung von Kundenanfragen aus dem Internet -- Erfahrungen mit dem Einsatz von Java und CORBA in der Entwicklung einer leistungsstarken Customer Care-Anwendung für die Telekommunikationsindustrie -- Interaktive Animationen und Visualisierungen — eine neue Qualität und Spielwiese für die Mechanik -- Open Card Application Framework — ein objektorientiertes Framework zur visuellen Erstellung von Smardcard-Anwendungen -- Java in der Lehre -- Unterstützung der Lehre durch Visualisierung von wissensbasierten Suchalgorithmen mit Java -- Java in der Ausbildung -- Sicherheits- und Systemfragen -- Transitiver Schutz in Java durch Sicherheitsmetaobjekte -- Java RMI, CORBA und Firewalls -- Middleware, Corba und verteilte Systeme -- Realisierung einer Client/Server-Anwendung mit CORBA und Java unter Berücksichtigung bestehender C++-Komponenten -- Reflection in Java, CORBA und JacORB -- Java, XML und Servlets zur Integration datenbankbasierter Applikationen im Web -- ANT — Active Node Technology Technischer Überblick und Anwendungen -- Entwicklung einer abstrakten Speicherkomponente für eine verteilte heterogene dynamische Infrastruktur in Java/CORBA -- Flexible Vermittlung von skalierbaren Dienstobjekten in verteilten Systemen -- Eingebettete Systeme -- Einsatz von Java-Komponenten in verteilten Embedded Systems -- Java Komponenten für ein verteiltes Echtzeitsystem -- Interpretation und Compilation von Java -- Statistische Analyse von Java-Classfiles -- Statische Analyse von Bibliotheken als Grundlage dynamischer Optimierung -- Software Entwurf und Werkzeuge -- Realisierung von verteilten Editoren in Java auf Basis eines aktiven Repositories -- Common Logging Interface — Ein System zum Sammeln und Verarbeiten von Debugnachrichten in verteilten Umgebungen -- Flexibilität durch kombinierte Design Pattern.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783540649717
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6406067
    Format: 1 online resource (380 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836281669
    Note: Intro -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Was beinhaltet IFRS 15? Was versteht man unter SAP Revenue Accounting and Reporting? -- 1.1 Globale Rechnungslegungsstandards -- 1.1.1 Notwendigkeit neuer Bilanzierungsrichtlinien -- 1.1.2 Unternehmerische Herausforderungen -- 1.2 IFRS 15 -- 1.2.1 Das Fünf-Stufen-Rahmenkonzept für die Erlösrealisierung -- 1.2.2 Auswirkungen der neuen Standards -- 1.2.3 Vorhandene Tools und Matrix zur Anbieteranalyse -- 1.2.4 SAP-Lösung für die neue Erlösrealisierung -- 1.2.5 Überblick über die Funktionen -- 1.2.6 Lizenzierungsoptionen -- 1.2.7 Architektur und Umgebung -- 1.2.8 Integration mit bestehenden Erlösanwendungen -- 1.3 Zusammenfassung -- 2 Projektmethodik -- 2.1 Projektmanagement nach der SAP-Activate-Methode -- 2.2 Projektvorbereitung -- 2.2.1 Projektvorbereitung -- 2.2.2 Festlegung des Projektumfangs -- 2.2.3 Übergang in einen Anforderungskatalog -- 2.3 Exkurs: Anforderungen an die Anhangangaben nach IFRS 15 -- 2.3.1 Allgemeines -- 2.3.2 Detailinformationen -- 2.3.3 Projektorganisation -- 2.3.4 Projektzeitplan -- 2.3.5 Change-Management-Überlegungen -- 2.4 Explorationsphase -- 2.4.1 Planung, Sammlung und Entwicklung von Anwendungsfällen -- 2.4.2 Soll-Prozessdefinition -- 2.4.3 Auswirkungen auf Stammdaten und organisatorische Änderungen -- 2.4.4 Validierung und Abnahme des BRDs durch den Kunden -- 2.4.5 Prototyperstellung -- 2.5 Realisierungsphase -- 2.5.1 Technische Integration -- 2.5.2 Wesentliche Gestaltungsentscheidungen -- 2.5.3 Testvorgehen -- 2.5.4 Teststrategie und -durchführung -- 2.6 Inbetriebnahme und laufender Betrieb -- 2.6.1 Cut-over-Planung -- 2.6.2 Go-Live- und Post-Go-Live-Überlegungen -- 2.6.3 Herausforderungen der SAP-RAR-Implementierung -- 2.7 Zusammenfassung -- 3 Konfiguration von SAP RAR -- 3.1 Grundlegendes zu den Konfigurationsoptionen -- 3.2 Installationsprozess der Applikation , 3.2.1 Systemvoraussetzungen -- 3.2.2 Installation von SAP RAR -- 3.2.3 Klasse für Erlösbuchhaltungspositionen definieren -- 3.2.4 SAP Business Client einstellen -- 3.2.5 Integration mit SAP Business Warehouse -- 3.3 Vorbereitung der Konfiguration -- 3.4 Einführungsleitfaden Schritt für Schritt -- 3.4.1 Eingangsverarbeitung -- 3.4.2 Erlösbuchhaltungsvertrag -- 3.4.3 Erlösbuchungen -- 3.4.4 Integration mit SD- und Nicht-SD-Anwendungen -- 3.4.5 UI/Web Dynpro konfigurieren -- 3.4.6 Voraussetzungen für die Schritte der nachträglichen Konfiguration -- 3.4.7 Best Practices für die Konfiguration und technische Einstellungen -- 3.5 BRFplus-Integration -- 3.5.1 Architektur und Funktionen -- 3.5.2 BRFplus-Anwendungen -- 3.5.3 BRFplus-Entscheidungstabellen -- 3.5.4 Kontenfindung in BRFplus -- 3.5.5 Versionen und Transport von BRFplus-Anwendungen -- 3.6 Zusammenfassung -- 4 Erlösbuchhaltungsverträge verarbeiten -- 4.1 Erlösbuchhaltungspositionen (EBP) -- 4.1.1 EBPs aus SD- und Nicht-SD-Anwendungen generieren -- 4.1.2 Stufe oder Status der EBP-Verarbeitung -- 4.1.3 EBPs durch die Eingangsverarbeitung verarbeiten -- 4.2 Erlösbuchhaltungsverträge -- 4.2.1 Vertragsabwicklung: Navigation, Erlösplan, Amortisation und Leistungsverpflichtungen -- 4.2.2 Zusammenfassung von Verträgen -- 4.2.3 Leistungsverpflichtung -- 4.2.4 Preisallokation: anteilige Verteilung, Standardoptionen und mehr -- 4.2.5 Vertragserfüllung -- 4.2.6 Rechnungen in Erlösbuchhaltungsverträgen -- 4.2.7 Erlösbuchung, vertraglicher Vermögenswert und Verbindlichkeiten -- 4.2.8 Berichtswesen und Anhangangaben -- 4.2.9 Archivierung von Erlösverträgen -- 4.3 Best Practices -- 4.4 Funktionen der Version 1.3 -- 4.4.1 Fremdwährungsumrechnung -- 4.4.2 End-to-End-Konsistenzprüfungen -- 4.4.3 Weitere neue Funktionen -- 4.5 Zusammenfassung -- 5 Migration bestehender Verträge in IFRS 15 mit SAP RAR , 5.1 Migrationsstrategie und -planung -- 5.1.1 Migrationsstrategie -- 5.1.2 Migrationsplan -- 5.1.3 Herausforderungen bei der Migration -- 5.1.4 Migrationszeitplan -- 5.1.5 Migrationsszenarien -- 5.1.6 Migrationsrisiken und Pläne für Eventualfälle -- 5.2 Migrationsprozess -- 5.2.1 Migrationskonfiguration -- 5.2.2 Migration SD-basierter Verträge -- 5.2.3 Teststrategie -- 5.2.4 Validierungen im Umstellungsprozess -- 5.3 Handlungsempfehlungen für die Migration -- 5.4 Zusammenfassung -- 6 Strategien und Optionen für den Übergang -- 6.1 Mögliche Auswirkungen des Übergangs -- 6.1.1 Aufholungseffekt -- 6.1.2 Umgliederung von Umsatzerlösen -- 6.1.3 Aktivierung von Vertragskosten -- 6.2 Vollständige retrospektive Übergangsmethode -- 6.3 Modifizierte retrospektive Übergangsmethode -- 6.4 Modifizierte retrospektive Übergangsmethode mit retrospektiver Pro-forma-Berichterstattung (hybride Übergangsmethode 1) -- 6.5 Modifizierte retrospektive Übergangsmethode mit prospektiver Pro-forma-Berichterstattung (hybride Übergangsmethode 2) -- 6.6 Parallele Rechnungslegung -- 6.6.1 Kontenlösung -- 6.6.2 Ledger-Lösung -- 6.6.3 Parallele Berichterstattung -- 6.7 Vollständiges Beispiel für einen Übergang -- 6.7.1 Buchungen gemäß den derzeit geltenden IFRS (IAS 11/IAS 18) -- 6.7.2 Der Übergang Schritt für Schritt -- 6.8 Die Transaktion im Überblick -- 6.9 Best Practices -- 6.10 Zusammenfassung -- 7 Anwendungsfälle -- 7.1 Beispiel: Telekommunikationsindustrie -- 7.1.1 Übersicht des Anwendungsfalls -- 7.1.2 Auswirkungen von IFRS 15 auf die Telekommunikationsindustrie -- 7.1.3 Herausforderungen für Telekommunikationsunternehmen -- 7.1.4 SAP RAR in der Telekommunikationsindustrie implementieren -- 7.1.5 Handlungsempfehlungen und Erkenntnisse -- 7.2 Beispiel: Hightech-Industrie -- 7.2.1 Übersicht Anwendungsfall -- 7.2.2 Auswirkungen von IFRS 15 auf die Hightech-Industrie , 7.2.3 Herausforderungen für Hightech-Unternehmen -- 7.2.4 SAP RAR in der Hightech-Industrie implementieren -- 7.2.5 Handlungsempfehlungen und Erkenntnisse -- 7.3 Weitere Beispiele -- 7.3.1 Fracht- und Transportleistung -- 7.3.2 Rückgaberecht als variable Gegenleistung -- 7.3.3 Anlagenbau und Ergebnisermittlung -- 7.3.4 Vertragserlangungskosten -- 8 Fazit -- 8.1 Nehmen Sie Ihr IFRS-15-Projekt nicht auf die leichte Schulter -- 8.1.1 Datum der Implementierung -- 8.1.2 Vorschriften -- 8.1.3 Verständnis des 5-Stufen-Modells -- 8.2 Wählen Sie die richtige Übergangsmethode aus -- 8.2.1 Hybride Übergangsmethode I -- 8.2.2 Migrationsszenarien -- 8.2.3 Externe Systeme -- 8.3 Gutes Projektmanagement als Voraussetzung für eine erfolgreiche Implementierung -- 8.3.1 Umfang und Meilensteine -- 8.3.2 Big Bang oder Agil -- 8.3.3 Ressourcen -- 8.3.4 Prototyping -- 8.3.5 Fokus -- 8.3.6 Rollen und Zuständigkeiten bei einem IFRS-15-Projekt -- 8.4 Das bestes Konzept für die Berichterstattung auswählen -- 8.4.1 Berücksichtigung alter und neuer Rechnungslegungsstandards -- 8.4.2 Ledger-Lösung oder Kontenlösung -- 8.4.3 Erfüllung der Angabevorschriften -- 8.4.4 Abstimmung -- 8.5 Auf technologische Herausforderungen vorbereitet sein -- 8.5.1 Spezielle Anforderungen an die IT-Landschaft -- 8.5.2 Tests -- 8.6 Links und weitere Informationen -- A Die Autoren -- Index
    Additional Edition: Print version: Domala, Dayakar IFRS 15 mit SAP Revenue Accounting and Reporting Bonn : Rheinwerk Verlag,c2017 ISBN 9783836244176
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6032839
    Format: 1 online resource (297 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783832588380
    Note: Intro -- Vorwort -- 15 Jahre Digitale Mechanismen- und Getriebebibliothek -- Überblick paralleler Entwicklungen in Robotik, Getriebetechnik und origami-basierter Faltung -- Nichtlinear-analytische Modellbildung nachgiebiger Mechanismen unter Berücksichtigung des Querkraftschubs -- Geometrisch begründete Alternativen für die Totlagenkonstruktion bei Kurbelschwingen -- Methoden zur Genaulagensynthese und zur realitätsnahen Strukturanalyse von Compliantmechanismen -- Ein neuer Ansatz zur Synthese und Konstruktion von Viergelenken nach Vorgabe von 3 Posen mit Matlab -- Entwicklung eines Versuchsstandes für den Einsatz eines seriellen Manipulators in der Lehre -- Algorithmen und Software zur Erzeugung unrunder Zahnräder für vorgegebene Übertragungsfunktionen -- Der Einsatz spezieller Antriebszeitfunktionen für die Ermittlung des Bewegungsverhaltens von Getrieben -- Ansätze zur Optimierung der Evolventenverzahnung -- Analyse von Kurvengetrieben in MechDev -- Blended Learning - ein Ansatz für moderne Lehre -- Eine Sammlung von Matlab-Funktionen für die konstruktionsnahe Beschreibung und automatisierte Lösung -- Ebene Mechanismenmodelle als Partikelsysteme - ein neuer Ansatz -- Getriebetechnik und Robotik in der Lehre : Kinematische Auslegung von Gelenkstrukturen mit Matlab und Catia -- Modellbasierte Untersuchungen der Kraftüberwachung anhand des Verformungsverhaltens einer Matratzenfeder -- Untersuchung und Optimierung des Anfahrverhaltens bei elektrifizierten Fahrzeugantriebssystemen mittels Hardware-in-the-Loop-Prüfstand -- Die Problematik passiver Widerstände in Anwendungen von elektronischen Kurvenscheiben -- Konzept zur Integration von haptischen Feedback Interfaces in die getriebetechnische Ausbildung -- Anwendung prozessorientierter und taktratenabhängiger Bewegungsvorgaben in Verarbeitungsmaschinen , Design Optimisation of an Energy-Efficient Five-Bar Linkage Manipulator -- Introduction to research activities in mechanical systems design laboratory in Tokyo Institute of Technology: Kinematic design of assistive devices and parallel robots
    Additional Edition: Print version: Gössner, Stefan Tagungsband 13. Kolloquium Getriebetechnik, Fachhochschule Dortmund, 18. - 20. September 2019 Berlin : Logos Verlag Berlin,c2018 ISBN 9783832549794
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Gießen : Psychosozial Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5811263
    Format: 1 online resource (369 pages)
    ISBN: 9783837973808
    Series Statement: Therapie & Beratung
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Wie die Arbeit am Tonfeld begann und sich entwickelte -- 1.1 Und um was es hier geht -- 1.2 Eindrücke aus den Duineser Elegien von Rainer Maria Rilke -- 1.3 Weitere Fragestellungen -- 1.4 Meine Muschelgeschichte -- 1.5 Das neue Objekt: das Tonfeld -- 1.6 Ton und Tonfeld -- 1.7 Die biografische Orientierung - Lebensgeschichtliches im Selbstvollzug -- 1.8 Orientierung nach der Bewegung und ihrer Erfüllung -- 1.9 Orientierung im Gestaltkreis -- Zusammenfassung -- 2. Das Feld, der Ton, die Arbeit - Blick in die Praxis -- 2.1 Das Feld und sein Material -- 2.1.1 Die Ausgangssituation - das Anliegen, das uns bewegt -- 2.1.2 Was Tonfeld und Haptik leisten -- 2.1.3 Die »Afferenzsynthese« (Pjotr Anochin) -- 2.1.4 Das Tonfeld als unser Gegenüber - Ungewohnte Begegnungen in einer »vertauschten Welt« -- 2.1.5 Begrenzungen des Feldes und des Materials -- 2.1.6 Der Ton - Material und Stoff unserer bipolaren Beziehung -- 2.2 Die Arbeit am Tonfeld - Praxis und Bedeutungen -- 2.2.1 Was heißt »Arbeit am Tonfeld«? -- 2.2.2 Das Tonfeld als haptisches Erfahrungsgegenüber -- 2.2.3 Risiken und (soziale) Vermittlungen -- 2.2.4 Einheit und Zueinander -- 2.2.5 Die Haptik stellt uns in unsere Realität - Realfunktion der Haptik -- 2.2.6 Bedürfnisse nach vitalem Ausgleich und vitaler Verselbstständigung -- 2.3 Das Tonfeld als unser Gegenüber im haptischen Kontakt -- 2.4 Tonfeld und Ton - Lebensfeld und Welt -- 2.5 Fantasien und Vorstellungen am Tonfeld -- 2.5.1 Was wir wahrnehmen -- 2.5.2 Wahrnehmungen in Verhinderungen -- 3. Tonfeld und Haptik - Grundlagen -- 3.1 Vom Fühlen zur Gestalt -- 3.1.1 Sich selbst begegnen im Tonfeld-Dialog -- 3.1.2 Bewegung wird Gestalt -- 3.1.3 Die symbolisierte Bewegung -- 3.1.4 Phänomenologien der Bewegung -- 3.1.5 Lebendige Fixierungen - das Tonfeld als Lebens- und Entwicklungsfeld , 3.1.6 Phänomenologien unserer Verwirklichung -- 3.1.7 Gestaltung als schöpferisches Prinzip -- 3.1.8 Kriterien der »erfüllten Gestalt« -- 3.2 Die Aktualgenese - Im Werden unserer Gestalt -- 3.2.1 Was sie umfasst -- 3.2.2 Von der Vorgestalt zur Endgestalt -- 3.2.3 Markierungen im aktualgenetischen Verlauf -- 3.3 Zwischen Bewegung und Wahrnehmung - Entwicklungen im »Gestaltkreis« nach Viktor von Weizsäcker -- 3.4 Die Haptik - unser Beziehungssinn -- 3.4.1 Was uns bewegt und berührt -- 3.4.2 Haptischer Dialog, Bewegung und »implizites Wissen« -- 3.4.3 Realfunktion der Haptik und des haptischen Geschehens -- 3.4.4 Das Tonfeld als gelebter Raum -- 3.4.5 Die Ereigniswelt der Haptik ist unsere Erfahrungs- und Handlungswelt -- 3.4.6 Haptik und Leiberfahrung - Mittlerschaft unserer Hände -- 3.4.7 Wir erleben uns in haptischen Bezügen -- 3.4.8 Das »Zu-uns« führt zur Gestaltung -- 3.4.9 Mitteilungen und Erfahrungen in unserer Bewegung -- 3.4.10 Der sensomotorische Akt in der schöpferischen Erfahrung -- 3.5 Im Regelkreis von Efferenz und Reafferenz -- 4. Die Lebens- und Handlungs­situationen im Setting der Arbeit am Tonfeld -- 4.1 Fragen zu uns -- 4.1.1 Wie es beginnt -- 4.1.2 Beweggrund und Anlass, die Arbeit am Tonfeld aufzunehmen -- 4.1.3 Die drei informationsverarbeitenden Systeme im haptischen Verbund -- 4.2 Das leibliche Beziehungsfeld unserer innersensomotorischen Bewegungsdynamik -- 4.2.1 Aktive Bereitschaften - der haptische Vagus-Nerv -- 4.2.2 Vom Nervus vagus zum Nervus haptikus -- 4.2.3 Bahnungen im Aufbau von Gleichgewicht -- 4.2.4 Leibliche Wahrnehmungen im haptischen Bezug -- 4.2.5 Leibliche Entsprechungen und Homöostasen (Gleichstand) -- 4.3 Das sensomotorische Beziehungsfeld zu unserem Gegenüber -- 4.3.1 Von der leiblichen Eigenwahrnehmung zur Fremdwahrnehmung , 4.3.2 Der sensomotorische Dialog: Was wir fühlen, fordert uns heraus zur Entscheidung -- 4.3.3 Die gleichgewichtigen Verlagerungen und Stabilisierungen im Gleichgewicht -- 4.4 Selbsterfahrung, Sprache und Kommunikation in unserer Bewegung -- 4.4.1 Nichts geht mehr -- 4.4.2 Erfüllungen und neuer Aufbruch -- 4.4.3 Vermittlungen zur eigenen Verwirklichung -- 4.5 Unsere Hände -- 4.5.1 In unseren Händen -- 4.5.2 Unsere Hände: Mittler zwischen innerer und äußerer Welt -- 4.5.3 Die Hände: Ihre lebendige Aktion -- 4.5.4 Die Hände: Organe unserer Entfaltung -- 4.6 Unsere Situation -- 4.6.1 Was meint »Situation« -- 4.6.2 Phänomenologien in der Abfolge der Situationen -- 4.6.3 Überdauernde Anlagen und Forderungen -- 4.7 Zwischen Biografie und Geschichte -- 5. Die zehn Handlungs- und Lebenssituationen in der Arbeit am Tonfeld -- Handlungssituation 1: Im Arbeitsraum - Wir finden uns ein in einem neuen Raum -- HS 1.1 Orientierungen und erste Bestimmungen -- HS 1.2 Von dem, wie wir bisher sind, zu dem, wie wir uns jetzt begegnen -- HS 1.3 Loslösungen -- HS 1.4 Wir wollen in unserer Welt gefunden werden -- HS 1.5 Der Aufbau von Gemeinsamkeit -- Handlungssituation 2: Im Gegenüber zum Tonfeld - Wir finden uns ein zu uns selbst -- HS 2.1 Die neue Realität mit uns -- HS 2.2 Mit uns »allein sein« -- HS 2.3 Halt zu uns -- HS 2.4 Vom Halt in der Gegenseitigkeit zum Halt in der Bipolarität -- Handlungssituation 3: Wir überschreiten uns auf das Tonfeld -- HS 3.1 Die haptischen Phasen unserer Verlagerung -- HS 3.2 Der haptische Raum -- HS 3.3 Hilfestellungen zu den Phasen unserer Verlagerung -- HS 3.4 Verlagerungen und Verteilung im Gleichgewicht -- HS 3.5 Wir kommen auf dem Tonfeld bei uns an -- HS 3.6 Die Basissinne im Prozessgeschehen der Haptik am Tonfeld -- HS 3.7 »Was soll ich tun?« - Die Haptik holt uns zu uns ein -- HS 3.8 Sensomotorische Entfaltungen , Handlungssituation 4: Haptisch Bezug nehmen in das Feld -- HS 4.1 Von rhythmisch-gegenseitigen Pulsationen zu sensorisch-haptischen Bedürfnisorientierungen -- HS 4.2 Das Sich-Entfalten in das Feld kann blockiert sein - Unterstützung durch Hilfsobjekte -- HS 4.3 Vitale Entdeckungen im Feld -- HS 4.4 Vitale Sammlungen -- HS 4.5 Wozu Wasser gut ist und was wir mit ihm offenbaren -- HS 4.6 Wasserverteilungen und homöostatischer Ausgleich -- HS 4.7 Positionierungen außerhalb des Tonfeldes -- HS 4.8 Wir erschließen unser Feld in eigenen Örtlichkeiten -- Handlungssituation 5: Vitale Verselbstständigungen -- HS 5.1 Aneignungen des Materials -- HS 5.2 Aktionselemente in der Haptik -- HS 5.3 Die Anlage von Symmetrien und Aufbruch -- HS 5.4 Dienstfunktionen haptischer Aggression und Destruktion -- HS 5.5 »Weg-und-da«-Aktionen zur Versicherung realer Objektkonstanz -- Handlungssituation 6: Ausgleich und Beweglichkeit im Beziehungsfeld der Eltern -- HS 6.1 Orientierungen im Beziehungsfeld der Eltern -- HS 6.2 Verankerungen in den Polen des Gleichgewichtes -- HS 6.3 Wie Feldorientierung anfängt: Örtlichkeiten auf dem Feld und eigene Zentrierungen -- HS 6.4 Das Tonfeld als Bewegungsraum -- HS 6.5 Zusammenfassung: Freistellungen im Beziehungsfeld der Eltern -- Handlungssituation 7: Aufbruch aus dem Beziehungsfeld der Eltern -- HS 7.1 Aus dem Streben nach Ausgleich wird Gegenseitigkeit -- HS 7.2 Zentrierungen im Feld: Das eigene Werk -- HS 7.3 Konstruktionen - Konstrukte: Was erscheint? -- HS 7.4 Zu sich selbst heraustreten -- HS 7.5 Die personale Präsenz im »Ich« -- HS 7.6 Orientierung und Stärkung in zentralen Polungen -- Handlungssituation 8: Aufbau der eigenen Lebensbasis -- HS 8.1 Aus der Orientierung auf dem Feld wird Orientierung zu uns selbst - die eigene Situation -- HS 8.2 Die Tonfeldarbeit als »Nischenerfahrung« -- HS 8.3 Erfahrungen zu uns , HS 8.4 Die Frage nach Sinngehalt und Authentizität -- HS 8.5 Wir finden uns wieder -- HS 8.6 Rückbindungen an die vitale Basis -- Handlungssituation 9: Wir behaupten uns -- HS 9.1 Der Sprung mit 18 Jahren - Was Arbeiten von Kindern und Jugendlichen von denen Erwachsener unterscheidet -- HS 9.2 Aus Widerständigem wird Gegenständliches -- HS 9.3 Was heißt »Behauptung«? -- HS 9.4 Die Phasen der Behauptung -- HS 9.5 »Behauptung« und Destruktion -- HS 9.6 Vom »Gegen-Stand« zur Tat und zur Übernahme der Tat -- HS 9.7 Erscheinungsformen der Behauptung -- Exkurs: Aufbruch zu sich selbst als Individuationsprozess - Parallelen zur Analytischen Psychologie C. G. Jungs (vgl. HS 9.7.3) -- HS 9.8 Ablösungen zum eigenen Stand - Entscheidungen zur Reafferenz unserer Bewegung -- HS 9.9 Behauptung als Ankommen bei uns selbst -- HS 9.9 Emotionale Freistellungen -- Handlungssituation 10: Überschreitungen zu uns selbst -- HS 10.1 Das Erschrecken zu sich selbst -- HS 10.2 Gelebtes Leben - Einsichten zur dritten Lebensphase -- HS 10.3 Bei sich selbst ankommen -- HS 10.4 Einsichten im Ankommen - Das Andere als uns zugehöriger »Schatten« -- HS 10.5 Erinnerungen in sphärischen Bewegungen -- HS 10.6 Zentrierung in uns selbst - Separation und Gründung -- Nachlese -- 6. Die Begleitung am Tonfeld -- 6.1 Begleitung im Feld der Intersubjektivität -- 6.1.1 Im »mitsorgenden Voraus« -- 6.1.2 Zweckmäßigkeiten -- 6.2 Unser Begleiter - unser mitmenschlicher Part -- 6.3 Orientierungen der Begleitung - Eine Reminiszenz auf Wilhelm Dilthey -- 6.4 Haptische Diagnostik -- 6.4.1 Bedürfnisanalyse und Entwicklungsanalyse -- 6.4.2 Der Begleiter als »Daseinspartner« -- 6.5 Das Schlussgespräch - Schöpferische Rekonstruktion von Handlungserleben und Handlungsentwicklung zum Verstehen -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Deuser, Heinz Arbeit am Tonfeld Gießen : Psychosozial Verlag,c2018 ISBN 9783837927917
    Keywords: Electronic books.
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    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6714817
    Format: 1 online resource (407 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783836284943
    Note: Intro -- 1 Verhindern Sie den Weltuntergang! -- 1.1 Vorwort -- 1.2 Schöne neue Welt -- 1.3 Was läuft falsch? -- 1.4 Weltuntergang verhindern - aber wie? -- 2 Konventionen -- 2.1 Vereinbarungen im Team -- 2.1.1 Erlaubte und verbotene Abweichungen -- 2.1.2 IDE, Formatierung und Code Style -- 2.2 Wenn die Variable »a« sagt (und sonst nichts) -- 2.2.1 Eindeutige Bezeichner -- 2.2.2 Richtige Sprache -- 2.2.3 // Diese Zeile ist kein Kommentar -- 2.2.4 Ungarische Notation -- 2.2.5 Groß, klein, camelCase und diese verflixten case-sensitiven Dateisysteme -- 2.3 Code-Fokus -- 2.3.1 Zuständig laut Formular: God.class -- 2.3.2 Spezialisierte Funktionen -- 2.4 Checkliste -- 3 Willkommen im Team! -- 3.1 Check this out: Subversion -- 3.1.1 Überblick -- 3.1.2 Subversion-Server -- 3.1.3 Subversion-Clients -- 3.1.4 Der Trunk -- 3.1.5 Branches und Tags -- 3.2 Teamwork integriert: Git -- 3.2.1 Überblick und Historie -- 3.2.2 Von Subversion zu Git -- 3.2.3 Bitbucket oder GitHub -- 3.3 »Guckstu!« -- 3.3.1 Vier Augen sehen mehr als zwei -- 3.3.2 Milchmädchenrechnung -- 3.3.3 Was ist ein Code Review? -- 3.3.4 Ad hoc oder Bürokratie -- 3.4 Doppelt hält besser: Pair Programming -- 3.4.1 Pilot und Co-Pilot -- 3.4.2 Grenzen des Pair Programming -- 3.5 Wer macht wann was? -- 3.5.1 Unter dem Wasserfall -- 3.5.2 Kanban -- 3.5.3 Scrum -- 4 Gut, besser, 91,2 %: Software-Qualität messen -- 4.1 Muss funktionieren! -- 4.1.1 Elemente einer Anforderung -- 4.1.2 Bewertung von Anforderungen -- 4.1.3 Systematische Störungen -- 4.2 Muss schön sein! -- 4.2.1 Performance -- 4.2.2 Wartbarkeit -- 4.2.3 Benutzbarkeit -- 4.2.4 Sicherheit -- 4.2.5 Skalierbarkeit -- 4.2.6 Portierbarkeit und Kompatibilität -- 4.3 ISO 25010 und andere Buzzword-Sammlungen -- 4.3.1 ISO 25010 -- 4.3.2 IEEE 730 und andere -- 5 Jeder ist Architekt -- 5.1 Normalisierte Daten -- 5.1.1 Einstellungen in der Datenbank , 5.1.2 Eine Geld-Klasse -- 5.1.3 Zu spät! -- 5.2 Alles ist ein Objekt, aber welches? -- 5.2.1 OOP-Paradigmen -- 5.2.2 POJOs und DTOs -- 5.3 Entwurfsmuster -- 5.3.1 Fabrikmethoden/Fabrik-Klassen (»factory method«/»factory class«) -- 5.3.2 Singleton -- 5.3.3 Erbauer (»builder«) -- 5.3.4 Adapter (»wrapper«) -- 5.3.5 Brücke und Proxy (»bridge«/»proxy«) -- 5.3.6 Beobachter (»observer«, »listener«, »publisher«, »subscriber«) -- 5.3.7 Besucher (»visitor«) -- 5.3.8 Iterator (»cursor«) -- 5.3.9 Befehl (»command«) -- 5.3.10 Zustand (»state«) -- 5.4 Was ist eigentlich ein »Item«? -- 5.4.1 Hierarchische Datenmodelle -- 5.4.2 Dokumentdatenbanken -- 5.4.3 Domänenspezifische Sprachen -- 5.5 Effiziente Software -- 5.5.1 Speicherverbrauch -- 5.5.2 Rechenzeit -- 5.5.3 Effizienz versus Verständlichkeit -- 5.6 Do- und Don't-Merksatz-Akronyme -- 5.6.1 KISS -- 5.6.2 POITROAE -- 5.6.3 YAGNI -- 5.6.4 SMART -- 5.6.5 SOLID -- 5.6.6 CRUD -- 5.7 Neue Räder extra teuer! -- 5.7.1 Universal-Bibliotheken -- 5.7.2 Spezial-Bibliotheken -- 5.7.3 Veraltet oder stabil wie ein Fels? -- 5.8 Meins! (Wirklich?) -- 5.8.1 GNU General Public License -- 5.8.2 Apache-Lizenz 2.0 -- 5.8.3 MIT-Lizenz -- 5.8.4 BSD-Lizenz -- 6 Erst mal testen -- 6.1 Gute und schlechte Unit-Tests -- 6.1.1 Einfache Unit-Tests -- 6.1.2 Whitebox-Tests -- 6.1.3 Ping-Pong -- 6.1.4 Testabdeckung -- 6.2 Testbar und nicht so gut testbar -- 6.2.1 Getrieben von Tests -- 6.2.2 Gut testbar -- 6.2.3 Nicht so gut testbar -- 6.2.4 Unmöglich testbar -- 6.3 Umgekehrt wird ein Schuh draus -- 6.3.1 Inversion of Control -- 6.3.2 Dependency Injection mit Spring Boot -- 6.4 Alles einzeln testen -- 6.4.1 Unit-Tests mit JMockit -- 6.5 Millionen Mausklicks -- 6.5.1 UI-Tests mit Selenium -- 6.5.2 UI-Tests unter Android -- 7 Continuous Integration -- 7.1 Digitaler Bauunternehmer -- 7.2 Java-Builds mit Maven , 7.2.1 Dependency Management via Maven Central -- 7.2.2 Dependency Scopes -- 7.2.3 Applikationspakete bauen -- 7.2.4 Empfehlenswerte Maven-Plug-ins -- 7.3 Gradle en vogue -- 7.3.1 Gradle vs. Maven -- 7.3.2 Hilfreiche Gradle-Plug-ins -- 7.3.3 Gradle und Android Studio -- 7.4 Jenkins, stets zu Ihren Diensten! -- 7.4.1 Jenkins einrichten -- 7.4.2 Ein Jenkins-Projekt konfigurieren -- 7.4.3 Jenkins-Plug-ins für jeden Zweck -- 7.5 Continuous Integration in der Cloud -- 7.5.1 Docker-Container bauen -- 7.5.2 GitHub Actions aktivieren -- 7.5.3 Continuous Integration mit GitLab -- 7.6 Nicht nur eine Frage des Stils -- 7.6.1 Checkstyle -- 7.6.2 FindBugs -- 7.7 NuGet für .NET und MS Azure -- 7.7.1 Abhängigkeiten verwalten mit NuGet -- 7.7.2 Eigene NuGet-Pakete erzeugen -- 7.7.3 Entwickeln in der Cloud mit Azure -- 8 Dokumentation, Kommentare & -- Tools -- 8.1 Kommentare sind wie Tooltipps -- 8.1.1 Notwendige und unnötige Kommentare -- 8.1.2 Witzige Kommentare -- 8.1.3 Wann und wo? -- 8.2 Dokumentiert sich von allein -- 8.2.1 Javadoc -- 8.2.2 Doxygen -- 8.2.3 Visual Studio -- 8.2.4 Spezielle Kommentare -- 8.3 Teamwork online -- 8.3.1 Trac -- 8.3.2 Redmine -- 8.3.3 JIRA und Confluence -- 8.3.4 Azure DevOps -- 9 Betriebssicherheit -- 9.1 »Es ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie es noch einmal.« -- 9.1.1 Fehlercodes -- 9.1.2 Ausnahmen richtig behandeln -- 9.1.3 Aussagekräftige Fehlermeldungen -- 9.1.4 Systematische Fehlersuche -- 9.2 Festplattenweise Protokolle -- 9.2.1 Logging-Frameworks -- 9.2.2 Log-Levels -- 9.2.3 Der langsamste Weg, nichts zu loggen -- 9.2.4 Rotation und Konfiguration -- 9.2.5 Schnitzeljagd -- 9.3 Ungebetene Besucher -- 9.3.1 Spurensuche -- 9.3.2 Alle Luken dicht -- 9.3.3 Starke Kryptografie -- 9.3.4 Elliptische Kurven -- 9.3.5 Rollen und Rechte -- 9.3.6 Code Injection verhindern -- 9.3.7 Hacker-Tools -- 10 Schrottcode pimpen , 10.1 Was macht der da? -- 10.1.1 Know-how abgreifen -- 10.1.2 Code-Bestandsaufnahme -- 10.2 Refactoring mit Tools -- 10.2.1 Methoden extrahieren -- 10.2.2 Klassen extrahieren -- 10.2.3 Parameterobjekte -- 10.2.4 Interfaces extrahieren -- 10.2.5 Weitere Refactoring-Maßnahmen -- 10.3 Who sprech Svenska? -- 10.3.1 HTML-Templates -- 10.3.2 Datenbankschicht abtrennen -- 10.4 Endlich: Tests -- 10.4.1 Testfälle identifizieren -- 10.4.2 Module mocken -- 10.4.3 Schrittweise zu höherer Testabdeckung -- 11 Trollfütterung -- 11.1 Umsteiger und Ahnungslose im kalten Wasser -- 11.1.1 Willkommen im Kotlin-Land! -- 11.1.2 Frustration frisst Freude -- 11.1.3 Verantwortung delegieren, nicht Aufgaben -- 11.2 Früher war alles besser, auch die Betonköpfe -- 11.2.1 Ein weitsichtiger Boss -- 11.2.2 Früher waren Bücher noch aus Papier -- 11.2.3 Sicherheit und Transparenz -- 11.3 Das Patchwork-Team -- 11.3.1 Chris schießt quer -- 11.3.2 Reden ist Gold -- 11.3.3 Anerkennung und Kritik -- 11.4 Billig im Osten -- 11.4.1 Bitte recht freundlich! -- 11.4.2 Differenzen -- 11.4.3 Integration -- 11.5 Der Hase der Produktmanagerin -- 11.5.1 Störfaktoren auf dem Schreibtisch -- 11.5.2 Hase und Igel -- 11.5.3 Toleranz und Grenzen -- 11.6 Arbeiten wie die Profis -- 11.6.1 Überflieger -- 11.6.2 Diagnose: Overperformer -- 11.6.3 Keep it simple, Felix! -- 11.7 Leuchtendes Beispiel -- 11.7.1 Niemand mag Besserwisser -- 11.7.2 Diagnose: das engagierte Vorbild -- 11.7.3 Was nun? -- 12 Parallelwelten -- 12.1 Parallel arbeiten -- 12.1.1 Threads und ThreadPools -- 12.1.2 Race Conditions -- 12.1.3 Synchronisierte Zugriffe -- 12.1.4 Warten macht keinen Spaß -- 12.1.5 Deadlocks -- 12.2 Losgelöst -- 12.2.1 Publisher und Subscriber -- 12.2.2 EventBus im Einsatz -- 12.3 .NET async -- 12.3.1 Das »async«-Sprachelement -- 12.3.2 Locks -- A Quizfragen -- A.1 Java-Quiz -- A.1.1 Aufwärmen , A.1.2 Wiedervereinigung -- A.1.3 Finale -- A.1.4 Unicode -- A.1.5 Java-8-Stream -- A.2 C#-Quiz -- A.2.1 Falsches wahr werden lassen -- A.2.2 Eine Runde runden -- A.2.3 Rechnen mit »null« -- A.2.4 Gute Aufzählung -- A.2.5 Vorher - nachher - vorher -- A.3 C/C++-Quiz -- A.3.1 Rechenaufgabe -- A.3.2 Keine Zahl -- A.3.3 Kleiner oder größer -- A.3.4 Böse, böser, Buffer Overflow -- A.3.5 Das Ende der Wurst -- B Lösungen der Quizfragen -- Index
    Additional Edition: Print version: Post, Uwe Besser coden Bonn : Rheinwerk Verlag,c2021 ISBN 9783836284929
    Keywords: Electronic books.
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  • 8
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5519776
    Format: 1 online resource (986 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783845288819
    Series Statement: Reihe Medienökonomie ; v.12
    Note: Cover -- Einleitung -- I. Theorien der Verlagspolitik - Ansätze der Neuen Politischen Ökonomie als forschungsleitende Perspektiven -- 1. Verlagspolitik aus der Perspektive ökonomischer Theorien der Politik -- 1.1 Medienpolitischer Ansatz der ökonomischen Theorien der Politik -- 1.1.1 Ansätze ökonomischer Theorien der Medienpolitik -- 1.1.2 Ökonomisches Entscheidungsverhalten von Medienunternehmen -- 1.1.3 Politik als wirtschafts- und medienpolitischer Markt -- 1.2 Politisches Handeln von Verlagen aus politökonomischer Perspektive -- 1.2.1 Verlagspolitische Interessen und Ziele -- 1.2.2 Verlagspolitische Macht und Ressourcen -- 1.2.3 Verlage als strategisch handelnde Medienorganisationen -- 2. Verlagspolitik aus der Perspektive ökonomischer Theorien der Regulierung -- 2.1 Medienpolitischer Ansatz der ökonomischen Theorien der Regulierung -- 2.1.1 Ansätze ökonomischer Theorien der Medienregulierung -- 2.1.2 Marktversagen und Monopolstreben auf Medienmärkten -- 2.1.3 Regulierung als wirtschafts- und medienpolitisches Gut -- 2.2 Politisches Handeln von Verlagen aus regulierungsökonomischer Perspektive -- 2.2.1 Verlagspolitische Prozesse: Rekursive Regulation -- 2.2.2 Verlagspolitische Inhalte: Strategische Regulierungen -- 2.2.3 Verlage als regulierungsfordernde Medienorganisationen -- 3. Verlagspolitik aus der Perspektive ökonomischer Theorien des Rent-Seeking -- 3.1 Medienpolitischer Ansatz der ökonomischen Theorien des Rent-Seeking -- 3.1.1 Ansätze ökonomischer Theorien des Rent-Seeking -- 3.1.2 Strategisches Management und Public Affairs von Medienunternehmen -- 3.1.3 Renten als wirtschafts- und medienpolitisches Einkommen -- 3.2 Politisches Handeln von Verlagen aus rentenökonomischer Perspektive -- 3.2.1 Verlagspolitische Renten: Ökonomische Einkommensvorteile -- 3.2.2 Verlagspolitische Renten: Publizistische Einkommensvorteile , 3.2.3 Verlage als rentensuchende Medienorganisationen -- Zusammenführung: Theorien der Verlagspolitik -- II. Strukturen der Verlagspolitik - Entwicklungstendenzen, Einflussfaktoren und Problemfelder der Zeitungskrise -- 4. Strukturen der Auflagenkrise der deutschen Zeitungen -- 4.1 Entwicklungstendenzen der Auflagenkrise -- 4.1.1 Auflagenverluste auf dem deutschen Zeitungsmarkt -- 4.1.2 Auflagenentwicklung der größten Zeitungsverlage -- 4.2 Einflussfaktoren der Auflagenkrise -- 4.2.1 Soziale Einflussfaktoren: Veränderte Mediennutzung -- 4.2.2 Mediale Einflussfaktoren: Konkurrierende Medienangebote -- 4.3 Problemfelder der Auflagenkrise -- 4.3.1 Sinkende publizistische Reichweiten der Zeitungen -- 4.3.2 Schwindende gesellschaftliche Relevanz der Zeitungen -- 5. Strukturen der Einnahmenkrise deutscher Zeitungsverlage -- 5.1 Entwicklungstendenzen der Einnahmenkrise -- 5.1.1 Einnahmeverluste auf dem deutschen Zeitungsmarkt -- 5.1.2 Einnahmeentwicklung der größten Zeitungsunternehmen -- 5.2 Einflussfaktoren der Einnahmenkrise -- 5.2.1 Strukturelle Einflussfaktoren: Scheiternde Geschäftsmodelle -- 5.2.2 Konjunkturelle Einflussfaktoren: Schwächelnde Wirtschaft -- 5.3 Problemfelder der Einnahmenkrise -- 5.3.1 Sinkende ökonomische Renditen der Zeitungsverlage -- 5.3.2 Schwindende wirtschaftliche Rentabilität der Zeitungsverlage -- 6. Strukturen der Finanzierungskrise der deutschen Zeitungsindustrie -- 6.1 Entwicklungstendenzen der Finanzierungskrise -- 6.1.1 Finanzierungsprobleme auf dem deutschen Zeitungsmarkt -- 6.1.2 Finanzierungsdefizite der größten Zeitungsunternehmen -- 6.2 Extra-organisationale Konflikt- und Handlungsfelder der Finanzierungskrise -- 6.2.1 Kartellrechtliche Konflikte von Zeitungsunternehmen -- 6.2.2 Subventionsrechtliche Konflikte von Zeitungsunternehmen -- 6.2.3 Schutzrechtliche Konflikte von Zeitungsunternehmen , 6.2.4 Wettbewerbsrechtliche Konflikte von Zeitungsunternehmen -- 6.3 Von der Strategiekrise zu den Krisenstrategien der Zeitungsverlage -- 6.3.1 Strategische Krisendiskurse der Zeitungsindustrie -- 6.3.2 Verlagswirtschaftliche Strukturen und verlagspolitische Strategien -- Zusammenführung: Strukturen der Verlagspolitik -- III. Strategien der Verlagspolitik - Extra-organisationale Krisen- und Konfliktstrategien von Zeitungsverlagen -- 7. Analytischer Rahmen und methodisches Vorgehen der Untersuchung -- 7.1 Konzeption des analytischen Rahmens von Krisen- und Konfliktstrategien -- 7.1.1 Politische Strategien von Zeitungsverlagen -- 7.1.2 Publizistische Strategien von Zeitungsverlagen -- 7.1.3 Juristische Strategien von Zeitungsverlagen -- 7.1.4 Ökonomische Strategien von Zeitungsverlagen -- 7.2 Methoden der empirischen Analyse strategischer Verlagspolitik -- 7.2.1 Sammlung natürlicher Daten durch Medien- und Dokumentenrecherche -- 7.2.2 Erhebung künstlicher Daten durch Experteninterviews -- 7.2.3 Qualitative Inhaltsanalyse des Materialkorpus -- 8. Rekonstruktion verlagspolitischer Strategien anhand aktueller Konfliktfälle -- 8.1 Fallstudie I: Die Novellierung der Pressefusionskontrolle -- 8.1.1 Ereignisse und Akteure im Fall der Pressefusionskontrolle -- 8.1.2 Politische Strategien im Fall der Pressefusionskontrolle -- 8.1.3 Publizistische Strategien im Fall der Pressefusionskontrolle -- 8.1.4 Juristische Strategien im Fall der Pressefusionskontrolle -- 8.1.5 Ökonomische Strategien im Fall der Pressefusionskontrolle -- 8.1.6 Bewertung des Falls der Pressefusionskontrolle -- 8.2 Fallstudie II: Die Mehrwertsteuerreduzierung für Presseprodukte -- 8.2.1 Ereignisse und Akteure im Fall der Mehrwertsteuerreduzierung -- 8.2.2 Politische Strategien im Fall der Mehrwertsteuerreduzierung -- 8.2.3 Publizistische Strategien im Fall der Mehrwertsteuerreduzierung , 8.2.4 Juristische Strategien im Fall der Mehrwertsteuerreduzierung -- 8.2.5 Ökonomische Strategien im Fall der Mehrwertsteuerreduzierung -- 8.2.6 Bewertung des Falls der Mehrwertsteuerreduzierung -- 8.3 Fallstudie III: Das Leistungsschutzrecht für Presseverlage -- 8.3.1 Ereignisse und Akteure im Fall des Leistungsschutzrechtes -- 8.3.2 Politische Strategien im Fall des Leistungsschutzrechtes -- 8.3.3 Publizistische Strategien im Fall des Leistungsschutzrechtes -- 8.3.4 Juristische Strategien im Fall des Leistungsschutzrechtes -- 8.3.5 Ökonomische Strategien im Fall des Leistungsschutzrechtes -- 8.3.6 Bewertung des Falls des Leistungsschutzrechtes -- 8.4 Fallstudie IV: Die Presseähnlichkeit der Tagesschau-App -- 8.4.1 Ereignisse und Akteure im Fall der Tagesschau-App -- 8.4.2 Politische Strategien im Fall der Tagesschau-App -- 8.4.3 Publizistische Strategien im Fall der Tagesschau-App -- 8.4.4 Juristische Strategien im Fall der Tagesschau-App -- 8.4.5 Ökonomische Strategien im Fall der Tagesschau-App -- 8.4.6 Bewertung des Falls der Tagesschau-App -- 9. Analyse verlagspolitischer Strategien deutscher Zeitungsunternehmen -- 9.1 Kategorisierung: Verlagspolitische Strategieinstrumente -- 9.1.1 Politische Strategien der Verlagspolitik -- 9.1.2 Publizistische Strategien der Verlagspolitik -- 9.1.3 Juristische Strategien der Verlagspolitik -- 9.1.4 Ökonomische Strategien der Verlagspolitik -- 9.2 Strukturierung: Verlagspolitische Strategieprofile -- 9.2.1 Axel Springer SE -- 9.2.2 Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck -- 9.2.3 WAZ-/Funke-Mediengruppe -- 9.2.4 Mediengruppe DuMont Schauberg -- 9.2.5 Südwestdeutsche Medienholding -- 9.2.6 Verlag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung -- 9.3 Extraktion: Verlagspolitische Strategiemuster -- 9.3.1 Lobbyistischer Lock-in -- 9.3.2 Allianz und Phalanx -- 9.3.3 Aggressive Gegenwehr -- 9.3.4 Dogmatische Problematisierung , 9.3.5 Systemrelevante Leistungsverweigerung -- 9.3.6 Gruppenpublizistische Formierung -- 9.3.7 Journalistische Kampagne -- 9.3.8 Opportune (Re-)Interpretation -- 9.3.9 Exklusive Ausgestaltung -- 9.3.10 Juristische Ultima Ratio -- 9.3.11 Parallele Verhandlung -- 9.3.12 Kooperative Teilhabe -- 9.4 Synthese: Verlagspolitische Strategien als medienpolitökonomisches Handeln in der Zeitungskrise -- Fazit und Ausblick Die Zukunft der Verlagspolitik - Perspektiven für Politik und Wissenschaft -- Zusammenfassung -- Bibliographie
    Additional Edition: Print version: Brinkmann, Janis Verlagspolitik in der Zeitungskrise Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2018 ISBN 9783848746538
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222985
    Format: 1 Online-Ressource (184 pages)
    ISBN: 9783662595015
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Unternehmenskultur - Der zentrale Erfolgsfaktor -- 1.1 Was ist überhaupt Unternehmenskultur? -- 1.1.1 Vertiefte Illustrationen des Begriffes Unternehmenskultur -- 1.1.2 Funktionen der Unternehmenskultur -- 1.1.3 Wo liegen die Ansatzpunkte? -- 1.2 Wann ist eine Unternehmenskultur gut? -- 1.3 Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor -- 1.3.1 Eine starke Unternehmenskultur führt zu finanziell erfolgreicheren Unternehmen -- 1.3.2 Unternehmenskultur als wichtigste Ursache für den Unternehmenserfolg -- 1.4 Was sind die Treiber der Unternehmenskultur? -- 1.5 Neue Ansätze zur Unternehmenskultur -- 1.5.1 Verhaltensökonomische Ansätze -- 1.5.1.1 Kooperation und Feedback als Schlüssel zur Optimierung der Unternehmenskultur -- 1.5.1.2 Vertrauen als Schlüssel -- 1.5.1.3 Vorbildfunktion Führungskräfte -- 1.5.1.4 Die Bedeutung des Peer-Feedbacks -- 1.5.1.5 Nudging oder positiv intendierte Beeinflussung -- 1.5.2 Neurowissenschaftliche Ansätze -- 1.6 Gute Praktiken machen den Unterschied - Eine Analogie -- 1.7 Zur Einstimmung: Welchen Stellenwert nimmt bei Ihnen das Management der Unternehmenskultur ein? Ein Selbsttest -- 1.8 Der Weg lohnt sich - Schaffen Sie die Unternehmenskultur mit der Sie nachhaltig erfolgreich werden -- 1.9 Key Points -- Literatur -- 2: Unternehmenskultur kann gestaltet werden -- 2.1 Zur Dynamik des Phänomens Unternehmenskultur -- 2.2 Gleichzeitigkeit verschiedener Unternehmenskulturen -- 2.3 Ambidextrie - Unterschiedliche parallele Unternehmenskulturen bewusst nutzen -- 2.4 Integration und Adaption - zentrale Ansätze zur Entwicklung der Unternehmenskultur -- 2.5 Zur "Machbarkeit" der Unternehmenskultur - Systemische Vorbehalte und Mut zum Handeln -- 2.6 Key Points -- Literatur -- 3: Architektur der Unternehmenskultur - Ein operationaler Gestaltungsansatz , 3.1 Der Komplexität der Unternehmenskultur durch Systematik begegnen -- 3.2 Das integrative Unternehmenskultur-Architektur-Modell -- 3.2.1 Die strategische Ebene: Vision und Strategien -- 3.2.1.1 Fokus: Vision -- 3.2.1.2 Ebene: Strategie -- 3.2.1.3 Ansatz: Mindset -- 3.2.1.4 Voraussetzung: Gemeinsame Werte -- 3.2.1.5 Methoden: Leitbild, Audit und Strategie -- 3.2.1.6 Erfolgstendenz -- 3.2.1.7 Wirkung -- 3.2.2 Die Handlungsebene: Maßnahmen und Prozesse -- 3.2.2.1 Fokus: Ausgewählte Bereiche der Kulturveränderung -- 3.2.2.2 Ebene: Handlung -- 3.2.2.3 Ansatz: Verhalten -- 3.2.2.4 Voraussetzung: Direkter Ansatz im Verantwortungsbereich -- 3.2.2.5 Methoden: Prozesse der Kulturveränderung und KPIs -- 3.2.2.6 Erfolgstendenz -- 3.2.2.7 Wirkung -- 3.2.3 Die Reflexionsebene: Culture Hacks als ständiger Kompass -- 3.2.3.1 Fokus: Gelebter Alltag -- 3.2.3.2 Ebene: Reflexion -- 3.2.3.3 Ansatz: Mindset -- 3.2.3.4 Voraussetzung: Klarheit und Mut -- 3.2.3.5 Methoden: Culture Hacks -- 3.2.3.6 Erfolgstendenz -- 3.2.3.7 Wirkung -- 3.3 Ein Ansatz zur Gestaltung der Unternehmenskultur: Der Culture Excellence Prozess -- 3.3.1 Die einzelnen Phasen des Culture Excellence Prozesses -- 3.3.1.1 Modell-Entwicklung -- 3.3.1.2 Audit-Konzept -- 3.3.1.3 Reifegrad-Modell -- 3.3.1.4 Strategie-Entwicklung -- 3.3.1.5 Methoden-Selektion -- 3.3.1.6 Implement & -- Control -- 3.3.2 Der Culture Excellence Prozess als zentrales Management-Instrument zur Gestaltung der Unternehmenskultur -- 3.4 Key Points -- Literatur -- 4: Ein eigenes Kultur-Modell entwickeln -- 4.1 Warum ist ein Modell zur Diskussion der Unternehmenskultur wesentlich? -- 4.2 Kurze Synopsis verschiedener Unternehmenskultur-Modelle -- 4.2.1 Entwicklungsorientierte Modelle: Das Graves-Modell -- 4.2.2 Generische Modelle: Das Organisationskulturmodell von Denison und das OCI Modell , 4.2.3 Problembasierte und spezifizierte Modelle -- 4.3 Ein eigenes Modell der Unternehmenskultur entwickeln - Integration verschiedener Perspektiven -- 4.3.1 Verschiedenen Perspektiven Rechnung tragen -- 4.3.1.1 Die Perspektive des Unternehmens als Ganzes -- 4.3.1.2 Das Unternehmen als System der Leistungserbringung -- 4.3.1.3 High-Performance-Organisation als Resultat individueller und kollaborativer Leistungserbringung -- 4.3.2 Integration der Sichten - Basis des eigenen Unternehmenskultur-Modells -- 4.4 Das Kultur-Diamant-Modell: Vorgehenskonzept zur Identifikation der eigenen Unternehmenskultur -- 4.4.1 Ein Beispiel: Erfassung kulturrelevanter Faktoren -- 4.4.1.1 Das Kultur-Diamant-Modell: Perspektive Unternehmen -- 4.4.1.2 Das Kultur-Diamant-Modell: Perspektive Internes System -- 4.4.1.3 Das Kultur-Diamant-Modell: Perspektive Individuum -- 4.4.2 Ein Beispiel: Verdichtung auf unternehmensindividuelle Kulturfaktoren -- 4.5 Alignment der Unternehmenskultur mit der Unternehmensstrategie -- 4.6 Key Points -- Literatur -- 5: Analyse und Diagnose der Unternehmenskultur -- 5.1 Das Unternehmenskultur-Audit - zum Begriff und Konzept -- 5.2 Erhebung und Auswertung -- 5.3 Ableitung und Priorisierung von Zielen -- 5.4 Ein Beispiel zur Illustration -- 5.5 Key Points -- Literatur -- 6: Unternehmenskultur im Reifegrad-Modell -- 6.1 Bedeutung und Funktion von Reifegrad-Modellen -- 6.2 Konzept des Reifegrad-Modells -- 6.2.1 Stufen im Reifegrad-Modell -- 6.2.2 Optionen zur Durchführung der Bestimmung des Reifegrades -- 6.3 Vorgehensmodell zur strategischen Positionierung -- 6.4 Beispiel eines Reifegrad-Modells zur Unternehmenskultur -- 6.5 Key Points -- Literatur -- 7: Entwicklung der Unternehmenskultur: Strategie-Generierung -- 7.1 Systematik zur Entwicklung von Strategien -- 7.1.1 Generische Strategien , 7.1.2 Spezifische Strategien -- 7.2 Strategie-Optionen des Kulturwandels -- 7.3 Controlling der Strategie-Prämissen -- 7.4 Key Points -- 8: Methoden zur Kulturentwicklung - Ebenen und Maßnahmen der Intervention -- 8.1 Einsatz von Interventionen und Methoden im Architektur-Modell -- 8.1.1 Mindset und Verhalten - Die strategische Ebene des Architektur-Modells -- 8.1.2 Von der Strategie ins Tun kommen - Die operative Ebene des Architektur-Modells -- 8.1.2.1 Unternehmenskultur in Anwendung bringen - Kultur lebt im Alltag! -- 8.1.2.2 Das Vorgehensmodell zur nachhaltigen Umsetzung -- 8.1.2.3 Das "Warum" erarbeiten -- 8.1.2.4 Das "Wohin" erarbeiten -- 8.1.2.5 Das "Woher" erarbeiten -- 8.1.2.6 Schematische Darstellung -- 8.1.2.7 Implementierung in die tägliche Praxis -- 8.1.3 Culture Hacks - Die punktuelle Ebene des Architektur-Modells -- 8.1.3.1 Was sind Culture Hacks? -- 8.1.3.2 Eine dringende Warnung vorweg! -- 8.1.3.3 Culture Hacks im täglichen Einsatz - einige Beispiele -- 8.1.3.4 Culture Hacks - Das Bindeglied zwischen Mindset und Verhalten -- 8.2 Klassische Ansätze zur Veränderung der Unternehmenskultur -- 8.3 Neuere Ansätze zur Veränderung der Unternehmenskultur -- 8.3.1 Interventionen und Methoden - Eine Charakterisierung -- 8.3.2 Eignungspotenzial für das eigene Unternehmen -- 8.4 Key Points -- Literatur -- 9: Kulturwandel-Projekte richtig aufsetzen: Implementierung und Controlling -- 9.1 Vorgehenskonzept festlegen -- 9.2 Abhängigkeiten zwischen den Maßnahmen evaluieren -- 9.3 Vom Methoden-Portfolio zu einer Roadmap kommen -- 9.4 Projektmanagement installieren -- 9.5 Implementierungserfolg messen und bewerten -- 9.6 Roll-Out sicherstellen -- 9.7 Learnings sammeln und verarbeiten -- 9.8 Eine Warnung und Ermutigung zugleich! -- 9.9 Key Points -- Literatur -- 10: Integrative Sicht: Das Konzept der Culture Excellence , 10.1 Die einzelnen Bausteine der Culture Excellence -- 10.2 Integration der einzelnen Bausteine in das Konzept der Culture Excellence - Ansatz und Vorteile -- 10.3 Der Kulturgestaltungsprozess als rekursives Modell -- 10.4 Key Points -- Literatur -- 11: Im Projekt des Kulturwandels nicht scheitern: Do's und Don'ts -- 11.1 Warum ist die Gestaltung einer Unternehmenskultur ein sensibles Unterfangen? -- 11.2 Do's: Diese Vorgehensweisen versprechen Erfolg -- 11.3 Don'ts: Diese Vorgehensweisen am besten vermeiden -- 11.4 Key Points -- 12: Die besondere Rolle von Leadership -- 12.1 Bedeutung des Leadership - Führung und Management -- 12.2 Vorbildverhalten als der wichtigste Einflussfaktor bei der Entwicklung der Unternehmenskultur -- 12.3 Management im Sandwich -- 12.4 Wer ist Vorbild im demokratischen Unternehmen? -- 12.5 Key Points -- Literatur -- 13: Unternehmenskultur leben -- 13.1 Gewohnheiten entstehen lassen -- 13.2 Reflexion der Unternehmenskultur in den Alltag einfließen lassen -- 13.3 Unternehmenskultur als dynamische Entwicklung zulassen -- 13.4 Unternehmenskultur - zwischen einer "never ending Story" oder "das Leben bietet noch viele spannende Momente" -- 13.5 Unternehmenskultur bewusst feiern - und Stolz entwickeln -- 13.6 Key Points -- Literatur -- 14: Herausforderungen an die Unternehmenskultur: Heute und Morgen -- 14.1 Welches sind die künftigen Herausforderungen an die Unternehmenskultur? -- 14.2 Key Points -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Herget, Josef Unternehmenskultur Gestalten Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662595008
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmenskultur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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